Wasser / Wasser Wärmepumpen
Compact
83050703gDE - Originalbetriebsanleitung
1 Bitte zuerst lesen 2 Signalzeichen
Diese Betriebsanleitung gibt Ihnen wichtige Hinweise In der Betriebsanleitung werden Signalzeichen ver-
zum Umgang mit dem Gerät. Sie ist Produktbestandteil wendet. Sie haben folgende Bedeutung:
und muss in unmittelbarer Nähe des Geräts griffbereit
aufbewahrt werden. Sie muss während der gesam-
ten Nutzungsdauer des Geräts verfügbar bleiben. An Informationen für Nutzer/-innen.
nachfolgende Besitzer/-innen oder Benutzer/-innen
des Geräts muss sie übergeben werden. Informationen oder Anweisungen für qualifi-
ziertes Fachpersonal.
Vor Beginn sämtlicher Arbeiten an und mit dem Gerät
die Betriebsanleitung lesen. Insbesondere das Kapitel
Sicherheit. Alle Anweisungen vollständig und uneinge-
GEFAHR!
schränkt befolgen.
Steht für eine unmittelbar drohende Ge-
Möglicherweise enthält diese Betriebsanlei- fahr, die zu schweren Verletzungen oder
tung Beschreibungen, die unverständlich oder un- zum Tod führt.
klar erscheinen. Bei Fragen oder Unklarheiten den
Werkskundendienst oder den vor Ort zuständigen WARNUNG!
Partner des Herstellers heranziehen. Steht für eine möglicherweise gefährliche
Da diese Betriebsanleitung für mehrere Gerätetypen Situation, die zu schweren Verletzungen
erstellt worden ist, unbedingt die Parameter einhalten, oder zum Tod führen könnte.
die für den jeweiligen Gerätetyp gelten.
Die Betriebsanleitung ist ausschließlich für die mit VORSICHT!
dem Gerät beschäftigten Personen bestimmt. Alle Be- Steht für eine möglicherweise gefährliche
standteile vertraulich behandeln. Sie sind urheber- Situation, die zu mittleren oder leichten
rechtlich geschützt. Sie dürfen ohne schriftliche Zu- Verletzungen führen könnte.
stimmung des Herstellers weder ganz noch teilweise
in irgendeiner Form reproduziert, übertragen, verviel- ACHTUNG
fältigt, in elektronischen Systemen gespeichert oder in Steht für eine möglicherweise gefährliche Si-
eine andere Sprache übersetzt werden. tuation, die zu Sachschäden führen könnte.
HINWEIS
Hervorgehobene Information.
€ ENERGIESPAR-TIPP
Steht für Ratschläge, die helfen, Energie,
Rohstoffe und Kosten zu sparen.
Verweis auf andere Abschnitte in der Betriebs-
anleitung
GEFAHR!
4 Haftungsausschluss Lebensgefahr durch elektrischen Strom!
Elektrische Arbeiten sind ausschließlich
Der Hersteller haftet nicht für Schäden, die durch qualifiziertem Elektrofachpersonal vorbe-
nichtbestimmungsgemäßen Einsatz des Geräts ent- halten.
stehen. Vor dem Öffnen des Gerätes die Anlage
Die Haftung des Herstellers erlischt ferner: spannungsfrei schalten und gegen Wieder-
einschalten sichern!
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Kompo-
nenten entgegen den Maßgaben dieser Be-
triebsanleitung ausgeführt werden. WARNUNG!
Nur qualifiziertes Fachpersonal (Hei-
• wenn Arbeiten am Gerät und seinen Kompo- zungs-, Kälteanlagen- oder Elektrofach-
nenten unsachgemäß ausgeführt werden. kraft) darf Arbeiten am Gerät und seinen
• wenn Arbeiten am Gerät ausgeführt werden, die Komponenten durchführen.
nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben
sind, und diese Arbeiten nicht ausdrücklich vom WARNUNG!
Hersteller schriftlich genehmigt worden sind. Sicherheitsaufkleber am und im Gerät be-
• wenn das Gerät oder Komponenten im Gerät achten.
ohne ausdrückliche, schriftliche Zustimmung
des Herstellers verändert, um- oder ausgebaut WARNUNG!
werden. Gerät enthält Kältemittel!
Tritt Kältemittel durch ein Leck aus, dro-
hen Personen- und Umweltschäden. Da-
her:
5 EG-Konformität – Anlage abschalten.
Das Gerät trägt das CE-Zeichen. – Aufstellungsraum gut lüften.
– Den vom Hersteller autorisierten Kunden-
EG-Konformitätserklärung dienst verständigen.
ACHTUNG
Aus sicherheitstechnischen Gründen gilt:
Das Gerät niemals vom Stromnetz trennen,
es sei denn, Gerät wird geöffnet.
●● DE: www.novelan.com
●● AT: www.novelan.at
8 Gewährleistung / Garantie
Gewährleistungs- und Garantiebestimmungen finden
Sie in Ihren Kaufunterlagen.
HINWEIS
Wenden Sie sich in allen Gewährleistungs-
und Garantieangelegenheiten an Ihren Händ-
ler.
4 ⁄4 = Nutzenergie
ca. 3 ⁄4 = Umweltenergie
9 Entsorgung ca. 1 ⁄4 = zugeführte
elektrische Energie
Bei Außerbetriebnahme des Altgerätes vor Ort gel-
tende Gesetze, Richtlinien und Normen zur Rückge-
winnung, Wiederverwendung und Entsorgung von Be-
triebsstoffen und Bauteilen von Kältegeräten einhal-
ten.
„Demontage“
€ ENERGIESPAR-TIPP
Bevorzugen Sie Stosslüftung. Gegenüber
dauernd geöffneten Fenstern reduziert die-
ses Lüftungsverhalten den Energieverbrauch
und schont Ihren Geldbeutel.
WARNUNG!
Nur vom Hersteller autorisiertes Kunden-
dienstpersonal darf Service- und Repara-
turarbeiten an den Komponenten des Ge-
räts durchführen.
Beachten Sie, dass keine Störung angezeigt wird,
wenn der Sicherheitstemperaturbegrenzer am Elektro-
heizelement ausgelöst hat (Gerätetypabhängig).
HINWEIS
Gerätetyp beachten.
18.1 Aufstellungsraum
ACHTUNG
Die Wärmepumpe ausschließlich im Innen-
bereich von Gebäuden aufstellen.
Der Aufstellungsraum muss frostfrei und tro-
cken sein.
WARNUNG!
Bitte beachten Sie die jeweils vor Ort gel-
tenden Normen, Richtlinien und Vorschrif-
ten, insbesondere das notwendige Min-
destraumvolumen in Abhängigkeit zur Käl-
temittelfüllmenge der entsprechenden
Wärmepumpenanlage (DIN EN 378-1).
Kältemittel Grenzwert
1 Verdampfer R 134a 0,25 kg/m³
2 Verflüssiger R 404A 0,48 kg/m³
3 Kompressor
R 407C 0,31 kg/m³
R 410A 0,44 kg/m³
HINWEIS
Bei einer Aufstellung von mehreren Wärme-
pumpen des gleichen Typs muss nur eine
Wärmepumpe betrachtet werden.
Bei Aufstellung mehrerer Wärmepumpen un-
terschiedlichen Typs, muss die Wärmepumpe
mit dem größten Kältemittelinhalt berücksich-
tigt werden.
•
Das Gerät von einer Seite langsam und vorsichtig
ankippen.
Schräg angehobenes Gerät absichern, damit es
nicht versehentlich in die Ausgangsstellung zu-
rückkippen kann.
ACHTUNG
Gerät nicht mehr als maximal 45° neigen (Gilt
für jede Richtung).
VORSICHT!
Hände und Finger könnten bei den folgen-
den Arbeiten gequetscht werden!
•
Einen Sylomerstreifen bündig zur jeweiligen Ge-
räteaußenkante unterlegen.
•
Gerät langsam und vorsichtig in die Ausgangs-
stellung zurückkippen.
ACHTUNG HINWEIS
Das Gerät nach dem gerätetypabhängigen Im Brunnenschacht (Wärmequelleneintritt)
Hydraulikschema in den Heizkreis einbinden. den im Lieferumfang enthaltenen Schmutz-
fänger montieren
Unterlagen „Hydraulische Einbindung“
Die Anschlüsse für den Heizkreis oder die Wärme-
ACHTUNG quelle befinden sich an der Rückseite des Geräts.
Die Wärmequellenanlage muss gemäß den Position der Anschlüsse siehe Maßbild zum je-
Vorgaben des Planungshandbuches ausge- weiligen Gerätetyp
führt sein.
Versehen Sie den Heizwasser-Austritt (Vorlauf)
Planungshandbuch und Unterlagen „Hydrauli- und Heizwasser-Eintritt (Rücklauf) wärmepum-
sche Einbindung“ penseitig mit Absperreinrichtungen.
Versehen Sie den Wärmequellen-Eintritt und
HINWEIS Wärmequellen-Austritt wärmepumpenseitig mit
Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der Absperreinrichtungen.
Rohre des Heizkreises ausreichend dimen-
sioniert sind. Die freie Pressung der Um-
wälzpumpen muss mindestens den für Ihren
HINWEIS
Durch die Montage der Absperreinrichtungen
Gerätetyp geforderten minimalen Durchsatz
können bei Bedarf Verdampfer und Verflüs-
erbringen können.
siger der Wärmepumpe gespült werden.
Übersicht „Technische Daten / Lieferumfang“,
Heizkreis und Wärmequellenkreis gründlich spü-
Abschnitte „Wärmequelle“ und „Heizkreis“
len, bevor Anschluss am Gerät erfolgt.
HINWEIS
Prüfen, ob die Querschnitte und Längen der
HINWEIS
Verschmutzungen und Ablagerungen im
Rohre der Wärmequelle ausreichend dimen-
Heizkreis und Wärmequellenkreis können zu
sioniert sind.
Betriebsstörungen führen.
20 Trinkwarmwasserbereitung
Soll das Gerät zur Trinkwarmwasserbereitung genutzt
werden, muss ein 3-Wege-Umschaltventil installiert
werden. Dieses ist nicht im Lieferumfang enthalten
und muss zusätzlich bestellt werden.
ACHTUNG
Nur Originalzubehör des Herstellers verwen-
den!
Eine gerade oder gestreckte Schlauchverlegung der Die Trinkwarmwasserbereitung mit der Wärmepumpe
Schwingungsentkopplungen ist nicht zulässig. benötigt zusätzlich (parallel) zum Heizkreis einen wei-
teren Heizwasserkreis. Bei der Einbindung darauf ach-
ten, dass die Trinkwarmwasserladung nicht über einen
19.1 Sicherheitsbaugruppe im Heizkreis vorhandenen Pufferspeicher geführt wird.
Sie müssen die Sicherheitsbaugruppe für den Heiz-
kreis montieren. Die Sicherheitsbaugruppe für den Unterlagen „Hydraulische Einbindung“
Heizkreis finden Sie im Beipack.
Der Ablauf des Sicherheitsventils Heizwasser muss
unter Berücksichtigung der jeweils geltenden Normen
und Vorschriften abgeführt werden. Eine Einleitung
21 Trinkwarmwasserspeicher
des Ablaufs des Sicherheitsventils in die Kanalisation Soll die Wärmepumpe Trinkwarmwasser bereiten,
ist nur über einen Trichtersiphon zulässig, der jeder- müssen Sie spezielle Trinkwarmwasserspeicher in die
zeit zugänglich sein muss. Wärmepumpenanlage einbinden. Das Speichervolu-
Der Anschluss für die Sicherheitsbaugruppe befindet men so auswählen, dass auch während einer EVU-
sich außen an der hinteren Oberseite des Geräts. Sperrzeit die benötigte Trinkwarmwassermenge zur
Verfügung steht.
HINWEIS
Die Wärmetauscherfläche des Trinkwarm-
wasserspeichers muss so dimensioniert sein,
dass die Heizleistung der Wärmepumpe mit
möglichst kleiner Spreizung übertragen wird.
Trinkwarmwasserspeicher aus unserer Produktpalet-
te bieten wir Ihnen gerne an. Sie sind optimal auf Ihre
1 Anschluss Sicherheitsbaugruppe Heizkreis Wärmepumpe abgestimmt sind.
WARNUNG!
Bei der Installation und Ausführung von
elektrischen Arbeiten die einschlägigen
EN‑, VDE- und/oder vor Ort geltenden Si-
cherheitsvorschriften beachten.
Technische Anschlussbedingungen des
zuständigen Energieversorgungsunter-
nehmens beachten (falls von diesem gefor-
dert)!
HINWEIS
Alle spannungsführenden Kabel müssen vor
der Verlegung im Kabelkanal des Schaltkas-
tens abgemantelt werden!
Gerät öffnen, falls geschlossen.
„Transport zum Aufstellungsort“, und
Elektrischen Schaltkasten im Geräteinnern öff-
nen.
ACHTUNG
Das Sensorkabel für die Wärmemengener-
fassung darf nicht gekürzt werden!
HINWEIS
1 Anschlüsse Reglerplatine Das Bedienteil des Heizungs- und Wärme-
2 Anschlüsse Leistungs- und Steuerkabel pumpenreglers kann durch ein geeignetes
Netzwerkkabel mit einem Computer oder ei-
Last- und Steuerleitungen sowie Leitungen für nem Netzwerk verbunden werden, um den
Fühler in die dafür vorgesehenen Öffnungen an Heizungs- und Wärmepumpenregler von dort
der Geräterückseite in das Geräteinnere einfüh- B aus steuern zu können.
ren. Falls dies gewünscht ist, im Zuge der elekt-
rischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes
Position der Gummitüllen für die Kabeleinfüh-
Netzwerkkabel (Kategorie 6, mit RJ‑45-Ste-
rung siehe „Maßbild“ zum jeweiligen Gerätetyp Blattformat: A4 hoch
cker) durch dasAllgemein- GerätOberflächen
toleranz
verlegen
Maßstab und
1:2
paral-Det. Maßstab
Leitungen im Kabelkanal des Geräteinnern wei- lel zum bereitsDIN ISOvorhandenen - Steuerungska-
Werkstoff Gewicht
2768 -c
---
terführen bis hinein in den Schaltkasten. bel des Heizungs- und
Datum
Erstellt 9.2.2009
Wärmepumpenreglers
Name
Stenglein
Benennung
Durchflusssensor VFS5-100
Elektroanschlüsse nach den Maßgaben des durch die vordere
Gepr.
Norm.
Fassade des Gerätes füh-
Klemmenplans und der Stromlaufpläne vorneh- ren. Alpha-InnoTec GmbH ArtikelNr. Blatt
1
Industriestraße 3 603772
men. Zust.
-
Nach Beendigung
9.2.2009 HS D - 95359 Kasendorf
aller elektrischen Anschluss-
von
1
Änderungstext Datum Von www.alpha-innotec.de Ers. f. Ers. d.
„Klemmenpläne“ und „Stromlaufpläne“ zum je- arbeiten den Schaltkasten im Geräteinnern ver-
weiligen Gerätetyp schließen.
Vorderwand des Geräts anschrauben, sofern im
ACHTUNG unmittelbaren Anschluss keine weiteren Installati-
Elektrische Anschlussarbeiten nur gemäß onsarbeiten im Gerät vorgenommen werden.
dem Klemmenplan und den Stromlaufplänen
vornehmen, der für Ihren Gerätetyp gilt.
ACHTUNG
Rechtsdrehfeld der Lasteinspeisung sicher-
stellen (Verdichter).
Beim Betrieb mit falscher Drehrichtung des
Verdichters können schwere, irreparable
Schäden am Verdichter entstehen.
Überwachung
Von entscheidender Bedeutung ist die analytische Er-
fassung und Überwachung der entsprechenden Was-
serwerte und der zugesetzten Konditionierungswirk-
stoffe. Deshalb sollten sie mit entsprechenden Was-
serprüfgeraten regelmäßig überwacht werden.
1 Elektrischer Schaltkasten
2 Überströmventil
3 Elektrisches Heizelement
4 Umwälzpumpe Heizkreis
5 Füll- und Entleerhahn Heizkreis
25 Isolation der
Hydraulischen Anschlüsse Die Haken am Bedienteil in die Aussparungen
der vorderen Fassade einhängen (entweder in die
HINWEIS oberen oder in die unteren Aussparungen).
Isolation des Heizkreises und der Wärme-
quelle nach vor Ort geltenden Normen und
Richtlinien ausführen.
Dichtigkeit aller hydraulischen Anschlüsse prüfen.
Druckprobe ausführen.
Alle Anschlüsse, Schwingungsentkopplungen,
Verbindungen und Leitungen des Heizkreises und
der Wärmequelle isolieren. Die Wärmequelleniso-
lierung dampfdiffusionsdicht ausführen.
Beispiel:
Bedienteil in oberen Aussparungen
Steueru
Steuerungskabel des Heizungs- und Wärmepum-
penreglers in die rechte Buchse an der Untersei- Sichtblende im Lieferzustand:
te des Bedienteils einstecken. 1 Aussparung für Bedienteil
2 Firmenschriftzug
HINWEIS
Über linke Buchse an der Unterseite des Be-
dienteils kann eine Verbindung zu einem
Computer oder einem Netzwerk hergestellt
werden, um den Heizungs- und Wärmepum-
penregler von dort aus steuern zu können. Dann die Einrast-Nasen an der Sichtblende erst
Voraussetzung ist, dass im Zuge der elekt- an einer Seite von unten nach oben in die dafür
rischen Anschlussarbeiten ein geschirmtes vorgesehenen Schlitze der vorderen Fassade ein-
Netzwerkkabel (Kategorie 6) durch das Gerät rasten.
verlegt worden ist.
HINWEIS
Das Netzwerkkabel kann jederzeit nachge-
rüstet werden. Um es anschließen zu kön-
nen, muss jedoch vorher die Sichtblende de-
Bedienteil mit linker Seite in der Fassade
montiert werden.
eingerastet
Um die Sichtblende zu demontieren, müssen die Ein- Sicherstellen, dass der gesamte Volumenstrom
rastnasen erst auf einer Seite komplett mit Druck über das Überströmventil geleitet wird.
zur Mitte der Sichtblende hin gelöst werden. Am Heizungs- und Wärmepumpenregler die Vor-
Danach die Einrastnasen an der gegenüberliegenden und Rücklauftemperatur auslesen.
Seite lösen.
siehe Betriebsanleitung des Heizungs- und
Wärmepumpenreglers
Einstellknopf (1) des Überströmventils (2) drehen,
bis die Spreizung zwischen Vor- und Rücklauf-
temperatur folgendermaßen eingestellt ist:
Wärmequellentemperatur Einstellempfehlung
10 °C 9K
1 Einstellknopf
2 Überströmventil
PP =
PP CP
CP =
2 sec.
=
Settings
10 sec. saved
40
PP = Proportionaler Druck kurzes Blinken
CP = Konstanter Druck langes Blinken
WARNUNG!
Nur qualifiziertes Heizungs- oder Kälteanla-
genfachpersonal darf das Gerät aus der An-
lage ausbauen.
ACHTUNG
Gerätekomponenten, Kältemittel und Öl ent-
sprechend den geltenden Vorschriften, Nor-
men und Richtlinien der Wiederverwendung
zuführen oder sachgerecht entsorgen.
1 Sicherheitstemperaturknopf am
Ausbau der Pufferbatterie
Elektroheizelement
2 Reset-Knopf
ACHTUNG
Vor der Verschrottung des Heizungs- und
Wärmepumpenreglers die Pufferbatterie auf
der Prozessorplatine entfernen. Die Batterie
kann mit einem Schraubenzieher herausge-
schoben werden. Batterie und elektronische
Bauteile umweltgerecht entsorgen.
— — — — —
11,0 ı 5,6 12,9 ı 5,5 14,7 ı 5,6 18,6 ı 5,6 21,8 ı 5,7
— — — — —
— — — — —
11,2 ı 5,7 12,7 ı 5,7 14,8 ı 5,7 18,6 ı 5,7 21,8 ı 6,1
20 - 65 20 - 65 20 - 65 20 - 65 20 - 65
7 - 25 7 - 25 7 - 25 7 - 25 7 - 25
— — — — —
40 40 40 40 43
53 53 53 53 56
2200 ı 2200 ı 4100 2600 ı 2600 ı 4500 3000 ı 3000 ı 5200 3800 ı 3800 ı 6500 4400 ı 4400 ı 7700
0,06 ( —) ı 2200 0,1 ( —) ı 2600 0,11 ( —) ı 3000 0,16 ( —) ı 3800 0,23 ( —) ı 4400
— — — — —
Grundfos SP 3A-6 Grundfos SP 3A-6 Grundfos SP 3A-6 Grundfos SP 3A-6 Grundfos SP 5A-6
0,33 0,38 0,38 0,38 0,54
0,38 ı 1,4 0,38 ı 1,4 0,38 ı 1,4 0,38 ı 1,4 0,55 ı 2,2
3,00 2,85 2,57 1,76 2,67
5/4“ 5/4“ 5/4“ 5/4“ 6/4“
950 ı 1900 ı 2400 1100 ı 2200 ı 2800 1300 ı 2500 ı 3100 1600 ı 3100 ı 3900 1900 ı 3700 ı 4700
— — — — —
0,34 ( —) ı 1350 0,46 ( —) ı 1600 0,40 ( — ) ı 1800 0,52 ( — ) ı 2200 0,61 ( —) ı 3700
1 1 1 1 1
213 (—) 216 (—) 219 (—) 227 (—) 235 (—)
— — — — —
— — — — —
R 5/4“ AG R 5/4“ AG R 5/4“ AG R 5/4“ AG R 5/4“ AG
R 5/4“ AG R 5/4“ AG R 5/4“ AG R 5/4“ AG R 5/4“ AG
R407c ı 2,95 R407c ı 3,5 R407c ı 3,95 R407c ı 4,3 R407c ı 4,5
3~/PE/400V/50Hz ı C10 3~/PE/400V/50Hz ı C10 3~/PE/400V/50Hz ı C10 3~/PE/400V/50Hz ı C13 3~/PE/400V/50Hz ı C13
1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10 1~/N/PE/230V/50Hz ı B10
3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C10 3~/N/PE/400V/50Hz ı C16 3~/N/PE/400V/50Hz ı C16 3~/N/PE/400V/50Hz ı C16
1,96 ı 3,8 ı 0,74 2,35 ı 4,4 ı 0,77 2,6 ı 4,6 ı 0,81 3,27 ı 6,0 ı 0,79 3,82 ı 7,0 ı 0,79
5,9 6,9 7,5 9,4 11,0
30 ı — — ı 20 — ı 25 — ı 28 — ı 30
20 20 20 20 20
6 ı 4 ı 2 6 ı 4 ı 2 9 ı 6 ı 3 9 ı 6 ı 3 9 ı 6 ı 3
0,07 ı n.n. 0,16 ı n.n. 0,16 ı n.n. 0,17 ı n.n. 0,18 ı n.n.
— ı — — ı — — ı — — ı — — ı —
— — — — —
• ı — • ı — • ı — • ı — • ı —
• • • • •
— • • • •
— ı — ı — — ı — ı — — ı — ı — — ı — ı — — ı — ı —
• ı 25l ı 1,5 • ı 25l ı 1,5 • ı 35l ı 1,5 • ı 35l ı 1,5 • ı 50l ı 1,5
• • • • •
• ı • • ı • • ı • • ı • • ı •
14 3
2
1
5 10 15 20 25 30
12 Temp„ (°C)
Pe (kW)
5
4
10
3
35°C 2
50°C
1
65°C
8 0
5 10 15 20 25 30 5 10 15 20 25 30
∆p (bar) ∆p (bar)
0,8 0,4
0,7
0,6 0,3
0,5
0,4 0,2
0,3
0,2 0,1
0,1
0,0
0,0
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5
“” “„
Δp” Δp„
823201
Legende: DE823000L
“” Volumenstrom Heizwasser
“„ Legende:VolumenstromDE823200
Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh
“” Heizleistung
Volumenstrom Heizwasser
Pe “„ LeistungsaufnahmeVolumenstrom Wärmequelle
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” Temp„ Temperatur Wärmequelle
Freie Pressung Heizkreis
∆p„
Qh Heizleistung
Druckverlust Wärmequelle
Pe Leistungsaufnahme
COP Coefficient of performance / Leistungszahl
Bezeichnung: Leistungs-Druckverlustkurven
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum
VD Verdichter
14 Temp„ (°C)
Pe (kW)
5
12
3
10
35°C
2
50°C
65°C
1
8 0
5 10 15 20 25 30 5 10 15 20 25 30
∆p (bar) ∆p (bar)
0,9 0,4
0,8
0,7 0,3
0,6
0,5
0,2
0,4
0,3
0,2 0,1
0,1
0,0 0,0
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5
“” “„
∆p” ∆p„
Legende: DE823200
“” Volumenstrom Heizwasser
823002-a
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Legende: DE823000L
“”
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Volumenstrom Heizwasser
“„ Qh Heizleistung
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Pe Leistungsaufnahme
Qh Heizleistung
Pe COP Coefficient
Leistungsaufnahme of performance / Leistungszahl
COP ∆p” Freie
Coeffiicient Pressung/ Leistungszahl
of performance Heizkreis
∆p” Freie Pressung Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
Temp„ (°C)
16 Pe (kW)
6
14
4
35°C
50°C
3
65°C
12 2
5 10 15 20 25 30 5 10 15 20 25 30
∆p (bar) ∆p (bar)
0,9 0,4
0,8
0,7 0,3
0,6
0,5
0,2
0,4
0,3
0,2 0,1
0,1
0,0 0,0
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5
“” “„
∆p” ∆p„
Legende: DE823200
“” Volumenstrom Heizwasser
823203-a
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Legende: DE823000L
“”
Temp„VolumenstromTemperatur
Heizwasser
Wärmequelle
“„ Qh Heizleistung
Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Pe Leistungsaufnahme
Qh Heizleistung
Pe COP Coefficient
Leistungsaufnahme of performance / Leistungszahl
COP ∆p” Coeffiicient ofFreie Pressung
performance Heizkreis
/ Leistungszahl
∆p” Freie Pressung Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
VD Verdichter
20 Temp„ (°C)
Pe (kW)
7
18
5
16 35°C
4
50°C
65°C 3
14 2
5 10 15 20 25 30 5 10 15 20 25 30
∆p (bar) ∆p (bar)
1,0 0,8
0,9
0,7
0,8
0,7 0,6
0,6 0,5
0,5 0,4
0,4
0,3
0,3
0,2
0,2
0,1 0,1
0,0 0,0
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0 6,5
“” “„
∆p” ∆p„
Legende: DE823200
“” Volumenstrom Heizwasser
823204-a
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Legende: DE823000L Temp„ Temperatur Wärmequelle
“” Volumenstrom Heizwasser
Qh Heizleistung
“„ Volumenstrom Wärmequelle
Temp„ Pe Leistungsaufnahme
Temperatur Wärmequelle
Qh COP Coefficient
Heizleistung of performance / Leistungszahl
Pe Leistungsaufnahme
∆p” Freie Pressung Heizkreis
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p” ∆p„ Druckverlust
Freie Pressung Heizkreis Wärmequelle
∆p„ VD Verdichter
Druckverlust Wärmequelle
24 Temp„ (°C)
Pe (kW)
8
22
6
20
35°C
5
50°C
4
65°C
18 3
5 10 15 20 25 30 5 10 15 20 25 30
∆p (bar) ∆p (bar)
1,3 0,8
1,2
1,1 0,7
1,0
0,6
0,9
0,8 0,5
0,7
0,6 0,4
0,5
0,3
0,4
0,3 0,2
0,2
0,1 0,1
0,0
0,0
0,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 6,0
0,0 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 6,0 7,0 8,0
Δp” “” Δp„ “„
823205b
Legende: DE823200
Legende: DE823000L
“”
“” Volumenstrom Heizwasser
Volumenstrom Heizwasser
“„ “„ Volumenstrom
Volumenstrom Wärmequelle Wärmequelle
Temp„ Temperatur Wärmequelle
Qh
Temp„ Heizleistung
Temperatur Wärmequelle
Pe Qh Heizleistung
Leistungsaufnahme
COP Coeffiicient of performance / Leistungszahl
∆p”
Pe Leistungsaufnahme
Freie Pressung Heizkreis
∆p„ COP DruckverlustCoefficient
Wärmequelle of performance / Leistungszahl
∆p” Freie Pressung Heizkreis
∆p„ Druckverlust Wärmequelle
Änd./Ä.M./Ersteller/Datum Bezeichnung: Leistungs-Druckverlustkurven
VD Verdichter
- / ÄM001-2007 / Neumann / 27.09.07 Seite: 1/1 WWC220HX
a / ÄM007-2017 / Liska / 15.5.17 Zeichnungsnummer: 823205b
b / ÄM 051/2019 / Liska / 15.5.19 Datei: 823205b Leistungs-Druckverlustkurve WWC220HX.xls
514
392
230
F
0
6 1680
1550
5
1458
1380
7
1
E
2
658
4
D
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
0 0
0
650
C
50
500
560
E
1
OKF
D 2 2
Schutzvermerk nach DIN 34 beachten
> 250
C
>1550
800
>800
B FS
Legende: D819260a
Technische Änderungen vorbehalten.
Alle Maße in mm.
RH Raumhöhe min. 2000
OKF
Legende: DE819260a Oberkante Fertigfußboden
FS Schraffierte Fläche Freiraum für Servicezwecke.
Alle Maße in mm.
A
Pos. Bezeichnung1 Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack).
2 20für
FS Schraffierte Fläche Freiraum Abstand zum nächsten Objekt.
Servicezwecke
OKF Oberkante Fertigfußboden
RH Raumhöhe Minimum 2000 a ÄM 001
1 Geräteaufstellung auf Sylomerstreifen (im Beipack) - PEP 00
Wichtiger Hinweis!
Diese Hydraulikschemen sind schematische Darstellungen und dienen als Hilfestellung! Sie entbinden nicht von der eigenen durchzuführenden Planung! In ihnen sind Absperrorgane, Entlüftungen und
sicherheitstechnische Massnahmen nicht komplett eingezeichnet! Es müssen die länderspezifischen Normen, Gesetze und Vorschriften beachtet werden! Die Rohrdimensionierung ist nach dem nominalen Volumenstrom
der Wärmepumpe bzw. der freien Pressung der integrierten Umwälzpumpe durchzuführen! Für detaillierte Informationen und Beratung kontaktieren Sie bitte unsere für Sie zuständigen Vertriebspartner!
35
WIC 10HXE – WIC 22HXE
ZW2/SST
MOT
TBW
GND
GND
GND
GND
GND
GND
ZUP
ZW1
HUP
VBO
MA1
ASD
EVU
BUP
PEX
RFV
MZ1
TRL
FP1
TB1
PE
PE
PE
PE
PE
PE
PE
PE
PE
ZIP
L1
L2
L3
L1
L2
L3
L1
N
N
N
N
N
N
N
3
1
2
TA
L1
L1
L1
3~N/PE/400V/50Hz
1~N/PE/230V/50Hz
3~PE/400V/50Hz
M M
BUP MIS
U V W PE
TBW
M
RFV
TB1
TA
3
M
-M3 ZIP
FP1 ZW2/SST
Brunnenpumpe
ZW1
Wasser Wasser Compact 10 - 22kW
Legende: DE831150a
Bezeichnung Funktion
5 4 3 2 A1 Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
A2 Klemmen in Schaltkasten Wärmepumpe
A3 Unterverteilung Hausinstallation
F10 3-pol. Leitungsschutzschalter Verdichter; Achtung: Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
F11 Leitungsschutzschalter Steuerung
F12 Leitungsschutzschalter Zusatzheizung
M3 Brunnenpumpe
A3
Klemmen
ASD Durchflussschalter: Internverdrahtet
BUP Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil
A1
EVU Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit
EVU FP1 Pumpe Mischkreis 1
A2 HUP Heizkreisumwälzpumpe; intern verdrahtet
MA1/MIS Lade/Entlade 1 auf
-F12 -F10 -F11 MZ1/MIS Lade/Entlade 1 zu
MOT Motorschutz; intern verdrahtet
PEX keine Funktion
RFV Zubehör: Raumfernversteller
TA Aussenfühler
TB1 Fühler Mischkreis 1
TBW Zubehör: Brauchwasserfühler/thermostat
TRL Externer Rücklauffühler
VBO Brunnenpumpe
X0-X4 Klemmleisten auf Reglerplatine (siehe Aufkleber)
X7 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
Klemmenplan
36
- Bearb. Achim Pfleger
Zustand Änderung Datum Name
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
37
WIC 10HXE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
1 3 5 1 3 5 1 3 5
95
1 3 5
-F3
2 4 6
-B1 L1 L2 L3 12 14
96
/2.6
sw br ws
5 3 1 11
sw br gr
DFS
/2.1
T1 T2 T3 PE sw br ws
M 6 4 2
3
-R1
-M1
VD1
-X7 -X7 -X7
L1 L2 L3 N PE 1 2 3 PE L1 L2 L3 N PE
3~PE/400V/50Hz U V W PE 3~N/PE/400V/50Hz
M
Brunnenpumpe 3
Legende: DE817288c
Betriebsmittel Funktion -M3
3~PE/400V/50Hz Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
3~N/PE/400V/50Hz Einspeisung Zusatzheizung
B1 Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung 11 + 14 geschlossen
F3 Überlastrelais Brunnenpumpe
Stromlaufplan 1/3
ND.
L N PE L L L
N..
L..
HUP
BUP
MOT
VBO
ZW1
MA1
MZ1
ASD
EVU
1
-F6 -STB
2
DFS DFS ϑ
ASD
A1 A1 A1
-K1 -K3 -K5
A2 A2 A2
VD1 VBO ZW1
2 3 1 2 1
1 2
sw bl rt sw sw 0-10V
95 L N PE br /3.13
-F1 -F2 br bl PE GND
b2 c4 c4 b2 bl /3.13
HDP NDP -F3 M M
1 1 bk
P P /1.7
- + - + 96
a1 a1 -M4
-M5
HUP
HUP
-X7
L N PE 1 2 1 2 1 2
/1.2 /1.7 /1.10
1~N/PE/230V/50Hz 3 4 3 4 3 4
/1.2 /1.7 /1.10
5 6 1 2 5 6 5 6
/1.2 /1.7 /1.10
-Y1
Legende: DE817288c
Betriebsmittel Funktion EVU
br sw bl
1~N/PE/230V/50Hz Einspeisung Steuerung A Z N PE
A1 Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
EVU Energie Versorger Kontakt; bei Freigabe geschlossen; Brücke wenn keine Sperrzeit M
F1 HDP Hochdruckpressostat 1
F2 NDP Niederdruckpressostat
F3 Überlastrelais Brunnenpumpe -M16
F6 Durchflussschalter
K1 VD1 Schütz Verdichter 1 MIS
K3 VBO Schütz Brunnenpumpe
K5 ZW1 Schütz Zusatzheizung
M4 HUP Heizungspumpe; entfällt bei Option Energieeffizienz
M6 HUP Heizungspumpe Energieeffizienz; bei Option Energieeffizienz eingebaut
WIC 10HXE
M16 MIS Mischer; bei Option Kühlung eingebaut
STB Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab
X7 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
Y1 BUP Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil
WWC 100H LUX2 10X481 817288 Blatt-Nr. 2
38
Bl von Anz 2/3
c ÄM 013/2013 21.05.2013 Achim Pfleger Datum 17.05.1999
b ÄM 033/2012 Bearb. Escher F.
Zustand Änderung Datum Name
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
39
WIC 10HXE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
-A1 -A6
-X4 -X4 -X4 -X4
-X5 -X5 -X5 -X5 -X5 -X5 -X6
THG
TB1
TRL
TVL
AO1
AO2
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
RFV
TWA
TWE
TA.
CW.
TBW
AIn
-R12
Brown
Green
yellow
white
-B2
-R4 -R5 -R6 -R11 -R7
ϑ ϑ ϑ ϑ ϑ
TRL TVL THG TWA TWE
Flow Sensor
-R10 -R13 -R9 -R8 Legende: DE817288c
ϑ ϑ ϑ ϑ Betriebsmittel Funktion
A1 Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
RFV TB1 TBW TA A6 Comfort Platine; bei Option Energieeffizienz eingebaut
AIn Analog Eingang
AO1 Analog Ausgang 1
AO2 Analog Ausgang 2
-Y4 B2 Flow Sensor; bei Option Energieeffizienz eingebaut
R4 TRL Rücklauffühler
R5 TVL Vorlauffühler
BWT R6 THG Heissgasfühler
R7 TWE Wärmequelle Eintrittsfühler
Stromlaufplan 3/3
R8 TA Aussenfühler
TR R9 TBW Brauchwasserfühler
R10 RFV Zubehör: Raumfernversteller
R11 TWA Wärmequelle Austrittsfühler
R12 CW Kodierung Wärmepumpe; 3480 Ohm
R13 TB1 Fühler Mischkreis 1; bei Option Kühlung eingebaut
Y4 BWT Zubehör: Brauchwasser Thermostat
WWC 100H LUX2 10X481 817288 Blatt-Nr. 3
Bl von Anz 3/3
c ÄM 013/2013 21.05.2013 Achim Pfleger Datum 17.05.1999
b ÄM 033/2012 Bearb. Escher F.
Zustand Änderung Datum Name
Stromlaufplan 1/3
95
1 3 5
ASD
-F3 /2.1
2 4 6
-N1
96
L1 L2 L3
-B1 L1 L2 L3 12 14
/2.6
T1 T2 T3
11
sw br ws
sw br gr
5 3 1
DFS
/2.1
T1 T2 T3 PE
M
3 sw br ws
6 4 2
-M1
VD1
-R1
-X7 -X7 -X7
L1 L2 L3 N PE 1 2 3 PE L1 L2 L3 N PE
3~PE/400V/50Hz U V W PE 3~N/PE/400V/50Hz
M
3
WIC 13HXE – 22HXE
-M3
Legende: DE817289d Brunnenpumpe
Betriebsmittel Funktion
3~PE/400V/50Hz Einspeisung Leistung Verdichter; Rechtsdrehfeld ist zwingend erforderlich!
3~N/PE/400V/50Hz Einspeisung Zusatzheizung
B1 Phasenfolgerelais; wenn Phasenfolge in Ordnung 11 + 14 geschlossen
F3 Überlastrelais Brunnenpumpe
K1 VD1 Schütz Verdichter 1
K3 VBO Schütz Brunnenpumpe
K5 ZW1 Schütz Zusatzheizung
M1 VD1 Verdichter 1
M3 VBO Brunnenpumpe
N1 Anlaufstrom Begrenzung
R1 ZW1 Zusatzheizung
X7 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
40
WWC 130-220H LUX2 10X482 - 10X485; 817289 Blatt-Nr. 1
Bl von Anz 1/3
d ÄM 074/2015 08.12.2015 Achim Pfleger Datum 02.12.2008
c ÄM 013/2013 Bearb. Achim Pfleger
Zustand Änderung Datum Name
41
WIC 13HXE – WIC 22HXE
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
-A1
230VAC
-X0 -X1 -X1 -X1 -X0 -X2 -X3 -X3 -X3 -X3 -X3
VD1
HD.
ND.
L N PE L L L
N..
L..
HUP
BUP
MOT
VBO
ZW1
MA1
MZ1
ASD
EVU
1
-F6
-STB
DFS 2
DFS ϑ
/1.15
F6 Durchflussschalter
MIS
K1 VD1 Schütz Verdichter 1
K3 VBO Schütz Brunnenpumpe
K5 ZW1 Schütz Zusatzheizung
M4 HUP Heizungspumpe; entfällt bei Option Energieeffizienz
M6 HUP Heizungspumpe Energieeffizienz; bei Option Energieeffizienz eingebaut
M16 MIS Mischer; bei Option Kühlung eingebaut
STB Sicherheits Temperaturbegrenzer Heizstab
X7 Klemmleiste in Schaltkasten Wärmepumpe; N/PE-Verteilung für externe 230V Geräte
Y1 BUP Zubehör: Brauchwasser Umschaltventil
WWC 130-220H LUX2 10X482 - 10X485; 817289 Blatt-Nr. 2
Bl von Anz 2/3
d ÄM 074/2015 08.12.2015 Achim Pfleger Datum 02.12.2008
c ÄM 013/2013 Bearb. Achim Pfleger
Zustand Änderung Datum Name
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
Stromlaufplan 3/3
TRL
TVL
AO1
AO2
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
GND
RFV
TWA
TWE
TA.
CW.
TBW
AIn
-R12
/2.10
0-10V
/2.10
GND
-CW
Brown
Green
yellow
white
-B2
-R4 -R5 -R6 -R11 -R7
ϑ ϑ ϑ ϑ ϑ
TRL TVL THG TWA TWE
Flow Sensor
-R10 -R13 -R9 -R8
ϑ ϑ ϑ ϑ Legende: DE817289d
RFV TB1 TBW TA Betriebsmittel Funktion
A1 Reglerplatine; Achtung: I-max = 6A/230VAC
A6 Comfort Platine; bei Option Energieeffizienz eingebaut
AIn Analog Eingang
-Y4 AO1 Analog Ausgang 1
AO2 Analog Ausgang 2
B2 Flow Sensor; bei Option Energieeffizienz eingebaut
WIC 13HXE – 22HXE
42
d ÄM 074/2015 08.12.2015 Achim Pfleger Datum 02.12.2008
c ÄM 013/2013 Bearb. Achim Pfleger
Zustand Änderung Datum Name
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16
EG-Konformitätserklärung
Der Unterzeichnete
bestätigt, dass das (die) nachfolgend bezeichnete(n) Gerät(e) in der von uns in Verkehr gebrachten
Ausführung die Anforderungen der harmonisierten EG-Richtlinien, EG-Sicherheitsstandards und
produktspezifischen EG-Standards erfüllt (erfüllen).
Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung des(der) Geräte(s) verliert diese Erklärung ihre
Gültigkeit.
Wärmepumpe
Gerätetyp Bestellnummer
WIC 10HXE 10348141
WIC 13HXE 10348242
WIC 16HXE 10348342
WIC 19HXE 10348442
WIC 22HXE 10348542
EG-Richtlinien EN
2014/35/EU 813/2013 EN 378 EN 349
2014/30/EU EN 60529 EN 60335-1/-2-40
2011/65/EG EN ISO 12100-1/2 EN 55014-1/-2
*2014/68/EU EN ISO 13857 EN 61000-3-2/-3-3
EN 14825
* Druckgerätebaugruppe
Kategorie: II
Modul: A1
Benannte Stelle:
TÜV-SÜD
Industrie Service GmbH (Nr.:0036)
Jesper Stannow
DE818133c
Leiter Entwicklung Heizen