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verminderter Appetit.
Bei 70 bis 80% der Patienten tritt die Depression in Verbindung mit
Angstgefühlen, zum Teil bis hin zu einer behandlungsdürftigen Angststörung auf.
Bei etwa 15% der depressiven Patienten kommt es zu psychotischen Anzeichen
wie Wahnideen (psychotische, „wahnhafte“ Depression).
Die Hemmung des Antriebs kann sich auch im äußerlichen Erscheinungsbild mit
einer Verlangsamung der Reaktionen, Bewegungen und Sprache bemerkbar
machen, Mimik und Gestik sind starr. Im Extremfall können Betroffene nur unter
großer Mühe reden oder sich bewegen. Auch das Denken und die
Auffassungsgabe sind gehemmt: Kreativität, Konzentrations- und Merkfähigkeit
schwinden, im Extremfall so weit, dass fälschlicher Weise eine Demenz
vermutet wird.
Fachliche Unterstützung: Prof. Dr. med. Ulrich Voderholzer (Autor), Prien am Chiemsee (DGPPN) und Dr. Roger Pycha, Bruneck (SIP)
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