Griechisch
als Begegnungssprache für Schülerinnen
und Schüler der Sekundarstufen I und II
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AUTOREN
Dimitrios Benekos, Stylianos Kanonis
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ELEKTRONISCHE SEITENEINRICHTUNG
Fotini Panagiotou, Crysoula Kelaidi
∂ÈÛ·ÁˆÁ‹ ÛÂÏ. 5
∂ÓfiÙËÙ· 1Ë °Ú¿ÊÔ˘Ì ∂ÏÏËÓÈο ÛÂÏ. 7
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∂ÓfiÙËÙ· 3Ë √ ÎfiÛÌÔ˜ ÙˆÓ ·ÚÈıÌÒÓ ÛÂÏ. 28
∂ÓfiÙËÙ· 4Ë ∫·Ï‹ fiÚÂÍË! ÛÂÏ. 35
Inhalt
Einleitung S. 5
1. Einheit Wir schreiben Griechisch S. 7
2. Einheit Griechisch in unserem Leben S. 17
3. Einheit Die Welt der Zahlen S. 28
4. Einheit Guten Appetit! S. 35
4
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·ÔηٿÛÙ·Û˘.
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·fi ÙÔ ˙ˆÙÈÎfi ¯ÒÚÔ ÙÔ˘ ·È‰ÈÔ‡, ‰ÂÓ ·ÔÙÂÏ› Û˘ÛÙËÌ·ÙÈ΋ ‰È‰·Ûηϛ· Ì ÙËÓ ·Ú·‰Ô-
Ûȷ΋ ÌÔÚÊ‹ ÙÔ˘ ÁψÛÛÈÎÔ‡ Ì·ı‹Ì·ÙÔ˜ Î·È ˆ˜ ÂÎ ÙÔ‡ÙÔ˘ ‰Â Û˘ÓÈÛÙ¿ οÔÈ· ͯˆÚÈÛÙ‹
ÌÔÚÊ‹ ÂÎÌ¿ıËÛ˘ ͤÓ˘ ÁÏÒÛÛ·˜. Œ¯ÂÈ ÈÔ Ôχ ¯·Ú·ÎÙ‹Ú· ¢ηÈÚȷ΋˜ ‰È‰·Ûηϛ·˜
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ÁÏÒÛÛ˜, ÙË ‰ËÌÈÔ˘ÚÁ›· ÂӉȷʤÚÔÓÙÔ˜ ÁÈ· ÙËÓ ÂÎÌ¿ıËÛË Í¤ÓˆÓ ÁψÛÛÒÓ, ÙËÓ ·ÓÙ›ÏË„Ë
Ù˘ ÈÛÔÙÈÌ›·˜ fiÏˆÓ ÙˆÓ ÔÌÈÏÔ˘Ì¤ÓˆÓ ÁψÛÛÒÓ Î·È, Ù¤ÏÔ˜, ÙË ‰ËÌÈÔ˘ÚÁ›· ηÏÔ‡ Îϛ̷ÙÔ˜
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∂Âȉ‹ Ë ¡ÂÔÂÏÏËÓÈ΋ Â›Ó·È ÌÈ· ÁÏÒÛÛ· Ô˘ ÔÌÈÏÂ›Ù·È ·fi ÌÈÎÚfi ·ÚÈıÌfi ·ÓıÚÒˆÓ,
˘¿Ú¯ÂÈ ‰˘ÛÎÔÏ›· Ó· ÂÈÛ·¯ı› ˆ˜ ͤÓË ÁÏÒÛÛ· ÛÙÔÓ ›Ó·Î· Ì·ıËÌ¿ÙˆÓ Ù˘ ÁÂÚÌ·ÓÈ΋˜
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Ê‹˜» ‰ËÌÈÔ˘ÚÁÔ‡ÓÙ·È ÔÈ ÚÔ¸Ôı¤ÛÂȘ ÁÈ· Ó· ¤ÏıÂÈ ¤Ó·˜ ÈηÓfi˜ ·ÚÈıÌfi˜ ÌË ÂÏÏËÓfiʈ-
ÓˆÓ Ì·ıËÙÒÓ Û ÌÈ· ÚÒÙË Â·Ê‹ Ì ÙËÓ ∂ÏÏ¿‰· , ÙÔÓ ÔÏÈÙÈÛÌfi Î·È ÙËÓ ÈÛÙÔÚ›· Ù˘.
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Û¤ÁÁÈÛË Ì ·ÈÁÓÈÒ‰Ë Î·È Â˘¯¿ÚÈÛÙÔ ÙÚfiÔ, Ô˘ ı· Ô‰ËÁ‹ÛÂÈ ÔÏÏÔ‡˜ ·fi ÙÔ˘˜ ·Ú·¿Óˆ
Ì·ıËÙ¤˜ Ó· ·Á·‹ÛÔ˘Ó Î·È Èı·ÓfiÓ Ó· ıÂÏ‹ÛÔ˘Ó Ó· ÂÎÌ¿ıÔ˘Ó ·ÚÁfiÙÂÚ· ÙË ÁÏÒÛÛ· Ì·˜.
Aachen / Herten , √ÎÙÒ‚ÚÈÔ˜ ÙÔ˘ 2003
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¢ËÌ‹ÙÚ˘ ªÂÓ¤ÎÔ˜
5
EINLEITUNG
Die «Begegnung mit Fremdsprachen» ist ein neuartiges Bildungsangebot in den deutschen
Schulen. Alle Schülerinnen und Schüler in Deutschland, unabhängig vom Abstammungsland
ihrer Eltern, leben in einer vielsprachig gebildeten und multikulturell gegliederten Umwelt. In
dieser Umwelt bilden die Zwei- und die Mehrsprachigkeit eine Realität.
Die Kinder wachsen heute in Deutschland in einer von mehrsprachigen Prinzipien
gezeichneten Umgebung auf und kommen in allen Phasen ihres Schullebens in
ungezwungenen Kontakt mit Fremdsprachen, d.h. mit den Sprachen ihrer aus anderen
Ländern stammenden Mitschülerinnen und Mitschülern, und so überschreitet ihr
sprachliches Umfeld die Grenzen einer einsprachig gebildeten und eingeschränkten Welt.
Ihre akustischen Anreize sind de facto mehrsprachig.
Im deutschen Erziehungssystem ist die potentielle Mehrsprachigkeit eine unbestreitbare
Tatsache. Sie fängt in den Schulen der Primarstufe an und wird ohne bedeutende
Abweichungen oder Differenzierungen auch in den anderen Schulformen fortgesetzt.
Die Mehrsprachigkeit ist ohnehin in den modernen Gesellschaften verbreitet.
Deswegen müssen die Schülerinnen und Schüler zur beruflichen Qualifizierung, neben
dem Englischen, das wegen seiner weltweiten Verwendung als «lingua franca» gilt, beim
Erlernen anderer Sprachen unterstützt werden. Die Mehrsprachigkeit ist auch eine
Bildungschance, durch die, die Annäherung und Verständigung der Völker erreicht wird.
Die Wahl einer Sprache als «Begegnungssprache» wird von der Lebenswirklichkeit der
Kinder bestimmt und ist keinesfalls eine systematische Sprachlehre nach der traditionellen
Form des Sprachunterrichts. Es handelt sich auch um keine gesonderte Form des
Erlernens einer Fremdsprache. Es ist vielmehr ein Sprachkontakt okkasionellen
Charakters mit dem Ziel die Sensibilisierung der jungen Menschen beim Kontaktieren der
Fremdsprachen, das Erwachen von Interesse für das Erlernen von Fremdsprachen, das
Verständnis über die Gleichheit aller gesprochenen Sprachen und zuletzt die Bildung eines
guten Klimas in der Klasse und in der Schule.
Weil Neugriechisch von einer kleinen Anzahl von Menschen gesprochen wird, ist es
schwierig in den Fächerkanon des deutschen Bildungssystems als Fremdsprache
eingetragen zu werden. Mit der Möglichkeit aber «Griechisch als Begegnungssprache» zu
unterrichten, bilden sich günstigere Voraussetzungen einer größeren Zahl von nicht-
griechischsprachigen Schülerinnen und Schülern einen ersten Kontakt mit der
griechischen Sprache und mit der griechischen Kultur und Geschichte zu vermitteln.
Das vorliegende Heft hat nicht die systematische Unterrichtung der griechischen
Sprache zum Ziel, sondern versucht vielmehr einen Rahmen zu schaffen, der den ersten
Kontakt der nicht-griechischsprachigen Schülerinnen und Schüler mit der griechischen
Sprache ermöglicht.
Aachen / Herten, Oktober 2003
Stelios Kanonis
Dimitris Benekos
6
∂¡√Δ∏Δ∞ 1Ë - 1. EINHEIT
Du hast sicherlich den Eindruck, dass die griechischen Buchstaben für dich sehr
schwer sind. Es ist aber nicht so! Du kennst schon einige von diesen Buchstaben
ohne es wahrgenommen zu haben. Sie tauchen nicht nur in schulischen Fächern wie
in Mathematik oder Physik auf, sondern auch in anderen Bereichen. Hier hast du
den Beweis!
Winkel :A, μ, °, ¢, ∂
7
100
KOMMA
,
TOMATA
KOMMATI
KOTA E∫∞TO
KANONI
8
Die griechische Sprache gehört zu den ältesten Sprachen der Welt. Während die
griechischen Buchstaben sich im Laufe der Jahrhunderte wenig geändert haben, hat
die Aussprache sich bedeutend gewandelt.
Die Altgriechen setzten weder Leerzeichen noch Interpunktion zwischen den
Wörtern und den Sätzen.
apÍomai‰eaotˆnpoÁonˆnpˆton‰ikaionÁapaytoiÛkaipeondeamaentˆtoiˆdethn
timhntaythnthsmnhmhsdidosıaithnÁapxˆpanoiaytoiaieioikoyntesdiado¯htˆneÈ-
ÁÈÁnomenˆnmexpitoydeeÏeyıepandiapethnapedosan
→
¢˘Ô ηÙۛΘ ·ÓÙ·ÌÒıËÎ·Ó ÌÈ· ÊÔÚ¿ ¿Óˆ Û’ ¤Ó· ÁÂʇÚÈ. ∏ ÌÈ· ›Â:
- ∫¿Ó ÙfiÔ Ó· ÂÚ¿Ûˆ ÂÁÒ!
- ∂Û‡ Ó· ·˜ ›Ûˆ Î·È Ó’ ·Ê‹ÛÂȘ Ó· ÂÚ¿Ûˆ ÂÁÒ ÚÒÙ·! ÊÒÓ·ÍÂ Ë ¿ÏÏË
ı˘ÌˆÌ¤ÓË.
- ¶Ò˜ ›˜; ÊÒÓ·ÍÂ Ë ÚÒÙË. ∂ÁÒ Ó· οӈ ›Ûˆ Ó· ÂÚ¿ÛÂȘ ÂÛ‡;
∂›Û·È ÛÙ· ηϿ ÛÔ˘;
→
Vergleiche
oÏemosathpantˆn (altgriechisch)
o _oÏemoc athp antˆn ectin (byzantinisch-griechisch)
√ ¶√§∂ª√™ ∂π¡∞π √ ¶∞Δ∂ƒ∞™ Δø¡ ¶∞¡Δø¡ ( neugriechisch )
(Der Krieg ist der Vater aller Dinge)
9
Das griechische Alphabet
deutsche und griechische Buchstaben
optisch und phonetisch gleich
✓ Lese die folgenden Silben bzw. Wörter vor. Achte auf die Betonung:
ª∞, ∫∂, Δ√, ªπ, ¡∂, ¡π, ∫√, ¡π∫√, KATI, ª√¡∞, Δ√∫√, ∫∞¡∂,
ª∞¡∞, ÙÂ, ÓÔ, ∫›Ó·, ÎfiÙ·, ̤ӷ, ÓfiÙ·, ηٿ, οÙÈ, ̤ÓÂ, οÌÂ.
✓ Schreibe sie mit der Hand in kleinen bzw. grossen Buchstaben auf.
✓ Versuche jetzt deutsche Wörter zu finden, die nur aus den oben genannten
Buchstaben bestehen, und schreibe sie mit kleinen griechischen Buchstaben wie
z.B. TINTE = Ù›ÓÙÂ
(*) Bemerkung: Für die Aussprache werden die deutschen und nicht die
internationalen Lautzeichen benutzt. Das gilt für alle folgenden Tabellen.
10
Das griechische Alphabet
deutsche und griechische Buchstaben
optisch gleich aber nicht phonetisch
✓ Lese die folgenden Silben bzw. Wörter vor. Achte auf die Betonung:
ÃÀ, μ∏, ƒ√, ∫À, ∑À, Ã∏ƒ∞, μ∏Δ∞, Ã√ƒ√, ∑∞ƒπ, μ∏Ã∞, μÀ∑π, ˙˘, ‚Â,
ÚË, ÷ÓÈ, ¯¤Ó·, Ú›Ó·, Ú¤‚·, ¯‡Ì·, η΋, η˙¿ÓÈ, ˙¿¯·ÚË.
✓ Schreibe sie mit der Hand in kleinen bzw. grossen Buchstaben auf.
11
Das griechische Alphabet
Griechische Buchstaben
optisch und teilweise phonetisch anders als die deutschen Buchstaben
✓ Schreibe sie mit der Hand in kleinen bzw. grossen Buchstaben auf.
12
Das griechische Alphabet
Buchstaben Name Aus- Beispiele
GR sprache deutsch griechisch
✓ Lese die folgenden Silben bzw. Wörter vor. Achte auf die Betonung:
ÂÈÎfiÓ·, ÌÔ˘Û›Ô, ·Ú¯·ÈÔÏfiÁÔ˜, ¯ËÌ›·, ÔÈÎÔÏÔÁ›·, ·È‰È¿, ‰Ô˘ÏÂÈ¿, ÌÔÈ¿˙ˆ,
Ù·›ÚÈ, ›̷È, Á›ÙÔÓ·˜, ÁÔ˘ÚÔ‡ÓÈ, ›۷È, ηÈ, Û¯ÔÏ›Ô, ÎÔ˘‰Ô‡ÓÈ, ÔÈËÙ‹˜, ÌÔ˘-
ÛÈ΋, η̿ӷ, ÓÙÔ̿ٷ, Ì·Ó¿Ó·, ¢¯·ÚÈÛÙÒ, ·˘Ùfi˜, ·˘ÙÔΛÓËÙÔ, ¢·ÁÁ¤ÏÈÔ,
ÂÏ¢ıÂÚ›·, ·ÁÎÔÌ·¯Ò, ·ÁηÏÈ¿, ¤ÏÂÁ¯Ô˜, Ͽ̷, ηÓÙ‹ÏÈ, ·ÓÙˆÓ˘Ì›·, ¿Á¯Ô˜,
Áηڿ˙, ·ÁÁÔ‡ÚÈ, ʤÁÁˆ, ·ÁÎÈÓ¿Ú·, ı·ÌÒÓˆ, ·ÓÙ›Ô, ÓÙ‡ÓÔÌ·È, ¢¯‹, ·‡ÚÈÔ,
ʇÁˆ, ̿Ϸ, ÁΤÙÔ, ÓÙÔ˘Ï¿È, ÁÎÚ›˙Ô˜, ÓÙ¤ÚÌÈ, ÓÙÚ¤ÔÌ·È, Ì·ÏÎfiÓÈ, ÁηÏÂÚ›,
ÓÙÔ˘¤ÙÔ, ̷ϤÙÔ.
14
✓ Suche die Namen der griechischen Buchstaben (horizontal und vertikal)
∞ • ø μ ∏ ª ª π μ ø æ Ã ∑ §
¡ π ¶ √ ∞ π £ À Δ ƒ ∂ ™ ∞ ∞
∫ ∫ § ª § ¡ μ ø æ π ø μ ƒ ª
∫ § π √ º À ¢ À Δ ƒ ø ™ ¢ ¢
μ μ ∏ Δ ∞ ¡ ∂ ∏ ° º ª • ∫ ∞
∏ • ∫ μ º ¢ § æ Ã ƒ ∂ ™ ™ ∞
μ ¡ ª ø Δ À Δ π ∫ ∏ ° ø æ ∏
¶ § ∫ π • ° ∞ ª ∞ ∑ ∞ ¢ Δ º
À À ∂ π √ ¶ £ • ¶ π ∏ • ∫ §
∂ æ π § √ ¡ ª ¡ ∞ μ ° º £ π
£ π ø ∫ ª § ¡ • ƒ ¢ ™ Δ À £
π § Δ § π ∫ § √ ¶ • ∑ ∏ Δ ∞
à √ ∞ ª ∫ ° ∏ • ∫ ƒ ¡ Δ ∂ ƒ
ƒ ¡ Δ μ ƒ º ° ∫ £ ∏ Δ ∞ • §
π √ Δ ƒ √ º ° æ ø μ ∞ ¡ μ ª
À £ √ § ¡ § ∫ ™ ∞ ¢ º π æ Ã
ø μ À ∏ £ π Ã π ∂ ƒ ¶ À £ μ
™ π ° ª ∞ ª À º • ∫ § √ £ À
15
e. folgende Mädchen- und Jungennamen: Eleni, Maria, Katerina, Anna,
Panagiota, Matina, Alexia, Wasso, Dimitra, Dora, Aliki, Ioanna, Nikos, Kostas,
Dimitris, Alekos, Manolis, Wassilis, Alexis, Loukas, Iasson, Stelios, Andreas.
f. folgende griechische Orte. Die Landkarte Griechenlands kann dir dabei helfen:
R(h)odos (1), Lesbos (2), Naxos (3), Kreta (4), Kos (5), Paros (6), Tinos (7),
Skyros (8), Ioannina (9), Patra (10), Kavala (11), Serres (12), Iraklion (13),
Sparti (14), Arta (15), Volos (16), Larissa (17), Thessaloniki (18), Xanthi (19),
Athen (20).
19
12 11
18
9 17
16
2
15 8
10 20
6
14 3
5
4
13
16
∂¡√Δ∏Δ∞ 2Ë - 2. EINHEIT
18
Tragödie(gr. zu ÙÚ¿ÁÔ˜:
Bock und ˆ‰‹: Gesang),
älteste und neben der
Komödie wichtigste
europäische
Dramengattung, bei der der
tragische Moment - zumeist
die (unlösbare)
Verstrickung des Menschen
in sein Schicksal - den
Verlauf der Handlung
bestimmt. Die Tragödie
entwickelte sich aus den im
antiken Griechenland
abgehaltenen kultischen
Spielen zu Ehren des
Gottes Dionysos. Trotz
ihrer vielfachen Wandlung im Lauf der Jahrhunderte blieb ihre existentielle
Grund-problematik (die Frage nach Schuld und Sühne, Freiheit und Zwang, Ich
und Welt etc.) bestehen.
19
Ikone (griechisch ÂÈÎfiÓ·: Bild), auf eine
Holztafel gemaltes kleinformatiges Kultbild
der östlichen christlichen Kirchen, dessen
Hintergrund häufig aus Blattgold oder
unedlen Metallschichten besteht. Es ist in
der Regel an einer Ikonostase angebracht,
einer mit bis zu drei Türen durchbrochenen
Wand, die den Altar- vom Gemeinderaum
trennt, und stellt biblische Szenen und
heilige Handlungen, aber auch heilige
Personen dar, die nach theologischer
Definition Gegenstand der Verehrung,
nicht jedoch der Anbetung sind. Die
Herstellung von Ikonen galt als liturgische
Handlung und unterlag daher einer
strengen Formalisierung.
20
21
✓ Male diese byzantinische Ikone farbig aus.
22
Versuche nun, die Wörter griechischer Abstammung aus den Schlagzeilen der
darauffolgenden Seiten herauszufinden. Danach schreibe mit Hilfe folgender
Erläuterungen die griechischen Formen dieser Wörter, sowohl mit kleinen als auch
mit großen Buchstaben.
Wir weisen darauf hin, dass die angegebenen Endungen nicht alle Möglichkeiten
umfassen. Das wäre zu kompliziert. Mit Hilfe aber deines Lehrers kannst du
eventuell weitere Kombinationen entdecken.
deutsch griechisch Endungen
A a ∞ · - ie = - ›· (Phantasie / Ê·ÓÙ·Û›·)
B b μ ‚ -›· (Magie / Ì·Á›·)
C c --- --- -ÂÈ· (Energie / ÂÓ¤ÚÁÂÈ·
D d ¢ ‰ - ik = - È΋ (Physik /Ê˘ÛÈ΋)
E e ∂  -ÈÎfi˜ (Panik / ·ÓÈÎfi˜)
F f º Ê - isch = ÈÎfi˜ (optisch / ÔÙÈÎfi˜
G g ° Á - ismus = ÈÛÌfi˜(Idealismus/ȉ·ÏÈÛÌfi˜)
H h --- --- - um = ÔÓ (Museum / ÌÔ˘Û›ÔÓ)
I i π È - loge = -ÏÔÁÔ˜ (Philologe / ÊÈÏfiÏÔÁÔ˜)
J j --- --- - e = -Ë (Krise / ÎÚ›ÛË)
K k ∫ Î -· (Sphäre / ÛÊ·›Ú·)
L l § Ï -Ô˜ (Methode / ̤ıÔ‰Ô˜)
M m ª Ì
N n ¡ Ó Verschiedenes
O o √ Ô th = ı (Thema / ı¤Ì·)
P p ¶ ch = ¯ (Techniker / Ù¯ÓÈÎfi˜)
Q q --- --- ph = Ê (Biographie / ‚ÈÔÁÚ·Ê›·)
R r ƒ Ú au = ·˘ (Autopsie / ·˘ÙÔ„›·)
S s ™ Û ˜ eu = ¢ (Europa / ∂˘ÚÒË)
T t Δ Ù ä = ·È (Archäologe / ·Ú¯·ÈÔÏfiÁÔ˜)
U u √À √˘ Ô˘ ö = ÔÈ (Ökumene / ÔÈÎÔ˘Ì¤ÓË)
V v μ ‚ e (am Wortanfang) =  (Epilog/›ÏÔÁÔ˜)
W w --- ---
X x • Í
Y y À ˘
Z z ∑ ˙ (z.B. Ozon / fi˙ÔÓ)
∫ Î (z.B. Ozean / ˆÎ·Ófi˜)
✓ Suche ähnliche Wörter aus deinen Schulbüchern.
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M
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Mit viel Charme Problem»
1.Str. ∞' ÙÔ ·Ú¿ı˘Úfi ÌÔ˘ ÛÙ¤ÏÓˆ ¤Ó·, ‰‡Ô Î·È ÙÚ›· Î·È Ù¤ÛÛÂÚ· ÊÈÏÈ¿
Ô˘ ÊÙ¿ÓÔ˘Ó ÛÙÔ ÏÈÌ¿ÓÈ ¤Ó· Î·È ‰‡Ô Î·È ÙÚ›· Î·È Ù¤ÛÛÂÚ· Ô˘ÏÈ¿.
¶Ò˜ ‹ıÂÏ· Ó· ›¯· ¤Ó· Î·È ‰‡Ô Î·È ÙÚ›· Î·È Ù¤ÛÛÂÚ· ·È‰È¿,
Ô˘ Û·Ó ı· ÌÂÁ·ÏÒÛÔ˘Ó fiÏ·, Ó· Á›ÓÔ˘Ó Ï‚¤ÓÙ˜ ÁÈ· ¯¿ÚË ÙÔ˘ ¶ÂÈÚ·È¿
2. Str. ∞fi ÙËÓ fiÚÙ· ÌÔ˘ Û·Ó ‚Áˆ, ‰ÂÓ ˘¿Ú¯ÂÈ Î·Ó›˜ Ô˘ Ó· ÌËÓ ÙÔÓ ·Á·Ò
Î·È Û·Ó ÙÔ ‚Ú¿‰˘ ÎÔÈÌËıÒ, ͤڈ ˆ˜ ı· ÙÔÓ ÔÓÂÈÚ¢ÙÒ.
¶ÂÙÚ¿‰È· ‚¿˙ˆ ÛÙÔ Ï·ÈÌfi Î·È ÌÈ· ¯¿ÓÙÚ· Ê˘Ï·¯Ùfi,
ÁÈ·Ù› Ù· ‚Ú¿‰È· ηÚÙÂÚÒ, ÛÙÔ ÏÈÌ¿ÓÈ Û·Ó ‚Áˆ, οÔÈÔÓ ¿ÁÓˆÛÙÔ Ó· ‚Úˆ.
Zahlen
∂¡∞™, ªπ∞, ∂¡∞ / ¤Ó·˜, Ì›·, ¤Ó· (enas, mia, ena) : 1
¢À√ / ‰‡Ô : (‰io) 2
Δƒ∂π™, Δƒπ∞ / ÙÚÂȘ, ÙÚ›· (tris, tria) : 3
Δ∂™™∂ƒπ™, Δ∂™™∂ƒ∞ / Ù¤ÛÛÂÚȘ, Ù¤ÛÛÂÚ· (tesseris, tessera) : 4
28
2. Lied : ¶¤ÓÙÂ, ¤ÓÙÂ, ‰¤Î·
ÁÈ· Ù· ‰˘Ô ÛÔ˘ Ì¿ ÙÈ· ÁÈ· ÙȘ ‰˘Ô ʈ ÙȤ˜ fiÙ·Ó Ì ÎÔÈ-
Refr.
Ù¿ ˙Ô˘Ó, ÓÈÒ ıˆ Ì· ¯·È ÚȤ˜. μ¿Ú η ÛÙÔ ÁÈ· Ïfi
Zahlen
¶∂¡Δ∂ / ¤ÓÙ (pende): 5
¢∂∫∞ / ‰¤Î· (‰eka): 10
29
3. Lied : ∂›Ì·ÛÙ ‰˘Ô
1. Strophe
∂›Ì·ÛÙ ‰˘Ô, ›̷ÛÙ ‰˘Ô,
Ë ÒÚ· Û‹Ì·ÓÂ Ô¯ÙÒ,
Û‚‹Û ÙÔ Êˆ˜, ¯Ù˘¿ Ô ÊÚÔ˘Úfi˜.
ΔÔ ‚Ú¿‰˘ ı¿ ’ÚıÔ˘Ó ͷӿ,
¤Ó·˜ ÌÚÔÛÙ¿, ¤Ó·˜ ÌÚÔÛÙ¿
ÎÈ ÔÈ ¿ÏÏÔÈ ›Ûˆ ·ÎÔÏÔ˘ıÔ‡Ó.
ªÂÙ¿ ÛȈ‹. ∫È ·ÎÔÏÔ˘ı›
ÙÔ ›‰ÈÔ ÙÚÔ¿ÚÈ ÙÔ ÁÓˆÛÙfi.
2. Strophe
μ·Ú¿Ó ‰˘Ô, ‚·Ú¿Ó ÙÚÂȘ,
‚·Ú¿Ó ¯›ÏÈÔÈ ‰ÂηÙÚ›˜.
¶ÔÓ¿˜ ÂÛ‡,
ÔÓ¿ˆ ÎÈ ÂÁÒ,
Ì· ÔÈÔ˜ ÔÓ¿ÂÈ ÈÔ Ôχ;
£· 'ÚıÂÈ Ô Î·ÈÚfi˜ Ó· Ì·˜ ÙÔ ÂÈ.
3. Strophe
∂›Ì·ÛÙ ‰˘Ô, ›̷ÛÙ ÙÚÂȘ,
›̷ÛÙ ¯›ÏÈÔÈ ‰ÂηÙÚ›˜.
∫·‚¿Ï· ¿Ì ÛÙÔÓ Î·ÈÚfi,
Ì ÙÔÓ Î·ÈÚfi, Ì ÙË ‚ÚÔ¯‹.
ΔÔ ·›Ì· ‹˙ÂÈ ÛÙËÓ ÏËÁ‹,
ÎÈ Ô fiÓÔ˜ Á›ÓÂÙ·È Î·ÚÊ›.
√ ÂΉÈÎËÙ‹˜, Ô Ï˘ÙÚˆÙ‹˜.
∂›Ì·ÛÙ ‰˘Ô, ›̷ÛÙ ÙÚÂȘ,
›̷ÛÙ ¯›ÏÈÔÈ ‰ÂηÙÚ›˜.
Zahlen
¢À√ / ‰‡Ô (‰io): 2
Δƒ∂π™, Δƒπ∞ / ÙÚÂȘ, ÙÚ›· (tris, tria): 3
√ÃΔø / Ô¯ÙÒ ( ochto): 8
Ãπ§π√π, Ãπ§π∂™,Ãπ§π∞ / ¯›ÏÈÔÈ, ¯›ÏȘ, ¯›ÏÈ· (chilii, chilies, chilia): 1000
¢∂∫∞Δƒ∂π™, ¢∂∫∞Δƒπ∞ / ‰ÂηÙÚ›˜, ‰ÂηÙÚ›· (‰ekatris, ‰ekatria): 13
Ãπ§π√π ¢∂∫∞Δƒ∂π™, Ãπ§π∂™ ¢∂∫∞Δƒ∂π™, Ãπ§π∞ ¢∂∫∞Δƒπ∞ /
¯›ÏÈÔÈ ‰ÂηÙÚ›˜, ¯›ÏȘ ‰ÂηÙÚ›˜, ¯›ÏÈ· ‰ÂηÙÚ›·
(chilii ‰ekatris, chilies ‰ekatris, chilia ‰ekatria): 1013
30
Die Zahl 1 ( ¤Ó·˜, Ì›·, ¤Ó· ) wird dekliniert wie der unbestimmte Artikel. Die Zahl
2 ( ‰‡Ô ) bleibt unveränderlich.
Die Zahlen 3 (ÙÚÂȘ, ÙÚ›·) und 4 ( Ù¤ÛÛÂÚȘ, Ù¤ÛÛÂÚ· ), die Hunderter 200 (‰È·-
ÎfiÛÈÔÈ, ‰È·ÎfiÛȘ, ‰È·ÎfiÛÈ·) bis 900 ( ÂÓÓÈ·ÎfiÛÈÔÈ, ÂÓÓÈ·ÎfiÛȘ, ÂÓÓÈ·ÎfiÛÈ·) und
1000 (¯›ÏÈÔÈ, ¯›ÏȘ, ¯›ÏÈ·) werden auch dekliniert.
Die Tausender ab 2000 und alle höheren Zehnerpotenzen sind unveränderlich:
2000 (‰‡Ô ¯ÈÏÈ¿‰Â˜), 3000 (ÙÚÂȘ ¯ÈÏÈ¿‰Â˜) usw.
Es ist ziemlich schwierig für den Anfang. Du wirst es aber schaffen.
Hier sind die griechischen Zahlen von 1 bis 1000:
31
›ÎÔÛÈ ¤ÓÙ = 25
..........................
ÙÚÈ¿ÓÙ· = 30
Û·Ú¿ÓÙ· = 40
ÂÓ‹ÓÙ· = 50
Â͋ӷ = 60
‚‰ÔÌ‹ÓÙ· = 70
ÔÁ‰fiÓÙ· = 80
ÂÓÂÓ‹ÓÙ· = 90
ÂηÙfi = 100
......................
‰È·ÎfiÛÈÔÈ, ‰È·ÎfiÛȘ, ‰È·ÎfiÛÈ· = 200
ÙÚÈ·ÎfiÛÈÔÈ, ÙÚÈ·ÎfiÛȘ, ÙÚÈ·ÎfiÛÈ· = 300
ÙÂÙÚ·ÎfiÛÈÔÈ, ÙÂÙÚ·ÎfiÛȘ, ÙÂÙÚ·ÎfiÛÈ· = 400
ÂÓÙ·ÎfiÛÈÔÈ, ÂÓÙ·ÎfiÛȘ, ÂÓÙ·ÎfiÛÈ· = 500
ÂÍ·ÎfiÛÈÔÈ, ÂÍ·ÎfiÛȘ, ÂÍ·ÎfiÛÈ· = 600
ÂÊÙ·ÎfiÛÈÔÈ, ÂÊÙ·ÎfiÛȘ, ÂÊÙ·ÎfiÛÈ· = 700
Ô¯Ù·ÎfiÛÈÔÈ, Ô¯Ù·ÎfiÛȘ, Ô¯Ù·ÎfiÛÈ· = 800
ÂÓÓÈ·ÎfiÛÈÔÈ, ÂÓÓÈ·ÎfiÛȘ, ÂÓÓÈ·ÎfiÛÈ· = 900
¯›ÏÈÔÈ, ¯›ÏȘ, ¯›ÏÈ· = 1000
✓ Unterstreiche die Zahlwörter in den folgenden Texten:
ŒÓ·, ‰‡Ô, ÙÚ›·, Ù¤ÛÛÂÚ·, Ìˉ¤Ó
ÎÈ ·’ ÙËÓ ÙÚÈ·Ó‰Ú›· ÓÂfiÙÂÚÔ Ô˘‰¤Ó. . .
◊Ù·Ó ¤ÓÙÂη, ‹Ù·Ó ‰Ò‰Âη, ‹Ù·Ó ‰ÂηÙÚ›˜,
fiÏÔÈ Ì ¿ÏÔÁ·, fiÏÔÈ Ì ¿ÚÌ·Ù·, Ó· ÙÔ˘˜ ÊÔ‚Ëı›˜...
™·Ú¿ÓÙ· ¤ÓÙ ̿ÛÙÔÚÔÈ ÎÈ ÂÍ‹ÓÙ· Ì·ıËÙ¿‰Â˜
ÁÂʇÚÈ ÂıÂ̤ÏÈˆÓ·Ó ÛÙ˘ ÕÚÙ·˜ ÙÔ ÔÙ¿ÌÈ...
✓ Schreibe die richtigen Ergebnisse in Worten:
12 + 12 =
38 + 38 =
109 - 56 =
789 - 678 =
1000 - 345 =
15 x 15 =
32 x 11 =
144 : 6 =
900 : 6 =
2000 - 1111 =
32
Die griechischen Hilfsverben und die griechischen Artikeln
✓ Such griechischstämmige Wörter aus den vorigen Seiten und bilde kleine Sätze
in den folgenden Formen:
- ∂Ì›˜ ¤¯Ô˘Ì ¤Ó· ·˘ÙÔΛÓËÙÔ. ( Wir haben ein Auto ).
- ∂ÁÒ Â›Ì·È ÊÈÏfiÏÔÁÔ˜. ( Ich bin Philologe )
33
❖ Die Verneinung in der griechischen Sprache wird mit den Wörtern fi¯È (nein)
und ‰ÂÓ (nicht) geformt. Grundsätzlich steht das Wort ‰ÂÓ vor dem Verb. Beispiel:
Ÿ¯È, ÂÛ‡ ‰ÂÓ ¤¯ÂȘ Úfi‚ÏËÌ·.
34
∂¡√Δ∏Δ∞ 4Ë - 4. EINHEIT
35
36
∂ÏÏËÓÈ΋ ¯ˆÚÈ¿ÙÈÎË Û·Ï¿Ù· / Griechischer Bauernsalat
Elliniki choriatiki salata
Wie bereitet man einen griechischen Bauernsalat zu
ÀÏÈο Zutaten
3 ÓÙÔ̿٘ 3 Tomaten
1 ·ÁÁÔ‡ÚÈ 1 Gurke
ó ÈÂÚÈ¿ ó Paprikaschote
ó ÎÚÂÌ̇‰È ó Zwiebel
150 ÁÚ. Ù˘Ú› ʤٷ 150 gr. Feta-Käse
ÂÏ·ÈfiÏ·‰Ô Olivenöl
͇‰È Essig
·Ï¿ÙÈ Salz
Ú›Á·ÓË Origano
∫fi‚Ô˘ÌÂ
ÙÔ ·ÁÁÔ‡-
ÚÈ ÛÂ
ʤÙ˜.
37
ƒ›¯ÓÔ˘Ì ϛÁÔ ÂÏ·ÈfiÏ·‰Ô.
ÂÏ·ÈfiÏ·‰Ô
ƒ›¯ÓÔ˘Ì ·Ï¿ÙÈ.
38
¶ÚÔÛı¤ÙÔ˘Ì ÙÔ Ù˘Ú› ∞ӷηÙ‡ԢÌ fiÏ· Ù· ˘ÏÈο...
ʤٷ Û ÎÔÌÌ¿ÙÈ·.
TIP: Der FETA - Käse wird aus Schafsmilch hergestellt. Viele ausländische
Käsefabriken heutzutage imitieren den griechischen FETA und stellen ihn aus
Kuhmilch her. Dieser aber schmeckt nicht so gut wie das Original.
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™Ô˘‚Ï¿ÎÈ - Souwlaki
¯ÔÈÚÈÓfi ÎÚ¤·˜ - Schweinefleisch
1. ∫fi‚Ô˘Ì ÙÔ ¯ÔÈÚÈÓfi ÎÚ¤·˜ Û Ͽ‰È - Öl
ÌÈÎÚ¿ ÎÔÌÌ¿ÙÈ·. ÏÂÌfiÓÈ - Zitrone
ÌÈÎÚ¤˜ ÛÔ‡‚Ϙ - Spießchen
ÎfiÎÎÈÓÔ ÎÚ·Û› - Rotwein
2. μ¿˙Ô˘Ì ٷ ÎÔÌÌ¿-
ÙÈ· Û ÌÈ· ÏÂοÓË ÌÂ
Ï¿‰È(*).
5. Δ· ÛÂÚ‚›ÚÔ˘Ì Ì ÏÂÌfiÓÈ.
¶›ÓÔ˘Ì ÎfiÎÎÈÓÔ ÎÚ·Û›.
40