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Teil 1
PD:
N: Vorname, Name
A: Alter * Geburtsdatum
G: Gewicht
G: Körpergröße
Beschwerden: B-Sym.:
W: was? Fieber: (hoch, seit wann)
W: wann? Schüttelfrost
W: wo? Schweiß (nacht, kalt)
W: wie? Übelkeit, Brechreiz
B: beschreiben Erbrechen (Emesis): seit wann,
D: Dauer wie oft, Aussiehen?
1-10: Intensität Durchfall(Diarrhoe) /
Z: im Laufe der Zeit Verstopfung: seit wann, wie oft?
A: Ausstrahlung / Wanderung Aussiehen?
A: Auslöser : beschwereden? Aussiehen?
L: Linderung Schwindelgefühl
Kopfschmerzen
Husten
VA: Frau: Allerg.: VE:
wogegen?
G +/- Menstruation: Symptome? Name + seit
:Gewichtsveränderung Arzneimittel: wann?
Schwanger: Nox.:
Appetit: wie viel, seit?
Pille: N: Nikotinabusus
Sch.: ein-/ durchschlafen A: Alkohol
D: Drugenabusus
Procedere: V.a.:
- stationäre Aufnahme -
- körperliche Untersuchung: DD:
- Bauchultraschal -
- Blutabnahme -
- EKG / EEG etc. -
T:
- Rö. /CT/ MRT / Endoskopie / etc. -
oder
Frau/Herr XX, ich merke, dass Sie Ihre Schmerzen nicht mehr ertragen können.
Könnten Sie die Schmerzen noch ein Bisschen aushalten, bis unser Gespräch zu
Ende ist oder soll ich Ihnen jetzt Schmerzmittel geben?
"wenn er "ja" sagt, dann spielen Sie mit und drehen Sie den Kopf dann sagen Sie:
Schwester Meier konnten Sie bitte einmal 800 mg Ibuprofen holen?
!!drei Schritte sind ganz wichtig: erkennen, verbalisieren und Empathie zeigen!!
Frau/Herr XX, bevor wir über Ihre aktuellen Beschwerden sprechen, muss ich
ganz schnell ein paar allgemeine Fragen stellen.
den Patienten die , Ich erkläre Ihnen jetzt, was wir machen
Untersuchungen sollen. Also zuerst, wegen Ihren Beschwerden müssen Sie
erklären:
bei uns bleiben für weitere Untersuchungen und
Behandlung. Jetzt mache ich die körperliche
Untersuchung, Also höre ich Ihr Herz und Lungen ab, dann
untersuche ich Ihren Bauch zuerst körperlich dann mit
Ultraschall. Ich brauche auch Labor Untersuchung,
deswegen nehme ich Ihnen dann Blut ab.
Falls Sie Wasser lassen können, bestimmen wir den
Urinstatus.
Ich kann Ihnen vor der Untersuchung leider nicht viel
sagen. aber wahrscheinlich haben Sie Entzündung
irgendwo.
Haben Sie noch fragen? oder Gibt etwas, das Sie mir
sagen möchten?
Alle diese Informationen sind sehr wichtig aber ich möchte mich jetzt auf Ihre
Beschwerden konzentrieren. Können Sie mir nur diese Beschwerden genauer
beschreiben?
Mann muss nicht an die schlimmstene Ursache denken, zuerst müssen ein
paar Untersuchungen durchgeführt werden, damit wir die richtige Diagnose
feststellen können.
lassen Sie uns zuerst die Tests durchführen
Ich verstehe ganz genau, dass Sie die Ursache Ihrer Beschwerde möglichst
schnell
wissen möchten. Aber ich erkläre Ihnen Frau XXX, ich kann Ihnen zurzeit
leider nur zu wenig sagen. Nach den bisherigen Angaben gehe ich von einer
Gallenblasenentzündung aus. Aber das bleibt nur ein Verdacht und braucht
noch, wie gesagt, weitere Schritte zur Bestätigung. Sind Sie damit zufrieden?
Frau XXX, ich habe das Gefühl, dass Sie mit Ihren Gedanken woanders
waren.
Vielleicht haben Sie Angst?
Das kann ich gut verstehen. Aber machen Sie sich keine Sorgen! Sie sind in
guten
Händen und unser Team wird alles machen, damit Sie wieder gesund
werden.
- Na ja! Das kann ich gut verstehen. Aber ich möchte Sie beruhigen, weil
Krebs nicht
100% erblich ist. Außerdem gibt es manche Faktoren, die dagegen sprechen,
wie Ihr
Alter......
- Man sollte nicht nur an die schlimmste Ursache denken. Um erhrlich zu sein,
ist Krebs nicht 100% ausgeschlossen, aber Ihre Beschwerde könnte auch
viele andere Gründe haben. Ich rate Ihnen, dass Sie möglichst positiv
denken.
- Frau XXX, könnten Sie sich bitte ausruhen? Ich muss möglichst viele
Informationen von Ihnen sammeln, damit ich am Ende eine richtige Diagnose
stellen kann. Ich bitte Sie um Verständnis!
- Frau XXX, das kann ich gut verstehen. Natürlich jeder wünscht sich die
beste
Betreuung. Aber Sie sind in guten Händen. Wir arbeiten immer als Team und
besprechen nicht nur Ihren Fall, sondern viele Fälle aus anderen Abteilungen
auch. Da gibt es viele Fachleute aus verschieden Fachrichtungen und wir
diskutieren miteinander und dann entscheiden, was das Beste für Sie ist.
also, die Entscheidung treffe ich sowieso nicht alleine
- Davon kann Ich Ihnen nur abraten. So etwas könnte gefährlich oder sogar
lebensbedrohlich sein. Natürlich kann ich gut verstehen, dass Ihre Familie
und Arbeit
wichtig sind. Aber Ihre Gesundheit ist noch wichtiger.
- Diese Behandlung /diese Untersuchung ist wirklich nötig und es ist die beste
Möglichkeit für Sie. Glauben Sie mir, wenn Sie meine Mutter wären, würde ich
Ihnen diese Behandlung /diese Untersuchung empfehlen.
es ist gut, dass Sie das recherchieret haben, aber wissen Sie .....
Patient/in: Datum:
Fr./hr. Vorname Nachname 18.07.2018
00 J. * 00.00.0000
1,00 m
00 kg
Allergien und Unverträglichkeiten:
Pollenallergie , Gluten-Intoleranz
Genussmittel und Drogen:
Nikotinabusus: 6 py, Alkoholkonsum: 1 Gl./Wo. (Bier).
Sozialanamnese:
öffentliche Angestellte, ledig, keine Kinder, wohnt zusammen mit ihrer
Freundin.
Familienanamnese:
Vater: MI, Mutter: Knie-OP.
Anamnese:
jetzige Beschwerden:
Frau X stellte sich in unserer Ambulanz mit seit gestern (2) bestehenden
re. (3) Oberbauchschmerzen (1) vor.
Die Patientin gibt an, dass die Schmerzen plötzlich aufgetreten (4) seien.
Des Weitern seien Die Schmerzen stechend (5), persistierend aber die
Intensität steigere sich deutlich nach dem Essen (6).
Auf einer Schmerzskala hätten die Schmerzen Intensität bei 4-5 (7).
Im Laufe der Zeit hätten die Beschwerden sich deutlich verschlechtert (8).
Als Auslöser erwähnte die Patientin ein Essen von Eiersalat gestern (11).
Vorerkrankungen:
Als Kind Krankheit (man kann auch nur wichtige Information
hinzufügen)
mit XX J. Krankheit
2001 Krankheit li. (re./ li. Seite)
Vor-Op's:
Als Kind Operation (man kann auch nur wichtige Information hinzufügen)
mit XX J. Operation re. (re./ li. Seite)
2001 Operation
vor XX J. Operation
(Beispiel:
mit 60 J. Rektumresektion (mit Anlage eines Cholestoma "Praeter ")
Med.:
Med.-name XX mg 0-0-0
Med.-name XX mg 0-0-0-1
Med.-name (retard.) XX mg 0-0-0
unklare "Medikementegruppe" unklare Stärke 0-0-0
(wenn die Med. z.N. ist, so soll es sein 0-0-0-1)
(wenn die PAt. den Medikamentenamen vergesen oder die Stärke vergessen,
farg nach "Wogegen?" z.B: gegen Bluthochdruck,. dann schreib "unklare")
unklare Antihypertensivum unklare Stärke 1-0-1
Diagnose:
V.a.: Diagnose (z.B: ossäre Metastasierung )
DD: Diagnose, Diagnose, Diagnose.
ND: wichtige Vorerkrankung, z.B: massive Nikotinabusus,
Alkoholabusus, art. Hypertonie
Z.n.: wichtige Voroperationen,
(ND, Z.n. : man kann es nicht immer schreiben, nur wenn es ein starker
Zusammenhang mit der Verdachtdiagnose gibt)
Teil 3
Patientenvorstelllung:
bevor ich meine Patientin vorstelle, möchte ich Ihnen was wichtiges
mitteilen.Ich habe einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat Herr
Meier eine Leukozyten-Anzahl von 15500/ul. Es ist erhöht. Leukozytose kann
unter anderem bei Infektionen, Medikamenten und Leukämie auftreten.
Jetzt Frau xxxx, die ich aufgenommen habe. Sie ist 57 Jahre alt, 1,63 m "ein
Meter Dreiundsechzig" (groß) und 80 kg (schwer).
Frau xxxxx hat sich bei uns wegen seit 2 Tagen bestehender, kolikartiger
Schmerzen im rechten Oberbauch vorgestellt.
Ferner klagte sie über seit einer Woche wässrige Diarrhoe. dafür hatte sie
allgemeine Schwäche.
Fragen nach .... wurden verneint
Ähnliche Symptome in der Vergangenheit wurden verweigert
Die Vorgeschichte war unauffällig, bis auf eine Sepsis als Kind und
eine Handfraktur-Operation 2003.
Außer einem oralen Kontrazeptivum nimmt die Patientin keine
Medikamente regelmäßig ein.
Die Patientin ist allergisch auf Pollen.
Frau X ist eine 28-jahrige Patientin, 1,83 m groß und 74,3 kg schwer.
Frau X hat sich in unserer Ambulanz mit seit gestern (2) bestehenden re.
(3) Oberbauchschmerzen (1) vorgestellt.
Die Patientin gibt an, dass die Schmerzen plötzlich aufgetreten (4) seien.
Des Weitern seien Die Schmerzen stechend (5), persistierend aber die
Intensität steigere sich deutlich nach dem Essen (6).
Auf einer Schmerzskala hätten die Schmerzen Intensität von 4-5 (7).
Im Laufe der Zeit hätten die Beschwerden sich deutlich verschlechtert (8).
Die Schmerzen seien von Epigastrium an den RUQ gewandert (9).
Außerdem erzählt die Patientin, dass die Schmerzen in den Rücken
ausstrahlen würden (10).
Als Auslöser erwähnte die Patientin ein Essen von Eiersalat gestern (11).
Die Schmerzen würden durch Wärmflasche gelindert (12).
VE:
Es sind Keine relevanten Vorerkrankungen bekannt.
Relevante Vorerkrankungen der Patientin sind ......
.....
An Vorerkrankungen ist
..... ein seit drei Jahren bestehendes Asthma bronchiale bekannt.
..... eine seit 20 Jahren bestehende arterielle Hypertonie bekannt.
Vor-OP's:
Es Gab Eine...
..... Extrautringravidität-Operation 2003
..... Handfraktur-Operation 2004
VE + Vor.OP's:
Die Vorgeschichte war unauffällig, bis auf.....
..... eine Appendektomie 1999
Med.:
die Patientin nimmt ... regelmäßig ein.
die Medikamentenanamnese ergab.....
..... eine regelmäßige Einnahme von Aspirin 100 mg und Magnesium
Verla 400 mg morgens und Ibuprofen 400 mg bei Bedarf.
Die Patientin nehme gegen das Asthma Cortison und Kortikoid.
Allergien:
die Patientin ist allergisch auf ...Nickel...,...braunes Pflaster...,...Pollen...,..
Eine Arzneimittelallergie gegen ...Penicillin... ist bekannt.
Vegetative Anamnese:
die vegatative Anamnese ergab...
..... einen Nikotinabusus von ca. 10 Zigaretten pro Tag seit 30
Jahren (15 py).
..... ein ALkoholkonsum von ca. 2 Gläser Bier pro Woche.
Nikotinabusus von ca 30 pack-years wird bejaht.
Familienanamnese:
In der Familienanamnese fanden sich folgende wichtige Erkrankungen:
Eine arterielle Hypertonie der Mutter
Ein Asthma bronchiale der Schwester
...
Die Familienanamnese war unauffällig, bis auf.....
..... eine Arthritis urica (Gichtarthritis) des Vatters
Soziallanamnese:
die Patientin arbeitet als ....Verkäuferin..., ist ...verheiratet, kinderlos und
wohnt mit ihrem Ehemann zusammen.
Er lebt alleine und ist kinderlos
V.a.:
Die anamnestische Angabe deutet am ehesten auf eine Cholezystitis hin.
DD:
Yasi FSP Düsseldorf
13
Alternativ kommen ...Cholezystolithiasis...,... Appendizitis...,... M.Crohn... und
...Pankreatitis... in Betracht.
Procedere:
Zur weiteren Abklärung würde ich gerne folgende Untersuchungen
durchführen:
körperliche Untersuchung
Sonographie und Röntgen des Abdomens
Blutuntersuchung mit Bestimmung der folgende Werte:
kl.BB, CRP, BSG, Leberwerte und Nierenwerte
Therapie:
Sollte sich der Verdacht auf eine Cholezystitis erhärten, würde ich eine
Therapie mit Analgetikum, Spasmolytikum und Orallitholyse durchführen.
Teil 1 ( Beispiel)
PD:
N: Rose-Marie Hagen
A: 60 J. * 01.03.57
G: 80 kg
G: 1,63 m
Beschwerden: B-Sym.:
W: Bauch Sz. Ø Fieber: (hoch, seit wann)
W: seit 2 Stunden
W: re. OB persist. Übelkeit
W: plöz.
B: kolikartig D seit 1 Wo. (wäss. ,
D: ständig normale Farbe
1-10: bei 8
Z: verschlechtert 3x Erbrechen seit heute Morgen
A: re. Schult. (unverdautes Essen, gelblich)
A: Maki-Roll, Champagne
L: Ø
VA: Frau: Allerg.: Med.:
gegen Nickel
G +/- : Ø nicht fragen, (Exanth.) Mg2+ Tbl. 1-0-1
weil sie 60
ASS
Sch.: Ø Jahre alt ist und Nox.: 100 mg 1-0-0 (als
kein N: Ø Prophylaxe)
W: Ø Zusammenhang
mit der Besch. A: Venoruten Tbl.
Müdigkeit: seit einige 2-3 Champ. Fl./Wo.
300 mg 1-0-1
Wochen (Für Müdebein)
D: Ø
VE: Vor.OP's: FA: SA:
V: Apoplexie
Ø vor 10J. Tetraplagie ( im A: Managerin
transvaginale Stuhl. Altenheim) V: verheiratet
Hysterektomie M: DM K: 2 Töch.
mit 10LJ G: Ø W: mit Mann
Tonsillektomie Eltern leben noch (Rechtanwalt)
Procedere: V.a.:
- stationäre Aufnahme - Gallenblasenentzündung
- körperliche Untersuchung: DD:
- Bauchultraschal, EKG - Es könnte auch durch viel andere
- Blutabnahme Ursachen verursacht werden.
- Stuhlprobe Wegen D.
- MRCP T:
- ich erkläre alles nach der untersuch.
Patient/in: 04.06.2019
Frau Rose-Marie Hagen
60J. * 00.00.0000
1,63 m
80 kg
Sozialanamnese:
Managerin, verheiratet, 2 Töchter, wohnt mit ihrem Mann (Rechtsanwalt)
zusammen
Familienanamnese:
Vater: Apoplexie, sitz im Rollstuhl, wohnt im Altenheim
Mutter: Diabetes mellitus
Anamnese:
Frau Hagen ist 60-jährige Patientin, die sich wegen seit heute Morgen
kolikartiger Schmerzen im rechten Oberbauch vorgestellt hat.
Die Patientin berichtete, dass die Schmerzen plötzlich aufgetreten seien und
sich im Laufe der Zeit verschlechtert hätten. außerdem würden sie in die
rechte Schulter ausstrahlen. Auf einer Schmerzskala (1-10) liegen die
Schmerzen bei 8-9. als Auslöser beschuldige die Patientin das frühe fettige
Frühstück (Maki-Roll) und Champagne.
Des Weiteren klagte die Patientin über persistierende Übelkeit und seit heute
Morgen 3- Mal Erbrechen (bestünde aus Essenrest und Gallen). Außerdem
habe sie seit einer Woche wässrigen Durchfall (unauffällige Farbe). Sie
erwähnte, dass sie seit einigen Wochen allgemeine Schwäche habe.
Vorerkrankungen:
keine !!
Vor-OP's:
vor 10 J. transvaginale Hysterektomie
mit 10 LJ Tonsillektomie
Med.:
Mg2+ Tbl. 1-0-1
ASS 100 mg 1-0-0 (als Prophylaxe)
Venoruten Tbl. 300 mg 1-0-1
Diagnose:
V.a. : Akute Cholezystitis (Cholezystolithiasis)
DD: Gastritis, akute Pankreatitis
weitere Procedere:
• körperliche Untersuchung
• stationäre Aufnahme
• Blutwerte: kl. BB, BZ, CRP, BSG, Lipase, Leberwerte
• Stuhldiagnostik
• Sonographie-Abdomen , EKG
• MRCP
• ggf. ERCP
bevor ich meine Patientin vorstelle, möchte ich Ihnen was Wichtiges mitteilen.
Ich habe einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat Frau Clemens
eine Leukozyten-Anzahl von 15500/ul. Es ist erhöht. Leukozytose kann unter
anderem bei Infektionen, Medikamenten und Leukämie auftreten.
Jetzt Frau Hagen, die ich aufgenommen habe. Sie ist 60 Jahre alt, 1,63 m
"ein Meter Dreiundsechzig" (groß) und 80 kg (schwer).
Frau Hagen hat sich bei uns wegen seit 2 Tagen bestehender, kolikartiger
Schmerzen im rechten Oberbauch vorgestellt.
Die Geschichte ist so, heute Morgen nach fettigem Frühstück sind die
Schmerzen plötzlich aufgetreten mit Erbrechen (3 Mal). Sie sagte, dass sie
Maki-Roll gegessen und Champagne getrunken hat. Die Schmerzen haben
sich im Laufe der Zeit verschlechtert und jetzt liegen die Schmerzen auf einer
Schmerzskala bei 8-9 (also sehr Starke Schmerzen). Außerdem strahlen sie
in die rechte Schulter.
Ferner klagte sie über seit einer Woche wässrige Diarrhoe. dafür hatte sie
allgemeine Schwäche. die Patientin wollte zum Hausarzt aber er sei im
Urlaub.
Die Patientin arbeitet als Rechtsanwältin, ist verheiratet, hat 2 Kinder und
wohnt mit ihrem Mann zusammen.
Sollte sich der Verdacht auf eine akute Cholezystitis erhärten, würde ich eine
Therapie mit Analgetikum, Spasmolytikum und Orallitholyse durchführen.
Sozialanamnese:
Kauffrau, verheiratet, 2 Töchter, wohnt mit ihrem Mann (Rechtsanwalt)
zusammen
Familienanamnese:
Vater: vor 19 J. Apoplexie, sitz im Rollstuhl (Tetraplagie), wohnt im Altenheim
Mutter: Diabetes mellitus (Alterzuckerkrankheit), plötzlich im Bett gestorben.
Anamnese:
Frau Hagen ist 57-jährige Patientin, die sich bei uns wegen seit 2 Stunden
bestehender kolikartiger Schmerzen im rechten Oberbauch vorgestellt hat.
Die Patientin berichtete, dass die Schmerzen plötzlich nach einem Verzehr
von Makrelen-Röllchen und Champagner aufgetreten seien und sich im Laufe
der Zeit verschlechtert hätten. außerdem würden sie in die rechte Schulter
ausstrahlen. Auf einer Schmerzskala (1-10) liegen die Schmerzen bei 8-9.
Ferner hat die Patientin gesagt, das sie seit 2-3 Wochen dumpf Bauch
Schmerzen habe aber seit 2 Stunden hätten die Schmerzen sich deutlich
zugenommen.
Des Weiteren klagte die Patientin über persistierende Übelkeit und seit heute
Morgen 3- Mal Erbrechen (bestünde aus Essenrest und Gallen). Außerdem
habe sie seit einer Woche Durchfall (unauffällige Farbe) und dunklen Urin
trotz hoher Trinkmenge. Sie erwähnte, dass sie seit einigen Wochen
allgemeine Schwäche habe.
Vorerkrankungen:
keine !!
Vor-OP's:
vor 10 J. transvaginale Hysterektomie
mit 10 LJ Tonsillektomie
Med.:
Mg2+ Tbl. 1-0-1
ASS 100 mg 1-0-0 (als Prophylaxe)
Venoruten Tbl. 300 mg 1-0-1
Diagnose:
V.a. : Akute Cholezystitis (Cholezystolithiasis)
DD: Gastritis, akute Pankreatitis
weitere Procedere:
• körperliche Untersuchung
• stationäre Aufnahme
• Blutwerte: kl. BB, BZ, CRP, BSG, Lipase, Leberwerte
• Stuhldiagnostik
• Sonographie-Abdomen , EKG
• MRCP
• ggf. ERCP
------------------------------------------------------------------------------------------------
Andere Prüfling sagen bei Frau Hagen:
-Die Pat. war in einer Kanzlei ( Rechtanwaltsbüro) ihres Mannes, als die
Schmerzen aufgetreten sind. Da war ein Buffet (für Eine Werbung), deswegen
hat sie in dieser Zeit Champagner getrunken.
-Die Schmerzen bestehen seit 2 Stunden und seien wellenförmig im linken
Oberbauch !
Sie studiert Kauffrau aber seit der Geburt ihrer Tochter, arbeitet sie nicht
mehr. kein Problem zuHause
Die Schmerzen seien nach Fisch essen aufgetreten.
die Cousine hat sie das ASS empfohlen.
Sie habe seit langer Zeit leichte linke Oberbauchschmerzen, die besonders
nach dem fettigen Essen auftreten würden.
Sie habe Nausea, 3 Mal Erbrechen (unverdautes Essen) sowie hellen
wässrigen Durchfall und hellen Urin.
- Sie hat Makrollen rollchen gegessen und Champagne getrunken
Sie habe auch Schulterscherzen, weil sie Golf gespielt habe.
Sie ist direkt zu uns gekommen, weil ihr Hausarzt in Urlaub ist
die Schmerzen treten ab und zu seit 2 Wochen auf aber dieses Mal starker
mit Erbrechen (3 Mal) und Durchfall.
Sie habe seit 2 Wochen wässrigen, ständigen hellen Durchfall und dunklen
Urin obwohl sie viel Wasser trinke.
Hysterektomiert mit 37 LJ
Die Familienanamnese war unauffällig
geschieden, eine Tochter, alleinlebend
Nachnahme ist Reinhardshagen
- Patientin ist 57 Jahre alt
- Schmerzen seien nach dem Verzehr fettiger Speise aufgetreten.
- Sie arbeitet als Rechtsanwältin
------------------------------------------------------------------------------------------------
Frau Hagen vorstellen:
bevor ich meine Patientin vorstelle, möchte ich Ihnen was Wichtiges mitteilen.
Ich habe einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat Frau Clemens
eine Leukozyten-Anzahl von 15500/ul. Es ist erhöht. Leukozytose kann unter
anderem bei Infektionen, Medikamenten und Leukämie auftreten.
Jetzt Frau Hagen, die ich aufgenommen habe. Sie ist 57 Jahre alt, 1,65 m
"ein Meter Fünfundsechzig" (groß) und 71,3 kg (schwer).
Frau Hagen hat sich bei uns wegen seit 2 Stunden bestehender, kolikartiger
Schmerzen im rechten Oberbauch vorgestellt.
Die Geschichte ist so, Die Pat. war in einer Kanzlei (Rechtanwaltsbüro) ihres
Mannes, als die Schmerzen aufgetreten sind. Da war ein Buffet (für Eine
Werbung), deswegen hat sie in dieser Zeit Champagner getrunken. Sie sagte,
dass sie Maki-Roll gegessen und Champagne getrunken hat. Die Schmerzen
haben sich im Laufe der Zeit verschlechtert und jetzt liegen die Schmerzen
auf einer Schmerzskala bei 8-9 (also sehr Starke Schmerzen). Außerdem
strahlen sie in die rechte Schulter.
Ferner klagte sie über seit einer Woche wässrige Diarrhoe. dafür hatte sie
allgemeine Schwäche. die Patientin wollte zum Hausarzt aber er sei im
Urlaub.
Die Patientin arbeitet als Rechtsanwältin, ist verheiratet, hat 2 Kinder und
wohnt mit ihrem Mann zusammen.
• körperliche Untersuchung
• stationäre Aufnahme
• Blutwerte: kl. BB, BZ, CRP, BSG, Lipase, Leberwerte
• Stuhldiagnostik
• Sonographie-Abdomen , EKG
• MRCP
• ggf. ERCP
Sollte sich der Verdacht auf eine akute Cholezystitis erhärten, würde ich eine
Therapie mit Analgetikum, Spasmolytikum und Orallitholyse durchführen
Sozialanamnese:
Taxi-Fahrerin, geschieden, eine Tochter, alleinlebend
Familienanamnese:
Vater: † mit 45 J. an MI (" Pat. sagt "Herzschlag" [ugs. für Herzinfarkt])
Mutter: † mit 65 J. an Mamma-Ca.
Tochter: Drogenabusus
Anamnese:
Aktuelle Beschwerden:
Frau Stettner ist eine 59-jährige Patientin, die sich bei uns wegen seit gestern
Abend bestehender diffuser Schmerzen im Bauch vorgestellt hat. Die
Schmerzen seien persistierend, postprandial, kolikartig und wellenförmig ohne
Ausstrahlung.
Die Patientin berichtete, dass die Schmerzen gestern Abend nach Essen von
"Mettbröchten" (rohes Fleisch, Zwiebel und Mozzarella mit Tomaten) langsam
aufgetreten seien. Des Weiteren würden Die Schmerzen sich bei Bewegung
verschlimmern, die auch mit Übelkeit und seit gestern 3 Mal Erbrechen
(unverdautes Essen, gelblich) einhergehen würden. Daraufhin bringe
Erbrechen eine Linderung.
Ferner klagte die Patientin über seit 5 Uhr heute Morgen bestehenden
stündlichen Durchfall. Der Stuhl sei am Anfang wässrig und hellrot gewesen,
der später dunkelrot geworden sei. Zusätzlich habe die Patientin seit gestern
Abend Fieber (38,4 C axillär), Abgeschlagenheit und Appetitlosigkeit.
Zudem Leidet die Patientin unter Stress und Insomnie wegen Konkurrenz auf
der Arbeit und Dorgenabusus der Töchter (die momentan in Methedon
Program sei). Sie klagte auch über rezidivierende, drückende, beidseitige
Kopfschmerzen (einmal monatlich).
Frage nach Gewichtverlust wurde verneint.
Vorerkrankungen:
Reizmagen
Chronischer Husten (massiver Nikotinabusus)
Vor-OP's:
vor 27 J. Vakuumextraktion
Med.:
Baldrian bei Bedarf (zum Schlafen )
ASS 500 mg bei Bedarf (gegen Kopfschmerzen)
Diagnose:
V.a. : akute Gastroenteritis
DD: akute Pankreatitis, akute Cholezystitis, akute Appendizitis
weitere Procedere:
• körperliche Untersuchung, DRU
• stationäre Aufnahme
• Blutwerte: kl. BB, BZ, CRP, BSG, Lipase, Leberwerte
• Stuhldiagnostik
• Sonographie-Abdomen , EKG
• Rö- Thorax
------------------------------------------------------------------------------------------------
Andere Prüfling sagen:
- Schmerzen seien plötzlich aufgetreten.
Frau stettner ist am XX.XX.1953 geboren.
Durchfall sei blutig, blutbeigemischt
Sie ist auch wegen dem Blut im Stuhl(Ein Nachbar habe Kolonkarzinom)
belastet.
Der Stuhl sei am Anfang wässrig und bräunlich gewesen, der später hell rot
geworden sei.
------------------------------------------------------------------------------------------------
Frau Stettner vorstellen:
bevor ich meine Patientin vorstelle, möchte ich Ihnen etwas Wichtiges
mitteilen. Ich habe einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat Herr
Baumann einen Kalium-Wert von 2,6 mmol/l. (Es ist erniedrigt. Hypokaliämie
kann unter anderem Herzrhythmusstörungen, Obstipation, Blasenlähmung,
paralytischer Ileus verursachen. Häufige Ursachen sind renaler Verlust und
Alkalose.)
Jetzt Frau Stettner, die ich aufgenommen habe. Sie ist 59 Jahre alt, 1,67 m
"ein Meter Dreiundsechzig" (groß) und 69,5 kg (schwer).
Die Geschichte ist so, gestern hat Frau Stettner ein Mettbrochen gegessen,
das Mettbrochen war früher vorbereitet und im Kühlschrank gehalten, das
rohes Fleisch, Mozzarella, Tomaten und Zwiebel enthaltet. Dann gestern
Abend sind die Schmerzen langsam aufgetreten mit Übelkeit und Erbrechen
(3 Mal), das die Schmerzen ein bisschen lindert. Die Schmerzen sind
persistierend und bewegungsabhängig ohne Ausstrahlung.
Ferner klagte sie über seit heute Morgen stündliche wässrige Diarrhoe. Der
Stuhl war am Anfang hellrot und ist später dunkelrot geworden. Außerdem hat
sie Fieber (38,4, axillär), Abgeschlagenheit und Inappetenz
Zudem Leidet die Patientin unter Stress und Insomnie wegen Konkurrenz auf
der Arbeit und auch wegen Dorgenabusus der Töchter (die momentan in
Methedon Program ist). Sie klagte auch über rezidivierende, drückende,
beidseitige Kopfschmerzen (einmal monatlich).
Die Patientin nimmt ASS 500 mg und Baldrian bei Bedarf ein.
Die Vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf einen Nikotinabusus von
ca.10 Zigaretten pro Tag seit 42 Jahren.
In der Familienanamnese fanden sich MI bei dem Vater, der mit 45 Jahren
verstorben(†) ist. und Diabetes mellitus bei der Mutter, die mit 65 Jahren an
MammaKarzinom verstorben(†) ist.
Die Patientin arbeitet als Taxi-Fahrerin, ist geschieden, hat eine Tochter und
wohnt alleine.
Sollte sich der Verdacht auf eine akute Gastroenteritis erhärten, würde ich
nach der Ursache eine Therapie durchführen.
In der Regel klingen die viralen Gastroenteritiden innerhalb 48 Stunden
wieder ab.
Die Therapie ist symptomatisch, also Flüssigkeits- und Elektrolytgabe oral
oder intravenös.
Antibiotische Therapie nur bei schwerem Verlauf mit (Azithromycin).
Patient/in: 06.06.2019
Frau Melanie Becker
35J. * 01.02.1984
1,71 m
64 kg
Sozialanamnese:
Kommunikationsdesignerin, verheiratet, eine Tochter, wohnt mit ihrem Mann
zusammen
Familienanamnese:
Vater: art. Hypertonie, Glaukom, VHF (70 J.)
Mutter: Diabetes mellitus seit 3 Jahren, Clavus (76J.)
Schwester: Psychosomatische Magen- und Darmbeschwerden
Anamnese:
Frau Becker ist eine 35-jährige Patientin, die sich wegen seit 3 Tagen
bestehender, postprandialer Schmerzen im Oberbauch vorgestellt hat.
Die Patientin berichtete, dass die Schmerzen am Anfang nach dem Essen
drückend seien und später krampfartig würden. Zudem würden die
Schmerzintensität sich nach dem Essen deutlich steigern. Als Auslöser gibt
die Patient Thai Restaurant an, sie vertrage scharfes Essen nicht. Ihr sei es
übel, aber sie könne essen und trinken.
Ferner klagt die Patientin über seit gestern 3 Mal Durchfall und seit heute
Morgen 2 Mal Erbrechen. Fieber wurde verneint
Die Patientin erwähnte, dass die Schmerzen seit 5 Jahren bestünde aber seit
3 Tagen schlimmer geworden sei. Des Weiteren sei die Patientin vor 3
Monaten bei dem Hausarzt gewesen, da sei eine Gastroskopie durchgeführt
worden aber ohne pathologischen Befund. der HA habe das begründet, dass
die Schmerzen wegen des Stresses seien.
Vorerkrankungen:
Seit 2 J. art. Hypertonie
Vor-OP's:
mit 10 LJ Tonsillektomie (PONV)
Med.:
Nebivolol 2,5 mg ?-?-?
Diagnose:
V.a. : ulcus ventriculi mit Anämie
DD: Gastritis, akute Pankreatitis, akute Cholezystitis, Magenkarzinom
weitere Procedere:
• körperliche Untersuchung
• Blutwerte: kl. BB, BZ, CRP, BSG, Lipase, Leberwerte, bet- HCG
• Stuhldiagnostik
• Sonographie-Abdomen , EKG
• ggf. Gastroskopie
------------------------------------------------------------------------------------------------
bevor ich meine Patientin vorstelle, möchte ich Ihnen etwas Wichtiges
mitteilen. Ich habe einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat Herr
Müller einen Blutzuckerspiegel von 40 mg/dl. (Es ist signifikant erniedrigt.
Hypoglykämie kann unter anderem Schwitzen, Palpitation,Tachykardie,
Sehstörungen, kramfanfälle eben Koma verursachen. Häufige Ursachen sind
Überdosierung von Insulin bzw. oralen Antidiabetika.)
Jetzt Frau Becker, sie ist 35 Jahre alt, 1,71 m "ein Meter einundsiebzig"
(groß) und 64 kg (schwer).
Frau Becker hat sich bei uns wegen seit 5 Tagen bestehender, postprandialer
Schmerzen im Oberbauch vorgestellt.
Die Geschichte ist so, vor 3 Tagen hat Frau Becker in einem thailändischen
Restaurant gegessen, das Essen war scharf. Seitdem hat sie diese
Schmerzen schlimmer geworden. Die Schmerzen sind zunächst nach dem
Essen drückend und werden nach ca. 30 Minute krampfartig. Die
Schmerzintensität steigert sich deutlich nach dem Essen.
Außerdem klagte sie über seit gestern Diarrhoe (3-mal) und seit heute
Morgen Übelkeit und Erbrechen (2-mal).
Frau Becker erwähnte auch, dass sie vor 3 Monaten bei ihrem Hausarzt
gewesen ist, wegen ähnlichen Beschwerden. Damals wurde eine
Die Vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf einen Alkoholkonsum von 2-3
Gl. abends
In der Familienanamnese fanden sich art. Hypertonie, VHF und Glaukom bei
dem Vater, der 70 Jahre alt ist. Diabetes mellitus bei der Mutter und
Psychosomatische Magen- und Darmbeschwerden bei der Schwester.
Die anamnestische Angabe deutet am ehesten auf eine ulcus ventriculi hin.
Alternativ kommen chronische Gastritis, Cholezystitis, Pankreatitis in
Betracht.
Sollte sich der Verdacht auf einen ulcus ventrikuli erhärten, würde ich nach
der Ursache eine Therapie durchführen. Eine stationäre Therapie ist nur bei
Komplikationen notwendig, sonst kann das Magengeschwür ambulant
behandelt werden.
H. Pylori Eradikation
PPI und Antihistamin
Sozialanamnese:
Lehrer (Mathe und Erdkunde, Stressig), verheiratet, eine Tochter (Jura
Studentin, 25 J.), wohnt mit seiner Frau zusammen.
Familienanamnese:
Vater: MI und Katarakt (80 J.)
Mutter: † mit 55 J. an MI (während Bypass-Op.)
Großvater: † an Leberkrankheit (Leberzirrhose, Ikterus)
Anamnese:
Jetzige Beschwerden:
Herr Breitner ist 56-jähriger Patient, der sich wegen seit 3 Monaten
bestehender retrosternaler Schmerzen vorgestellt hat.
Der Patient berichtete, dass er täglich 1-2 Schmerzattacken bei Belastung
(Treppensteigen) habe. Eine Attacke dauere ca. 10 Minuten an und die
Schmerzen würden dann in Ruhe weggehen. Aber heute Morgen habe der
Patient eine Attacke schon in Ruhe gehabt.
Außerdem beschreibe der Patient die Schmerzen als dumpf und drückend
ohne Ausstrahlung. Auf einer Schmerzskala von 0 bis 10 würden die
Schmerzen bis 6 gehen.
Der Patient erwähnte, dass er zum Schlafen das Bedürfnis habe, seinen
Oberkörper hoch zu lagern.
Ferner sei dem Patienten übel, er habe auch Dyspnoe, Palpitation und kalter
Schweiß. Er habe Insomnie wegen Angst vor Sterben. Er treibe Sport nicht.
Die Fragen nach Erbrechen, Fieber und angeschwollene Beine wurden
verneint.
Vorerkrankungen:
Seit 10 J. art. Hypertonie
Seit 18 J. GN (Nierenerkrankung ?)
Vor-OP's:
Mit 7 J. Tonsillektomie
Med.:
Nebivolol 5 mg 1-0-0
Valsacor 80 mg 1-0-0
Diagnose:
V.a. : akutes koronarsyndrom
DD: Lungenembolie, Pneumothorax (PTX), Aortendissektion, Perikarditis,
Angina pectoris
weitere Procedere:
• körperliche Untersuchung
• stationäre Aufnahme
• Blutwerte: kl. BB, BZ, CRP, BSG, kardiale Enzyme,
• EKG, Echokardiographie
• Rö-Thorax
• ggf. Herzkatheter
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Andere Prüfling sagen:
Er nimmt Bisoprolol
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Herr Breitner vorstellen:
Guten Tag Liebe Kollegen, "Nachname" ist mein Name.
bevor ich meine Patientin vorstelle, möchte ich Ihnen etwas Wichtiges
mitteilen. Ich habe einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat Herr
Schreiber einen Hb-Wert von 5,2 g/dl.(Es ist signifikant erniedrigt. Starke
Anämie kann unter anderem bei Cofaktormangel, Tumoranämie,
Infektanämie, Immundefekte, Blutungen auftreten.
Jetzt Herr Breitner, sie ist 56 Jahre alt, 1,77 m "ein Meter Siebenundsiebzig"
(groß) und 77,3 kg (schwer).
Herr Breitner hat sich bei uns wegen heute Morgen aufgetretener,
retrosternaler Ruheschmerzen vorgestellt.
Die Geschichte ist so, seit 3 Monaten hat Herr Breitner Schmerzattacken, die
nur bei Belastungen (z.B: Treppensteigen) auftreten. Die Attacken kommen 1-
2 täglich und dauern ca. 10 Minuten an. Herr Breitner hat die Schmerzen als
dumpf und drückend beschrieben und sie sind ohne Ausstrahlung. Er sagte
auch, dass die Schmerzen mittelstark gewesen sind und hat das auf einer
Schmerzskala von 0 bis 10 bei 6 eingeschätzt.
Außerdem erwähnte er, dass er zum Schlafen das Bedürfnis hat, seinen
Oberkörper hoch zu lagern.
Die Vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf einen Nikotinabusus von ca.5
Zigaretten pro Tag seit 18 Jahren.
In der Familienanamnese fanden sich MI und Katarakt bei dem Vater, der 80
Jahre alt ist. MI bei der Mutter , die während Bypass-OP verstorben ist. der
Bruder ist an Leberkrankheit verstorben.
Sollte sich der Verdacht auf einen akutes Koronarsyndrom erhärten, würde
ich eine Therapie durchführen.
Sozialanamnese:
Büroarbeiterin (Verwaltung) in Katasteramt, Ledig, lebt mit ihrem Freund
zusammen, keine Kinder.
Familienanamnese:
Mutter: Morbus Crohn, Hysterektomie
Onkel: gestorben an MI
Anamnese:
Frau Westphalen ist 43-jährige Patientin, die sich wegen heute Morgen
plötzlich aufgetretener Synkope vorgestellt hat.
Die Patientin berichtete, als sie im Badezimmer gewesen sei, habe sie ihren
Bewusstsein für kurze Zeit verloren. Während des Bewusstseinsverlusts habe
sie sich eingenässt.
Die Patientin sagte, dass sie vor der Synkope nichts Auffälliges bemerkt
habe.
Des Weiteren erwähnte die Patientin, dass ihr seit 2 Wochen Druckgefühl und
Schmerzen in beiden Waden (li. > re.) aufgefallen. Davor sei sie in einem
langen Rückflug (10 Stunde) von Thailand gewesen. Ferner habe sie in
Diarrhoe in Thailand gehabt. Ödem und Farbveränderung des Beins wurde
verneint. (man muss nach Fieber, Dyspnoe, Tachyonoe, Schwindel und
Brustschmerzen fragen, um LAE auszuschließen)
.
Die Fragen nach Parästhesie und Paresen sowie Kopfschmerzen und
Nausea wurden verneint.
ähnliche Symptome in Vergangenheit wurden verneint.
Vorerkrankungen:
Seit Pubertät Endometriose
mit 25 LJ EUG (medikamentös behandelt)
Vor-OP's:
Mit 8 J. Tonsillektomie
Mit 18 J. Appendektomie
Med.:
unklares orales Kontrazeptivum 0-0-1
Baldrian bei bedarf
Diagnose:
V.a.: Lungenembolie(LAE) und TVT
DD: TVT und Epilepsie, TIA, HRS, Hirntumor und SAB
weitere Procedere:
• körperliche Untersuchung
• stationäre Aufnahme
• Blutwerte: kl. BB, D-Dimere, PTT, PT, Schilddrüsenwerte
• Duplexsonographie-Hals
• EKG, EEG, Echokardiographie
• MRT- und CT-Schädel
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bevor ich meine Patientin vorstelle, möchte ich Ihnen etwas Wichtiges
mitteilen. Ich habe einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat Herr
Bolton einen Kalium-Wert von 2,6 mmol/l. (Es ist erniedrigt. Hypokaliämie
kann unter anderem Herzrhythmusstörungen, Obstipation, Blasenlähmung,
Jetzt Frau Westphalen, sie ist 43 Jahre alt, 1,74 m "ein Meter Vierundsiebzig"
(groß) und 83 kg (schwer).
Frau Westphalen hat sich bei uns wegen heute Morgen aufgetretener
Synkope vorgestellt.
Die Geschichte ist so, heute Morgen ist Frau Westphalen in Badezimmer
gewesen, dann plötzlich hat sie ihr Bewusstsein für kurze Zeit verloren, ohne
Prodromymptome (Schwindel, Blässe, Übelkeit).
Sie sagte, dass sie während der Ohnmacht unwillkürliches Einnässen gehabt
hat.
Des Weiteren erwähnte die Patientin, seit der Rückkehr (Rückflug hat 10
Stunde angedauert) vor 2 Wochen von Thailand hat sie Schmerzen und
Druckgefühl (Spannungsgefühl) in beiden Waden (rechts mehr als links).
Fragen nach Fieber, Ödem und Farbveränderung der Beine wurden verneint.
ähnliche Symptome in Vergangenheit wurden auch verneint. (man muss nach
Fieber, Dyspnoe, Tachyonoe, Schwindel und Brustschmerzen fragen, um
LAE auszuschließen)
Die Patientin nimmt unklares orales Kontrazeptivum abends und Baldrian bei
bedarf ein.
Die Vegetative Anamnese ist unauffällig bis auf einen Nikotinabusus von 10-
15 Zigaretten pro Tag seit 20 Jahren.
Zur weiteren Abklärung würde ich gerne die Patientin aufnehmen und
körperlich untersuchen, EKG schreiben und eine farbkodierte
Duplexsonographie durchführen sowie die folgende Laborwerte: kl. BB, BZ,
CRP, BSG, Gerinung inklusive D-Dimere.
Sollte sich der Verdacht auf einen Lungenembolie erhärten, würde ich eine
stationäre Therapie durchführen.
Therapie LAE:
Sauerstoffgabe, Heparin (intial Bolus von 10.000 IE, gefolgt von einer
Dauerinfusion (30.000-40.000 IE/tag für 7 Tagen, sogenannt
Vollheparinisierung)) dann Cumarin-Dervate (für 6 Monaten, alternative
Rivaroxaban)
Therapie TVT:
Beine Hochlagerung, Kompressionsstrümpfe der Klasse 2., Vollmobilisierung,
Antikoaglation (mit Heparin und dann Cumarin (schon genannt bei LAE))
Sozialanamnese:
Bäckerin (viel Stress), verheiratet, lebt mit ihrem Mann zusammen, keine
Kinder.
Familienanamnese:
Vater: verstorben vor 5 J. an Apoplexie, art. Hypertonie
Mutter: verstorben vor 5 J. plötzlich im Bett, hat an Diabetes mellitus gelitten
Bruder : pAVK (Amputation, Frührentner)
Anamnese:
Jetzige Beschwerden:
Frau Meyer ist 60 jährige Patientin, die sich wegen seit ca. 1 Stunde akut
bestehender Vertigo und ständiger Nausea vorgestellt hat.
Die Patientin berichtete, dass sie seit mehreren Jahren diese Beschwerden
gehabt habe aber die Beschwerden sich in den letzten Wochen verschlechtert
hätten. Zudem sagte sie, sie habe in den letzten Wochen 3-4 Attacken/ Wo.
und eine Attacke dauere ungefähr 1 Stunde an. Des Weiteren habe die
Patientin das als Schwankschwindel (verlieren scheinbar den Kontakt zum
Boden) beschrieben. Außerdem klagte Sie über leichte Kopfschmerzen.
Ferner habe die Patientin Obstipation, Abgeschlagenheit und Inappetenz.
Die fragen nach Sehstörungen, Synkope und Fieber wurden verneint.
Vorerkrankungen:
Seit 3 J. art. Hypertonie
Vor-OP's:
Mit 8 J. Tonsillektomie
Mit 13 J. Appendektomie
Med.:
Amlodipin 5 mg 1-0-1
Belock Zok 47,5 mg 1-0-1
Diagnose:
V.a.: unkontrollierte Hypertonie
DD: Diabetes mellitus, Hirnblutung, Neuritis vestibularis
weitere Procedere:
• körperliche Untersuchung
• stationäre Aufnahme
• Blutwerte: kl. BB, D-Dimer, PTT, PT,
• Duplexsonographie-Hals
• EKG
• MRT- und CT-Schädel
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Andere Prüfling sagen:
Die Patientin ist 63J. * 13.02.1956 , 1,63 m, 83,6 kg
Die Patiienten ist 59 J.
Nikotinabusus: 18,5 py, Alkohol: 1Gl. Rotwein/WE
Vertigo seit 40 Minuten
Die Pat. hat Hyperthermie, Emesis und Diarrhö!!
Vater : Apoplex, lebt im Heim
--------
seit 2 Tagen bestehende Schwindel
seit einem Jahr ähnliche Beshwerden
gelegentliche Kopfschmerzen meistens in gesamten Kopf
leichte Übelkeit
---------
Gynäkologische Anamnese:
Menopause mit 50 J.
sie hat keine Pille als Junge eingenommen.
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15.11.2018 (Donnerstag), 25.02.2019 (Montag), 28.3.2019 (Donnerstag),
15.04.2019 (Montag), 29.04.2019 (Montag),
Schwindel - Diagnose und Therapie:
https://www.youtube.com/watch?v=wV10HGBqTH0&feature=youtu.be
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Frau Meyer vorstellen:
bevor ich meine Patientin vorstelle, möchte ich Ihnen was Wichtiges mitteilen.
Ich habe einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat Frau Siefert
eine Leukozyten-Anzahl von 15.500/ul. Es ist erhöht. Leukozytose kann unter
anderem bei Infektionen, Medikamenten und Leukämie auftreten.
Jetzt Frau Meyer, sie ist 60 Jahre alt, 1,76 m "ein Meter Vierundsiebzig"
(groß) und 86,6 kg (schwer).
Frau Meyer hat gesagt, dass diese Beschwerden seit mehreren Jahren ab
und zu kommen. aber in der Letzen Wochen haben sie sich verschlechtert.
die Attacken kommen jetzt öfter ungefähr 3-4 Attacken pro Woche. Eine
Attacke dauert ca. eine Stunde an. Die Patientin hat den Schwindel wie
Schwank beschrieben.
Außerdem klagte sie über leichte Kopfschmerzen, Obstipation,
Abgeschlagenheit und Inappetenz.
Die fragen nach Sehstörungen, Synkope und Fieber wurden verneint.
Die Vorgeschichte ergab art. Hypertonie seit 3 Jahren. die Patientin ist mit 8.
Lebensjahr tonsillektomiert und mit 13. Lebensjahr appendektomiert worden.
Die Patientin nimmt Amlodipin 5mg und Belock Zok 47,5 mg morgens und
abends ein.
In der Familienanamnese fanden sich art. Hypertonie bei der Vater, der an
Apoplexie versorben ist. Diabetes mellitus bei der Mutter, die plötzlich im Bett
verstorben ist. pAVK bei der Bruder, ein Bein wurde bei ihm amputiert.
Die Patientin arbeitet als Bäckerin, ist verheiratet, hat keine Kinder und wohnt
mit ihrem Mann zusammen.
Sollte sich der Verdacht auf eine unkontrollierte art. Hypertonie erhärten, ich
würde dann mit ihrem Hausarzt besprechen, um die Dosierung zu steigern.
Sozialanamnese:
Buchhalterin in ihrer eigenen Tischlerei (Stress wegen Fristeinhaltung seit der
letzten Woche), verheiratet, 2 Töchter, wohnt mit ihrem Mann zusammen.
Familienanamnese:
Vater: verstorben mit 40 J. an Pneumokoniose (Bergwerker)
Mutter: Gonarthrose (lebt noch, 83 J.)
4 Geschwister: 3. Schwester vor einem Jahr mit 60 J. an MI verstorben
Anamnese:
Jetzige Beschwerden:
Frau Hammers ist eine 62-jährige Patientin, die sich bei uns wegen seit 3
Tagen Klopfende Cephalgie vorgestellt hat.
Die Patientin berichtete, dass die Cephalgie persistierend und beidseitig in
Regio temporalis ohne Ausstrahlung sei. Zusätzlich seien die Schmerzen
langsam zunehmend und liege die Schmerzintensität auf einer Schmerzskala
(0-10) morgens bei 6 und abends bei 8.
Zudem klage sie über seit gestern Abend Photopsie (Flimmern vor den
Augen) und Polydipsie. 3 Tagen vorher habe sie den Blutdruck zuhause
selbst gemessen und der Wert sei 150/80 mmHg gewesen. aber heute
Morgen sei der RR: 180/90 mmHg gewesen.
Als Auslöser sagte sie, Arbeitsstress habe die Schmerzen ausgelöst und
verschlechtert.
Des weiteren gab sie an, dass sie Ibuprofen gegen ihre Kopfschmerzen
eingenommen habe, welches keine Verbesserung bewirkt. Es bestünde eine
Schlafstörung wegen der Schmerzen.
Schmerzausstrahlung, Fieber, Nausea, Emesis und Nackensteifigkeit wurden
verneint. Ähnliche Symptome in Vergangenheit wurden auch verweigert.
Vorerkrankungen:
Seit 5 J. Diabetes mellitus
Seit 8 J. art. Hypertonie
Vor-OP's:
Med.:
Metformin 850 mg 1-0-1
Ramipril 5 mg 1-0-0
Diagnose:
V.a.: unkontrollierte Diabetes
DD: hypertensive Krise, Migräne, SAB,
weitere Procedere:
• körperliche Untersuchung
• stationäre Aufnahme ??!
• Blutwerte: kl. BB, BZ, HbA1c, Leberwerte,
• EKG, EEG
• MRT- und CT-Schädel
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Andere Prüfling sagen:
Vater: verstorben vor ca. 40 J. an Pneumokoniose
Nach Angabe der Patientin seien die Schmerzen zum ersten Mal so stark
aufgetreten.
RR sei heute Morgen 180/90 (selbst gemessen).
04.04.2019 (Donnerstag),18.06.2019 (Dienstag (bestanden))
https://www.klinikum-
nuernberg.de/DE/ueber_uns/Fachabteilungen_KN/kliniken/medizin3/fachinfor
mationen/notfall-intensivmedizin/AZ_Ordner_versteckt/chest-pain-
unit/V_Hypertensive_Entgleisung_20150101.pdf
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Frau Hammers vorstellen:
bevor ich meine Patientin vorstelle, möchte ich Ihnen was Wichtiges mitteilen.
Ich habe einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat Frau Fischer,
eine Leukozyten-Anzahl von 15.500/ul. Es ist erhöht. Leukozytose kann unter
anderem bei Infektionen, Medikamenten und Leukämie auftreten.
Jetzt Frau Hammers, sie ist 62 Jahre alt, 1,87 m "ein Meter
Siebenundachtzig" (groß) und 89,9 kg (schwer).
Frau Hammers hat sich bei uns wegen seit ca. 3 Tagen bestehender
klopfender Kopfschmerzen vorgestellt.
3 Tagen vorher hat sie den Blutdruck zuhause selbst gemessen und der Wert
war 150/80 mmHg.
Die Patientin glaubt, dass die Kopfschmerzen durch Arbeitsstress ausgelöst
sind.
Sie hat Ibuprofen gegen ihre Kopfschmerzen eingenommen, aber keine
Verbesserung. Außerdem klagte sie über Insomnie wegen der Schmerzen.
Schmerzausstrahlung, Fieber, Nausea, Emesis und Nackensteifigkeit wurden
verneint.
Die Vorgeschichte ergab art. Hypertonie seit 8 Jahren und Diabetes mellitus
seit 5 Jahren. die Patientin ist vor 10. Jahren laparoskopisch
Cholezystektomiert worden.
Die Patientin ist allergisch gegen Penicillin sie bekommt dann Exantheme und
Pruritus.
Die Patientin nimmt Metformin 850 mg morgens und abends und Ramipril 5
mg morgens ein. Die Patienten hat bestätigt, dass sie die Medikamente
gestern und heute eingenommen.
Die Vegetative Anamnese ist unauffällig
In der Familienanamnese fanden sich Pneumokoniose bei der Vater, der
daran mit 40 Jahren verstorben ist. Gonarthrose bei der Mutter, die 83 Jahre
alt ist. Die Schwester ist mit 62 Jahren an MI verstorben.
Die Patientin arbeitet als Buchhalterin (in ihrer eigenen Tischlerei, sie leiden
unter Stress wegen Fristeinhaltung), ist verheiratet, hat 2 Töchter und wohnt
mit ihrem Mann zusammen.
Sollte sich der Verdacht auf eine hypertensive Krise erhärten, würde ich sie
ein orales Antihypertensivums geben, vorzugsweise eine zweite Dosis des
bereits verwendeten Ramipril (ACE-Hemmer). man muss den Blutdruck nicht
sehr schnell absenken. da eine zerebrale Ischämiegefahr besteht
Zusätzlich ich würde dann mit ihrem Hausarzt besprechen, um die Dosierung
zu steigern.
Falls sie Hypergykämie hat:
1. Insulingabe für akute Hyperglykämie:
• Blutzucker (mg/dl) über 150 mg/dl geben wir 2 Unit kurz wirkende Insulin für
jede 50 mg/dl
• Beispiel: BZ= 480 mg/dl
• 480 = 150 + 330 "(6,6 x 50)"
Sozialanamnese:
Angestellte in Einwohnermeldeamt, verheiratet, eine Tochter, wohnt mit ihrem
Mann zusammen.
Familienanamnese:
Vater: gesund
Mutter: GN (Dialyse, Nierentransplantation), nach einem Herz-Op verstorben
Anamnese:
Jetzige Beschwerden:
Frau Breiterweg ist eine 56-jährige Patientin, die sich bei uns wegen seit
gestern Abend bestehender klopfender Schmerzen in linken Flanke
vorgestellt hat.
Die Schmerzen seien stark und persistierend mit Ausstrahlung in den linken
Unterbauch.
Sie erzählte, dass die Schmerzen zum ersten Mal plötzlich beim
Treppensteigen aufgetreten seien und seitdem sich bei der Bewegung
verschlimmern würden.
Die Schmerzen seien gleichbleibend und auf einer Schmerzskala(1-10) liege
die Intensität bei 8.
Sie klagte auch über Fieber (38,8 C, seit gestern Nachmittag, selbst
gemessen, ohne Schüttelfrost), Übelkeit und Brechreiz (ohne Erbrechen).
Zusätzlich leidet sie unter Dysurie sowie Pollakisurie. Der Gewicht sei
Konstant trotz Inappetenz.
Fragen nach Hämaturie und Polyurie wurden verneint.
Vorerkrankungen:
vor 40 J. Glomerulonephritis
Seit 5 J. art. Hypertonie
Vor-OP's:
Mit XX J. Tonsillektomie
Mit 18 J. Appendektomie
Mit XX J. Kaiserschnitt (Sectio caesarea)
Diagnose:
V.a.: Urolithiasis
DD: Pyelonephritis, Nephrolithen, Ureterstenose, Niereninfarkt, Ileus,
Ovarialzysten und EUG
weitere Procedere:
• körperliche Untersuchung
• stationäre Aufnahme
• Blutwerte: kl. BB, BZ, CRP, BSG, Lipase, Leberwerte
• U-Status
• Sonographie-Abdomen
• Rö-Abdomen
• IVP (AUG)
• ggf. Nativ-CT-Abdomen
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Andere Prüfling sagen:
Pyelonephritis Fall mit ne' neuen Name aber die gleichen Info. von
(Breitnaehe).
Sie ist 55 Jahre alt., Sohn und Tochter, Rentnerin (früher XXXX), in
Öffentlichem Dienst, Öffentliche Dienst in der Stadtverwaltung als Beruf.
keine Allergie, raucht (29 py)
Vater: lebt noch und leidet an aHT, MI vor zwei Jahren .
Mutter: habe an einer unbekannten Nierenerkrankung gelitten und sei mit 55
Lebensjahr an M.I. gestorben .
Seit 16 LJ. art. Hypertonie, Seit 20 J. rezidivierende Glomerulonephritis
Nebivolol 10 mg 1-0-0
unklares Medikament für die Nieren (Markenname gegeben)
Ibuprofen bei bedarf
Seit gestern linkseitige Rückenschmerzen
Die Schmerzen würden sich bei Treppensteigen und hätten sich im Laufe der
Zeit verschlechtert.
Globusgefühl
sie ist 65 Jahre alt
Rückenschmerzen links seit gestern Nachmittag
- seit 2 Wochen bestehender Schmerzen im rechten Oberbauch vorgestellt
hat.
Die Patientin berichtete, dass die Schmerzen in den Rücken ausstrahlen
würden. Zudem würden die Schmerzen auf einer Schmerzskala von 0 bis 10
bei 8 liegen.
Des Weiteren erwähnte die Patientin, dass rezidivierende Hämaturie und
Brennen und Dysurie habe. Seit gestern Abend habe sie 3 Mal Wasser
gelassen. Ferner klage sie über Fieber (39,4 C), Übelkeit und wässrigen
Durchfall (bisher 2 Mal).
- Die Schmerzen hätten im Verlauf an Intensität zugenommen.
Nykturie(dreimal gestern Abend), Diarrhö seit gestern Abend( farbe ,
konsitenz seien unauffällig)
46 Yasi FSP Düsseldorf
-Sie hat auch vor 3 Wochen, eine Blasenentzündung mit brennengefühl beim
Wasserlassen + hämaturie. Sie hat selbst einen Antibiotika für 3 Tage
eingenommen.
sie hat einen Medikamenteliste dabei.
04.04.2019 (Donnerstag), 17.01.2019 (Donnerstag),
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Frau Breiterweg vorstellen:
bevor ich meine Patientin vorstelle, möchte ich Ihnen was Wichtiges mitteilen.
Ich habe einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat Frau
Clausmann eine Leukozyten-Anzahl von 15500/ul. Es ist erhöht. Leukozytose
kann unter anderem bei Infektionen, Medikamenten und Leukämie auftreten.
Jetzt Frau Breiterweg, die ich aufgenommen habe. Sie ist 56 Jahre alt, 1,57 m
"ein Meter Siebenundfünfzig" (groß) und 65 kg (schwer).
Frau Breiterweg hat sich bei uns wegen seit gestern Abend bestehender,
klopfender Schmerzen in der linken Flanke vorgestellt.
Die Patientin hat berichtet, dass die Schmerzen erstmals plötzlich beim
Treppensteigen aufgetreten sind und seitdem verschlimmern sie sich bei
Bewegungen. Zudem sind die Schmerzen stark und persistierend mit
Ausstrahlung in die linke Unterbauchregion. Auf einer Schmerzskala liegen
die Schmerzen bei 8. Zusatzlich klagte sie uber Fieber (38,8C, seit gestern
Nachmittag, selbst gemessen, ohne Schüttelfrost), Übelkeit und Brechreiz
(ohne Erbrechen). Zusätzlich leidet sie unter Dysurie sowie Pollakisurie. Der
Gewicht sei Konstant trotz Inappetenz.
Fragen nach Hämaturie und Polyurie wurden verneint.
Die Vorgeschichte ergab seit 5 Jahren arterielle Hypertonie sowie eine eine
Glomeruloephritis vor 40. Sie wurde mit XX tonsillektomiert und mit 18 Jahren
appendektomiert. Die Patientin ist allergisch gegen Nickel und braune
Pflaster.
In der Familienanamnese fanden sich eine GN bei der Mutter, die Dialyse
gehabt hatte bis einer Nierentransplantation durchgeführt wurde. Die Mutter
ist dann nach einem Herz-Op verstorben.
Sollte sich der Verdacht auf eine Urolithiasis erhärten, würde ich eine
Schmerztherapie mit Analgetikum (Diclofenac oder Novalgin) durchführen und
dann abhängig von Konkrementengröße entweder konservative oder
interventionelle Therapie durchführen. Wenn der Stein kleinergleich 5 mm,
dann nur konservativ mit Supportiven medikamentösen Therapie für
Spontanabgang (mit Tamsulosin) und viel Flüssigkeitstrinken. Interventionelle
T.:
Harnableitung mit Harnleiterschienung
Steinenentfernung:
• Ureterorenoskopie (URS) mit Steinentfernung
• Perkutane Nephrolithotomie (auch perkutane Nephrolitholapaxie, PNL)
• Extrakorporale Stoßwellenlithotripsie (ESWL)
Sozialanamnese:
Büroarbeiterin im Öffentlichen-Dienst, in festen Beziehung, keine Kinder,
wohnt mit ihrem Freund zusammen.
Familienanamnese:
Vater: vor 2 J. MI (Stentimplantation)
Mutter: Z.n. Knie-Op (vor 15 Jahren)
Anamnese:
Jetzige Beschwerden:
Frau Müller ist eine 35-jährige Patientin, die sich wegen seit 4 Tagen
bestehender zunehmender Nacken- und Kopfschmerzen vorgestellt hat.
Die Patientin berichtete, dass die Schmerzen persistierend, brennend und
bewegungsabhängig seien. Dazu gibt die Patientin an, dass die Schmerzen
im Verlauf an Intensität zugenommen hätten. Außerdem würden die
Schmerzen in den linken Arm sowie in den Kopf ausstrahlen. Zudem liege die
Schmerzintensität auf einer Schmerzskala (von 0 bis 10) bei 7.
Des Weiteren erwähnte die Patientin, dass sie 3 Mal Ibuprofen eingenommen,
sowie Wärmekompresse verwendet habe, welches aber nur leichte
Verbesserung bewirkt.
Ferner klagte sie über Übelkeit, Inappetenz, Insomnie wegen der Schmerzen.
Sehstörung, Fieber und ähnliche vorherige Beschwerden wurden verneint
Vorerkrankungen:
Seit XX Pollinose
Vor-OP's:
Mit XX J. Plattenosteosynthese (Unterarm li.)
Med.:
Orale Kontrazeptivum (YAZ) 0-0-1
Diagnose:
V.a.: HWS-Syndrom
weitere Procedere:
• körperliche Untersuchung
• Blutwerte: kl. BB, CRP, BSG
• EEG
• LP
• MRT- und CT-Schädel
------------------------------------------------------------------------------------------------
Andere Prüfling sagen:
------------------------------------------------------------------------------------------------
Frau Müller vorstellen:
bevor ich meine Patientin vorstelle, möchte ich Ihnen etwas Wichtiges
mitteilen. Ich habe einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat Herr
Baumann einen Kalium-Wert von 2,6 mmol/l. (Es ist erniedrigt. Hypokaliämie
kann unter anderem Herzrhythmusstörungen, Obstipation, Blasenlähmung,
paralytischer Ileus verursachen. Häufige Ursachen sind renaler Verlust und
Alkalose.)
Jetzt Frau Müller, sie ist 35 Jahre alt, 1,67 m "ein Meter Siebenundsechzig"
(groß) und 62,5 kg (schwer).
Frau Müller hat sich bei uns wegen seit ca. 4 Tagen bestehender
Zunehmender Nacken- und Kopfschmerzen vorgestellt.
Sie raucht 3-5 Zigaretten/Tag seit ca. 10 Jahren (ca. 2 py) und trinkt 3 Gläser
Wein pro Woche.
In der Familienanamnese fanden sich MI bei der Vater und Knie-OP bei der
Mutter.
Sollte sich der Verdacht auf eine hypertensive Krise erhärten, würde ich sie
eine Physiotherapie (Krankengymnastik) verordnen. Das ist gut für die
Schmerzlinderung und Muskelentspannung. Analgetikum und
Muskelrelaxantien, Andere Therapiewiese ist Thermotherapie durch "Rotlicht"
(Infrarotbehandlung) und erwärmte Kissen oder Kompressen
Bemerkungen:
HWS-Syndrom:
1. Ursache:
siehe oben
Sozialanamnese:
Arbeitslos seit 5 J.(früher ???), geschieden, hat eine Tochter, lebt allein.
Familienanamnese:
Vater: Kolorektalkarzinom,
Mutter: gesund, Großvater: mit 70 J. an Magenkarzinom verstorben.
Anamnese:
Jetzige Beschwerden:
Herr Sobrotzky ist ein 57-jähriger Patient, der sich ei uns wegen seit 3
Monaten bestehender, diffuser, progredienter Schmerzen im Oberbauch.
Zudem seinen die Schmerzen ziehend und gürtelförmig.
Er berichtete, dass die Schmerzen sich besonders in den letzten 2-3 Wochen
verschlechtert hätten. Auf einer Schmerzskala (von 0 bis 10) gehe die
Schmerzintensität bis 7-8.
Ferner klagte er über hellen, glänzenden Durchfall (2-3 täglich), Nausea,
Nachtschweiß und dunklen Urin.
Außerdem bestünde es eine Gewichtabnahme von 10 kg innerhalb 5 Wochen
aufgrund der Inappetenz.
Vorerkrankungen:
keine
Vor-OP's:
vor 25 J. Beinfraktur-OP (Autounfall, Bluttransfusion)
Med.:
keine
Diagnosen:
V.a. chronische Pankreatitis.
DD: Choledocholithiasis, Pankreaskarzinom.
weitere Procedere:
• körperliche Untersuchung
• Sonographie-Abdomen
• EKG
• Blutwerte: kl. BB, Elektrolyte, CRP, BSG, BZ, Amylase, Lipase, GOT,
GPT, Bilirubin
------------------------------------------------------------------------------------------------
Andere Prüfling sagen
------------------------------------------------------------------------------------------------
Herr Sabrosky vorstellen:
bevor ich meine Patientin vorstelle, möchte ich Ihnen etwas Wichtiges
mitteilen. Ich habe einen Anruf aus dem Labor bekommen, und zwar hat Herr
Müller einen Blutzuckerspiegel von 40 mg/dl. (Es ist signifikant erniedrigt.
Hypoglykämie kann unter anderem Schwitzen, Palpitation,Tachykardie,
Sehstörungen, kramfanfälle eben Koma verursachen. Häufige Ursachen sind
Überdosierung von Insulin bzw. oralen Antidiabetika.)
Jetzt Herr Sabrosky, sie ist 35 Jahre alt, 1,83 m "ein Meter Dreiundachtzig"
(groß) und 74,5 kg (schwer).
Herr Sabrosky hat sich bei uns wegen seit 3 Monaten bestehender, diffuser,
progredienter Schmerzen im Oberbauch vorgestellt.
Herr Sabrosky hat die Schmerzen als ziehend und krampfartig beschrieben.
er sagte, dass die Schmerzen sich seit 3 Wochen verschlechtern haben. Auf
einer Schmerzskala (von 0 bis 10) liegen die Schmerzen bei 7-8.
er klagte über hellen, glänzenden Durchfall (2-3 täglich), Nausea,
Nachtschweiß und dunklen Urin.
Außerdem bestünde es eine Gewichtabnahme von 10 kg innerhalb 5 Wochen
aufgrund der Inappetenz.
Die Vorgeschichte ist unauffällig bis auf eine Beinfraktur -OP vor 25 Jahren.
Sollte sich der Verdacht auf einen chronische Pankreatitis erhärten, würde ich
nach der Ursache eine stationäre Therapie durchführen.
Strikte Alkohol- und Rauchkarenz
Kleine und häufige Mahlzeiten, kohlenhydratreich und fettarm
PPI (z.B. Pantoprazol ) zur Stressulkusprophylaxe
Analgasie
Enzymen-Ersatz Theapie
ggf. operative Behandlung
41. ob sie die Pille weiter einnehmen Weil Ihre Beschwerden durch
kann? Ich habe Angst wen ich die Venenthrombose verursacht werden
Pille absetze, bekomme ich dann könnten. Ich empfehle Ihnen, dass Sie die
Schmerzen Pille-Einnahme bis nach der Diagnose
pausieren. dann sagen wir Ihnen genau
Bescheid.
42. Frau Henrike Meyer
Fragen: Antworten:
43. Als die Pat. auf den Stuhl :)
gesessen ist, hat mir gefragt
49. Was bedeutet KU? ?!! ( ich untersuche Sie körperlich :))
50. sie hatte die Liste der also Frau Meyer, Ihre Beschwerden
Medikamente auf einem Zettel könnten vielleicht wegen der
dabei. Sie fragte dann sind diese unzureichenden Therapie. Aber es könnte
Medikamente genug? auch durch andere Ursachen verursacht.
Deswegen sollen wir einige
Untersuchungen durchführen lassen.
51. finanziert allein alle Lebenskosten man muss Empathie zeigen!! ich verstehe
das, das ist bestimmt schwer. wie schaffen
sie das? Es ist nicht einfach zu Hause um
die Familie zu kümmern und gleichzeitig zu
arbeiten. Sie sind echt Superfrau.
52. Habe ich auch Raucherbein? das können wir nicht ausschließen,
zunächst müssen wir alle notwendigen
Untersuchungen durchführen.
53. Ich habe die Patientin nach Das darf ich leider nicht machen.
sonstige Drogenkonsum
gefragt(cannabis-wurden
verneint) dann fragte sie mir, falls
ich Ihnen eine Rezept dafür
schreiben kann.
54. Muss ich hier bleiben Ich kann das vor der Untersuchung nicht
entschieden. Es hängt davon ab. Frau
Meyer, die Untersuchungen dauert ein
bisschen also bitte seien Sie geduldig.
55. Was ist ein EKG? beim EKG-Schreiben werden 4
Extremitätenkabel und 6 Brustkabel auf der
Haut fixiert, dadurch wird die elektrischen
Aktivitäten von Herzmuskel auf einem Platt
aufgezeichnet. Es ist schnell, schmerzlos.
69. Was machen sie bei der Also höre ich Ihr Herz und Lungen ab, dann
körperlichen Untersuchung? mache ich eine Neurologische
Untersuchungen (also ich untersuche ihre
Bewegungen, Reflexe, Auge, Hören, usw.)
70. Was bedeutet apparative apparative Untersuchung ist alle
Diagnostik? diagnostische Verfahren, die mithilfe von
Geräten durchgeführt werden. Zur
apparativen Untersuchung gehören u.a.
EKG, CT, MRT, Röntgenuntersuchung,
Labordiagnostik, Sonografie, Angiografie,
Ultraschall
71. Ich muss morgen viel erledigen. bitte seien Sie geduldig, nach der Labor
Darf ich nach Hause? Ergebnisse kann ich Ihnen bescheid geben.
wahrscheinlich dürfen Sie nach Hause
gehen.
72. Herr Theo Sabrosky
Fragen: Antworten:
73. Der Patient sagt nur das er gegen :S er meinte Witz zu machen, da das seine
Wasser allergisch ist (aber das ist Freunde zu ihm sagen. Sie meinen er trinkt
keine Allergie zu viel Bier und muss deswegen häufig zur
Toilette .
74. Der Patient war sehr nett , ruhig :)
und hat deutlich gesprochen.
75. Er hat mir gefragt, was ich mit Frau Sabrosky, Ich erkläre Ihnen jetzt,
ihm machen will? was wir machen sollen. Also zuerst, wegen
Ihren Beschwerden müssen Sie bei uns
bleiben für weitere Untersuchungen und
Behandlung. Jetzt mache ich die
körperliche Untersuchung, Also höre ich Ihr
Herz und Lungen ab, dann untersuche ich
Ihren Bauch zuerst körperlich dann mit
Ultraschall. Ich brauche auch Labor
Untersuchung, deswegen nehme ich Ihnen
dann Blut ab. ich lasse auch ein EKG
schreiben. falls wir andere Untersuchungen
brauchen, gebe ich Ihnen Bescheid.
76. Was chronische Pankreatitis das heißt eine anhaltende Entzündung der
bedeutet? Bauchspeicheldrüse, die Zur
Drüsenunterfunktion führt.
77. Er hatte Angst, dass er Krebs hat Na ja! Ich verstehe Ihre Sorge. Aber Man
(ich musste ihn beruhigen) sollte nicht nur an die schlimmste Ursache
denken. Um ehrlich zu sein, ist Krebs nicht
100% ausgeschlossen, aber Ihre
Beschwerde könnte auch viele andere
Gründe haben. Ich rate Ihnen, dass Sie
möglichst positiv denken
78. was Apparative Diagnose apparative Untersuchung ist alle
bedeutet. diagnostische Verfahren, die mithilfe von
2. Was muss man beachten, wenn der Patient muss nickelhaltige Gegenstände
der Patient Nickelallergie hat? oder nickelhaltige Lebensmittel vermeiden.
bei Osteosynthese vermeiden wir
nickelhaltigen Nägel und Schrauben.
3. Strahlen die Schmerzen aus? ich habe gesagt das die Patientin nein
sagte aber trotzdem hat sie
schulterschmerzen ( wegen Golfspiel) und
meiner Meinung nach sind die Schmerzen
direkt mit der Verdachtsdiagnose
(Cholezystitis) verknüpft
4. Warum nimmt sie diese Therapie als Prophylaxe
(Aspirin)?
14. Was erwarten Sie von der Courvoisier-Zeichen: nach Lage der
körperlichen Untersuchung? Gallensteine eine prall gefüllte, schmerzlose
Gallenblase palpiert).
Murphy-Zeichen: ausgelöst oder ein Ikterus
festgestellt werden.
Schmerzen,
Fieber und Schüttelfrost
15. Was sehen sie bei Sonographie? Sonographie bei akuter Cholezystitis:
• vergrößerte Gallenblase
• Ausgeprägte Verdickung und
Auflockerung der Gallenblasenwand;
Exsudat im Leberbett (hypodenser
Saum).
• schallauslöschendes Konkrement im
Gallenblasenlumen.
• Dreischichtung der Blasengallenwand
• echoarmer Flüssigkeitsaum
16. Sie habe mir erklären was Saum Freie Flüssigkeit neben der
ist? Gallenblasewand = Exudat im Leberebett
17. x3 Was planen Sie? Fragen nach Zunächst körperliche Untersuchung und
Behandlung, Andere Sonographie des Abdomens. dann kommt
medikamentöse Therapie? Blutuntersuchung. (Entzündungsarameter,
Leberwerte, Lipase und Amylase). Ich
möchte auch ein EKG schrieben. falls ich
die Diagnose festgestellt habe, nehme ich
die Patientin auf.
Bei einer Choledocholithiasis ist die ERCP
Therapie der Wahl, ggf. Cholezystektomie.
19. können Sie sofort eine nein das sollte im symptomfreien Intervall,
Cholezystektomie durschführen? zunächst AB-gabe
20. Welche Analgetikum bevorzuge leichte Kolik:
für diese Patient? ( Fragen nach Novalgin 1g + Putylscopolamin i.v
Dosierung, Komplikationen!) schwere Koliken:
50 - 100 mg Pethidin + 20 mg
Putylscopolamin
• Beispiel: Patient: 60 kg
• 0,5 Unit x 60 = 30 Unit
• 20 Unit Lang wirkende Insulin (10
morgens und 10 abends)
• 10 Unit kurz wirkende Insulin (vor
Mahlzeit " abhängig vom Blutzucker und
von der Mahlzeit".)
2. Insulingabe für akute Hyperglykämie:
• Blutzucker (mg/dl) über 150 mg/dl geben
wir 2 Unit kurz wirkende Insulin für jede
50 mg/dl
• Beispiel: BZ= 450 mg/dl
• 450 = 150 + 300 "(6 x 50)"
• 6 x 2 Unit = 12 Unit
Intrahepatisch:
• Leberzirrhose
• Hepatitis (infektiös, autoimmun,
toxisch...)
• Primäre Lebertumore, Lebermetastasen
• Familiäre Hyperbilirubinämiesyndrome
• Morbus Meulengracht
• Crigler-Najjar-Syndrom
• Dubin-Johnson-Syndrom
• Rotor-Syndrom
• Primär biliäre Zirrhose (PBC)
Posthepatisch:
• Choledocholithiasis
• Pankreaskopfkarzinom
• Cholangitis oder chronische Pankreatitis
41. Welche Werte bei Kindern sind Bilirubin (direktes, und indirektes), GOT,
wichtig? GPT, AP, gamma-GT.
Bilirubin ist sehr wichtig für die Prognose.
42. Was ist Morbus Hämolyticus ist eine Komplikation der Schwangerschaft,
Neonaturum? die bei einer Inkompatibilität der
Blutgruppen zwischen Mutter und Kind
auftreten kann.
70 Yasi FSP Düsseldorf
44. Was ist Sympatikus? Was ist das Sympathikus und Parasympathikus sind
Gegenteil? Teil des vegetativen Nervensystems. Sie
sind funktionell gesehen meist
Gegenspieler: Während der Sympathikus
den Organismus auf eine
Aktivitätssteigerung („fight or flight“)
einstellt, überwiegt der Parasympathikus in
Ruhe- und Regenerationsphasen („rest and
digest“).
45. Labor Ergebnisse zum laut Lesen :)
und beurteilen
46. Was ist die normale Bereich für Gesamtbilirubin < 1,1 mg/dl
Bilirubin? Direktbilirubin < 0,3 mg/dl
47. Ab welche Wert von Bilirubin wird Bei Werten über 2 mg/dl werden das
die Patientin gelblich? Augenweiß und die Haut gelb.
7. Raucht sie? Seit wann? wie viel, 10 Zigaretten täglich seit 43 Jahren und
trinkt sie? trinkt 2 Gläser Wein / Wo. und gelegentlich
Bier
8. Besteht Drogenabhängigkeit bei ja, bei der Tochter
der Familie?
9. Leben die Eltern noch? Vater: † mit 45 J. an MI (" Pat. sagt
"Herzschlag" [ugs. für Herzinfarkt])
Mutter: † mit 65 J. an Mamma-Ca.
10. Wie sieht der Stuhl aus? Der Stuhl ist am Anfang wässrig und hell rot
gewesen, der später dunkel rot geworden
ist.
11. Was ist Blut im Stuhl? was Meine Antwort: Es ist dunkel rot, deswegen
bedeutet Meläna? Meläna. aber Meläna (Teerstuhl) ist
schwarz gefärbter, meist auch
übelriechender und glänzender Stuhl.
12. Was denkst du im DD? meine Antwort: es ist dunkel rotes Blut
deswegen kann es Ulkus Ventrikuli oder
Magenkarzinom sein….
13. Leider habe ich viele Fragen in ich sagte: normalerweise sollte ich alles
der Anamnese vergessen. Aber fragen, aber leider hatte ich keine Zeit oder
im 3. Teil hatte der Prüfer fragte vergessen zu fragen, weil die Patientin
und ich erklärt immer mir unterbrochen hat, um fragen zu
stellen. usw. (sagte der Prüfer immer ‘nicht
schlimm!’)
14. Ausstrahlung? ich habe auch Ausstrahlung des
Schmerzens vergessen.
(er sagte, das ist wichtig und ich sollte
fragen.
15. Der Prüfer fragte über die Geburt er wollte insbesondere ‘Vakuumextraktion’
mit Saugglocken? hören.
16. Was sind Hämorrhoiden? Wie Hämorrhoiden sind arteriovenöse
können Sie das der Patientin Gefäßpolster, die ringförmig unter der
sagen? Enddarmschleimhaut angelegt sind.
Was ist Ihre VD?
17. x2 Was kommt als DD? Gastroenteritis
18. x2 Was machen Sie für die körperliche Untersuchung
30. Sollte man eine Gastroenteritis Nein, es kann ja viral sein.(z.B Novovirus
direkt antibiotisch behandeln? oder Rotavirus Infektion)
31. Falls es viral ist, wie lange die In der Regel klingen die viralen
Patientin vorsichtig sein? Gastroenteritiden innerhalb 48 Stunden
wieder ab. (Ich wusste es nicht)
32. Wir haben dann über 1. Obere gastrointestinale Blutung (OGIB)
gastrointestinale Blutungen • Gastroduodenale Ulkuskrankheit
geredet. Mann sollte die • Schleimhauterosionen
häufigsten Ursachen nennen. • Refluxösophagitis
DRU und Stuhldiagnostik darf • Ösophagusvarizen
man nicht vergessen.
• Magenkarzinom
2. Untere gastrointestinale Blutung (UGIB)
• Hämorrhoiden
• Divertikulitis
• Morbus Crohn
• Colitis ulcerosa
• Kolonpolypen
• Kolonkarzinom
• Analfissur
• infektiöse Enteritis
33. Aufklärung der Koloskopie Endoskopie heißt wörtlich "in das Innere
sehen". mithilfe ein Gerät heißt " Endoskop"
können wir die Hohlräume von innen
ansehen und beurteilen. bei Koloskopie
wird die Schleimhaut bzw. die Darmwand
beurteilt. hierbei wird ein flexibler Schlauch
durch den After geschoben. ggf. können wir
eine Probe entnehmen. Es ist schmerzfrei
aber unangenehm, deshalb geben wir Ihnen
vorher ein leichtes Schlafmittel.
74 Yasi FSP Düsseldorf
36. Welche Labor und bildgebende Sonographie und Röntgen des Abdomens
Untersuchung?
37. Was erwarten Sie von der Schmerzen, Fieber, vermehrte
körperlichen Untersuchung? Darmgeräuschen.
38. Wie fordern Sie ein Röntgen an? in Anforderungsrezept schreiben wir die
Name der Patientin, die erwünschte
Untersuchung (Röntigen, im Stehen),
Körperregion (Abdomen),
Hauptbeschwerde (starke
Bauchschmerzen) und die Fragestelle (freie
Luft?).
39. x3 Wie erklären Sie der Patientin die Abdomen Sonographie oder
Abdomen Sonografie? Bauchultraschal ist eine bildgegebene
Untersuchung des Bauches. Es ist
schmerzlos und strahlenlos. dadurch kann
der Arzt verschiedene Bauchorgane
beurteilen, zum Beispiel die Leber, die
Nieren und die Milz. es ist eine der beste
Untersuchungen zur Diagnose von
Erkrankungen.
40. Sie haben die Patientin Wir nehmen eine Stuhlprobe
aufgenommen, welche andere
Untersuchungen machen Sie?
41. x2 Was ist die häufigste Ursache für 1. Campylobacter-Enterokolitis (bleibt
Gastroenteritis? Tage, wässriger Durchfall)
o Häufigster bakterieller Durchfallerreger
in Deutschland
o Campylobacter jejuni
2. Salmonellose (bleibt Stunden, wässriger
Durchfall)
o Zweithäufigster bakterieller
Durchfallerreger in Deutschland
o Salmonella
22. Ist cremiger Stuhl wie Wasser? Nein, wie Creme ein bisschen fester aber
nicht wässrig
23. Frage nach Beispiel von Nebivolol, Carvedilol etc.
Betablocker
24. Gastroskopie erklären, Endoskopie heißt wörtlich "in das Innere
(Komplikationen + Einwilligung sehen". mithilfe ein Gerät heißt " Endoskop"
der Patientin) können wir die Hohlräume von innen
ansehen und beurteilen. bei Gastroskopie
wird die Schleimhaut bzw. die Magenwand
beurteilt. hierbei wird ein flexibler Schlauch
durch den Mund bis zum Mageninnen
Sekundäre Hypertonie:
• Hypertonie, die als Folge einer anderen
Grunderkrankung auftritt
Notaufnahme mit ACS machen? gesagt "Echo", Was noch? Herzkatheter, "NEIN"!!
Herzkatheter in Notaufnahme??!! Prüfer hat gelacht)
5. Im Berief ich habe kardiale die sind die Herzenzyme. (aber beide sind
Marker geschrieben anstatt richtig !!): CK-MB, Troponin I, Troponin T,
Herzenzyme. Der Prüfer hat mir Myoglobin und LDH
mein Brief gegeben und mir
gesagt was sind die?
6. Wo sind die Syndesmose in in Untersprunggeleng und in Symphyse
Körper? pubica
7. Wo machen wir TEP? Knie, Hüft gelenk. Und jeder Artikulation.
(sagte er am Hand, Finger)
8. Wie viel wirbeln hat die LWS? 5 Wirbelkörper
9. Was ist Schmerzskala? Mit einer Schmerzskala misst man die
subjektive Schmerzstärke des Patienten.
Beispiele
• Visuelle Analogskala (VAS)
• Numerische Rating-Skala (NRS)
• Verbale Rating-Skala (VRS)
10. Viele detaillierte Fragen über den Die Tochter ist Jura Studentin, 25 J.
Patient. ( Was macht die Tochter, Er ist Gymnasiallehrer (Mathe und
wie ist die Arbeit des Erdkunde), die Arbeit mach ihn viel Stress.
Patienten,...)
11. Welche Familienangehörigen Eltern, Großeltern, Geschwister
sind für uns in der
Familienanamnese wichtig?
12. Was machen Sie weiter? körperliche Untersuchung
stationäre Aufnahme
Blutwerte: kl. BB, BZ, CRP, BSG, kardiale
Enzyme,
EKG, Echokardiographie
Rö-Thorax
ggf. Herzkatheter
13. x2 VD? DD? und Warum MI? V.a. : akuten koronarsyndrom
DD: Lungenembolie, Pneumothorax (PTX),
Aortendissektion, Perikarditis, Angina
pectoris.
Die Symptome (typische retrosternale
Schmerzen, höhe Lage des Oberköpers
beim Schlafen und Dyspnoe) spricht für MI.
die Tatsache, dass der Patient an art.
Hypertonie seit 10 Jahren und
Nickotinabusus leidet und dass bei Eltern
MI gab spielt eine Rolle.
14. x2 Fragen nach Name, Vorname, :)
Gewicht, Große, Geburtsdatum
15. x2 Warum fragen wir nach Gewicht, na ja, ein Risikofaktor von MI ist
ist es wichtig? Dyslipidämie, die mit Gewicht viel zu tun
hat. :)
Überweisung:
o zu anderen Arzt, nur auf ambulanten
Bereich.
o Praxis A zu Praxis B
o Allgemeinarzt zu Facharzt
Verlegung:
o Krankenhaus A zu Krankenhaus B
o Station A zu Station B
Verordnung:
o Medikament (mit Rezept)
o Pflegedienst
o Krankengymnastik
31. x2 Wer schreibt ein Rezept? An wen Der Arzt schreibt es an Apotheke.
ist es geschrieben?
32. x2 Wie sind die Deutschen Gesetzliche Krankenkasse:
versichert? o Arztwahl:
• Versorgung durch Kassenärzte
Was sind gesetzliche • Überweisungspflicht zum Facharzt
Krankenkasse (GKV) und private o Arzneimittel:
Krankenkasse (PKV)? • nicht rezeptpflichtige Arzneimittel nur
in Ausnahmefällen
GKV: gesetzliche Krankenversicherung
PKV: private Krankenversicherung • keine Leistung bei geringfügigen
Gesundheitsstörungen
• Erstattung meist begrenzt
o im Krankenhaus:
• Arzt bestimmt Krankenhaus per
Einweisung
• Kein Anspruch auf Behandlung durch
bestimmten Arzt
• Mehrbettzimmer
o kann auch die Familienangehörigen
abdecken.
Kostenübernahmeantrag:
o Krankenhaus zu Krankenkasse
Gutachten:
o ärztlicher Bericht über einen
Krankheitszustand, sachverständige
Beurteilung des Patienten.
Arbeitsunfähigkeit (AU):
o Krankmeldung, offizielles Formular,
zeitlich begrenzt.
Erwerbsunfähigkeit:
o Frührentner, Erwerbsunfähigkeit Rente,
andauernd.
32. Ich bin Herr Bereitner, ich möchte Davon kann Ich Ihnen nur abraten. So
nicht im Krankenhaus bleiben, etwas könnte gefährlich oder sogar
Was sagen Sie? lebensbedrohlich sein. Natürlich kann ich
gut verstehen, dass Ihre Familie und Arbeit
wichtig sind. Aber Ihre Gesundheit ist noch
wichtiger.
33. Er hat mir die Laborergebnisse dass meine VD richtig war (:, hat er gelacht
35. Wie hoch ist der Wert? 5-fach erhöht (Ich habe gesagt 3 aber er
hat selber gesagt was ist 5-fach hoch? das
heißt, dieser Wert ist 5-Mal des normalen
Wertes erhöht)
36. Die andere Werte und Einheiten :)
laut vorlesen
37. Dann fragt er mir, was ich dem • Ich werde Ihnen zunächst Ihren Befund und
Patienten nach dem Befund weitere Vorgehen erklären und
sehen erklären soll? anschließend Ihre Fragen beantworten.
• Was wissen Sie bis jetzt über Ihre
Beschwerden?
• Unser Befund hat leider ergeben, dass es
ein MI war. Ich wünschte, ich könnte etwas
anders sagen.
• Ich sehe, Sie sind von dem Befund
geschockt. Ich weiß, das ist jetzt schwierige
Situation für Sie. Brauchen Sie einen
Moment Ruhe, um meine Worte zu
verarbeiten.
Revaskularisierende Therapie:
• Streptokinase (nur bei STMI)
• PTCA und Anlage eines Stents
• Bypassoperation
Reinfarktprophylaxe:
• Statin
• ASS und/oder Clopidogrel
• Beta-Blocker
• ACE-Hemmer
wichtige Symptome:
gebissene Zunge
unwillkürliche Miktion
etc.
6. Endometriose ( Ursachen und Endometriose: ist eine häufige, gutartige, oft
Symptome). schmerzhafte chronische Erkrankung von
Frauen, bei welcher der
Gebärmutterschleimhaut ähnliches Gewebe
außerhalb der Gebärmutterhöhle vorkommt.
Endometriose kann mit völlig symptomfrei
sein. Jedoch gibt es auch schwere Verläufe,
die in der Regel mit abdominellen
Schmerzen und Dysmenorrhö einhergehen.
Total-OP: kann die Schmerzen von
10. Viele Fragen nach " Duppel ich denke er meine Duplex-Sonographie.
Diagnostiker " o Die Duplex-Sonographie ist ein nicht-
invasives Untersuchungsverfahren, das
eine Kombination von Doppler-
Sonographie und B-Bild-Sonographie
darstellt.
o Wird die Ultraschallinformation
zusätzlich farbkodiert, spricht man von
einer Farbduplex-Sonographie.
o Blutgefäße werden als Schnittbild
darstellen
o Flüssigkeit zuführen
o ABC-Regel (Atemwege, Beatmen, etc)
Vorschreiben
30. Was haben Sie in Deutschland Ich möchte hier arbeiten und die
vor? Facharztausbildung / Facharztweiterbildung
in XXXX erhalten.
31. Was ist die Einheit von Hb? Hämoglobin (Hb): g/dl
Gamma GT? ( Man muss gamma-GT: IU/l
auswendig lernen)
32. Warum unkontrollierte art. 1. Weil ihre Hauptbeschwerde Schwindel ist.
Hypertonie? 2. Schwindel äußert sich bei art. Hypertonie
durch ein Schwank- oder Drehgefühl
3. Nicht-vestibuläre Schwindelgefühle deuten
auf eine Unregelmäßigkeit im Blutkreislauf
hin. Wenn sie in Zusammenhang mit
folgenden Symptomen auftreten ist ein
hoher Blutdruck als Ursache sehr
wahrscheinlich:
• Nasenbluten,
• Müdigkeit,
• Kurzatmigkeit,
• Gesichts-Rötung,
45. Was machen Sie bei • Blutzucker liegt bei weniger als 80 mg/dl:
Hypoglykämie? o Essen ohne Spritz-Ess-Abstand
• Blutzucker liegt bei weniger als 60 mg/dl:
o 1 Broteinheit (BE) Traubenzucker
(Glukose), nach 30 min.
Blutzuckermessung.
• Schwere Hypoglykämie: Glukose i.v.,
Glukagon s.c. oder i.m., engmaschige
Blutzuckerkontrolle
47. Was macht der Ehemann von ?? Sie sagte, dass sie allein alle
Beruf? Lebenskosten finanziert.
also vermutlich er ist arbeitslos
48. Der Vater wohnt mit wem? Wer Vater : Apoplexie, lebt im Altersheim
kümmert sich um ihn?
49. Ein paar Abkürzungen und :S
Fachbegriffe, die von der Prüferin
mündlich gefragt wurden.
50. Aufklärung der ERCP. • Die endoskopische retrograde
Cholangiopankreatikographie ist ein
endoskopisches Verfahren zur Darstellung
und Untersuchung der Gallen- und
Pankreasgänge. Die Darstellung erfolgt
dabei durch lokale Applikation von
Kontrastmittel unter Durchleuchtung mit
einem Bildwandler.
• Der Patient wird vor dem Eingriff nüchtern
12. Warum soll die Patientin im KH Eine stationäre Therapie ist nicht
bleiben? notwendig. Ich schicke Sie nach Hause mit
• Antibiotika (z.B. Levofloxacin 500
mg/Tag für 10 Tage p.o)
• ggf. Analgetika zur Schmerzlinderung
der Dysurie
• ggf. Spasmolytikum
3. " PSA-Wert "Norm? Was zeigt 1. Das prostataspezifische Antigen (PSA) ist
es? Wann kann es erhöht sein?) ein Protein, das in Zellen der Prostata
gebildet wird. Es handelt sich um einen
organspezifischen Marker (Tumormarker),
der im Blutserum bestimmt werden kann. Bei
Frauen wird PSA in den Skene-Drüsen
gebildet.
2. Normwert: < 4 ng/ml im Serum
3. PSA-Konzentration erhöht bei:
• benigner Prostatahyperplasie
• Prostatakarzinoms
• Prostatitis
>100.000/µl
• I.d.R. keine erhöhte Blutungsneigung
50.000-100.000/µl
• Verlängerte Blutungen bei größeren
Verletzungen
30.000-50.000/µl
• Verlängerte Blutungen bei kleineren
Verletzungen, petechiale Blutungen
<30.000/µl
Therapie:
• Kausale Therapie bei bekannter
Grunderkrankung
• Symptomatische Therapie →
Thrombozytenkonzentrat
• Immunthrombozytopenie (ITP):
• >30.000/µl: abwarten und Tee trinken
• <30.000/µl: Glukokortikoide, ggf. als
hochdosierte Stoßtherapie
• Intravenöse Immunglobuline:
Insbesondere vor Operationen
8. Was machen Sie jetzt? Meine Antwort: weil ich hier mit unserer
neuen Patientin beschäftig bin, habe ich
den Kollegen auf der Station angerufen und
ihm angeboten sich um den Patient zu
kümmern. Und sie waren zufrieden damit
9. Was machen Sie? Die Therapie ist notwendig mit signifikant
erniedrigte Anzahl (<30.000/µl) und zwar,
zunächst kausale, als sypmtomatische
Therapie können wir
Thrombozytenkonzentrat geben. bei
Immunthrombozytopenie (ITP) geben wir
Glukokortikoide.
10. Was ist die Einheit von Zyten/ul
Thrombozyten?
11. Kalium
Namen: Zahlen:
Herr Baumann 2,6 mmol/l
Herr Sieger 2,4 mmol/l
Herr Bolton 2,6 mEq/L (= auch 2,6 mmo/l)
Fragen: Antworten:
12. 4x Was bedeutet dieser Kalium- Hypokaliämie
Wert?
13. Ist das gefährlich? Ja. Es ist erniedrigt
14. Was passiert mit dem Kalium bei renaler Verlust von Kalium
Niereninsuffizienz?
15. Warum müssen sie mir mitteilen? Weil Sie OA sind und ich muss über alle
Besonderheiten erzählen.
16. Was haben sie mit Patient Nichts
gemacht?
17. Warum? Ich habe andere Patientin aufgenommen.
18. x3 Warum teilen sie diesen Wert das ist ein Notfall, ich muss meinen
mit? Oberarzt informieren
19. Komplikationen der Hypokaliämie kann unter anderem
Hypokalämie? Herzrhythmusstörungen, Obstipation,
Blasenlähmung, paralytischer Ileus
verursachen
20. Wann spricht man von einer wenn der Serumkaliumspiegel unter 3,6
Hypokaliämie? mmol/l liegt
21. x3 Was machen wir mit Herrn Kaliumsubstitution mit Kaliumchlorid
Baumann?
22. Was machen Sie mit Herrn Ich habe einen Kollegen auf der Station
Bolton? gebieten um Ihn zu kümmern.
23. Was sind die häufigen Ursachen? Häufige Ursachen renaler Verlust und
Alkalose.
24. ich habe das mitgeteilt. Sie B O L T O N (nicht sicher ob es deutsch ist,
wollten von mir nur die Name man muss bei Telefonat um Buchstabierung
buchstabieren lassen. Er wollte bitten)
nicht gefragt so viel darüber.
25. BZ-Wert
Namen: Zahlen:
Herr Schneider 40 mg/dl
Herr Müller
Fragen: Antworten:
26. Was bedeutet dieser Wert? Hypoglykämie
27. Was machen Sie bei • Blutzucker liegt bei weniger als 80 mg/dl:
Hypoglykämie? o Essen ohne Spritz-Ess-Abstand
• Blutzucker liegt bei weniger als 60 mg/dl:
o 1 BE Traubenzucker (Glukose), nach 30
min. Blutzuckermessung.
(BE=Broteinheit)
• Schwere Hypoglykämie: Glukose i.v.,
Glukagon s.c. oder i.m., engmaschige
Blutzuckerkontrolle
1. AE Appendektomie
2. x2 ALL Akute lymphatische Leukämie
3. x4 ALS Amyotrophische Lateralsklerose
4. x6 AOK allgemeine Ortkrankenkasse
5. AP alkalische Phosphatase
6. ap anteroposterior
7. ASD Atriumseptumdefekt
8. ASR Achillessehenenreflex
9. ASS Acetylsalicylsäure
10. x4 AU Arbeitsunfähigkeit
11. x2 AVK arterielle Verschlusskrankheit
12. x4 AZ Allgemeinzustand
13. BAA Bauchaortenaneurysma, das
14. BB Blutbild
15. x2 BE Brot Einheit (ich sagte Base Excess aber er wollte Broteinheit hören).
(ein Maß für den Kohlenhydratgehalt eines Lebensmittels, 1 BE
entspricht 12 g Kohlenhydraten)
16. x2 BGA Blutgasanalyse
17. x2 BMI Body-Mass-Index
18. x2 BSG Blutsenkungsgeschwindigkeit
19. x6 BTM- Betäubungsmittel-Rezept
Rezept
20. CML Chronische myeloische Leukämie
21. CMV Zytomegalievirus
22. 2x COPD Chronic Obstructive Pulmonary Disease (chronisch obstruktive
Lungenerkrankung)
23. x3 CRP C-reaktives Protein
24. CUP "cancer of unknown primary origin", d.h. Krebs unbekannten
Ursprungs
25. CVI chronisch-venöse Insuffizienz
26. DAK Deutsche Angestellten-Krankenkasse
27. DD Differentialdiagnose
28. DEVK Deutsche Eisenbahnversicherung Krankenkasse
29. DRU digitale rektale Untersuchung
30. EEG Elektroenzephalographie
31. EKG Elektrokardiogram
32. x6 ERCP Endoskopisch retrograde Cholangiopankreatikographie
33. x5 EZ Ernährungszustand
34. HIT Heparin-induzierte Thrombozytopenie
35. HIV Humanes Immundefizienzvirus
36. x7 HWI 1. Hinterwandinfarkt, der
2. Harnwegsinfekt, der
37. x2 HWS Halswirbelsäule, die
38. i.a. intraarteriell
39. x3 i.m. Intramuskulär
40. x4 i.v. intravenös
41. ICD-10 Internationale Klassifikation von Krankheiten - 10. Revision
42. IPV Intravenöse Pyelourographie auch heißt Ausscheidungsurographie
(AUG)
43. IVF In-vitro-Fertilisation
44. kg Kilogramm
45. x3 KG Körpergewicht, Krankengeschichte, Krankengymnastik, Kniegelenk
46. x3 KHK koronare Herzkrankheit
47. KS Klopfschall (es könnte auch Kaposi-Sarkom oder Kopfschmerz sein)
48. LDL Low-Density-Lipoprotien / Lipoprotein niederer Dichte ("gefährliches/
böses" Cholesterin)
(wird auf Englisch und Deutsch gefragt)
49. LuFu Lungenfunktion
50. MI Myokardinfarkt
51. MRT Magnetresonanztomografie, die (Kernspintomografie, die)
52. x2 NSAR nichtsteroidale Antireumatika
53. NSRSA nicht steroidale Antirheumatika
54. NSTEMI Nicht-ST-HebungsInfarkt
55. x3 oGTT orale Glukose Toleranztest
56. x3 pAVK periphere arterielle Verschlusskrankheit
# Begriff Bedeutung
# kommt
Begriff Bedeutung
1. Kolik Krampfartig
2. Oberbauch Epigastrium
3. plötzlich akut
4. Galle Gallenflüssigkeit
5. transvaginale Gebärmutterentfernung durch die Scheide
Hysterektomie
6. Tonsillektomie Mandelentfernung
7. Prophylaxe Verbeugung
8. Gastritis Magenentzündung
9. Pankreatitis Bauchspeicheldrüsenentzündung
10. Sonographie Ultraschall
11. Abdomen Bauch
12. Diabetes mellitus Zuckerkrankheit
13. Abusus Missbrauch
14. Herzschlag ugs. für Herzinfarkt
15. Inappetenz Appetitlosigkeit
16. Insomnie Durchschlafstörung
17. rezidivierend wiederkehrend
18. Reizmagen funktionelle Dyspepsie, nervöser Magen
19. Vakuumextraktion Geburtshilfe bei vaginal operativen Entbindungen
durch Vakuumextraktor
20. Gastroenteritis Magen-Darm-Entzündung
21. Darmkarzinom Darmkrebs
22. Hämorrhoiden sind arterio-venöse Gefäßpolster, die ringförmig unter
der Enddarmschleimhaut angelegt sind
23. Mammakarzinom Brustkrebs
24. art. Hypertonie Bluthochdruck
25. Psychosomatische psychosomatische Erkrankung ist in erster Linie
Erkrankung durch mentale Prozesse bzw. Gefühle wie Angst,
Depression oder Schuld ausgelöst
26. PONV postoperative Nausea und Erbrechen (Vomiting)
27. ulcus ventriculi Magengeschwür