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Bevor der König zu dem Hause von dem Müller gekommen bin, lebte

er in Glück mit seiner Tochter. In einer Tag hört der König, dass der
Müllerstochter Gold aus Stroh machen kann. Aber das ist ein Witz,
der die Leute im Dorf schon gemacht hat. Der König denkt, dass der
(Witz) möglich ist.

Der König geht zu das Haus des Müller. Danach nimmt er die Tochter
von ihm zu seiner Schloss. Nachdem er sie in seiner Schloss gebracht
hat, schließt er sie in einem dunkeln Kellerraum. Da gibt es kein Licht.
Plötzlich kommt er in der Raum mit einer Lampe und sagt, dass ob sie
ihrer Leben zurück gewinnen möchtet, muss sie Gold aus Stroh
machen oder will sie am Morgen sterben. Nachdem er diese Sätze
gesagt hat, schließt er noch mal den Tür und geht.

Nachdem sie zu weinen begonnen hat, kommt einer kleiner


komischer Man. Bevor er alle Stroh zum Gold konvertiert, möchtet er
ihr Halsband. Nachdem sie es gegeben hat, macht er Gold aus
Stroh,die in der Raum sind. Am Morgen kommt der König und sieht,
dass der Raum voll mit Gold ist. Er erzählt noch einmal sein Wunsch,
bevor er sie zu gehen erlaubt.

Zweite Mal beginnt sie zu weinen und kommt einer kleiner Man. Sie
gibt ihr Ring ihm und er macht Gold für sie. Im dritten mal möchtet er
ihres erstes Kind von dem König. Nach einem Jahr kommt der Man
und sagt, dass sie das Kind geben muss. Natürlich möchtet sie nicht
das machen und anfleht sie ihm für andere Chance. Er sagt, dass ob
sie sein Name in drei Tagen erlernt, will er das Kind zurück lassen. Der
Bote von sie lernt sein Name, bevor er das Kind zu nehmen zurück
kommt. Im dritten Tag sagt sie richtig Name zu ihm und sie befreit
von ihm.

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