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Fettleber und ihre Symptome: Was Sie gegen die Krankheit machen

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FOCUS-Online-Autor Bernhard Hobelsberger

Aktualisiert am Samstag, 23.02.2019, 16:38


Die klassischen Auslöser der Fettleber - Alkohol und Fett - sind in den letzten Jahren abgelöst worden
durch andere Ursachen: Schuld an der Verfettung des Entgiftungsorgans ist heute vor allem unser
bequemer Lebensstil in Kombination mit industriell raffinierten Nahrungsmitteln.

Das Körpergewicht passt halbwegs, Rotwein oder Bier kommen nur gelegentlich ins Glas und auf dem
Speiseplan erhalten Nudeln und Reis den Vorzug vor Braten und Sahne. Wer eine solche Kost pflegt und
den Hausarzt um einen Check-up der Leber bittet, erwartet ein Tauglichkeitszeugnis. Weiß schließlich
jeder, dass das Entgiftungsorgan vor allem unter einem Zuviel an Alkohol und Fett leidet. Dosiert man
derlei Genüsse halbwegs vernünftig, bleiben Leber und Stoffwechsel vital. Ein Trugschluss!

Wie Ärzte feststellen, sind die klassischen Auslöser für eine Fettleber in den vergangenen Jahren abgelöst
worden von einem bislang unterschätzten Leberfeind. „Die Stoffwechselzentrale des Körpers ist zum
Schauplatz einer neuen Volkskrankheit geworden. Und daran ist nicht der Alkohol schuld“, sagt die
Münchner Internistin Julia Seiderer-Nack. Experten glauben, dass bereits jeder zweite bis dritte
Erwachsene über 40 Jahren eine verfettete Leber unter dem rechten Rippenbogen trägt. „Nichtalkoholische
Fettlebererkrankung“ nennen Ärzte diese Epidemie, abgekürzt NAFLD (nach dem englischen Fachbegriff
„Non-Alcoholic Fatty Liver Disease“).

Fettleber-Check: Wie hoch ist Ihr Risiko?

1. Welchen Taillenumfang haben Sie?


Taillenumfang Frauen

Weniger als 88 cm (0 Punkte)

Mehr als 88 cm (3 Punkte)

Taillenumfang Männer

Weniger als 102 cm (0 Punkte)

Mehr als 102 cm (3 Punkte)

2. Wie sehen Ihre Ernährungsgewohnheiten aus?


Ich achte auf Kalorien und esse viel Gemüse, Obst und Eiweiß. Fastfood und Fertigprodukte kommen
selten auf meinen Teller. (0 Punkte)
Meine Ernährung ist mir eigentlich wichtig. Aus Zeitmangel esse ich im Alltag öfter mal zu fett oder
zuckerhaltig. (2 Punkte)

Meine Ernährung besteht regelmäßig aus Fertigprodukten und Fastfood; außerdem enthält sie viel Fett und
Zucker. (5 Punkte)

3. Trinken Sie Softdrinks (z. B. Cola, Spezi) oder Säfte mit Fruchtzucker?
Nein (0 Punkte)

1- bis 2-mal wöchentlich (1 Punkt)

Täglich (2 Punkte)

4. Wie viel Alkohol trinken Sie?


Keinen oder maximal zweimal im Monat. (0 Punkte)

Gelegentlich, etwa 1- bis 2-mal pro Woche. Aber nicht mehr als zwei Gläser Bier oder Wein pro Tag. (1
Punkt)

Täglich mehr als zwei Gläser Bier oder Wein. (2 Punkte)

5. Wie viel Sport und Bewegung haben Sie in Ihrem Alltag?


Ich sitze im Job hauptsächlich und treibe selten oder nie Sport. (6 Punkte)

Ich sitze zwar im Job hauptsächlich, radle, schwimme oder wandere aber gelegentlich in meiner Freizeit. (4
Punkte)

Ich sitze zwar im Job hauptsächlich, treibe aber mehrmals die Woche Sport und achte auf Bewegung im
Alltag, nehme z. B. lieber die Treppen als den Aufzug. (2 Punkte)

Ich bin im Beruf, im Alltag und in der Freizeit aktiv und in Bewegung. (0 Punkte)

6. Sind bei Ihnen erhöhte Blutzuckerwerte oder Diabetes bekannt?


Nein (0 Punkte)

Erhöhte Blutzuckerwerte (3 Punkte)

Diabetes (6 Punkte)

7. Sind bei Ihnen erhöhte Blutfettwerte bekannt?


Nein (0 Punkte)

Ja (3 Punkte)

8. Sind bei Ihnen in den letzten zwei Jahren erhöhte Leberwerte (GOT, GPT
oder GGT) gemessen worden?
Nein (0 Punkte)

Ja (4 Punkte)

Auswertung
0–8 Punkte: Ihr Risiko für eine Fettlebererkrankung ist dank Ihrer gesunden Lebensweise gering.

9–15 Punkte: Sie haben ein leicht erhöhtes Risiko. Mit Sport und gesunder Ernährung reduzieren Sie die
Gefahr, dass sich in Ihrer Leber Fettablagerungen bilden.

16–24 Punkte: Ihr Risiko für eine Fettleber ist deutlich erhöht. Am besten Sie sprechen mit Ihrem Arzt über
weitere Diagnose-Möglichkeiten und lassen sich beraten, wie Sie Ihre Risikofaktoren reduzieren.

25–32 Punkte: Ihr Risiko für eine Fettleber ist sehr hoch. Lassen Sie sich bitte von einem Arzt untersuchen
und behandeln.

Schuld sind fast immer die Kohlenhydrate


Mittlerweile gilt diese Art der Fettleber als eigenständige Erkrankung und nicht mehr als Begleitsymptom
bei stark Übergewichtigen. Denn das Phänomen beschränkt sich nicht auf Dicke. Selbst unter schlanken
Frauen und Männern finden sich 15 Prozent mit NAFLD. Bei übergewichtigen Menschen sind sogar 70
Prozent von einer Fettleber betroffen. Julia Seiderer-Nack: „Beim Blick durchs Mikroskop sind statt
gesunden Leberzellen immer mehr weiße Fettansammlungen zu sehen, die stark an die Fettaugen einer
gehaltvollen Hühnersuppe erinnern.“

Konkret gilt die Leber als „verfettet“, wenn mehr als die Hälfte der Leberzellen Fett speichern oder der
Fettanteil der Leber über fünf Prozent liegt. Doch was mästet die Leber von Millionen Deutschen krank,
wenn es nicht der Alkohol ist? „Schuld trägt vor allem ein bequemer Lebensstil, verbunden mit einem
Übermaß von Kohlenhydraten auf unseren Tellern“, erklärt Ernährungswissenschaftler Nicolai Worm.

Das schadet Ihrer Leber

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„Neben bekannten Übeltätern wie Süßigkeiten, Cola, Kuchen oder Keksen sind das
Brot, Müsli, Nudeln, Reis und Kartoffeln.“ Dass der Leber von Bewegungsmuffeln
Kuchen, Brot oder Reis wenig schmecken, hängt damit zusammen, dass nach
deren Genuss viel Glukose zunächst in den Blutkreislauf und von dort in deren
Speicherplatz (Muskeln und Leber) gelangt: Sie dient als besonders schnell
verfügbare Energiequelle für intensiv arbeitende Muskeln. Damit Muskeln und Leber die Zuckermoleküle
aus Müsli, Fruchtsäften oder Spaghetti aufnehmen, schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin in den
Kreislauf. Dieses Hormon dient in den Zellen als Türöffner für Zucker. Mit ihrer Hilfe können die Muskeln
bei Bedarf intensive Arbeiten verrichten: Wir eilen Treppen hoch, erwischen den vor der Abfahrt stehenden
Bus oder joggen nach Feierabend durch den Stadtpark.
Getty Images/ princigalli Junge Frauen essen Kuchen im Café.

Mangelnde Bewegung lässt Leber verfetten


Verbringt man stattdessen seinen Tag zwischen Schreibtischstuhl, Autositz und Wohnzimmersessel, wird
aber dieser Supersprit nicht verbraucht und der Zuckertank nicht entleert – aber entsprechend passt auch
nichts mehr hinein. Dennoch kreist das viele Insulin im Blut. „Die überschüssige Glukose wird daraufhin in
Form von Fett abgespeichert. Die Leber ist davon zuerst betroffen“, so Worm. Und das Insulin blockiert
auch noch die Fettverbrennung und kann im Zusammenspiel mit Glukose den Hunger anfachen und zum
übermäßigen Essen verleiten.

Nach dem gleichen Prinzip – viele Kohlenhydrate, wenig Bewegung – verfettet übrigens die Leber von
Mastgänsen. Damit den armen Tieren innerhalb weniger Wochen eine anderthalb Kilo schwere Foie gras
wächst, flößt man ihnen einen Brei aus 95 Prozent Mais ein. Also keineswegs Fett, sondern Stärke – ein
Kohlenhydrat! Entwickelt sich die menschliche Leber zum Pummelorgan, beginnt als Erstes ihr
Stoffwechsel zu schwächeln. Internistin Seiderer-Nack: „Müdigkeit, Erschöpfung, Verdauungsbeschwerden
und Migräne sind typische Hilferufe der Leber. Kaum ein Betroffener nimmt jedoch diesen Zusammenhang
wahr.“

Die Leber: Entgifter und Energielieferant


Mit 1,5 Kilogramm ist die Leber der leistungsstarke Motor unseres Energiehaushalts. Bindegewebe
unterteilt sie in einen linken und größeren rechten Lappen. An der Unterseite befindet sich die Leberpforte.
Hier laufen alle wichtigen Versorgungsgefäße zusammen. Die Pfortader transportiert alle über den Darm in
die Blutbahn aufgenommenen Stoffe in die Leber – nicht nur Nährstoffe, sondern auch Gifte und
Medikamente.
Ohne Behandlung kann es zur Leberzirrhose kommen
Selbst die Leberenzymwerte im Blut sind nicht automatisch erhöht. Je mehr die Leber verfettet, desto mehr
leiden ihre Aufgaben als zentrale Stoffwechselbehörde des Körpers. Blutzucker und Blutfettwerte
entgleisen, Übergewicht mehrt sich, es drohen Bluthochdruck, Diabetes und Arteriosklerose. „Erst langsam
beginnen Wissenschaftler zu verstehen, welche Stoffwechselvorgänge, Entzündungsprozesse und
Immunreaktionen im Körper durch die Fettdepots in der Leber in Gang gesetzt werden“, so Seiderer-Nack.
Aus einer einfachen Fettleber kann sich eine chronisch entzündete Fettleber (NASH genannt) entwickeln,
die unbehandelt bis zur Leberzirrhose führen kann.

Das ist Fachleuten lange bekannt. Neu ist, dass die nicht-alkoholische Fettleber auch Diabetes und Herz-
Kreislauf Erkrankungen verursachen kann. Die gute Nachricht: Eine Fettleber ist zu Beginn der Erkrankung
nicht in Stein gemeißelt, sondern nur in Speck gewickelt. Sie kann sich also wieder regenerieren! Das
klappt, wenn man seinen Lebensstil ändert: sich mehr bewegt, anders isst. Die simple Faustformel lautet,
auf Gemüse, eiweißreiche Lebensmittel und bestimmte Fette (Olivenöl und Omega-3-Fettsäuren) zu
setzen. Aber auch bestimmte Pflanzenextrakte oder der Genuss von Kaffee tragen dazu bei, die Leber
wieder in Form zu bringen.

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Es gibt keine wirksamen Arzneien


„Es ist wirklich nicht schwer, die Situation zu einem Besseren zu wenden“, versichert
Ernährungswissenschaftler Worm. Mit Medikamenten kommt man dem Problem jedenfalls nicht bei: Es gibt
schlichtweg keine wirksamen Arzneien. Ob die Leber schon zur Problemzone geworden ist, lässt sich beim
Hausarzt oder einem Leberspezialisten feststellen.

Als Betroffener selbst bekommt man oft kaum mit, dass das wichtigste Stoffwechselorgan in Not gerät, weil
die Verfettung der Leber keine Schmerzen bereitet. Nicolai Worm: „Oftmals ist die Diagnose ‚Fettleber‘ ein
Zufallsbefund, der von Arzt und Patient erst durch erhöhte Leberwerte im Blut oder durch einen
Ultraschallbefund im Rahmen einer Routineuntersuchung festgestellt wird.“ Eine schnelle und günstige
NAFLD Diagnose liefert die Bestimmung des sogenannten Fettleber-Index (FLI). Zu dessen Berechnung
benötigt der Fachmann lediglich einige Körperwerte: nämlich den Taillenumfang, den Body- Mass-Index
sowie die im Blut gemessenen Nüchterntriglyceride und das leberspezifische Enzym Gamma-GT. Liegt der
FLI unter 20, ist die Leber fit wie ein Turnschuh. Steigt der Index über 60, ist die Wahrscheinlichkeit, an
einer Leberverfettung erkrankt zu sein, sehr hoch. Höchste Zeit, die Leber konsequent auf Diät zu setzen.

Sieben Schritte aus der Leberfalle

1. Bringen Sie Schwung ins Leben


Bewegen Sie sich jeden Tag mindestens 30 Minuten lang (z. B. flottes Gehen, Radfahren, Kraftsport im
Fitnessstudio). Es schadet nicht, wenn Sie beim Walking mal aus der Puste kommen – ganz im Gegenteil.
„Dabei verheizen die Zuckerspeicher der Muskeln und schaffen Platz für Glukose aus der nächsten
Mahlzeit“, erläutert Ernährungswissenschaftler Nicolai Worm. Bewegung in gemäßigtem Tempo wiederum,
etwa ein langer Spaziergang, verbrennt eingelagertes Fett im Muskelgewebe. Beides tut Muskeln,
Stoffwechsel und Leber gut.

2. Genießen Sie leckere Vitalkost


Machen Sie Gemüse, Salate, Obst, Pilze, Hülsenfrüchte sowie natives Olivenöl und Fischfette zu den Top-
Stars Ihrer täglichen Ernährung. Sie füllen den Magen, liefern Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe.
Schon an zweiter Stelle hat Eiweiß seinen festen Platz im Speiseplan: also Milch, Käse, Fisch, Fleisch. Erst
an dritter Stelle stehen Brot, Pasta und Kartoffeln. Als Luxusbeilage sollte man sich diese Kohlenhydrate
sozusagen erst verdienen – nämlich durch Bewegung. Eine derartige Kost vitalisiert den Stoffwechsel im
Nu! „Studien zeigen sehr eindrucksvoll, dass weniger Kohlenhydrate und Fruktose – also Fruchtzucker –
das Fett in der Leber schneller schwinden lassen als Diäten, die rein bei Fetten knausern“, so Internistin
Prof. Julia Seiderer-Nack.

3. Machen Sie einen Bogen um Fruktose


Fruchtzucker – das klingt harmlos. Doch heute weiß man, dass Fruchtzucker die Fettproduktion in der
Leber erhöht und Sättigungshormone blockiert. Vermeiden Sie also industriell hergestellten Fruktosesirup
aus Softdrinks, Erfrischungsgetränken und Fertigprodukten. „In puren Fruchtsäften und Obst-Smoothies ist
der Fruchtzucker so konzentriert, dass Sie ihn ähnlich bedachtsam genießen sollten wie alkoholische
Getränke“, empfiehlt Nicolai Worm. Für frisches Obst gilt Entwarnung.

4. Genießen Sie Alkohol mit Vorsicht


Eine gesunde Leber kann ein gelegentliches Viertel Wein oder ein kühles Helles im Biergarten problemlos
abbauen. Moderater Alkoholgenuss scheint das Organ sogar vor einer Verfettung zu bewahren. Anders bei
größeren Mengen oder häufigem Konsum. Weil die Leber versucht, das Zellgift Alkohol so schnell wie
möglich abzubauen, wird die Verbrennung aller anderen Nährstoffe eingestellt – sie landen als Fett in der
Leber. Ist die Entgiftungszentrale bereits angeschlagen, besser auf Alkohol komplett verzichten.

5. Gönnen Sie der Leber gesunde Extras


Bestimmte Vitamine, Fettsäuren oder Pflanzenextrakte haben gezeigt, dass sie die Stoffwechselzentrale
schützen. Beispielsweise scheint das Zellschutzvitamin E (z. B.in Olivenöl, Nüssen) zu verhindern, dass
sich eine vorhandene Fettleber entzündet. Cholin (z. B.in Eigelb, Innereien, aber auch Kohlgemüse) kurbelt
die Produktion von Transportproteinen an, die Cholesterin und überschüssiges Fett aus der Leber
schleusen. Der Wirkstoffkomplex Silymarin aus der Mariendistel schützt Leberzellen vor dem Eindringen
von Giftstoffen und stimuliert die Neubildung und Regeneration dieser Leberbausteine. Mit den
Hauptwirkstoffen Cynarin und anderen Bitterstoffen sowie Flavonoiden bewahren Artischocken die Leber
vor zellschädigenden freien Radikalen, denen das Entgiftungsorgan intensiv ausgesetzt ist. Auch Kaffee
enthält zahlreiche Wirkstoffe, die die Leber vor Entzündungen und Zellschäden schützt. „Der
leberschützende Effekt zeigt sich in Studien vor allem bei klassischem Filterkaffee und weniger bei
Espresso und Cappuccino“, ergänzt Julia Seiderer-Nack. Empfohlen werden mindestens drei Tassen
täglich.
6. Rauchen Sie nicht
Der Griff zu Zigaretten schadet nicht nur der Gesundheit allgemein, er fördert bei einer Fettleber den
Umbau der Zellen zu Bindegewebe. Seiderer-Nack: „Eine Studie an über 1 000 Fettleberpatienten mit
hohem Nikotinkonsum zeigte deutlich, dass die Raucher viel öfter eine solche Fibrose entwickeln.“ Eine
Leberfibrose wiederum erhöht das Risiko für Leberzirrhose und Leberkrebs.

7. Setzen Sie die Leber auf Diät


Der langfristig erfolgreichste Weg, um das verirrte Fett in der Leber loszuwerden, besteht darin, sich
nachhaltig gesünder und kalorienärmer zu ernähren. Kriegt der Körper weniger Kalorien, als er benötigt,
holt er sich die Energie aus seinen Vorratslagern – allen voran aus dem Organ unterm Rippenbogen.
Spezielle Kuren zum Leberfasten können den Einstieg erleichtern. Dabei nimmt man spezielle Formula-
Getränke als Mahlzeitenersatz zu sich, die sättigende Ballaststoffe und alle notwendigen Nährstoffe
enthalten sowie weitere Substanzen, die die Entfettung der Leber fördern. Wichtig: eine professionelle
Begleitung durch Ärzte oder Ernährungsberater(Infos unter leberfasten.de).

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