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Martin, ein junger und tapferer Soldat, reitet eines Abends mit seinem
Vor dem Stattor sitzt ein Bettler am Wegrand.Es ist November, e ist
feucht und kalt.Der Bettler hat nur zerlumpte Kleider an und friert.Einige Leute
gehen an ihm vorbei.Niemand gibt ihm etwas.Martin kann nicht mit ansehen, wie
dieser arme Mann vor Kälte zittert.Er zerteilt mit einem Schwert seinen weiten
Umhang, der wie ein Mantel warm hält.Die eine Hälfte gibt dem Bettler, die andere
îngheaţă .Lumea trece pe lângă el.Nimeni nu-i oferă nimic.Martin nu poate să vadă
cum tremură de frig acest bărbat .El taie cu sabia mantia sa cea lungă , care-i ţine
Es war einmal ein Muller, der einen Esel hatte .. ; der Esel war zu alt
und konnte keine Säcke mehr tragen.Sein Herr brauchte ihn nicht mehr...Der Esel
Auf dem Weg traf der Esel einen Hund.Dieser war alt und konnte nicht
mehr jagen.Sein Herr brauchte ihn nicht mehr.Die beiden wollten nach Bremen
Auf dem Weg trafen sie eine Katze, die zu alt war...Ihre Zähne waren
stumpf und konnte nicht mehr jagen. Ihre Frau brauchte sie nicht mehr. Der Esel,
der Hund und die Katze wollten nach Bremen gehen , um Stadtmusikanten zu
werden.
Auf dem Weg trafen die Tiere einen Hahn. Dieser war zu alt und ihre
Frau wollte aus ihm eine Suppe kochen. Alle vier wollten nach Bremen gehen, um
Stadtmusikanten zu werden.
Es wurde Nacht und sie kamen zu einem Wald.Sie waren schon müde und sie
wollten schlafen.Der Esel und der Hund legten sich unter einen Tannenbaum, die
Katzekletterte auf den Baum und der Hahn flog bis in die Spitze...
Der Hahn erblickte in der Nacht ein Licht.Die Tiere kamen zu einem Haus wo
Räuber waren.Sie aßen und tranken.Die Tiere stellten sich aufeinander ans Fenster
und machten Musik : der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der
Hahn krähte.Die Rauber erschraken und liefen weg.Nachdem die Tiere gefressen
haben, wollten sie schlafen.Aber ein Rauber kam in der Nacht schon wieder
zurück .Die Katze kratzte ihn ins Gesicht, der Hund biss ihn ins Bein, der Esel
schlug ihn mit den Hinterbeinen und der Hahn krähte laut.Der Rauber lief weg
und erzählte den anderen was passierte.Die Tiere blieben fur immer im Haus
Es war einmal eine Frau, die hatte zwei Töchter. Eine war schön und fleißig
und die andere hässlich und faul.Die Frau liebte aber die hässliche und faule Tochter
mehr, denn sie war ihre rechte Tochter.Und die schöne und fleißige Tochter mußte die
ganze Arbeit tun. Jeden Tag saß sie am Brunnen und mußte spinnen.Eines Tages fiel ihr
die Spule in den Brunnen hinein.Sie lief zur Mutter und erzählte was passierte.Aber die
„-So hast du die Spule hinunter lassen fallen, so hollst du die herauf !”.
Aus Angst vor der Mutter sprang das Mädchen in den Brunnen hinein und verlor ihre
Besinnung.Sie wachte auf einer schönen Wiese auf.Da stand ein Backofen.Und die
„-Ach, zieh uns heraus, zieh uns heraus, sonnst verbrennen wir!Wir sind schon lengst
ausgebacken!”.Und das Mädchen nahm die Brote mit dem Brotschieber heraus.Da ging
„-Ach, schüttel uns, schüttel uns!Wir sind schon reif!Und das Mädchen schüttelte die
reifen Apfel ab. Da ging sie weiter..Es kam zu einem Haus wo Frau Holle wohnte.Das
Mädchen blieb bei ihr und jeden Tag schüttelte sie die Bette auf.Un so schneite es in der
Welt...Nach einer Weile bekam das Mädchen heimweh und wollte nach Hause
gehen.Frau Hollte mußte sie nach Hause schicken... Das Mädchen ging durch das Tor ,
und Frau Holle ließ einen Goldregen niederfallen.Als das Mädcchen zu Hause ankam,
schrie der Hahn:
Die Mutter schickte die hässliche und faule Tochter zur Frau Holle.Diese sprang selbst
in den Brunnen hinein.Sie wachte auf dieselber Wiese auf ...Aus dem Backofen nahm
„-Ach, soll ich meine Hände schmutzig machen!!”. Und ging weiter...Vom Apfelbaum
schüttelte sie nicht die reifen Apfel ab, denn sie dachte:
„-Ach, soll mir einen Apfel auf den Kopf fallen!!”..Und ging auch weiter...Bei der Frau
Holle war sie am ersten Tag echt fleißig, weil sie an das Gold dachte...Nach einigen
Tagen faulenzte sie und wollte nicht mehr arbeiten...und so schneite es nicht mehr in der
Welt.Frau Holle schickte sie nach Hause und lies einen Pechregen niederfallen.Das war
der Lohn für ihre faulheit.Als das Mädchen zu Hause ankam, schrie der Hahn:
„-Kikerikiii, kikerikiii, unsere schmutzige Frau ist wieder hie!”.Und so blieb das Pech