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A+W Enterprise
Vorspann
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In diesem Teil der Dokumentation finden Sie editorische Notizen.
Revisionsübersicht
Part
Version / Datum
Editorial
Das Editorial enthält Informationen zu folgenden Themen:
• Anmerkungen zu diesem Dokument
• Urheberrechte
• Warenzeichen
• Kontakte
Urheberrechte
© 2014, A+W Software GmbH, alle Rechte, auch des Nachdrucks, der Her-
stellung von Kopien und der Übersetzung, bleiben vorbehalten.
Die Dokumentation darf nur gemäß dem Lizenzvertrag ganz oder in Teilen ko-
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A+W Software GmbH darf die Dokumentation weder elektronisch, mecha-
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Warenzeichen
Alle in der Dokumentation erwähnten Hard- und Softwarebezeichnungen kön-
nen gleichzeitig auch eingetragene Marken oder sonstige gewerbliche
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Kontakte
A+W Software GmbH
Am Pfahlgraben 4–10
35415 Pohlheim
Zentrale@a-w.com
http://www.a-w.com
1.01 / 02-2014
Inhalt
Revisionsübersicht .............................................................................................. A-3
Editorial ............................................................................................................... A-3
Tutorial A-7
Überblick ................................................................................................................. A-8
Dokumentation .................................................................................................... A-9
Aufbau des Tutorials ........................................................................................ A-9
Darstellungskonventionen .............................................................................. A-10
A+W Enterprise stellt sich vor ............................................................................... A-11
A+W Enterprise Computer Integrated Business ............................................... A-12
Produktportfolio von A+W Software GmbH ....................................................... A-13
Benefit von A+W Enterprise in Abgrenzung zu A+W Business ......................... A-14
Leistungsmerkmale ........................................................................................... A-15
Skalierung - modularer Aufbau ...................................................................... A-16
Glashandel ..................................................................................................... A-17
Glashütten ...................................................................................................... A-19
ISO-, ESG- oder VSG-Hersteller ................................................................... A-21
Konzernartige Unternehmen .......................................................................... A-23
Systemumfeld .................................................................................................... A-25
Grundlagen zur Arbeit mit A+W Enterprise .......................................................... A-27
Bedienen von A+W Enterprise .......................................................................... A-27
A+W Enterprise starten und beenden ............................................................ A-28
Startbildschirm ............................................................................................... A-29
Dialog ............................................................................................................. A-32
Arbeiten in Dialogen ....................................................................................... A-33
Ansicht oder Register im Dialog wechseln ..................................................... A-34
Die wichtigsten Tastenfunktionen und Symbolschaltflächen ......................... A-34
Suchen ........................................................................................................... A-36
Menüs aufrufen .............................................................................................. A-38
Online-Hilfe aufrufen ...................................................................................... A-41
Demos und Übungen ..................................................................................... A-42
Stammdaten ...................................................................................................... A-46
Stammdaten organisieren und pflegen .......................................................... A-47
Marktpartner ................................................................................................... A-48
Artikel ............................................................................................................. A-49
Stückliste ........................................................................................................ A-49
Stücklisten im Handelshaus ....................................................................... A-51
Stücklisten im Produktionsbetrieb .............................................................. A-51
Maßberechnung ......................................................................................... A-52
Warengruppe ................................................................................................. A-52
Preise und Konditionen .................................................................................. A-52
Arbeiten mit Shared Memory ......................................................................... A-53
Übungen ........................................................................................................ A-53
Unterstützte Unternehmensprozesse ................................................................... A-60
Unternehmensprozesse .................................................................................... A-60
Geschäftsbereiche ......................................................................................... A-62
Vertrieb .......................................................................................................... A-63
Verkauf ........................................................................................................... A-63
Angebots- und Auftragserfassung ................................................................. A-64
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Partindex A-81
Index Systemüberblick .......................................................................................... A-83
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Tutorial
A+W Enterprise
Überblick Tutorial
Überblick
Die Zielgruppe der Schulung zum Produkt A+W Enterprise ist die gesamte
Glasbranche vom typischen Handelsbetrieb über den ISO-, ESG- oder VSG-
Produzenten bis hin zum konzernartigen Unternehmensverbund.
Ein gutes Verständnis für die Systemarchitektur und den modularen Aufbau von
A+W Enterprise sind die Grundvoraussetzung für die Handhabung und Bedienung
der einzelnen Bereiche und den hierfür notwendigen Wissenserwerb.
Themenblöcke
In diesem Tutorial finden Sie folgende Themenblöcke:
• A+W Enterprise stellt sich vor
• Grundlagen zur Arbeit mit A+W Enterprise
• Unterstützte Unternehmensprozesse
Vorausgesetzte Kenntnisse
EDV-Grundkenntnisse bzw. Windows-Kenntnisse werden bei den Anwen-
dung von A+W Enterprise vorausgesetzt.
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Dokumentation
Für die Schulung zum A+W Enterprise – Einführung stehen folgende Unterla-
gen zur Verfügung:
Format Inhalt
Darstellungskonventionen
Einzelne Satzteile werden in besonderer Form dargestellt. Diese haben fol-
gende Bedeutung:
Produktportfolio von
A+W Software GmbH
In dieser Abbildung wird A+W Enterprise als ERP-System zu Beginn des Ge-
schäftsprozesses im gesamten Unternehmensprozess dargestellt.
Leistungsmerkmale
In diesem Themenblock lernen Sie den Aufbau und das Systemumfeld von
A+W Enterprise kennen.
• Skalierung - modularer Aufbau
• Glashandel
• Glashütten
• ISO-, ESG- oder VSG-Hersteller
• Konzernartige Unternehmen
Lernziele
Nutzen
Ein gutes Verständnis für die Systemarchitektur und den modularen Aufbau von
A+W Enterprise sind die Grundvoraussetzung für die Handhabung und Bedienung
der einzelnen Bereiche und den hierfür notwendigen Wissenserwerb.
Definitionen
Merke
ISO-, ESG- oder VSG- sind Unternehmen, die neben dem Handel zusätzlich
Hersteller mit Funktionsgläser produzieren. Diese Unternehmensart
Glashandelshaus nutzt die kaufmännischen Funktionen aus
A+W Enterprise und die Funktionalität des
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Merke
Manage- Fremd-
A+W Enterprise
ment systeme
Durch genaue Analyse der betrieblichen Situation und der daraus resultieren-
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den Auswahl geeigneter Funktionen und Module kann mit A+W Enterprise
eine Applikation konfektioniert werden, die sich an die unterschiedlichsten Un-
ternehmensstrukturen flexibel anpasst - egal ob Handelsbetrieb, und ISO-
ESG-, VSG-Hersteller oder großer integrierter Konzern.
Glashandel
Unter Handelsbetrieben verstehen wir Unternehmen, in denen ESG, VSG und
Isolierglas zugekauft, Zuschnitte und einfache Bearbeitungen jedoch selbst
durchführt werden.
In diesem Unternehmen bedeutet der Einsatz von A+W Enterprise und von
weiteren A+W Produkten eine starke Unterstützung für die Bereiche Einkauf,
Verkauf, Vorgangsverfolgung und Fakturierung. Für die Angebotsbearbeitung
stehen komfortable Funktionen zur Bildung von Alternativangeboten, über-
greifendem Produktaustausch und gezielter Neukalkulation zur Verfügung.
Diese beinhalten:
• Vorgangserfassung
• Eingangs- und Ausgangsschnittstellen
• Zuschnittsoptimierung
• Lagerverwaltung
• Versandsteuerung
• Management-Informations-System (MIS)
• Anbindung von Verkaufsniederlassungen
• Workflow-Unterstützung
Vorgangserfassung
Bei immer kürzer werdenden Lieferfristen zum Kunden ist es von entscheiden-
der Bedeutung, eingehende Aufträge schnell und einfach abzuwickeln. Aus
diesem Grund unterstützt A+W Enterprise Ihre Vorgangserfassung mit Pro-
dukt- und Modellabbildungen, Auswahldialogen, Vorgabewerten und diversen
technischen und logischen Plausibilitätsprüfungen. Der große Variantenreich-
tum, aufgrund unterschiedlicher Bearbeitungen, und die vielfältigen Kombina-
tionsmöglichkeiten im Isolierglasbereich werden über eine
Stücklistenbeschreibung sehr einfach abgebildet. Ein vollständiger Artikel-,
Stücklisten- und Warengruppenstamm kann Ihnen im Rahmen der Installation
zur Verfügung gestellt werden.
Handel Kunde
Netzwerk
(Internet, ISDN, …)
Verkaufsbüro Lieferant
Zuschnittsoptimierung
Mit einem einfach zu bedienenden Verfahren werden die Zuschnittslose an-
hand der Aufträge zusammengestellt und der Optimierung übergeben (bei-
spielsweise A+W Sequence Optimizer von A+W Software GmbH). Etwaige
Schleif- oder Polierzulagen können dabei auch bei Modellscheiben automa-
tisch übermittelt werden.
Lagerverwaltung
Je nach Größe und Komplexität des Glashandelsbetriebes kann in einer wei-
teren Ausbaustufe das Lagerverwaltungsmodul eingesetzt werden. Es erlaubt
die Lagerführung aller Gläser im Unternehmen und kann zusätzlich für Be-
schläge und sonstige Zubehörartikel eingesetzt werden.
Versandsteuerung
Zur Versandunterstützung steht Ihnen das A+W Enterprise-Versandplanungs-
und Steuerungssystem zur Verfügung. Dieses Modul verschafft dem Touren-
disponenten jederzeit detaillierte Informationen über geplante Touren, Men-
gen, Tonnagen und die dazu benötigten Transportmittel. Der Disponent kann
auf jeder Ebene des Systems ganze Touren, einzelne Aufträge oder Teilposi-
tionen verschieben bzw. stornieren. Auch die augenblicklich verfügbaren Ein-
heiten werden dargestellt, und über eine Fehlmengenkontrolle können
Rückstands- oder Bruchpositionen auf zukünftige Touren verschoben werden.
Management-Informations-System (MIS)
Zur Steuerung der Marktaktivitäten nutzt der Glashandel die vielfältigen Mög-
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Workflow-Unterstützung
A+W Enterprise beinhaltet ein leistungsfähiges personen- und vorgangsbezo-
genes Wiedervorlagesystem mit periodischer und freier Vorlage. Mithilfe eines
integrierten Mitteilungssystems können Nachrichten personen- oder abtei-
lungsgenau eingestellt werden, die selbst bei Abwesenheit der entsprechen-
den Personen nicht verloren gehen können. Des Weiteren sorgt ein
prioritätsgesteuertes Anmerkungssystem dafür, dass wichtige Informationen
über Kunden, Lieferanten, Artikel, etc. arbeitsplatzbezogen präsentiert wer-
den.
Glashütten
Eine Glashütte ist eine Produktionsstätte, in der endlos und kontinuierlich
Floatglas hergestellt wird. Alle produzierten Gläser werden auf Stapeln gela-
gert. Diese Stapel werden in A+W Enterprise abgebildet. Somit ist ein Stapel
das zentrale und durchgängige Objekt in A+W Enterprise.
Die Module Lager und Versand unterstützen Glashütten mit einer besonderen
Ausprägung. Bei dieser Konfiguration besitzt A+W Enterprise keine Produkti-
onsplanung jedoch Schnittstellen zu entsprechender Software.
A+W Enterprise wird in einer Glashütte mit dem gleichen modularen Aufbau
eingesetzt wie in einem Glashandel, besitzt jedoch zusätzlich eine Stapellogik
in den Bereichen:
• Auftragserfassung
• Versand
• Lager
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Auftragserfassung
Aufträge werden ladungsbezogen erfasst und entsprechen einer LKW-La-
dung. Bei der Zusammenstellung der Lieferung in der Auftragserfassung wird
die Gestellart mit ihren Stapeleigenschaften, die Ankunftszeit beim Kunden
sowie die Verfügbarkeitsprüfung des dispositiven Bestandes von Stapeln be-
rücksichtigt.
Versand
Die Versandsteuerung bietet jederzeit einen genauen Überblick was, wann,
wohin zu liefern ist. Im Versand werden alle Aufträge anhand einer Pickliste
zusammengestellt. Gibt es das gewünschte Gestell nicht im Lager, wird es
mittels des Stapelinformationssystemes gepackt und in das Auslieferungsla-
ger überführt.
Lager
Das Stapellager ist der zentrale Punkt an dem alle Lager- und Stapelinforma-
tionen zusammenlaufen. Es protokolliert lückenlos alle Aktionen von der Ein-
buchung bis zur Ausbuchung eines Stapels und bildet so einen wichtigen
Bestandteil des Qualitätssystems.
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Handel Produktion
Kunde
Netzwerk
(Internet, ISDN, …)
Lieferant
Verkaufsbüro
Konzernartige Unternehmen
Die zu unterstützende Struktur bei konzernartigen Unternehmen kann sehr
unterschiedlich sein. Sie reicht vom losen Zusammenschluss selbständiger
Einzelbetriebe bis hin zum streng hierarchisch geführten Großunternehmen.
Entsprechend unterschiedlich sind auch die Anforderungen an die eingesetzte
Software. Zusätzlich zu den zuvor beschriebenen Funktionen für Glashandel
und ISO-ESG-, VSG-Hersteller bietet A+W Enterprise darüber hinaus große
Vorteile für konzernartige Unternehmen.
• Zentrale Stammdatenverwaltung
• Bestellkopplung
• Leistungsverrechnung beim gruppeninternen Geschäftsverkehr
• Konzernweite Gestellverwaltung (A+W Rack Manager)
• Konzern-Berichtswesen
Zentrale Stammdatenverwaltung
Die Stammdaten können innerhalb einer Unternehmensgruppe mit mehreren
A+W Enterprise-Mandanten zentral verwaltet und verteilt werden.
A+W Enterprise stellt dafür unterschiedliche Übertragungsfunktionen zur Ver-
fügung, die es ermöglichen, bestimmte Stammdaten ganz oder teilweise, au-
tomatisiert oder interaktiv zu verteilen.
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Bestellkopplung
Die Vorgangsübertragung vom Handelshaus zu den angeschlossenen Pro-
duktionsbetrieben sowie die Rückmeldung von Terminverschiebungen, Pro-
duktionsfreigaben und die Information über bereits verfügbare Stückzahlen
kann über A+W Enterprise vollständig automatisiert erfolgen.
Konzern-Berichtswesen
Zur Erhöhung der marktpolitischen Reaktionsfähigkeit steht der Unterneh-
mensleitung eine integrierte Konzernstatistik zur Verfügung, die statistische
Daten der Einzelunternehmen übergreifend zusammenfasst.
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Systemumfeld
Um den grundlegenden Anforderungen eines leistungsfähigen IT-Systems ge-
recht zu werden, wurden schon in der Planungsphase folgende Themen be-
rücksichtigt:
• Betriebssicherheit
• Systemverfügbarkeit
• unterstützte Hardwareplattformen
• Erweiterbarkeit
• Vernetzungsmöglichkeiten
• Zugangsbeschränkung und -kontrolle
A+W Enterprise besitzt eine grafische Benutzeroberfläche und kann aufgrund
der Client-Server-Architektur den betrieblichen Erfordernissen schrittweise
angepasst und jederzeit erweitert werden.
Client-PC Unix-Server
Windows
Darstellungs- Logikschicht Datenschicht
schicht
Systemarchitektur
A+W Enterprise baut auf dem Betriebssystem Unix auf und kann auf AIX bzw.
Linux-Servern betrieben werden.
Durch die klare Trennung von Datenbank, Datenverarbeitung und Oberfläche
(3-Schichten-Architektur) lässt sich das System sehr flexibel an die betriebli-
chen Erfordernisse anpassen. So ist es bei wachsender Benutzerzahl prob-
lemlos möglich, mehr Rechnerleistung in die Applikationsschicht
einzubringen, ohne dass Datenbanken und Oberfläche (Benutzer-PCs) verän-
dert werden müssen.
Als Datenhaltungssystem kommt die relationale Datenbank INFORMIX zum
Einsatz. Das zugrunde liegende Datenmodell ist offen gelegt und kann über
eine Online-Dokumentation eingesehen werden. Sie können die Daten jeder-
zeit mit Standardsoftware auswerten und analysieren. Beispielsweise können
Sie mit Microsoft Word oder Excel direkt auf den A+W Enterprise-Datenbe-
stand lesend zugreifen. Im Gegenzug ist es möglich, aus jedem beliebigen Di-
alog des A+W Enterprise-Systems die Daten unmittelbar an Microsoft Excel
oder Word zu übergeben.
A+W Enterprise lässt sich vollständig in eine Netzwerklandschaft einbinden.
Lokale Netze werden ebenso unterstützt wie Weitverkehrsnetze (WAN) unter
Nutzung von Wählverbindungen oder Standleitungen. Schnittstellen zu
E-Mail, Telefax und zu Telefonanlagen sind ebenfalls möglich.
Datensicherheit
Die Anwendung ist vollständig transaktionsgesichert. Dies bedeutet, dass
A+W Enterprise Aktionen (z. B. Rechnungen erzeugen und Statistiken bu-
chen) entweder vollständig oder gar nicht ausführt. Die eingesetzten Kompo-
nenten ermöglichen selbst im Falle eines Systemabsturzes, die Daten fast
vollständig und in jedem Falle konsistent wieder herzustellen. Die Datensiche-
rung erfolgt automatisch zur einstellbaren Uhrzeit oder parallel zum laufenden
Betrieb.
Benutzeroberfläche
Die A+W Enterprise-Oberfläche wird von typischen Windows-Dialogen ge-
prägt. Sie verfügen über Schaltflächen, Symbolleisten, Kontextmenüs, Icons
und vielen weiteren Windows-Bedienelementen.
Da die Benutzeroberfläche in einer eigenen Windows-Applikation (FIX/Win)
ausgeführt wird, während das eigentliche A+W Enterprise-Programm getrennt
davon auf einem Applikations-Server läuft, erfordert das System nur geringe
Rechenleistung am Benutzer-PC.
Nutzen
Definitionen
Merke
Startbildschirm
Wenn Sie im Anmeldedialog A+W Enterprise ausgewählt haben, dann zeigt
das Programmfenster den A+W Enterprise-Startbildschirm an.
A
B
C
FIX/Win-Menüleiste (A)
Mithilfe der Menüleiste können Sie grundlegende Einstellungen vornehmen.
Es stehen folgende Menüs zur Verfügung:
FIX/Win Mit den Einträgen dieses Menüs können Sie das Programmfenster
schließen. Außerdem können Sie die aktuelle Anzeige der
A+W Enterprise-Oberfläche drucken und die Druckeinstellungen
anpassen.
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Anzeige Mit diesem Menü steuern Sie die Anzeige des Meldungsdialogs,
die Anzeige der Symbolleiste und die Anzeige einer zusätzlichen
Statuszeile. Des Weiteren können Sie Kopierregeln einstellen.
FIX/Win Mit den Einträgen dieses Menüs können Sie das Programmfenster
schließen. Außerdem können Sie die aktuelle Anzeige der
A+W Enterprise-Oberfläche drucken und die Druckeinstellungen
anpassen.
Einstellungen Mithilfe der Einträge dieses Menüs steuern Sie die Größe und das
Aussehen der Dialoge. Außerdem können Sie die
Kopierfunktionen detailliert einstellen.
Symbolleiste (B)
In der Symbolleiste stellt das Programmfenster die wichtigsten Funktionen der
A+W Enterprise-Software über Symbol-Schaltflächen bereit. Die Auswahl der
angezeigten Schaltflächen ändert sich in Abhängigkeit des geöffneten Dialo-
ges.
In der Startansicht befinden sich folgende Symbole:
Zusatzmenü Runter
Infomenü Hoch
Satz löschen
User Bei diesem Menüpunkt handelt es sich um Favoriten, die Sie über
das Systemmenü User-Menüpunkt definieren hinterlegen
können. Sie besitzen hiermit einen Schnellzugriff auf die von
Ihnen über das Systemmenü definierten Menüpunkte.
Statuszeile (E)
In der Statuszeile sind die Benutzerinformationen des angemeldeten Mitarbei-
ters ersichtlich.
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Dialog
Vom Startbildschirm aus rufen Sie die einzelnen Dialoge auf. Bei Bedarf kön-
nen Sie weitere Module direkt aufrufen, die in einem eigenen Programmfens-
ter gestartet werden.
B
C
D
A Dialog B Infozeile C Prompt
D Statuszeile
Abb. A-9 Programmfenster mit Dialog
Dialog (A)
Über die einzelnen Menüpunkte oder direkt aus Dialogen heraus können Sie
weitere Dialoge öffnen. In den Dialogen werden Ihre Daten erfasst.
Infozeile (B)
Die Infozeile wird oberhalb des Prompts eingeblendet, um zusätzliche Infor-
mationen und Statusmeldungen anzuzeigen.
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Prompt (C)
Am unteren Rand des A+W Enterprise-Bildschirms wird eine zusätzliche Zeile
mit weiteren Bedienmöglichkeiten und zusätzlichen Menüs eingeblendet. Die-
se Zeile nennt man Prompt. Die zur Auswahl stehenden Bedienmöglichkeiten
und zusätzlichen Menüs sind von der aktuellen Position des Cursors im Dialog
abhängig. Diese können entweder per Mausklick auf die Schaltfläche, die im
Prompt angezeigt wird, oder mit der Tastenkombination, die auf der Schaltflä-
che genannt wird, per Tastatur aufgerufen oder ausgeführt werden. Weiter
können diese Funktionalitäten aus dem Prompt über das Kontextmenü aufge-
rufen werden.
Statuszeile (D)
In der Statuszeile sind die Benutzerinformationen des angemeldeten Mitarbei-
ters ersichtlich.
Arbeiten in Dialogen
Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie innerhalb eines Dialogs Eingaben tätigen
können, zwischen Ansichten wechseln, Suchen durchführen und zusätzliche
Informationen abrufen können.
Vorbelegte Felder
Wenn Sie Dialoge öffnen oder Auswahlen in bestimmten Feldern treffen, wer-
den einige Felder in den Dialogen bereits mit Daten aus den Stammdaten vor-
belegt. Solche Felder sind in der Regel überschreibbar.
<F12> Zurück
Mit <F12> wechseln Sie von einem Feld in das vorherige. Sie können <F12>
mehrmals hintereinander betätigen, um mehrere Felder zurückzugehen. Das
Springen zum vorherigen bzw. zum nächsten Feld ist auch mit den <Pfeiltas-
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haben.
Tastaturhilfe
Zur Unterstützung bei der Arbeit mit A+W Enterprise stellen wir Ihnen eine
Tastaturhilfe zur Verfügung. Diese Hilfe ist eine Kurzerläuterung der Funk-
tionstasten. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den A+W Enterprise
Service.
Suchen
Je nach Art des gewählten Feldes bietet A+W Enterprise verschiedene Arten
von Suchfunktionen und Nachschlagehilfen.
<F8> (Matchcode)
Sie können in vielen Feldern die Suche nach einem alphanumerischen Wert
(max. 8 Stellen) durchführen (Matchcode/Wiederholung der Artikelbezeich-
nung). Der Matchcode ist ein frei definiertes Stichwort in den Artikel- oder
Marktpartnerstammdaten, beispielsweise ein Firmenname. Der Matchcode
kann aus Buchstaben und Zahlen bestehen. Die Eingabe eines Startwertes
schränkt die Suche ein. Wird kein Wert eingegeben, werden alle Ergebnisse,
alphanumerisch sortiert, aufgelistet.
<F9> (<SELO>)
A+W Enterprise öffnet eine Nachschlagehilfe, mit der Sie die Suche nach ei-
nem numerischen Wert (max. 8 Stellen) durchführen können. Die Eingabe ei-
nes Startwertes schränkt die Suche ein. Erfolgt keine Eingabe oder bei
Eingabe des Wertes 0 werden alle Ergebnisse aufgelistet.
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In den zuvor genannten Suchfunktionen <F8> und <F9> steht an vielen Stel-
len eine erweiterte Suche zur Verfügung. Sie können mit <F2> in diese An-
sicht(en) wechseln.
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Menüs aufrufen
A+W Enterprise bietet Ihnen dialog- und feldabhängig die Möglichkeit, zusätz-
liche Informationen zum gewählten Feld aufzurufen, einzugeben, Daten nach
eigenen Kriterien zu sortieren und zusätzliche benutzerspezifische Einstellun-
gen vorzunehmen.
Zusatzmenü aufrufen
Mit <F4> können Sie von nahezu allen Feldern das verkürzte oder das erwei-
terte Zusatzmenü aufrufen. Sie haben dort die Möglichkeit, ergänzende Menü-
punkte zum Vorgang auszuwählen. Sie verlassen das Zusatzmenü mit
<Ende>.
Infomenü aufrufen
Systemmenü aufrufen
Sortiermenü aufrufen
Kontextmenü aufrufen
Abb. A-17 Kontextmenü auf dem Feld Menge in der Auftragserfassung auf Positionsebene
Mit der rechten Maustaste auf einem Feld öffnen Sie das Kontextmenü. Im
Kontextmenü werden alle Funktionen angezeigt, die in diesem Feld zur Verfü-
gung stehen.
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Online-Hilfe aufrufen
Zurzeit ist in A+W Enterprise in vielen Dialogen eine Feldhilfe implementiert.
In der Feldhilfe finden Sie Informationen zur Bedeutung des aktuellen Feldes,
zur Bedienung und weiteren Maßnahmen und datenbanktechnische Details.
Die Online-Hilfe können Sie aufrufen, wenn der Cursor im betreffenden Feld
steht und Sie die Taste <F1> betätigen. Mit <Shift> + <F1> erhalten Sie die
Hilfe zum Feld. Mit <Strg> + <F1> öffnet sich die anwendereigene Hilfe.
Abb. A-18 Aufruf der anwendereigenen Feld-Hilfe mit <Strg>+<F1> auf dem Feld Route in der Auftragserfas-
sung
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Cursor-Block Navigieren
Die Besonderheit des Dialoges Mitarbeiter ist, dass im unteren Bereich des Di-
aloges der Dialog Mitarbeiterrechte eingebunden ist. Dies bedeutet für das
Navigieren mit der Maus, dass Sie durch Klicken in das Feld EDV-Modul im
Bereich Rechte springen können.
Beim Navigieren mit der Tastatur steht der Cursor in dem Feld Gruppe im Be-
reich Rechtegruppen. Sie gelangen in das Feld EDV-Modul durch das Betäti-
gen der Taste <Ende> oder durch das zweimalige bestätigen der Taste
<Enter>. Mit <Pos1> verlassen Sie den Dialog und stehen wieder in dem Feld
Gruppe.
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Sortiermenü
Weiterführende Informationen zum Sortiermenü können in einer separaten
Schulungseinheit gebucht werden.
Übung 2: Lösung
Der Trainer zeigt Ihnen die Navigation zum Dialog Länder mittels Maus und
Tastatur. Im Dialog wird mit <F2> die Detailansicht geöffnet.
Übung 3: Lösung
Übung 4: Lösung
2 Öffnen Sie mit <F8> die Matchcode-Suche. Der Dialog wird angezeigt.
3 Öffnen Sie mit <F2> die detaillierte Matchcode-Suche.
Stammdaten
Lernziele
Nutzen
Definitionen
Merke
Basis des Systems Die Organisation und Pflege der Stammdaten ist die
Basis des Systems und seiner Module. Alle
Geschäftsbereiche greifen auf die gleichen Daten zu.
Preise und Konditionen Basis der Stammdaten für Preise und Kondition sind
regionale, nationale und ausländische Preislisten.
Konditionen haben eine höhere Priorität als Preise.
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Marktpartner
Artikel
Der Artikelstamm dient der zentralen Beschreibung aller Produkte. Jeder Arti-
kel wird dabei durch eine Vielzahl von Merkmalen und Eigenschaften be-
schrieben, die das Produkt kennzeichnen. Dazu gehören unter anderem die
Produktbezeichnung, Artikeltyp, Warengruppe, vorhandene Varianten, Be-
schaffungsarten sowie technische Restriktionen und gesetzlich vorgeschrie-
bene Kennzeichnung der Produkte. Ebenso können mehrsprachige
Artikelbezeichnungen hinterlegt werden. Stücklisten beschreiben die Struktur
eines Produktes, das aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzt
sein kann. In A+W Enterprise können Artikel einfach in eine Stückliste einge-
bunden werden.
Stückliste
Abb. A-21 Angabe des Ursprungsartikels für die Anzeige des Stücklistendialoges
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tikel bzw. die Baugruppe mit den Bearbeitungen festgelegt. Durch Austausch-
/Zusatzregeln ist es möglich, bestimmte Artikel oder Bearbeitungen der Stück-
liste eines Produktes gegen andere auszutauschen. Stücklisten können ent-
Stücklisten im Handelshaus
Für den Handelsbetrieb bietet das Stücklistenkonzept im Wesentlichen zwei
Vorteile:
Vertextung Auch die textuelle Darstellung eines Produktes kann über die
Stückliste automatisiert erfolgen, da jede Stücklistenkomponente in
die Vertextung einfließen kann. Jedes Teil der Stückliste trägt dazu
ein Druckkennzeichen, das vom A+W Enterprise-Textgenerator
ausgewertet wird.
Stücklisten im Produktionsbetrieb
Ein zu fertigendes Produkt setzt sich aus unterschiedlichen Teilen und Bau-
gruppen zusammen, die im Rahmen der Materialwirtschaft verwaltet werden
müssen. Dazu enthält die Stückliste alle Verbrauchsmaterialien und Baugrup-
pen mit den entsprechenden Mengenangaben. Um lagermäßige Mindest-
stückzahlen zu garantieren oder die Beschaffung von Lagerartikeln zu
gewährleisten, muss der erwartete Verbrauch von Materialien frühzeitig er-
kennbar sein. Für diese Mengenplanung bilden die Stücklisten eine Grundvo-
raussetzung. Da alle fertigungsrelevanten Bearbeitungsschritte in der
Stückliste enthalten sind, bildet sie die Grundlage für die Einlastung der Ar-
beitsgänge auf den zugehörigen Maschinen. Die daraus resultierenden Zeit-
vorgaben führen nach dem Just-in-time-Prinzip zur Findung des
letztmöglichen Produktionsstarttermins.
Folgende Aspekte bilden die Grundfunktionalität der Stückliste:
• Preisberechnung
• Vertextung von Dokumenten
• Planung der Materialwirtschaft
• Organisation der Fertigungssteuerung
• Ermittlung von Fertigungszeiten
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Maßberechnung
Neben der strukturellen Beschreibung eines Produktes (Stückliste) sind Maß-
angaben zur konkreten Dimensionierung eines Artikels notwendig. Im Artikel-
stamm können zu jedem Artikel Maßeinheiten und in der Stückliste
Maßberechnungsformeln hinterlegt werden. Zusätzlich können in den Artikel-
stammdaten eventuelle Zuschläge oder Zuschnittskorrekturen erfasst wer-
den. Diese Maßberechnung wird an die verschiedenen Unterteile der
Stückliste vererbt. In der Vorgangserfassung werden dann die Maße für das
fertige Produkt abgefragt. A+W Enterprise rechnet Zuschläge und Zuschnitts-
korrekturen automatisch für die Produktion hinzu.
Warengruppe
Die Warengruppen-Struktur beschreibt eine sinnvolle und übersichtliche Pro-
duktgliederung. In den Artikelstammdaten muss jeder Artikel einer Waren-
gruppe und einer Produktgruppe zugeordnet werden. Dadurch können alle
Verkaufsstatistiken und Umsätze oder Artikelpreise warengruppen- und pro-
duktgruppengenau erstellt werden. Dies spielt auch bei der Vergabe von Kon-
ditionen eine große Rolle.
Übungen
Alle Geschäftsbereiche greifen auf die in den Stammdaten hinterlegten Daten
zu. Um Ihnen einen Eindruck von den Stammdaten zu vermitteln, werden in
diesem Übungsabschnitt ein neuer Marktpartner und ein ESG-Artikel ange-
legt. Bei der Pflege der Daten wird auf eine Vielzahl von bereits zuvor ange-
legten Stammdaten (z.B. Farben, definierte Routen) zugegriffen.
Trainerinfo:
Der Trainer sollte vor der jeweiligen Übung den Teilnehmer den Dialog
Marktpartner sowie den Dialog Artikel kurz vorstellen, da die Komplexität
der Stammdaten einen Anfänger überfordert. Bei der Vorstellung sollten
auf die in der Übung zu ändernden Felder sowie auf die Bedienung der Di-
aloge hingewiesen werden.
Trainerinfo:
Der Trainer sollte vor der Übung den Teilnehmern den als Kopiervorlage
dienenden Marktpartner vorstellen und hierbei auf die zu ändernden Felder
hinweisen und erklären.
Das Anlegen eines Marktpartners ist sehr umfangreich und komplex. Aus die-
sem Grund wird hier bei der Neuanlage ein bestehender Marktpartner kopiert.
Legen Sie einen neuen Kunden an, indem ein bestehender Kunde kopiert
wird. Verschiedene Felder in verschiedenen Registern sollen mit den neuen
Kundendaten überschrieben werden:
• Alle Felder im Register Adresse
• Im Register Identifikation die Felder:
– Umsatzsteuer-Identifikationsnummer
– FA-Steuernummer
– Erlösvertreter
– Außendienst
– Innendienst
– Sachbearbeiter
• Im Register Lieferung das Feld:
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– Standardroute
Übung 1: Lösung
Die Lösung zur Übung erfolgt in folgenden Arbeitsschritten:
• Kopiervorgang auslösen.
• Kopierte Daten anpassen.
Die Daten des Marktpartners befinden sich in A+W Enterprise in verschie-
denen Registern.
• Register Adresse
• Register Identifikation
• Register Bezüge
• Register Auftrag
• Register Lieferung
• Register Rechnung
• Register Kundenspezifisch
• Register Zahlung
• Register Ausdruck
• Register Limits
• Register Bewertung
• Register Produktion
• Register Modifikation
• Register Privat
• Neuangelegte Daten speichern
Zur besseren Übersicht fassen wir die Handlungsschritte gemäß den Regis-
tern zusammen:
das hinter dem Feld liegende Ja/Nein Toggel können Sie angeben, ob an
diesen Kunden aus dem Verkauf heraus Faxe versendet werden dürfen
oder nicht.
Kunden speichern
1 Verlassen Sie den Kunden speichernd mit <Ende>. Es erscheint die Mel-
dung: Achtung (10431): Wollen Sie speichern? Bestätigen Sie diese Mel-
dung mit [Ja].
2 Nun erscheint die Meldung: Hinweis: Wünschen Sie eine FIBU-Übergabe?
Bestätigen Sie diese Meldung mit [Ja]. Der neu angelegte Kunde wird so-
mit automatisch an die angebundene Software für die Finanzbuchhaltung
übergeben.
Trainerinfo:
Der Trainer sollte vor der Übung den Teilnehmern den Artikel 350008 vor-
stellen und auf die zu ändernden Felder hinweisen und diese erklären.
Hierbei steht die Onlinehilfe zur verfügung
Das Anlegen eines neuen Artikels ist sehr umfangreich und komplex. Aus die-
sem Grund wird hier bei der Neuanlage ein bestehender Artikel kopiert.
Legen Sie eine neue ESG-Scheibe mit der Dicke von 10 mm mit der Artikel-
nummer 99350010 an. Als Kopiervorlage dient eine bestehende ESG-Schei-
be mit der Stärke von 8 mm (Artikelnummer: 350008). Verschiedene Felder in
verschiedenen Registern sollen überschrieben werden:
• Im Register Identifikation die Felder:
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• Matchcode
• Hauptbezeichnung
• Internbez.
• Kurzbezeichnung
• Warengruppe
• Im Register Phys. Eigenschaften das Feld:
• Dickenmaß
• Im Register Rechnung das Feld:
• Rechnungsart
• Im Register Beschaffung die Felder:
• Beschaffungsart
Sie erreichen den Dialog im Menü Stammdaten > Artikelstamm.
Übung 2: Lösung
Die Lösung zur Übung kann mit folgenden Arbeitsschritten erarbeitet werden:
• Kopiervorgang auslösen
• Kopierte Daten anpassen. Die Daten des Artikels befinden sich in
A+W Enterprise in verschiedenen Registern.
• Register Identifikation
• Register Phys. Eigenschaften
• Register Maßrestriktionen
• Register Einbaurestriktionen
• Register Beschaffung
• Register Produktion
• Register Preise
• Register Lager
• Register Techn. Werte
• Register Statistik
• Register Modifikation
• Register Privat
• Neuangelegte Daten speichern
Zur besseren Übersicht fassen wir die Handlungsschritte gemäß den Regis-
tern zusammen:
aktiv.
Artikel speichern
Um die neu angelegte Daten zu speichern, drücken Sie <Ende>. Es er-
scheint die Meldung: Achtung (10066): Wollen Sie speichern? Bestätigen
Sie diese Meldung mit [Ja].
1.01 / 02-2014
Unterstützte Unternehmens-
prozesse
In diesem Themenblock lernen Sie die Geschäftsprozesse und das Zusam-
menspiel der einzelnen module bei den Prozessen kennen
Unternehmensprozesse
Lernziele
• Die Geschäftsprozesse und das Zusammenspiel der einzelnen Module bei den
Prozessen kennenzulernen.
Nutzen
Definitionen
Merke
Geschäftsbereiche
Die im Schaubild dargestellten Unternehmensprozesse und Geschäftsberei-
che bündeln sich in A+W Enterprise in den einzelnen Modulen.
A+W Enterprise gewährleistet das nahtlose Zusammenspiel zwischen den
einzelnen Modulen und zu anderen Programmen mit Hilfe einer Reihe von
Funktionen wie Schnittstellen, einer übergreifenden Workflow-Unterstützung,
einer Archivierung und Druck.
Disposition
Vertrieb
Verkauf
Im Verkauf werden Angebote ausgearbeitet, Aufträge erfasst und die Preiskal-
kulation durchgeführt. Die Mitarbeiter erstellen hier Lieferscheine, Rechnun-
gen und Gutschriften. Folgende Bereiche werden hier bearbeitet:
• Angebots- und Auftragserfassung
• Grafische Module in der Vorgangserfassung
• Preislose Erfassung
• Kostenkalkulation
• Freigaben
• Rechnungen
• Gutschriften
1.01 / 02-2014
Grafischer Sprosseneditor
Der Sprosseneditor ermöglicht die Feinbearbeitung der Sprossen. Hier kön-
nen Sie mit einem Mausklick waagerechte und senkrechte Sprossenteile ent-
fernen oder auf eine andere Bohrpunktposition verschieben.
Grafischer Stücklistenbaum
Der grafische Stücklistenbaum erlaubt die Navigation durch die Stückliste mit
der Maus. Stücklistenebenen können einfach geöffnet und eingesehen wer-
den. Sie erhalten somit eine genauere Vorstellung des gesamten Produktauf-
baus. Zur besseren Übersicht wurden bestimmten Artikeltypen grafische
Symbole (Icons) zugeordnet. Dies ermöglicht eine einfache Unterscheidung
zwischen Gläsern, Rahmen, Sprossen oder Bearbeitungen. Bei Gläsern stellt
A+W Enterprise neben der Bezeichnung die Einbauposition und - falls vorhan-
den - die Struktur bzw. die Beschichtung dar.
Abb. A-30 Grafische Anzeige der Bearbeitungen mit CAD Designer (Shapes) Integration
1.01 / 02-2014
Kostenkalkulation
Materialkosten Lagermaterial
A+W Enterprise berechnet die Materialkosten für Lagermaterialien auf der
Grundlage einer Materialkostenliste. Diese Liste enthält den durchschnittli-
chen EK-Preis zuzüglich der Lagerkosten, Materialgemeinkosten etc. Zusätz-
lich kann beim Artikel ein durchschnittlicher Verlust hinterlegt werden, den
A+W Enterprise automatisch bei der Kalkulation einbezieht.
Materialkosten Zukaufteile
Die Materialkosten für Zukaufsteile (auch zugekaufte Unterteile einer Stücklis-
te) ermittelt A+W Enterprise direkt aus den beim Lieferanten hinterlegten Prei-
sen und Konditionen. Beim Einsatz des Moduls Einkauf aktualisieren sich mit
jeder Preisänderung im Einkauf die Kosten für die entsprechende Verkaufspo-
sition.
Maschinenkosten
Die Maschinenkosten berechnen sich aus der Laufzeit des Betriebsmittels
1.01 / 02-2014
und den Kostensätzen, die dem Betriebsmittel zugeordnet sind. Die Laufzeit
ermittelt dabei das PPS-System A+W Production.
Personalkosten
Die Personalkosten ergeben sich aus der im PPS-System A+W Production er-
mittelten Zeit und den Kosten der Arbeitsplatzbesetzung (Team oder Einzel-
person).
Freigaben
Mit einer Freigabe verlässt der Auftrag die Erfassungsebene. Alle notwendi-
gen Bearbeitungs- und Bestellvorkehrungen des Vorganges werden dem Be-
stellpool oder dem Produktions-Management-System übergeben. Darüber
hinaus wird der Auftrag im Rahmen der Freischaltung auch dem Versandsteu-
erungssystem gemeldet.
Rechnungen
Die Rechnungsstellung richtet sich nach den im Vorgang hinterlegten Liefe-
rungs- und Zahlungsbedingungen. Es können Teil- oder Sammelrechnungen
vereinbart werden, die in der Regel nach Lieferung der Ware zur Auslösung
kommen. Eine fakturierte Rechnung ist prinzipiell nicht mehr korrigierbar.
Sollen preisliche Änderungen vorgenommen werden, so ist dies nur noch über
die Ausstellung einer Gutschrift oder Nachbelastung möglich. Neben der Kom-
plett-, Teil- oder Sammelrechnung dient die Thekenrechnung der gleichzeiti-
gen Erfassung von Vorgang, Lieferschein und Rechnung, was bei
Selbstabholern sinnvoll genutzt werden kann. Unter bestimmten Vorausset-
zungen kann auch eine Glasverrechnung zwischen Produktion und Handel
abgerufen werden.
Gutschriften
Vorgangsstornierungen, Transportschäden oder Reklamationen können zu ei-
ner kompletten oder teilweisen Gutschrift des Vorgangs führen. Möglich ist
auch eine Gutschrift über eine Pauschalsumme, unter Bezugnahme der be-
treffenden Rechnung.
1.01 / 02-2014
Produktion
Das Produktionsplanungs- und Steuerungssystem A+W Production über-
nimmt die komplette Steuerung und Abwicklung einer ein- oder mehrstufigen
Produktion.
• Bedarfsmeldung
• Produktionsplanung (Ablauf- und Materialoptimierung)
• Fertigungssteuerung
• Fertigmeldung/Betriebsdatenerfassung
Bedarfsmeldung
Das Produktionsplanungs- und Steuerungssystem ermittelt aufgrund kauf-
männischer Informationen aus Auftrag und Stammdaten den Bedarf und die
Produktionstermine. Daraus werden produktionsrelevante Daten zusammen-
gestellt. Das Ergebnis dieser Planung wird in den Vorgang zurückgeschrie-
ben, kann im Produktions-Management-System manipuliert oder
übernommen und nach individuellen Kriterien in übergreifende Produktionslo-
se umgesetzt werden.
Um eine Übersicht über vergangene, gegenwärtige und zukünftige Produkti-
onsmengen zu bekommen, bietet das Produktions-Management-System Aus-
wertungen nach verschiedenen Gesichtspunkten.
Fertigungssteuerung
Die erstellten Produktionslose werden über Schnittstellen an Optimierungs-
programme übergeben, die dann aus den Daten Maschinenansteuerungen
erzeugen.
Fertigmeldung/Betriebsdatenerfassung
1.01 / 02-2014
Lager
Die Lagerverwaltung übernimmt Führung, Pflege und Kontrolle von Lagerbe-
ständen. Dieser Vorgang beginnt bei der Vorgangsfreigabe und den damit ver-
bundenen Lagerdispositionen und reicht hin bis zur Inventurbearbeitung.
A+W Enterprise unterstützt die folgenden Lagertypen:
• Standardlager für alle Artikel, Varianten usw.
• Kistenlager für komplette Kisten mit Gläsern
• Fachlager, um Artikel den Fächern zuzuordnen
A+W Enterprise führt die Lager im Allgemeinen in zählbaren Mengen (Stück).
Es findet eine automatische Umrechnung in die entsprechenden Grundmen-
geneinheiten (qm, lfm) statt.
Die Lagerverwaltung selbst stellt Module für den manuellen Eingang, den ma-
nuellen Ausgang und die Inventur zur Verfügung. Zusätzlich ist ein Lagerinfor-
mationssystem vorhanden, welches die Materialbewegungen detailliert
darstellt.
Das Lager ist eng gekoppelt mit den Modulen Verkauf und Einkauf. Diese Mo-
dule erzeugen im Rahmen von Buchungen automatisch Lagerzu- und Lage-
rabgänge.
Über die verkauften und bestellten Mengen errechnet A+W Enterprise zeitnah
dispositive Bestände. So ist es jederzeit möglich, die Bestandsentwicklung vo-
rauszusehen. Mithilfe von Mindest- und Alarmbestand erzeugt das Lager auf
der Basis physikalischer und dispositiver Bestände automatisch Bestellvor-
schläge im Einkauf.
• Bedarfsmeldung
• Bestandsführung
• Inventur
• Bewertung
Bedarfsmeldung
Wenn die Artikel eine bestimmte Anzahl unterschreiten, so sollte dieser Artikel
nachbestellt werden, um die Produktion nicht zu behindern. In A+W Enterprise
können Sie zwei Schwellenwerte angeben, den Alarmbestand und den Min-
destbestand. Diese sind individuell für jeden Artikel konfigurierbar. Wenn der
Alarmbestand unterschritten wird, dann löst A+W Enterprise eine Meldung
aus, dass der betreffende Artikel nachbestellt werden muss. Der Mindestbe-
stand ist eine Kenngröße, die nicht unterschritten werden sollte, und zwar we-
der real noch im Rahmen einer Prognose aufgrund der Kapazitätsplanung.
Auch in diesem Fall meldet A+W Enterprise die Unterschreitung.
Bestandsführung
Lagerbestände werden durch die permanente Inventur gepflegt. Dazu werden
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Inventur
Als gesetzlich vorgeschriebene Jahresinventur wird die permanente Inventur
empfohlen. Die permanente Inventur ermöglicht es, den am Abschlussstich-
tag vorhandenen Bestand des Vorratsvermögens nach Art, Menge und Wert
auch ohne gleichzeitige körperliche Bestandsaufnahme festzustellen. In je-
dem Geschäftsjahr muss mindestens einmal durch körperliche Bestandsauf-
nahme geprüft werden, ob der jeweilige Buch- bzw. Soll-Bestand im
A+W Enterprise-Lagersystem mit dem tatsächlich vorhandenen Bestand (Ist-
Bestand) übereinstimmt. Die Bestandsaufnahme kann so z. B. zu einem Zeit-
punkt erfolgen, an dem der Bestand am niedrigsten ist.
Bewertung
Ein eingetretener Wertverlust muss im Allgemeinen bei der Inventur nach dem
Niederstwertprinzip behandelt werden. Das Niederstwertprinzip besagt, dass
alle Gegenstände des Umlaufvermögens höchstens mit ihrem Anschaffungs-
bzw. Herstellungskosten anzusetzen sind. Ist jedoch der Tageswert am Bi-
lanzstichtag niedriger als die Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, so
muss der niedrigere Tageswert in die Schlussbilanz eingesetzt werden.
Logistik (Versand)
Die Planung der Touren eines Tages wird mithilfe der Versandsteuerung orga-
nisiert.
• Tourenplanung und -organisation
• A+W Rack Manager
• Lieferüberwachung
• Fehlmengenkontrolle
• Lieferschein
Lieferüberwachung
Die Lieferplanverwaltung ermöglicht es, Großaufträge zu erfassen und auszu-
werten, für die bereits mit der Vorgangserfassung ein genauer Plan über ein-
zelne Teilabrufe (Teillieferungen) vorliegt. Nach der Vorgangsfreigabe sind
Änderungen des Lieferplans immer noch möglich.
Fehlmengenkontrolle
Mithilfe der Fehlmengenkontrolle können Sie prüfen, ob alle Stückzahlen einer
Position bzw. eines Vorgangs verpackt sind und für den Versand bereitstehen.
Gegebenenfalls können Sie die Mengen ändern, wenn z. B. Barcodes fehler-
haft eingelesen wurden. Sie können einen Lieferschein erst dann erstellen,
wenn die gesamte Stückzahl eines Vorgangs als Verpackt gemeldet ist.
Lieferschein
Für jede Auslieferung eines Vorganges wird ein Lieferschein ausgestellt. Die-
ser dient zum einen als Nachweis, zum anderen als Auskunft über den jewei-
ligen Status der Vorgangsabwicklung. Lieferscheine können als
Komplettlieferschein oder als Teillieferscheine ausgestellt werden. Letzteres
kommt dann in Betracht, wenn die Auslieferung nicht komplett, sondern in
mehreren Teilen notwendig oder gewünscht wird.
Einkauf
Der Bereich Einkauf bietet die Möglichkeit, Artikel zu bestellen sowie den Ein-
gang bestellter Artikel im System zu verbuchen.
• Bestellpool
• Anfrage und Bestellung
• Avisierung und Wareneingang
• Rechnungsprüfung
Bestellpool
Artikel, die in A+W Enterprise als Zukaufteile angelegt sind, laufen als Bestell-
vorschläge in den Bestellpool. Wenn durch Entnahme von Artikeln im Lager
der aktuelle Bestand eine bestimmte Schwelle unterschreitet, dann generiert
das Lagermodul ebenfalls Bestellvorschläge, die in den Bestellpool eingehen.
Das gleiche gilt für die Reservierung von Artikeln durch die Fertigungspla-
nung, wenn der prognostizierte Bestand eine bestimmte Schwelle unterschrei-
tet. Zusätzlich können Sie Bestellungen manuell eingeben.
Rechnungsprüfung
Nachdem der Wareneingang erfasst wurde folgt die Prüfung der Eingangs-
rechnungen. Dabei können sowohl Einzelvorgänge als auch Teil- oder Sam-
melvorgänge verwaltet werden. Die Prüfung der Wareneingänge und
Rechnungen findet zunächst auf der Ebene des Gesamtauftrages statt. Erst
bei einer Abweichung erfolgt eine erneute Prüfung auf der Ebene der Einzel-
positionen, und zwar solange, bis der Vorgang vom Benutzer abgeschlossen
wird. Mit Abschluss der Rechnungsprüfung werden die entsprechenden Daten
an die Lieferanten- bzw. Einkaufsstatistik geschickt. Außerdem können Daten
für die Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung bereitgestellt werden.
Management
Voraussetzung für ein systematisches Controlling als Grundlage für Manage-
mententscheidungen sind die Erfassung und die kontinuierliche Kontrolle von
Unternehmensdaten. A+W Enterprise bietet folgende Ansätze, um notwendi-
ge Informationen zur Unternehmenssteuerung zu beschaffen und zu präsen-
tieren:
• Informations-System (MIS)
• Benutzerdefinierte Abfragen
Informations-System (MIS)
Für Auswertungen und Statistiken steht der gesamte Datenbestand des
A+W Enterprise-Systems zur Verfügung. Zusätzlich sind bestimmte Verdich-
tungsebenen des Datenbestandes abrufbar. Im Verkaufsbereich sind dies bei-
spielsweise die klassischen Statistikdaten Vertreter, Kunde, Warengruppe,
Branche, Umsatzmengen und -beträge; im Einkaufsbereich analog dazu Da-
ten über Lieferanten, Artikel, gelieferte Mengen, Preise, und vieles mehr. Auf
diese Daten kann jederzeit anwenderfreundlich zugegriffen werden. Der An-
wender hat die Möglichkeit, gezielt in Ergebnissen von Abfragen zu arbeiten
oder beliebige Anfragen an die Datenbank zu formulieren. Die erzeugten Er-
gebnisdaten werden in tabellarischer Form präsentiert und können auf vielfäl-
tige Weise aufbereitet und ausgedruckt werden. Für den Bereich Lager sind
Informationen über durchschnittliche Bestände, Durchsatz sowie Reichweiten
verfügbar. In den Bereichen Produktion und BDE finden Sie Informationen
über Maschinen, gefertigte Mengen, Ausfallzeiten, Durchlaufzeiten und Per-
sonal.
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Benutzerdefinierte Abfragen
Neben den vordefinierten Abfragemöglichkeiten über das A+W Enterprise-In-
formationssystem bietet A+W Enterprise im Systemmenü die Funktion SQL-
Abfragen an. Mithilfe dieser Funktion können Sie bereits angelegte Abfragen
anpassen und eigene Abfragen neu zusammenstellen und ausführen. Um das
Zusammenstellen der Abfragen zu erleichtern, finden Sie in der Softwarerefe-
renz des jeweiligen Parts neben den Feldbeschreibungen auch die entspre-
chenden Datenbankfelder. Zusätzlich können Sie über das Systemmenü die
Tabellendokumentation einsehen.
Demos
Bei dieser Trainerdemonstration wird Ihnen das Zusammenspiel der einzelnen
Module anhand einer Auftragserfassung veranschaulicht. Die Daten, die Sie
in der Übung Stammdaten angelegt haben, werden hier verwendet.
• Alle weiteren Felder werden mit <Enter> durchlaufen bis zum Feld Liefer-
termin. In dieses Feld wird der gewünschte Liefertermin des Kunden ein-
getragen. Der Auftragskopf wird bis zum Ende mit <Enter> durchlaufen.
Mehr-
Einmandanten System mandanten
System
Schnittstellen
A+W A+W
Fax-Modul Archivierungs-
CAD Designer CAD Designer FiBu
E-Mail system
(Shapes) (Bars)
Mehr-sprachigkeits- Mehr-währungs- Provisions-
Add-On´s Kostenkalkulation
Modul Modul Modul
A+W
Statistik Discovery
Statistik Budgetierung Intrastat-Modul Informations- Reklamations-Modul
system
A+W Rack
Manager
Versand
Disposition EDI-Export
Einkauf Lager Gestell-
Interne
A+W (einf. Bestw.) (Bewertung) planung
+
Production (Bestellpool) (Prognose)
Logistik (kompl. EK) (Kisten) Verrechnung
Bestell-
EDI-Import
kopplung
Objektmodul Objekt-
Nachrichten- Wiedervorlage- Objektorientierte Preiskalkulation,
Modul Modul objektbezogene Produktvarianten,
Objektkonditionen, Baustellenüberwachung,
Basic‘s infosystem
Objektbudgetierung
Basismodul Replikation
Verkaufsabwicklung, Stammdatenverwaltung, Berechtigungen, A+W Enterprise-
Statistik
Abb. A-32 Modulplan
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Partindex
A+W Enterprise
Partindex Index Systemüberblick
Index Systemüberblick
A F
A+W Enterprise Fertigmeldung/BDE A-60
– Modellerfassung A-65 Fertigungssteuerung A-22, A-61
– Module Übersicht A-79 FIX/Win A-27
A+W Production A-22, A-60, A-71 Freie Formen- Modelle A-21
A+W Rack Manager A-24
Analyse A-31 G
Anbindung von Verkaufsniederlassungen A-19 Glashandelsbetriebe A-15
Artikel A-46 Glashütten A-16
Auftragserfassung A-20 Grafische Produkterfassung A-60
Grafische Unterstützung
B – A+W Enterprise Modellerfassung A-65
Basis des Systems A-46 – CAD Designer (Shapes) Integration A-68
Benutzeroberfläche A-26 – Sprosseneditor A-66
Bestellkopplung A-15, A-24 – Stücklistenbaum A-67
Bestellpool A-60
H
C Hauptansicht A-34
CAD Designer (Shapes) Integration A-68
Computer Integrated Business A-12 I
Infomenü aufrufen A-38
D Informationssystem A-61
Datensicherheit A-26 ISO-, ESG- oder VSG-Hersteller A-15
Dialog A-27
– Ansicht wechseln A-34 K
– Arbeiten in A-33 Konditionen
– Bereiche wechseln A-34 – Zuweisen A-52
– Dialog A-32 Kontextmenü aufrufen A-40
– Eingaben bestätigen A-33 Konzern
– Felder überspringen A-33 – Berichtswesen A-24
– Infozeile A-32 – Gestellverwaltung A-24
– Prompt A-33 – Konzernartige Unternehmen A-16
– Register wechseln A-34 Kostenkalkulation A-61
– Statuszeile A-33
– Verlassen A-34
– Vorbelegte Felder A-33 L
– Zurück A-33 Lager A-20
– Zwischen vordefinierten Feldinhalten Lagermodul A-61
wechseln A-33 Lagerverwaltung A-18
Leistungsverrechnung beim gruppeninternen
Geschäftsverkehr A-24
E Logistik A-31
Eingangs- und Ausgangsschnittstellen A-17
Einkauf A-31
Einkaufsmodul A-61 M
Management-Informations-System
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Stücklistenbaum A-67