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GL 338 Jerusalem, du neue Stadt


Satz: Heinrich Schütz

       
      
     
    
Je - ru - sa - lem, du neu - e Stadt, gib dei - nen Lie - dern neu - en Klang,
   


               
    

             
         
in rei - ner Freu - de darfst du jetzt der Os - tern ho - hes Fest be - gehn.
            
            
   

2. Des Todes Drache unterliegt, 3. Was mit Gewalt der Tod geraubt, 4. Er triumphiert in Herrlichkeit,
der Held aus Juda siegt mit Macht, gibt jetzt die Unterwelt zurück. und weithin spannt sich seine Macht,
da seiner Stimme heller Schall Befreit aus der Gefangenschaft, er eint den Himmel und die Welt
die toten aus den Gräbern ruft. folgt Jesus die erlöste Schar. zum Reich, in dem er ewig herrscht.

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