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Eine 16-wöchige fettarme pflanzliche Ernährung verändert die Zusammensetzung des

Darmmikrobioms, bewirkt eine Gewichtsabnahme und fördert die Insulinfunktion

Barcelona (Spanien) - Die Darmbakterien unterstützen nicht nur die Verdauung. Sie setzen
dabei auch Produkte frei, die die Nahrungsaufnahme und andere Körperfunktionen
beeinflussen. Dadurch wirkt das sogenannte Mikrobiom des Darms bei der Regulation des
Körpergewichts mit. Amerikanische Forscher haben jetzt untersucht, wie sich das
Artenspektrum des Mikrobioms nach Umstellung auf eine rein pflanzliche Ernährung
verändert. Bei den übergewichtigen Testpersonen stieg der Anteil an Bakterien, die
gesundheitsfördernde kurzkettige Fettsäuren freisetzen. Innerhalb von 16 Wochen sank das
Körpergewicht deutlich und die Kontrolle des Blutzuckerspiegels verbesserte sich, berichteten
die Wissenschaftler auf der Jahrestagung der European Association for the Study of Diabetes
(EASD) in Barcelona.

„Ein hoher Gehalt an Ballaststoffen in der Nahrung scheint für die in unserer Studie
beobachteten Veränderungen notwendig zu sein“, erklärten die Forscher um Hana Kahleova
vom Physicians Committee for Responsible Medicine (PCRM) in Washington. „Mehr
Ballaststoffe zu essen, steht daher an erster Stelle der Ernährungsempfehlungen für ein
gesundes Darm-Mikrobiom.“ An der Studie beteiligten sich 147 übergewichtige Personen, die
im Schnitt 56 Jahre alt waren und keine Anzeichen von Diabetes zeigten. Die eine Hälfte
ernährte sich 16 Wochen lang mit einer fettarmen veganen Kost, die andere Hälfte änderte ihre
Essgewohnheiten nicht. Zu Beginn und am Ende des Untersuchungszeitraums ermittelten die
Forscher mit molekularbiologischen Methoden die Zusammensetzung der jeweiligen
Darmflora und zusätzlich das Körpergewicht, die Masse an Körperfett sowie die
Insulinfunktion bei jedem Einzelnen.

In der Veganergruppe sank das Körpergewicht im Vergleich zur Kontrollgruppe um


durchschnittlich 5,8 Kilogramm, die Fettmasse nahm um 3,9 Kilogramm ab und die
Insulinsensitivität verbesserte sich. Außerdem stieg der Anteil an Faecalibacterium-prausnitzii-
Bakterien im Mikrobiom um 4,8 Prozent, der Anteil an Bacteroides fragilis erhöhte sich sogar
um 19,5 Prozent. Je größer die Zunahme des Gehalts an diesen Darmbakterien war, desto
stärker war die Abnahme des Körpergewichts. In welchem Maß auch die geringere
Kalorienaufnahme der Veganergruppe Anteil an diesem Effekt hat, soll eine weitere Studie mit
Diabetespatienten noch klären.
Die Veränderung der Darmflora, so die Forscher, erhöhte den Anteil an Bakterienarten, die
Ballaststoffe und andere komplexe pflanzliche Kohlenhydrate abbauen und dabei kurzkettige
Fettsäuren freisetzen. Dazu zählen Buttersäure (Butyrat) und Propionsäure (Propionat), von
denen bekannt ist, dass sie zu einem gesunden Körpergewicht und einer Normalisierung der
Insulinfunktion beitragen können.

Das Diabetesmittel Metformin stimuliert neurale Stammzellen und lindert dadurch die
Folgen eines Schlaganfalls bei Mäusen

Toronto (Kanada) - Das Medikament Metformin wird häufig bei Diabetes eingesetzt. Darüber
hinaus sind aber noch mehrere, weitgehend unerforschte positive Wirkungen bekannt. So kann
es auch neurale Stammzellen im Gehirn aktivieren. Im Tierversuch lassen sich dadurch
Schäden nach einem Schlaganfall teilweise reparieren. Kanadische Forscherinnen haben jetzt
herausgefunden, dass diese Wirkung vom Geschlecht und vom Alter des Tieres abhängt: Bei
erwachsenen Mäusen profitierten nur die Weibchen von einer Metforminbehandlung. Die
Wirksamkeit des Medikaments erwies sich als abhängig vom weiblichen Sexualhormon
Estradiol, während Testosteron den Heileffekt hemmte. Diese Ergebnisse sollten
berücksichtigt werden, wenn in klinischen Studien Metformin zur Behandlung von
Hirnverletzungen getestet wird, schreiben die Wissenschaftlerinnen im Fachblatt „Science
Advances“.

„Unsere Ergebnisse unterstreichen, wie wichtig es ist, die Bedeutung von Alter und Geschlecht
zu verstehen, wenn es um therapeutische Anwendungen geht“, sagt Cindi Morshead von der
University of Toronto. In der Hirnforschung sei es oft üblich, nur mit männlichen Tieren zu
arbeiten und die Resultate auf das weibliche Geschlecht zu übertragen. Darauf aufbauende
klinische Studien könnten dann zu falschen Schlussfolgerungen für Therapien weiblicher
Patienten führen. Eine bereits angelaufene Studie mit Kindern soll prüfen, ob die Wirksamkeit
von Metformin bei der Behandlung von Hirnverletzungen ebenfalls vom Geschlecht abhängt.

Aus früheren Untersuchungen war bekannt, dass sich neugeborene Mäuse durch eine
Behandlung mit Metformin schneller von den Folgen eines experimentell ausgelösten
Schlaganfalls erholen. Das Medikament sorgte dafür, dass sich Stammzellen im Gehirn
vermehren und abgestorbene Nervenzellen ersetzen konnten, was die Wiederherstellung
beeinträchtigter motorischer Funktionen begünstigte. Die kanadischen Forscherinnen haben
nun gezeigt, dass tägliche Metformininjektionen nach einem Schlaganfall auch die
Lernleistung und das Gedächtnis verbessern – allerdings nur bei weiblichen Tieren. Diese
Abhängigkeit vom Geschlecht trat zudem nur bei erwachsenen Mäusen auf. Neugeborene
weibliche und männliche Tiere sprachen gleichermaßen auf die Behandlung an.

Wie weitere Experimente ergaben, ermöglicht erst ein hoher Spiegel an Estradiol die
Vermehrung neuraler Stammzellen bei Behandlung mit Metformin. Das männliche
Sexualhormon Testosteron verhinderte dagegen diese Wirkung. Die Autorinnen vermuten,
dass die Hormone die Produktion bestimmter Wachstumsfaktoren und anderer Botenstoffe in
den Hirnregionen beeinflussen, in denen sich neurale Stammzellen vermehren können. Dieser
Einfluss auf die so genannte Stammzellnische entscheidet darüber, ob Metformin einen
stimulierenden Effekt auslösen kann oder nicht. Es sei nicht ausgeschlossen, dass Metformin
seine positive Wirkung zusätzlich auf andere Weise entfalten könnte, zum Beispiel indem es
zur Regeneration geschädigter Blutgefäße beiträgt. Da sich die Hormonspiegel im Lauf des
Lebens verändern, müsste bei der Auswertung klinischer Studien neben dem Geschlecht auch
das Alter der Testpersonen berücksichtigt werden.

Schwerpunkt Klimakrise

Es war ein Kunstgriff, der Historisches möglich machte. Der Klimavertrag von Paris wurde bei
den Verhandlungen im Jahr 2015 so formuliert, dass die Staaten der Welt nicht dazu
gezwungen werden Treibhausgase einzusparen. Stattdessen verpflichten sie sich freiwillig
dazu. Das brachte dem Abkommen die breite Zustimmung, die es für eine globale Wirkung
braucht.

Allerdings ist klar, dass die aktuellen Versprechen der Länder nicht ansatzweise ausreichen,
um die Erderwärmung auf zwei oder gar anderthalb Grad im Vergleich zur Zeit vor der
Industrialisierung zu begrenzen. Dabei ist dieses Ziel im Vertrag eigentlich festgelegt. Was
also tun?

Bevor die Regeln des Abkommens im Jahr 2020 überhaupt zu wirken beginnen, sollten
möglichst viele Staaten ihre Selbstverpflichtungen noch einmal verschärfen. So wünscht es
sich Uno-Generalsekretär Antonio Guterres. Für den kommenden Montag hat er in New York
dafür eigens einen Sondergipfel einberufen. Ein nun kurz vor diesem Treffen veröffentlichter
Bericht von Uno-Klimasekretariat (UNFCCC) und Uno-Entwicklungsprogramm (UNDP)
könnte ihm dabei helfen, den Druck gerade auf die Industriestaaten noch einmal zu erhöhen.

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Der Bericht "The Heat Is On: Taking Stock of Global Climate Ambition" belegt, dass zwar
mindestens 112 Länder planen, ihre aktuellen Klimapläne bis 2020 zu überarbeiten - ob sie ihre
Klimaschutzbemühungen tatsächlich verstärken, ist jedoch völlig unklar. Möglich ist auch,
dass sie lediglich ohnehin geplante Einzelmaßnahmen leicht variieren. Zwar sehen die Regeln
von Paris vor, dass sich das Ambitionsniveau nicht verschlechtern darf. Einen Automatismus
für strengere Selbstverpflichtungen gibt es aber nicht. Verpflichtend ist es nur, alle fünf Jahre
einmal darüber zu reden.

Immerhin 75 Länder haben laut dem Bericht zugesagt, ihre Klimapläne auf jeden Fall zu
verbessern. Bei diesen Staaten handele es sich allerdings fast ausnahmslos um
Entwicklungsländer so UNFCCC und UNDP. Der Großteil der Industrieländer habe sich
dagegen noch nicht festgelegt, ob und wie sie ambitionierteren Klimaschutz betreiben wollten.

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"Einige Länder haben sich bereits sehr ehrgeizige Ziele gesetzt, andere suchen nach Wegen,
dies zu tun", so Patricia Espinosa, die Chefin des Uno-Klimasekretariats. "Es ist Zeit, dass der
Rest der Welt sich anschließt und die Ambitionen unterstützt."

Doch nicht alle mögen solche Aufforderungen hören: Insgesamt 14 Länder, die für 26 Prozent
der globalen Treibhausgase verantwortlich sind, haben bereits signalisiert, dass sie bis 2020
nichts an ihren Klimaplänen ändern werden. Darunter viele Industrieländer. Die USA wollen
den Vertrag von Paris gar verlassen, auch Brasiliens Staatschef Jair Bolsonaro hat sich extrem
kritisch geäußert. Beide Staaten sollen bei Guterres' Sondergipfel am Montag kein Rederecht
erhalten, heißt es.

Deutschland wird bei dem Treffen von Bundeskanzlerin Merkel vertreten. Ob sie dabei einen
formalen Kabinettsbeschluss für strengere Regeln zum Klimaschutz verkünden kann, ist noch
nicht klar. Union und SPD streiten unter anderem darüber, ob eine CO2-Steuer oder ein
nationaler Emissionshandel für die Sektoren Gebäude und Verkehr eingeführt wird. Zwar trifft
sich am Freitag das Klimakabinett, die Entscheidungen müssen aber von der gesamten
Regierung verabschiedet werden. Ob es bis zum Gipfelstart dazu kommt, war am Mittwoch
noch nicht klar.
Warum das Körpergewicht im Alter steigt
Von Joachim Czichos

Nachlassender Fettabbau bei gleich bleibender Fettspeicherung vermehrt das

Fettgewebe, auch wenn sich Ernährung und körperliche Aktivität nicht geändert haben

Mit dem Alter steigt oft das Körpergewicht.

Stockholm (Schweden) - Im Fettgewebe laufen ständig Umbauprozesse ab, bei denen neues
Fett hinzugefügt und vorhandenes entfernt wird. Stehen beide Vorgänge im Gleichgewicht,
verändert sich das Körpergewicht nicht. Doch bei Erwachsenen sinkt die Fettabbaurate mit
dem Älterwerden. Wird das nicht durch eine verringerte Fettspeicherung kompensiert, erhöht
sich das Körpergewicht, wie schwedische Forscher im Fachjournal „Nature Medicine“
berichten. In ihrer Studie untersuchten sie auch fettleibige Patientinnen, die nach einer Magen-
OP stark abgenommen hatten. Nur diejenigen, deren zuvor geringe Fettabbaurate nach der OP
anstieg, konnten ihr Körpergewicht in den folgenden Jahren halten. Noch gibt es keine
Therapie, die ein gestörtes Gleichgewicht im Fettstoffwechsel wiederherstellen und so das
Körpergewicht stabilisieren könnte.

„Unsere Ergebnisse zeigen erstmals, dass Prozesse im Fettgewebe Veränderungen des


Körpergewichts während des Alterns regulieren – und zwar unabhängig von anderen
Faktoren“, sagt Peter Arner vom Karolinska Institut in Stockholm. Für ihre Messungen des
Fettstoffwechsels einzelner Personen über einen Zeitraum von mehreren Jahren nutzten die
Forscher die Tatsache, dass durch die oberirdischen Atombombentests bis 1963 der Gehalt an
radioaktiven C-14-Kohlenstoffisotopen in der Atmosphäre vorübergehend stark zunahm. Bei
den in dieser Zeit lebenden Menschen erhöhte sich das Verhältnis zwischen C-14- und dem
normalen C-12-Isotop in den gespeicherten Fetten.

Die Abnahme des Anteils C-14-markierter Fettsäuren im Fettgewebe nach dem Stop der
Kernwaffentests diente den Wissenschaftlern als Maß für die Rate des Fettabbaus. Dazu
ermittelten sie bei 54 Testpersonen das Verhältnis von C-14- zu C-12-Isotopen der Fette in
jeweils zwei Biopsien, die im Abstand von durchschnittlich 13 Jahren entnommen worden
waren. Je höher der verbliebene C-14-Gehalt der zweiten Probe noch war, desto langsamer
erfolgte der Abbau „alter“ Fette. Es stellte sich heraus, dass sich die Rate des Abbaus von
radioaktivem Fett mit dem Älterwerden verringerte – unabhängig von der Veränderung des
Körpergewichts in dieser Zeit. Diejenigen, die im Untersuchungszeitraum ihre Kalorienzufuhr
mit der Nahrung nicht verringert hatten, nahmen im Schnitt um 20 Prozent zu.
Eine zweite Gruppe von Testpersonen bestand aus 41 extrem fettleibigen Frauen, deren Magen
durch eine Operation verkleinert worden war. Das dadurch gesunkene Körpergewicht hatte
sich vier bis sieben Jahre nach dem Eingriff nur dann nicht wieder erhöht, wenn die
Fettabbaurate vor der OP gering war. Das erleichterte offenbar eine spätere Aktivierung des
Fettabbaus und trug zur Stabilisierung des Körpergewichts bei, vermuten die Forscher. Die
neuen Resultate könnten zur Entwicklung von Therapien beitragen, die einen Anstieg des
Körpergewichts mit dem Älterwerden begrenzen und die Behandlung von Fettleibigkeit
unterstützen.

Prozessor aus Nanoröhrchen-Transistoren – Schnell wie ein 386er


aus dem Jahr 1985
Von Jan Oliver Löfken

Schaltkreise kommen ohne den Halbleiter Silizium aus und sollen in Zukunft weniger
Energie verbrauchen

Massenfertigung geglückt: Prozessor mit mehr als 14.000 Transistoren aus Kohlenstoff-
Nanoröhrchen.

Cambridge (USA) - Vor 21 Jahren schaltete an der Technischen Universität im


niederländischen Delft der allererste Transistor mit einem Nanoröhrchen aus Kohlenstoff.
Nun gelang es amerikanischen Forschern, einen ganzen Prozessor mit mehr als 14.000
Transistoren aus den winzigen, halbleitenden Nanotubes – kurz CNTs – zu fertigen. Wie sie
in der Fachzeitschrift „Nature“ berichten, bietet diese Technologie eine viel versprechende
Alternative zum Halbleiter Silizium. Denn prinzipiell könnten in Zukunft Nanoröhrchen-
Transistoren sowohl kleiner gefertigt als auch sparsamer betrieben werden.

Für ihren Prototyp-Prozessor deponierten Max Shulaker und seine Kollegen vom
Massachusetts Institute of Technology in Cambridge Tausende von halbleitenden
Nanoröhrchen ungeordnet auf einer hochreinen und glatten Unterlage. Auf diesem Röhrchen-
Wirrwarr setzten sie streng symmetrisch geordnet eine Vielzahl von filigranen, metallischen
Elektroden. Dabei nutzten sie lithografische Methoden, die auch bei der Fertigung von
konventionellen Silizium-Prozessoren eingesetzt werden. Ein Großteil der Nanoröhrchen
berühten jeweils zwei Elektroden und bildeten so halbleitende Brücken. Die nicht genutzten
Röhrchen isolierten die Forscher mit einer Hülle aus Metalloxid.
Auf diese Weise entstanden tausende Transistoren, die sich entweder mit negativen (NMOS)
oder mit positiven Spannungen (PMOS) von knapp zwei Volt schalten ließen. Diese
Transistoren wurden auf dem Prozessor jeweils paarweise zu sogenannten Inverter-Einheiten
gekoppelt. Diese Inverter bildeten die grundlegenden Schaltmodule, um eine Vielzahl von
logischen Operationen durchführen zu können. Mit einem kleinen Computerprogramm, dass
Shulaker und Kollegen auf ihrem Nanoröhrchen-Prozessor laufen ließen, bewiesen sie die
Funktionstauglichkeit ihres Prototyps. Das Programm generierte erfolgreich folgenden Text,
in dem sich der Prozessor selbst vorstellte: „Hello, world! I am RV16XNano, made from
Noch erreichen solche Nanoröhrchen-Prozessoren nicht die Leistungsfähigkeit von
konventionellen Silizium-Chips. Mit knapp zehn Nanoröhrchen pro Mikrometer und gut
14.000 Transistoren lässt sich der Prototyp etwa mit Intel 80386-Prozessoren aus dem Jahr
1985 vergleichen. Doch die Länge der genutzten Nanoröhrchen lässt sich prinzipiell noch
drastisch von einigen hundert auf bis zu fünf Nanometer reduzieren. Zudem wollen die
Forscher die Röhrchendichte auf bis zu 500 Röhrchen pro Mikrometer steigern. Im Idealfall
kommt auf einen Transistor nur noch ein einziges Nanoröhrchen. Gelingen diese Schritte,
lockt ein neuer Prozessor-Typ, der in Zukunft eine höhere Transistordichte bei zugleich
geringerem Strombedarf als Siliziumprozessoren aufweisen könnte.

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