Indikation: V.a.

eine Parodontitis apikalis

Röntgenologische Nachweis einer apikalen Ostitis
Befund:

Aufhellung apikal des Zahnes …. Mit stark erweitertem Parodontalspalt,

Aufhellung im Bereich der Zahnkrone an Zahn …. Entsprechend einer Karies profunda

z.B. 14 apikale Aufhellung, nicht Erhaltungswürdig

Unterbrechung der Kontinuität im Bericht der metalldichten Zahnkrone zur Wurzel

entsprechend einer Sekundärkaries

Unterbrechung der Kontinuität im Berich der Restauration entsprechend einer

Sekundärkaries

Hypo oder hyperdense Strukturen

Der marginale Knochenverlauf entspricht nicht der regulären Kronen / Wurzelgrenze,

insofern stellt das Röntgenbild einen Resorptionsverdacht

Mesiookklusales Restaurationsmaterial neben dem mesialen Zellstoffhorn.

Zahn mit vor-initiierter endodontischer Therapie

Mesiozervikal penetrierende Karies

Karies profunda.

mit prothetischer Krone

Konische Wurzeln

interradikulärer Schatten

Kiefergelenk unauffällig

Linke Kieferhöhle mit kreisrunder Verschattung

Horizontaler Knochenabbau

Suffizient konservierend versorgte Zahn 16 mit unzureichender endodontischer

Therapie im Wurzelkanalsystem

Es ist möglich, in der periapikalen retrovalveolaren Radiographie zu beobachten:

Zahn 23 ist eine Vielzahl von festsitzenden Prothesensäulen, in seinem apikalen
Bereich wird ein röntgenstrahlendurchlässiger Bereich=Aufhellung beobachtet. Es
stellt eine moderate marginale Knochenresorption dar.