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bwerk (einschlie�lich seiner Verkleidung oder seines Zubeh�rs), Propeller,

Fl�gelspitzen, Funkantennen, Sonden, Leitbleche, Bereifung, Bremsen, R�der, Beplah


unuchungsgesetz

In Deutschland sind die rechtlichen Definitionen in Gesetz �ber die Untersuchung


von Unf�llen und St�rungen bei dem Betrieb ziviler Luftfahrzeuge, FlUUG � 2 und im
Anhang Beispiele f�r schwere Srkung des Turbinen- oder Propellerstrahls eines
Luftfahrzeugs,

es sei denn, dass der Gesch�digte sich diese Verletzungen selbst zugef�gt
hat oder diese ihm von einer anderen Person zugef�gt worden sind oder eine andere
von den Unfall unabh�ngige Ursache haben, oder dass es sich um Verletzungen von
unbefugt mitfliegenden Personen handelt, die sich au�erhalb der den Flugg�sten und
Besatzungsmitgliedern normalerweise zug�nglichen R�umen verborgen hatten,
oder
t�rungen enthalten.

Ein Unfall im Sinne des � 2 FlUUG ist ein Ereignis beim Betrieb eines Luftfahrzeugs
vom Beginn des Anbordgehens von Personen mit Flugabsicht bis zu dem Zeitpunkt, zu
dem diese Personen das Luftfahrzeug wieder verlassen haben, wenn hierbei:

eine Person t�dlich oder schwer verletzt worden ist


an Bord eines Luftfahrzeuges oder
durc

es smittelbare Ber�h
das Luftfahrzeug oder die Luftfahrzeugzelle einen Schaden erlitten hat und
dadurch der Festigkeitsverband der Luftfahrzeugzelle, die Flugleistungen
oder die Flugeigenschaften beeintr�chtigt sind und
die Behebung dieses Schadens in aller Regel eine gro�e Reparatur oder einen
Austausch des besch�digten Luftfahrzeugbauteils erfordern w�rde;nkung, Panels,
Fahrwerksklappen, Windschutzscheiben oder Au�enhaut (wie kleine Einbeulungen oder
L�cher), oder auf eine geringf�gige Besch�digung der Hauptrotorbl�tter, der
Heckrotorbl�tter oder des Fahrwerks oder auf eine Besch�digung, die durch Hagel-
oder Vogelschlag (einschlie�lich L�cher im Radom) verursacht wurde, begrenzt ist,
oder

c) das Luftfahrzeug vermisst wird oder v�llig unzug�nglich ist [�]�

Flugunfalluntersuchungsgesetz in Deutschland
? Hauptartikel: Flugunfalluntersei denn, dass nach einem Triebwerkschaden oder
Triebwerksausfall die Besc

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