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Rugby-Union-Weltmeisterschaft

Die Rugby-Union-Weltmeisterschaft (englisch Rugby World Cup) ist der wichtigste internationale Wettkampf im Rugby Union und
wird seit 1987 alle vier Jahre unter derzeit zwanzig teilnehmenden Männer-Nationalmannschaften ausgetragen. Organisiert wird das
Turnier vom World Rugby (WR), dem Rugby-Union-Weltverband. Der verliehene Pokal, der Webb Ellis Cup, ist nach William Webb
Ellis benannt, dem die Erfindung des Spiels zugeschrieben wird.

Die Rugby-Union-Weltmeisterschaft ist nach der Fußball-Weltmeisterschaft und den Olympischen Sommerspielen eines der größten
internationalen Sportturniere der Welt. Amtierender Weltmeister ist die südafrikanische Nationalmannschaft, die mit insgesamt drei
Siegen (1995, 2007, 2019) gemeinsam mit Neuseeland (1987, 2011, 2015) Rekordweltmeister sind.

Inhaltsverzeichnis
Format
Qualifikation
Endrunde
Geschichte
Bestimmung des Ausrichters
Beliebtheit
Ergebnisse
Turniersieger
Länderspezifischer Erfolg
Zahlen und Rekorde
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise

Format

Qualifikation
Eine Qualifikation wurde im Hinblick auf die zweite Weltmeisterschaft 1991 eingeführt, als 24 Nationen um acht der 16 Plätze
spielten. Bei der ersten Weltmeisterschaft 1987 gab es noch keine Qualifikation. Sieben Mannschaften waren als Mitglieder des
Weltverbandes IRFB (International Rugby Football Board, heute IRB) automatisch qualifiziert, die übrigen neun Mannschaften wurden
eingeladen.

Das bisherige Format sah vor, dass die acht Viertelfinalisten des vorhergehenden Turniers ohne Qualifikation teilnehmen, die übrigen
zwölf Plätze wurden nach Kontinenten ausgespielt. Drei Mannschaften kamen hierbei aus Afrika, drei aus Amerika, eine aus Asien,
drei aus Europa und zwei aus Ozeanien. Die verbleibenden zwei Qualifikationsplätze wurden zwischen den Mannschaften, die die
Qualifikation verpasst haben, in einer Barrage (engl. repechage) ausgespielt. So spielten die besten nicht direkt qualifizierten
Mannschaften aus Afrika und Europa gegeneinander, der Sieger tritt gegen eine amerikanische Mannschaft an. Um die letzte
verbleibende Position spielte eine Mannschaft aus Ozeanien und eine aus Asien.
Für die WM 2011 in Neuseeland waren erstmals die jeweils drei besten Mannschaften der Turniergruppen 2007 automatisch
qualifiziert, sodass dann schon zwölf Teilnehmer feststehen. Dies soll die Bereitschaft in den fünfköpfigen Gruppen erhöhen, um den
dritten Platz zu kämpfen. Dieser Modus wird seither beibehalten.

Endrunde
Im derzeitigen Modus wird das Turnier unter zwanzig Mannschaften über einen Monat
in einem oder mehreren gastgebenden Ländern ausgetragen. In der anfänglichen
Gruppenphase gibt es vier Gruppen mit je fünf Mannschaften. Die vier Halbfinalisten
des vorherigen Wettbewerbs werden dabei auf die vier Gruppen verteilt, die übrigen
vier Viertelfinalisten ebenso. Die Mannschaften, die über die Qualifikation zur
Teilnahme gekommen sind, füllen die übrigen Plätze auf.
Telstra Stadium während der
In der Gruppenphase spielt jede Mannschaft einmal gegen jeden ihrer Gruppengegner, Weltmeisterschaft 2003

wobei vier Punkte für einen Sieg und zwei Punkte für ein Unentschieden verliehen
werden. Bonuspunkte können erzielt werden, wenn eine Mannschaft während eines
Spiels vier oder mehr Versuche erzielt oder mit sieben oder weniger Punkten Unterschied verliert. Die beiden besten Mannschaften
jeder Gruppe kommen ins Viertelfinale, wobei jeweils der Gewinner einer Gruppe gegen den Zweiten einer anderen spielt. Die
Viertelfinalsieger spielen unter sich die Halbfinals aus, in denen die Finalgegner bestimmt werden. Die Halbfinalverlierer spielen um
den dritten Platz.

Geschichte
Vor Einführung der Weltmeisterschaft gab es im Rugby-Union-Sport mehrere Wettbewerbe, in denen Nationalmannschaften um Titel
spielten. Das älteste bestehende Rugbyturnier ist das Six Nations und dessen Vorgänger, das zwischen England, Irland, Wales,
Schottland, später Frankreich und seit 2000 Italien ausgespielt wird. Dieses Turnier war zwar eine rein europäische Angelegenheit,
jedoch war es einer der wenigen regelmäßig ausgetragenen Wettkämpfe. Viermal, 1900, 1908, 1920 und 1924, war Rugby Teil der
Olympischen Sommerspiele. Frankreich gewann die erste Goldmedaille, es folgte Australien, und die letzten beiden Male gewannen
die Vereinigten Staaten. Danach entfernte das Internationale Olympische Komitee (IOC) Rugby aus dem Kanon der Sportarten.

Die Idee einer Weltmeisterschaft geht bis in die 1950er Jahre zurück, jedoch machte der Weltverband IRFB (heute IRB) seinen
Mitgliedern klar, dass er einen solchen Wettbewerb strikt ablehne.[1] Zu Beginn der 1980er Jahre kam die Idee wieder zum Vorschein
und wurde 1983 auf einer IRFB-Sitzung erneut abgelehnt. Die Australian Rugby Union (ARU) und die New Zealand Rugby Football
Union (NZRFU), die Verbände Australiens und Neuseelands, verfassten daraufhin unabhängig voneinander einen Brief, der das IRFB
aufforderte, eine Weltmeisterschaft durchzuführen. 1985 wurde diese Idee trotz Widerstandes, besonders von den irischen und
britischen Delegationsmitgliedern, angenommen und die Ausrichtung der ersten Weltmeisterschaft zwei Jahre später an Australien und
Neuseeland vergeben. Die entscheidende Stimme kam von den Delegierten Südafrikas, die das Projekt befürworteten, obwohl sie
wussten, dass ein Boykott wegen der Apartheid es ihnen unmöglich machen würde, an dem Wettbewerb teilzunehmen.

Unter den 16 teilnehmenden Nationen gingen 1987 die All Blacks aus Neuseeland als Sieger hervor, nachdem sie Frankreich im Finale
mit 29:9 bezwangen. England veranstaltete die folgende Weltmeisterschaft; einzelne Spiele wurden jedoch auch in Wales, Schottland,
Irland und Frankreich ausgetragen. Australien siegte im Finale mit 12:6 über den Gastgeber England. 1995 kehrten die Springboks aus
Südafrika nach dem Ende der Apartheid auf die internationale Bühne zurück. Als Gastgeber gewannen sie auch das Turnier, nach
einem Finalsieg gegen Neuseeland. Nelson Mandela, bekleidet mit einem Springboks-Trikot und einer passenden Schildmütze,
überreichte Kapitän Francois Pienaar die Trophäe. Der Verlauf des Turniers und besagte Szene sind auch zentraler Bestandteil des
Films Invictus – Unbezwungen von Clint Eastwood.

Wales war Gastgeber der Rugby-Union-Weltmeisterschaft 1999, weitere Spiele fanden im Rest des Vereinigten Königreiches und in
Frankreich statt. In diesem Jahr wurde die Zahl der Teilnehmer von 16 auf 20 erhöht. Australien gewann mit einem Sieg über
Frankreich zum zweiten Mal den Weltmeistertitel. Das folgende Turnier sollte ursprünglich gemeinsam von Australien und Neuseeland
ausgetragen werden; Differenzen zwischen dem IRB und der NZRFU über das Sponsoring, Werbung und den Kartenverkauf führten
dazu, dass Australien zum alleinigen Ausrichter der Rugby-Union-Weltmeisterschaft
2003 bestimmt wurde. England gewann den Titel mit einem Sieg über Australien, und
damit kam erstmals ein Weltmeister aus der nördlichen Hemisphäre. 750.000
Menschen versammelten sich in London, um das heimkehrende Team zu feiern.[2]

Die Rugby-Union-Weltmeisterschaft 2007 fand in Frankreich statt, einige Spiele


wurden auch in Wales und Schottland ausgetragen. Südafrika errang mit dem Finalsieg
über Titelverteidiger England zum zweiten Mal nach 1995 den Weltmeistertitel.

Im November 2005 wurde Neuseeland zum Gastgeber für die Rugby-Union-


Die englische
Weltmeisterschaft 2011 gewählt. Das Endspiel lautete wie 1987 wiederum Neuseeland
Weltmeistermannschaft feiert ihren
– Frankreich; mit einem knappen 8:7-Sieg konnten die All Blacks zum zweiten Mal Sieg in London (2003)
den Weltmeistertitel gewinnen.

Am 28. Juli 2009 gab das IRB bekannt, dass die Weltmeisterschaften 2015 und 2019 von England respektive Japan ausgerichtet
werden.[3] Erstmals ernannte der Verband die Gastgeber der zwei kommenden Titelspiele gleichzeitig.[4] Neben England und Japan
hatten sich ebenfalls Italien und Südafrika beworben.[5]

Bestimmung des Ausrichters


Das gastgebende Land wird von den IRB-Mitgliedern ausgewählt. Organisiert wird das Turnier durch die Rugby World Cup Ltd
(RWCL). Der Wahlvorgang wird von mehreren unabhängigen Notaren kontrolliert, die Wahl bleibt geheim. Bisher fanden alle
Meisterschaften in Ländern statt, in denen der Rugbysport sehr populär ist. Mit der Wahl von Neuseeland zum Ausrichter 2011 setzt
sich dieser Trend fort: Japan, eine traditionell schwächere Rugbynation, konnte sich nicht durchsetzen. Mittlerweile wird der Ausrichter
fünf oder sechs Jahre vor dem Beginn der Veranstaltung bestimmt.

Die Wahl der Gastgeber ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Es wird vermutet, dass die Bewerber, um Gastgeber zu werden, mit den
stimmberechtigten IRB-Mitgliedern geheime Abmachungen treffen. So gab es im Jahr 2006 Vermutungen, dass der argentinische
Rugbyverband für Neuseeland gestimmt habe, um als Gegenleistung an einem regelmäßig stattfindenden Turnier außerhalb der
Weltmeisterschaft teilnehmen zu dürfen.

Beliebtheit
Das Turnier gehört hinter der Fußball-Weltmeisterschaft und den Olympischen Spielen zu den größten Sportanlässen der Welt. Die
erste Austragung 1987 hatte eine kumulierte Fernsehzuschauerzahl von 300 Millionen weltweit. Die weltweite kumulierte Reichweite
stieg im Jahr 2003 auf 495 Millionen[6], das Finale wurde in 205 Länder übertragen. Bei den 48 Spielen waren 1.837.547 Zuschauer in
den Stadien anwesend, was einem Durchschnitt von 38.282 entspricht.[6] Die Weltmeisterschaft 2015 galt als das bis dahin größte und
beste Turnier. Zu den 48 Spielen kamen 2,47 Mio Zuschauer.

Ergebnisse

Turniersieger
Finale Kleines Finale
Jahr Gastgeber
Weltmeister Ergebnis 2. Platz 3. Platz Ergebnis 4. Platz
Australien
1987 29 : 9 22 : 21
Neuseeland Neuseeland Frankreich Wales Australien

1991 England 12 : 6 13 : 6
Australien England Neuseeland Schottland
15 : 12
1995 Südafrika 19 : 15
Südafrika n.V. Neuseeland Frankreich England

1999 Wales 35 : 12 22 : 18
Australien Frankreich Südafrika Neuseeland
20 : 17
2003 Australien 40 : 13
England n.V. Australien Neuseeland Frankreich

2007 Frankreich 15 : 6 34 : 10
Südafrika England Argentinien Frankreich

2011 Neuseeland 8:7 21 : 18


Neuseeland Frankreich Australien Wales

2015 England 34 : 17 24 : 13
Neuseeland Australien Südafrika Argentinien

2019 Japan 32 : 12 40 : 17
Südafrika England Neuseeland Wales
2023 Frankreich

Länderspezifischer Erfolg
Insgesamt haben bisher 25 Nationalmannschaften an Endrunden der Rugby-Union-Weltmeisterschaft teilgenommen.

Von allen neun bisherigen Turnieren wurde nur jenes im Jahr 2003 von einer Mannschaft aus der nördlichen Hemisphäre gewonnen.
Jedoch stellte der Norden bisher jedes Mal – abgesehen von 1995 und 2015 – einen Endspielteilnehmer. Von den Mannschaften, die im
kleinen Finale um den dritten Platz spielten, kam ebenfalls fast die Hälfte aus Europa.

Vize-
Nation Weltmeister 3. Platz 4. Platz
Weltmeister

3 1 3 1
Neuseeland
Südafrika 3 0 2 0
Australien 2 2 1 1
England 1 3 0 1
Frankreich 0 3 1 2
Wales 0 0 1 2
Argentinien 0 0 1 1
Schottland 0 0 0 1

Zahlen und Rekorde


Der Leistungsunterschied zwischen den Topmannschaften der Welt und den schwächeren Teams trat 1987 offen zu Tage: Die All
Blacks aus Neuseeland erzielten 74 Punkte im Spiel gegen Fidschi und Frankreich erzielte 13 Versuche gegen Simbabwe. Die meisten
Punkte in einem WM-Spiel erzielten ebenfalls die All Blacks beim 145:17 gegen Japan. Der größte Punktunterschied ist dagegen 142,
erzielt beim 142:0 von Australien gegen Namibia bei der Weltmeisterschaft 2003.

Bei seinem internationalen Durchbruch im Jahr 1995 stellte der Neuseeländer Jonah Lomu mehrere individuelle Rekordmarken auf. Er
hält immer noch den Rekord für die meisten Versuche in WM-Endrunden – 15 in den beiden Turnieren 1995 und 1999 – und die
meisten Versuche in einer Endrunde – acht im Jahr 1999. Dieser Rekord wurde erst 2007 von Bryan Habana (Südafrika) wieder
erreicht. Weitere neuseeländische Spieler halten WM-Weltrekorde – unter anderem erzielte Grant Fox 1987 mit 126 die meisten Punkte
in einem Turnier, Simon Culhane erzielte die meisten Punkte in einem Spiel mit 45 in dem Rekordmatch gegen Japan. Im selben Spiel
brach er auch den Rekord für die meisten Erhöhungen in einem Spiel, indem er zwanzig Mal traf, während Marc Ellis mit sechs die
meisten Versuche in einem einzelnen Spiel erzielte. Sean Fitzpatrick, der langjährige All-Blacks-Kapitän, spielte die meisten WM-
Spiele mit 17 zwischen 1987 und 1995. Im Zeitraum 1999 bis 2007 erzielte der Engländer Jonny Wilkinson die Rekordzahl von 249
Punkten.

Siehe auch
Liste bedeutender Rugby-Union-Wettbewerbe
Rugby-Union-Weltmeisterschaft der Frauen

Weblinks
Internetseite zur jeweils aktuellen Weltmeisterschaft (http://www.rugbyworldcup.com/) (englisch/französisch/spanisch)
Turnierinformationen, Neuigkeiten und Statistiken (http://www.worldcupweb.com/WCrugby/) (englisch)

Einzelnachweise
1. www.Worldcupweb.com: The History of RWC (https://web.archive.org/web/20090124181334/http://www.worldcupweb.
com/WCrugby/history.asp) (Memento vom 24. Januar 2009 im Internet Archive) (englisch)
2. BBC Sport Rugby Union: England honours World Cup stars (http://news.bbc.co.uk/sport1/hi/rugby_union/rugby_world
_cup/3300061.stm), 9. Dezember 2003 (englisch)
3. 2015 & 2019: It's England then Japan! (https://web.archive.org/web/20140502182744/http://www.planetrugby.com/stor
y/0,,3551_5457910,00+en-USS_01DBC.html) (Nicht mehr online verfügbar.) Planet Rugby, 28. Juli 2009, archiviert
vom Original (https://tools.wmflabs.org/giftbot/deref.fcgi?url=http%3A%2F%2Fwww.planetrugby.com%2Fstory%2F0%
2C%2C3551_5457910%2C00%2Ben-USS_01DBC.html) am 2. Mai 2014; abgerufen am 28. Juli 2009 (englisch).
Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und
entferne dann diesen Hinweis.
4. IRB: IRB to allocate two RWC tournaments in 2009 (https://web.archive.org/web/20080718023317/http://www.irb.com/
newsmedia/mediazone/pressrelease/newsid=2026036.html#irb+allocate+rwc+tournaments+2009) (Memento des
Originals (https://tools.wmflabs.org/giftbot/deref.fcgi?url=http%3A%2F%2Fwww.irb.com%2Fnewsmedia%2Fmediazon
e%2Fpressrelease%2Fnewsid%3D2026036.html%23irb%2Ballocate%2Brwc%2Btournaments%2B2009) vom 18. Juli
2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und
Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., 8. Juli 2008 (englisch)
5. IRB: RWC Tender Unions Present to the IRB Council (https://web.archive.org/web/20090517094030/http://www.irb.co
m/newsmedia/mediazone/pressrelease/newsid=2031256.html#rwc+tender+unions+present+irb+council) (Memento
des Originals (https://tools.wmflabs.org/giftbot/deref.fcgi?url=http%3A%2F%2Fwww.irb.com%2Fnewsmedia%2Fmedia
zone%2Fpressrelease%2Fnewsid%3D2031256.html%23rwc%2Btender%2Bunions%2Bpresent%2Birb%2Bcouncil)
vom 17. Mai 2009 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe
Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., 13. Mai 2009 (englisch)
6. RWC 2003: „The Best Ever“ (https://web.archive.org/web/20100501111751/http://www.rwc2003.irb.com/EN/Tourname
nt/News/md2411presser.htm) (Memento vom 1. Mai 2010 im Internet Archive), 24. November 2003 (englisch)

Abgerufen von „https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rugby-Union-Weltmeisterschaft&oldid=193687845“

Diese Seite wurde zuletzt am 2. November 2019 um 14:03 Uhr bearbeitet.


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