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Finepon HN, 2 Lehrbuch Dein Deutschbuch von Gabriele Kopp und Konstanze Frdélich Tinom Cailaee Hueber Verlag Wir danken Manuela Georgiakaki fir ihre Mitarbeit Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschitzt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fallen bedarf deshalb der vorherigen schriftchen Einwilligung des Verlags. Wels zu § 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Telle dirfen ohne eine solche Einwiligung dberspiet, gespeichert Und in ein Netzwerk eingespiett werden. Dios gif auch far intranets von Firmen, Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Eingetragene Warenzeichen oder Marken sind Eigentum des jeweligen Zeichen- bzw. Markeninhabers, auch dann, wenn diese nicht gekennzeichnet sind. Es ist jedoch zu beachten, dass weder das Vorhandensein noch das Fehlen derartiger Kennzeichnungen die Rechtslage hinsichtich dieser gewerblichen Schutzrechte berdhrt, 18. 14. 13. Die letzten Zin 2018 17 16 15 14 | bezeichnen Zahl und Jahr des Druckes. Alle Druoke dieser Auflage konnen, da unverandert, ‘nebeneinander benutzt werden. 1. Auflage ©2001 Hueber Verlag GmbH & Co. KG, 85787 Ismaning, Deutschland ustrationen: Frauke Fahrmann, Pécking Titefoto: Gerd Preifer, Manchon Druck und Bindung: Sidrtz GmbH, Woreburg Printed in Germany ISBN 978-3-19-001655~6 Themenkreis In der Fr Lektion 1 Sport 9 A Welcher Sport ist das? 10 BVergleiche 12 C Wie findest du das? 16 Nasowas! 18 Lesen 18 ul Lernwortschatz 19 Fragepronomen welche(t/s) - Steigerung des Grammatik 20 Adjektivs ~ Antwort mit Ja/Nein/Doch Lektion 2 Wie geht’s? 21 A Treibe Sport, und du bleibst gesund!? 22 B Wo tut’s denn weh? 24 Naso was! 27 Lesen 28 Lernwortschatz 29 Modalverb kénnen - Possessivertikel 3. Person Grammatik 30 Singular/Plural Lektion 3 Musik gestern und heute 31 AWelche Musik magst du? 32 B Junge Musiker 38 Naso was! 40 Lesen 41 Perfekt mit haben und sein ~ Perfekt regel- Lernwortschatz 41 méBiger uid unregelmaBiger Verben — Prateritum Grammatik 42 von sein Lektion 4 Wir machen Musik 43 AMusik als Hobby 44 B Ein Instrument spielen 47 Na so was! 50 Lesen 51 Lernwortschatz 51 Indefinit- und Possessivpronomen ~ Possessiv- Grammatik 52 artikel - weil-Satze - Modalverb dirfen Lesen (28) Texte héren (FS) Texte hdren, Schreiben [$29 Mit der Partnerin, ea Jie Jz lesen und dem Partner verstehen sprechen arbeiten Themenkreis Mein Alltag zu Hause Lektion 5 DreiFreunde 55 ASo sind wirl. 56 B Geschmacksache 60 Naso was! 63 Lesen 63 Lernwortschatz 64 Modalverben wollen/sollen - Grammatik 64 Personalpronomen im Dativ Singular Lektion 6 Bei uns zu Hause 65 AWohnen 66 BFamilienfeste 71 Nasowas! 73 Lesen 73 Lernwortschatz 74 Prapositionen mit Dativ ~ Satz mit Dativ- und Grammatik 74 Akkusativobjekt Ferr orn s ae ‘A Fernsehen - Vergniigen oder Sucht? 76} BFernsehprogramm 80 | Naso was! 84 Lesen 84 Lernwortschatz 86 Grammatik 86 reflexive Verben - Verben mit Préposition Lektion 8 Mode ~ Mode - AkKleidung 88 BMode 91 Nasowas! 94 © Lesen 95 é Lernwortschatz 96 Grammatik 96 Adjektive im Nominativ, Dativ und Akkusativ mit dem bestimmten Artikel ion 9 Meinungenund Marotten 97 AMeinung 98 ae BMarotten 104 gash = Naso was! 106 policy. an Lesen 106 Adjektive im Nominativ, Akkusativ und Dativ Lemwortschatz 107 mit bestimmtem und unbestimmtem Artikel ~ Grammatik 108 Personalpronomen im Akkusativ Lektion 10 Reisen 111 A Reisevorbereitungen BAm Bahnhof 117 C lm Zugabteil 118 Nasowas! 121 * f, Lesen 122 a SAV Lernwortschatz 123 Prapositionen mit/ohne - Nebensatze mit Grammatik 123 dass/weil - Genitiv ~ Personalpronomen im Dativ 125 AWir fahren weg! 126 B Andere Lander 131 Nasowas! 132 Lesen 133 Lernwortschatz 134 Grammatik 134 Wechselprépositionen mit Akkusativ oder Dativ Lektion 12 aw VW Berlin ist eine Reise wert 135 A Vorbereitung einer Kiassenfahrt 136 BinBerlin 144 C Wieder zu Hause 148 Naso was! 150 i Lesen 151 indirekte Frage - regelmaBige und unregelmasige Lernwortschatz 151 Verben im Prateritum - lokale und temporale Pra- Grammatik 152 positionen mit Dativ Alphabetische Wortliste 153 TL ST SF AAR (Sl cl NL «2 Das lernst du: i i WBS Klettern FuBball Leichtathletik : {800-m-Laut) Bi@fa. SE EOE, Snowboarden Eishockey Schwimmen Schifahren Welche Sportarten sind das? Basketball [XM Fechten mi Rudern Hér zu. Handball Turnen Segein Fi Fi Wasserball Nummer 1 ist... Volleyball Tischtennis TA A. Welcher Sport ist das? 4. Wie finden die Leute den Sport? 32 Hor zu. Karin sarge Hér noch einmal zu. Mach deine Notizen nach diesem Schema: Sport Wie findet er/sie den Sport? Alter _ Ich mache gern Sport. 2. Wie schade! Lies die Aussagen. Was passt? : Ich schwimme immer am Samstag. Mach doch mit! Macht dir Schifahren’ ° keinen SpaB? Ich reite gern Dressur. Warum macht dir das keinen Spa8? Ich gehe tanzen. Warum kommst du nicht mit? Das ist mir zu Nein, das ist Das ist mir Nein, das ist mir langsam. Ich reite mir viel zu zu langweilig. zu anstrengend. lieber schnell schnell Jt meine Schwester meine Freundin mein Freund mein Bruder Rebecca Julia Tim Lukas Immer muss ich alles allein machen. Schade! Dressur reiten ist meiner Schwester zu ... Schifahren ist ... 10 (3 3. Wer macht was? Welcher Junge macht Leichtathletik? - Nummer ... Welches Madchen fahrt Schi? - Nummer Welche Sportart ist Nummer 3? - Macht weiter. Grammatik der | Welcher Sport ist das? _ Welche n Sport magst du? den das | Welches Spiel ist das? Welche s Spiel magst du? das die | Welch © Musik ist das? | Welch e Musik magst du? die die | Welch e Sportarten sind das? | Welch e Sportarten magst du? | di e =) 4. Welchen Sport magst du? 13 a Welchen Sport magst du am liebsten? @ FuBball A Spielst du oft? @ Ich spiele gar nicht. A Wie bitte? Ich denke, du spielst gern FuBball. © Nein, ich mag FuBball nur im Fernsehen, Macht weitere Dialoge mit: Schifahren, Tennis spielen ... 3. Frag deinen Partner: Welchen Sport magst du am liebsten? Welchen Sanger Welches Hobby Welches Fach Welche Musik | Welche Rockgruppe | 1B B Vergleiche 1. Wer gewinnt? Klaus springt hoch. Klaus springt hdher als Peter. | Tor. Er spielt gut. Albert schiest in Albert gewinnt. Jiirgen und Albert spielen FuBball. Jiirgen schieBt Tore. Er spielt besser als Jiirgen. Maria lauft 100 Meter in Anne léuft 100 Meter in Anne lauft schneller als Maria. Peter springt einen Meter sechzig hoch. | ad Sekunden. Sekunden. Robert und Christa essen um die Wette. 5 Robert isst Brétchen. Robert isst mehr als Christa. Robert gewinnt. 2. Quiz a) Welcher olympische Sport ist am Altesten? Oodiskus @ O tennis ~® QO segein ab b) Welches Tier lauft am schnelisten? Odertuns PR © das Prerd ee Quer Gepard Fey c) Welcher Berg ist am héchsten? @ «as Nebelhorn @ die Zugspitze Ms. @ cer Brocken 12 Christa isst nur Brétchen, d) Welches Meer ist am gréBten? @ as Mittetmeer » Me © cer Atiantik @ die Nordsee e) Weichen Sport machen die Deutschen am liebsten? @ Fusball € @ Tennis AY @O cot = f) Was trinken die Deutschen am meisten? Ore wey @O katie a Om ap 1B klein lein er am klein sten | schnell ce am schnell sten ra schlecht er | am schlechtesten alt alter am <esten groB =| grdBer | am gr 6Bten stark | starker | am st Arksten hoch | héher am héchsten Peter spielt gut Tennis. gut | besser am besten Klaus spielt besser Tennis als Peter. viel mehr am meisten A ‘Thomas spielt so gut Tennis wie Peter. [gern _| lieber am liebsten IN Michael spielt am besten Tennis. (3) 3. Wer spielt besser? @ Kommt ihr heute Abend zu Andreas? F & Macht weitere Dialoge. ‘A Was, heute Abend? Nein, heute ist doch das FuBballspiel England gegen Spanien. © Ach ja, richtig! Ich wette, Spanien gewinnt. Die spielen Volleyballspie! einfach besser und sind auch viel schneller. Polen — Frankreich ~ Italien 1 Das Spiel heute Abend ist doch uninter- essant. Argentinien gewinnt sowieso die Weltmeisterschatt. Die spielen am besten. Eishockeyspiel Deutschland ~ Kanada - Schweden FuBballspiel Bayern Minchen - ... (Europapokal) Und dann? Macht weiter. 13 1B 4. Wetten wir? A Ich wette, Klaus ist gr 1 a —— © Nein, das glaube ich nicht. + Ja, das glaube ich auch. Kiaus ist vielleicht genauso groB Aber Thomas ist am gréBten. wie Peter, aber nicht gréBer. | Ach, Klaus Ist doch bestimmt Kleiner als Peter. Wettet in der Klasse: Wer ist grdBer, ... oder ...? Welche Stadt ist gréBer, ... oder ...? Welcher Lehrer ist alter, ... oder ...? Wer ist starker, ... oder ...? Wer hat mehr Sommersprossen auf der Nase, ... oder (@) 5. Joachim ist Leistungssportler 6 Hor zu. Was ist richtig? Was ist falsch? a) Joachim ist FuBballspieler. b) Er hat wenig Freizeit. 0) Seine Hausaufgaben macht er am Wochenende. d) Er trainiert eine Stunde am Tag. e) Joachims Mannschaft fahrt zu Wettkampfen in viele Lander. f) Er méchte spéiter Vollprofi werden, g) Die Konkurrenz ist groB. . h) Die Madchen mégen Joachim nicht. a) Warum macht Joachim das alles? b) Wie ist die Freizeit von Joachim? ) Bist du auch Leistungssportler? d) Wie findest du Leistungssport? Mach Notizen pro und contra. pro viele Reisen contra wenig Freizeit 14 [4 6. (Noch) kein Massensport Wer méchte nicht mal fliegen wie ein Vogel. Die Gleitschirmflieger (,Paraglider*) schaffen das. Man steigt auf einen Berg und bereitet den Gleitschirm vor. Man nimmt Anlauf und lasst sich von der Luft tragen. Es ist sicher toll, so in der Luft zu schweben. Es ist schén, aber auch gefahrlich. Das Paragliden muss man in einem Kurs lernen. Am Anfang fliegen Schiller und Lehrer zusammen unter einem Gleitschirm. Nach der Priifung kann man allein fliegen. Welcher Sport ist deiner Meinung nach | Und warum? Sprich so: Meiner Meinung nach ist .. 1B Sport im Wasser und auf dem Wasser ist sehr beliebt. Viele Leute schwimmen gern ‘oder sie rudern oder segein. Aber manche Leute méchten mehr Abenteuer auf dem Wasser. Sie machen ,Rafting*. Das ist ein Sport auf wilden Gebirgsfldssen, Ein Team von ungefahr sechs Leuten sitzt in einem Kleinen Boot. Sie fahren Uber Steine und Wasserfalle den Fluss hinunter. Manchmal miissen sie das Boot tragen, manchmal miissen sie durch enge Kurven fahren. Alle arbeiten zusammen und alle werden ganz ass. Eine Raftingtour kann einen halben Tag oder auch mehrere Tage dauern. Der Sport ist anstrengend und gefahrlich. Free-Climbing ist mehr als Klettern. Es ist Klettern an senkrechten Felswanden. Es gibt fast keinen Platz fiir die FiBe und die Hande. Man muss sehr viel Kraft haben. Und man muss sehr konzentriert sein, Manche Leute klettern an Wanden extra fiir Free-Climber. Das kostet natiirlich etwas. am geféihrlichsten? am teuersten? am interessantesten? am langweiligsten? 15 1c C Wie findest du das? 1. Ich finde ... Ich finde Tennis /FuBball/Schwimmen ..._ - (geh) gut. a interessant. r he spannend, a nicht schlecht. toll. ganz gut. super. | icht so toll. prima. | so lala, | Das ist doch ... Klasse. Unsinn, Spitze. Quatsch. ‘ i Mist. [fdas Letzte. @ Ich finde FuBball - © Spielen wir Tischtennis? ‘A Was? Also, ich finde FuBball +. ‘A Ach nein, ich finde Tischtennis -. oe . one wir ieber schwimmen. ‘A Was sagst du da? Das ist doch -! Ich finde Sport +. © Wie findest du Leichtathletik? A~ Macht weitere Dialoge. Frag deinen Partner: Wie findest du ...? (@) 2. Was kommt im Fernsehen? aq He, jetzt kommt die Olympiade im Fernsehen. © Ich wei8, die lauft ja schon. Ich schaue gerade Leichtathletik an. A Was? Leichtathietik? Kommt jetzt nicht Rudern? @ Doch, im zweiten Programm. Aber ich mag Leichtathletik lieber. ae ~ — Also, ich nicht. 44 Na gut. Dann schauen wir + Immer Sport. Ich méchte jetzt jetzt Leichtathletik an. Im dritten Programm Rudern sehen. Rudern kommt spater im kommt jetzt eine Ich schalte mal um. ersten Programm noch Kindersendung. einmal @ Du bist gemein. e4 Macht weitere Dialoge. FuBball/Segein _Volleyball/Schwimmen Tennis/Reiten Handball/Turnen @ Kommt jetzt kein Western? A Doch. @ Warum schaust du ihn dann nicht an? Ach, ich finde Tierfilme interessanter. @ So ein Quatsch! f4 Macht weitere Dialoge. der | Liebesfilm(e) das | Fernsehspiel(e) die | Musiksendung(en) Abenteuerfilm Quiz (Quizsendungen) Jugendsendung Zeichentrickfilm Rockkonzert(e) Sportreportage(n) Sciencefictionfilm Komédie(n) Krimi(s) Nachrichten Grammatik Frage —_positiv negativ Spielst du nicht gern Tennis? Méchtest du keinen Apfel? Isst du nichts? Siehst du nie fern? | Doch. | Nein. { Spietst du gern Tennis? Mchtest du einen Apfel? Isst du etwas? Siehst du immer fern? Antwort va, Nein. [4 3. Fragen und Antworten Frag deinen Partné Er antwortet: Spielst du gern FuBball? Siehst du gern Liebesfilme? Magst du Krimis? Hast du einen Kassettenrekorder? | Machst du immer Hausaufgaben? Spielst du nicht gern FuBball? Siehst du nicht gern Liebesfilme? Magst du keine Krimis? Hast du keinen Kassettenrekorder? Machst du nie Hausaufgaben? Bildet weitere Fragen, 7 1 Na so was! (@) Das Lied vom Sport-Supermann 38 Ich kann Handball spielen, Fufball spielen und natiirich Volleyball. Und beim Basketball, das ist doch klar, gewinne ich auf jeden Fall Refrain: Denn ich bin Supermann, Superfrau, Supermann, oh ja! Superfrau, Superman, Supertrau ist da! Ich kann segeln und auch schwimmen, ja schwimmen wie ein Fisch. ‘ch kann Tennis spielen auf dem Platz. und natirlich auf dem Tisch. Refrain; Denn ich bin Superman, Superfrau, Superman, oh ja! Superfrau, Superman, Supertrau ist da! Ich spring’ hoher als der Weltrekord und natiirlich auch sehr weit. Ich lau?’ hundert Meter, tausend Meter, jedesmal in Spitzenzeit! Refrain: Denn ich bin .. Und im Winter dann, da geht’s erst los, da bin ich dann das groBe Ass. Denn das Eishockey und Schlittenfahren macht wirklich sehr viel SpaB. Refrain: Denn ich bin ... Und das Schifabr’n, Mann, das ist doch klar, das kann ich nattirlich auch. Teh fahr’ runter wie der Blitz und falle niemals auf den Bauch! Refrain: Denn ich bin Es gibt keinen Sport auf dieser Welt, den ich'nicht super kann. Und das ist Kein Wunder, ich bin dock der Supet-Supermann. Refrain: Denn ich bin ... Lesen Wer is(s)t am schnelisten? Andreas, Paul und Christian sind Briider. Christian ist noch klein. Heute ist Olympiade. Paul sitzt vor dem Fernseher. Er mag Sport - aber nur im Fernsehen. In der Schule hat er in Sport eine Vier. Laufen, Springen, FuBball spielen - das mag er nicht gern. Er sieht es nur gern, Am liebsten sieht er Leichtathletik. Leichtathletik lauft im ersten Programm, Rudern im zweiten. Natiirlich sieht Paul das erste Programm. ‘Andreas ist ein guter Sportler. Er hat in Sport eine Eins. Er schwimmt, Und er rudert in einem Ruderverein, Jetzt will er Rudern sehen. 18 Er holt sich ein Glas Milch und geht zum Fernseher. Aber da sitzt Paul, isst Chips und schaut Leichtathletik an. Andreas: ,Was machst du da? Paul: ,Ich esse Chips" ~ er isst ~ ,und ~ kruntsch, kruntsch - ,sehe fern." Andreas: ,Das sehe ich." Paul: ,Warum fragst du dann?" Andreas: ,Weil du Leichtathletik siehst! Ich méchte lieber Rudern sehen. Paul: ,Da kann man nichts machen. Du bist zu spat, tut mir leid.* Jetzt kommt Christian: Er méchte die 16 20 28 20 38 40 4 »SesamstraBe" sehen. Die lauft im dritten Programm. Christian: ,Das ist nicht die SesamstraBe, oder?" jein, das ist die Olympiade. Das ist doch interessant.“ Christian: ,Nein. Ich méchte lieber Ernie und Bert sehen. Und am liebsten méchte ich das Kriimelmonster sehen." Andreas: ,Du kannst aber nicht das Kriimel- monster sehen. Und ich méchte jetzt Rudern sehen." Christian: ,Was ist mit Ernie und Bert?" Andreas: ,Die schlafen. Und du gleich auch oder du bist still Christian sagt nichts mehr. Andreas: ,So, schauen wir jetzt bitte Rudern?* Paul: ,Nein.* Andreas: ,Du léufst nicht, du springst nicht, du machst gar keinen Sport! Warum schaust du inn dir dann an?* Wer tut was? Andreas? Oder Christian? Oder Paul? 1. ... sieht am liebsten Leichtathletik. 2. ... mag Sport nur im Fernsehen. 3. ... méchte die ,SesamstraBe* sehen. 4. ... isst Chips. 5, ... méchte Rudern im Fernsehen sehen. 6. ... hat in Sport eine Vier. Lernwortschatz Sportarten: Tanzen FuBball Reiten Eishockey Schifahren Volleyball Schwimmen Tischtennis Leichtathletik Rudern Paul: ,lch mache keinen Sport, aber ich interessiere mich fdr Sport. Andreas: ,Ich ruderel Ich schwimme! Und du? Du isst Chips! Paul: ,Ich wette, ich bin schneller als dul" Andreas: ,Was??* Paul: ,Wetten, ich esse zwei Tuten Chips schneller als du? Der Sieger bestimmt das Fernsehprogramm!* Andreas: ,Na gut!* Andreas und Paul holen vier Tiiten Chips. Fertig - los! Sie essen und essen, Wer gewinnt wohl? Und was macht Christian? Der schaltet auf das dritte Programm um: Er sieht ,Sesam- straBe*, ,Pinocchio*, ,Sandmannchen' ... Er sieht den ganzen Abend fern. Wollen Paul und Andreas nicht mehr Olympiade sehen? Nein. Warum? Paul und Andreas ist es schlecht. Zu viele Chips! sieht den ganzen Abend fern. holt sich ein Glas Milch. soll schlafen gehen. hat in Sport eine Eins, schwimmt und rudert gern, sagt nichts mehr. Handball Basketball Segein Tennis 19 50 60 65 Grammatik 1. Pronomen Fragepronomen Nominativ Akkusativ Welchen Sport ...? | das die der | Welcher Sport ..? Welche s Hobby ...2 Welche Musik ...? Welches Hobby Welche Musik den | das die die | Welche Sportarten ...? | Welche Sportarten ...? | die 2. Adjektiv Steigerung Klein Klein er am kieinsten Klaus springt hdher als Peter. schnell | schneller | am schnellsten | Jochen springt so hoch wie Peter. schlecht | schlechter | am schlechtesten | Michael springt am héchsten alt alter _ am altesten groB =| grBer | am grdBten | stark | starker | am st arksten | hoch | héher am héchsten gut besser am besten | viel mehr am meisten gern _| lieber | am tiebsten | 3. Satz Antwort Doch. | Frage positiv Antwort Spielst du gern Tennis? Magst du einen Apfel? Isst du etwas? Siehst du immer fern? negativ Spielst du nicht gern Tennis? | Magst du keinen Apfel? Isst du nichts? Siehst du nie fern? 20 i (@w Mein Zahn tut so weh. —_ 7 erg Ich kann gar nichts essen. g @ Wer gibt mir ein Autogramm? 3) Ich kann heute nicht sprechen. Ich habe solche Halsschmerzen! (¢ @ Ich glaube, du hast Fieber. Ich hole mal das Thermometer. ——— GY @ Morgen schreiben wir eine Klassenarbeit. \ Aber ich kann ja nicht schreiben. So ein Glick! Es ist so langweilig. Ich kann nicht Fahrrad fahren, ich kann nicht FuBballl spielen. Ich glaube, ich sehe jetzt fern. 2A Treibe Sport, und du bi st gesund!? 4. Ich kann nicht FuBball spielen @ Kommst du mit? Wir gehen FuBball spielen. ‘A Tut mir leid. Ich kann nicht FuBball spielen, @ Was, du kannst nicht @ Ach, komm doch mit! © Was, du kannst FuBballl spielen? Es ist gar nicht so schwer. nicht FuBball spielen? Das gibt’s doch nicht! A Na gut. A Doch, aber mein Bein ‘A Doch, ich mache eben tut so weh! nicht so gern Sport. - @ Naso was! §_] Macht weitere Dialoge mit: Handball, Tischtennis, Tennis .. Grammatik Hier: kénnen = fahig/gut sein Hier: nicht kbnnen = ch an es geht (jetzt) nicht du kannst er/es/sie | kann wir kénnen ihr kénnt sie/Sie | kénnen eo ow D Sie kann FuBball Sie kann kein Er kann nicht spielen, Deutsch. lauten. die Haare der Kopt 4 2. Findest du Armin (Plural) foe schén? das Auge die Zahne (Plural) die ‘Schulter: der Ricken die Hand. eine’ An want mee ets Oa gralte D greta “ju sie oe ‘rte ann Scie ‘pasPe™ Armin WeiBenegger der FuB 22 a) Sein Bauch ist 0/2U .. Findest du Armin schon? Ja? Warum? Nein? Warum nicht? b) Ich finde seinen Macht weitere S: Ich finde seinen Bauch so muskulds ... Bauch so/zu ... atze: Sein Bauch ist so muskulbs. Seine Augen sind so romantisch Sein Kopf ist zu dick. Seine Nase ist zu breit Ich finde seinen Kopf zu dick ©) Und Arminia: thre Beine ... Ihr Gesicht ... Grammatik er, zum Beispiel Armin der Arm das Bein die Hand die Augen Nominativ | sein Arm sein Bein seine Hand seine Augen | ‘Akkusativ | seinen Arm sein Bein seine Hand seine Augen sie, zum Belspiel Arminia der Arm | das Bein die Hand die Augen | Nominativ | ihr Arm ihr Bein ive Hand | ihre Augen [Akkusativ | ihren Arm ihr Bein ihre Hand ihre Augen sie (8. Person Plural)/ Sie (Hotlichkeitsform) der Vater | das Kind die Mutter | die __Eltern Nominativ | ihr/Ihr Vater_| ihr/Ihr Kind ihre/ihre Mutter | ihre/thre Eltern Akkusativ_| thren/Ihren Vater | ihr/Ihr Kind ihre/Ihre Mutter | ihre/Ihre Eltern 23 | | | | 3. Sport macht sch6n! 1 2 3 (a) Kopf ist klein. Sie tragt (b) schmal, (d) Nase ziemlich groB. (f) Haare lang, sehr klein, Beine sind zu kurz, ® @ © a) Was passt? {c) Gesicht ist. _(e) Kopf ist Lésungswort: WER IST b) Setzein: sein 1 = itr 4 seinen 2 ihren 5 seine 3 ihre 6 B Wotut'’s denr 1. Freitagabend @ Kiaus tanzt super! A Stimmt! w AU! @ Klaus, was ist denn los? A Was hat er denn? Ich weiB nicht. @ Oh, mein Bein! @ Hast du Schmerzen? Ja, mein Bein tut so weh Komm, wir rufen den Arzt an. g Macht weitere Dialoge. e . boxen der | Arm das | Auge FuBball spielen | Kopf | Ohr Volleyball spielen 24 t ® e@ Er hat (i) Bauch (g) Schultern sind besonders trainiert. breit. Sie findet Auch () Brust ist (h) Hals zu dick. sehr muskulés, Rechenrdtsel: a+b+c+d-e-f-gth+i+)=20 die | Nase Schulter & 2 Spater WW Na, Klaus, erzahl mal! Wo tut's denn weh? Hier, mein Bein ... und mir ist ganz . schlecht, la, zeig mal her. u, aul © Du hast Glick, das Bein ist nicht gebrochen, es ist nur verstaucht. Ich verschreibe dir jetzt eine Salbe, dann heilt es schneller. Aber du kannst jetzt zwei Wochen keinen Sport treiben. 1 Oh nein, nachste Woche sind die Rock'n'Roll-Meisterschaften. © Tut mir leid, aber da kannst du nicht mitmachen. @) 3. Beim Art 12 @ Tag, Herr Doktor. 4.Na, was ist denn los? @ Mein Bauch tut so weh. Ach, ich habe ja solche Bauchschmerzen. [E_@ Macht weitere Dialoge. Kopf -schmerzen Ohren Bauch Hals Zahn Ricken 4, Wie geht es dir? Elisa Nussbaum, @ Wie bitte? Was tut dir weh? 1M Oje, ich glaube, du bist krank, A. mi Kopfschmerzen? me A @ Hallo, Oma. H @ Schlecht, Oma, schlecht. Hast du auch ‘ b Mein Kopf tut so weh. Fieber? \M_ @ Ich habe Kopfschmerzen, T MHallo Katharina. T @ Ich weiB nicht. Aber mir ist kalt | Wie geht es dir denn, mein Kind? und heiB. K @ Vielleicht. Wir schreiben namlich morgen eine Klassenarbeit in .. Lésungswor: PEP PEE PTL] 25 [re Gy | anveron Baenanivorten woiereten | ®] BH | Ex] Hallo, Lenal Jetzt liege ich schon vier Tage hier im Zimmer, und mir ist so langweilig! Morgen sind die Rock'n'Roll - Meisterschaften. Und ich kann nicht mitmachen! Aber ich méchte doch so gern. Ich kann doch nicht bis nachstes Jahr warten. Vielleicht gehe ich ja doch morgen hin. Ich nehme eben Tabletten. Dann habe ich keine Schmerzen mebr und kann mittanzen, Nachher gehe ich auch bestimmt wieder ins Bett. Vielleicht gewinne ich sogar. Mal sehen, Bis dann, Klaus Antworte Klaus. Schreib eine E-Mail. Schreib so: Dir ist langweilig. Das verstehe ich. Aber du kannst ... bei den Rock’n’Roll-Meisterschaften ..- Du musst eben ... Bitte geh nicht ... Nimm ... Nachher geht es dir bestimmt ... 6. Wir reden in der Gruppe Schreibt Karten zum Thema ,Sport* und ,mein Kérper". Sport Sport Sport Winter- Sommer- Hallen- | sport sport sport mein om | ( mali Kerpery mein Kérper i Schmerzen beim Arzt Macht Gruppen. Legt die Karten auf den Tisch. Einer zieht eine Karte und stellt eine Frage; ein anderer antwortet. Beispiel ,Sport* Welchen Sport machst du im Winter? = Schifahren. Welchen Sport macht man in der Halle? - Basketball Welchen Sport magst du am liebsten? - Beispiel ,,mein Kérper“: Wie sind deine Augen? ~ Blau, Wie findest du Arnold Schwarzenegger Schultern? ~ Zubreit. Hast du Kopfschmerzen? — Nein, mein Hals tut weh. Wo tut’s denn weh?/ Was hast du denn?/ Was ist denn los? — Ich habe ...schmerzen. ~ Ich glaube, ich habe 26 Fieber. Ich bin Hans Backenhauer, der Supersportier. Und ich mache natarlich Reklamel Hat noch eine Firma Interesse? Zu spat! Es gibt schon keinen Platz mehr. Ich springe am héchsten, ich laufe am schnellsten, ich schwimme am besten, ich habe auch schon viele Medaillen, ‘Mein Hema ist von ASN- Computer, Meine Hose ist von Schako- koko-Kakao. Meine Strimpfe sind von “ch trinke nur Supertit-Limonade und esse nur Alpengltick-Kéise. Tja, ich nehme auch Tabletten, Welche? Das sage ich nicht! a) Wie findest du Reklame im Sport? b) Manche Sportler nehmen Tabletten, (Man spricht hier von ,Doping*.) Sie glauben, sie sind dann noch besser. Findest du das richtig? a7 immer mehr Jugendliche lassen sich keine Steoker und Ringe Ontaxg £2 gy, durch Augenbrauen, Nase, Bauchnabel oder Zunge stechen. Auch Tatowierungen werden immer beliebter. Dabei gibt es gesundheitliche Gefahren und es ist méglich, dass diese Mode eines Tages vorbel ist. Natalie (16) ist mehrfach gepierct und hat ein Tattoo am Oberarm: ,Meinen Nasenring habe ich schon zwei Jahre, das Zungenpiercing seit einem Jahr, Und mein Tattoo ist ein halbes Jahr ait. Das gibt es nur einmal auf der Welt. Ich habe es zusammen mit dem Tatowierer gezeichnet. Das Lippenpiercing habe ich auch vor einem halen Jahr machen lassen. Ich finde, es hat noch gefehit. Der Nasenring war mir zu wenig, und die Zunge sieht man eigentlich nicht. Mit dem Zungenpiercing ist das so eine Sache: Man kann Probleme bekommen, am Anfang wenigstens. Die Zunge wird dann ganz dick, und man kann nicht richtig sprechen. Das ist mir passiert. Leider! Aber jetzt geht es gut. Till ist am Oberarm tatowiert: , Meine Tattoos bedeuten mir sehr viel. Sie stehen fur mein Leben. Ich liebe die Sonne und ich bin Leistungsschwimmer. Darum habe ich den Delfin und die Sonne gewahit. Ich denke, das Tattoo wird mir auch noch mit 60 Jahren gefallen." Pia und Iris sind 12 Jahre alt. Sie erzahlen: ,Wir haben uns spontan in der Schule mit Henna bemalt. Die Tattoos haben wir auf einem Blatt vorgezeichnet. Mit Henna kann man sehr gut experimentieren. Manchmal missgltickt auch ein Tattoo Aber da sie nach einiger Zeit wieder verschwinden, muss man sich nicht dariber argern. Henna-Tattoos finden wir toll, weil sie nicht ewig halten. Far ein richtiges Tattoo sind wir noch zu jung. Unsere Eltern erlauben es uns nicht." Piercing und Tattoos kénnen auch gefahrlich sein. Davor warnen Arzte und Gesundheitsamter, Viele Piercer haben ihre Arbeit nicht richtig gelernt. Sie arbeiten manchmal auch mit unsauberen Gerditen, Andrea (17) hat es am eigenen Kérper erfahren: Sie wollte Ohrringe haben. Die Ohriécher haben sich entziindet, und sie musste ins Krankenhaus, Was ist richtig? a oder b? 1. Piercing und Tatowierungen werden immer beliebter. a) Aber diese Mode gibt es immer. b) Aber fiir die Gesundheit kann das gefaihrlich sein. 28 2. Natalie meint, a) Zungen-Piercing ist zuerst etwas schwierig, denn die Zunge wird dick und man kann nicht richtig sprechen. b) Zungen-Piercing ist am Anfang kein Problem. 3, Far Til sind seine Tattoos wichtig. a) Er glaubt, seine Tattoos werden ihm auch in 60 Jahren noch gefallen. b) Er mag die Sonne, und er schwimmt gern. Darum hat er die Sonne und einen Deffin als Tattoo. 4, Pia und Iris finden Henna-Tattoos gut, a) Aber ihre Eltern erlauben es nicht. b) Mit Henna kann man gut experimentieren: Diese Tattoos gehen wieder weg, 5. Piercing und Tattoos kénnen auch gefahrlich sein. a) Viele Piercer haben keine Arbeit. b) Andrea war im Krankenhaus. Die Locher in ihren Ohren hatten sich entzindet. Lernwortschaiz Kérperteile: das Aussehen von Personen beschreiben: der Kopf die Haare lang - kurz die Augen groB - klein die Ohren breit - schmal die Nase hart - weich der Mund dick - dann die Zahne blond der Hals muskulés die Schulter attraktiv die Brust romantisch der Bauch interessant der Riicken die Hand der Finger das Bein das Knie der FuB Uber das Befinden sprechen: Was hast du denn? Wo tut’s denn weh? Hast du Schmerzen? Mir ist ganz schlecht. Mein Bauch/Hals ... tut so weh. Ich habe solche Bauchschmerzen/ Halsschmerzen ... 29 Grammatik 4. Verb Modalverb kénnen Mein Bein tut weh. Wir sind Leistungssportler. Ich kann nicht FuBball spielen. Wir kénnen sehr gut schwimmen. Duhast keine Zeit,“ Ihr versteht die Matheaufgabe nicht. Du kannst nicht kommen. Ihr konnt sie nicht machen. Maria ist krank. Sie sind noch sehr klein. Sie kann nicht in die Schule gehen. Sie kénnen noch nicht sprechen. nicht konnen = es geht (etzt) nicht (nicht) kénnen = (nicht) fahig/gut sein 2. Possessivartikel 8. Person Singular Nominativ Singular Nominativ Plural Maskulinum Neutrum Femininum er/es | sein Kopf sein Bein seine Hand seine Augen sie ihr Kopf inr Bein ihre Hand ihre Augen ‘Akkusativ Singular ‘Akkusativ Plural Maskulinum Neutrum Femininum er/es | seinen Kopf sein Bein seine Hand seine Augen sie ihren Kopf ihr -Bein ihre Hand ihre Augen 3. Person Plural/Héflichkeitsform Nominativ Singular Nominativ Plural Maskulinum Neutrum Femininum sie/Sie | ihr/thr Kopf | ihr/Ihr Bein _| ihre/Ihre Hand | ihre/thre Augen Akkusativ Singular Akkusativ Plural Maskulinum Neutrum Femininum sie/Sie | ihren/Ihren Kopf | ihr/thr Bein | ihre/thre Hand _| ihre/Ihre Augen 30 3A A Weiche Musik magst du? [4 1. Kleine Geschichte der deutschen Popmusik 1 Peter Kraus war der erste deutsche Rock'n’Roll-Star. Er hat zwischen 1956 und 1961 viele Schlager gesungen und auch einige Filme gemacht, 2 Die 60er-Jahre waren die Zeit der Beatles. Auch in Deutschland war die Jugend verriickt nach dieser Musik. Die bekanntes- te deutsche Gruppe waren die ,Rattles* Man hat sie die deutschen Beatles" genannt, Was passt? Pee Sy ee rie 32 4 i Friher hat Peter Maffay nur einfache Schlager gesungen. 1978 hat er eine lange Reise gemacht und ist mit neuen Ideen zurlickgekommen. Von da an hat er Rockmusik gemacht. Er mag Motorrader. i Er ist manchmal mit dem Motorrad auf die Biihne gefahren. 5 Nach einer Deutschlandtournee 1982 war BAP auf | einmal eine der | bekanntesten deutschen Rockgruppen. Wolfgang Niedecken, der Sanger der Gruppe, hat alle Texte in Kélner Dialekt selbst geschrieben. Gleich von ihrer zweiten LP hat BAP in vier Wochen 400 000 Stiick verkauft, Ende der 70er-Jahre Zwanzig Jahre spater war die Zeit des hat die Gruppe immer Hardrock, Die noch groBen Erfolg, Jugendlichen haben Bands wie ,Deep Purple" oder ,Kiss* gehért. Auch die deutsche Gruppe »Scorpions" hat ihre Songs in Englisch gesungen. Ihr Hit »Rock you like a hurricane“ ist weit iiber Deutschland hinaus bekannt geworden: Sj Falco ist 1957 in Wien geboren und 1998 aut den Westindischen Inseln tédlich verungliickt. Eigentlich war sein Name Hans Hoelzel. Sein gréBter Hit im Rap-Rock-Stil war »Rock me, Amadeus". Der Song hat 1985 in den USA und in den englischen Charts Platz 1 erreicht. qj 1992 haben die »Fantastischen 4* gezeigt, dass HipHop auch in deutscher Sprache méglich ist: Die Single ,Die da" war ein groBer Erfolg der vier Jungen aus Stuttgart, Aber sie haben nicht nur Musik gemacht, sondern auch Videospiele produziert. 8 Ende der 90ei-Jahre hatte ,Tic Tac Toe’, die erste deutsche Girlie-Group, groBen Erfolg. Die 3 Madchen aus dem Ruhrgebiet haben freche Rap- Songs gesungen, und vor allem die 12- bis 44-Jahrigen haben in den Discos dazu ge- tanzt. 3A 9 Die Deutsch-Inderin Sabrina Setlur ist Deutschlands bekannteste Rapperin. Sie ist in Rédelheim bei Frankfurt geboren. ‘Am Anfang hat sie Lieder mit sehr aggressiven Texten gesungen. Dann war sie ruhiger. 1997 wurde ihr Album ,Die neue S-Klasse* ein groBer Erfolg. Wie immer hat sie alle Texte selbst geschrieben. Man nennt sie auch die deutsche Rap-Queen. 3A 4 2. Alfred und Freddy © Sag mal, Alfred, was hast du denn am Sonntag gemacht? ‘Also, ich bin um sieben Uhr aufgestanden. @ Was? Ich stehe nie um sieben Uhr auf. ‘4 Dann bin ich in den Wald gegangen und habe Jogging gemacht. @ Was? Ich gehe nie 4.Um halb neun habe ich gefrihstiickt. e. ‘A Dann habe ich drei Stunden Klavier gespielt. e Grammatik haben | Perfekt | sein + Partizip Perfekt 4 Um zwélf Uhr habe ich zu Mittag gegessen. A Nachher habe ich mein Zimmer aufgeraumt. e ‘A Dann habe ich Hausaufgaben gemacht. e A Danach habe ich zwei Stunden Englisch und Mathe gelernt e. A Spater habe ich Musik von Mozart und Beethoven gehért. Wunderbar! e. A Nach dem Abendessen bin ich gleich ins Bett gegangen. A Mein Sonntag war wirklich schén. e.. Was sagt Freddy? Tipp In der Gram Imatik gibt es manchmal Ausnahimen, ie Man lernen muss, Kongen; n . Konzent a 2uerst auf die. Teaslnane 4 Lom Sie komme otter von” ne dann die Ausnahmen, haben sein | alle Verben auBer Ich habe Deutsch gelernt. Du hast aufgeraumt Er hat gelacht. Wir haben Hausaufgaben gemacht. 34 Verben der Bewegung: @>x | Ich bin nach Italien gefahren. Du bist ins Bett gegangen. Er ist aufgestanden. Wir sind nach Amerika geflogen. Partizip Perfekt 3A ge- () + | ge- () -en ge- () -en und Vokalwechsel machen ge mach tact | kommen gekommeng.,) sprechen ge sprochen &4')- - spielen ge spiel ta lesen gelesen..."»} schreiben ge schrieben ~|:- 24 wohnen ge wohn t jeben ge geben ...Mbsingen gesungen « ft ame malen ge mal t schlafen ge schlafen-..}#Adén gefunden ay chi zeichnen _ge zeichne thag. fahren ge fahren”. _Frinken ge trunken a tale lernen ge lern tu fliegen ge flogen* x #7¥ arbeiten ge arbeite t, steigen ge stiegen’* Hi hdren treffen getroffen tpt” Verben auf -ieren Verben mit Vorsilbe ly: __trennbare Verben telefoniaren telefoniert @-su4-bekommen. bekommen"[‘aufstehen auf gestanden* fotografieren fotografiert vergessen vergessena“"fernsehen —_—ferngesehen Be verlieren _verlorena- gu’>P4hfangen _angefangen beginnen —begonnen iteifraumen auf gerdum t verkaufen verkauft einkaufen _eingekauf t a he = A sein gewesen* gehen —_gegangen* nehmen — genommen stehen _gestanden () 3. Wo warst du? 313 @ Wo warst du gestern Nachmitt A Ich war zu Hause. Ich habe Klavier gespielt. © Aber wir waren doch verabred Ich habe zwei Stunden gewarte ‘A Oh, entschuldige, das habe ic! ganz vergessen. [©] Macht weitere Dialoge. Gitarre schlafen spielen Briefe Latein schreiben lernen das Zimmer __fernsehen aufraumen Hausaufgaben zu Oma machen fahren unregelmaBige Verben *Perfekt mit sein ag? et. et. h Grammatik ich | bin du bist er/es/sie | ist wir sind ihr seid | sie/Sie | Prasens (etzt/heute) | Prateritum (vorher/ gestern) war warst war waren wart | waren 35 3 4, Tagebuch Mittwoch, 24.10. = Juin __ Ichbin ja-so gliicklichl.Ich glaube, ichtpldas-schdnste Geechenk — Setzein meines Lebens bekommen. Aberlangsatn, der Relhe. nach! ___ Heute ist_mein Goburgstag, Nach der Schule \yitich gleich nagh. habe Hause gegangen und die Hausaufgaben gemacht. Spater Behe flinf Ereunde gekommen und wit laschen gefelert. Mama bin Joine Torte gebacken, Sie int sehr gut geechmeckt..Unddann ist hich die Geechenke aufgemacht. Meine Grofeltern _mir___—sind kates gesche Mich mir schon lange gewiinscht.. Yon meiner Schweater Jyisteh ein Foster der Bravo Boys bekammen, Super! Aber dann: Yon meinen Eitern. l/r kein Ge- schenk dabei, seven einkleiner Umschlag. Ich halién Um- ‘echlag aufgemacht und ... Konzert der Bravo_ Boys am Samstag! Ich faa es immer noch nicht glauben. Freitag, 26.10... Setz ein: _Ich bin ja so aufgeregtl Morgen gehe ich ine Bravo-Boys-Konzert.. Dann sehe Ich sie zum ersten Mal live, ganz aus.der Nahe, vor allem Teddyl. gehdrt Heute war kein guter Tag in der Schule, Aber das ist. mir egalllIch.habe vergessen namlich immer nuran die Bravo Boys __. Einmal hat. mich der Mathe- gedacht lehrer___, aber ich habe ihn nicht st it das gemalt “Thema ein Tiger, aber ich habe einen Elefanten yfsw*Béh Geachichts- hl “unterricht war wieder einmal total langwelig. Ich bin und habe von gewusst Teddy __. Nach der Schule war es auch nicht besse1 aufgerufen Dann habe ich nicht m Das mache ich ja immer. Aber habe Ich den Zettel zu Hause eingeschlafen 1" was ich kaufen soll. Am 5 gemacht falech, na ja. _ _ go _Die Hausaufgaben habe ich heute.garnicht.9 ..Die.mache.ich.am. Sonntag. __ Und das passiert am Samstag: Conny geht ins Konzert der Bravo Boys. Das Konzert fant Schreib Connys Tagebuch weiter. um sieben Uhr an. Aber sie ist schon um halb sechs da. Sie Schreib so: wartet am Bihneneingang, Da stehen noch 200 andere Leute, Endlich kommen die Bravo Boys. Aber man sieht Samstag, 27.10. ____ nichts von ihnen, so viele Polizisten sind da. Ich glaube, heute war der schénste_ Dann geht sie wie alle anderen hinein. Sie findet einen prima Platz, ganz nah bei der Buhne. Zuerst spielt eine andere Gruppe. Endlich ist es so weit! Die Bravo Boys kommen auf die Bihne und singen ihr erstes Lied. Das ist toll! Conny ist ganz nah, sie sieht alle flinf sehr gut, besonders Teddy. Sie mag ihn doch so! Sie ruft: ,, eddy, Teddy!" Vielleicht hért er es. Auf einmal kommt er an den Bilhnenrand und nimmt ihre Hand. Sie lacht, sie weint, alles zusammen, so gllicklich ist sie! 36 5, Vater und die Popmusik 3314 a) Welche Rockgruppe hért Tina gerade? b) Wie findet Vater diese Musik? ¢) Wie alt ist der Vater? 4d) Welche Musik hat er friiher gehdrt? e) Was haben die GroBeltern gesagt? #) Warum lacht Tina am Ende? g) Warum lacht Vater am Ende? Welche Musik hérst du gern? Wie finden deine Eltern deine Musik? 6. Welche Musik magst du? Unterhaltungsmusik (U-Musik) Volksmusik Rockmusik Schlager Klassische oder ernste Musik (E-Musik) Kammermusik Orchestermusik Oper (Plural: Opern) Frag deinen Partner: Welche Musik magst du | am liebsten? Magst du} Rockmusik? sehr (gern)? (gern)? nicht so (gern)? Ich mag Rockmusik | am liebsten, nicht (gern)? | iberhaupt nicht? gar nicht? 37 3B 8B Junge Musiker 4 1. Mozart - das Wunderkind (©) 2. Piinktchen-Piinktchen Guten Tag, liebe Hérerinnen und Hérer! Wir schreiben das Jahr 1790. Und hier kommt auch § schon unser Ehrengast: Wolfgang Amadeus Mozart. Herzlich willkommen! Guten Tag! Herr Mozart, Sie sind jetzt 34 Jahre alt. Aber Sie haben schon sehr friih angefangen Das ist richtig. Ich war noch ein Kind, genau finf Jahre alt. Da habe ich mein erstes Stlick komponiert. Alle Achtung! Sie waren ja ein richtiger Kinderstar, Naja. Ich habe schon sehr frith Konzerte gegeben, mit sechs Jahren mein erstes. Ich habe damals in Wien, in Munchen und sogar in Paris gespielt. Nicht schlecht! Wie viele Opern und Symphonien haben Sie eigent- lich schon geschrieben? Das ist schwer zu sagen. Ich glau- be, 18 Opern, Singspiele und so, ungeféhr 50 Symphonien und etwa ZI Lies das Interview genau, Schreib einen Artikel fiir die Schillerzeitung ,Domino*. Schreib so: Mozart ist ... geboren. Er hat sein erstes Stiick .. Die Gruppe ,Pinktchen-Punktchen* ist eine Schiilerband. Ihre Schule ist in Ronsdorf bei Wuppertal. hr Lehrer hei8t Kalle Waldinger. Er ist der Leiter von ,Punktchen-Piinktchen". Bei Kalle, so nennen ihn die Schiller, haben sie gelernt, wie man Rockmusik macht. 38 30 Konzerte fir Klavier, und natiir- lich noch viele andere Sticke, zum Beispiel Sonaten, Lieder und ‘so weiter. 7 Schreiben Sie gerade wieder etwas? Ja, natiirlich. Zur Zeit schreibe ich an der Oper ,Cos! fan tutte“. Haben Sie Projekte flr die Zukunft? Ja, ich will noch eine Oper schrei- ben. Sie soll ,Die Zauberfléte* heiBen. Herr Mozart, ich wiinsche Ihnen viel Erfolg. Und danke fir das Gesprach! ‘Anmerkung der Redaktion: Mozatist am 8. Dezember 1781 gestorben, Klaus, du bist Mitglied der deutschen Schillerrockgruppe .,Piinktchen-Piinktchen', Kannst du von dieser Band erziihlen? Ja, wir kommen aus Wuppertal und ge- hen alle auf dieselbe Schule, sind zwischen 12 und 16 Jahre alt, texten unsere Stiicke alle selbst und schreiben die Stiicke auch selbst. Ich bin der eine Gitarrst. S: Seit wann gibt es eigentlich ,Piinkt- ww chen-Piinktchen*? ‘vs? Plinktchen-Piinktchen* gibt es seit 3 Jahren, und wir haben seit ungefiihr andert- halb Jahren eine Sangerin, die 12 Jahre alt ist und inzwischen auch voll integriert ist. 15's Und wie hat es mit der Band angefan- gen? Das war so: In unserer Schule sind Axbeitsgemeinschaften angeboten worden, und wir haben dann die Rockarbeitsge- meinschaft gewahlt und sind dann in diesen Proberaum gekommen, wo der Kelle war, und der hat dann angeboten, mit uns Bands zu machen. Und dann sind wir eben in eine Band gekommen und haben angefangen, 2s Stiicke zu schreiben. Und wie ist es dann weitergegangen? Wir sind dann nach einiger Zeit auch a) Was erziihit Klaus zuerst? - Ordne: [2h Wie die Band zusammengekommen ist. Was die Band noch machen will. [2] Wie die Band Karriere gemacht hat. [1] Wie die Band aussieht b) Wie ist die Gruppe entstanden? ~ Ordne: "| Die Schiller haben Lieder geschrieben. Die Schiller sind in eine Arbeitsgemein- schaft gegangen. Der Lehrer hat gefragt, wer in einer Band mitmachen méchte. ©) Und die Karriere der Gruppe? - Ordne: Die Gruppe hat kleine Konzerte gegeben. Sie hat jedes Jahr eine Platte gemacht. Die Gruppe hat auBerhalb von Wuppertal und im Fernsehen gespiett. Die Schiler sind in eine Band gekommen. Die Gruppe hat ihre erste Platte gemacht. aufgetreten. Und dann kamen immer gro- Bere Auftritte, und irgendwann haben wir so dann gesagt: Wir wollen eine Platte machen. Dann sind wir ins Studio gegangen und haben unsere erste Platte gemacht, Seitdem machen wir ... haben wir jedes Jahr eine Platte gemacht. 2s 12: Was heiBt groBere Auftritte? ‘cus: Auftritte auch Uberregional oder auch Fernsehauftritte, Radioauftritte. 2s HeiBt das, dass ihr Rockstars seid, oder seid ihr Schiler, die ein Freizeitinteresse ao haben? ‘us: Das hei6t auf keinen Fall, dass wir Rockstars sind. Das ist also wirklich so, dass wir eine Freizeitbeschiftigung haben, wie an- dere Leute FuBball spielen, 45s: Und wie wird es damit weitergehen, glaubst du? s: Ich wei8 es nicht. Ich glaube, erst mal werden wir weiter zusammenbleiben, auftre- ten. Und im Herbst oder im Winter eventuell so eine LP rausbringen Habt ihr Texte genug fir eine LP? Ja~oder wenn es nicht reicht, werden wir noch einige Stiicke schreiben. Danke schin! *PS.= Pkt Spog cite Zeiten d) Wie steht es im Text? Suche die passen- den Satze. ~ Die Gruppe macht die Texte und die Musik selbst. im Text steht: ,... texten unsere Stlicke alle selbst und schreiben die Stiicke auch selbst. (Zeilen 6 bis 8) ~ Die Sangerin gehdrt fest zur Gruppe. Im Text steht: . ~ Inder Schule kann man am Nachmittag Facher wie Keramik, Fotografie und Rock- musik wahlen, Im Text steht: ... ~ Die Gruppe hat immer mehr Konzerte gegeben, nicht nur in Wuppertal Im Text steht: .. 39 Na so was! Vorbereitung: Schreibt auf Kartchen Fragen tiber deutsche und ésterreichische Komponisten und Popmusiker. Bildet Fragen aus dem Text ,Kleine Geschichte der deutschen Popmusik* und aus dem Interview mit ,Punktchen-PUnktchen®. Ihr konnt auch Fragen zu euren Popstars stellen. Mischt die Kartchen und legt sie in die Mitte. So geht das Spiel: ‘Jeder Spieler (jede Spielgruppe) hat drei Spielsteine in den Farben wie dle Startfelder. Man wiirfelt. Wer auf eine Bracke kommt, nimmt ein Kartchen, muss die Frage vorlesen und in 5 Sekunden beantworten. Wenn man die Frage beantworten kann, dart man in den zweiten Kreis gehen. Wenn man die Frage nicht beantworten kann, muss man stehen bleiben und in der nachsten Runde auf dem ersten Kreis weitergehen. Ebenso vor zweiten Kreis ins Ziel. Wenn man auf ein besetztes Feld kommt (das heiBt: hier steht schon der Spielstein eines anderen Mitspielers), muss der andere Spielstein ins Startfeld zurlick. Wer bringt einen Spielstein als Erster ins Ziel? 40 Was stort dich an den Popstars am meisten? Hmm ... also, mich stért gar nichts. Alles wunderbar!" Tobias Bohmer, 13 Jahre, Jichen »Mich stéren die Liebesgeschichten der Stars. Uberall lassen sie sich mit ihren Partnern fotografieren. Jeder sagt, mit wem er zusammen ist und warum. Wen interessiert denn das?“ Steffi Wolters, 16 Jahre, Eisdorf »lch finde doof, dass die Stars oft unfreundlich sind und keine Auto- gramme geben. Ich kann verstehen, dass sie auch manchmal im Stress sind, aber ein Autogramm geben und ldicheln tut doch nicht weh!" Yvonne Hecht, 15 Jahre, Kaden »Es gibt Gberhaupt keine neuen Lieder mehr. Das geféilt mir nicht. Jeder macht ein Remake von einem alten Lied, und die neue Version ist meistens schlechter. Mehr neue Ideen bitte!* Thomas Weers, 17 Jahre, Siegburg »Mich stért es, dass viele Stars Texte ohne Sinn singen. Sie wollen nur Geld verdienen, aber was sie da singen, ist total uninteressant." Iris Kofler, 16 Jahre, Bielefeld Wer meint das? a) Die Popstars machen keine neuen Lieder, b) Popstars sind nicht immer nett. c) Das Privatleben der Stars ist doch uninteressant. d) Popstars sind fantastisch. €) Viele Popstars singen Lieder ohne Sinn, Lernwortschatz Musikstile: etwas beurteilen: Unterhaltungsmusik Welche Musik/Was magst du | am liebsten? Popmusik gern? Rockmusik nicht so (gern)? Jazz iberhaupt/gar nicht? Schlager Volksmusik Ich mag Rockmusik/ am liebsten. gern. klassische Musik nicht so (gern). Orchestermusik Uberhaupt/gar nicht. Oper 4 Grammatik Verb a) Perfekt haben Perfekt = + Partizip Perfekt sein haben sein a] alle Verben auBer Verben der Bewegung: @ + x Ich habe Deutsch gelernt. Du hast das Zimmer aufgeréumt Er hat ein Buch gelesen. | Wir haben nichts gemacht. Ich bin nach England gefahren. Du bist ins Bett gegangen. | Er ist um acht Uhr aufgestanden. Wir sind nach Spanien geflogen. A Er ist bekannt geworden. Ich bin in Hamburg geblieben. Du bist nett gewesen Partizip Perfekt ge- () + ge- () -en ge- () -en _ und Vokalwechsel ge mach t | gekommen [ ge sprochen -ieren Verben mit Vorsilbe trennbare Verben [telefoniert bekommen ferngesehen | unregelmaBige Verben | gewesen gegangen genommen gestanden b) Prateritum von sein Wo warst du gestern? Ich war im Kino. ich du er/es/sie wir ihr sie/Sie 42 war warst war | waren wart waren has machen Musik 7 Da gehen meine Eltern © immer hin. ich finde es da eher langweilig. Das ist woh! typisch deutsch, oder? Die ben bestimmt fur die Schulparty. ® Ach, die Kleine spielt aber schon gut Fléte! Schau malt Wie Jan und Florian! Welche Musik hérst du am We B as passe MERAIBMIR cbston? Welche magst du A Goer nicht? 4 A Musik als Hobby (3) 1. artich heute ...2 © Mama, darf ich heute Abend das Konzert im Fernsehen sehen? Nein, du musst ins Bett. Das wird sonst zu spait. Du musst morgen frih aufstehen. © So ein Mist! Meine Schwester darf immer lénger aufbleiben. A Sie ist ja auch alter als du! Macht weitere Dialoge. ins Rookkonzert gehen/immer am Abend weggehen 2 in die Disco gehen/immer ausgehen CC das neue Computerspie! ausprobieren /immer kénger = aufbleiben Grammatik a aA Dart ich heute Abend ausgehen? du darfst | Pas Er darf nicht in die Disco gehen. er/es/sie | dart | Me i wir diirfen abide Werter mit Biden re ; ihr dirt War S220, Bu hanna Ge fen = die Erlaubnis haben aoe acter rier dann besser Sie darf nicht: Sie kann nicht: Die Mutter hat ,nein* gesagt: Sie ist krank. Sie muss zu Hause bleiben. Sie hat keine Zeit Sie muss Hausaufgaben machen. Sie macht etwas anderes. 44 e 76 2. Kurz gesagt Immer vier Satze gehdren zusammen. © Du, Papi, ich machte ein Poster von BAP kaufen A.Na, dann kauf doch eins, © Ja schon, aber ... Ah, ich verstehe. Du hast kein Taschengeld mehr. Was kostet denn eins? © 9 Euro 50. 4 Na gut, hier hast du 10 Euro. (2_& Macht weitere Dialoge. der | Kaugummi/0,40 EUR (40 Cent) Taschenrechner/7,50 EUR (7 Euro 50) das. | Taschenbuch/4,90 EUR (4 Euro 90) Notenheft/1,80 EUR (1 Euro 80) die | Kassette/3,10 EUR (3 Euro 10) ‘CD/9,90 EUR (9 Euro 90) 4A 4. Geburtstagsgeschenke Grammatik [ Singular Plural | Nominativ [der einer | das eins [die eine | die welche | meiner meins meine meine keiner_| keins keine keine Akkusativ | den einen [das eins | die eine | die welche | meinen meins meine meine | keinen keins keine keine Dresden, den 20. Mai Hallo, Matthias, danke fir Deine GeburtstagsgriBe, Schade, dass Du nicht da warst! Die Party war Super. Meine Schwester hat viele tolle CDs, und Petra hat auch @ mitgebracht. Wir hatten sogar zehn Minuten Live-Musik! Meine Freunde haben mir ndmlich ein Lied Zum Geburtstag gemacht. ©, er heiBt Tom, hat Gitarre gespielt. Die anderen haben gesungen. Na ja, ziemlich falsch. @ von ihnen kann gut ‘singen. Aber das macht ja nichts, Es war toll. Nur die Geschenke, na jal Meine Oma hat mir einen CD-Player geschenkt. Aber ich habe doch schon @). Und @ ist viel besser. Mein Cousin Jonas hat mir sein Keyboard geschenkt. Das ist ja nett. Aber ich brauche doch @ mehr. @ ist noch ganz neu. Kannst Du nicht @ brauchen? Von Tante Doris habe ich einen Tennisschlager bekommen. Aber ich habe erst vor zwei Wochen @ einem Freund gegeben. Ich brauche némlich @ mehr. Ich spiele nicht mehr. Tennis. Helga hat mir eine Karte {Or das ,Pur*-Konzert gekauft. Aber ich méchte wirklich @! Ich mag die Gruppe Uberhaupt nicht, Brauchst Du nicht €? Du findest doch ,Pur" nicht so schlecht, Dann kannst Du @ haben. Bis bald eranciska a)Setzein: einer 1 einen 4 eins 7 eine 10 welche 13 meiner 2 meinen 5 meins 8 meine 11 keiner 3 keinen 6 keins 9 keine 12 Rechenratsel: a-b+c+d+e+f-g-h-i+j -k+l+m = 25 b) Schreib eine Antwort: 46 Hallo Die Party war ja Schade, dass ich . Das Keyboard... »Pur* mag ich ... B Ein Instrument spielen SS 4. Ich méchte ein Instrument kaufen Musikinstrumente Ln ehauten, Tel 082vesaea1| | pO Sa | BS keyb, neu oe T Ta oer wie neu, ; : 1/81, (e@seemnese 6 ee Te L ] : a o Schlagzeug, ganz neu, ; “ Tel. 08272/4 ™ 3.98 oder 4733 —s —— j Fe | © E-citarte mit Kotter, 7 | @ Akkordeon, bitig 24 | Berto eral, 089/246318 36: | | | | [©] b) Du machtest ein instrument kaufen. Du rufst an und stelist Fragen, zum Beispiel: ~ Verkaufen Sie ein Saxophon? e — Wie alt ist es? der Flage! ella ~ Wie ist es denn? das | Schlagzeug ~ Was kostet es? | Saxophon —Wo wohnen Sie? Akkordeon ae Keyboard Spiel das Telefongesprach mit deinem Partner, 47 ’} 2. Diese Zwillinge! IT oe schau mal, das ist unsere Goige. A Eure Geige? Habt ihr denn nur eine zusammen? ©6 Ja Klar! Wie findest du denn unsere Geige? A Sehr originell. [&_& Macht weitere Dialoge. SS é f cmmegy” die der| Stuhl das|Fahrrad @2 die Onin eh WaikmangS @° | Bett et senutescrffs Grammatik Singular - Plural Nominativ| der Stub [das Fahrrad | die Geige | die Instrumente unser Stuhl | unser Fahrrad | unsere Geige | unsere Instrumente ever _Stuhl | ever Fahrrad | eure Geige | eure Instrumente | Akkusativ [den Stuhl | das Fahrrad | die —-Geige | dio Instrumente unseren Stuhl | unser Fahrrad | unsere Geige | unsere instrumente | euren Stun! | euer Fahrrad | eure _Geige | eure Instrumente 3. Partnerklassen ; Niimnberg, den .. Liebe Klasse 8c in Verona, vielen Dank fir (a) Brief. Endlich haben wir eine Fartnerklasse in Setz ein: Italien gefunden. Das ist toll! (b) Klasse ist ja fast s0 wie (c). In nner (4) Klasse gehen namlich auch viel mehr Madchen ale Jungen, unseren 2 genau 18 Madchen und elf Jungen. Deshalb sind (2) Jungen oft unsere 3 sauer. Da kann man nichts machen, ane 7] (f) Lehrer sind eigentlich alle ganz in Ordnung. (q) Klaséenlehrer, omy 4 Heren Wegmann, mégen wir sehr gern. Aber am nettesten finden wir cus (h) Musiklehrer, Herrn Breitner. Wir dlirfen im Musikunterricht 60 gar manchmal (i) Musik hdren, Hip-Hop, Techno und 0. Yor ein paar Monaten haben wir eine Band gegriindet. (J) Klassensprecherin Lisa spiett ganz toll Saxophon. (k) Zwillinge Jan und Jonas spielen gut Gitarre. Dazu haben wir noch ein Schlagzeug, ein Keyboard und Gesang natiirlich. Und (|) Musiklehrer ist der Boss. Wir diirfen sogar in der Schule iiben, denn (m) Schulhaus ist ziemlich gro8, und (n) Klassenzimmer ist ganz am Ende, Aber nun zu euch. Wie sind (0) Lehrer? lst (p) Musikunterricht auch 80 toll? Magt ihr (4) Musiklehrer? Wie sind (r) Schule und (s) Klassenzimmer? Schreibt bald. Viele Griife (t) Klasse 6a aus Niirnberg Rechenratsel: a+b+c+d+e+f-g-h-i-j-k+l+m4n+o-p+q-r 48 s-t=4 4p &) 4. Warum nicht? [B_@ macht weitere Dialoge. e a 318 @ Warum Ubst du nicht Gitare? Schlagzeug spielen keine Zeit haben Paid eal areata das Zimmer aufréumen _krank sein De Latein lernen Kopfschmerzen haben OO ea ins Kino gehen Mathe lernen miissen Grammatik Warum ibst du nicht Klavier? | Ich habe keine Lust. Weil ich keine Lust habe. 5. Probe beim Schillerorchester Mach die Antworten richtig. Warum klingt das heute so schlecht? Well hier (spielt - jemand - falsch). Wer ist das? Klaus! Kiaus, warum spielst du so falsch? Well (das Stick - ich - kann - noch nicht). Und warum kannst du das Stiick noch nicht? Weil (zu wenig - habe - geiibt - ich). Und warum hast du zu wenig geibt? Weil (hatte - keine Zeit - ich). Und warum hattest du keine Zeit? Weil (immer so viele Hausaufgaben - ich - habe). Warum hast du denn immer so viele Hausaufgaben? Weil (der Mathelehrer - aufgibt - so viel). 9 Anal Wer ist denn euer Mathelehrer? Herr Miller. emeoneompapa 6. Wir reden in der Gruppe Schreibt Karten zum Thema Freizeit Freizeit Freizeit (— Frotecie Musik Hobby Sport In der Gruppe eine Karte ziehen, eine Frage stellen, antworten. Beispiel ,Musik": Welche Musik magst du am liebsten? Wie oft gehst du in ein Rockkonzert? 49 Na so was! Schlager SD cinch 22 wiageren Kent ihr Schlager? Schlager sind beliebte, modische Lieder. Alle Schlagersanger méchten in die Hitparade kommen, aber nicht alle schatfen es. Ein Schlager hat Text und ‘Musik. Manche Texte sind gut, viele Texte sind ziemlich doof. Das ist gar nicht so schwer. Man braucht nur ein bisschen Liebe, ein bisschen Gitick und ein bisschen Traurigkeit. Und natiirlich Reime, zum Beispiel: Ich liebe dich. - Du liebst mich. Herz-Schmerz oder Findest du Reime zu diesen Wortern? allein | zurtick | Ruh’ | Leben | verstehen | Zimmer mein zu sehen ja | wir | lachen | gern | Tag Haus So, und jetzt kommt der Schlager. Kénnt ihr die Reime fertig machen? 719 1. Du warst mein ganzes Leben. Du hast mir... Du warst mein ganzes Gillick. Ach, bitte... Refrain: Teh habe keine Ruh’ Ich frag’ mich, wo ... Du lisst mich so allein, Und ich muss . 2. Ich kann dich nicht verstehen. Ach, warum ... ‘Du warst mein ganzes Glick. Ach, bitte ... Refrain: 50 3, Ich liebe dich noch immer. So leer ist ... Du warst mein ganzes Glick. Ach, bitte ... Refrain: Ich wei8 ... Du bist mein ganzes Gliick. Refrain: |. Du weiBt, ich liebe dich. Jetzt fehit nur noch eins: In vielen Schlagern gibt es eine ,Rhythmusgruppe". Sie singt irgendwelche Silben ohne Sinn, zum Bei- spiel: Schubidu oder Schappeldipapp und so weiter. Das gehért noch ans Ende jeder Zeile. Unser Schlager ist fertig. Le: Komische Instrumente A. Marvin (15) spielt seit fiinf Jahren ein seltenes Musikinstru- ment: Das Didgeridoo der Aborigines aus Australien. Marvins GroBmutter lebt in Sydney. Marvin hat sie besucht und dort das Instrument kennengelernt. Er hat Didgeridoo spielen ge- lernt und ein Instrument nach Deutschland mitgebracht. Es ist ein Rohr, 1,50 Meter lang und aus Holz. B Der franzésische Zimmermann Hubert Molard spielt mit einem Zahnstocher auf dem kleinsten Klavier der Welt. Das Instrument ist nur 15,4 Zentimeter lang und hat 88 Tasten. Hubert Molard arbeitete 1500 Stunden, bis das Klavier fertig war. C Die altesten Musikinstrumente der Welt haben chinesische 3 Wissenschaftler in Henan (China) gefunden. Die sechs Fléten sind ungefahr 9000 Jahre alt und haben finf bis acht Locher. [8 Und das Beste: Man kann sogar heute noch Musik damit machen. “} 14. Was passt zusammen? [J Tipp ies einen To fis non Text und aie wichtigsten tn Hee @ dann, In einem Satz Zusammen 2. Was ist richtig? Was ist falsch? a) Marvin ist 15 Jahre alt und lebt in Australien. b) Marvins GroBmutter hat Marvin das Didgeridoo geschenkt. ¢) Marvin kann Didgeridoo spielen. d) Hubert Molard hat das kleinste Klavier der Welt gebaut. @) In China hat man sehr alte Fléten gefunden. f) Die Fléten sind etwa 9000 Jahre alt und leider kaputt. Lernwortschaiz Musikinstrumente: Gber Preise sprechen: der Fligel Was kostet denn ein Poster? ~ 9 Euro 50 Cent. das Akkordeon Was kostet das denn? das Saxophon das Schlagzeug das Keyboard die Geige die Gitarre 51 Grammatik 1. Indefinitpronomen und Possessivpronomen Nominativ Akkusativ Nom./Akk., Plural der__|das [die [den |das die |die einer [eins [eine einen [eins [eine | welche keiner | keins | keine | keinen | keins | keine | keine meine r| meins | meine | meinen |meins | meine | meine deiner | deins | deine | deinen |deins | deine | deine seiner | seins | seine | seinen | seins | seine | seine ihrer _|ihres | ihre [ihren |ihres ihre [ihre - 2. Possessivartikel Nominativ, Singular Akkusativ, Singular Maskulinum| Neutrum | Femininum | Maskulinum] Neutrum | Femininum ich | mein mein meine meinen | mein meine du dein dein deine deinen —_| dein deine | er/es | sein sein seine seinen _| sein seine | sie ihr ibr ihre ihren ihr ihre wir | unser unser unsere | unseren | unser unsere ibr euer | euer eure euren euer eure sie/Sie | ihr/thr ihr/Ibr ihre/Ihre _| ihren/thren | ihr/thr ihre/Ihre | Nominativ und Akkusatiy, Plural | Maskulinum| Neutrum | Femininum ich meine meine meine du deine deine deine eres | seine seine seine sie ihre ihre ihre wir | unsere | unsere —_| unsere ihr eure eure eure sie/Sie | itwe/Ine _| ihre/thre _| ihre/thre 3. Weil-Satze 4. Verb Modalverb dtirfen Warum siehst du nicht fern? Ich habe keine Lust. Weil ich keine Lust habe. Warum lernst du nicht Englisch? Ich bin so mide. Weil ich so miide bin. Warum bist du im Bett? Ich bin krank. !Weil ich krank bin. 52 Darf ich heute Abend ausgehen? Nein, du darfst heute nicht ausgehen, du musst Hausaufgaben machen. ich du er/es/sie wir ihr sie/Sie dirfen Das lernst du: 54 3 = 25 ee | a o ~ —] El Wes passt zu wom? Was meinst du? Nummer @ passt zu Ania. ... A oA sind wir! [82 1. Wir stellen uns vor Hallo. Ich bin Anja, 16 Jahre. Mein Spitzname ist ,Rotk&pp- chen’, weil ich bisher immer so brav ausgesehen habe. Aber jetzt nicht mehr, oder?" ® »Aber ich darf ja nie so lange wegbleiben. Meine Mutter sagt immer, ich soll um zehn Uhr zu Hause sein. Ich bin eben noch zu jung. So ein Mist!* © Und sonst? Na ja, in der Schule bin ich nicht so gut. Aber das ist mir egal. Als Musiker brauche ich keine guten Noten. Wer sagt was? Ani 56 sIch heiBe Katrin. Ich bin erst 15. Leider! Denn ich gehe wahnsinnig gern in die Disco." e Ich spiele Gitarre. Schon vor acht Jahren habe ich ange- fangen. Jetzt spiele ich schon ganz gut. Vielleicht werde ich mal Profimusiker. Mal sehen." @ Ich mag Mozart und Beethoven. Ich gehe auch gern ins Theater und lese viel. Fur Bucher gebe ich mein ganzes Taschengeld aus. Katri sIch bin Tobias und werde bald 17 Jahre alt. Ich hére gern Musik, vor allem Hard Rock und so.* @ nlch stricke gern. Diesen Pulli habe ich selbst gestrickt, Zwei Monate habe ich ge- braucht. Aber er ist schén geworden, finde ich." Ich trage furchtbar gern schicke Klamotten. Mini mag ich besonders. Ich kaufe mir oft was Neues. Dafiir spare ich mein ganzes Taschengeld." Tobias Bee ®) 2. ch will 20 A Wo warst du denn so lange? © Bei Florian. ‘A Was habt ihr denn den ganzen Nachmittag gemacht? © Wir haben Gitarre gespielt. Wir wollen eine Band grnden. a a : ‘A Was wollt ihr? ‘A Eine Band grinden? * A Eine Band griinden? Das finde ich ja toll! }%: Mach lieber deine Hausaufgaben. [£4 Macht weitere Dialoge. Rock ‘n’ Roll iiben / bei der Rock ‘n’ Roll-Meisterschaft mitmachen ‘Schach spielen / beim Schachturnier mitmachen 10 Kilometer laufen / beim Stadtmarathon mitmachen Tipp Sprics fonts, Ur f. Grammatik Mere gp SSetts On ” separ Wir [wollen eine Rockband Y griinden. % Ich will bei der Meisterschaft / mitmachen. Ich [will \ aber nicht '\ spazieren gehen. Ich will jetzt aber lieber } fernsehen. ich | wilt | wir wollen ihr. | wollt du willst er/esisie | will (3) 8. Komm mit! 21 A Wir gehen ins Kino. Kommst du mit? @ Nein, ich méchte fernsehen. @ Ach, sei doch nicht so! Komm doch mit! @ Ich will aber lieber fernsehen. Jetzt kommt eine Modenschau. @ So ein Quatsch! A Ach, lass sie doch. Komm, wir gehen. sie/Sie _| wollen 4 Macht weitere Dialoge. a a joggen ein Liebesfilm Basketball spielen eine Quizsendung ins Café gehen ein Western 57 5 3 4. Die neue Frisur (1. Teil) 2 Wer will sein Image an Unter den geschickten Handen unserer Spezialisten hat sich ihr Aussehen bereits verandert. In den nachsten zehn Heften stellen wir euch immer eine Person vor. Schreibt uns, welches Madchen / welcher Junge euch nach unserer »Behandlung” am besten gefalit. Wer die meisten Stimmen bekommt, ist Sieger und gewinnt ein Wochenende in Paris, Ach Obrigens: Ihr konnt immer noch teilneh- men. Vor allem Jungen fehlen uns noch. Schickt eure Bewerbung an: Top-Magazin Jugend-Redaktion 50674 Kain Postfach a) Welche Aussage ist richtig? a, b oder c? 1. Das Top-Magazin [a]macht einen Wettbewerb. [b |verdindert sein image. c |hat ein Motto. ie Teilnehmer wollen besser schreiben. in Paris wohnen. anders aussehen, Pier] 3. Die Spezialisten sind a |Reporter. b | Friseure. [c|Teiinehmer. b) Wie hat sich Anja flir den Wettbewerbs beworben? Schreib ihre Bewerbung an das Top-Magazin, Liebes Top-Magazin, ich méchte an dem 58 Wettbewerb ... Da = Tomate. Deshalb haben sie alle ,Rotkapp- chen“ genannt. (Anja mag diesen Spitz~ amen natirlich nicht. Sie kommt sich dann immer so furchtbar klein und brav vor) Unser Friseur hat ihr Haar blond gefarbt. Das sieht doch toll aus, oder? Die schwarze Strahne und der kurze Disco-Haarschnitt machen die Frisur noch interessanter. Wir meinen: Jetzt sieht Anja gar nicht mehr brav und langweilig aus. Wir haben Anja gefragt, wie sie thr neues ‘Aussehen findet. Hier ist ihre Antwort: ,Na ja, im ersten Moment war ich schon ein bisschen geschockt. ich habe in den Spiegel geschaut lund gedacht: Das kann ich doch gar nicht sein. Aber jetzt finde ich die Frisur super.” 4, Sieger ist, a |wer in Paris wohnt. b | wer am Wochenende schreibt. {c |wer die meisten Leserstimmen hat. 5, Alle haben Anja ,Rotképpchen" genannt, [a] weil ihre Tomate rot war. [b |weil ihr Haar rot war. ¢ | weil ihr Kappchen rot war. ja mag die neue Frisur ‘von Anfang an. jetzt gern. iberhaupt nicht. oem] c) Méchtest auch du an dem Wettbewerb teiinehmen? Schreib die Bewerbung. Schreib, wie du jetzt aussiehst und wie du nachher aussehen méchtest. | 5. Wie bitte? ‘A Tobi, Tobi, mach doch die Musik leiser! @ Wie bitte? 4 Du sollst die Musik leiser machen. Ich muss Hausaufgaben machen ye 5a Macht weitere Dialoge. nicht so laut Gitarre spielen / Mathe lernen den Fernseher leiser machen / Latein liben aw @ Ach so! @ Na una? Entschuldige. 2) 6. Meine Schwester! nicht so laut singen / ein Referat schreiben A Anja, was machst du denn da? © Das siehst du doch. Ich stricke. ‘A Mama hat aber gesagt, du sollst das Geschirr spiilen. “ON © Ach, lass mich doch in @ Ich weiB. Ruhe, du Nervensage! Macht weitere Dialoge. e A lesen Hausaufgaben machen fernsehen das Zimmer aufraumen Musik héren Englisch lernen Grammatik a) @ Mach bitte die Musik leiser! AWie bitte? . ich soll @ Du [Solist) die Musik leiser)machen, du sollst | ‘or ied Hier: Wiederholen einer Aufforderung | wir sollen es sollt ») soln) 4 Anja muss 4 ,Mutter hat gesagt, SP TAP heute ne i du sollst heute ‘ © sptien.« J * oR spiilen." / Hier: Wiederholen, was eine andere Person gesagt hat. 7. Mami schreibt einen Zettel Hallo, Kinder, ich bin in die stadt jeficluren, und koncmce wane sieber, Ubu zuuritek., a) Anja liest den Zettel. Was sagt sie zu “Mache erst Eure Hauseufgaberr wid rant Miriam? i danas bitte Eure Zinaner auf Hast du gelesen? Wir sollen ... Du... : Du, Miriam, tb dan Klavier. Und ich... Und Dar, Attia gek bitte einkaufen, ) Was sollen Anja und Miriam machen? Die Liste liegt ausf dem. Tisch. Bis spatter, Mami 59 5ue ) 8. Hausarbeit 24. Hor zu. Was ist richtig? (r) Was ist falsch? (f) a) Tobias kommt zu Katrin zum Abendessen. b) Das Essen ist fertig. ) Katrin und Tobias machen nachher Haus- aufgaben, d) Tobias spilt zu Hause das Geschirr immer allein e) Tobias macht Hausarbeit. Das findet Katrin doof, weil er ein Junge ist. f) Katrin spilt auch immer das Geschirr. ¢ Hausarbeit auch fir Jungen? Was ist deine Meinung? B Geschmacksache 4 1. Haare, Haare A Welche Frisur gefallt dir? @ Nummer. Die ist 4 Gefallen dir die Frisuren? @ Also, Nummer gefailt mir iberhaupt nicht, 4 Warum denn nicht? a @ Die finde ich SN @ Ach, die Haare sind zu (2) 2. Die neue Frisur (2. Tei) 325 lan, moder \gwellig ge, oo 9 gepflegt brav auffallend lustig **™Modisch normal schick hasslich “gepfiegt glatt lang— zu— kurz lockig Hér zu. Beantworte die Fragen. a) Wie findet der Vater die neue Frisur? b) Welches Argument bringt Anja vor? ©) Was soll Anja machen? d) Wie findet die Mutter die neue Frisur? e) Warum ist der Vater am Ende so bése? 1) Wie gefalit dir Anjas Frisur? [8%] 3. Meinungen ee ecru mee sore urge Uma Cuenca cer sum One cy | Tec ee =oes ee ies | lich wichtigere Dinge auf der Welt. Aber ich glaube, Bose eniie reese Waconia lure eens neue Frisur, Die steht ihr doch gar auf einmal ganz anders sein. Nas ea ciaas ran) lee We aoe BSE eca cueing Rewer imcasc oui seso yeah cionee sg fereecuee ange Wenner stein ay Pema me eca tec ge epee erie eo sce Preemie nia a) Was denkt Grammatik Anja tiber Katrin und Tobias? Katrin Uber Anja und Tobias? Tobias iiber Anja und Katrin? Dativ Die Frisur gefailt | mir (= Ich finde aie Frisur gut.) Sprich so: Die Leute gefallen | dir Anja denkt, Katrin ist ... ihm. ihr. b) Was ist deine Meinung? | Tobias. ‘meinem Freund. meiner Tante. 4, Mein Tagebuch Wem gefalit die Frisur? Mir. ae Dir. i £ Montag Bt = } Setze ein: © in der Pause. Er sieht ja so.sii8 aus! Er hat(a) mS -Sogar zugelachelt! Aber dannist.erzu Christina. nm 3 i -gegangen und hat mit (b) gesprochen und hat (c)____ ihr 4 | die Tasche getragen. Sie gefallt (d) bestimmt. | & Aber ich méchte (e) doch auch gefallen. Aber wie? Rechenratsel: atb+o-d+ etf-g-h=7 |) Vielleicht gefailtt (f) meine Frisur nicht. Oder meit ip Nase tet (g) zu groB. Liebes Tagebuch, das sage ich nur (h): Ich.mag.ihn. 16 soll ich nur mache! 61 5 & 226 5. Wem gehért . 4 Wem gehért denn der Trainingsanzug? @ Mir. Gefaltt er dir? a — A.Ja, derist super. _& Ehrlich gesagt, nicht so gut. Macht weitere Dialoge. t> der Pulli die Hose die Schuhe (A.genéren) 6. Klamotten oder ...? A Wem gehart denn die Lederjacke? (23 Macht weitere Dialoge. @ Mir. Toll, oder? Die habe ich von meinem Ser der Trainingsanzug / Kassetten der Pulli / Konzertkarten das Hemd / Zeitschriften die Hose / CDs 4 Die war doch bestimmt nicht billig, oder? © Stimmt! Ich hab aber auch ziemlich lange gespart, 4 Also, ich wei8 nicht. So viel Geld fur Klamotten: Mein Geld ist immer gleich weg fur Blicher. 7, Mail-Partner gesucht a = : Je Fe | Banwvorten Balen entworten Wer schrebt hi? 3 Qwewrwten | @1S SB] Hallo, mein Bsnr (a) ist Anja Késter. Ich bin 13 Ksgtw (b) alt. Ich qpjmr (c) in Augsburg. Meine Sftraaw (d) ist Kaiserstrade, Nummer 11, Meine Zwordpbbznnre (e) ist 0821/ 84544, Ich bin Axgpértub (f). Ich gehe uma (g) Dante-Gymnasium in Augsburg, in die Jésddw (h) 7c. Ich habe viele Gtwzbfr (), meine beste Freundin gropz () Katrin, und nrub (k) bester Freund ist Tobias. Wir nsxjwb () oft zusammen Hausaufgaben. Ich habe viele Jpwvxd (m): Ich dzrovir(n) gern, hore gern klassische Nzdot (0) und sgehe ins Zwszrwz (p). Aber am kurvdzrm (q) lese ich, QDT AXGTWUVZ NUE KSO? SLD a) Anja macht am Computer noch viele Fehler. Ersetze die Fehler mit diesen Wortern: mein (T)~wohne (R) ~liebsten (L)~- Name (W)-Hobbys (I) - Klasse (E) ~ heift (B) - Musik (M) - Adresse (8) - Schilerin (H) - Jahre (E) - Freunde (I) - Telefonnummer (C) - ins (R)~ machen (M) - stricke (R) - Theater (A) eee eee abefde¢ fo hi ik ia! b) Schreib eine E-Mail. Stell dich vor: Hallo, ich heiBe / mein Name ist Lésungssatz: 62 ————— »Hast du Tom gesagt, dass ich bléd bin?" - Nein, das hat er schon vorher gewusst.* Lesen So gefallt es uns! Seit wenigen Tagen hat Jessica rote Haare. In ihrer Familie gibt es nun heiBe Diskussionen. »Meine Mutter findet es stiB. Die Oma bekam fast einen Herzinfarkt. Meine Schwester meint, es sieht furchtbar aus. Dabei hat sie selbst schon griine und blaue Haare gehabt'. erzéihit Jessica. Bunte Haarfarben kann man in vielen Geschéften kaufen. Trotzdem haben nur wenige Mut dazu. Jessica hat die roten Haare zuerst bei einem Freund gesehen. In den Ferien hat sie es dann selbst ausprobiert. Ihre Freundin Caro braucht fir ihre Frisur eine Barste, einen Fohn, etwas Zeit und mindestens eine Dose Haarlack. Aber diese Frisur tragt sie nur auf Partys. In der Schule tragt sie ihr langes schwarzes Haar meistens glatt und offen. Was ist richtig? Was ist falsch? 1. Jessicas Familie findet rote Haare toll. 2. Jessicas Schwester hat auch manchmal bunte Haare. 3. Jessica hat die rote Haarfarbe zuerst in einem Geschaft gesehen. 4. Caro braucht fiir ihre neue Frisur mindestens drei Dosen Haarlack. 5. Caro tragt ihre neue Frisur nicht in der Schule. 63 5 Lemwortschatz Personen beschreiben modern - altmodisch hibsch — hasslich gepilegt - ungepflegt brav schick normal Gber Mode/Frisuren ... sprechen: 1 Gefallt dir die Frisur? A Die gefailt mir iberhaupt nicht. @ Warum denn nicht? | A Die finde ich hasslich/langweilig ... Die gefailt mir sehr gut. ein Vorhaben oder einen Wunsch ausdriicken: Ich will beim Stactmarathon mitmachen. Ich will aber lieber fernsehen. Grammatik 1. Verb a) Modalverb wollen b) Modalverb sollen ich | wil wir wollen | | ich soll | | wir sollen du willst | | ihr wollt du sollst | | ihr sollt er/es/sie wi sie/Sie | wollen | | er/es/sie _| soll sie/Sie _| sollen 2. Dativ a) Personalpronomen (Singular) Ich mag Leder. Lederjacken gefallen mir. Du magst Leder. Lederjacken gefallen dir. b) Fragepronomen Wem gehért die Jacke? Mir. Meinem Bruder. Er/Es mag Leder. Lederjacken gefallen ihm. Katrin, Sie mag Leder. Lederjacken gefallen ihr. 64 Bei uns zu Hause Schau die Bilder an. Wo méchtest du gern wohnen, wo nicht? ‘Sehen die Hauser bei euch auch so aus? Wie sieht dein Traumhaus aus? 6: | A Wohnen 4 1. Jugendzimmer Schau die Zimmer an. Welches Zimmer gefallt dir am besten? Und warum? atm YY Y; vor dem Schreibtisch. ber dem Schreibtisch. zwischen dem Schrank ind dem Fenster, 28 Ania, Katrin und Tobias beschrei- ben ihre Zimmer. Hér gut zu und Der Papierkorb steht schau die Zimmer an. Der Kassettenrekorder Wem gehért welches Zimmer? steht 1 eae i L : Das Fenster ist | die Matratze / der Blumentopf” [eS oe ae | 7 der | Schrank das | Sofa die | Schublade Schreibtisch Regal Matratze Stuhl Bott Hangematte Tisch Bild Lampe Sessel Poster Wand Mere Teppich Fenster Saule 2u Hause Zeit, Vorhang Rollo egenstande, dis aia Blumentopf enennen kannst. Duk. F die Werter dann bese ast ehalten, esse 8.4 2. Mabel 2 4. Wo ist was? Mach eine Liste mit den Wértern Schau das dritte Zimmer genau an. oben. Was habt ihr in eurer Lies und ordne zu. ae pele emer 1 Das Poster hangt a auf dem Schreibtisch. Frogs vi aes aN : 2 Die Lampe steht b unter dem Schreibtisch. Dena er 3 Das Regal ist an der Wand Ss 4 Der Stuhl steht neben der Saule. 3) 8. Unsere zimmer 5 Der Blumentopf steht im Regal. 6 7 8 5 7a7000 Grammatik Wo ist/steht/liegt/hangt ...? @ =Wo ist/steht/haingt .. co Alle schauen Anjas Zimmer eine Minute lang genau an und machen dann die Bucher zu. Nur einer hat das Buch offen und fragt: Pa Wer zuerst die richtige Antwort wei8, bekommt einen Punk. thr kénnt das Spiel auch in Gruppen spielen. 4 thay auf dem auf dem auf der auf den Tisch Sofa Matratze Betten unter meinem unter meinem, unter meiner unter meinen Stuhl Bett Hangematte Zeitungen tiber dem ber dem ber der ber den & Tisch Bett Hangematte Bichern vor dem vor dem vor der vor den Schreibtisch Fenster Tar Regalen hinter meinem hinter meinem hinter meiner hinter meinen Sessel Bett Tor Biichern eben dem eben dem neben der neben den Schrank Fenster Tir Blumen im (= in dem) im (= in dem) inder inden ga) Regal Schublade Regalen mm (= an dem) im (= an dem) an der an den Schreibtisch Fenster Wand Wanden zwischen dem ‘Schrank und dem Stuhl zwischen dem Fenster und dem Regal zwischen der Tir und der Saule zwischen den Zeitungen 6. Ich finde iiberhaupt nichts mehr! ” anjas Schwester ist ziemlich unordentlich, U Wo sind ihre Schulsachen? Findest du sie? Suche acht Sachen. | ig_Das Federmappchen liegt. (PI 7. Wie méchtest du wohnen? Stell dir vor, du kannst dir ein Zimmer einrichten, wie du méchtest. Wie sieht es aus? Beschreibe es. Zum Beispiel: Ein Bett/Sofa steht —~Schreibt auch eine groBe Karte: . [ srrawe | Macht Gruppen. Legt die Fragekarten verdeckt auf den Tisch. | | Einer zieht eine Karte und stelit eine Frage; ein anderer antwortet. L J Beispiet - Wo wohnst du? ~ In... in der HauptstraBe, Nummer... Wie sieht dein Zimmer aus? ~ Es ist klein Mit wem wohnst du zusammen? ~ Mit meinen Eltern, meinem Bruder, meiner Schwester und Wie oft raumst du dein Zimmer auf? - Einmal in der Woche/Nie. Was gibt es in deinem Zimmer? —_~ Ein Bett, einen Schreibtisch, Wer darf in dein Zimmer gehen? —_- Meine Eltern/Niemand/Nur meine Freunde. ; Wann gehst du ins Bett? = Um ... Uhr. |. Ihr kénnt auch noch andere Karten schreiben: Tagesablauf, Freizeit, ... Einer zieht eine groBe Themenkarte und eine kleine Fragekarte und stellt eine Frage. Ein anderer antwortet. 69 e343 9. Hier wohnt eine Familie 3 an ns _ _l _} 7} 0 ON der | Flur das | Wohnzimmer Welches Zimmer ist Nummer ...? Balkon Schiafzimmer Welcher Raum ist Nummer ...? Kinderzimmer Was ist Nummer ...? die | Ktiche | Bad(ezimmer) Welche Mabel stehen | im Flur? Toilette | im Wohnzimmer? Treppe in der Kiiche? Terrasse le ‘ | B Familienfeste a 329 4. Der ,Geburtstagsmonat* @ He, Anja, was ist denn los? A Ich werde noch verriickt! Dieser Monat ist furchtbar. @ Warum denn? ‘A Meine ganze Familie hat Geburtstag. Nur. ich nicht. Mein Vater hat am 9. Geburts- tag, meine Mutter am 10., meine Oma am 12., mein Opa am 16, und meine Schwes- ter am 23, Und mein Freund auch noch! Am 28. Macht den Dialog weiter. 2. Geschenkideen 68 © Das ist doch Spitze! So viele Geburts- tagspartys. ‘A Aber was das kostet! Mein Taschengeld ist ja jetzt schon fast weg. Kannst du mir vielleicht was leihen? Du bekommst es auch bestimmt zuriick. @ Tut mir leid. Ich bin selbst pleite. ‘A Naja, fiinf Euro habe ich ja noch. Aber | das reicht doch nicht. | © Uberleg doch mal! Es gibt doch auch billige Geschenke A Ja schon, aber was? Schau zuerst die Personen an und bilde dann die Séitze unten. A L A vnehme im Garten. 2 schenke. —— —_Handschuhe. es gebe ihm |—> eine Kassette auf. Leh | kaufe ihr Nachhitfestunden in Mathe. stricke ein Kreuzwortratselheft. helfe ein Taschenbuch. {®) Nun her zu. Suche dann das Grammatik 330 passende Bild und den richtigen Subjekt Verb Dativ-Objekt — Akkusativ-Objekt Satz. ———— a Du sprichst fir Anja. Mit Dativ und Akkusativ Beispial: Er schenkt mir ein Taschenbuch. a Ich gebe— dir meine Adresse. Du hérst: Ich eine ihm kein Geld. Mein Freund hért gern Musik. — _ Du sagst: Mit (Dativ und). Akkusativ* Ich nehme ihm eine Kassette aut ey for (cn elne Zeltung. Sie strickt (ihrer Oma) Handschuhe. | er nimmt — (seinem Freund) eine Kassette auf, | Mit Dativ Ich helfe_—_Steffifinr in Mathe, “Dav kann auch ental, a 68 3. Anjas Geschenke 4, Geburtstag in Tobias’ Familie Welche Geburtstagsgeschenke Auch in Tobias’ Familie haben drei im gleichen macht Anja? Zz Monat Geburtstag, Sie schenkt ihrer Mutter ... Tobias schenkt seinem Vater / seinem Bruder / * F seiner Oma 5, Einladung EINLADUNG Lieber Gsbd-orerw Ane Dssuvzyh, dem 17. Noth, mache ich tine Huvztrdiisezx. became ich dich heralich rubkefrm. Wir gsuckrb ws drei tgt anv wd machen etwa zw acht Ube Schluss. Kannst Duc lijjrme? Ruf vzrrw bald ant ae Deine Claudia a) Ersetze die Fehler mit diesen Wortern: Geburtstagsparty (N) - Uhr (E) - Samstag (H) ~ einladen (S) ~ bitte (R) - Marz (A) - fangen (P) ~ um (T) - kommen (E) Schreib die Buchstaben in Klammern () der Raihe nach auf. Dann weit du, wen Claudia einlact. Ean ac ee b) Schreib eine Einladungskarte fir | eine Grillparty an einem Sonntag im Juli. ein Schulfest an einem Wochentag. ‘Auch die Eltern einladen! 72 ! Ich schenke Naso was! meiner Oma Spiel: Schwarzer Peter Vorbereitung; Macht Spielkarten, Immer zwei Karten bilden ein Paar, zum Beispiel Zeichnet auf beide Karten das Geschenk. Macht mindestens 10 Paare. Uberlegt, wem ihr was schenken wollt. Es kann ruhig verriickt sein. Beispiel: A Wir schenken unserem Lehrer Ohrenschitzer. Dazu kommt der Schwarze Peter. Fiir ihn gibt es kein Paar. So geht das Spiel: Immer vier bis fant Spieler spielen zusammen. Man teilt die Karten aus. Wer ein Paar hat, legt es auf den Tisch und liest vor. Die anderen kontrollieren, Man zieht reinum eine Karte von seinem rechten Mitspieler. Wer ein Paar bekommt, legt es auf den Tisch und liest vor. Wer hat am Schluss den Schwarzen Peter? Lesen A Viele deutsche Kinder méchten am liebsten nicht zu Hause leben. Das hat die Umfrage einer Eltern- zoitschritt unter Acht- bis Sechzehnjahrigen erge- ben. Nur 30 % leben am liebsten zu Hause bei Vater und Mutter. Die meisten méchten auf einer Insel, auf einem Schiff, auf einem Leuchtturm, im Zirkus, in einer Berghiitte, in einer Héhle, in einem Zelt oder als Eskimo in einem Iglu wohnen, B__Rund 300 000 Kinder in Deutschland haben nach ‘Angaben der UNICEF kein Zuhause bei ihren Eltern. Sie wohnen bei Verwandten, bei Onkel, Tante, Oma oder Opa, Oder sie haben gar kein Zuhause Und schlafen in Obdachlosenunterkiinften und verschiedenen Heimen, C Das Iglu-Dorf Surrein ist wohl das kalteste Jugend-Hotel der Schweiz. Hier muss jeder Gast sein Zimmer selbst aus Schnee bauen. Dabei hilft ihm der Iglu-Baumeister Roland. Zum Bauen braucht man vier bis flinf Stunden. Wenn das Iglu fertig ist, kann man endlich schlafen gehen. Die Temperaturen sinken drauBen auf -15° C. Im Iglu Steigt die Temperatur bis auf 5° C. Natiitich gibt es kein Bett, sondern eine Isomatte, einen dicken Schlafsack und eine Warmflasche. Welche Uberschrift passt? 1, Schlafen wie die Eskimos 2. Kinder ohne Zuhause 3. Am liebsten nicht zu Hause wohnen ‘Antworte auf die Fragen. a) Wie viele Kinder leben gern zu Hause? b) Manche Kinder wohnen nicht gern zu Hause. Wo méchten sie lisber wohnen? ©) 300 000 deutsche Kinder . wohnen nicht bel ihren Eltern . Wo schiafen sie? 4) Wo liegt das Iglu-Dort Surrein? ©) Wie kalt ist es im Iglu? | | 73. | | 6 Lernwortschatz die Wohnung: das Zimmer: erster/zweiter/ ... Stock der Schrank Erdgeschoss der Schreibtisch der Tisch der Flur der Sessel der Balkon. der Teppich die Treppe der Vorhang die Kiche das Wohnzimmer das Sofa das Schlafzimmer das Regal das Kinderzimmer das Bett das Bad(ezimmer) das Bild die Toilette das Poster das Fenster die Schublade die Matratze die Lampe die Wand ~ Grammatik 1. Prapositionen (Ort) + Dativ Singular Plural Maskulinum Neutrum Femininum aufdem Tisch vor dem Fenster in der Schublade inden Regalen | unter dem Stuhl ber dem Schrank hinter dem Regal neben dem Sofa an der zwischen der Tir und Wand an den Wanden auf den Betten | der Saule 2. Satz [Subjekt Verb _Dativ-Objekt_Akkusativ-Objekt Zeit/Ort__—_Verbzusatz Ich gebe dir das Geld morgen _zurick Er nimmt — ihm eine Kassette auf. Sie hilt mir im Garten, Immer mit Dativ und Akkusativ: geben, leien, schenken ... Dativ kann sein (muss aber nicht): autnehmen, stricken, kaufen ... ‘Nur mit Dativ (ohne Akkusativ):helfen .. 74 7A A. Fernsehen - Vergniigen oder Sucht? 4 1. Psychotest Was fiir ein Fernsehtyp bist du? Beantworte die Fragen. Nur eine Antwort ist moglich, Zale die Punkte zusammen, Das Ergebnis findest du am Ende des Tests. a) Wie viele Stunden am Tag siehst du fern? Fast gar nicht. Etwa eine Stunde, Ein bis zwei Stunden. Mehr als zwei Stunden. EERE ) Welche Sendungen siehst du am liebsten? Nachrichten, politische Sendungen, —[T Kulturmagazine. 1 Sport und Abenteuer. 2] ‘Shows, Quiz- und Jugendsendungen. 3 Spielfilme und Serien. 9) Schau die Szene an. Was sagt der Cowboy ohne Pistole? a We Langsam, ruhig! Reg dich nicht auf Wir miissen uns beeilen, sonst kommen ‘wir zu spat zum WettschieBen! Ich glaube, ich muss mich noch duschen und umziehen. Hallo! Schén, dass wir uns wieder mal [4 treffen, ¢) Was sagt der Quiz-Kandidat auf die Frag . Wie viele Leute fahren inden Alpen Schi?" Tut mirleid, das [7 G3) wei8 ich nicht. _| P< wf} 10000? Oder sind | 2 | EN es 20000? i ? ‘| Dasist doch nicht [3 55° 0 wichtig! | im Sommer oder im Winter? L 76 e) Was sagt der Reporter? oa Pra \ EEE 5 Es steht jetzt 2 zu 0, 1] Ich glaube, die bessere Mannschaft [2 gewinnt. Der Torwart ist wirklich eine Flasche. Tor! Tor! Super! {), Welche Sendung kiindigt die Ansagerin an? Eine Komédle. 1 Einen Liebestilm. in Einen Krimi, 3 Nachrichten. 4] 4) Was isst und trinkst du beim Fernsehen? Gar nichts. Ich kaue an meinen Finger- nageln. Gar nichts. Ich sehe so viel fern. Da ‘muss ich Diat machen. Kartoffelchips, Popcorn, Limonade, alles! 3 | Was gerade zur Sendung passt: Zum Beispiel dunkle Schokolade bei einer traurigen Sendung oder ein Vitamin- getraink bei einer Sportsendung. ul (een ‘Auflosung ,Was fr ein Fernsehtyp bist du?* 7-12 Punkte Du bist kein langweliger Typ. Du brauchst das Fernsehen ‘ich als Unterhaltung. Dich interesslaren nur Informationen, Fur deine Freizeit hast du selbst genug Ideen, 43-17 Punkte Du bist der ganz normale Typ. Wenn du Lust hast, siehst du fern. Aber du rgerst dich nicht gran und blau, wenn dor Femseher mal kaputt it (&) 2.Eine Katastrophe! 32 © Socin Mist! Das dart doch nicht wahr sein! Was ist denn los? @ Der Fernseher ist kaputt. Und gerade heute kommt doch ein toller Krimi. 4 Ach, reg dich doch nicht so auf. @ Ich reg mich ja gar nicht auf. Ich argere mich nur furchtbar! 4 Komm, beruhige dich doch wieder. @ Was machen wir denn jetzt den ganzen Abend? N\ XO AA Vielleicht kann man den Fernseher ja heute noch reparieren lassen. \ A Na, hdr mall Wir konnen doch mal einen Abend ohne Fernseher sein. Macht weitere Dialoge. 74 10-25 Punkte Du bist schon ein kleiner Fernsehfan, Du kannst dich die sdanze Woche aut eine Sencung freuen. Und wenn du sie dann nicht sehen kannst, wirst du ganz schon sauer. 24-28 Punkte Du bist der totale Fernsshtyp. Du lebst richtig mit den Per- ‘Soren in den Sendungen mit. Manchmal hast du abet mehr Fantasie als de Fetnsehmacher der | Western das | Quiz die | Komadie die | Filme Liebestilm Rockkonzert Musiksendung Sendungen Tipp Wenn du vz ferben mit Ge: Grammatik verbindest, sty Ser Bohan oY Sie bes, [2 argere mich | Ebenso: du argerst dich sich freuen, sich treffen mit, sich duschen, erfesisle | argert sich sich beruhigen, sich beeilen, sich setzen, wir argern uns At umziehen (Ich ziehe mich um.), ihr argert euch sich anziehen (Ich ziehe ... an) sie/Sie | argern sich sich aufregen (Ich rege ... auf) 7 7A | 3. Die Verabredung 333. @) Hor zu und schau die Bilder an. Die Bilder sind nicht in der richtigen Reihenfolge. Ordne sie. b) Ordne die Satze und erganze sie. @ Susanne muss noch duschen Florian sieht im Fernsehprogramm nach. und umziehen. Es gibt ein FuBballspiel. Sie sagt: ,Ich beeile —.* EB Sie sagt: ,Wirmissen _eeilen." Susanne geht allein. Florian bleibt vor i Florian ist ein FuBbalifan. Das Spiel ist | dem Fernseher sitzen. interessant. | i Susanne sagt zu Florian: ,Setz doch! Du kannst ja fernsehen." fF 4) Was sagen Susanne und Florian? Florian kommt. Er méchte Susanne Spielt die Szene. abholen. ) Schreib die Szene zwischen Susanne und Susanne ist fertig. Sie méchte gehen. Florian als Geschichte. 5 4. Wie viel sehen deutsche Kinder fern? Basis: Kinder bis 18 Jahren in Deutschland 00:00 oy 3 8 3 g 3 g g g 8 $8 ¢€ 2 8 €$ € 8 @ 8 Sonntag 78 ‘memes Samstag ‘come Montag- Freitag 4 Schau die Graphik an: ‘An Werktagen | sehen | mehr Kinder | abends fernals am... ‘Am Wochenende weniger Kinder | morgens an... nach 22 Uhr Frag auch deinen Partner: Wann sehen deutsche Kinder am meisten fern? Wann sehen sie | abends mehr — | fern, am Wochenende oder an Werktagen? morgens —_| weniger nachmittags nach 22 Uhr Und wann seht ihr fern? Macht eine Statistik in der Klasse. 4 5. Ist Fernsehen fiir Kinder schéidlich? | Auf die Frage ,Was passiert mit Kindern, kommt schlechte Augen, wird dumm, ner- die viel fernsehen?* nannten nur 7 Prozent —_vés, aggressiv und hat keine Freunde. Auf- der jungen Zuschauer positive, aber 93 fallend ist, dass diese Einschatzung die Prozent negative Folgen. Der Zeichner hat Kinder nicht davon abhalt, lange Zeit vor eine Auswahl davon aufgespieBt": Manbe- dem Bildschirm zu sitzen ... — FERNSEHKONSUM 7 UND cand ig DIE FOLGEN ... oe . AUS DER SICHT DER KINDER, L * ber tise dargestalt Was glaubst du? a) Ist Fernsehen wirklich so schadlich fir Kinder? b) Welche Sendungen sind besonders gefiihrlich? ©) Warum sehen Kinder trotzdem fern? ) Ab welchem Alter darf man deiner Meinung nach viel fernsehen? €) Welche Programme soll man sich ansehen? Diskutiert auch in der Klasse. 79 78 B Fernsehprogramm 1, Das Programm von heute 34 Hor zu und suche den Sender in der Programm- ‘ibersicht, Heute hat die Ansagerin keinen guten Tag. Hor noch einmal zu und vergleiche die Ansage mit dem Programm. Wie viele Fehler macht die Ansagerin? [4 2. Eine Fernsehansage a) Du bist jetzt der Ansager/die Ansage- rin bei RTL. Mach die Ansage fir das Programm am Sonntag, jetzt aber ohne Fehler. b) Mach die Ansage fir das Abend- Programm der ARD (19.58 Uhr). 15.50 Kaun zu lauen 1615 C14—Vorsto in le ‘Verpangentet Sendrehe ‘ber archicagscho En- etungen in Devtschané 1650 Alon 240 17.05 heute Aisa 1710 Die Spot Reparape 015 ML Mona Lisa. ta vo Weise Het: apt em Natio 18.09 Die Goldene 1. " weal Wehenetins der fon ret AAD Fenaiotee | 9. Tora est 1830 Wotsniepel vor Galgages. it Ter 1950 Sporschtctlegranm | _Heyeta a Spuen 19.58 Hoe tend 20.00 Tagessehau Fine Frau mit Pit ' | 2045 Tolt= Experiment. | Fensetome mit Ise imisere mt Maro rg, | Werner, Spiel, oer aes raver DolyDoler | Fricke ua Regie Caio Rola 21.35 heute ao 2185 Sport am Sonntag “5.5 Dikund oot is ‘Salona {USA 158) Wt Stan aur Oe Hay 1625 Tole Wet. Ac SAT ews 17.40 Kosiin der Wiking. (68,1968), ht Don ay Ca. Rei: Don Chatey “45 SAT Hows 18.0 Sport. ‘Wooster Mies 9.20 Gickrd. Weresendig. ‘rscioend: Weternens 20.5 Feuer (0, 1954), Mt ery Sche- er, Kat Shin, Lil Paler ua Rei: Kurt Hat 16.0 Pen Mason Heute De Flim alte Panos 16.05 imRain der 18:30 Supertorce, mar, Aor ‘mFseden cole | 7B 3. Fernsehsalat Peter liebt seine Fernbedienung. Er schaltet den _,... Und jetzt der spannende 100-Meter- ganzen Tag von einem Programm zum andern, —_Lauf. Startschuss und los! Hans Backenhauer Manchmal passt der ,Fernsehsalat® ganz gut zu- _setzt sich an die Spitze und gewinnt ..." sammen, wie man hier sehen kann. Welche Programme sieht Peter ,teilweise"? Schau in der Programmibersicht nach. »-»- einen Blumentopf, am besten Geranien. Man soll sie immer méglichst nah ans Licht stellen. Denn ...* »--- die seltsamen Wesen aus dem Weltraum warten tiberall auf uns. Sie sind ..." +. krank, Herr Wagner, sehr krank, Sie miissen schon alle Medikamente nehmen, auch ..." ». Schwert und Feuer. Wir kampfen gegen Euch, Kénigin. Bis zum Sieg oder bis zum Tod." Welche Sendungen méchtest du am liebsten sehen? Stell dein Wunschpro- gramm zusammen. Mach die Fernsehansage dafiir. £4 5. Wir reden in der Gruppe Schreibt Fragekarten: Schreibt auch eine groBe Karte: Fernsehen Macht Gruppen. Legt die Fragekarten verdeckt auf den Tisch. Einer zieht eine Karte und stellt eine Frage; ein anderer antwortet. Beispiel: Wer sieht in deiner Familie am meisten fern? ~ Ich. Was siehst du am liebsten? ~ Sport. Wie heidt deine Lieblingssendung? ~Telesport. Wo steht euer Fernseher? = Im Wohnzimmer. Wann siehst du fern? ~ Am Nachmittag, Wie oft siehst du fern? - Jeden Tag eine Stunde. b) Ihr kénnt auch noch andere Karten schreiben: Sport, Hobby, Essen und Trinken, ... Einer zieht eine groBe Themenkarte und eine kleine Fragekarte und stellt eine Frage; ein anderer antwortet. at Conny! Conny! Cornelia! © Ja, was ist denn? 4 Hast du heute schon den Hund ausge- fulhrt? @ Nein. Das mache ich nachher. A Nicht nachher! Sofort! : @ Ach, Mama! Auf den Film habe ich die ganze Woche gewartet. Er ist gerade so interessant. Ich gehe auch bestimmt mit dem Hund raus. Ach Ubrigens, ich habe eine Sechs in Mathe. ‘4 Schon wieder? Das ist doch nicht még- lich! [FQ ® Macht einen weiteren () matter: Marianne Lindemann: Mama! Mutter Lindemann: Ja, was ist denn? LW Marianne: | Du, ich habe eine Sechs in | Mathematik bekommen. Argerst du dich jetzt ber mich? Mutter: Aber nein, das ist doch nicht so schiimm! Hest du denn den Hund schon ausgefiirt? i Marianne: \ Ja, natinlch, | Mutter: ‘Na, siehst dul Das ist doch viel) wichtiger als eine schlechte Note. | Eeeeenneene @ Ach, Mama, reg dich doch iber eine bléde Note nicht so auf. ‘4ASall ich mich Uber eine Sechs auch noch freuen? | @ Ich gehe auch ganz bestimmt mit dem i Hund raus. I ‘A Was hat denn der Hund mit deiner Mathe- note zu tun? Mach sofort den Fernseher aus! Bring den Hund raus! Und nachher gehst du sofort in dein Zimmer! © Aber Mama! A Los! Keine Widerrede! | @ Ach, Mist! \ Dialog zwischen Conny und ihrer Mutter: fir Oma einkaufen - einen Verweis bekommen A b) Schreibt ein Drehbuch far -—! “eine neue Folge der Familien- serie Die Lindemanns mit dem Titel ,Der Verweis", 82 Und, mein Schatz, hast du heute schon Mathe geabt? Marianne: Nein, noch nicht Mutter: WeiBt du, Marianne, du musst schon ein bisschen mehr ben. Erinnerst du dich an Tante Grete? Sie hat immer gesagt: Man lernt nicht fair die Schule. Man lernt fair das Leben, Marianne: Sie hat ja so recht, Mama. Jen gahe sofort in mein Zimmer und tibe Mathernatik “A c) Lest die Dialoge noch einmal und bildet Satze. Connys Mutter rgert sich (nicht) ber... Mutter Lindemann | freut sich (nicht) Uber Conny hat auf ... geyfartet Marianne Lindemann | erinnert sich an redet/spricht Uber | interessiert sich (nicht) far... Grammatik Conny Die Mutter Marianne wartet auf 7. Spiel: Dalli-Dalli Vorbereitung: Man braucht einen Spielleiter und zwei Spielgruppen. Eine Gruppe geht hinaus. Sie darf nichts hdren. So geht das Spiel: Der Spielleiter gibt einen Satz vor, zum Beispiel: hat. 8. Mein Lieblingsprogramm Steffi Tina 78 [E@d 4) Wie reagieren deine Eltern auf schlechte Noten, Verweise ...? Kennst du Familienserien im Fernsehen? Welche? Wie sind die Personen in den Serien? Gibt es solche Leute in Wirklichkeit? den Film. argert sich tiber die schlechte Note. erinnert sich an die Tante. Frau Lindemann spricht Uber die Schule und das Leben. Die erste Gruppe muss in 30 Sekunden so Viele Satze wie magiich sagen, Der Spiel- leiter zahlt die Satze. Jetzt kommt die zweite Gruppe herein und | macht das Gleiche. i Sieger ist, wer die meisten Séitze gefunden | Manuel ‘Am liebsten mag ich Quiz- sendungen und Shows. Ich sehe mir jede Sendung von Franklin an, Dieser Typ ist einfach super. Am besten gefallt mir das Millionen-Quiz Diese Show ist groBe Klasse. Ich sehe am liebsten Sport, Jeden Samstag schaue ich mir das Aktuelle Sportstuaio an, natirlich auch jedes FuBballspiel und im Winter alle Schirennen. In diesem Winter darf ich mal zu einem Rennen in die Berge fahren. Ich sehe wenig fern, nur jeden Tag die Tagesschau. Man muss sich ja informieren. Ach ja, manchmal schaue ich mir diese Sciencefiction-Serien an, Raumschiff Enterprise und 80, Die sind ganz spainend. | a) Stellt euch gegenseitig Fragen zu den Aussagen. Beispiel: - Wann kommt das Aktuelle Sportstudio? \ - Warum sieht Manuel jeden Tag die Tagesschau? — Wie findet Steffi den Moderator Franklin? b) Welche Fernsehsendungen gefallen dir am besten? Und warum? Diese Warter gehen wie die Artikel: der -das -die ~ Pl:die | dieser - dieses - diese ~ Pl: diese jeder -jedes -jede - Pl:alle » 83 20 ~“ Na so was! Das Fernsehgegner-Lied Ach ich sehe niemals fern, nur ganz gelegenttlich. Fernseh’n find ich ziemlich doof, es interessiert mich nicht, Nur wenn mal ein Krimi kommt, dann ja dann, dann ja dann, dann schalt ich an. Mach weitere Strophen mit: ein Western, ein Spielfilm ... Lesen Live dabei Bei vielen Fernsehsendungen ist Publikum im Studio. So bekommt die Sendung erst die richtige Stimmung. Deshallb sucht man fur viele Shows Gaste. Wer will, kann mitmachen. Wir haben mit Clarissa aus Buxtehude gesprochen. Sie war bei einer Fernsehsendung live dabei. Reporter: Clarissa, du warst bei einer Fernsehshow live dabei Wie war das? Clarissa: Es war ganz lustig. Und natiirlich war es auch ganz interessant, einmal zu sehen, wie eine Sendung produziert wird, Reporter: Bei welcher Show warst du denn? Clarissa: Bei ,Wetten, dass ...?*. Das ist die beste Spielshow im deutschen Fernsehen. Dort kommen immer Leute hin, die etwas Besonderes kénnen oder wissen. Und ein Star wettet dann, ob es klappt oder nicht. Reporter: Warum bist du zu dieser Show gegangen? Clarissa: Weil ich die Sendung prima finde. Und dann finde ich den Moderator Thomas Gottschalk wirklich super. AuBerdem treten in der Sendung immer interessante Gaste auf. Bei »Wetten, dass ...?* waren zum Beispiel schon Popstars wie Cher, Geri Halliwell, Whitney Houston und so. Reporter: War es einfach, eine Karte fir die Sendung zu bekommen? 84 Tipp Du kannst einen Text bess, Verstehen, wenn du W-Fragen stelist: We, Wor, wary H35?, Wann?, Clarissa: Es war nicht ganz einfach, denn die Sendung wird in ! verschiedenen Stadten produziert. Ich wollte zu einer Sendung in Disseldorf fahren, weil meine Tante dort wohnt. Meine Mutter hat fur mich dann bei ,Wetten, dass ...?* angerufen und eine Karte fir mich bestellt. Die Karte war auch nicht billig. Sie hat 33 Euro gekostet. Meine Eltern haben sie mir zum Geburtstag geschenkt. i Reporter: Ist es immer so teuer, wenn man bel einer Sendung mitmachen will? Clarissa: Nein, man kann auch kostenlose Karten bekommen oder Karten fir etwa 10 Euro. Aber ,Wetten, dass ...?* ist eine ‘Topsendung. Da muss man mehr bezahlen. Reporter: Erzahi mal, wie es war. Clarissa: Ja, also man musste eine Stunde vorher da sein. Dann musste man sich auf seinen Platz setzen, und dann ist ein ‘Animateur gekommen. Das ist ein Mann, der das Publikum in Stimmung bringt. Er hat Witze erzahit und uns die Handzeichen erklart, bei denen wir waihrend der Sendung klatschen und lachen miissen. Dann ist Thomas Gottschalk gekommen, und er war wirklich ganz nett, Na ja, und dann hat die Sendung ange- fangen. Reporter: Was war denn das Beste an der Sendung? | Clarissa: Fr mich war das Beste, dass Ricky Martin da war. Ich bin ein groBer Fan von ihm. Ich finde es ganz toll, dass ich ihn einmal live gesehen habe. Ist das richtig? Ist das falsch? Oder steht das nicht im Text? a) Far viele Fernsehsendungen sucht man Gaste, damit die Stimmung gut ist. ») Clarissa war bei mehreren Fernsehshows live dabei. ©) Bei ,Wetten, dass ...?* kann man zeigen, dass man gut singen und tanzen kann. d) Zu ,Wetten, dass ...2" kommen auch Stars. @) Fur die Sendung bekommt man nicht leicht Karten. 4) ,Wetten, dass ...?" kommt immer aus Disseldort 4g) Clarissas Eltern waren auch bei der Sendung live dabei, h) Far ,Wetten, dass ...?" gibt es auch billige oder kostenlose Karten i) Clarissa war eine Stunde vor der Sendung da. j) Ein Animateur zeigt, wann die Leute klatschen und lachen missen. K) Bei der Sendung hat Clarissa Ricky Martin live gesehen. 85 Lernwortschatz ‘Sendungen im Fernsehen: Film Liebesfilm Sciencefictionfilm Sportschau Tageschau (Nachrichten) Familienserie Western Musiksendung Quiz Arger ausdriicken: So ein Mist! Das darf doch nicht wahr sein! Jemanden beruhigen: Ach, reg dich doch nicht so auf. Komm, beruhige dich doch wieder. Ich argere mich ganz furchtbar iber Ich rege mich auf. H Grammatik Verb a) reflexive Verben sich freuen ich freue mich du freust dich er/es/sie | freut sich wir freuen uns ihr freut_ euch sie/Sie_ | freuen sich b) Verben mit Prapositionalobjekt sich freuen liber sich freuen auf | 4 axkusativ sich interessieren fiir sich erinnern an Gesprach 3: Gesprach 5: Gesprach 2:9 - Gespréich 4: Gesprach 6: [221 1. Die Schumann, Musikstars vor 150 Jahren Um 1850 waren die Schumanns beriihmte Leute. Clara Schumann war Pianistin und ihr Mann war Komponist. a) Clara und Robert damals: Ich finde sie doof/kitschig/toll Clara Schumann, 21 Jahre Robert Schumann, 29 Jahre der S27 unternose™ \_£ St Se

| RET 9 (2) Was fiir ein Glick, dass es mich gibt! 319 Esgibt so Tage, da hab’ ich die Nase voll. Da find’ ich mich entsetzlich und gar nicht toll. Da ist mir zum Heulen oder zum Schreien. Da sag’ ich mir, ich lass’ alles sein, Na so was! Aber dann zieh’ ich mich an! Alte Jeans wie die von James Dean. Eine Lederjacke wie die von Tom Cruise.” Ein Blick in den Spiegel, den Kamm.durchs’ Haar, alles klar! Alles klar! Ich fiihl’ mich gut, ich lebe ja; hab’ Fantasie und stell' was dar! Ich wei8, ich bin ein‘toller Typ. Was fir ein Glick, dass es mich gibt! * Schreibt weitere Strophen Lesen Test: Was machst du, wenn dir jemand gefallt? 1. Du fahrst mit dem Bus zum FuBballstadion. Ein Junge/Madchen, der/das dir gefailt, lachelt dich an. Diilachelst auch und sagt) dass man im Bus doch immer wieder tolle Leute Kennenlernt, 6 Du lachelst ~ aber nur eine halbe Sekunde, 2 Dil fragst ihn/sie, ob er/sie auich zum FuBbalistadion fahrt. 4 2, Du interessierst dich sehr fiir einen neuen Mitschiler / eine neue Mitschilerin. Der/Die ist aber ziemlich schiichtern. Du sagst, dass er/sie ein fantastisches TShirt anhat, 2 Du ladst ihn/sie in ein Café ein. 6 Du bietest ihmvihr die Halfte von deinem Schokoriegel an. 3 106 3. Du sitzt mit deinen Freunden im Café. Am Nebentisch sitzt ein Junge/Madchen und sieht dich immer wieder an. Nach einer Stunde ist aber immer noch nicht mehr passiert. _ Dwidenkst trautigy dass er/sie sich! wahrscheinlich nicht far dich interessiert. 0 Du lachelst ihn/sie an, als er/sie dich wieder ansieht. 3 Du geist zum Nebentisch und sprichst in/sie an. 6 An der Bushaltestelle stolperst du Uber einen siBen kleinen Hund. Sein Herrchen / Frauchen ist aber auch stb. Du streichelst den Hund. 4 Du sagst ,Hoppala" und lachelst 3 beide an. Du fragst Sein Herrchen/Fratichen, wie der Hund heiBt, 6 5. Auf der Party fragt dich ein charmanter Junge / charmantes Madchen, wo der Orangensaft steht, Du folst thn/ifr ein Glas Orangensatt © 4 Du sagst zu ihnvihr, er/sie soll lieber Limo trinken. Die schmeckt viel besser. 2 Du Sagst ihmvihs in Welchem Zimmer die Getranke stehen. 0 ‘34-26 Punkte: Fur dich ist Flirten _ 18-9 Punkte: Du bist nicht sehr mu- fast schon ein Sport. Du pro- tig, und deshalb fangst du nie bierst es Gberall aus. Aber es einen Flirt an, Du wartest funktioniert nicht immer. Manche immer auf den anderen / die Jungen/Madchen interessieren andere. Schade! Denn so geht sich nicht fdr dich. Sie kennen manche schéne Gelegenheit deine Tricks. vorbel 25-15 Punkte: Du wartest nicht, bis jemand dich anspricht. Du ‘angst einen Flirt selbst an. Und du weiBt, dass ein Lacheln wichtig ist Lernwortschatz ‘So kénnen Personen und Sachen sein: habsch schén doof hasslich gut langweilig toll elegant entsetzlich herrlich bléd ‘So kénnen nur Sachen sein: lecker hei8 107 1. Adjektiv Nominativ Singular | Maskulinum Neutrum Femininum der kleine Bruder ein kleiner Bruder mein kleiner Bruder kein kleiner Bruder Nominativ Plural das Kleine Haus ein Kleines Haus mein kleine s Haus kein Kleines Haus die kleinen Kinder - kleine Kinder meine kleinen Kinder | keine kleinen Kinder ‘Akkusativ Singular die Kleine Schwester eine kleine Schwester meine kleine Schwester keine kleine Schwester den kleinen Bruder einen kleinen Bruder meinen kleinen Bruder keinen kleinen Bruder wie Nominetiv wie Nominativ Akkusativ Plural wie Nominativ Datiy Singular dem kleinen Bruder einem kleinen Bruder meinem kieinen Bruder keinem kleinen Bruder dem — kleinen Haus einem kieinen Haus meinem kleinen Haus keinem kieinen Haus | Datiy Plural den — kiginen Kinder - kleinen Kinder | meinen kleinen Kindern keinen_kleinen Kinder 2. Personalpronomen: Akkusativ Ich kenne | mich doch! dich ihn/es/sie uns euch sie/Sie 108 der — kleinen Schwester einer kleinen Schwester meiner kleine n Schwester keiner kleinen Schwester Das lernst du: a 4 a) Wo passiert was? 49 Wo sind die Personen von Dialog 4,2, 3, 4und 5? Suche sie auf dem Bild oben. b) Wo ist | der Fahrkertenschalter? | der Bahnsteig 7? das Blumengeschatt? der Zeitungskiosk? | die Bahnhofstoilete? [S31 1. Jugendtreizeit - Sommerprogramm Sagone Korsika Faltroute: Busfabrt ab Miinehen nach Htlion, Ubertahrt mit der Fabre nach Xorsika, Weitertahrt mit dem Bus zum Zeltplatz Alter: 15-18 Jahre Termin: 26.8.-14.9. Kosten: 549,- € Leisungen: Busfahrt und Fabre, Unter- ‘unf in Zeiten, Vollverptlegung zur Solbstzubereitung durch die Gruppe, Betreuung und Freizeitangebote, ein Tell der Programmkosten, Haftplicht- ‘und Untallversicherung Grammatik mit + Dativ mitdem Bus mitdem Auto Lmitder Fahre 112 Tipp Schau dir Zug u ‘erst die Bild, toe rae die hanveines 1. Das hi Text zu Verstehen, ee Ferien zwischen Bergen und Meer {\ 2h in diesem Sommer sind wir wieder in Korskal a ine herrliche Insel: dort gibt es wilde Felsen und ~ einsame Buchten, weite Sandstrande, groBe Walder , z a : und abenteuerliche Gebirge mit Blick aufs Meer. Auf Korsika kann man wirklich viel unternehmen: baden, tauchen, bergwandem ... Unser Zeltlager hat ein Haus mit Toiletten and Duschen, ein Kuchenzelt mit Essplatz, einen Volley = ballplatz und groBe Schlafzelte, Der Sandstrand liegt ‘etwa fiinf Minuten entfernt. Mit zwei Kleinbussen kann unsere Gruppe Aus: flugsfahrten ins Landesinnere oder entlang der West- Kiiste machen. im Camp gibt es Fahrrader, Surfbretter und eine Tischtennisplatte. In der Nahe kann man auch reiten oder Tennis spielen. Beim Kochen helfen alle dem Koch und den Betreuern; gemeinsam macht's viel SpaB! Jeder Telinehmer 7 braucht einen Schlafsack und eine Isomatte oder eine Luftmatratze, eine Tasse, einen Essteller, Besteck und ein Geschirrtuch. Irlan Mit dem Rad cine Insel entdecken Diese Reise interessiert bestimmt abenteuerlustige und sportliche Jugendliche, Die Teilnehmer (natir- lich mit erwachsenen Begleitern) bereisen einen Teil Irlands mit dem Rad. Die Gruppe tibernacheet auf Campingplitzen (in Zweimann- zelten) oder in Jugencherber- gen. Jeder Teilnehmer braucht deshalb einen Schlafsack, eine Isomatte, Essgeschier usw. (Eine genaue Liste bekomme ihr bei der Anmeldung,) 104 Alter: 13- 18 Jah Termin: 17. 8.— 4. Kosten: 790 Euco Leistungen: Transfer, Radtransfer, Campingplitze und Vollpension in Inland, Betreuung durch erfahrene Mitarbeiter, ein Teil der Programmkosten, Unfall- versichecung Mindestteilnehmerzahl: 6 Personen ai 4 Welche Informationen stehen im Text? Mach eine Tabelle und fillle sie aus: Obern T Wohin? Fahet mit Was gibt es, | Was braucht | Kosten | man? (Wie?iWo?) — L—~ a a PD ©) watte eine der beiden Reisen far "dich aus. Was findest du im Programm (fur dich) positiv/negativ? Mach eine Liste. ©) Welche Reise méchtet ihr machen? Diskutiert in der Klasse. «finde ich toll! ... ist | interessant! billig! lustig! | bequem! . habe ich noch nie gemacht! _ macht mir SpaB! (rum fahren wir nicht nach Korsika? \ {Da kann man baden gehen! 2a f a \ [Ich méchte aber lieber nach Irland! (_ | fad fahren macht mir so vil SpaBl interessiert mich nicht! t mir egal! .. finde ich | doof! langweilig! uninteressant! mag ich nicht! a 4d) Schreibt in Gruppenarbeit einen Werbetext fir einen Reiseprospekt. 113 *} 105 (2) 2. uriaubsplane 341 @ du Petra, wohin fahren wir denn im a) Was stimmt? Was glaubst du? Sommer? Jan hat Petra erzahit, ‘A A\so, ich méchte gern nach Korsika. Jan hat mir ndmlich erzahit, dass da das a| dass das Meer in Korsika so toll ist. Meer so toll ist! | dass man da billig zelten kann, @ Ach so? [c| dass er nach Korsika fahrt. ‘A Ja, und er hat auch gesagt, dass man da Petra méchte nach Korsika, so billig zelten kann! @ Du willst nicht zufallig nach Korsika, weil weil das Meer dort so toll ist. weil man dort so billig zelten kann. Jan da Ferien macht? ‘A Quatsch! a b | weil Jan nach Korsika fahrt. Grammatik dass-Satz Jan: »Da ist das Meer so toll! Petra: Jan hat gesagt, dass da das Meer so toll ist. weil-Satz Petra méchte nach Korsika, Jan macht da Ferien. Petra méchte nach Korsika, weil Jan da Ferien macht. E_& b) Macht weitere Dialoge. Griechenland | Das Wasser ist da so sauber. USA Man lernt dort viele junge Leute kennen. Tarkei Das Wetter ist dort immer schén. Osterreich. | Da kann man | ganz tolle Radtouren machen. Frankreich fantastisch tauchen. Italien in tolle Discos gehen. Spanien sehr gut surfen. 3. E-Mail io (Wer schreibt mir? te Oe | Bidatoren Ban antoron Gwerwrenen] ®] SH Bw] Faallo, Hanna, 'schade, (a) Du im Sommer nicht mit uns fahren kannst. Petra méchte unbedingt nach Korsika, (0) Jan dort Ferien macht. Ich méchte lieber nach Sizilfen. Ich glaube, (c) es dort interessanter ist. FUr mich jedenfalls, () ich dort italienisch sprechen kann. Du weiBt ja, (e) ich schon drei Jahre ttalienischunterricht habe, Aber Petra sagt, () sie nicht mit nach Sizilien fahrt. Na ja, \ielleicht fahren wir ja nach Sardinien. Das ist in der Mitte. Liebe GriBe Helga Setz ein: dass = 5 weil = 7 Rechenratsel: a+ b-c-d+e+ 114 4. Zu viel Gepack! yi Jedes Jahr dasselbe Theater! Hér zu. Schreib so: Richtig (r) / Falsch (f) / Ich weiB nicht (?). a) Was nimmt Theresa mit? * ihren Kassettenrekorder * ihren Teddy * Rollschuhe * Blicher b) Was nimmt Markus mit? * sein Strickzeug * einen Rucksack | * seinen Kassettenrekorder —_* das Schlauchboot | c) Was muss zu Hause bleiben? —_* die Rolischuhe * das Strickzeug * der Teddy * der Rucksack 2 5, Die Nachbarn héren mit | a) Die Nachbarn héren das Gesprdch. Sie verstehen aber nicht alles. Habt ihr alles ver- standen? Hort den Dialog oben noch einmal. Erganzt die Satze. Schreibt ins Heft. | Vater: Jedes Mal dasselbe Theater: ! Mutter: Also, Papi hat recht.Der zum Beispiel mit. Markus: Wie soll ich denn 2 | Mutter: Du kannst ja auch mal ohne —_ auskommen! Der Rekorder Vater: Und die Rolischuhe miissen raus! Theresa: Oh, nein! Die habe ich doch gerade ! Markus: Und wo bitte Rollschuh laufen? Am —_vielleicht? b) Ordne die Satzteile. Wer sagt das? 722 sagt, dass (sie - haben ~ zu viel Gepéick) 722 meint, dass (auch mal ~ Markus - kann - auskommen - ohne Musik) 222 glaubt, dass (braucht - seinen Kassettenrekorder — unbedingt - er) 222 méchte nicht, dass (mitkommen - die Rollschuhe) | 29? findet es schade, dass (sie - dart — die Rollschuhe ~ nicht - mitnehmen) l 115 | 10h 4 6. Liste fiir den Campingurlaub : 1 Rasenmaher Lukas, Martin, Christian und Sebastian ay] | 10 Rollen ie machen eine Woche Campingurlaub 7579 am Bodensee. | 5 Handttichey ow Diese Sachen wollen / sie mitnehmen. 75 \ / '5 Dosenefiner a "Fackung Waschpuy® mannZe : FEA a) Was fehit noch? Was meint ihr? b) Was brauchen sie wirklich? ‘ttenpapier 3 Dosen Hundetuttan 2 Scheren [Tessin “T@) J! ReiBverschy ee 10 Dosen Tomaten Was brauchen sie nicht? Diskutiert in der Klasse. Die Schlafsdcke brauchen sie unbedingt! / Den Tesafilm brauchen sie doch nicht! (84 7. Mondreise Ihr fliegt zum Mond. thr dirt aber nur drei Dinge mitnehmen. Was nehmt ihr mit? 2 2 Und warum? Diskutiert in der Klasse. Was? Brauchst du denn | Keinen - Auf dem Mond brauche ich ..., well. keine ».? Far mich ist ... am wichtigsten. Hast du keinen | Hunger? Ich kann nicht ohne | meinen ... | sein. pure? | mein... | schlafen. Ich glaube, dass es auf dem Mond sehr... ist. meine... | leben. Ich meine, dass ... viel | wichtiger Grammatik ohne + Akkusativ Ohne 116 meinen Hund fahre ich nicht in die Ferien. ein Lexikon meine Schultasche die Turnschuhe ra SeGoE OS ef Die anderen sagen natiirlich auch ihre Meinung: | ist. notwendiger | sind. 8. E-Mail eo Faallo, Matthias, m diesem Sommer fahre Ich zum ersten Mal ohne moox Elem weg. Ich fahre mit eixxx Jugendgruppe nach England. Wir haben zwei Lehrer dabei. Leider! [Aber meine Eitern lassen mich nicht ohne eixxx Erwachsenen fahren. Dafir bin ich noch 2u jung, sagen sie. Nattirlich haben wir auch jeden Tag Englischunterricht. Ohne eixxx ‘Sprachkurs geht es leider nicht. Na ja! Cheers (wie die Englander sagen) Julian B Am Bahnhof () 1.Am Schatter 313 @ Bitte, eine Fahrkarte nach Dortmund. 4 Richtig. Das ist aber ein EC. Da miissen 4 Einfach oder hin und zurtick? Sie einen Zuschlag zahlen. @ Hin und zuriick, bitte. Zweiter Klasse. @ Na ja! Dann eben mit Zuschlag. 4 Das macht 170 Euro. Auf welchem Gleis fahrt er denn ab? @ Entschuldigen Sie, jetzt fahrt doch A Der fahrt ... Moment ... auf Gleis 13. | gleich ein Zug, um 14.48 Uhr, oder? @ Danke schén. | gq Macht weitere Dialoge. Schaut auf den Fahrplan. (Nur fir IC und EC braucht man einen Zuschlag.) Fahrplan Zeit lug Richtung Gleis | Zeit Zug Richtung Gleis TA2A ICO Karwendel 24 | @ 44.38 E9050 Buchloe 15.26 3 x Welham 4.55 — wumau 15.19 — = a Garmisch-Partenkirchen 15.15. — 14.44 aoe eee ae wz eae Slate < ; Ss Das Buch liegt auf dem Tisch. =] das Buch auf den Tisch. [FE __| i bo das Buch ins Regal. Das Buch steht im Regal. Dativ Akkusativ (2) 8.Wo steht denn ...? 9. Wieder einpacken! 20 @ Wo steht denn die Flasche? 324 @ Mist! Warum miissen wir morgen wieder heimfahren? A Ich habe sie auf den Tisch Ich hasse Kofferpackert .. Da liegt Ubrigens dein gestellt. Buch, Micha! © Daist sie aber nicht mehr. ‘A Ach, jal Leg es mir doch bitte auf den Tisch! @ Jetzt darf ich nicht nur packen, sondern auch noch dein Zeug aufréumen! (4 Macht weitere Dialoge. 5 4] Macht weitere Dialoge. e A der | Rucksack die | Jacke der Rasenmaher die Garage i das Fahrrad das Haus Tennisschiager Kamera die Dose der Schrank das | Stirmband die | Turnschuhe : : Comic-Heft Spiele 130 ey sq a 4. Ferienerfahrungen SABINE, 17 JAHRE: konnten kein Deutsch. Was ich typisch franzbsisch finde? Dass die Leute tatsdch: sich habe vor zwei Wochen einen Sprach- lich zu allen Mahizeiten Baguette essen. kurs in Slidfrankreich gemacht. Da habe Das Mittag- und Abendessen hat viele ich in einer Familio gewohnt, Dis Eltern _ Gange. Das ist wirklich toll. Aber das haben belde gearbeitet, und die Kinder _Friihstdck ist langweilig. Auer Milch- waren auch den ganzen Tag in der Schule, _ kaffee gibt's nicht viel. Ansonsten ...2 Aber alle waren sehr nett 2u mir, Ich kann Naja, die Franzosen machen wirklich alle leider noch nicht gut Franzésisch, und sie im August Urlaub. @) a) Lies den Text. Dann har die Interviews mit anderen Schiilern, [P| PiMach ene Liste: Sabine hat einen Sprachkurs gemacht. Susanne hat Win- terurlaub in Osterreich gemacht. ... ¢) Mach eine Tabelle und trage zum (Also, ich war mat in Holland ... Beispiel folgende Informationen ein: Essen, Erfahrungen mit den Menschen Wir fahren jedes Jahr (positiv/negativ) rach Italien (4 4) Sprecht jetzt in der Klasse tiber diese Interviews und eure eigenen Erfahrungen. ~ Was sagen diese deutschen Jugend- lichen Uber Frankreich, England .. = Wart ihr auch schon einmal dort? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? ~Welche Erfahrungen habt ihr mit Deutschland und den Deutschen? Ich kenne einen Tirken. Erist in | maine Klasse gegangen. | ¢) In welches Land méchtest du fahren? Und warum? Land Leute italien die Italiener (Italiener/Italienerin) italienisch Deutschland —_ die Deutschen (Deutscher/Deutsche) deutsch Griechenland die Griechen (Grieche/Griechin) griechisch England die Englander (Englander/Englnderin) englisch Frankreich die Franzosen (Franzose/Franzésin) franzésisch Osterreich die Osterreicher (Osterreicher/Osterreicherin) _dsterreichisch | Schweiz die Schweizer (Schweizer/Schweizerin) schweizerisch Tarkei die Tiirken (Tiirke/Tiirkin) tlirkisch Amerika die Amerikaner (Amerikaner/Amerikanerin) _—_amerikanisch China die Chinesen (Chinese/Chinesin) chinesisch Russland die Russen (Russe/Russin) russisch 131 EE a 2. Wollt ihr mitessen? 323 @ Hm, hier riecht es aber gut. ‘A Hallo, wolt ihr mitessen? @ Was kocht ihr denn da? A Spaghetti carbonara, @ Ihr seid aber doch ¢ keine Italiener. é Nein, Hollander. x Wir essen nur gern italienisch. f a) Typische Gerichte. Ordne zu. Deutschland Spanien Frankreich Griechenland Osterreich Schweiz a So was! Spiel: Stadt - Land - Fluss Paella (Reisgericht) Résti (gebratene Kartoffeln) Moussaka (Auberginenauflau) Eintopf (Gemiise, Kartoffeln und Fleisch zusammen) Bouillabaisse (Fischsuppe) Kaiserschmarren (SUBspeise aus Eierteig) b) Macht weitere Dialoge. Vorbereitung: (Jeder Spieler macht eine Tabelle) Stadt Land | Fluss/See/Meer Name Essen So geht das Spiel: Ein Schiler sagt einen Buchstaben, zum Beispiel ,m“. Dann miissen alle die Tabelle mit Wértern und Namen, die mit diesem Buchstaben anfangen, fiillen. Zum Beispiel: Mianchen — Mexiko ~ Mittelmeer - Michael ~ Marmelade ~ Malen. Wer zuerst fertig ist, sagt ,Stopp*. Jetzt darf niemand mehr weiterschreiben. Dann zahlen alle ihre Punkte. Fir jedes (richtig ausgefillte) 132 Feld der Tabelle gibt es 10 Punkte, Wenn zwei oder mehr Spieler das gleiche Wort geschrieben haben, bekommen sie nur 5 Punkte fiir dieses Feld. Wenn einer ein Feld gefillt hat, und alle anderen haben da nichts, dann bekommt er 20 Punkte. Dann schreibt jeder seine Punkte auf, und es geht welter mit einem neuen Buchstaben. Man kann so lange spielen, wie man will. Sieger: Wer die meisten Punkte hat. 17 nwortschatz eine Meinung auBern: Meiner Meinung nach ist ... Ich glaube, ‘dass ... Ich habe gehért, dass ... Das stimmt doch gar nicht! Das ist doch nicht wahr! Da habe ich aber etwas anderes gehért. Ich finde, dass ... So ein Biddsinn! Ich war schon malin ... Da war ... Land und Leute: Italien die Italiener italienisch Griechenland die Griechen griechisch England die Englander englisch Frankreich die Franzosen franzésisch Torkel die Tarken tirkisch ‘Amerika die Amerikaner amerikanisch China die Chinesen chinesisch Russland die Russen russisch Osterreich die Osterreicher ésterreichisch Schweiz die Schweizer schweizerisch Deutschland die Deutschen deutsch Grammatik Wechselprapositionen Wohin? Wo? Bewegung A — B: mit Akkusativ am gleichen Ort: mit Dativ Wohin soll ich den Apfelsaft stellen? Wohin soll ich die Hefte legen? Leg sie doch auf den Tisch. Wohin fahrst du? ‘Ans Meer. Stell ihn doch bitte in den Kihischrank. Wo ist denn nur mein Apfelsaft? Er steht im Kihlschrank. Wo liegen denn meine Hefte? Sie liegen auf dem Tisch. Wo warst du? Am Meer, 134 PME M Ma ad Spiel: Eine Fahrt nach Berlin Hier ist eine Deutschlandkarte mit den Bundeslandern, Kiel ~” Me den Landeshauptstadten (rot) Ne ci . und den wichtigsten a cee Autobahnen. “% Leck <7) Hambuhy b Rostock ‘Schwerin rusnauns: | POUR Magdeburg Dessau Cottbus e Hale@ Wiesd EINLAND PFALZ a / a ‘| BaveRN um BADEN WURTTENBERG Vorbereitung: So geht das Spiel: 1 Schreibt Karten mit den Man wiirfelt und sucht sich den besten Weg nach Berlin. Namen der Landeshaupt- _Jede ,.Ausfahrt (= Punkte auf und neben den Autobahnen) stdte, Jeder Spieler zieht hit einen Warfelpunkt. Vorsicht: Auf der Fahrt nach Berlin eine Karte und setzt seine —_wollen alle méglichst viel von Deutschland sehen. Deshalb Spielfigur auf die Stadt. missen alle mindestens durch drei Bundeslander fahren. Sieger ist, wer als Erster in Berlin ankommt. 124 A. Vorbereitung einer Klassenfahrt (@) 1.Wohin sollen wir fahren? a4 Hor zu. Lies die Satze unten. Was ist richtig was ist falsch? a) Die Klasse macht in einem Monat eine Klassenfahrt b) Sie bleiben eine Woche weg. 6) Die Lehrerin méchte auch nach Rom oder Paris fahren. 4d) In Berlin gibt es interessante Kneipen und Theater. ¢) Berlin ist die Hauptstadt Deutschlands. 4) Bettina war vor zwei Jahren bei ihrer Tante in Berlin. g) Alle haben Verwandte in Berlin. h) Matthias hat Bekannte in Berlin. — i) Florian hat seit dem letzten Sommer eine OCR OOOC IDE eyo Brieffreundin in Berlin. BK SOOT) [Z| 2.Reisevorbereitungen Die Klasse bereitet die Fahrt nach Berlin vor. Die Schiller schreiben eine Liste. Wie sieht die Liste aus? Was meinst du? Schreib auf. 3.in, vor oder seit? Verbinde die Satze, [wirmachen—\ | zehn Jabren | in Berlin. ‘| Tobias spiett demSommer | [eine Klassenfahrt. | Florian hat drei Monaten eine Brieffreundin. _ | Bettina war zwei Wochen ineinerBand. | Grammatik Zeit: seit/in/vor + Dativ seit H=PIch bin schon seit einer Woche in Bertin, in 7 Ich fahre ineinem Monat nach Berlin. vor ¢~Y Ich war vor einem Jahr in Berlin. 136 4, Kurzmitteilungen schreibt an Bettina. schreibt an Florian. KX 5. Welche Sehenswiirdigkeiten gibt es in Berlin? Schlag das Monatsheft Berlin in der Mitte der Lektion auf Seite | auf. Welches Bild passt zu welchem Text? [824 6. Was kann man in Berlin machen? Lies das Veranstaltungsprogramm im Monatsheft Berlin auf Seite II Wohin méchtest du gehen? Und warum? ES ich mocnte (nicht) well ich ... interessant/langweilig finde. wail ich (nicht) gern .. ins Konzert | gehen, in die Oper Frag auch deinen Partner. 137 124 (&) 7. Die Klasse bespricht ihr Programm 25 Hér zu. Schreib den Plan unten in dein Heft und erganze, was fehit. tad | 2.00 Freie yori | Abtahrt an Berliner | der Schule; Kunst- | ca. 13.00 ausetellung 4 Grammatik | Zeit: vor/nach + Dativ | Wirmachen vor dem Mittagessen —_ eine Stadtrundfahrt. Wirmachen nach dem Mittagessen einen Stadtbummel. (2) &-Ein Wunschprogramm Stell dir vor, du fahrst mit deiner Klasse eine Woche nach Berlin. Was méchtest du machen? Schreib dein Wunschpro- | gramm. Schau im Monatsheft Berlin auf | Seite | und Il nach. | 9. Was machen wir ...? 10. Wer mag was? 26 @ Was machen wir denn am Montag nach Wohin gehen die Schiller am freien dem Stadtbummel? Nachmittag und am Mittwochabend? Hast du denn nicht zugehért? Wir haben Was glaubst du? gesagt, wir gehen ins Theater. a | NN a) Katrins Lieblingsfach ist Geschichte. e | Sie geht ... E | © Ins Theater? Na gut. @ Aha. @ Auch das noch! b) Florian hat eine Brieffreundin. Er... I c) Matthias mag Tiere. Macht weitere Dialoge. ) Julia macht gern einen Einkaufs- e a bummel. | vor der Oper Berlin-Museum _¢) Verena mag klassische Musik. | vor dem FuBballspiet - 4) Christoph findet Kunst interessant. nach der Stadtrundfahrt 9) Bettinas Tante wohnt in Berlin. 138 EE % g a 2 3 & £ 3 a £ © § E £ E & a oe Was kann man in Berlin machen? Was findet man wo? U-Bahn und S-Bahn in Berlin Was kann man in Berlin sehen? BERLIN 4, Viele Berliner verbringen ihr Wochenende am Wannsee oder Muggelsee beim Baden, Segeln und Spazierengehen, 5. Das Schloss Sans- souci von Friedrich dem GroBen liegt in Potsdam, 40 km Hier ist unser slidlich von Berlin. Berlin-Quiz. Welches Bild passt zu welchem Text? 1. Der Kurfirsten- damm ist die beriihmteste EinkaufsstraBe in Berlin, Die Berliner nennen ihn Ku'damm. 2. Auf der Museumsinsel sind die wichtigsten Museen. Das Perga- monmuseum hat seinen Namen von dem beriihmten Per- gamonaltar. 6.1m Agyptischen Museum kann man nebenanderen Kunstwerken aus dem alten Agypten auch den berihmten Kopf der Nofretete sehen, 3. Kreuzberg ist ein Stadtteil von Berlin, Hier wohnen viele Tirken, Oberall kann man tlirkische Spezialita- ten einkaufen. 7-Hier in der Orani rg enburger StraBe gibt es viele Kneipen fur junge Leute. 140 Hier sind einige Vorschlige: ars BERLINER ENSEMBLE Bis 25. taglich 20.00 Uhr Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan DEUTSCHES THEATER Jeweils Mo., Di., Fr, 20.00 Uhr Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise FRIEDRICHSTADTPALAST Di.-Fr. 20.00 Uhr Sa., So. 16.00 Uhr Revue-Berlin DeUTscHE OPER BERLIN Jeweils Do., Sa., So. 19.30 Uhr Richard Wagner: Der fliegende Hollander DeuTscHE STAATSOPER BERLIN Taglich (auBer Mo.) 20.00 Uhr Wolfgang Amadeus Mozart: Die Zauberflote KomiscHe OPER Jeweils Ft, Sa., So. 19.30 Uhr Ballett: Schwanensee von Peter Tschaikowsky PHILHARMONIE Pa Sa Sale act ‘THEATER DES WESTENS, Di. - Sa. 20.00 Uhr, So. 16.00 FMA~ Falco meets Amadeus Watosinne Einmaliges Gastspiel: Do, 25., 20.00 Uhr BAP aan) Mirxiscues MUSEUM Das Berliner Schloss zur Kaiserzeit ~ Fotografien Museum FOR VoLKskuNsT Kleidung zwischen Tracht und Mode MESSEHALLEN AM FUNKTURM 21. Freie Berliner Kunstausstellung BERLINER FESTSPIELE 12, Theatertreffen der Jugend Von 21. bis 28, GARTEN DER NATIONALGALERIE Jeweils Fr. 18.00 Uhr Jazz in the garden Bei schlechtem Wetter in der Kongresshalle Berliner Phitharmonisches Orchester Ezz Jeweils Mi., Fr, Sa. 20.00 Uhr Joseph Haydn: Die Schopfung SYMPHONISCHES ORCHESTER BEI Di. 23., 20.00 Uhr Ludwig van Beethoven: Violinkonzert D-Dur 6. Symphonie Pastorale OurmprasTADION a. 17. ruin Hertha BSC— Borussia Dortmund Sa.31: Hertha BSC — Hansa Rostock 141 Was kann man in Berlin machen? Ta a1 H 5 Was kann man auf einer 3 Stadtrundfahrt sehen? Was findet man wo 142 sua) Zouuyeq|}euyss pun -sayoysenyeN i )uiyeg ul uueg-s P' 143 128 B In Berlin () 1.Nach der Ankunft 27. Hor zu. Welche Raume gibt es im Jugend gastehaus? Und wo sind sie? Beispiel: Die Schlafzimmer sind oben. Der Koffer steht | oben. from unten. vorn. 4 hinten. drinnen, drauBen. 328 @ Ach, nein! Ich habe meinen Kamm ver- | gessen! | A.Na und? Hier gibt es doch bestimmt ein Kauthaus. V Macht weitere Dialoge. e a der Hustensaft die Apotheke das Briefpapier das Schreibwarengeschaft die Zahnbiirste die Drogerie 3.Gibt es hier ..? 29. @ Entschuldigen Sie, bitte, gibt es hier eine Telefonzelle? Ja, sicher! Ganz in der Nahe. Also, du gehst hier geradeaus bis zur Kreuzung, dann links und dann rechts. Dann siehst du schon die Telefonzelle auf der linken Seite. E_& Macht weitere Dialoge. Schaut auf dem Plan nach. ° gibt es hier | eine Apotheke? ein Kauthaus? rN Du gehst hier geradeaus bis zur | nachsten | Kreuzung, zweiten | StraBe, ritten dann | rechts | und dann | (wieder) rechts. links | (wieder) links. immer geradeaus, Dann siehst du schon | die Apotheke | auf der rechten Seite. das Kaufhaus | auf der linken Seite. 4. Spiel: Wohin ...? 5. Eine Stadtrundfahrt Ein Schiller sucht auf dem Plan oben ein 230. a) Hér zu und schau die Bilder im Monats- Ziel aus. Er nennt es aber nicht. Er be- heft Berlin auf Seite Ill unten an. In wel- schreibt den Weg vorn Jugendgastehaus zu cher Reinenfolge beschreibt der Stadt- dem Ziel. Die anderen verfolgen den Weg fhrer die Sehenswiirdigkeiten? Schreib auf dem Plan mit dem Finger. Sieger ist, wer die Buchstaben auf. zuerst das Ziel err. b) Hor noch einmal. Welchen Weg fahrt der Bus? Schau auf dem Stadtplan auf der gleichen Seite nach. 145 | | | | | 128 4 6. Verlaufen Beim Stadtbummel hat sich der Lehrer ver- laufen. @An der Ecke GrunewaldstraBe und LutherstraBe fragt er einen Passanten. @ Entschuldigen Sie, bitte, wie komme ich zur Kaiser-Wilhelm-Gedachtniskirche? Also, Sie gehen .. Beschreibt den Weg. Schaut auf dem Stadt- plan im Monatsheft Berlin, Seite Ill, nach, Grammatik zu + Dativ Wie komme ich zum Schiller-Theater? (zu dem) zum Zoo? (zu dem) zur Siegessaule? (zu der) (&) 7.am freien Nachmittag 331 Die Klasse ist gemeinsam zur Haltestelle BismarckstraBe gefahren. Nun kann jeder machen, was er méchte. @ Frau Rosner? A Ja, bitte? @ Wie komme ich denn zum Dahlem- Museum? ‘A Mit der U-Bahn, © Aha. Und mit welcher? ‘A Nimm die U7 bis Fehrbelliner Platz und steig dann um, in die U2 Richtung Krumme Lanke. An der Haltestelle Dahlem-Dort musst du aussteigen. 8, GriiBe aus Berlin Nach dem Besuch des Zoologischen Gartens geht Matthias in ein Café und schreibt eine Postkarte an seine Eltern. Was schreibt Matthias? Schreib den Text fiir die Postkarte in dein Heft. 146 Macht weitere Dialoge. ®Ecke Bundesallee und Hohenzollern- damm / zum Alexanderplatz © Ecke GrunewaldstraBe und Potsdamer StraBe / zur Siegessaule @Ecke Alt Moabit und PaulstraBe / zum Brandenburger Tor Ecke Kurfirstendamm und Lewisham- straBe / zur Museumsinsel Wie komme ich nach Kreuzberg? eA, Macht weitere Dialoge. Schaut auf dem U- und S-Bahnplan im Monatsheft Berlin, Seite IV, nach, e a Zoologischer Garten U1 Kurfirstendamm ut/ug Alexanderplatz U1/U8 Botanischer Garten —_U7/U9/S-Bahn ' Kreuzberg U1 Haltestelle Schlesisches Tor (@) 9. Was machen wir heute Abend? 9132. @ Du, Oliver, haben wir heute Abend noch was vor? a- © He, bist du taub? Ich hab dich gefragt, ob wir heute Abend noch was vorhaben? ‘A Ich glaube schon @ Missen wir denn noch mal ins Gastehaus zurlick? a- @ WeiBt du, ob wir noch mal ins Gastehaus zurlickmilssen? A Ich glaube nicht. @ Wo treffen wir die anderen? a- @ Mensch, horst du mir Gberhaupt zu? Ich habe dich gefragt, wo wir die anderen treffen. A Keine Ahnung. @ Du bist vielleicht eine Hilfe. Was machen wir denn jetzt? Grammatik Peter: Weist du, ob Ich habe dich gefragt, Peter: WeiBt du, ob Ich habe dich gefragt, Peter: Weibt du, wo Ich habe dich gefragt, (&) 10. Robert kommt 33. @ Oh, schau mall! Ist das nicht Robert? He, Robert! Ach, ihr seid’. Hallo. @ Sag mal. Hast du eine Ahnung, ob wir heute noch ...? A Natiirlich haben wir heute noch was vor. © Und wei8t du, ob wir ins ...? ~ Nein, das missen wir nicht. BZ © WeiBt du vielleicht auch, wo ...? a ipp Sprich mit dei einen Dialog a ‘Orrigiert euc} nem Partner uf Kassette, »Haben wir heute noch etwas vor?* | wir heute noch etwas vorhaben? »Missen wir noch mal ins Gastehaus zuriick?* 7 ¥ wir noch mal ins Gastehaus zuriickmissen? «Wo treffen wir die anderen? wir die anderen treffen? 4 Kiar! An der Kaiser-Wilhelm-Gedachtnis- kirche. @ Und wann ...? 4.Um sieben Uhr. @ Wei8t du zufallig auch noch, was ...? A Natiirlich. Eine Gruppe geht ins Konzert und die andere Gruppe zum FuBballspiel. @ Robert, du bist unsere Rettung! Was fragt der Junge Robert? Schreib die Fragen in dein Heft. 147 A gegenseitig, 12¢ C Wieder zu Hause =) 1. Redaktionssitzung bei der Schillerzeitung ,Domino 934. Hor zu und beantworte die Fragen a) Was wollen die Redakteure in der Schiller- zeitung schreiben? b) Was wollen sie mit Fotos illustrieren? ©) Wer hat in Berlin Fotos gemacht? [34 2. Der Artikel in der Schiilerzeitung Die Redakteure wollen die Berliner Geschichte fur die Schiilerzeitung interessanter aufmachen. Sie zeigen Fotos und geben Erklérungen dazu, 1945 Die Sieger des Zweiten Weltkrieges (USA, Sowjet- union, GroBbritannien, und Frankreich) teilten Deutschland in vier Zonen. Sie teilten auch Berlin in vier Zonen. ce Senin 1949 1949 Die amerikanische, ‘Aus der sowjetischen britische und franzésische Zone bildeten die Bundes- republik Deutschland mit 3 tO der Hauptstadt Bonn. » eran feamogsane { 148 Zone wurde ein eigener Staat, die DDR. Nun gab es West-Berlin und Ost- Berlin. 9.11.1989 Die Regierung der DDR machte die Grenzen aut. Ostdeutsche und West- deutsche feierten zusam- men und tanzten auf der Berliner Mauer. 12¢ 1961 Die Regierung der DDR baute eine Mauer durch Berlin. Viele Familien wurden getrennt. Man konnte Freunde und Verwandte nicht mehr besuchen. a 3.10.1990 eee Die DDR und die Bundes- & republik wurden wieder # i ein Staat. Heute ist Berlin i wieder die Hauptstadt von Deutschland. Grammatik Praiteritum_ regelmaBige | unregelmaBige | Modalverben Verben Verben | ich teilte ging durfte du teiltest durftest er/es/sie | tellte ging durfte wir teilten gingen | durften ihr teiltet gingt durftet | sie/Sie _| teitten gingen durften Ebenso: RegelmaBige Verben: machen, besuchen, gehdren, trennen, feiern, tanzen ... UnregelmaBige Verben: werden - wurde, fahren —fuhr, (an)kommen ~ kam (an), geben - gab, essen ~ a8, rufen — rief, schlafen - schlief, sehen ~ sah, bleiben - blieb, haben - hatte, sein - war, stehen - stand, denken - dachte, lassen ~ lieB, kennen ~ kannte Modalverben: wollen - wollte, kénnen - konnte, missen ~ musste, sollen - sollte 149 12¢ (FI 8. unsere Klassenfahrt nach Berlin Berichte von der Klassenfahrt. Schreib einen Artikel flr die Schillerzeitung Domino, Schau noch einmal auf den Plan auf Seite 64 und schreib so: no* va So was! (2) Berlin ist eine Reise wert! 335 Berlin ist eine Reise wert, das werdet ihr gleich seh’n, wer einmal dort war, wei das schon, der kann das gut verstehen, wer einmal dort war, wei das schon, der kann das gut versteh’n. 1. Wer eine Rundfahrt machen muss, der nimmt dazu den Autobus. 2. Die Gedéichtniskirche ist benannt nach Kaiser Wilhelm, wie bekannt. 3. Boot fahr’n, Surfen, seht, was man am alles machen kann. 4. Der Alte Fritz war hier zu Haus. Schloss sieht herrlich aus. Und wer verriickte Kneipen mag, geht nach , Klar, bei Nacht und Tag. 6. Die FuBballspieler warten schon im groBen 150 10 Was machst du am Nachmittag? Der Himmel ist grau. Es regnet. Die StraBen und Platze Berlins sind jetzt ungemiitlich Doch wohin kann man gehen? Zu Hause ist es langwellig. Wo kann man ein paar Freun- de treffen? Flr Robert, Steffen, Johannes und ihre Cli- que ist die Sache Klar: Sie treffen sich in ei- nem Einkaufszentrum. ,Wir sind fast jeden Tag hier“, erzéihit Marco, 15. ,Meistens ge- hen wir einfach so hin*, sagt Adrian. Sie ha- ben nichts Besonderes vor. Die Jugendlichen treffen sich immer in der obersten Etage. Dort haben sie den besten Uberblick. Von oben’ kann man sehen, wer Was ist richtig? a, b oder c? 1. Viele Jugendliche in Berlin a) treffen sich gar nicht. b) finden es zu Hause langweilig. ©) bleiben zu Hause, wenn es regnet. 2 Robert, Steffen, Johannes und ihre Clique a) gehen fast jeden Tag in ein Einkauts- zentrum. b) treffen sich jeden Tag 2u Hause. ) gehen meistens in einen Jugendclub. ernwortsc Gebaude und Geschéfte in der Stadt: der Kiosk der Supermarkt das Schreibwarengeschaft das Kaufhaus das Fotogeschat das Theater das Museum das Schloss die Drogerie die Apotheke die Post die Backerei die Bank die Oper Tipp Beim Verstehen Ailft air, wenn du Fragen a In den Te ann Dassiert etwasy yet Slert €8? Warump s" WO pas- unten kommt. An einer Stelle bleiben die Ju- 15 gendlichen selten. Mal gehen sie durch die Gange, kaufen mal hier etwas oder schauen dort. Die meisten Jungen kommen, weil sie gerne Madchen treffen wollen. Auch die beiden 20 Freundinnen Jenny und Jessica sind oft im Einkaufszentrum. ,Natiirlich um Leute ken- nenzulernen*, sagen sie. ,Zwischen vier Uhr und sechs Uhr sind wir hier." Was alle dort machen? Miteinander reden, Eis essen, eine 25 Cola oder SiiBigkeiten kaufen, ,Manchmal gehen wir auch von hier aus ins Kino oder in einen Jugendclub", erzahlen sie. 3. In der obersten Etage des Einkaufs- zentrums a) kann man gut einkaufen. b) treffen sich die Jugendlichen. ©) geféilt es den Jugendlichen gar nicht. 4, Jenny und Jessica kommen ins Einkaufs- zentrum, a) weil sie Cola oder SiBigkeiten kaufen méchten. b) weil es dort ein Kino und einen Jugend- club gibt. ©) weil sie Jungen kennenlernen méchten. sich orientieren: links rechts geradeaus immer geradeaus auf der linken/rechten Seite bei der/bis zur nachsten/ersten/ zweiten Kreuzung bei der/bis zur nachsten/ersten/2weiten .. StraBe 151 12 Grammatik 1. Satz Direkte Frage Indirekte Frage ' »Haben wir heute noch was vor?* | Er fragt, ob wir heute noch was vorhaben. »Missen wir noch mal zuriick?* | WeiBt du, ob wir noch mal zurlickmissen? | sWo treffen wir die anderen?* | Ich habe dich gefragt, wo wir die anderen treffen. 2. Verb Prateritum | regelmagige Verben _| unregelméiBige Verben Modalverben | Verben mit Vokalwechse!__| andere Verben ich tanzte kam hatte musste | du tanztest kamst hattest musstest erfes/sie | tanzte kam hatte musste | wir tanzten kamen hatten mussten ihr tanztet kamt hattet musstet sie/Sie tanzten kamen hatten mussten 3. Prapositionen a) Zeit seit/in/vor/nach + Dativ Singular : Plural I T T - Maskulinum Neutrum Femininum seit einem Monat | seiteinem Jahr | seit einer Woche | seit- Monaten ineinem Monat | ineinem Jahr ineiner Woche | inzwei — Monaten vordem Ausflug | vordem Abend- | vorder —Aus- vorden Ferien essen stellung | nach dem Sommer | nachdem Wochen- | nachder Oper | nachden Ferien | ende | - _ | | b) Ort | zu + Dativ von + Dativ Singular ~ | Plural | Maskulinum Neutrum Femininum ; zum (zu dem) Zoo zum (zu dem) Theater | zur(zuder| Post | zuden Havelseen 152 aaa Angegeben ist die Seite, auf der das Wort zum ersten Mal vorkommt. Die schrag gesetzten Worter gehdren nicht zum Lernwortschatz. ‘Abenteuer, das, ~ Argument, das, -© 60 Basis, die 78 mi Ambandutr die,-en 118 Bauch, de, -e 18 ‘Abenteuerfm, der, ‘Art, der '0 | 24 Bauchnabel, der, 28 ‘abenteuetch ya YevAss, das,-0 18 bauen 149, abentouerluslig§ AU Se. AMiantis, dor 12 Beaties-Plate, de, 103 abjahren atic, aommieMattraltiv 22 bosiouten 28 Abn de 118 ager Auberginenaufout, der, besilen 77 abhalton 79a Wied. 72. 192 Betinden, das 7 auttalend 60 Degeistert 193 ee isgsNauigeregt 36 Bogleiter, der,- 113 ‘Aborigine, cen autora opel, et, crook tebe ood aufpassen 121 Behandlung, dle, en 58 Acton-Serie, ie, PBA, SAH 8, fegen 96 Bein, das,-2 22 ‘jon, das, auluten 36 bespiswoise 139 ‘thane dt autspesen 79 Bekannt, dere, -n 136 ‘ thes auton 94 beleigen 102 ‘own dor 2 ROSY, auteton 29 bolebt 15 Aiton dean, Boge Aut dere 39 bemalen 28 aktuel 60 auzthien 100 bemerken 119 rm, das, Algon Auge, das, rn 22 benutzen 118 Aum, das. Aber oS ptpenbrae,e,-n 28 betuamn 113 iNpen die Togs ausdrcten 54 beresen 113 pares ee fustah de, -on 135 berets 58 am Aniang 18a. wstog, dere. 138 Bergh de. -n 78 amorkanisch [AR ouae Ausugsant, ce, bergwandam 112 an 67 Ry, “en ia Bich, der, 0. 150 arbicien 1060, austen 82 Bermude-Shors, le 98 inden 58 5. ._ ausllen 113 berhigen 7 a ewgennen 8 besetzen 40 patng cer SS ga beset 40 sc guemachen 62 becondors 24 cree scheme abiconen 20 besprochen 138 “amateur dens. 85° Ausschen, das 28 bestor 76 ankreuzen 67 auen 93 Beso, das 51 ankindigen 78 aber 34 Bostock, das,-0 112 ankunty e128 auBerdem 84 bestolen 65 arlacheln 106 autem 110 besuchen 51 anit der 18 aussteigen 146 Beatie, dei, 138 Anis, cle 128 Auswah, de 79 beveten 118 fancagern, denon 75° ‘Ao, 0-8 121 Borver, der 112 Bees Autobahn, de,-en 135 Botewng. do 112 ansehon 89 Autobus, dey, 'se 180 beuroilon” 7 ansonsien 131 bewegen 122 arsprechen 108 Bewegung, co, -en 34 biden” 148 anstarren 104 anzienen 61 Anzug, den #2 88 anzinden | 105 Apotheke, die,-n 144 Arbeit, die, en 28 archdologisch 80 ARD-Fernsehilottere, die 80 ARD-Ratgeber, der 80 Reger, der 54 argem 28 acken 36.0. UBee® __Bildschirm, der, -€ 79 Backere, die, -en WASAhSarS billig 62 Bad, das,"er 70 Sept bisher 56 Bacar 22min eden o'Lace toe Badezimmer, das, te Bahnfahet, de, -e ay dor, Bahnhotsiolete, de, 1 co egaitlt gare blond 22 Behnsteg de oa5p Jumengeschatt, das, Balen cere 1 odcmulle tn Bank, die,-en 1449) Blumentopf, der,*e 67 Bluse, die, -n 88 Blut, das 80 Bocien, der 122 Boot, das,-e 15 Boss, der, -e 48 Botanischor Garten, der = 146 oxen 24 Brasilianer, der,- 133, braten 132 brav 58 brechen 25 brett 22 Briefpapier, das 144 Brille, die,-n 104 Brocken, der 12 Bricke, die,-n 40 Brust, die 22 Buchstabe, der, -n_ 132 Bucht, die, en 112 Buddhist, der, en 95 Buhne, die, -n 32 Bahneneingang, der, te 36 Bahnenrand, der, Ser 38 Busfahrt, die,-en 112 Bushaltestelle, die, -n 106 Camp, das,-5 | 112 Camping, das 128 Campingplatz, dere 113 - Campinguriaub, der 116 Chance, die, 2 105 charmant 107 Charts, dio 33 Chetarzt, dere 80 Chinese, der, -n 131 Chinesin, die, nen 131 Chips, die 19 Chorleiter, der, - 108 Classic-Cartoon 80 die, -n 181 Gablelben 121 dagegen 105 Dall-Dali 83 Dame, die, -n 120 damit 51 daran 9 153 darstellen 79 darlber 28 darum 28 darunter 93 dass 114 dasselbe 115, Dativ-Objekt, das, © 71 davon 79 davor 28 DDR (Deutsche Demokrat- ‘sche Republik) 148 Delfin, der, 28 Deutscher, der/die, Deutschen 12 Deutsch-inderin, die, nen 33 Deutschlanctournse, die 33 Dialekt, der, -0 92 dick 22 diesalbe 99 diesmal 36 Didgeridoo, das, -s 51 Disco-Haarschnit, der 58 Diskothek, die, on 122 Diskus, der 12 Diskussion, die, -en 63 Disney-Reportage, die 80 Doping, das 27 Dose, dio, -n 63, Dosendtiner, der, 116 Drachentiogen, das 9 Drachenkopt, der,@ 133 drankommen 63 drinnen 144 Drogerie, die, -n 144 Drucktehler, der,- 105 Duel, das 80 dunkel 22 dunkelblau 102 dina 22 durch 28 Durchsage, die,-n 117 duschen 76 benso 40) EC (Eurocity), der 117 echt 91 Ecke, die,-n 146 edel 89 Enhrengast, dere 38 ehlich 62, Eierteig, der 132 eigen 28 Einblick, der, -¢ 133 Eindruck, dere 131 Einkaufsstrate, die, -n 140 Einkaufszentrum, das, Einkaufszentren 151 154 einmalig 141 einpacken 89 einsam 112 Einschatzung, die, en 79 einschlafen 36 einsteigen 120 Eiscaté, das, -s 63 Eishockey, das 9 Eishockeyspiel, das, -e 13 Eislaufen, das 9 Elefant, der, en 36 elegant 98 Etternzeitschrit, die, “on 73 ong 15 Englander, der, - 117 Englanderin, di, -nen 131 Englschuntericht, der 117 entdecken 113 Entdeckung, die, en 80 Entertainer, der,- 80 ontialion 74 ontiomt 112 entiang 112 entscheiden 121 tentschuldigen 35 entsetzlich 16 centstehen 39 fentztinden 28 ontzindet 28 Erde, die 133 Erdgeschoss, das, -e 70 cerfahren 28 Erfindung, die, en 128 Erfolg, der, -© 33 erfragen 7 ergeben 73 Exgebnis, das, se 76 erinnem 83 erkennen 101 Erklarung, die, en 148 erlauben 28 Eriaubnis, die 7 Erlebnis, das, -se 128 erreichen 33 ersetzen 105 Eskimo, der,-s 73 Essen, das,- 60 Essgeschi, das, -¢ 113 Essplatz, der,"2 112 Estelle, der,- 112 Etage, die,-n 151 etwa 90 Europapokal, der,-e 13 eventuell 39 ewig 28 Experiment, das, -e 80 experimentieren 28 extra 15 fahig 22 Fahre, die, -n 112 Fahrkarte, die,-1 117 Fahrkartenschatter, der, - 1 Fahrplan, der,2e 121 Fahrtroute, die, -n 112 Fall, dere 18 fallen 18 Familienfest, das,-e 71 Famillensere, die,’ 75 Fan, der,-s 85 Fantasie, die 77 fantastisch 41 farben 58 Fechten, das 9 fehien 28 felerm 36 Felsen, der,- 112 Felswand, ole,°e 15 Fenster, das,- 68 Ferienertahvung, die, sen 131 Ferienflit, der, -s 122 Fernbedienung, die,-en 81 Fernsehansage, die, -n 80 Femsehauttitt, der,-e 39 Femsehtamilie,de,-1_ 82 Fernsehfan, der,- 77 Fernsengegner-Lied, das 84 Femsehkomddle, die, -n 80 Femsehkonsum, der 79 Femsehmacher, er, - 77 Femsehsalat, der 81 Fersehspiel, das,-¢ 17 Femsehstudlo, das,-s 84 Fernsehtyp, der, -en 76 festmachen 94 Feuer, das 81 Feuerwerk, das 80 Feuerzeug, das, -¢ 130 Fieber, das 21 Filmparade, die, -n 80 Filmtitel, der, ~ | 99 Finger, der,- 22 Fingernagel, der, = 76 Fischsuppe, die, -n 132 Flasche, die, -n 76 Flaschendtner, der,- 130 fliten 107 Fldte, die, -n 51 Flug, der,2e 113 Fldgel, der,- 47 Flugplatz, der, “e121 Flur, der, - 70 Fluss, der,"e 15 Folge, die, -n 79 Fotografie, die,-n 39 Folo-Quiz, das 92 Fragekarte, die, -n 69 Franzose, der,-n 131 Franzbsin, die, nen 131 Frauchen, das,- 106 frech 33 Freeclimber, der,- 15 Freeclimbing, das 15 Freitagabend, der,-e 24 Freizeitangebot, das, -2 12 Freizeitbeschatigung, aie, “en 39 Freizeitinteresse, das, -n 39 Freude, die,-n 54 freuen 82 Friede, der 80 Friseur, der,-e 58 Frisur, die, en 58 friner 92 Frihingslied, das, -er 80 {len 132 funktionieren 107 furchtbar 56 Ful, dere 15 FuBballlan, der, -s 78 FuBbailstadion, das, Fupbalistadien 108 Galapagos 80 Gang, dene 131 Garage, cie,-n 190 Gastehaus, das,cer 147 gastfreundlich 128 Gastspiel, das,-¢ 141 Gebaude, das,- 110 Gebirge, das,- 112 Gebirgsfiuss, der,"e 18 geboren 33 gebraten 132 gebrauchen 56 gebrochen 25 GeburistagsgruB, der, te 46 Gefahr, die, -en 28 getallen 28 gehoren 32 gelb-schwarz 102 Golagenheit, die, -en 107 golegentich 84 gemein 16 gemeinsam 94 gemustert 89 Genitiy, der 124 Gepack, das 115 Gepackabiage, die, “1 120 Gepackraum, der,2° 118 Gepard, der, -en 12 geptiegt 60 gepiorct 28 gepunktet 69 geradeaus 145, Goranie, die, -n 81 Gera, das,-2 28 Gesang, der,*2 48 Geschait, das, © 63 Geschenk, das, -¢ 96 Geschichtsunterricht, der 36 geschickt 58 Geschir, das 59 Geschirrtuch, das,#er 112 Geschmacksache, die 60 geschockt 58 Gesicht, das, er 22 Gesprich, das,-e 38 gestem 31 estreitt 89 gesund 22 Gesundheit, die 28 gesundheitich 28 Gesundheitsamt, das, ter 28 Gotrank, das, -2 99 gewinnen 12 Gewinnspiel, das, -2 80 gewéhnen 95 Girie-Group, die, 8 33 Glas, das, “er 19 Glastar, dle,-en 101 glatt 63 gleichzeitig 92 Gleis, das,-e 117 Gieitschirm, der, -6 15 Gieitschirmtieger, der, 15 Giticksrad, das,"er 80 golden 80 Gott 12 grau 93 Grenze, die,-n 149 Grieche, der,-n 131 Griechin, die, nen 131 Grund, der,2 7 grin-welB 102 Gruppenarbei, de, -en 113 ucken 122 Gummibaum, der, Gite, der, 88 Haarfarbe, die,-n 63 Haarlack, der 63 Hafipchtversicherung, die 12 Halle, die, a 26 Hallenspor, der 26 Hals, der,"e 22 Halsweh, das 21 hate 28 Haltestelle, die, 146 Handball, der 9 Handschu, der, -2 71 Handtasche, di, -n 118 Handzeichen,das,- 85 Hangematt, die, 67 Harchock, der 32 hart 22 Hauptolle, die,-n 63 Hauptsacho, dio, -n 121 Hausarrost, der” 45 Heim, das, 73 hel 22 HHemd, das, -en 27 Honna 28 Honne-Tatoo, das, -s 28 herausschauen 98 Horchen, das, 106 honfich 99 herstelon 94 forum 98 Hocznlart, der, -@ 63 herich 98 herzich wilkommen 38 Houlen, das 106 tin 117 rinaus 32 hinaustragen 120 Hindernis, das, se 122 hinsingehen 36 hineinreicnen 94 hineinzeichnen 94 hinten 94 hinunter 15 HipHop 33 Hi der 3 39 Hitparade, di, 50 Hable, di, -n' 73 holen’ 19 Holiend 131 Hole, ole 80 ores der, 98 Horern, cle, -nen 38 Hose, die,-n 27 Hotel, das, = 122 Hundeutter das 116 Hustensaft, dere 144 Hut, dene 86 IC (intercity), der 117 ‘dentiizieren 92 Iglu, das, -s 73 Iglu-Baumeister, der, - 73 Iglu-Dort, das, “er 73 im 67 Image, das, -es 58 Indefiniipronomen, das, - 52 indirekt 152 Indonesien 95 Inka-Spur, di, -en 80 Inline-Skates, aie 36 Inline-Skating, das 95 Instrument, das, -2 47 integrieren’ 33 inteligent 104 Interailer, der, 128 Interesse, das,-n 27 interessioren 108 Interview, das, -s 38 Invasion, die, on 80 inzwischen 39 irgendwann 39 ingendwelche 50 irgondwie 61 Infahrt, die, en 80 Iso-Matto,die, 73 ltaliener, der, 131 Italienerin, die, nen 131 IRalienischuntericht, der 114 Jacke, die, jagen 99 jahrich 193 Jahriausend, das,-e 95 Jazz, der 37 Jeans, die 88 jedenfalls 114 jedesmal 18 jewols 141 joggen 57 Jogging, das 34 Jugendclub, der, -s 151 Jugendtreizeit, die 112 dugendgastehaus, das, Fer 144 ugendherberge, dio, “a 113 dugendherbergswerk, das 128 Jugendliche, der/die, “n 28 Jugendsendung, de, sen 17 Jugendzimmer, das, 66 Jury, die, -s 103 en 88 Kater, der,- 128 Kaiserzell, dio 141 Kalender, der,- 118 Kammermusik, die 37 Kampi, der ‘e 80 kémpfen 81 Kanada 13 kenarisch 80 Kaninchen, das,- 92 Képpchen, das, - 58 kaput 77 kariert 89 Kameval, der 183 Kariere, die 39 Kartoffelchips, die 76 Karton, der,-s 94 kauen 76 Kauthaus, das, "er 144 Kaugummi, der,-s 45 kaum 80 Kenianer, der,- 139 Keramik, de, -en 39 Kerze, die,-n 105 Kette, die,- 88 Keyboard, das,-s 46 Kilo, das,-s 116 ‘Kindersendung, die, -en 16 Kinderstar, ders 38 Kinderzimmer, das, Kiosk, der, 2 144 Klammer, die, 9 72 Kiamotten, die 56 Klassenfahrt, die, en 196 Klassenlehrer,der,- 48 Klassensprecherin, die, =nen 48 kKlassisch 62 Kleid, das,-er 88 Kleiderbigel, der,- 103, Kleidung, die 88 Kieidungsstick, das, © 89 Kleinbus, der, -so 112 klettom | 9 ingen 49 Kneipe, dio, n 136 Kale, das, - 22 Koch, der,:0 112 Kotter, der,- 47 Kofferpacken, das 130 Kélner, der,- 32 kombinieren 99 kommentieren 99 Komddie, de, -n 17 komplett 93 Kompliment, das, 0 95 komponioren 38 Komponist, der, on 40 Kongresshale, die, 141 Kérigin, die, nen 80 Konkurtenz, die 14 Kontakt, der,-2 | 128 kontrolieren 73 konzentriert 15 70 155 Konzertkarte, die,-n 62 Kopf, der,2¢ 22 Korper, der, 26 Korpertel, der, -e 7 kosten 15 Kosten, die 112 kostenlos 85 Kraft, die,2e 15 rank 25 Krankenhaus, das,er 28 Krawatte, die, 88 Kreis, der,-2 | 40 Kreuzung, die, -en 145 Kreuzwortratsetheft, das, 7 krimi, der, -s 17 Krimiserie, die, 0 80 krtisch 79 Krimelmonster, das 19 Kuche, die, -n 70 Kichenzel, das,-2 112 kulturell 133 Kulturmagazin, das, -e 76 Kunstausstellung, die, “en 138 Kunstunterrcht, der 96 Kunstwerk, das, e140 kunterbunt 87, Kurs, der,-2 15 Kuve, die, 15 kurz 22 Kirze, die 120 Kurzmiteilung, die, “en 137 lacheln 41 Lage, die 128 Lampe, die,-n 66 Landesinnere, das 112 lissig 89 Lauf, der 9 lausen 102 Lautsprecher, der,- 120 Lederjacke, die, -n 62 Leichtathlett, die 9 Leistung, die,-en 112 Leistungsschwimmer, der, - 2B Leistungssportier, der,- 14 Leiter, der,~ 38 Leserstimme, aie, 158 Leuchtturm, der,=@ 73 Lexikon, das, Lexika 116 Licht, das, -er 81 Liebe, die 50 lieben 28, Liebesgeschicht, die, on 4 Liobiingskleidung, oie 89 156 Lied, das, -er 18 liegen 26 LindenstraBe, die 80 Linie, ie, -n 94 Lippenpiercing, das 28 live 36 Livemusit, die 46 Loch, das,zer 51 los sein 90 Lésungssatz, der,"e 62 Lésungswort, das 25 LP die,-s 39 Lut, die 15 Lufimatratze, die, -n 112 Machismo, der 80 Mahizeit, die,-en 131 Mait-Partner, der, ~ 62 mal sehen 26 manche 27 Mannschatt, die, on 14 Mantel, der,= 88 Marchenstick, das, -e 63 Maratte, die, -n 97 Mars, der 80 Massensport, der 15 Mathenote, die, -n_ 82 Matratze, die, -n 67 Mauer, die, -n 149 Medaill, dio,-1. 27 mehrere 15 mehriach 28 meinen 92 Meinung, die, en 61 Melodie, die,-n 133, Mllohkaffee, der 131 Milionen-Quiz, das 89 mindestens 73 Mindestieiinehmerzahl, do, “on 113 Mini, der, 6 56 missgliicken 28 Mist 44 Mitarbeiter, der,- 113 Mitbewohner, der, - 133 mmitessen 192 Mitglied, das, -er 39 mittanzen 26 Mitte, die 31 Mittsiung, oie, en 137 Mittwochabend, der 138 MixMax 94 Mobel, die 67 Mode, die, -n 28 Modehaus, das, er 93 ‘Moderation, de,-en 80 ‘Moderator, der,-en 84 Modewettbewerb, der, -@ 103 modisch 50 méglich 28 méglichst 81 ‘Monatsheft, das, -2 137 Mond, der 116 ‘Monster, das,- 63 ‘Morgengrauen, das 60 Motorrad, das,2er 32 Motto, das 58 Mund, der,Zer 22 Museum, das, Museen 121 ‘Museumsinsel, die 138 ‘Musikant, der, -en 133 Musiker, der,~ 38 ‘Musikfan, der, 8 133 Musikinstrument, das, 27 Musiksaal, der, -sale 96 Musiksendung, die, “on 17 Musikstar der, -5 88 Musiksti, der, -2 41 Musikstick, das,-2 99 Musikunterricht, der 48 rmuskulos 22 Mut, der 63 mutig 107 Matze, die,-n 88 Nachbar, der, -n 115 Nachrichten, die 17 Nachrichten-Magazin, das 80 nah 96 Nahe, die 36 Nahverkehrsnetz, das 143 Narbengesicht, das 80 Nase, die,-n 14 Nasenning, der, -2 28 nass 15 Nebelhorn, das 12 Nebentisch, det, -e 108 negativ 17 Nervensige, die, -n 59 nneugietig 121 nicht mehr 56 riemals 18 Nordsee, die 12 Notenhet, das, -0 45 notwendig 116 (Obdachiosenunterkunt ce, se 73 Oberarm, der, 28 obere 94 Oberkorper, der,- 94 ohne 94 Oh, das, en 22 Ohring, der, 2 28 Olympiade, die 16 Olympiastadion, das, Olympiastadion 141 olympisch 12 Oper, dia, -n_ 37 Orchestermusik, die 37 Ordnung, die 48 corganisieren 110 orientieren 110 original! 48 Ostdeutsche, deridie, -n 149 Osterreicher, der,- 131 Osterreicherin, die, -nen 131 sterichisch 40 Packung, die, en 116 Papiorgol, das 30 Peragider der,- 15 Partizip Perfekt, das 94 Partnerklasse, de, 0 48 Party die, -s 63 Passant, deen 146, Pertekt, das 34 ersonenraton, das 92 pltfen 102 Plerd, das,-0 102 Piif, der, 280 Pianistn, oi, nen 88 piercen 28 Perce, der,- 28 Piercing, das 28 Pinocchio 19 Piste, de, 122 planen 110 Planet, der, en 99 Pato, die,-n_ 39 Platz, dene 15 plete 71 Polen 13, poltisch 76 Polizist, der, -en 36 Popcorn, das 78 Popmusit, dle 32 posit 17 Possessivpronomen, das, - 62 Poster, das, - 96 Postkarte, die, 146 praktisch 95 Prdposiionalobjekt, das, “2 86 Prisons, das 35 Preis, der, © 7 prima 16 pro 14 Probe, die, -n 49 produzieren 33, Programm, das,-¢ 16 Programmkosten, die 112 Programmabersicht, die, -en 80 Projekt, das, -6 98 Prominenten-Jury, dle 80 Prozent, das, -¢ 79 Prafung, die, on 15 Psychotest, der, -s 121 Publkum, das 85 Pull, der,-s 56 Pullover, der,- 88 Punkt, der,-@ 76 (Quiz-Kandidat, der, -en 76 Quizsendung, die, -en 17 Rad, das, er 113 Radfahrer, der,~ 126 Redloautrit, der, 6 39 Radtranster, der 113 Rafting, das 15 Raflingtour, die, on 15 Rapperin die, nen 39 Rap-Queen, die 33 Rap-Rock-Sti, der 33. Rap-Song, der Rasenmaher, der, Raum, der, 22 Raumschif, das,-e | 99 aus 115 rausbringen 39 rechts 118 Fedaktionssitzung, die, -en 148 Redewendung, de, en 129 Referat, das, -0 59 reflexiv 86 Refrain, der, -s 18 Regal, das, -e 66 Regie, oie 80 Regierung, die, en 149 Reich, das, -e 80 reichen 39 Reihe, dio, -n 36 Relhenfoige, die, -en 78 Reim, der,-e 50 Reisefreak, der,-s 121 Reisefthrer, der, - 118 Reiseprospekt, der, -¢ 110 Reisequiz, das 80 Reisevorbereitung, die, en 112 Reisgericht, das, -2 192 Roidverschiuss, der, 116 Reklame, die 27 Remake, das, -s 41 reparieren 77 Rettung, die 147 Rihythmus, der, Rhythmen 133 Rhythmusgruppe, die, “1 50 Fichtung, die, en 117 rigchen 132 Ring, der,-¢ 28 riskioren 102 Rock, dere 88 Rrock’n’Roll-Meisterschatt dio, en 25 Rock’'n’Roll-Star, der, 3 Rockgruppe, die, en 11 Rockkonzert, das, - 77 Rockmusik, die 32 Rockpalast, der 44 Rockstar, der, -s 39 Roller, der, - 92 Rollo, das,-s 67 Rollschuh, der,- 115 Roltreppe, die, -n 118 Romantt, die 105 Rotkappchen, das 56 RTL 80 Ricken, der,- 22 Ruckfahr, die, -en 138 Rucksack, der, "e130 rudern 15 Rudern, das 9 Ruderverein, der, -e 19 ruhig 93, Runrgebiet, das 33 Runde, die, 1 40 ‘untorfahren 122 Russe, der, - 131 Russin, dia, nen 131 russisch 131 Sabe, die, 1.25, Salontirole, der, 60 Samba-Spieler, der,- 133 ‘Samba-Trommet, ce, 1 133 ‘Sandménnchen, das, Sandstrand, dere 112 saver 48 Stule, die, -n 67 Saxophon, das, -¢ 47 S-Bahn, die, en 199 Schach 57 Schachtumiar, das, © 57 19 schadlich 79 schaffen 15 Sohal, der,-s 88 schalien | 19 Schatz, dere 82 Schaukolptord, das, 0 92 ‘Schwein, das,-¢ 102 ‘Schema, das, Schemata 10 Schianzug, der,%e 88 Schifahren, das 9 Schikurs, der,-e 122 Schild, das, -er 118 Schirennen, das,~ 83 Schischule, die, -n_ 122 Schiwoche, die, 1 69 Schlafsack, dene 112 Schlafzet, das,-¢ 112 Schlatzimmer, das,- 70 schlagen 133, Schlager, der,- 32 Schiagersanger, der,- 50 Schiagzeug, das, - 47 Schlauchboot, das, -e 115 schlimm 104 Schitenfahren, das 18 Schloss, das, er 138 schmal 22 ‘Schmerz, der, -en 24 schneiden 94 Schnelibahnnelz, das 143 Schéptung, die 144 Schottland 95 Schrank, der,“e 68 Schreibtisch, der,-e 66 Schreibwarengesohatt, das, -e 144 schreien 122 Sobvitt, der, -e 105 ‘Schublade, die,-n 67 sschiichtern 105 Schuh, der, -¢ 62 Schulausfiug, dere 89 ‘Schutchor, der,e 108 SchOlerin, die, -nen 62 ‘SchUlerorehester, das, - 49 Schtlerrockgruppe, di, -n 39 ‘Schulhaus, das, er 48 ‘Schulleiterin, de, -nen 92 Schutter, die, -n 22 Schuttite, die, 0 92 schwarz-blau 102 schweben 15 Schweden 13 Schweizer, der, 131 Schweizerin, de, -nen 131 schweizerisch 131 Schwert, das, or 81 Scieneaon Sere ci, 1 8 Scienefitionfi, des, ei segen 8 Sehenswirdigl, de, en 137 sein lassen 105 sett 198 setdem 39 Sotosibeoiigung ie 112 soten 51 satsam 61 Senderete, die, -n 80 Sendung, die,-en 75 senigecht 15 Sete, de -n 78 Sesanstabe, do 19 Shorts, aie 88 Show, do,-3 76 Showaster, dor - 80 Sion cle 79 Sieg, det -e 81 Sieger, der, - 58 Siegessiule, die 146 Sibe,de,-n 50 Single, oe, 5.33 Singspol, das, 0 38 sinkon 73 Sinn, der 41 Stuaton, die,-en 95 Skate-Board, das,-s. 95 Socke, die,-n 88 Sofa, as, 8. 67 soich 105 Sommertarbe, de, 98 Sommertrien, die 69 Sommermode, oie $3 Sommerprogramm, des, “e112 Sommerspor, dor 26 Sommersprosse, ce, nts Sonate, do, 38 sondem 39 Song, dors 38 Sonne, die 28 sonst "44 Sovjtunion, dio 148 sparen 56 Speisewagen, der, - 121 Sezai, ce, en 58 Spezia, do, -en 140 Spiegel TV 80 Spiegel, der,- 58 Spiele, dex - 73 Spit dere 76 Spicloppe, de, 40 Spielleiter, der,- 83 Spielshow,de,-s 84 157 Spielstein, der, -0 40 Spitzenzeit, dio, on 18 Spitzname, der, -n 56 spontan 28 Sportart, die, en 7 Sportlr, der, 27 Sportreportage, die, 117 Sportschau, die 75 ‘Sportschau-Telegramm, das 80 Sportsendung, die, -en 76 ‘Sport-Supermann, der, ter 18 Sportunterricht, der 101 Sprache, die,-n 33 Sprachkurs, de, -¢ 117 springen 19 spilen 59 Staat, der,-en 149 Stadtoummel, der, 138 Stadler, der, 145 Staatmarathon, der 57 Stadtrundfahrt, die, -en 198 Staditell, der,-e 123 Stapel, der,- 103 Star, der,-s 84 Startfeld, das, er 40 Startschuss, der,2e 81 Station, die, en 120 stechen 28 Stocker, der,- 28 stehen bleiben 40 Steigerung, die 20 Stein, dor,-2 15 Stelle, die,-n 151 Stiefel, der,- 88 stil 19 Stimmung, die, en 84 SStirnband, das,-er 88 Stock, der 70 stolpem 106 Stopp! 132 storen 41 Strahne, die,-n_ 58 Streichhol, das, er 190 Strickzeug, das 115 Strohhut, der =e 93 Strump, dere 27 Strumpihose, de, -n. 88 Stunl, dere 48 Suoht, die 78 Sidamerikaner, der,- 133 Supertorce, cle 80 Supertau, die, en 18 Superman, der,2e 144 Supersport, der, -_ 27 Superstar, der, -s | 80 Supertnzer, der, - 122 Surfbrtt, des, -er 112 surfen 114 158 SiBigkeit, die,-en 151 SiBspeise, die, -n 132 ‘Sweatshirt, das, -5 88 Sympathie, dio 119 Symphonie, die, -n_ 38 Tabele, die, -n 131 Tablette, die,-n 26 Tagebuch, das,=er 36 Tagesablaut, der 69 Tagesschau, die 44 Tanz, dere 193, Taschenbuch, das, er 71 Taschengeld, das 45 Tasse, dle,-n 112 Tatort, der 60 fatowieren 28 Tatowierer, des, 28 Tatowierung, die, -en 28 tatsdonlich 131 Tattoo, das, -s 28 taub 147 tauschen 127 Team, das,-s 15 Techno 48 Teddy, der 115 Teddybar, der, -en 104 teilnehmen 58 Tolinehmer, der,- 112 toitweise ‘81 TTelefornummer, die, -n_ 62 Telefonzelle, die, 145 Tele-FuBball 80 Tele-Wette, die 80 Toller, der,- 116 ‘Temperatur, die, en 73 ‘Tennisschlager, der,- 46 ‘Toppich, der,-e 68 Termin, der,-2 112 Terrasse, die,-n 70 Tesafimm, der 116 Test, der,-s 76 fexten 39 Theatertrefien, das,- 141 Themenkarte, die, 69 Thermometer, das - 21 Tierfiim, der, -2 17 Tiger, der, 36 Tischtennis 9 Tischtennisplatte, die, -n 112 Tod, der 81 tédlich 33 Toilette, die, -n 70 Toilettenpapier, das 116 Topmagazin, das 105 Topsendung, die, -en 85 Tor, das, -e 76 Torte, dle, -n 36 Torwar, der, -@ 76 total 36 tragen 15 trainieren 24 Trainingsanzug, dere 61 Transfer, der 113, traumen 36 Traumhaus, das,-er 65 Traurigket, ie 50 trelben 22 treten 102 Trick, der, -5 80 TShirt, das,-s 88 Turke, der,-n 131 Tarkin, dia,-nen 131 torkisch 131 Tate. die, 1 19 ‘Typ, der, -en 61 typisch 43 U-Bahn, die, en 139 Oborblick, der 181 Oberfahrt, die, en 112 ‘bertatt 122 ‘tbernachten 113 Uberachtung, die, en 128 ‘berqueren 118 ‘berraschen 94 berregional 39 Umtrage, die, -n 73 umschatten | 16 Umschiag, der,=@ 36 U-Musik, die ‘37 umziehen 77 Umzug, dere 133 unbedingt 99 Unbetugie, dere, 0 118 Unfallversicherung, die 12 Uungettihr 38 Uungematich 151 Uungeptiegt 60 UNICEF 73 uninteressant 13, unméglich 16 Unordnung, die 130 unregelmaBig 42 unseuber 28 unter 15 Unterhatten 122 Unterhaltung, die, en 7 Unterhaltungsmusik, die 37 Unterhernd, das, -en 88 Untethose, die, -n 88 Unterkunft, die,#e 112 untemehmen 112 unterwegs 118 uunwichtig 93 Urlaub, der 126 Urlaubsplan, der ‘2 114 verabreden 35 Verabredung, die, en 78 verdindem 58 Veranstaltungsprogramm, das, -0 137 verblamt 120 verboten 118 verbringen 131 Verbzusatz, der 74 Verein, der,- 128 verfolgen | 145 Vergengene, das 7 Vergangenheit, die 80 vergleichen 7 Vergniigen, das, - 76 Verkieidung, de, en 133 verlaufen 146 verieinen 103 verrickt 32 verschieden 73 verschreiben 25 verschwinden 28 versetzen 95 Version, die, an 41 verstauchen 25 verunglicken 33 Verwandte, der/die, n 73 Video-Spiel, das, -¢ 39 Vielleicht 26 Vietnamese, dor, 133 Violinkonzert das, -0 141 Vitamingetnk, das,=° 76 Vogel, der,= 15 Vokalwechsel, der 35 Volksmusik, die 37 Volleybalimannschatt, ie, sen 103 Volleyballplatz, dere 112 Volleyballspiel, das, -e 13 Volipension, die 113 Vollprof, ders 14 Voliverpiiegung, die 112 vorbei 28 vorbereiten 15 Vortahrung, die, en 139, vorgehen 129 vorhaben 147 Vorhaben, das,- 54 Vorhang, der,"e 66 vorher 85 voriesen 73 Vorschlag, der,22 94 Vorsichtl 122 Vorsibe, die, -n 35 VorstoB, der,e 80 vorzeichnen 28 wackein 105 wahnsinnig 56 wahrend 85 wahrscheinlich 105 Wand, die,=@ 66 wamen 28 Waschpuiver, das 116 Wasserball 9 Wasserfall, dere 15 Wechselprdpositio, die, on 134 Weg, der,-¢ 110 wegoleiten 56 weagehen 44 wehtun 41 woich 22 Weihnachtsbaum, der, re 116 weil 49 WeitSatz, dere 52 weinen 36 Weise, der 141 Weltertaht, die 112 weitewgeben 94 weiterschreiben 132 Wettirieg, der, 0 148 Weltmeisterschaft, die, -en 13 Weltrekord, der, 6 18 Weltspiegel, der 60 wenigstens 28 Werbefomsehen, das 75 Werbesendung, die, -on 80 Werbetext, der, 113 wert 135 Wesen, das,- 81 Westdoutsche, deridie, on 149 Westem, der,- 17 westindisch 33 Westkiste, die 112 Wette, die, -n 12 wetter 84 Wettemews, aio 80 WettschieBen, das 76 Widerrede, die, 1 82 wiederholen 59 Wikinger, der, - 80 wild 15 Wintergarderobe, die 93 Wintersport, der 26 Winterurlaub, der 131 Wissenschafter, der, Witz, der, -2 63 st wohifihlen 90 Wohnzimmer, das, Wunder, das,- 18 wunderbar ‘34 Wunderkind, das, -er 38 wunderschén 133, Warfelpunkt, der, e135 witend 120 70 Zahn, der,-e 22 Zahnborste, die, -n 144 Zahnstocher, der,- 51 Zauberfibte, die 141 Zeichentrickfiim, der, 0 17 Zeichner, der, - 79 Zeitschrift, die, en 62 Zeitungskiosk, dor,-e 111 Zolt, das,-2 73 zelten 114 Zeltlager, das,- 112 Zeltplatz, der,2 112 Zeug, des 130 Zimmer, das, - 26 Zimmermann, der 51 Zone, die, 148 Zoologischer Garten, der 146 audecken 118 zufalig 114 2ug, dere 117 Zugabtell,das,-¢ 118 Zugkarte, die, -n 136 Zugspitze, die 12 Zuhause, das 73 Zukunft, die 98 zulcheln 61 zum ersten Mal 36 Zunge, die, -n 28 Zungenplercing, das 28 zurlickbekommen 71 zuriokgehen 129 zurlickkommen 32 zurdckstellen 129 zusammengehoren 45 zusammenbleiben 39 zusammenkommen 39 zusammenzahlen 76 zuschauen 133, Zuschauer, der,- 79 Zuschlag, dere 117 Zwelmannzelt, das, -¢ 113 zwischen 32 159 Quellenverzeichnis Seite 9: Klettern © Panther Media/diego cervo; FuB- ball © iStockphoto/dennysb; Tennis © Thinkstock iStock; Leichtathletik © iStockphoto/technotr, Snowboarden © Florian Hagena, Minchen; Wind- surfen © Thinkstock/Stockbyte; Drachenfliegen © Thinkstock/iStock/Christoph Hahnel; Reiten © Thinkstock/iStock/Chase Swift; Eishackey © Thinkstock/Hemera; Schifahren © Thinkstock/ 'Stockphoto; Schwimmen © Thinkstock/Comstock Seite 10: Alle Fotos oben und Schwimmerin © MHV- ‘Archiv (F. Specht); Reiterin © ThinkstooWiStock/Rick Hyman; Schifahren, Tanzen © Claudia Hofmiller, Ismaning Seite 15: oben © FB-Freizeitservice - Felicitas Beck, Neutahrn; Mitte © Thinkstock/iStockphoto; unten © Thinkstock/iStockphoto Seite 28: © Dieter Klein, Kéin Seite 31: Bach, Wagner, Beethoven © SZ Photo; © Musik+Show, ©. Lange, Hamburg: U. Lindenberg (N. Botsch), S. Setiur (S. Remmer),P. Kraus (8. Maller) Selte 32: © Musik Show, C. Lange Hamburg: ‘A(A. Keuche)), B (B. Maller C (N. Botsch): D © Interfoto Manchen Seite 33: £ © SZ Photo; © Musik Show, C. Lange, Hamburg: F, H, G (C. Lange), | (N. Botsch) Seite 38: Kalle Waldinger, Wuppertal (Ronsdorfer Rockprojekt: Piinktchen Puinktchen) Seite 43: Gert Mothes, Leipzig (6); Herlinde Koelbl, Minchen (2) Seite 60: 1, 5, 6 © MHV-Archiv; 2 © SZ Photo; 9© Thinkstock/Hemera/Narcis Parfenti; 4 © AKG, Berlin 65: Reetdachhaus © fotolia/Amne Bramsen; Doppelhaus © fototia/Stavko Slavcic; modernes Haus © ThinkstocwiStockphoto; Hundertwasser- hhaus © Thinkstock/Hemera; Landhaus © Think- stock/iStockphoto; Hochhaus © fotolia/ArTo; Haus am See © Thinkstock/iStock/rogerashford Selte 84: © ZDF, Mainz (Wetten, dass..) Seite 88: 1 © culture-images.de/Photos12.com; 2.© AKG, Beriin Seite 91: 1,2,3,4 © AKG, Berlin; 5 © SZ Photo Seite 92: oben © MHV-Archiv (Foto Sexauer, !smaning); unten © MHV-Archiv (G. Kopp} Seite 93: © MHV-Archiv (Ch. Regenfus) Seite 97: 3,5 © Dieter Klein, Koln; 4 © Michael Kampf, Berlin Seite 100: © Werner Bénzli, Reichertshausen Seite 105: © MHV-Archiv Seite 112: © Thinkstocl/iStock Seite 119: oben © MHV-Archiv (Ch. Regenfus}; unten © PantherMedia/Jodo Almeida Seite 125: 1 © fotola/lia Masik; 2 © Deutsche Bahn AG, Berlin/DBAG/Bedeschin; 3,5,7 © Ernst Luthmann, Ismaning Seite 128: © Deutsches Jugendherbergswerk Seite 136: © MHV-Archiv (F. Specht) Seite 137/139: Magazin © Berliner Verkehrsbetriobe (eve) se 160 Seite 140: A © PantherMedia / Peter Tilitzsch; 8 © action press/Zick, Jochen; C © Glow Images/ imagebroker.com; D © action press/Heinz, Bernd; E © iStock/shishio; F © iStock/gmutlu; G © iStock! delray77 Seite 142: A © Werner Bonzli, Reichertshausen; B © PantherMedia / ona Grimm; C © fotolia’ mmirkLe ; D © PantherMedia/Corinna Hahn; E © fotolialashpics; F © fotolia/Sliver Seite 143: Aus: GEO SPECIAL Berlin Nr. 1/06.02.91, S. 66 © Rainer Droste fe 149: g © SZ Photo; ij © picture-alliance Siegfried Battner, Goch: Seite 4, 53, 65 (6,7,8), 96 Michael Kampf, Berlin: Seite 3, 5, 6, 133 (2x), 100 Gerd Preitfer, Miinchen: Seite 9 (Eisiauten), 21, 43 (1,3, 4,), 97 (1.2), 125 (4, 6) Uberarbeitete Lesotexte Seite 18/19/12: Mit freundlicher Genehmigung von Frau Charlotte Richter-Peill Seite 28: Aus: JUMA 120/www.juma.de Seite 39: Aus: Praktisk Sprog 8, 08.12.89, Vrinners Hoved, DK-8420 Knebel Seite 51: A+B aus: TREFF 4/2000; C aus: TREFF 2/2000 Seite 63: Aus: JUMA 299/wwwjuma.de Seite 73: A aus: TREFF 3/1999; B aus: TREFF 1/1999 Seite 79: Aus: Schule aktuell 2/61 Seite 84/85: Aus: SCHUSS 4/2000 96: Aus: TREFF 1/2000 193: Aus: JUMA 1/1999

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