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(KP - TUM - XX.04.

2019)
Meine Erfahrung:
TUM, April, Rechts der Isar,
Kommission:

• Vorsitzender: Prof. Dr. Lutz Renders (Nephrologe)


• Die andere Prüfer: Chirurgie, Radiologie. Leider weiß ich nicht, wie sie heißen.
Die Atmosphäre war sehr angenehm, sie waren sehr nett, sie versuchten immer, uns zu helfen.
Praktischer Teil: Anamnese und körperliche Untersuchung. Er hat uns gesagt, eine gezielte Anamnese zu erhoben, und
nur die Brust zu prüfen. (war ganz einfach).
Theoretischer Teil um 14:00 Uhr:
Jeder hat seine Anamnese schnell zusammengefasst.
Der Radiologe hat angefangen:

• Wie werden Sie Ihren Patienten vor der CT Untersuchung Vorbereiten? Er wollte: Allergie gegen Kontrastmittel,
TSH, Nierenfunktion.
• Ihr Patient hat COPD, was sieht man im Röntgen?
• Ihr Patient hat PAVK IIa, was bedeutet das? Wie werden Sie ihn ab dem IIb behandeln?
• Was machen Sie vor der Stentimplantation? Ballondilatation
• Wohin metastasiert Bronchialkarzinom meist? Wie werden Sie die Metastasen im Schädel beurteilen? MRT
• Wie hoch ist die Strahlenbelastung bei CT Bauch? 5-7
Der Vorsitzender:

• BGA: können Sie die BGA interpretieren?


• waren 2, einfach.
• Denn: Thoraxschmerzen , wie gehen Sie diagnostisch weiter? Mit EKG, auch einfach.
Der Chirurg:

• Untere gastrointestinale Blutung, Differenzialdiagnosen, er wollte Gerrinungsstörung hören? Welche Fragen sind
am wichtigsten in der Anamnese?
• Er wollte: Medikamente und Alkohol? Warum ?
• Was ist die schlimmste Komplikation? Leberzirrhose. Warum? Karzinom.
• Zeichen der Alkoholkrankheit? Nur Aufzählen.
• Was ist das erste Zeichen einer hepatischen Enzephalopathie? Schläfrigkeit.
Die anderen Prüflinge:

• Anämie, Eiweißelektrophorese:
• M Gradient, M.M, Ileus
• Akutes und chronisches Nierenversagen (der Unterschied)
Die Fragen sehr klar, nicht tief, Stichwörter sind genug.

Viel Erfolg

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