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Griechisch
als Begegnungssprache für Schülerinnen
und Schüler der Sekundarstufen I und II

∂.¢π∞.ª.ª∂., ƒ∂£Àª¡√ 2003


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( ∂.¢π∞.ª.ª∂.)
¶·ÓÂÈÛÙËÌÈÔ‡ÔÏË ƒÂı‡ÌÓÔ˘
741 00 ƒ¤ı˘ÌÓÔ
ΔËϤʈÓÔ: 28310-77635, 77605
Fax: 28310- 77636
e-mail: ediamme@edc.uoc.gr
www.uoc.gr/diaspora
www.ediamme.edc.uoc.gr
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¢ËÌ‹ÙÚÈÔ˜ ªÂÓ¤ÎÔ˜, ™Ù˘ÏÈ·Ófi˜ ∫·ÓfiÓ˘
AUTOREN
Dimitrios Benekos, Stylianos Kanonis

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ºˆÙÂÈÓ‹ ¶·Ó·ÁÈÒÙÔ˘, ÃÚ˘ÛԇϷ ∫ÂÏ·˚‰‹
ELEKTRONISCHE SEITENEINRICHTUNG
Fotini Panagiotou, Crysoula Kelaidi

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ªÈ¯¿Ï˘ ¢·Ì·Ó¿Î˘
WISSENSCHAFTLICHE BERATUNG
Michalis Damanakis
¶ÂÚȯfiÌÂÓ·

∂ÈÛ·ÁˆÁ‹ ÛÂÏ. 5
∂ÓfiÙËÙ· 1Ë °Ú¿ÊÔ˘Ì ∂ÏÏËÓÈο ÛÂÏ. 7
∂ÓfiÙËÙ· 2Ë Δ· ∂ÏÏËÓÈο ÛÙË ˙ˆ‹ Ì·˜ ÛÂÏ. 17
∂ÓfiÙËÙ· 3Ë √ ÎfiÛÌÔ˜ ÙˆÓ ·ÚÈıÌÒÓ ÛÂÏ. 28
∂ÓfiÙËÙ· 4Ë ∫·Ï‹ fiÚÂÍË! ÛÂÏ. 35

Inhalt

Einleitung S. 5
1. Einheit Wir schreiben Griechisch S. 7
2. Einheit Griechisch in unserem Leben S. 17
3. Einheit Die Welt der Zahlen S. 28
4. Einheit Guten Appetit! S. 35

4
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‰Â˘ÙÈ΋ ÌÔÚʈÙÈ΋ ÚÔÛ¿ıÂÈ·. ŸÏ˜ ÔÈ Ì·ı‹ÙÚȘ Î·È fiÏÔÈ ÔÈ Ì·ıËÙ¤˜ ÛÙË °ÂÚÌ·Ó›·,
·ÓÂÍ¿ÚÙËÙ· ·fi ÙË ¯ÒÚ· ηٷÁˆÁ‹˜ ÙˆÓ ÁÔÓ¤ˆÓ ÙÔ˘˜, ˙Ô˘Ó Ì¤Û· Û’ ¤Ó· ÔÏ˘ÁψÛÛÈο
‰È·Úıڈ̤ÓÔ Î·È ÔÏ˘ÔÏÈÙÈÛÌÈο ‰È·ÌÔÚʈ̤ÓÔ ÂÚÈ‚¿ÏÏÔÓ. ª¤Û· Û’ ·˘Ùfi ÙÔ ÂÚÈ-
‚¿ÏÏÔÓ Ë ‰ÈÁψÛÛ›· ·ÏÏ¿ ÈÔ Ôχ Ë ÔÏ˘ÁψÛÛ›· Â›Ó·È ÌÈ· Ú·ÁÌ·ÙÈÎfiÙËÙ·. ΔÔ ·È‰›
ÌÂÁ·ÏÒÓÂÈ Ì¤Û· Û’ ¤Ó· ¯ÒÚÔ Ô˘ ‰È¤ÂÙ·È ·fi ÔχÁψÛÛ˜ ·Ú¯¤˜.
Δ· ·È‰È¿, Û’ fiϘ ÙȘ Ê¿ÛÂȘ Ù˘ Û¯ÔÏÈ΋˜ ÙÔ˘˜ ˙ˆ‹˜ ¤Ú¯ÔÓÙ·È Û ·‚›·ÛÙË Â·Ê‹ ÌÂ
ͤÓ˜ ÁÏÒÛÛ˜, Ì ÙȘ ÁÏÒÛÛ˜ ÙˆÓ Û˘ÌÌ·ıËÙÒÓ ÙÔ˘˜ ·fi ¿ÏϘ ¯ÒÚ˜. ŒÙÛÈ ÙÔ ÁψÛÛÈ-
Îfi ÙÔ˘˜ ÂÚÈ‚¿ÏÏÔÓ ÍÂÂÚÓ¿ Ù· fiÚÈ· ÂÓfi˜ ÌÔÓÔÁψÛÛÈο ‰È·ÌÔÚʈ̤ÓÔ˘ Î·È ÂÚÈÔÚÈ-
Ṳ̂ÓÔ˘ ÎfiÛÌÔ˘. Δ· ·ÎÔ˘ÛÙÈο ÙÔ˘˜ ÂÚÂı›ÛÌ·Ù· Â›Ó·È ÂÎ ÙˆÓ Ú·ÁÌ¿ÙˆÓ ÔχÁψÛÛ·.
™ÙË ÁÂÚÌ·ÓÈ΋ ÂÎ·›‰Â˘ÛË Ë ‰˘ÓËÙÈ΋ ÔÏ˘ÁψÛÛ›· Â›Ó·È ÁÂÁÔÓfi˜ ·Ó·ÌÊÈÛ‚‹ÙËÙÔ.
•ÂÎÈÓ¿ ·fi Ù· Û¯ÔÏ›· Ù˘ ÚˆÙÔ‚¿ıÌÈ·˜ Î·È ÙÔ ›‰ÈÔ Ê·ÈÓfiÌÂÓÔ ·Ú·ÙËÚÂ›Ù·È Î·È ÛÙȘ
˘fiÏÔÈ˜ Û¯ÔÏÈΤ˜ ÌÔÚʤ˜ ¯ˆÚ›˜ Ó· ˘Ê›ÛÙ·Ù·È ÛËÌ·ÓÙÈΤ˜ ·ÔÎÏ›ÛÂȘ ‹ ‰È·ÊÔÚÔÔÈ‹-
ÛÂȘ.
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ˆıÔ‡ÓÙ·È ÛÙËÓ ÂÎÌ¿ıËÛË ¿ÏÏˆÓ ÁψÛÛÒÓ, ¤Ú· ·fi ÙËÓ ∞ÁÁÏÈ΋ Ô˘ ıˆÚÂ›Ù·È ÏfiÁˆ Ù˘
·ÁÎÔÛÌÈfiÙËÙ¿˜ Ù˘ ˆ˜ «lingua franca», ‰ÈfiÙÈ ‰ËÌÈÔ˘ÚÁÔ‡Ó ÚÔ¸Ôı¤ÛÂȘ Â·ÁÁÂÏÌ·ÙÈ΋˜
·ÔηٿÛÙ·Û˘.
Δ¤ÏÔ˜ Ë ÔÏ˘ÁψÛÛ›· Ú¤ÂÈ Ó· ıˆÚËı› ˆ˜ ÌÔÚʈÙÈ΋ ¢ηÈÚ›·, ̤ۈ Ù˘ ÔÔ›·˜
ÂÈÙ˘Á¯¿ÓÂÙ·È Ë ÚÔÛ¤ÁÁÈÛË Î·È Ë ·ÏÏËÏÔηٷÓfiËÛË ÙˆÓ Ï·ÒÓ.
Δ· Ì¿ıËÌ· Ù˘ Â·Ê‹˜ Ì ¿ÏϘ ÁÏÒÛÛ˜ ̤۷ ÛÙÔ Û¯ÔÏ›· Ú¤ÂÈ Ó· Â›Ó·È ·ÓÔȯÙfi
ÁÈ· fiϘ ÙȘ ÁÏÒÛÛ˜. ¢ÂÓ ˘¿Ú¯ÂÈ Î·Ï‹ ‹ fi¯È ηϋ ÁÏÒÛÛ·. ∏ ÂÈÏÔÁ‹ Ù˘ ηıÔÚ›˙ÂÙ·È
·fi ÙÔ ˙ˆÙÈÎfi ¯ÒÚÔ ÙÔ˘ ·È‰ÈÔ‡, ‰ÂÓ ·ÔÙÂÏ› Û˘ÛÙËÌ·ÙÈ΋ ‰È‰·Ûηϛ· Ì ÙËÓ ·Ú·‰Ô-
Ûȷ΋ ÌÔÚÊ‹ ÙÔ˘ ÁψÛÛÈÎÔ‡ Ì·ı‹Ì·ÙÔ˜ Î·È ˆ˜ ÂÎ ÙÔ‡ÙÔ˘ ‰Â Û˘ÓÈÛÙ¿ οÔÈ· ͯˆÚÈÛÙ‹
ÌÔÚÊ‹ ÂÎÌ¿ıËÛ˘ ͤÓ˘ ÁÏÒÛÛ·˜. Œ¯ÂÈ ÈÔ Ôχ ¯·Ú·ÎÙ‹Ú· ¢ηÈÚȷ΋˜ ‰È‰·Ûηϛ·˜
Ô˘ ı¤ÙÂÈ ˆ˜ ÛÎÔfi ÙËÓ Â˘·ÈÛıËÙÔÔ›ËÛË ÙˆÓ Ó·ÚÒÓ ·ÙfiÌˆÓ ÛÙËÓ Â·Ê‹ ÙÔ˘˜ Ì ͤÓ˜
ÁÏÒÛÛ˜, ÙË ‰ËÌÈÔ˘ÚÁ›· ÂӉȷʤÚÔÓÙÔ˜ ÁÈ· ÙËÓ ÂÎÌ¿ıËÛË Í¤ÓˆÓ ÁψÛÛÒÓ, ÙËÓ ·ÓÙ›ÏË„Ë
Ù˘ ÈÛÔÙÈÌ›·˜ fiÏˆÓ ÙˆÓ ÔÌÈÏÔ˘Ì¤ÓˆÓ ÁψÛÛÒÓ Î·È, Ù¤ÏÔ˜, ÙË ‰ËÌÈÔ˘ÚÁ›· ηÏÔ‡ Îϛ̷ÙÔ˜
ÁÈ· ÙËÓ ·ÏÏËϤÁÁ˘· Û˘ÌÂÚÈÊÔÚ¿.
∂Âȉ‹ Ë ¡ÂÔÂÏÏËÓÈ΋ Â›Ó·È ÌÈ· ÁÏÒÛÛ· Ô˘ ÔÌÈÏÂ›Ù·È ·fi ÌÈÎÚfi ·ÚÈıÌfi ·ÓıÚÒˆÓ,
˘¿Ú¯ÂÈ ‰˘ÛÎÔÏ›· Ó· ÂÈÛ·¯ı› ˆ˜ ͤÓË ÁÏÒÛÛ· ÛÙÔÓ ›Ó·Î· Ì·ıËÌ¿ÙˆÓ Ù˘ ÁÂÚÌ·ÓÈ΋˜
ÂÎ·›‰Â˘Û˘. ŸÌˆ˜ Ì ÙË ‰˘Ó·ÙfiÙËÙ· Ù˘ ‰È‰·Ûηϛ·˜ Ù˘ «∂ÏÏËÓÈ΋˜ ˆ˜ ÁÏÒÛÛ·˜ Â·-
Ê‹˜» ‰ËÌÈÔ˘ÚÁÔ‡ÓÙ·È ÔÈ ÚÔ¸Ôı¤ÛÂȘ ÁÈ· Ó· ¤ÏıÂÈ ¤Ó·˜ ÈηÓfi˜ ·ÚÈıÌfi˜ ÌË ÂÏÏËÓfiʈ-
ÓˆÓ Ì·ıËÙÒÓ Û ÌÈ· ÚÒÙË Â·Ê‹ Ì ÙËÓ ∂ÏÏ¿‰· , ÙÔÓ ÔÏÈÙÈÛÌfi Î·È ÙËÓ ÈÛÙÔÚ›· Ù˘.
¶ÚÔÊ·ÓÒ˜, Â‰Ò ‰ÂÓ ÚfiÎÂÈÙ·È ÁÈ· ÌÈ· Û˘ÛÙËÌ·ÙÈ΋ ‰È‰·Ûηϛ·,·ÏÏ¿ ÁÈ· ÌÈ· ÚÒÙË ÚÔ-
Û¤ÁÁÈÛË Ì ·ÈÁÓÈÒ‰Ë Î·È Â˘¯¿ÚÈÛÙÔ ÙÚfiÔ, Ô˘ ı· Ô‰ËÁ‹ÛÂÈ ÔÏÏÔ‡˜ ·fi ÙÔ˘˜ ·Ú·¿Óˆ
Ì·ıËÙ¤˜ Ó· ·Á·‹ÛÔ˘Ó Î·È Èı·ÓfiÓ Ó· ıÂÏ‹ÛÔ˘Ó Ó· ÂÎÌ¿ıÔ˘Ó ·ÚÁfiÙÂÚ· ÙË ÁÏÒÛÛ· Ì·˜.
Aachen / Herten , √ÎÙÒ‚ÚÈÔ˜ ÙÔ˘ 2003
™Ù¤ÏÈÔ˜ ∫·ÓfiÓ˘
¢ËÌ‹ÙÚ˘ ªÂÓ¤ÎÔ˜

5
EINLEITUNG
Die «Begegnung mit Fremdsprachen» ist ein neuartiges Bildungsangebot in den deutschen
Schulen. Alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland, unabhängig vom Abstammungsland
ihrer Eltern, leben in einer vielsprachig gebildeten und multikulturell gegliederten Umwelt. In
dieser Umwelt bilden die Zwei- und die Mehrsprachigkeit eine Realität.
Die Kinder wachsen heute in Deutschland in einer von mehrsprachigen Prinzipien
gezeichneten Umgebung auf und kommen in allen Phasen ihres Schullebens in
ungezwungenen Kontakt mit Fremdsprachen, d.h. mit den Sprachen ihrer aus anderen
Ländern stammenden Mitschülerinnen und Mitschülern, und so überschreitet ihr
sprachliches Umfeld die Grenzen einer einsprachig gebildeten und eingeschränkten Welt.
Ihre akustischen Anreize sind de facto mehrsprachig.
Im deutschen Erziehungssystem ist die potentielle Mehrsprachigkeit eine unbestreitbare
Tatsache. Sie fängt in den Schulen der Primarstufe an und wird ohne bedeutende
Abweichungen oder Differenzierungen auch in den anderen Schulformen fortgesetzt.
Die Mehrsprachigkeit ist ohnehin in den modernen Gesellschaften verbreitet.
Deswegen müssen die Schülerinnen und Schüler zur beruflichen Qualifizierung, neben
dem Englischen, das wegen seiner weltweiten Verwendung als «lingua franca» gilt, beim
Erlernen anderer Sprachen unterstützt werden. Die Mehrsprachigkeit ist auch eine
Bildungschance, durch die, die Annäherung und Verständigung der Völker erreicht wird.
Die Wahl einer Sprache als «Begegnungssprache» wird von der Lebenswirklichkeit der
Kinder bestimmt und ist keinesfalls eine systematische Sprachlehre nach der traditionellen
Form des Sprachunterrichts. Es handelt sich auch um keine gesonderte Form des
Erlernens einer Fremdsprache. Es ist vielmehr ein Sprachkontakt okkasionellen
Charakters mit dem Ziel die Sensibilisierung der jungen Menschen beim Kontaktieren der
Fremdsprachen, das Erwachen von Interesse für das Erlernen von Fremdsprachen, das
Verständnis über die Gleichheit aller gesprochenen Sprachen und zuletzt die Bildung eines
guten Klimas in der Klasse und in der Schule.
Weil Neugriechisch von einer kleinen Anzahl von Menschen gesprochen wird, ist es
schwierig in den Fächerkanon des deutschen Bildungssystems als Fremdsprache
eingetragen zu werden. Mit der Möglichkeit aber «Griechisch als Begegnungssprache» zu
unterrichten, bilden sich günstigere Voraussetzungen einer größeren Zahl von nicht-
griechischsprachigen Schülerinnen und Schülern einen ersten Kontakt mit der
griechischen Sprache und mit der griechischen Kultur und Geschichte zu vermitteln.
Das vorliegende Heft hat nicht die systematische Unterrichtung der griechischen
Sprache zum Ziel, sondern versucht vielmehr einen Rahmen zu schaffen, der den ersten
Kontakt der nicht-griechischsprachigen Schülerinnen und Schüler mit der griechischen
Sprache ermöglicht.
Aachen / Herten, Oktober 2003
Stelios Kanonis
Dimitris Benekos

6
∂¡√Δ∏Δ∞ 1Ë - 1. EINHEIT

°Ú¿ÊÔ˘Ì ∂ÏÏËÓÈο Wir schreiben Griechisch

Du hast sicherlich den Eindruck, dass die griechischen Buchstaben für dich sehr
schwer sind. Es ist aber nicht so! Du kennst schon einige von diesen Buchstaben
ohne es wahrgenommen zu haben. Sie tauchen nicht nur in schulischen Fächern wie
in Mathematik oder Physik auf, sondern auch in anderen Bereichen. Hier hast du
den Beweis!

Alfa Romeo ( ∞,· )

Lancia beta (μ, ‚)

Gamma - Strahlen (°, Á)


Nildelta (¢, ‰)

Theta (ı = Temperatur ) (£, ı)


Fi ( Ê = 185 0 ) (º, Ê)
Pi ( = 3,14) (¶, )
Mitsubishi Sigma (™, Û, ˜)

Uhren Omega (ø, ˆ)

Winkel :A, μ, °, ¢, ∂
7
100

KOMMA
,
TOMATA

KOMMATI
KOTA E∫∞TO

KANONI

ANNA NINA MANA TINA

KATI ENA N∂A KANE ªONA


Diese Wörter sind griechisch, aber du kannst sie auch lesen, da die Buchstaben
genauso ausgesprochen werden wie in der deutschen Sprache. Versuche, bitte, sie
vorzulesen.

8
Die griechische Sprache gehört zu den ältesten Sprachen der Welt. Während die
griechischen Buchstaben sich im Laufe der Jahrhunderte wenig geändert haben, hat
die Aussprache sich bedeutend gewandelt.
Die Altgriechen setzten weder Leerzeichen noch Interpunktion zwischen den
Wörtern und den Sätzen.

apÍomai‰eaotˆnpoÁonˆnpˆton‰ikaionÁapaytoiÛkaipeondeamaentˆtoiˆdethn
timhntaythnthsmnhmhsdidosıaithnÁapxˆpanoiaytoiaieioikoyntesdiado¯htˆneÈ-
ÁÈÁnomenˆnmexpitoydeeÏeyıepandiapethnapedosan

Die griechische Schrift in der Antike

mh kthchcıai xpycon mh‰e apÁypon mh‰e xaÏkon


eic tac zˆnac ymˆn mh hpan eic o‰on mh‰e
‰yo xitˆnac mh‰e yo‰hmata mh‰e pab‰on
aÍioc Áap ectin o epÁathc thc tpoÊhc aytoy

Die griechische Schrift in der byzantinischen Zeit

¢˘Ô ηÙۛΘ ·ÓÙ·ÌÒıËÎ·Ó ÌÈ· ÊÔÚ¿ ¿Óˆ Û’ ¤Ó· ÁÂʇÚÈ. ∏ ÌÈ· ›Â:
- ∫¿Ó ÙfiÔ Ó· ÂÚ¿Ûˆ ÂÁÒ!
- ∂Û‡ Ó· ·˜ ›Ûˆ Î·È Ó’ ·Ê‹ÛÂȘ Ó· ÂÚ¿Ûˆ ÂÁÒ ÚÒÙ·! ÊÒÓ·ÍÂ Ë ¿ÏÏË
ı˘ÌˆÌ¤ÓË.
- ¶Ò˜ ›˜; ÊÒÓ·ÍÂ Ë ÚÒÙË. ∂ÁÒ Ó· οӈ ›Ûˆ Ó· ÂÚ¿ÛÂȘ ÂÛ‡;
∂›Û·È ÛÙ· ηϿ ÛÔ˘;

Die griechische Schrift heute

Vergleiche
oÏemosathpantˆn (altgriechisch)
o _oÏemoc athp antˆn ectin (byzantinisch-griechisch)
√ ¶√§∂ª√™ ∂π¡∞π √ ¶∞Δ∂ƒ∞™ Δø¡ ¶∞¡Δø¡ ( neugriechisch )
(Der Krieg ist der Vater aller Dinge)

9
Das griechische Alphabet
deutsche und griechische Buchstaben
optisch und phonetisch gleich

Buchstaben Buchstaben Name Aus- Beispiele


groß klein sprache
D GR D GR (*) deutsch griechisch

A A a · alfa a Anna ÕÓÓ· (anna)


E E e  epssilon e Elena ŒÏÂÓ· (élena)
I I i È jota i Italien πÙ·Ï›·(italia)
K K k Î kapa k Kaffee ∫·Ê¤˜ (kafés)
Das K vor Konsonanten und vor –a, -o und
–u wird wie das K im Wort Kaffee
ausgesprochen
Kilo ∫ÈÏfi (kilfi)
Das K vor -i und -e wird wie das K im
Wort Kilo ausgesprochen

M M m Ì mi m Maske ª¿Ûη (maska)


N N n Ó ni n Nacht ¡‡¯Ù· (nichta)
O O o Ô omikron o Oktober √ÎÙÒ‚ÚÈÔ˜
(oktowrios)
T T t Ù taf t Technik Δ¯ÓÈ΋
(techniki)

✓ Lese die folgenden Silben bzw. Wörter vor. Achte auf die Betonung:
ª∞, ∫∂, Δ√, ªπ, ¡∂, ¡π, ∫√, ¡π∫√, KATI, ª√¡∞, Δ√∫√, ∫∞¡∂,
ª∞¡∞, ÙÂ, ÓÔ, ∫›Ó·, ÎfiÙ·, ̤ӷ, ÓfiÙ·, ηٿ, οÙÈ, ̤ÓÂ, οÌÂ.

✓ Schreibe sie mit der Hand in kleinen bzw. grossen Buchstaben auf.

✓ Versuche jetzt deutsche Wörter zu finden, die nur aus den oben genannten
Buchstaben bestehen, und schreibe sie mit kleinen griechischen Buchstaben wie
z.B. TINTE = Ù›ÓÙÂ

(*) Bemerkung: Für die Aussprache werden die deutschen und nicht die
internationalen Lautzeichen benutzt. Das gilt für alle folgenden Tabellen.

10
Das griechische Alphabet
deutsche und griechische Buchstaben
optisch gleich aber nicht phonetisch

Buchstaben Buchstaben Name Aus- Beispiele


groß klein sprache
D GR D GR (*) Aussprache
B μ b ‚ wita w μϤˆ (wlépo)
vgl. dt. warum
Z ∑ z ˙ sita -s- ZËÙÒ (sito)
vgl. dt. sie
H ∏ - Ë ita i ∏̤ڷ (iméra)
R ƒ r Ú ro r ƒ¤ÛÙ· (résta)
À À y ˘ ipssilon i §˘ÚÈ΋ (liriki)
à à x ¯ chi ch X·Ú¿ (chara)
Das X vor Konsonanten und vor –a, -o
und –u wird wie das ch im Wort Buch
ausgesprochen
äÚÈ (chéri)
Das X vor -i und -e wird wie das ch
im Wort ich ausgesprochen

✓ Lese die folgenden Silben bzw. Wörter vor. Achte auf die Betonung:
ÃÀ, μ∏, ƒ√, ∫À, ∑À, Ã∏ƒ∞, μ∏Δ∞, Ã√ƒ√, ∑∞ƒπ, μ∏Ã∞, μÀ∑π, ˙˘, ‚Â,
ÚË, ÷ÓÈ, ¯¤Ó·, Ú›Ó·, Ú¤‚·, ¯‡Ì·, η΋, η˙¿ÓÈ, ˙¿¯·ÚË.

✓ Schreibe sie mit der Hand in kleinen bzw. grossen Buchstaben auf.

✓ Kannst du erkennen, welche Namen sich hinter folgenden mit griechischen


Buchstaben geschriebenen Wörtern verstecken?

KAƒπ¡ ∞∞Ã∂¡ ∑∞´ƒ ª√¡∞Ã√


∫∞Δ∂ƒπ¡∞ ∞¡√μ∂ƒ√ ∫ƒ∏Δ∏ ƒπªπ¡π
ª∞ƒπ∞ ∞ƒ∞μπ∞ ª∞ƒ√∫√ Ã∞μ∞∏
¡∂¡∞ μ√ªμ∞∏ ª√¡∞∫√ Ã∂ƒΔ∂¡

11
Das griechische Alphabet
Griechische Buchstaben
optisch und teilweise phonetisch anders als die deutschen Buchstaben

Buchstaben Buchstaben Name Aus- Beispiele


groß klein sprache
D GR GR

- ° Á Áama Á °¿Ï· (Áala)


Das ° vor Konsonanten und vor –a, -o und –u
wird wie das w im englischen Wort woman
ausgesprochen
j °‡ÚÔ˜ (jiros)
Das ° vor -i und -e wird wie das j im Wort ja
ausgesprochen
- ¢ ‰ ‰elta ‰ ¢›Óˆ (‰ino)
Das ¢ wird wie das th im englischen Wort that
ausgesprochen

- £ ı ıita ı £¤Ïˆ (ıélo)


Das £ wird wie das th im englischen Wort
think ausgesprochen

- § Ï lam‰a l §›ÁÔ (liÁo)


- • Í ksi x •˘ÏfiʈÓÔ (xilofono)
- ¶  pi p ¶›Óˆ (pino)
- ™ Û s* ssiÁma ss ™·ÚηÛÙÈÎfi˜ (sarkastikos)
- º Ê fi f ºˆÙÔÁÚ·Ê›· (fotografia)
- æ „ psi ps æ·ÏÌfi˜ (psalmos)
- ø ˆ omeÁa o flÚ· (ora )
* Nur am Wortende
✓ Lese die folgenden Silben bzw. Wörter vor. Achte auf die Betonung:
º∞, °∞, £∏, Ã∂, ¶∞, Ãøª∞, æ∏§√™, £∂§ø, ªøƒ√, ¢∂§Δ∞, •À§√,
™Δ∞™∏, Δ∏§∂ºø¡√, ºÀ™π∫∏, μ∂ƒ√§π¡√, ¶∞ƒπ™π, §√¡¢π¡√, ƒøª∏,
μƒ∞∑π§π∞, ¢∏ª√∫ƒ∞Δπ∞, ø∫∂∞¡√™, æ∞ƒπ, ∫§πª∞, ∞¡∞¡∞™,
∫∞™Δ∞¡∞, §∂ª√¡π, ¶§∞¡∏Δ∏™, ∫√ª∏Δ∏™, ‰ÂÓ, ı·, ÁÂ, ÁÈ·, ÁÔ, Á·, Ï·,
„·, ÊÂ, ‰È, ÛÈ, Ê›‰È, ÔÏÈÙÈÎfi˜, ÛÒÌ·, ‰¤Î·, ÛΤ„Ș, ηʤ˜, ‰fiÛȘ, Á·Ï·Í›·˜, ·Ófi-
Ú·Ì·, Ú›ÛÌ·, ∂ÏÏ¿‰·, ÁˆÁÚ·Ê›·, ı¤Ì·, ÏfiÚ‰Ô˜.

✓ Schreibe sie mit der Hand in kleinen bzw. grossen Buchstaben auf.

12
Das griechische Alphabet
Buchstaben Name Aus- Beispiele
GR sprache deutsch griechisch

A · alfa - ¿ÏÊ· a Anna ÕÓÓ· (ana)


μ ‚ vita - ‚‹Ù· w Wasser μϤˆ (wlépo)
° Á Áama-Á¿Ì· Á °¿Ï· (Áala)
Das ° vorKonsonanten und vor –a, -o und –u wird wie
j
das w im englischen Wort woman ausgesprochen
°‡ÚÔ˜ (jiros)
Das ° vor -i und -e wird wie das j im Wort ja
ausgesprochen
¢ ‰ ‰elta - ‰¤ÏÙ· ‰ engl. that ¢›Óˆ (‰ino)
∂  epssilon-¤„ÈÏÔÓ e Elena ŒÏÂÓ· (élena)
∑ ˙ zita - ˙‹Ù· -s- lesen ZËÙÒ (sito)
∏ Ë ita - ‹Ù· i Minute ∏̤ڷ (iméra)
£ ı ıita - ı‹Ù· ı engl. think £¤Ïˆ (ıélo)
π È jota - ÈÒÙ· i Italien πÙ·Ï›· (italia)
∫ Î kapa-ο· k Kaffee ∫·Ê¤˜ (kafés)
Das K vor Konsonanten und vor –a, -o und –u wird wie
das K im Wort Kaffee ausgesprochen
Kilo ∫ÈÏfi (kilÔ)
Das K vor -i und -e wird wie das K im Wort Kilo
l ausgesprochen
§ Ï lam‰a-Ͽ̉· m lesen §›ÁÔ (liÁo)
ª Ì mi - ÌÈ n Maske ª¿Ûη (maska)
¡ Ó ni - ÓÈ x Nacht ¡‡¯Ù· (nichta)
• Í ksi - ÍÈ o Hexe •˘ÏfiʈÓÔ (xilofono)
√ Ô omikron-fiÌÈÎÚÔÓ p Oktober OÎÙÒ‚ÚÈÔ˜ (oktowrios)
¶  pi - È r Pause ¶›Óˆ (pino)
ƒ Ú ro - Úˆ ss ital. Mare ƒ¤ÛÙ· (résta)
™ Û s* ssiÁma-Û›ÁÌ· t lassen ™·ÚηÛÙÈÎfi˜ (sarkastikos)
Δ Ù taf - Ù·˘ i Technik Δ¯ÓÈ΋ (technik)
À ˘ ipssilon-‡„ÈÏÔÓ f Lire Ï˘ÚÈ΋ (lirik)
º Ê fi - ÊÈ ch fallen º˘Ùfi (fitfi)
à ¯ chi-¯È lachen X·Ú¿ (chara)
Das X vor Konsonanten und vor –a, -o und –u wird wie
das ch im Wort Buch ausgesprochen
ich äÚÈ (chéri)
Das X vor -i und -e wird wie das ch im Wort ich
ps ausgesprochen
æ „ psi - „È o Psalm æ·ÏÌfi˜ (psalmos)
ø ˆ omeÁa-ˆÌ¤Á· offen flÚ· (Ôra)
* Nur am Wortende
13
Buchstaben- und Lautverbindungen

Buchstaben- und Aussprache Beispiel


Lautverbindungen
·È e Ù·ÈÓ›· (tenia)
ÂÈ i ÂÈÎfiÓ· (ikfina)
ÔÈ i fiÏÔÈ (Ôli)
Ô˘ u ƒÔ‡Ï· (Rula)
·˘ af ·˘Ù› (afti)
aw ·˘Ï‹ (awli)
¢ ef ¢¯·ÚÈÛÙÒ (efcharisto)
ew ∂˘ÚÒË (Ewrfipi)
ÁÁ ng ÛÙÚÔÁÁ˘Ïfi˜ (strongilfis)
ÁÎ g ÁηÏÂÚ› (galeri)
ng ¿ÁÎÔ˜ (pangos)
Á¯ nch ¤ÏÂÁ¯Ô˜ (élenchos)
Ì b Ì·Ó¿Ó· (ban¿na)
mb ÎÔ˘Ì› (kumb›)
ÓÙ d ÓÙ¿Ì· (dama)
nd ‰fiÓÙÈ (‰findi)

✓ Lese die folgenden Silben bzw. Wörter vor. Achte auf die Betonung:
ÂÈÎfiÓ·, ÌÔ˘Û›Ô, ·Ú¯·ÈÔÏfiÁÔ˜, ¯ËÌ›·, ÔÈÎÔÏÔÁ›·, ·È‰È¿, ‰Ô˘ÏÂÈ¿, ÌÔÈ¿˙ˆ,
Ù·›ÚÈ, ›̷È, Á›ÙÔÓ·˜, ÁÔ˘ÚÔ‡ÓÈ, ›۷È, ηÈ, Û¯ÔÏ›Ô, ÎÔ˘‰Ô‡ÓÈ, ÔÈËÙ‹˜, ÌÔ˘-
ÛÈ΋, ηÌ¿Ó·, ÓÙÔ̿ٷ, Ì·Ó¿Ó·, ¢¯·ÚÈÛÙÒ, ·˘Ùfi˜, ·˘ÙÔΛÓËÙÔ, ¢·ÁÁ¤ÏÈÔ,
ÂÏ¢ıÂÚ›·, ·ÁÎÔÌ·¯Ò, ·ÁηÏÈ¿, ¤ÏÂÁ¯Ô˜, Ï¿Ì·, ηÓÙ‹ÏÈ, ·ÓÙˆÓ˘Ì›·, ¿Á¯Ô˜,
Áηڿ˙, ·ÁÁÔ‡ÚÈ, ʤÁÁˆ, ·ÁÎÈÓ¿Ú·, ı·ÌÒÓˆ, ·ÓÙ›Ô, ÓÙ‡ÓÔÌ·È, ¢¯‹, ·‡ÚÈÔ,
ʇÁˆ, Ì¿Ï·, ÁΤÙÔ, ÓÙÔ˘Ï¿È, ÁÎÚ›˙Ô˜, ÓÙ¤ÚÌÈ, ÓÙÚ¤ÔÌ·È, Ì·ÏÎfiÓÈ, ÁηÏÂÚ›,
ÓÙÔ˘¤ÙÔ, Ì·Ï¤ÙÔ.

✓ Schreibe nun diese Wörter mit großen Buchstaben auf.

14
✓ Suche die Namen der griechischen Buchstaben (horizontal und vertikal)

∞ • ø μ ∏ ª ª π μ ø æ Ã ∑ §
¡ π ¶ √ ∞ π £ À Δ ƒ ∂ ™ ∞ ∞
∫ ∫ § ª § ¡ μ ø æ π ø μ ƒ ª
∫ § π √ º À ¢ À Δ ƒ ø ™ ¢ ¢
μ μ ∏ Δ ∞ ¡ ∂ ∏ ° º ª • ∫ ∞
∏ • ∫ μ º ¢ § æ Ã ƒ ∂ ™ ™ ∞
μ ¡ ª ø Δ À Δ π ∫ ∏ ° ø æ ∏
¶ § ∫ π • ° ∞ ª ∞ ∑ ∞ ¢ Δ º
À À ∂ π √ ¶ £ • ¶ π ∏ • ∫ §
∂ æ π § √ ¡ ª ¡ ∞ μ ° º £ π
£ π ø ∫ ª § ¡ • ƒ ¢ ™ Δ À £
π § Δ § π ∫ § √ ¶ • ∑ ∏ Δ ∞
à √ ∞ ª ∫ ° ∏ • ∫ ƒ ¡ Δ ∂ ƒ
ƒ ¡ Δ μ ƒ º ° ∫ £ ∏ Δ ∞ • §
π √ Δ ƒ √ º ° æ ø μ ∞ ¡ μ ª
À £ √ § ¡ § ∫ ™ ∞ ¢ º π æ Ã
ø μ À ∏ £ π Ã π ∂ ƒ ¶ À £ μ
™ π ° ª ∞ ª À º • ∫ § √ £ À

✓ Versuche jetzt auf Griechisch zu schreiben:

a. deinen Namen und Vornamen


b. die Namen deiner Eltern und Geschwister
c. den Namen deines Griechischlehrers / deiner Griechischlehrerin
d. die Namen eventueller griechischen Mitschüler von dir

15
e. folgende Mädchen- und Jungennamen: Eleni, Maria, Katerina, Anna,
Panagiota, Matina, Alexia, Wasso, Dimitra, Dora, Aliki, Ioanna, Nikos, Kostas,
Dimitris, Alekos, Manolis, Wassilis, Alexis, Loukas, Iasson, Stelios, Andreas.

f. folgende griechische Orte. Die Landkarte Griechenlands kann dir dabei helfen:
R(h)odos (1), Lesbos (2), Naxos (3), Kreta (4), Kos (5), Paros (6), Tinos (7),
Skyros (8), Ioannina (9), Patra (10), Kavala (11), Serres (12), Iraklion (13),
Sparti (14), Arta (15), Volos (16), Larissa (17), Thessaloniki (18), Xanthi (19),
Athen (20).

19
12 11
18

9 17
16
2
15 8

10 20

6
14 3
5

4
13

16
∂¡√Δ∏Δ∞ 2Ë - 2. EINHEIT

Δ· ∂ÏÏËÓÈο ÛÙË ˙ˆ‹ Ì·˜ Griechisch in unserem Leben

Wie in allen Sprachen, so gibt es auch in der deutschen Sprache eine


große Zahl von Wörtern aus anderen Sprachen. Man schätzt, dass auf
das gesamte deutsche Vokabular von etwa 400.000 Wörtern rund
100.000 fremde Wörter kommen-(s. Duden, das Fremdwörterbuch,
S.10). Viele von diesen Wörtern stammen aus der griechischen
Sprache. Hier werden einige Beispiele dargestellt:

Auto Telefon Meter


·˘ÙÔ(ΛÓËÙÔ) ÙËϤʈÓÔ Ì¤ÙÚÔ

Tyrannosaurus Museum Musik


Δ˘Ú·ÓÓfiÛ·˘ÚÔ˜ ÌÔ˘ÛÂ›Ô ÌÔ˘ÛÈ΋

Delphin Magie Chirurg


‰ÂÏÊ›ÓÈ Ì·Á›· ¯ÂÈÚÔ‡ÚÁÔ˜
17
Europa: In der griechischen Mythologie Tochter des Agenor, des phönikischen
Königs von Tyre, und Schwester des Kadmos, des legendären Gründers von
Theben. Als der Gott Zeus eines Morgens Europa beim Blumenpflücken am Strand
sah, verliebte er sich in sie. Er nahm die Gestalt eines schönen haselnußbraunen
Stieres an, erschien vor ihr und verleitete sie dazu, auf seinen Rücken zu steigen.
Dann eilte er mit ihr über das Meer nach Kreta. Zu den Söhnen, die sie ihm gebar,
gehörten Minos und Rhadamanthys, die Richter über die Toten wurden.

18
Tragödie(gr. zu ÙÚ¿ÁÔ˜:
Bock und ˆ‰‹: Gesang),
älteste und neben der
Komödie wichtigste
europäische
Dramengattung, bei der der
tragische Moment - zumeist
die (unlösbare)
Verstrickung des Menschen
in sein Schicksal - den
Verlauf der Handlung
bestimmt. Die Tragödie
entwickelte sich aus den im
antiken Griechenland
abgehaltenen kultischen
Spielen zu Ehren des
Gottes Dionysos. Trotz
ihrer vielfachen Wandlung im Lauf der Jahrhunderte blieb ihre existentielle
Grund-problematik (die Frage nach Schuld und Sühne, Freiheit und Zwang, Ich
und Welt etc.) bestehen.

Stadion, ursprünglich ein griechisches Längenmaß (1 ÛÙ¿‰ÈÔÓ = 600 Fuß = etwa


192 Meter), im antiken Griechenland Wettlaufstätte in Olympia, Delphi, Athen,
Epidaurus und anderen Orten, an denen athletische Wettkämpfe ausgetragen
wurden. Die Zuschauer saßen auf
Terrassen oder in Sitzreihen an den
Seiten. In der Antike war das Stadion
zunächst Schauplatz von Wettläufen
über ein Stadion, später auch Arena
für andere Sportarten. Das Stadion
von Olympia faßte zwischen 20 000
und 30 000 Zuschauer. Das erste
große moderne Stadion in Athen, das
für die ersten Olympischen Spiele der
Neuzeit (1896) gebaut wurde, bietet
etwa 60 000 Zuschauern Platz.

19
Ikone (griechisch ÂÈÎfiÓ·: Bild), auf eine
Holztafel gemaltes kleinformatiges Kultbild
der östlichen christlichen Kirchen, dessen
Hintergrund häufig aus Blattgold oder
unedlen Metallschichten besteht. Es ist in
der Regel an einer Ikonostase angebracht,
einer mit bis zu drei Türen durchbrochenen
Wand, die den Altar- vom Gemeinderaum
trennt, und stellt biblische Szenen und
heilige Handlungen, aber auch heilige
Personen dar, die nach theologischer
Definition Gegenstand der Verehrung,
nicht jedoch der Anbetung sind. Die
Herstellung von Ikonen galt als liturgische
Handlung und unterlag daher einer
strengen Formalisierung.

Autogramm von El Greco

Bild von El Greco


(Domenikos Theotokopoulos)

20
21
✓ Male diese byzantinische Ikone farbig aus.

22
Versuche nun, die Wörter griechischer Abstammung aus den Schlagzeilen der
darauffolgenden Seiten herauszufinden. Danach schreibe mit Hilfe folgender
Erläuterungen die griechischen Formen dieser Wörter, sowohl mit kleinen als auch
mit großen Buchstaben.
Wir weisen darauf hin, dass die angegebenen Endungen nicht alle Möglichkeiten
umfassen. Das wäre zu kompliziert. Mit Hilfe aber deines Lehrers kannst du
eventuell weitere Kombinationen entdecken.
deutsch griechisch Endungen
A a ∞ · - ie = - ›· (Phantasie / Ê·ÓÙ·Û›·)
B b μ ‚ -›· (Magie / Ì·Á›·)
C c --- --- -ÂÈ· (Energie / ÂÓ¤ÚÁÂÈ·
D d ¢ ‰ - ik = - È΋ (Physik /Ê˘ÛÈ΋)
E e ∂  -ÈÎfi˜ (Panik / ·ÓÈÎfi˜)
F f º Ê - isch = ÈÎfi˜ (optisch / ÔÙÈÎfi˜
G g ° Á - ismus = ÈÛÌfi˜(Idealismus/ȉ·ÏÈÛÌfi˜)
H h --- --- - um = ÔÓ (Museum / ÌÔ˘Û›ÔÓ)
I i π È - loge = -ÏÔÁÔ˜ (Philologe / ÊÈÏfiÏÔÁÔ˜)
J j --- --- - e = -Ë (Krise / ÎÚ›ÛË)
K k ∫ Î -· (Sphäre / ÛÊ·›Ú·)
L l § Ï -Ô˜ (Methode / ̤ıÔ‰Ô˜)
M m ª Ì
N n ¡ Ó Verschiedenes
O o √ Ô th = ı (Thema / ı¤Ì·)
P p ¶  ch = ¯ (Techniker / Ù¯ÓÈÎfi˜)
Q q --- --- ph = Ê (Biographie / ‚ÈÔÁÚ·Ê›·)
R r ƒ Ú au = ·˘ (Autopsie / ·˘ÙÔ„›·)
S s ™ Û ˜ eu = ¢ (Europa / ∂˘ÚÒË)
T t Δ Ù ä = ·È (Archäologe / ·Ú¯·ÈÔÏfiÁÔ˜)
U u √À √˘ Ô˘ ö = ÔÈ (Ökumene / ÔÈÎÔ˘Ì¤ÓË)
V v μ ‚ e (am Wortanfang) =  (Epilog/Â›ÏÔÁÔ˜)
W w --- ---
X x • Í
Y y À ˘
Z z ∑ ˙ (z.B. Ozon / fi˙ÔÓ)
∫ Î (z.B. Ozean / ˆÎ·Ófi˜)
✓ Suche ähnliche Wörter aus deinen Schulbüchern.

23
DAS PROGRAMM Eine bibliophile Kostbarkeit
Planet
Giganten der Affen
Die Enzyklopädie

Autopsie ohne Ergebnis


Rufton-Melodie
Regierugskrise he ma A
mT A M
Zu R
P ANO
Architekt/in oder g ö die
Tra Frau
Bauzeichner/in
eine
r Phantasie
üppiges Musiktheater
OPTISCHE
Chemie im Dialog Klima
Aktien mit
der Politiker
Thema
viele Ideen
Biographie
✫ H O R O S K O P Technik Techniker
ENERGIEMANGEL
IN VICTORIA Ego: Panik Harmonie

Dynamik Optische Phänomene Anekdoten, Episoden


der Atmosphäre Omega Klasse

Philologen-Verband Paläontologe Seilacher Thema in Dialoge

24
PHOTOADRESSIERBARE physikalische
POLYMERE Zusammenarbeit mit Experimente
HOLOGRAPHIE ALS Russischer Akademie
DATENSPEICHER ALLERGISCHEM
ASTHMA
GEL ELEKTRO- Eine neue Methode
PHORESE: Durchs
Nostalgie der Pragmatiker Labyrinth
50er und 60 er Grenzenlos dynamisch

Die deutsche
CHRONIK Hymne
Ironie
Mythos «D-Mark»
Motor der Demokratie
Doppelstrategie
Plastisch,
drastisch,
phantastisch
Analyse
Methodische METEOROLOGIE
die Phantasie
Mängel Teutonische Tornados
«Der Apostel»
System Architekt
Ich will Atmosphäre
Schutz vor
Allergien Streptokokken Therapie
25
Theater «General» will
alleine herrschen ITI
K
OL
P
Kinkel kritisiert

resa Krise ohne Folgen?


r Te
utte
M
Zukunft des Tivoli-Stadions

Aristokrat
These Megaperls
Grafik ATI 30 Archäologie Phobie, Agonie, Panik

das seismographische Institut Upsala

Makroökonomie darf die die P syche.


Physis und Spiel
Ökologie nicht ignorieren die rt das
alysie
Otto an

Biologie, Gymnastik, Geometrie, Geographie, Geologie,


Mathematik, Chemie, Physik, Musik, Politik

Architekt, Chirurg, Orthopäde, Anästhesiologe, Gynäkologe, Pädiater,


Pathologe, Kardiologe, Neurologe, Trophologe, Anthropologe, Philologe
26
Liebeslieder
und Lyrik
die Klinik
Aachen klassisch
HEILPRAKTIKER
Psychologischer Berater Diakonie
Verspielte
Komödie DER RHYTHMUS
Kurzweilige Zeitreise in die Historie des belgischen Steinkohlenbergbaus

Museum in 60 Metern Tiefe


Volle Dosis: Poetenfest

Herzog: Eine gigantische Leistung

lebt
Ironisch und y th os
M
locker inszeniert Der
Kritik
«Bedrückendes
Mit viel Charme Problem»

und Charisma Taktik TYPISCH


27
∂¡√Δ∏Δ∞ 3Ë - 3. EINHEIT

√ ÎfiÛÌÔ˜ ÙˆÓ ·ÚÈıÌÒÓ Welt der Zahlen

1. Lied : Δ· ·È‰È¿ ÙÔ˘ ¶ÂÈÚ·È¿

1.Str. ∞' ÙÔ ·Ú¿ı˘Úfi ÌÔ˘ ÛÙ¤ÏÓˆ ¤Ó·, ‰‡Ô Î·È ÙÚ›· Î·È Ù¤ÛÛÂÚ· ÊÈÏÈ¿
Ô˘ ÊÙ¿ÓÔ˘Ó ÛÙÔ ÏÈÌ¿ÓÈ ¤Ó· Î·È ‰‡Ô Î·È ÙÚ›· Î·È Ù¤ÛÛÂÚ· Ô˘ÏÈ¿.
¶Ò˜ ‹ıÂÏ· Ó· ›¯· ¤Ó· Î·È ‰‡Ô Î·È ÙÚ›· Î·È Ù¤ÛÛÂÚ· ·È‰È¿,
Ô˘ Û·Ó ı· ÌÂÁ·ÏÒÛÔ˘Ó fiÏ·, Ó· Á›ÓÔ˘Ó Ï‚¤ÓÙ˜ ÁÈ· ¯¿ÚË ÙÔ˘ ¶ÂÈÚ·È¿

Refr. ŸÛÔ ÎÈ ·Ó „¿ ͈ ‰Â ‚Ú›ÛΈ ¿ÏÏÔ ÏÈ- Ì¿ÓÈ ÙÚÂÏ‹ Ó· Ì' ¤-


Ô˘ fiÙ·Ó ‚Ú·- ‰È¿˙ÂÈ ÙÚ·- ÁÔ‡‰È· Ì' ·Ú·- ‰È¿˙ÂÈ Î·È ÙȘ ÂÓȤ˜

¯ÂÈ Î¿ ÓÂÈ fiÛÔ ÙÔÓ ¶ÂÈ Ú·È ¿


ÙÔ˘ ·Ï- Ï¿ ˙ÂÈ Á ̛ ˙ÂÈ ·fi ·È- ‰È¿

2. Str. ∞fi ÙËÓ fiÚÙ· ÌÔ˘ Û·Ó ‚Áˆ, ‰ÂÓ ˘¿Ú¯ÂÈ Î·Ó›˜ Ô˘ Ó· ÌËÓ ÙÔÓ ·Á·Ò
Î·È Û·Ó ÙÔ ‚Ú¿‰˘ ÎÔÈÌËıÒ, ͤڈ ˆ˜ ı· ÙÔÓ ÔÓÂÈÚ¢ÙÒ.
¶ÂÙÚ¿‰È· ‚¿˙ˆ ÛÙÔ Ï·ÈÌfi Î·È ÌÈ· ¯¿ÓÙÚ· Ê˘Ï·¯Ùfi,
ÁÈ·Ù› Ù· ‚Ú¿‰È· ηÚÙÂÚÒ, ÛÙÔ ÏÈÌ¿ÓÈ Û·Ó ‚Áˆ, οÔÈÔÓ ¿ÁÓˆÛÙÔ Ó· ‚Úˆ.

Refr. ŸÛÔ ÎÈ ·Ó „¿Íˆ . . .

Zahlen
∂¡∞™, ªπ∞, ∂¡∞ / ¤Ó·˜, Ì›·, ¤Ó· (enas, mia, ena) : 1
¢À√ / ‰‡Ô : (‰io) 2
Δƒ∂π™, Δƒπ∞ / ÙÚÂȘ, ÙÚ›· (tris, tria) : 3
Δ∂™™∂ƒπ™, Δ∂™™∂ƒ∞ / Ù¤ÛÛÂÚȘ, Ù¤ÛÛÂÚ· (tesseris, tessera) : 4

28
2. Lied : ¶¤ÓÙÂ, ¤ÓÙÂ, ‰¤Î·

1. Str. ¶¤ ÓÙ ¤ ÓÙ ‰¤ η, ‰¤ η ‰¤ η · ÓÂ- ‚·› Óˆ Ù· Ûη- ÏÈ¿

ÁÈ· Ù· ‰˘Ô ÛÔ˘ Ì¿ ÙÈ· ÁÈ· ÙȘ ‰˘Ô ʈ ÙȤ˜ fiÙ·Ó Ì ÎÔÈ-

Refr.
Ù¿ ˙Ô˘Ó, ÓÈÒ ıˆ Ì· ¯·È ÚȤ˜. μ¿Ú η ÛÙÔ ÁÈ· Ïfi

‚¿Úη ÛÙÔ ÁÈ·- Ïfi, ÁÏ¿ÛÙÚ· Ì ˙Ô˘ ÌÔ‡ÏÈ Î·È ‚· ÛÈ ÏÈ Îfi.

2. Str. ¶¤ÓÙ ¤ÓÙ ‰¤Î·, 3. Str. ¶¤ÓÙ ¤ÓÙ ‰¤Î·


‰¤Î· ‰¤Î· ı· ÛÔ˘ ‰›Óˆ Ù· ÊÈÏÈ¿, ‰¤Î· ‰¤Î· ηÙ‚·›Óˆ Ù· ÛηÏÈ¿,
ÎÈ fiÙ·Ó Û ÌÂı‡Ûˆ ÎÈ fiÙ·Ó ı· Û Ȉ ʇÁˆ ÁÈ· Ù· ͤӷ, ÁÈ· ÙËÓ ÍÂÓÈÙÈ¿
ı· Û ӷÓÔ˘Ú›Ûˆ Ì ÁÏ˘Îfi ÛÎÔfi. Î·È ÌËÓ ÎϷȘ ÁÈ· ̤ӷ, ·Á¿Ë ÌÔ˘ ÁÏ˘ÎÈ¿.

Refr. μ¿Úη ÛÙÔ ÁÈ·Ïfi . . . Refr. μ¿Úη ÛÙÔ ÁÈ·Ïfi . . .

Zahlen
¶∂¡Δ∂ / ¤ÓÙ (pende): 5
¢∂∫∞ / ‰¤Î· (‰eka): 10

29
3. Lied : ∂›Ì·ÛÙ ‰˘Ô

1. Strophe
∂›Ì·ÛÙ ‰˘Ô, ›̷ÛÙ ‰˘Ô,
Ë ÒÚ· Û‹Ì·ÓÂ Ô¯ÙÒ,
Û‚‹Û ÙÔ Êˆ˜, ¯Ù˘¿ Ô ÊÚÔ˘Úfi˜.
ΔÔ ‚Ú¿‰˘ ı¿ ’ÚıÔ˘Ó ͷӿ,
¤Ó·˜ ÌÚÔÛÙ¿, ¤Ó·˜ ÌÚÔÛÙ¿
ÎÈ ÔÈ ¿ÏÏÔÈ ›Ûˆ ·ÎÔÏÔ˘ıÔ‡Ó.
ªÂÙ¿ ÛȈ‹. ∫È ·ÎÔÏÔ˘ı›
ÙÔ ›‰ÈÔ ÙÚÔ¿ÚÈ ÙÔ ÁÓˆÛÙfi.

2. Strophe
μ·Ú¿Ó ‰˘Ô, ‚·Ú¿Ó ÙÚÂȘ,
‚·Ú¿Ó ¯›ÏÈÔÈ ‰ÂηÙÚ›˜.
¶ÔÓ¿˜ ÂÛ‡,
ÔÓ¿ˆ ÎÈ ÂÁÒ,
Ì· ÔÈÔ˜ ÔÓ¿ÂÈ ÈÔ Ôχ;
£· 'ÚıÂÈ Ô Î·ÈÚfi˜ Ó· Ì·˜ ÙÔ ÂÈ.

3. Strophe
∂›Ì·ÛÙ ‰˘Ô, ›̷ÛÙ ÙÚÂȘ,
›̷ÛÙ ¯›ÏÈÔÈ ‰ÂηÙÚ›˜.
∫·‚¿Ï· ¿Ì ÛÙÔÓ Î·ÈÚfi,
Ì ÙÔÓ Î·ÈÚfi, Ì ÙË ‚ÚÔ¯‹.
ΔÔ ·›Ì· ‹˙ÂÈ ÛÙËÓ ÏËÁ‹,
ÎÈ Ô fiÓÔ˜ Á›ÓÂÙ·È Î·ÚÊ›.
√ ÂΉÈÎËÙ‹˜, Ô Ï˘ÙÚˆÙ‹˜.
∂›Ì·ÛÙ ‰˘Ô, ›̷ÛÙ ÙÚÂȘ,
›̷ÛÙ ¯›ÏÈÔÈ ‰ÂηÙÚ›˜.

Zahlen
¢À√ / ‰‡Ô (‰io): 2
Δƒ∂π™, Δƒπ∞ / ÙÚÂȘ, ÙÚ›· (tris, tria): 3
√ÃΔø / Ô¯ÙÒ ( ochto): 8
Ãπ§π√π, Ãπ§π∂™,Ãπ§π∞ / ¯›ÏÈÔÈ, ¯›ÏȘ, ¯›ÏÈ· (chilii, chilies, chilia): 1000
¢∂∫∞Δƒ∂π™, ¢∂∫∞Δƒπ∞ / ‰ÂηÙÚ›˜, ‰ÂηÙÚ›· (‰ekatris, ‰ekatria): 13
Ãπ§π√π ¢∂∫∞Δƒ∂π™, Ãπ§π∂™ ¢∂∫∞Δƒ∂π™, Ãπ§π∞ ¢∂∫∞Δƒπ∞ /
¯›ÏÈÔÈ ‰ÂηÙÚ›˜, ¯›ÏȘ ‰ÂηÙÚ›˜, ¯›ÏÈ· ‰ÂηÙÚ›·
(chilii ‰ekatris, chilies ‰ekatris, chilia ‰ekatria): 1013

30
Die Zahl 1 ( ¤Ó·˜, Ì›·, ¤Ó· ) wird dekliniert wie der unbestimmte Artikel. Die Zahl
2 ( ‰‡Ô ) bleibt unveränderlich.
Die Zahlen 3 (ÙÚÂȘ, ÙÚ›·) und 4 ( Ù¤ÛÛÂÚȘ, Ù¤ÛÛÂÚ· ), die Hunderter 200 (‰È·-
ÎfiÛÈÔÈ, ‰È·ÎfiÛȘ, ‰È·ÎfiÛÈ·) bis 900 ( ÂÓÓÈ·ÎfiÛÈÔÈ, ÂÓÓÈ·ÎfiÛȘ, ÂÓÓÈ·ÎfiÛÈ·) und
1000 (¯›ÏÈÔÈ, ¯›ÏȘ, ¯›ÏÈ·) werden auch dekliniert.
Die Tausender ab 2000 und alle höheren Zehnerpotenzen sind unveränderlich:
2000 (‰‡Ô ¯ÈÏÈ¿‰Â˜), 3000 (ÙÚÂȘ ¯ÈÏÈ¿‰Â˜) usw.
Es ist ziemlich schwierig für den Anfang. Du wirst es aber schaffen.
Hier sind die griechischen Zahlen von 1 bis 1000:

¤Ó·˜, Ì›· ¤Ó· =1 Nicht vergessen:


‰‡Ô oder ‰˘Ô = 2 Einige Zahlwörter werden
ÙÚÂȘ, ÙÚ›· = 3 dekliniert
Ù¤ÛÛÂÚȘ, Ù¤ÛÛÂÚ· = 4 mask. fem neutr.
¤ÓÙ = 5 Nom. ¤Ó·˜ Ì›· ¤Ó·
¤ÍÈ = 6 1 Gen. ÂÓfi˜ Ì›·˜ ÂÓfi˜
ÂÊÙ¿ = 7 Akk. ¤Ó·(Ó) Ì›· ¤Ó·
Ô¯ÙÒ = 8
ÂÓÓÈ¿ = 9 Nom. ÙÚÂȘ ÙÚÂȘ ÙÚ›·
‰¤Î· = 10 3 Gen. ÙÚÈÒÓ ÙÚÈÒÓ ÙÚÈÒÓ
Akk. ÙÚÂȘ ÙÚÂȘ ÙÚ›·
¤ÓÙÂη = 11
‰Ò‰Âη = 12 Nom. Ù¤ÛÛÂÚȘ Ù¤ÛÛÂÚȘ Ù¤ÛÛÂÚ·
‰ÂηÙÚ›˜ = 13 4 Gen. ÙÂÛÛ¿ÚˆÓ ÙÂÛÛ¿ÚˆÓ ÙÂÛÛ¿ÚˆÓ
‰ÂηÙÚ›· = 13 Akk. Ù¤ÛÛÂÚȘ Ù¤ÛÛÂÚȘ Ù¤ÛÛÂÚ·
‰Âη٤ÛÛÂÚȘ = 14
‰Âη٤ÛÛÂÚ· = 14 Nom. ‰È·ÎfiÛÈÔÈ ‰È·ÎfiÛȘ ‰È·ÎfiÛÈ·
‰Âη¤ÓÙ = 15 200 Gen. ‰È·ÎÔÛ›ˆÓ ‰È·ÎÔÛ›ˆÓ ‰È·ÎÔÛ›ˆÓ
‰Âη¤ÍÈ = 16 Akk. ‰È·ÎfiÛÈÔ˘˜ ‰È·ÎfiÛȘ ‰È·ÎfiÛÈ·
‰ÂηÂÊÙ¿ = 17
‰ÂηԯÙÒ = 18
‰ÂηÂÓÓÈ¿ = 19
›ÎÔÛÈ = 20
›ÎÔÛÈ ¤Ó·˜, ›ÎÔÛÈ Ì›·, ›ÎÔÛÈ ¤Ó· = 21
›ÎÔÛÈ ‰‡Ô = 22
›ÎÔÛÈ ÙÚ›˜, ›ÎÔÛÈ ÙÚ›· = 23
›ÎÔÛÈ Ù¤ÛÛÂÚȘ, ›ÎÔÛÈ Ù¤ÛÛÂÚ· = 24

31
›ÎÔÛÈ ¤ÓÙ = 25
..........................
ÙÚÈ¿ÓÙ· = 30
Û·Ú¿ÓÙ· = 40
ÂÓ‹ÓÙ· = 50
Â͋ӷ = 60
‚‰ÔÌ‹ÓÙ· = 70
ÔÁ‰fiÓÙ· = 80
ÂÓÂÓ‹ÓÙ· = 90
ÂηÙfi = 100
......................
‰È·ÎfiÛÈÔÈ, ‰È·ÎfiÛȘ, ‰È·ÎfiÛÈ· = 200
ÙÚÈ·ÎfiÛÈÔÈ, ÙÚÈ·ÎfiÛȘ, ÙÚÈ·ÎfiÛÈ· = 300
ÙÂÙÚ·ÎfiÛÈÔÈ, ÙÂÙÚ·ÎfiÛȘ, ÙÂÙÚ·ÎfiÛÈ· = 400
ÂÓÙ·ÎfiÛÈÔÈ, ÂÓÙ·ÎfiÛȘ, ÂÓÙ·ÎfiÛÈ· = 500
ÂÍ·ÎfiÛÈÔÈ, ÂÍ·ÎfiÛȘ, ÂÍ·ÎfiÛÈ· = 600
ÂÊÙ·ÎfiÛÈÔÈ, ÂÊÙ·ÎfiÛȘ, ÂÊÙ·ÎfiÛÈ· = 700
Ô¯Ù·ÎfiÛÈÔÈ, Ô¯Ù·ÎfiÛȘ, Ô¯Ù·ÎfiÛÈ· = 800
ÂÓÓÈ·ÎfiÛÈÔÈ, ÂÓÓÈ·ÎfiÛȘ, ÂÓÓÈ·ÎfiÛÈ· = 900
¯›ÏÈÔÈ, ¯›ÏȘ, ¯›ÏÈ· = 1000
✓ Unterstreiche die Zahlwörter in den folgenden Texten:
ŒÓ·, ‰‡Ô, ÙÚ›·, Ù¤ÛÛÂÚ·, Ìˉ¤Ó
ÎÈ ·’ ÙËÓ ÙÚÈ·Ó‰Ú›· ÓÂfiÙÂÚÔ Ô˘‰¤Ó. . .
◊Ù·Ó ¤ÓÙÂη, ‹Ù·Ó ‰Ò‰Âη, ‹Ù·Ó ‰ÂηÙÚ›˜,
fiÏÔÈ Ì ¿ÏÔÁ·, fiÏÔÈ Ì ¿ÚÌ·Ù·, Ó· ÙÔ˘˜ ÊÔ‚Ëı›˜...
™·Ú¿ÓÙ· ¤ÓÙ ̿ÛÙÔÚÔÈ ÎÈ ÂÍ‹ÓÙ· Ì·ıËÙ¿‰Â˜
ÁÂʇÚÈ ÂıÂ̤ÏÈˆÓ·Ó ÛÙ˘ ÕÚÙ·˜ ÙÔ ÔÙ¿ÌÈ...
✓ Schreibe die richtigen Ergebnisse in Worten:
12 + 12 =
38 + 38 =
109 - 56 =
789 - 678 =
1000 - 345 =
15 x 15 =
32 x 11 =
144 : 6 =
900 : 6 =
2000 - 1111 =

32
Die griechischen Hilfsverben und die griechischen Artikeln

❖ Die griechischen Hilfsverben sind Â›Ì·È (ich bin) - sein


und ¤¯ˆ (ich habe) – haben und werden wie folgt konjugiert::

(ÂÁÒ)* Â›Ì·È ich bin (ÂÁÒ) ¤¯ˆ ich habe (*)


(ÂÛ‡) Â›Û·È du bist (ÂÛ‡) ¤¯ÂȘ du hast
(·˘Ùfi˜) Â›Ó·È er ist (·˘Ùfi˜) ¤¯ÂÈ er hat
(·˘Ù‹) Â›Ó·È sie ist (·˘Ù‹) ¤¯ÂÈ sie hat
(·˘Ùfi) Â›Ó·È es ist (·˘Ùfi) ¤¯ÂÈ es hat

(ÂÌ›˜) ›̷ÛÙ wir sind (ÂÌ›˜) ¤¯Ô˘Ì wir haben


(ÂÛ›˜) ›ÛÙ ihr seid / Sie sind (ÂÛ›˜) ¤¯ÂÙ ihr habt / Sie haben
(·˘ÙÔ›) Â›Ó·È sie sind (·˘ÙÔ›) ¤¯Ô˘Ó sie haben
(·˘Ù¤˜) Â›Ó·È sie sind (·˘Ù¤˜) ¤¯Ô˘Ó sie haben
(·˘Ù¿) Â›Ó·È sie sind (·˘Ù¿) ¤¯Ô˘Ó sie haben

(*) Bemerkung : Das griechische Personalpronomen ist nicht immer erforderlich

❖ Die griechischen Artikeln sind :


Ô (der), Ë (die), ÙÔ (das) (bestimmter Artikel)
und ¤Ó·˜ (ein), Ì›· (eine), ¤Ó· (ein) (unbestimmter Artikel)

✓ Such griechischstämmige Wörter aus den vorigen Seiten und bilde kleine Sätze
in den folgenden Formen:
- ∂Ì›˜ ¤¯Ô˘Ì ¤Ó· ·˘ÙÔΛÓËÙÔ. ( Wir haben ein Auto ).
- ∂ÁÒ Â›Ì·È ÊÈÏfiÏÔÁÔ˜. ( Ich bin Philologe )

✓ Ergänze die folgenden Lücken mit einem Hilfsverb wie im Beispiel:


ÂÁÒ ¤¯ˆ ¤Ó· ·˘ÙÔΛÓËÙÔ.

∞˘Ù‹ .................... ¤Ó· ·˘ÙÔΛÓËÙÔ Alfa Romeo. ∂Û‡ .............. ÙÔ ‚ȂϛÔ.


∂Ì›˜ ................ Ù· ÚÔÁÚ¿ÌÌ·Ù·. ∂Û‡ .................... ·Ú¯ÈÙ¤ÎÙÔÓ·˜.
∞˘Ùfi˜ .................. ¯ÂÈÚÔ‡ÚÁÔ˜. ∂Ì›˜ ..................... ÊÈÏfiÏÔÁÔÈ.
∞˘ÙÔ› ................... ÂÈÎfiÓ˜. O Hans ................. ¤Ó· Úfi‚ÏËÌ·.

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❖ Die Verneinung in der griechischen Sprache wird mit den Wörtern fi¯È (nein)
und ‰ÂÓ (nicht) geformt. Grundsätzlich steht das Wort ‰ÂÓ vor dem Verb. Beispiel:
Ÿ¯È, ÂÛ‡ ‰ÂÓ ¤¯ÂȘ Úfi‚ÏËÌ·.

✓ Schreibe kleine Gespräche in der folgenden Form auf:


- Œ¯ÂȘ ¤Ó· ·˘ÙÔΛÓËÙÔ; - Ÿ¯È, ¤¯ˆ ‰‡Ô ·˘ÙÔΛÓËÙ·.
- ∂›Ó·È Ô ¡›ÎÔ˜ °ÂÚÌ·Ófi˜; - Ÿ¯È, ‰ÂÓ Â›Ó·È °ÂÚÌ·Ófi˜. ∂›Ó·È ŒÏÏËÓ·˜.
- ∂›Û·È ÛÙË °ÂÚÌ·Ó›·; - Ÿ¯È, Â›Ì·È ÛÙËÓ ∂ÏÏ¿‰·.
- Œ¯ÂÙ ÙÚÂȘ Ì·Ó¿Ó˜; -Ÿ¯È, ‰ÂÓ ¤¯Ô˘Ì ÙÚÂȘ Ì·Ó¿Ó˜. Œ¯Ô˘Ì ̛· Ì·Ó¿-
Ó·.

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∂¡√Δ∏Δ∞ 4Ë - 4. EINHEIT

∫·Ï‹ fiÚÂÍË! Guten Appetit!

ÛÎfiÚ‰Ô ÎÚÂÌ̇‰È ·Ù¿Ù· ·ÁÁÔ‡ÚÈ

ÏÂÌfiÓÈ Ì·Ó¿Ó· ·ÎÙÈÓ›‰ÈÔ ÚÔ‰¿ÎÈÓÔ

ÙÔ̿ٷ ·¯Ï¿‰È ‚ÂÚ‡ÎÔÎÔ Î·ÚÔ‡˙È

Ì‹ÏÔ ÂfiÓÈ ÔÚÙÔοÏÈ ÛٷʇÏÈ·

35
36
∂ÏÏËÓÈ΋ ¯ˆÚÈ¿ÙÈÎË Û·Ï¿Ù· / Griechischer Bauernsalat
Elliniki choriatiki salata
Wie bereitet man einen griechischen Bauernsalat zu

ÀÏÈο Zutaten
3 ÓÙÔ̿٘ 3 Tomaten
1 ·ÁÁÔ‡ÚÈ 1 Gurke
ó ÈÂÚÈ¿ ó Paprikaschote
ó ÎÚÂÌ̇‰È ó Zwiebel
150 ÁÚ. Ù˘Ú› ʤٷ 150 gr. Feta-Käse
ÂÏ·ÈfiÏ·‰Ô Olivenöl
͇‰È Essig
·Ï¿ÙÈ Salz
Ú›Á·ÓË Origano

∫fi‚Ô˘Ì ÙȘ ÙÔ̿٘ Û ʤÙ˜.

∫fi‚Ô˘ÌÂ
ÙÔ ·ÁÁÔ‡-
ÚÈ ÛÂ
ʤÙ˜.

∫fi‚Ô˘Ì ÙËÓ ÈÂÚÈ¿ Û ∫fi‚Ô˘Ì ÙÔ ÎÚÂÌ̇‰È


ÌÈÎÚ¿ ÎÔÌÌ¿ÙÈ·. Û ʤÙ˜.

37
ƒ›¯ÓÔ˘Ì ϛÁÔ ÂÏ·ÈfiÏ·‰Ô.

ÂÏ·ÈfiÏ·‰Ô

¶ÚÔÛı¤ÙÔ˘ÌÂ Î·È Ï›ÁÔ Í‡‰È.

ƒ›¯ÓÔ˘Ì ϛÁË Ú›Á·ÓË.

ƒ›¯ÓÔ˘Ì ·Ï¿ÙÈ.

38
¶ÚÔÛı¤ÙÔ˘Ì ÙÔ Ù˘Ú› ∞ӷηÙ‡ԢÌ fiÏ· Ù· ˘ÏÈο...
ʤٷ Û ÎÔÌÌ¿ÙÈ·.

...Î·È Ë Û·Ï¿Ù· Â›Ó·È ¤ÙÔÈÌË. ∫·Ï‹ Û·˜ fiÚÂÍË!

TIP: Der FETA - Käse wird aus Schafsmilch hergestellt. Viele ausländische
Käsefabriken heutzutage imitieren den griechischen FETA und stellen ihn aus
Kuhmilch her. Dieser aber schmeckt nicht so gut wie das Original.

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™Ô˘‚Ï¿ÎÈ - Souwlaki
¯ÔÈÚÈÓfi ÎÚ¤·˜ - Schweinefleisch
1. ∫fi‚Ô˘Ì ÙÔ ¯ÔÈÚÈÓfi ÎÚ¤·˜ Û Ͽ‰È - Öl
ÌÈÎÚ¿ ÎÔÌÌ¿ÙÈ·. ÏÂÌfiÓÈ - Zitrone
ÌÈÎÚ¤˜ ÛÔ‡‚Ϙ - Spießchen
ÎfiÎÎÈÓÔ ÎÚ·Û› - Rotwein

2. μ¿˙Ô˘Ì ٷ ÎÔÌÌ¿-
ÙÈ· Û ÌÈ· ÏÂοÓË ÌÂ
Ï¿‰È(*).

3. ΔËÓ ¿ÏÏË Ì¤Ú· ÂÚÓ¿Ì ÙÔ


ÎÚ¤·˜ Û ÌÈÎÚ¤˜ ÛÔ‡‚Ϙ.

4. Δ· ÛÔ˘‚Ï¿ÎÈ· Â›Ó·È ¤ÙÔÈÌ·


Ó· Ù· „‹ÛÔ˘ÌÂ.

5. Δ· ÛÂÚ‚›ÚÔ˘Ì Ì ÏÂÌfiÓÈ.
¶›ÓÔ˘Ì ÎfiÎÎÈÓÔ ÎÚ·Û›.

(*) TIP : Damit das Fleisch zarter wird,


legen wir die Spießchen am Vorabend in
Öl ein. (Bild 2 ) Wir grillen sie am
nächsten Tag.

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