Prüfanweisung für
das MOBiDIG 200
mit "Plug-In" Karte
ZF FRIEDRICHSHAFEN AG
D-88038 Friedrichshafen, Kundendienst Werk 11
Telefon: (0 75 41) 77-0, Telex : 7 34 207, Fax: (0 75 41) 77-5726
6038 756 008b
Änderungen vorbehalten
Copyright by ZF
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit unserer schriftlichen Genehmigung.
Printed in Germany
Auflage 12.94
Stand: 12.94
Vorwort .. . . . ... . .. . ... . . . .. . . ... ... . . . . . ... ... . .. . . .. ... . .. . .... .. . .. . ... .. . . . .. . . .. . ... . ... . .. .... . ... . .... ... . ... . . .. . ... . .. . ... . ... . ... . .. ... . . . .. . .. . ... . .. . . ... . ... . . 5
Arbeitssicherheit .... . ... . .... ... . ... .... ... .. . . .. .... ... ... . .. . ... ... .... . ... . .. . . .. . ... ... .... . ... . . . . . . ... . .. . . ... . .. . ... ... . . .. . ... ... . ... . ... . .. .... . ... . .. . . . . . . . 6
Kurzbeschreibung.. . ... . .... ... . ... . ... ... ... . .. . . .. . . . .... . . . . . . . . . .... . ... . ... ... . ... ... .... . ... . . . .. .... . ... . ... . .. . ... ... . . .. . ... ... . ... . ... . .. .... . ... . ... . ... .. 7
Prüfaufbau am Fahrzeugkabelbaum . .. .... ... .... ... ... ... .... . ... . .. . . .. . ... . .. . ... . ... . ........ . ... . ... . ... .. . .. . . . .. . .. . . ... ... . ... . .. .... . ... . ... . ... .. 8
Prüfaufbau mit Adapterkabel . ... ...... . ...... ....... ... ... ....... . ... . ... ... . ... ... .... . ... . . ... .... . ... . ... . ... ... .... . .. . ... . .. . ... . ... . .. .... .... . ... . . .. .. 9
Prüfaufbau mit Buchsenkasten .. ...... . ...... ... .... ... ... . .. . . . . . ... . ... . .. . ... . .. .... . . .. . . . ... ... . ... . ... . ... ... .... . .. . ... . ... ... . . .. . .. .... . ... . ... .... .. 10
E ;_ . stecken der "Plug-In" Karte . ...... . ... ... . .. . ... ... ... . .. . ... . ... . .... .. . ... . .. . ... . . ... . . ...... . ... . .... ... ... . . . . . .. . ... . ... ... . ... . ...... . ... . ... . ... .. 11
Tastenfunktion ... .... . ..... ... .... . ... . ......... ... ... . ... . .. ... ... . ... . ... ... . .... ... ... . .. . . .. . . .. . . . . . . . . . . ... . .... ... ... . ... . ... .... .... .. . ... . ... . .. . ... . ... . ... . . 12
Symbolerklärung ... . ..... ... .... . ... . ......... ...... . ... ... .... .. . ... . . . . ... . .. . . ... ... . ... .... . ... . . ... ... . ... . .... ... ... . .... ....... .... ... ... . ...... . ... . .... ..... 12
Menüstruktur
Obersicht .. . .... . ... .... . . .... . ... ... . ... . ... ... .... ... ... ... . .. . . .. .. . .... .... ... . ... .... ... .... ... . . ... . .... ... . ... .... .... ... .... .... . .. . ... ... . . . . .... ... ........ .... . 13
Hauptmenue ... .... ..... . . ... . ... ... . . ... .... .. . .. . ... ... .... ... ... . .. .... .... ... . ... .... ....... ... . . ... . .... ... . ... .... .... ... . ... .... . .. . ... .... . .. . ... ... . ....... .... . .14
Diagnose 1/2 ... ... ..... . . ... . ....... . ... .... .. . .. . ... ... . .. . ... ... . .. .... .... ... . ... .... ... .... ... . . ... . . ... ... . ... . ... .... ... . . .. . ... . ... ... .... . .. . ... ... . ... .... ... . . 15
Diagnose 1/2 Datenanzeige .l/2 ... . . . . .. .. . .... . .. .. . . .. . .. . ... .... . ... ... .... . .. .... .... . ... . .... ... . ... . ... . .. . . .. . . ... ... . .. . ... .... . ... ... .... . . . .... .... . 16
Diagnose 1/2 Datenanzeige 2/2 Ein-/Ausgänge 1/2 . .... . ... ... .... . ...... .... . ... . . ... ... . . .. . .... ... . ... . ... ... . .. . ... .... . ... ... .... . ... ... . ... . 17
Diagnose 1/2 Datenanzeige 2/2 Ein-/Ausgänge 2/2 . .... . ... . .. . ... . ... ... .... . ... . . ... .... . ... . ... ... . ... . ... . .. . ... ... .... . ... ... .... . ... .... .... 18
Diagnose 1/2 Datenanzeige 2/2 Geberfehler. . . .. . ... . .. .... . ... . ... ... . ... ... . ... . . .... ... .... . ... . ... ... . ... . ... . .. . ... . .. .. .. . ... . .. .... . ... . ... ... . 19
Diagnose 1/2 Datenanzeige 2/2 Fehler dig. Ausgang... . ... . .. . ... . ... . .. . ... . . .. . . ... .... . ... . ... ... . ... . ... . .. . ... . .. . ... . ... ....... . ... . ... . ... 20
Identifikation . .. . ... . ..... . .. .... .... . ... ... ... ... . .. . ... . ...... .. . ... . .. . . .. . ... . ... ... . ... . .. . .. .. . .... . .. . ... . ... . ... ... . ... . .... .. . ... . .. . ... . ... . ... ... . ... . .... ... 21
Adresscode ... . .. . ... . ..... . ... ... .... . .. . ... ... . . . . . . . .. . . ...... . . . ... . .. . . .. . ... . ... ... . ... . .. . . ... . . ... . .. . ... . ... . ...... . ... . .... .. . ... . .. . ... . ... . ... ... . ... . .... ... 22
HEX- Rechner 1/2 ..... . ... ... .... . ... . .. ... . ... ...... . ...... ... ... . ... ... . ... . .... .. . ... . ... . .... . ... . .. . . .. . ... . ..... .. . . . . . . . . ... ... . ... .... ... . .. . ... . ... . .... ... 23
HEX- Rechner 2/2 . .... . ... ... .... . ... . .. ... . ... .... .. . ... ... ... ... . ... . .. . .... . ... .. . ... . ... . .... . ... .... ... . ... . ....... ... . .... ... ... . ... . ... . .. . ... ... . .. . . .... ... 24
Schaltplan ECOMAT Bus. ... . ... . ...... . .. .... .. . ... ... ... ... . ... . ... .... .... ... . .. . .... .... . ... . ... ... . ... . ....... . .. . .... .... .. . ... ..... .. . ... ... . . .. . .... ... 26
Schaltplan ECOMAT LKW.. . ... . .. .... . .. .... ... ... ... ...... . .... ....... . ... .... .. . .... .... . ... . ... . .. . . .. . .... . .. ... . . ... .... .. . ... . ...... . ... ... . ... . .... ... 27
Vorliegende Dokumentation wurde für Fachpersonal entwickelt, das von der ZF Friedrichshafen AG zu Wartungs-
und Instandsetzungsarbeiten an ZF-Produkten geschult wurde.
Die Instandsetzung des Ihnen vorliegenden Aggregates kann jedoch aufgrund technischer Weiterentwicklungen
sowohl abweichende Arbeitsgänge als auch abweichende Einstell- und Prüfdaten erfordern.
Deshalb empfehlen wir Ihnen, Ihr ZF Produkt in die Hand von Meistern und Monteuren zu geben, deren praktische
und theoretische Ausbildung in unserer Kundendienstschule ständig aktuell ergänzt wird .
Die von der ZF Friedrichshafen AG weltweit für Sie eingerichteten Servicestationen bieten Ihnen:
Sämtliche Arbeiten werden hier mit größter Sorgfalt und Gewissenhaftigkeit fü- Sie vorgenommen.
Schäden aufgrund unsachgemäß und unfachmännisch ausgeführter Arbeiten durch ZF-fremdes Personal und even-
tuell daraus resultierende Folgekosten sind von dieser vertraglichen Haftung ausgeschlossen.
Dies gilt auch bei Verzicht auf Original-Ersatzteile .
ZF FRIEDRICHSHAFEN AG
Geschäftsbereich Friedrichshafen
Kundendienst
Wichtige Hinweise zur Arbeits herheit:
Grundsätzlich sind Instandsetzer von ZF-Aggregaten für die Arbeitssicherheit selbst verantwortlich .
Die Beachtung aller geltenden Sicherheitsvorschriften und gesetzlichen Auflagen ist Voraussetzung, um
Schäden an Personen und am Produkt bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten zu vermeiden.
Instandsetzer haben sich vor Beginn der Arbeiten mit diesen Vorschriften vertraut zu machen.
Die sachgemäße Instandsetzung di-ser ZF Produkte setzt entsprechend geschultes Fachpersonal voraus . Die Pflicht
zur Schulung obliegt dem Instands .tzen
HINWEIS : Bevor mit den Prüfungen und Instandsetzungsarbeiten begonnen wird, ist zuerst die vorliegende
Anleitung genau durchzulesen .
Nach den Instandsetzungsarbeiten und den Prüfungen muß sich das Fachpersonal davon überzeugen, daß das
Produkt wieder einwandfrei funktioniert .
Das MOBiDIG 200 gehört zur Reihe der ZF Diagnose- Allgemeine Hinweise
geräte. Mit ihm können Steuerungen diagnostiziert Vor dem Anschließen des Prüfsystems sollten die ver-
werden, deren Diagnoseschnittstelle der ISO-Norm wendeten Geräte einer kurzen Überprüfung unterzogen
9141, Bild 1, Konfiguration 5 entspricht. werden:
Ist das MOB1DIG 200 in Ordnung?
Das bedeutet: Sind die Steckverbindungen noch in Ordnung?
Bidirektionale Datenübertragung über K-Leitung Gibt es blanke Stellen an Kabeln, Prüffrnittel- und
Reizung über K-Leitung fahrzeugseitig?
Steuergerätespezifische Baudrate Sind Kabel Prüfmittel- und fahrzeugseitig
(Übertragungsgeschwindigkeit) gequetscht?
ZF spezifische Programmkarte Bevor der Motor angelassen wird, ist das Getriebe in
Position "Neutral" zu bringen .
Funktion mit Anzeige HEX
Diagnose
- Steuergeräteidentifikation anzeigen Hinweise zur Arbeitssicherheit
- Fehlerspeicher auslesen und anzeigen Defekte Kabel können unter Umständen zu sicher-
- Fehlerspeicher löschen heitskritischen Situationen im Fahrbetrieb führen,
- Anzeige von steuergeräteintemen Daten z.B. Gangverlust oder Blockieren des Getriebes, und
(beschränkt) bei Retarderbetrieb Verlust der Bremsleistung des
Retarders.
Funktionen mit "Plug-In"-Anzeige im Klartext Zu den Prüfungen bei stehendem Motor ist das
Diagnose Fahrzeug gegen unbeabsichtigtes Wegrollen ausrei-
Identifikation chend zu sichern (Feststellbremse etc).
Adresscode Zu den Prüfungen während der Fahrt sind aus
HEX-Rechner Sicherheitsgründen 2 Personen erforderlich :
Prüfer und Fahrer.
Besonderheiten
Grundfunktion
applikationsabhängige Konfiguration durch
Programmkarte
A GEFAHR'.
13ie N'iehtbeacht{ins dieser Vor-schritten kann unter
Umständen zu Personen- und Sachschäden #ührer
ZF-Diagnosesystem EST 18
MOBIDIG 200 mit "Plug-In" Karte
Bestellnummern :
1 . Fahrzeug gegen unbeabsichtigtes Rollen sichern 5. Zündung sowie MOBiDIG 200 einschalten.
(Feststellbremse) . MOBIDIG 200 ist jetzt betriebsbereit .
2. Motor und Zündung ausschalten.
3 . Überprüfen, ob ZF System mit vorgeschriebener GEFAHR
Sicherung (5-8 Ampere) abgesichert ist. Laie Nichtbeachtung die.ur Vorschriften kann unter
4. MOBIDIG 200 (1) mit Anschlußkabel (2) an Umständen zu<herscfnen und Sachschäden führen .
Fahrzeugkabelbaum (5) am seitlichen Abzweig (3)
anschließen.
u uuumu~i~in
mi1 iiiunuiuu
Zeichnungserklärung
1 Diagnosegerät MOBiDIG 200 4 Steuergerät EST 18
Best.-Nt: 6008 003 003 5 Stecker 55polig am Fahrzeugkabelbaum
2 Diagnose- Stecker 3polig IS "Flug-In"Karte, Best.-Nr. 6008 203 006
3 Anschlußkabel 3polig am Fahrzeugkabelbaum
Anschließen von MOBiDIG 200
1 . Fahrzeug gegen unbeabsichtigtes Rollen sichern 6. MOB1DIG 200 (1) mit Anschlußkabel an
(Feststellbremse) . Adaptersteckdose (8) anschließen.
2 . Motor und Zündung ausschalten. 7. Zündung sowie MOBiDIG 200 einschalten.
3 . Überprüfen, ob ZF System mit vorgeschriebener MOBiDIG 200 ist jetzt betriebsbereit .
Sicherung (5-8 Ampere) abgesichert ist.
4. Steuergerät (4) abstecken. GFWAHR!
Die 'sich¬bearh¬sing dieser Vorschriften kann unter
5. Adapterkabel (6) zwischen Steuergerät (4) und
Umständen zu Personen- und Sachschäden führe.
Fahrzeugkabelbaum (5) anschließen.
Zeichnungserklärung
1 Diagnosegerät MOBiDIG 200 6 Adapterkabel, Best.-Nr. 6008 004 004
Best.-Nr. 6008 003 003 7 Stecker 55polig am Adapterkabel
2 Diagnose- Stecker 3polig 8 Adapterstecker 55polig am Adapterkabel
3 Anschlußkabel 3polig am Fahrzeugkabelbaum 15 "Plug-In"Karte, Best.-Nr. 6008 203 006
4 Steuergerät EST 18
5 Stecker 55polig am Fahrzeugkabelbaum
Anschließen des MOBiDIG 200
1 . Fahrzeug gegen unbeabsichtigtes Rollen sichern 6. MOBiDIG 200 (1) mit Anschlußkabel an
(Feststellbremse) . Buchsenkasten (9) anschließen .
2. Motor und Zündung ausschalten. 7. Zündung sowie MOBiDIG 200 einschalten.
3. Überprüfen, ob ZF System mit vorgeschriebener MOBiDIG 200 istjetzt betriebsbereit .
Sicherung (5-8 Ampere) abgesichert ist.
4 Steuergerät (4) abstecken. GEFAHR!
5. Buchsenkasten (9) zwischen Steuergerät (4) und Die Niehtbeac-htung dieser Vorschriften kann time
Fahrzeugkabelbaum (5) anschließen. Umständen zu Personen- und Sachschäden führen .
10
Einstecken der "Plug-In" Karte in das
MOBiDIG 200
1111111111111111111
1111111111111111111
15
Zeichnungserklärung
1 Diagnosegerät MOBiDIG 200
Best.-Nr. 6008 003 003
12 EIN/AUS Schalter
15 "Plug-In"Karte, Best.-Nr. 6008 203 006
O
d N b
a) ~ a)
v A
"c7 1))
V U N ß.
tN. N
u
ö x 3
b
v ~ ~ ~ :ö " 3
a) 3 a) ~ x ~, N
ia L4 iz
N M d'
A
cd
O O O .O
BDA
Piu1
E
Hauptmenü 1/2 :1 Diagnose
1/2 1 Fehlersp .
Seite lesen
14 2 Fehlersp .
löschen
3 Daten
anzeige 1/2 :1 HEX Daten-
anzeige
Seite 2 Drehzahl/
16
Frequenz
3 Fahr-Info
Daten-
anzeige 2/2 :4 Ein/Aus-
gänge 1/2 1 Digital-I/0
Seite I 2 Fahrschalter
17 Seite 3 Eingänge
17
ED1 - ED16
If
Ein/Aus-
gänge 2/2 4 Gangkuppl .
5 Ausgänge
Seit e I AD9 - AD16
l8l 6 Analog-I/0
5 Geberfehler
6 Fehler
dig . Ausgang
2 Identifika-
tion
3 Adresscode
HEX-
Rechner 2/2 4 Division
5 HEX -> DEZ
Seite 6 DEZ -> HEX
24
p'
13
ZF Friedrichshafen
Diagnose M200 V2 .1
ECGMAT 203 006
e
weiter : ENTer (F1)
EN 4-
Fi
l0~
3 Datenanzeige
F2
10 Bloecke gelesen Wirklich loeschen?
F1 -> Anzeige vorw . Wenn ja -> nochmals
F2 -> Anzeige rueckw . F2 Taste
F3 -> Anzeige toggeln Abbruch -> F4 Taste
z.B. Seite 1
1 . Block Fehlerspeicher
Lastgeber wird geloescht .
Fehleinstellung
Anzahl : 12 Bitte warten!
F3
Seite 2
1 . Block Fehlerspeicher
F Ab = 510 Hz wurde geloescht .
=> 03FCH Kontrolle -> F2
Vorwaerts 2 . Gang Abbruch -> F4
Seite 1 : Seite 2 :
Hier wird die Fehlerart und die Fehlerhäufigkeit ange- Hier wird die Abtriebsfrequenz und der Gang beim
zeigt. erstmaligen Auftreten des Fehlers angezeigt .
toggeln = Blättern
15
* Datenanzeige 1/2
1 HEX-Datenanzeige Seit eI
2 Drehzahl/Frequenz ENTI-4I 17I
3 Fahr-Info
FF3 F3
z.B. z.B.
*Turbinen-Drehzahl *n T = 1271 U/min
n-T = 1271 U/min -F-Ab = 900 Hz
Abtriebs-Frequenz LG LZ FZ Gng
f Ab = 900 Hz 64% Schub Vorw 3
HINWEIS:
Bei Neutral und Rückwärts
Gng = 1
16
* Datenanzeige 2/2
4 Ein-/Ausgaenge
5 Geberfehler
6 Fehler dig . Ausg .
* Ein-/Ausgaenge 1/2
1 Digitale I/O
2 Fahrschalter
3 Eingaenge EDI-16
FF]3 F3
z.B. z.B. z.B. Seite 1
*1---- Eingaenge---16 BI B2 B3 V R * 1 0 0 0
0000 0010 0111 1100 1 0 0 1 0 ED1 SKD SRT SMB SNA
1----Ausgaenge---16 0 0 0 0
1010 1010 1010 1010 Vorwaerts - D ED5 SPU SGF SNS SEN
F2
z.B. Seite 2
0 0 0 1
Zu diesem Beispiel : Bezeichnungen: ED9 --- --- --- Bl
Die Eingänge B1 = Bereichsleitung 1 0 0 1 0
ED7, 10, 11, 12, 13 und 14 B2 = Bereichsleitung 2 ED13 B2 B3 V R
sind EIN. B3 = Bereichsleitung 3
Die Eingänge V = Vorwärts
ED 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 15 und 16 R = Rückwärts Bezeichnungen:
sind AUS. SND = Schalter Neutraldrücker
Fahrschalterzustände: SRT = Schalter Retarder
Die Ausgänge - Neutral SMB =Schalter Motorbremse
AD 1, 3, 5, 7, 9, 11, 13 und 15 - Wenden SNA = Schalter Nebenabtrieb
sind EIN. - Vorwaerts SNS = Schalter Neutral bei
Die Ausgänge 1,2,3,D,5,6,7,8 Stillstand
AD2, 4, 6, 8, 10, 12, 14 und 16 - Rueckwaerts SEN = Schalter Extern Neutral
sind AUS. 2, 3, 4 SKD =Schalter Kick-Down
- Stoerung SLE = Schalter Lenken
SRR = Schalter Retarder-Reduz .
1 =EIN SPU = Schalter Programmum-
0 =AUS schaltung
SGF = Schalter Gangfreigabe
Bx = Bereichsleitung
17
* Ein-/Ausgaenge 2/2
4 Gangkupplungen
5 Ausgaenge AD9 - 16
6 Analog I/0
F3 F3 F3
z.B.
*Gangkupplungen * 0 1 0 1 * D1-Strom : 1020 mA
AD9 RT MB GS1 VS1 Lastgeber : 0 .9 V
0 0 0 0 0 1 1 0 0 0 0 1
G F E D C B A W AD13 NA AG LR ZUE
In obigem Beispiel sind die In obigem Beispiel sind die Aus- Beispiele bei Störung Lastgeber
Kupplungen B und A geschlossen . gänge MB, VS 1 und ZUE einge-
schaltet .
D1-Strom : 1020 mA
1 =EIN Bezeichnungen : Lastgeber : Stoerung
0 =AUS RT = Retarder
MB = Motorbremse
GSI = Gangsignal 1
VSI = V-Signal l
NA = Nebenabtrieb
AG = Antigas
LR = Riegelmagnet/
Lastrücknahme
ZUE = Zustandsüberwachung
,Uatena
F3
*Turbine :
Abtrieb :
Fahrsch :
Lastgeb :
bei Fehler:
Bezeichnungen:
Stoer = Störung
FJust = Fehljustierung
Anzeige starten mit :
F! einmalig lesen
F3 -~ dynamisch
ein/aus
^I---Ausgaenge---I6
bei Fehler:
*l---Auegaenge---I6
---- --K- -K -- ----
- = kein Fehler
K ~ Kimzchlueß
U = D6enhrochoxg (Rückstrom)
Blatt 1 Flli
~
EST . . : 6009038 . . . . .
EprmKo : 6009238 . . . . .
Ep=In : 6009338 . . . . .
FPrg1 : 6009738 . . . . .
Blatt 2
Blk 09 :
Blk 10 :
Blk 11 :
Blk 12 :
F1
Blatt 4
Blk 13 :
Blk 14 :
Blk 15 : Bezeichnungen:
Blk 16 : EST = Stücklisten-Nr. der EST
EprmKo = Stücklisten-Nr. des EPROM's komplett
EprmIn = Nr. des EPROM-Inhalts
F1 FPrgl = Nr. des Fahrprogramms 1
Blatt 5 FPrg2 = Nr. des Fahrprogramms 2
Blk 17 : . . GtrlJs = die ersten 7 Stellen der Getriebestücksliste +
Blk 18 : . . Jumperstellung z.B. (D)
GrdPr : 20901129S . . Blk xx = Block-Nr. xx
GrdPr : . . GrdPr = Beschreibung des Grundprogramms (Beispiel)
Steuergeraete-Adresse
6CH aendern
Ja ENTer
Nein : F4-Taste
EN
Alte Adresse
eingeben : -H
EN
EN
EN
Zurück mit F4
z.B . z.B. z.B.
Zurück mit F4
Stromlaufplan Zeichnungs-Nr.: 4139 720 001 (c)
(+) + BN
+ BN + EIN
NEUTRAL EXT
(ALTERNATIV) S8 F3
2 F1 r
DIAGNOSE "K"-LEITG .
NACH ISO 9141 66
85
17
3 2
ED1 VP
AD1
0©oo©u
=mm gman A02
~~mooo AD3
=M®6)0/
m39///// AD4
fad////H A05
taa~///n ED2
AD6 AD7 AD6 VM
10
K6 88K74 86K80 56
V~~J
E: p
85, 85
I
K11 I K12 ~
2 .V SIGNAL 2 . GAN-
G SIGNAL
(ALTERNATIV) (ALTERNATIV)
Zeichnungserklärung:
POS . LEGENDE POS . LEGENDE POS . LEGENDE
+BN
0
VP1 VP2 ED1 ED2 ED3 ED4 ED5 ED6 ED7 ED8
K SDDI 45 M1
AD1 A5
AD2 44 M2
DIAGNOSE "L"-LEITG.
5 3 12 2 NACH ISO 9141 AD3 42 M3
31 SD1 D
ED1 ED2 VP AD4 39 M4
O
AD5 4 M5
A2 Pos1'IDN AD1
0 ED12
R N DI3 2 1 AD6 22 M6 A4
28
AD, ei 0 00 AD2 ED13 Al AD7 3 M7
ADS e 000 9 ED14
AD3 0 AD3 H
0 AD8 MB
ö 46 ED15
ADS v
AD4 5
F AD5 R AIP1 DR
27
z AD6 AS
E AD7 AD5 6 ED16 43
N EF1 nT
12 AD15
ADD Av
ED V
EF2 14 nAB
AD6 AD7 AD8 VM A6
VMG2 36 GM
5 10 24
EU1
SD2 13___________
1 25 AU
18 UMG1 AD9 49
A3 37 19 150 153 55 30 54
A8
1
K4~ 86 IK1 86 K2 86 Y5 1 K11 66 Y3 1 Y4 1 H1 Y1~1 X Y2~ 2Z K1~
EEP
`` PPP85 2i 2X 2 85
K 85 785 T85 85 85 2~ 85
1.V SIGNAL
Zeichnungserklärung : (ALTERNATIV)
27