„Nur
N d durch
hNNachweise
h i am gesamten t GGebäude
bä d gelingt
li t es, alle
ll auftretenden
ft t d
Lasten planmäßig und ihre Größe entsprechend, zu gründen... Diese
Wirtschaftlichkeit ist mit keiner anderen Berechnungsmethode erzielbar!“
40% geringere Fundamentlasten......bis zu 25% geringere Rohbaukosten“
Probleme
• Komplexe FE-Berechnungen
FE Berechnungen von Fachunkundigen
• (Umfangreiche) Dokumentation einer FE-Berechnung
g Kontrolle der FE-Berechnung
• Schwierige g
Gibt das FE-Modell das Trag- und Verformungsverhalten der
Struktur mit ausreichender Genauigkeit wieder?
Ist die Bemessung korrekt?
• Alle Bauteile beteiligen sich am Lastabtrag (! Sensitivitätsanalysen)
• Jede Änderung erfordert eine Neuberechnung des Gesamtmodells
Vorteile
+ aktuelle Daten stehen allen Projektbeteiligten zur Verfügung
+ Bessere Koordination unter den Projektbeteiligten
Alle Änderungen werden konsistent übernommen
+ Abstimmungsfehler
g lassen sich vermeiden ((?))
+ keine wiederholte Eingabe der Daten in verschiedene Modelle
(TGA, Tragwerksplanung, Wärmeschutz, Life Cycle Betrachtungen)
+ höhere Produktivität – kürzere Planungszeiten
+ Frühzeitige Optimierung am Computermodell
+ Kostenkalkulation immer aktuell
+ A t
Automatische
ti h Mengenermittlung,
M ittl Erstellung
E t ll von Plä
Plänen
+ Simulation und Optimierung des Bauablaufes
+ Anschauliche 3-D Ansichten des Gebäudes
Probleme
Großer Aufwand in der Vorplanung (gibt HOAI nicht wieder)
Aufbau und Pflege der BIM-Datenbank aufwändig
Koordinator erforderlich
Klare Vorgaben für alle Projektbeteiligten
Interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Projektbeteiligten
(jede Änderung kann Auswirkungen auf andere haben)
I t die
Ist di LLes- und
dVVerwertbarkeit
tb k it d
der D
Datenbasis
t b i nach h vielen
i l JJahren
h noch
h
gewährleistet?
Korrekter Austausch der Daten zwischen verschiedenen Programmen (IFC)
Kontrolle der großen Datenmengen durch den Tragwerksplaner
Benötigen wir noch den ‚klassischen‘ Tragwerksplaner?
Knotenlasten
Bemessung
v1 v2 M M
u1 u2 V V Fcd
"1 "2 N N Fsd
Spannung
l
EA : Dehnsteifigkeit
EI: Biegesteifigkeit
Dehnungen Spannungen
V $c #N #% &
M
N
Materialkennwerte:
• Betondruckfestigkeit
• Betonzugfestigkeit
• Schwinden und Kriechen
• E- Modul
• Querdehnzahl
• ........
01.
075.
05
2.
025
-.
a
H
u
p
t o
m
e
n te 0-5
7.
L
a
s
tf 1
g
0
=
l k
2
m
N
/ 01-.
5012
46.-
Zwangsbeanspruch-
ungen beachten!
3-D Modell
lx / ly = 5,0
, / 7,5
, m
h = 0,20 m
Steifigkeiten richtig
erfassen
Punktlager
Öffnung
P ktl
Punktlager
In Singularitätsbereichen trifft die
Annahme eines linearen
Dehnungsverlaufes über die
Plattendicke nicht zu.
Scheibenelement Balkenelement
F ' lc
u(
E ' Ac
0.9
1.2 cm2/m
1.2 cm2/m
09
0.9
Große Differenzen
beim Tragverhalten
Vers chskörper
Versuchskörper
aus: Jaeger Th., Marti P.: Predicting the response of RC slabs to transverse shear. IBK report, ETH Zürich, 2006
Versuchskörper
SLS
Stofflich nichtlineare
Berechnungen mit
verschiedenen FE-
Programmen zeigen
sehr große Differenzen
Forschungsbedarf
Ansicht in Brückenachse
Draufsicht mit
Plattendicken und
Pfahlanordnung
Kraftfluss
nicht
beachtet !
Hierzu sind eingehende Kenntnisse auf dem Gebiet der Konstruktion und
Bemessung sowie von numerischen Berechnungen erforderlich.
Sydney Opera
Bauzeit: 1959 – 1973
Baukosten: 3,5 Mio £ >50 Mio £
Sydney Opera
Bauzeit: 1959 – 1973
Baukosten: 3,5 Mio £ >50 Mio £
Auditorio de Tenerife
Bauzeit: 1989 – 2003
Baukosten: 30 Mio € >70 Mio €