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Executive Function and Memory in Relation to Olfactory Deficits in Alcohol-

dependent Patients
Claudia I. Rupp, W. Wolfgang Fleischhacker, Arthur Drexler, Armand
Hausmann,Hartman Hinterhuber und Martin Kurz

Durchführung eines Experiments für die Festsetzung des Beitrags des frontalen Lappens und
des medialen Temporallappens zu der Geruchswahrnehmung von alkoholabhängigen
Patienten.

a) Der experimentelle Hintergrund/ Daten zur Verfügung: Sie funktionieren als die
theoretische Basis für die Formulierung der experimentellen Annahmen.
→ Beziehung zwischen dem frontalen Lappen und dem medialen Temporallappen
mit der Geruchswahrnehmung und den exekutiven-/ Gedächtnisfunktionen.
b) Experimentelle Fragestellung: Was die Forscher untersuchen.
→ Ob der front. Lappen und der med. Temporallappen sich an der
Geruchswahrnehmung signifikant beteiligen oder nicht.
c) Das Experiment: Variablenauswahl und Manipulation.
→Gemeinsame Variablen: Geschlecht, Alter, Rauchen, Nasenlöcher, depressive
Symptome
→Gruppenspezifische Variable: Abstinenz von Alkohol, psychotrope
Medikamenteneinnahme
d) Evaluationsverfahren: Für die Evaluation bestimmter testgeleiteten
Aufgaben/Fähigkeiten.
→Geruchswahrnehmung (Schwellenbestimmung, Diskrimination, Identifikation)
-“Sniffin’ Sticks” Testbaterrie
→Exekutive Funktionen (Arbeitsgedächtnis, Fähigkeit zur Formulierung und Wechsel
zwischen Konzepten und bestehenden Tendenzen)
- “Winskonsin Card Sorting Test”
→Gedächtnis (Abruf, Rekognition)
- “Munich Verbal Memory Test”
e) Befunde
→Bestimmung der Richtung und des Grades des Zusammenhangs zwischen dem
Alkoholismus und den exekutive- und den Gedächtnisfunktionen.
→Bestimmung des Effekts vom Geschlecht, Alter, Rauchen Abstinenz und jeden
Nasenloch auf die Leistung bei den 3 Tests
→Bestimmung der Korrelation des frontalen Lappens und des medialen
Temporallappens mit der Geruchswahrnehmung durch die Evaluation der
entsprechenden Leistungen.

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