• Diskutieren und bearbeiten Sie in ihrer Gruppe die folgenden Aufgaben und Fragen:→ • Entwerfen und gestalten Sie eine insgesamt 15 minütige Präsentation- (OH-Folien oder Powerpoint-Präsentation < 15 slides/Gruppe) • Präsentation Dienstag 2. Kurswoche; 10:00- 11:30 Arbeitsgrundlage • Handouts- Skript • Einführungsliteratur • Internetrecherche • Diskussion in der Gruppe • Tutorium • Podiumsdiskussion Podiumsdiskussion 12:30-13:30 • Ärzte Allg. Medizin • Universität Heidelberg • Gesundheitsamt Heidelberg • Kassenärztliche Vereinigung Stuttgart • Barmer GEK, Mannheim Aufgabe 3.1: Fragen zur Masernimpfung 1. Welches sind die größten Hemmnisse für eine gute Impfabdeckung? 2. Wie könnte der Informationsstand verbessert werden? 3. Wie könnten Impflücken geschlossen werden? 4. Wie könnten Masern eliminiert werden? (bei welcher Inzidenz?) 5. Welche Meinungen bezgl. Impfen im Allgemeinen herrschen in der Öffentlichkeit vor? Welche Argumente werden vorgebracht? Wie kann man diese entkräften? 6. Werden die Masern durch die Impfung eines genügend großen Bevölkerungsteils ausgerottet? Aufgabe 3.1(ff): Fragen zur Masernimpfung 7. Was geschieht mit den Nicht-Geimpften? 8. Welche Einstellung haben Ärzte zum Impfen? (pro und contra) 9. Ist mit der Impfung der Impferfolg gesichert? 10. Wie lange hält der Impfschutz vor? 11. Wird die Krankheit durch die Impfung nur ins höhere Lebensalter verschoben? 12. Wer ist für Impfen zuständig? Welche Impfungen werden durch wen durchgeführt? (www.rki.de) Lektüre zu Aufgabe 3.1:
• Empfehlungen der STIKO zur Masernimpfung:
www.rki.de • Artikel zum Masernausbruch in Coburg (Dt. Ärzteblatt 49 Dez.2003)- (Moodle) • Interview zur 2. Masernimpfung im Bundesgesundheitsblatt 2000, 43:7-10 (Moodle) Aufgabe 3.2: Infektionsschutz • Wie wird die Meldung nach §7 Abs.3 des Infektionsschutzgesetzes umgesetzt? • Stellen Sie die Kernelemente des Gesetzes zur Verhütung und Bekämpfung von Infektionskrankheiten beim Menschen zusammen! • Wer - muss- was- wem- melden? Arbeitsmaterial : 1) Bundesgesundheitsbl-Gesundheitsforsch- Gesundheitsschutz, 2000.43:875-879 Springer-Verlag 2000 2) www.rki.de; www.bmg.bund.de Aufgabe 3.3: Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen • Wie ist die Verpflichtung zur Versorgung von Flüchtlingen international geregelt?
• Welche Gesundheitsaspekte sind bei der Versorgung von
Flüchtlingen zu bedenken?
• Beschreiben Się die gesetzlich vorgeschriebene medizinische
Regelversorgung von Flüchtlingen.
• Welche Versorgungsangebote - neben der Regelversorgung- sollten