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Lehrerin, ein Traumberuf, wenn man hart dafür arbeitet!

Michaela, Deutschland

Wirtschaftstheorie und –politik, Rechnungswesen und Sozialkunde sind die Fächer an der Berufsschule, die
ich seit 27 Jahren unterrichte.

Lehrerin zu werden, dass war immer mein Traumberuf. Schon als kleines Mädchen habe ich Lehrerin
gespielt. Ich finde diesen Beruf sehr interessant. Er bringt viel Abwechslung mit sich, weil kein Tag an der
Schule so wie der andere ist. Den Schritt, Lehrerin zu werden, habe ich im Großen und Ganzen noch nicht
oft bereut. Natürlich gibt es Momente, in denen man überlegt, warum man sich diesem Streß aussetzt. Aber
diese Gefühle gibt es auch in anderen Berufen. Innere Zufriedenheit hängt ganz stark von der jeweiligen
Klasse ab, die man unterrichtet. Zieht die Klasse mit, gibt das ein gutes Gefühl. Ist sie dagegen eher
desinteressiert, kann der Lehrerberuf ganz schön deprimierend sein. Besonders solche Schüler, die gerne
provozieren, kosten viel Nerven und Kraft. Leider muss ich zugeben, dass die Anzahl solcher Schüler hier an
der Berufsschule in den letzten Jahren mehr und mehr angestiegen ist. Manchmal gibt es aber auch bei ihnen
Lichtblicke, und dass baut mich dann wieder auf.

Unterrichten ist nur eine Seite des Lehrerberufs!

Meine Empfehlung an jeden, der oder die den Lehrerberuf ausüben will ist, sich diese Entscheidung wirklich
gut zu überlegen. Pädagogikstudenten müssen sich darüber im Klaren sein, dass das Unterrichten nur eine
Seite dieses Berufes ist. Der richtige Umgang mit den Schülern ist sehr wichtig und eine gewisse
Vorbildwirkung darf dabei nicht fehlen. Der Lehrerberuf erfordert einen hohen Arbeitsaufwand. Der/die
Student/in sollte sich bewußt darüber sein, dass es nur wenig Freizeit in diesem Beruf gibt. Man kann die
Arbeitszeit nicht in einer bestimmten Stundenzahl messen, da es auch außerhalb der Schule noch viel zu tun
gibt. Als Lehrer muss man unbedingt flexibel bleiben.

Fortbildung ist nötig und hat Vorbildfunktion!

Ebenso notwendig ist es, dass man immer auf dem neuesten Stand in seinen Fächern bleibt. Das heißt dann
also, dass man neben der Schule und den Vorbereitungen auch öfters Praxiserfahrungen sammeln oder
Auffrischungsseminare besuchen muss. Der Schüler muss spüren, dass auch der Lehrer bereit ist, neu dazu
zu lernen.

Traumberuf Lehrer?

Carola Sonnet
Viel Geld, kurze Tage, lange Ferien: Die Vorurteile, die Lehrern entgegenschlagen, sind zahlreich. Doch
kaum jemand möchte mit ihnen tauschen. Erst recht nicht mit denen, die an einer Hauptschule arbeiten.
Doch ist der Job dort wirklich so schlimm wie sein Ruf?

In Deutschland fehlt es an Lehrern Foto: © Marion Wear -


Fotolia.com
Ein Schüler, der seinen Lehrer wegen schlechter Noten ersticht, eine Schülerin, die mit Molotowcocktails
und einem Kurzschwert bewaffnet in die Schule kommt: Für Lehrer sind Konflikte an der Tagesordnung, der
Beruf ist härter geworden, die Vorurteile, mit denen sie zu kämpfen haben, nicht weniger. Arbeiten bis
mittags, gute Bezahlung, sichere Rente, lange Ferien, sind alles Gründe, die für den Lehrerberuf sprechen.
Aber man muss auch die Kehrseite kennen: verhaltensauffällige Kinder, einen hohen Stress- und Lärmpegel,
anstrengende Eltern.Der Bedarf an neuen Lehrern ist groß. Knapp 26000 neue Lehrer wurden 2008
eingestellt, der größte Teil in den alten Bundesländern. Im längerfristigen Vergleich ist diese Zahl hoch, aber
absolut notwendig, denn Deutschlands Kollegien sind hoffnungslos überaltert: 42 Prozent der Lehrer werden
in den kommenden zehn bis 15 Jahren in den Ruhestand gehen. Die Zahl der Absolventen kann diesen
Abgang nicht ausgleichen. In naturwissenschaftlichen und technischen Fächern ist der Mangel am größten.

Der Weg zum Traumberuf Manager – viele Wege führen nach Rom

22.12.2014 - AufstiegFührungskraftKarriereManager

Von Beruf Manager – das hört sich nach viel Verantwortung und noch mehr Gehalt an. Kein Wunder,
dass Manager für viele ein Traumberuf darstellt. Doch wie wird man eigentlich Manager? Zu diesem
Beruf führen verschiedene Wege, denn eine geregelte Ausbildung gibt es nicht.

Inhaltsverzeichnis:

 Manager Karrieren führen meist über ein Studium


 Typische Studiengänge für Manager
 Karrierestufen eines Managers
 Manager-Garant MBA?
 Manager werden ohne Studium
 Nicht nur die Ausbildung zählt
 Fazit

Manager Karrieren führen meist über ein Studium

Wer sich die Manager in den Dax-Vorständen einmal genauer anschaut, dem fällt eines auf: Die überragende
Mehrheit, nämlich 89 %, hat studiert. Das ergab 2012 eine Studie der Beratungsgesellschaft Roland Berger.
Ein Großteil der Führungskräfte in Dax-Vorständen hat sogar einen Doktor vor dem Namen stehen. Die
akademische Laufbahn scheint für Manager also Pflicht zu sein. Doch welche Studiengänge qualifizieren
zum Manager?

Typische Studiengänge für Manager

Die Studienabschlüsse bei Managern sind generell bunt durchmischt. Sowohl Geisteswissenschaftler als
auch Naturwissenschaftler sind nicht selten in dieser Führungsposition vertreten. Die beste Chance auf einen
Managerposten haben Sie jedoch als Absolventen der Wirtschaftswissenschaften. Zu dieser Fächergruppe
zählt natürlich der Klassiker BWL, aber auch die Volkswirtschaftslehre und spezielle Management
Studiengänge.

Den zweitgrößten Anteil der Manager stellen Ingenieure. Diese gelangen meist über eine Fachkarriere an die
Führungsspitze und arbeiten beispielsweise zunächst in der Entwicklung, bevor sie Leitungsaufgaben
übernehmen.

Karrierestufen eines Managers

Die klassische Laufbahn eines Managers ist zunächst der Einstieg in eine Fachabteilung. Anschließend folgt
ein kontinuierlicher firmeninterner Aufstieg, etwa vom Junior Manager, über den Teamleiter bis zum
Abteilungsleiter. Im Durchschnitt absolvierten die CEOs in den Top-30 Dax-Vorständen 6 Karrierestufen,
bevor sie ganz oben ankamen. Auf jeder Karrierestufe verbrachten sie durchschnittlich etwa 3,7 Jahre. Um
CEO zu werden, dauert es also nicht selten 22 Jahre. Üblicherweise wechseln Top-Manager außerdem das
Unternehmen, bevor sie in die höchste Führungsriege aufsteigen.

Der Weg in die oberste Führungsetage ist also langwierig und mit viel Zielstrebigkeit und Fleiß verbunden.
Als Beschleuniger des Aufstiegs in die Management Ebene gilt vielen das MBA Studium.

Manager-Garant MBA?

Der Master of Business Administration, kurz MBA, ist ein besonders im englischen Sprachraum bekannter
Hochschulabschluss, der Sie direkt zum Manager qualifizieren soll. Ein MBA Studium ist weiterbildend
konzipiert und baut auf der Berufserfahrung der Teilnehmer auf. Teilweise ist es aber auch möglich, direkt
nach dem Erststudium ein MBA Studium anzuschließen. Generell sind MBA Studiengänge jedoch darauf
ausgerichtet, berufserfahrene Akademiker jeglicher Fachrichtung für eine Führungsposition fit zu machen.

MBAs werden auch in Deutschland immer beliebter und es sind hierzulande zahlreiche neue Business
Schools entstanden. Diese haben sich zum Ziel gesetzt, die Führungskräfte von morgen auszubilden.
Tatsächlich besitzen aber laut der Roland Berger Studie nur 12 % der Dax-Manager einen MBA-Abschluss.
Ein Zeichen dafür, dass sich der MBA in Deutschland noch nicht ganz etabliert hat.

Für Quereinsteiger ist der MBA jedoch eine gute Option, um sich unternehmerische Grundlagen und
Führungskompetenzen anzueignen und nicht selten können MBA Absolventen nach Abschluss des Studiums
auch einen beruflichen Aufstieg verzeichnen, wenn auch nicht gleich ins Management. Damit der MBA
einen Karriere-Boost bringt, sollten Sie bei der Auswahl Ihres MBA Studiums vor allem auf das Renommee
der Business School achten. In Deutschland gelten beispielsweise die Mannheim Business School und die
WHU- Otto Beisheim School of Management zu den renommiertesten Anbietern für ein MBA Studium.

Manager werden ohne Studium

Manager ohne Hochschulabschluss sind selten, doch es gibt sie. Der ehemalige Vorstand der ThyssenKrupp
AG, Ralph Labonte, ist beispielsweise gelernter KFZ-Mechaniker. Er erreichte die Position über eine
Karriere in der Gewerkschaft. Der Ex-Chef der Telekom, René Obermann, heute Aufsichtsrat bei Spotify,
hat sein Studium abgebrochen. Er gründete zunächst sein eigenes Unternehmen, erwarb so die notwendigen
Kompetenzen und gelangte schließlich an die Spitze der Telekom. Eine Manager-Karriere ohne
Hochschulstudium ist also grundsätzlich möglich, doch diese Biografien werden immer seltener.

Nicht nur die Ausbildung zählt

Ein Hochschulabschluss ist ein gutes Fundament für eine Management Karriere. Doch selbst mit Promotion
und Studium an einer Elite-Uni schafft es nicht jeder bis ganz nach oben. Neben fachlicher Expertise sind
ebenso Durchsetzungsstärke und Soft Skills wichtig.

Gefragte Eigenschaften bei Managern sind beispielsweise:

 Kommunikationsfähigkeit
 Verhandlungsgeschick
 Lösungsfähigkeit
 Verantwortungsbewusstsein

Neben diesen persönlichen Stärken wünschen sich viele Unternehmen von ihrem Manager-Nachwuchs
Arbeitserfahrung im Ausland. Mit diesem Hintergrund bewegen sich die zukünftigen Manager auf
internationalem Parkett sicherer, was gerade in international aufgestellten Konzernen von Vorteil ist.
Fazit

Die Anforderungen an die Führungskräfte von morgen sind hoch und nicht jeder hat das Zeug zum Manager.
Mit einem passenden Studium, Zielstrebigkeit und Biss, ist der Aufstieg aber möglich.

Klaus G. Saur über den Wandel des Publizierens und den "Traumberuf Verleger"

Prof. Dr. h.c. mult. Senator e.h. Klaus G. Saur ist der wohl meistgeehrte Verleger der Welt. Seinen auf
den weltweiten Bibliotheksmarkt spezialisierten K. G. Saur Verlag hat er 1987 für eine Rekordsumme
verkauft: Später wäre sie durch die Entwicklung des Internets nicht mehr zu erzielen gewesen.

Warum das so war - auch darin geht es in diesem Sonntagsgespräch. Aber auch darum, warum
Verleger zu sein "ein Traumberuf" ist. Denn am 12. Mai erscheint bei Hoffmann und Campe sein
Buch "Traumberuf Verleger". Christian von Zittwitz, langjähriger Weggefährte, sprach mit dem
69jährigen Verleger, der nach dem Verkauf seines Verlages an Reed-Elsevier bis 2003 weiter
geschäftsführender Verlagsleiter in "seinem" Verlag blieb und später als de Gruyter-Gesellschafter
seinen alten Verlag sogar zurückkaufen konnte. Auch jetzt im Ruhestand ist Saur weiter als Autor
tätig und hat eine Vielzahl an Ämtern inne, u. a. ist er dazu Ehrenmitglied des Vereins Deutscher
Bibliothekare und Vorstandsmitglied der Vereinigung "Gegen Vergessen – Für Demokratie".
Neue Erscheinungsformen bleiben
weniger haltbar
Was war Dein Motiv, Memoiren zu schreiben?

Klaus G. Saur: Ach, ich hatte Dir doch von meiner Erkrankung erzählt. Zwischen den zwei Operationen
und der Bestrahlung hatte ich im Krankenhaus genügend Zeit zum Nachdenken.

Und dann geht Dir Deine Bedeutung durch den Kopf?

Nein, aber die Zeitspanne, die ich miterlebt hatte: Ich war immerhin 50 Jahre lang Verleger, ich habe fast
10.000 Titel in mehr als 20.000 Ausgaben, Auflagen und Bänden verlegt. Und ich war vor allem in einem
Maße international tätig, wie außer mir nur noch Springer-Verleger Heinz Götze. Aber eigentlich wollte ich
das nur für mich und meine Familie festhalten.

Und für wen hast Du jetzt geschrieben?

Natürlich habe ich weiter die Familie vor Augen und die Kolleginnen und Kollegen aus dem Buchhandel,
aber eigentlich noch mehr die Bibliothekare. Ich erzähle das auch im Buch, dass ich eigentlich Bibliothekar
werden wollte, dies aber aus nachgewiesener Dummheit nicht werden konnte.

Dafür hast Du Dich als Fachverleger für die Bibliothekare weltweit gerächt ...

... Ja, ich habe sie dann all die Jahre mit unendlich vielen Büchern verfolgt.

Angekündigt waren von Hoffmann & Campe 400 Seiten, es sind jetzt nur 220.

Es waren auch nur 250 Seiten vereinbart, aber ich habe natürlich aus meinen Entwürfen immer wieder viel
gestrichen, weil es eigentlich zu unbedeutend war oder unwichtig.

Ich hätte gern über Weggefährten wie Unverhau, Panskus und weitere Kollegen gelesen ...

... was aber nur für einen ganz kleinen Kreis von Insidern - wie Dich - wirklich interessant gewesen wäre.
Ich wollte erzählen, wie es möglich war, 50 Jahre in diesem Beruf tätig zu sein, zumal ich davon ausgehe,
dass eine solche Kontinuität nicht mehr kommen wird, weil immer mehr permanenter Wandel notwendig ist.

Was meinst Du damit? Wandel ist doch nichts Neues?

Natürlich haben sich in all diesen Jahren die Techniken und die Möglichkeiten auch ständig geändert, aber
nicht unbedingt zum Besseren.
Wohin fährt denn der Zug?

Ich habe versucht, in den Kapiteln "Die Zukunft des Buches" und "Die Zukunft des Verlages" anzudeuten,
welche Möglichkeiten ich eigentlich sehe. Ein Schlüsseljahr war 1987, als wir alle merkten, Information ist
der Stoff der Zukunft. Je mehr Datenbanken ein Verlag hatte, desto wertvoller wurde er angesehen. Das
zeigte sich in enormen Summen, die für Verlage gezahlt wurden...

Zu viel, wie sich schnell herausstellte...

Ja, man erkannte nicht, dass der Wert dieser Datenbanken im Laufe der Jahre durch die Internet-Entwicklung
nicht steigen, sondern dramatisch sinken würde. Heute sind in einem extremen Maße Informationen
kostenlos lieferbar, die früher für wirklich teures Geld verkauft werden konnten.

Darauf gehst Du auch in Deinem Buch ein.

Ja, z.B. Das "Publishers International Directory" hatte in den 80er Jahren eine Auflage von 2.000
Exemplaren und wurde jedes Jahr gut verkauft. Heute beträgt die Auflage für die gedruckte Ausgabe noch
etwa 200 Exemplare, für die elektronische Version etwa 100. Damals konnte mit diesem Buch ein Gewinn
von über 25 % erzielt werden, heute sind es maximal 3 bis 5 % und es sind in den letzten Jahren diverse
Nachschlagewerke eingestellt worden, weil die Deckungsauflage einfach unterschritten wurde.

Du hast Deinen Verlag aber noch für eine Rekordsumme verkaufen können.

Ja, das stimmt. Aber wie gesagt, der Blick 1987 war völlig anders, so habe ich 1987 einen Preis von 14
Millionen Dollar erzielt. 2006, als wir bei De Gruyter dann den Verlag Saur plus Niemeyer und Francke
gekauft haben, mit dem doppelten Umsatz gegenüber 1987 und mit einer wesentlich höheren
Renditemöglichkeit als 1987, war der Preis nur noch die Hälfte des Betrages von 1987.

Was hat sich im Rückblick noch geändert?

Wir reden über meine fünfzig Jahre... da gab es viele grundsätzliche Veränderungen. Die erste begann schon
bei meinem Start 1958. In diesem Jahr wurde das Xerox-Kopierverfahren erfunden. Bis dahin kostete eine
Agfa-Nasskopie 1 DM und war ungeheuer umständlich zu erstellen. Heute kostet eine Kopie 1 oder 2 Cent.

Was sich für die Verlage dramatisch ausgewirkt hat...

Ja, damals lohnte es sich nicht, aus einem Buch zehn Seiten zu kopieren, weil häufig der Preis des ganzen
Buches schon niedriger war als das Kopieren. Nun ist es komplett umgekehrt. Dies hat insbesondere bei den
Lehrbüchern zu einer dramatischen Auflagenreduktion geführt, hat aber den gesamten Buchmarkt insgesamt
ganz erheblich beeinflusst.

Du schreibst auch über die Veränderungen in „Deinem“ Bibliotheksmarkt...

Der sich auch drastisch verengt hat. Während man in den 60er oder 70er Jahren eine Bibliotheksauflage von
400 mehr oder weniger automatisch verkaufen konnte, reduziert sich dies heute auf etwa 40 bis 50
Exemplare. Und durch die abnehmende Verbreitung der deutschen Sprache wird der Export deutscher
Bücher immer schwieriger, während der Anteil der englischsprachigen Produktion immer mehr zunimmt – in
den ersten Jahren lag der bei mir bei Null und stieg dann auf über 60 %.

... und Du schreibst über den Konzentrationsprozess bei den Verlagen.

In den 60er und 70er Jahren war die Verlagsbranche noch völlig in privaten Händen. Bis 1991 waren die
Vorsitzenden des Verlegerausschusses oder auch die Vorstandsmitglieder des Börsenvereins so gut wie
immer Unternehmer-Verleger. Mein Vorstand des Verlegerausschusses 1991 bis 1994 war der erste, der aus
drei Angestellten bestand. Meine Kollegen waren Frau Dr. Kuhlmann von Enke-Verlag, Dr. Göbel, dtv und
ich. Die Zahl der Verlegerpersönlichkeiten hat sich erheblich reduziert. Ich will niemand zu nahe treten um
zu sagen, wen ich heute noch in diese Kategorie aufnehmen würde

Hast Du einen Rat für die nächste Generation?

Sie muss einfach innovativ bleiben, das aber ungemein! Sie muss ständig neue Erscheinungsmöglichkeiten
auftun, um neu publizieren zu können. Man muss dabei davon ausgehen, dass alle neuen Formen immer nur
begrenzt haltbar sind und dass deren Lebenszeit sehr kurz ist.

Gilt das auch noch für das Buch?

Das Buch war und ist seit 500 Jahren das wunderbarste Medium und ist technisch im Grunde genommen
trotzdem gleich geblieben. Der Mikrofilm, 1928 erfunden, ergänzt durch den

50 Jahre hat K.G. Saur


die Buchbranche
mitgestaltet
Mikrofiche 1936, hielt etwa 50 Jahre. Das Telefax, 1984 herausgekommen, hatte seine Blüte in knapp 20
Jahren. Die CD-ROM 1984 zum ersten Mal herausgekommen, hielt im Grunde genommen nur 10 Jahre. Das
gleiche gilt für die DVD. Die verschiedenen Abspielgeräte für Online-Informationen haben eine sehr
begrenzte Lebenszeit. Das heißt, man muss immer mehr in kurzfristige Produktionen investieren.

Du zeigst es aber auf: Es gibt immer wieder neue Möglichkeiten.

Ja, Books on Demand ist eine dieser relativen vielen Möglichkeiten, die jetzt einsetzbar sind. Es ist
faszinierend zu sehen, dass die Druckindustrie, die bis vor 10 Jahren immer nur noch mehr Maschinen, die
10.000er und höhere Auflagen noch schneller, noch besser, noch billiger herstellen konnten, endlich
begriffen hat, dass die Zukunft nicht in den Großauflagen, sondern in den Klein-, Kleinst- und
Einzelauflagen liegt. Seit fünf Jahren können wir 200er Auflagen zu einem Preis pro Stück herstellen, der
früher höchstens für 500er Auflagen galt. Das heißt, wir können die Deckungsauflagen erheblich nach unten
bringen und haben damit neue Möglichkeiten.

Aber wie man damit die Gemeinkosten deckt...

Das ist ein weiteres Problem, das aber lösbar ist. Wir haben durch Amazon neue Vertriebswege, die auf der
einen Seite positiv sind, auf der anderen Seite erheblich negativ durch die extremen Rabattforderungen.
Auch die Durchschnittsrabatte sind in den letzten Jahren immer mehr angestiegen und werden weiter
ansteigen. Einer meiner Ratschläge für die Zukunft ist deshalb: Man muss Bücher in der absolut höchsten
Qualität herausbringen und zwar Qualität im Inhalt, auch im Lektorat und in der Herstellung. Nur wenn wir
eine hohe Qualität anbieten, können wir wirklich noch verkaufen. Der Wallstein-Verlag in Göttingen beweist
es. Mit vergleichsweise niedrigen Ladenpreisen, höchster Redaktions- und Herstellungsqualität und
hervorragender Pressearbeit setzt er Bücher durch und wurde zum erfolgreichsten neuen
Wissenschaftsverlag, den es heute gibt.

Dein Fazit?

Es gibt nach wie vor keinen schöneren Beruf als den des Verlegers. Vor allem nur hier ist die Möglichkeit
gegeben, bei mittlerer Intelligenz aufgrund der hohen Qualifikation von Autoren und Herausgebern weltweit
führend - zumindest auf Einzelgebieten - zu werden. Es ist faszinierend, dass ein Verlag wie De Gruyter mit
rund sieben Millionen Euro Umsatz im Linguistikbereich der Weltmarktführer auf diesem Gebiet ist und
zwar der Weltmarktführer mit der höchsten Qualität der Inhalte und dem absolut höchsten Anteil an
englischsprachiger Literatur. In der Großindustrie braucht man mindestens sieben Milliarden Euro Umsatz,
um irgendwo Weltmarktführer zu sein. In unserer bescheidenen Branche reichen die Millionen. Das gibt es
nirgendwo anders.

Übersetzer – ein Traumberuf? Anforderungen an zukünftige Übersetzer

Wer Übersetzer werden möchte, sollte neben einem großen Interesse an Sprachen natürlich Spaß an der Sprachmittlung,

sprich dem Übersetzen, mitbringen. Ferner sollte die Fähigkeit zu sorgfältiger Arbeit vorhanden sein.

Gute Schulnoten in den Fremdsprachen wie Englisch oder Französisch sind zwar wichtig und sehr hilfreich, weit wichtiger

jedoch ist die Deutschnote. Wer in Deutsch Schwierigkeiten hat oder auch nur befriedigende Leistungen aufweisen kann, sollte

das Berufsziel des Übersetzers vielleicht noch einmal überdenken.

Viele Übersetzer bearbeiten den zu übersetzenden Text nicht einfach nur in Microsoft Word oder Excel, sondern verwenden

sogenannte CAT-Programme (computer assisted translation) wie Trados oder Wordfast. Diese Hilfsmittel unterstützen dem Überse
dabei,

bereits früher übersetzte Wörter und Satzstrukturen zu erkennen, und ermöglichen somit ein effizienteres Arbeiten.

Die Internetrecherche gehört ebenfalls zu den Aktivitäten des Übersetzers von heute. Im Gegensatz zu früher ist es heutzutage einfa

Referenzmaterialien im Netz zu beschaffen oder sich auf der Homepage des Kunden oder der Wettbewerber zu informieren.

Zu den Kompetenzen, die im Laufe des Studiums bzw. der Ausbildung erworben werden sollten, gehören in erster Linie

die ausgezeichnete Beherrschung der Muttersprache, da im Berufsalltag eigentlich immer nur in die Muttersprache übersetzt wird.

Ebenso sind hervorragende fremdsprachliche Kompetenzen in den Arbeitssprachen sowie weitreichende Kenntnisse in Kultur und
Geschichte

der betreffenden Ländern unerlässlich. Die translatorische Kompetenz, die von vielen Laien unterschätzt wird, ist sehr wichtig, um

ein guter Übersetzer zu sein. Schließlich genügt es nicht, Sprachen perfekt zu beherrschen. Man muss auch wissen, worauf es in ein
Übersetzung

ankommt. Ein wichtiges Kriterium einer guten Übersetzung ist zum Beispiel, dass der Leser der Übersetzung nicht "anmerkt", dass
sich dabei

um eine Übersetzung handelt. Das heißt, der Text sollte sich lesen, als wäre er in dieser Sprache verfasst worden.
Je nachdem, welche Art von Texten man später bearbeiten möchte, spezialisiert man sich während des Studiums auf ein Fachgebiet

zum Beispiel auf Recht, Wirtschaft oder Medizin, oder z.B technische Übersetzungen. In diesem Fachgebiet muss solides Grundwi

erworben werden, da ohne Textverständnis und Kenntnisse in der entsprechenden Fachterminologie eine gute Übersetzung

oft schlicht nicht möglich ist.

Kommunikationsfähigkeit wird von Übersetzern beim Kontakt mit Kunden erwartet. Bei Unklarheiten im Text, die selbst nicht gelö
werden können,

darf der Übersetzer sich nicht scheuen, beim Kunden rückzufragen. Ansonsten arbeiten Übersetzer oft allein bzw. in kleinen Grupp
Wer viel Kontakt zu Kollegen erwartet, kann hier enttäuscht sein.

Traumberuf Übersetzer – Ein Job mit Zukunftsaussicht

21. März 2014 von TypeTime | Keine Kommentare

Bildrechte: © amanalang – istockphoto

Traumberuf Übersetzer? Fakt ist, dass aufgrund der wachsenden Globalisierung der Märkte all jene
Unternehmen, die sich international etablieren möchten, immer häufiger hochwertige Übersetzungen
benötigen. Die in der Schule erworbenen Fremdsprachenkenntnisse der Mitarbeiter reichen in der Regel
nicht aus, um den hohen Anforderungen gerecht zu werden – aus diesem Grund sind professionelle
Übersetzer sehr gefragt. Sie übertragen beispielsweise Verträge oder technische Dokumentationen,
wissenschaftliche Arbeiten oder auch Literatur in die gewünschte Sprache.

Der Weg zum Übersetzerberuf


“Übersetzer” ist als Berufsbezeichnung nach aktuellem Stand nicht geschützt. Prinzipiell kann sich also
jeder, der Dienstleistungen im sprachlichen Bereich anbietet, als solcher benennen. Für einen langfristigen
beruflichen Erfolg in dieser Sparte sind außerordentliche Kompetenzen jedoch unerlässlich. Neben einer
fachlichen Ausbildung oder einem entsprechenden Studium sind auch ausreichende Praxiserfahrungen
wesentlich, um sich als professioneller Übersetzer einen Namen zu machen und dauerhaft von diesem Job
leben zu können.

Wer sich für den Beruf des Übersetzers interessiert und gewillt ist, die Ausbildung beziehungsweise das
Studium zu beginnen, sollte einige Voraussetzungen erfüllen: Als grundlegend bedeutsam erweisen sich eine
allgemeine Leidenschaft für Sprachen sowie die perfekte Kenntnis der Muttersprache, da später
weitestgehend nur in diese übersetzt wird. Darüber hinaus muss der Anwärter mindestens eine Fremdsprache
(= die Quellsprache aus der später übersetzt wird) in Wort und Schrift überdurchschnittlich gut beherrschen
und das Verständnis derselben im Laufe des Studiums über die Hochsprache hinaus auch auf spezifische
Dialekte erweitern; nicht selten wird der professionelle Übersetzer während seines Berufslebens mit diesen
konfrontiert. Im Idealfall findet zumindest ein Teil des Studiums in einem Land statt, in dem die jeweilig
anvisierte Sprache amtlich ist – etwa in Form von Praxissemestern oder auch einem Praktikum nach der
Ausbildung.

Je nachdem, welche Art von Texten der zukünftige Übersetzer transferieren möchte, spezialisiert er sich
während des Studiums auf ein bestimmtes Fachgebiet, beispielsweise Medizin, Recht oder Wirtschaft. Um
später in der Lage zu sein, einwandfrei zu übersetzen, muss der Student ein solides Grundwissen in der
gewählten Materie – einschließlich der entsprechenden Terminologie – erwerben. Auch sind weiterführende
Kenntnisse, insbesondere zu Kultur und Geschichte der betreffenden Länder, notwendig.

Die Aufgaben des Übersetzers

Ein gewisses technisches Know-how ermöglicht es dem Übersetzer, bestimmte Übersetzungssoftware wie
beispielsweise “Trados” oder “Wordfast” zu verwenden. Diese unterstützen den Übersetzer dabei, bereits
früher übersetzte Wörter bzw. sogenannte Segmente (in der Regel ein vollständiger Satz) zu erkennen, was
die Arbeit ungemein erleichtert und spürbar effizienter gestaltet.

Die wesentliche Aufgabe des Übersetzers ist es, bestimmte Texte aus einer Fremd- in die Muttersprache zu
übertragen. Auf diese Weise sorgt er unter anderem dafür, dass sich z. B. Handelsbeziehungen entwickeln
und internationale Projektkooperationen bestehen. Der Übersetzer vermittelt zwischen den beteiligten
Parteien und ermöglicht eine reibungslose schriftliche Verständigung – für das Mündliche sind im
Normalfall Dolmetscher zuständig.

Es gibt ein ganz entscheidendes Merkmal, anhand dessen sich eine erstklassige von einer laienhaften
Übersetzung unterscheiden lässt: Der Leser merkt dem übertragenen Text nicht an, dass dieser das Resultat
einer Übersetzung ist; vielmehr liest er sich so, als ob er in der Fremd- oder Muttersprache verfasst worden
wäre. Professionelle Übersetzer transferieren demnach nicht wortwörtlich, sondern sinngemäß, sodass ein
schöner Text entsteht, der alle wichtigen Fakten originalgetreu erhält.

Nach wie vor ist es die englische Sprache, aus der beziehungsweise in die am häufigsten übersetzt wird;
stärker nachgefragt sind inzwischen allerdings auch osteuropäische und asiatische Sprachen.

Übersetzer als Job mit Zukunft

Professionelle Übersetzer sind sehr gefragt und die Nachfrage wird aufgrund der Globalisierung auch
weiterhin steigen. Übersetzungsbüros suchen stets neue Mitarbeiter, die exzellente Fertigkeiten in den
gewählten Fremdsprachen, der Muttersprache und grundlegenden Kommunikation mitbringen sowie über
Fachwissen in Bezug auf die jeweils vertieften Bereiche verfügen.

Traumberuf?
Aber was macht diesen Beruf denn nun zum Traumberuf? Zum einen kann man wirklich gutes Geld
verdienen (wir erstellen jeden Monat eine

Menge Gutschriften für unsere Übersetzer). Aber viel wichtiger ist, finden wir, dass man wirklich überall
arbeiten kann

Der Weg zum Traumberuf Manager – viele Wege führen nach Rom

22.12.2014 - AufstiegFührungskraftKarriereManager
3

Von Beruf Manager – das hört sich nach viel Verantwortung und noch mehr Gehalt an. Kein Wunder,
dass Manager für viele ein Traumberuf darstellt. Doch wie wird man eigentlich Manager? Zu diesem
Beruf führen verschiedene Wege, denn eine geregelte Ausbildung gibt es nicht.

Inhaltsverzeichnis:

 Manager Karrieren führen meist über ein Studium


 Typische Studiengänge für Manager
 Karrierestufen eines Managers
 Manager-Garant MBA?
 Manager werden ohne Studium
 Nicht nur die Ausbildung zählt
 Fazit

Manager Karrieren führen meist über ein Studium

Wer sich die Manager in den Dax-Vorständen einmal genauer anschaut, dem fällt eines auf: Die überragende
Mehrheit, nämlich 89 %, hat studiert. Das ergab 2012 eine Studie der Beratungsgesellschaft Roland Berger.
Ein Großteil der Führungskräfte in Dax-Vorständen hat sogar einen Doktor vor dem Namen stehen. Die
akademische Laufbahn scheint für Manager also Pflicht zu sein. Doch welche Studiengänge qualifizieren
zum Manager?

Typische Studiengänge für Manager

Die Studienabschlüsse bei Managern sind generell bunt durchmischt. Sowohl Geisteswissenschaftler als
auch Naturwissenschaftler sind nicht selten in dieser Führungsposition vertreten. Die beste Chance auf einen
Managerposten haben Sie jedoch als Absolventen der Wirtschaftswissenschaften. Zu dieser Fächergruppe
zählt natürlich der Klassiker BWL, aber auch die Volkswirtschaftslehre und spezielle Management
Studiengänge.

Den zweitgrößten Anteil der Manager stellen Ingenieure. Diese gelangen meist über eine Fachkarriere an die
Führungsspitze und arbeiten beispielsweise zunächst in der Entwicklung, bevor sie Leitungsaufgaben
übernehmen.

Karrierestufen eines Managers

Die klassische Laufbahn eines Managers ist zunächst der Einstieg in eine Fachabteilung. Anschließend folgt
ein kontinuierlicher firmeninterner Aufstieg, etwa vom Junior Manager, über den Teamleiter bis zum
Abteilungsleiter. Im Durchschnitt absolvierten die CEOs in den Top-30 Dax-Vorständen 6 Karrierestufen,
bevor sie ganz oben ankamen. Auf jeder Karrierestufe verbrachten sie durchschnittlich etwa 3,7 Jahre. Um
CEO zu werden, dauert es also nicht selten 22 Jahre. Üblicherweise wechseln Top-Manager außerdem das
Unternehmen, bevor sie in die höchste Führungsriege aufsteigen.

Der Weg in die oberste Führungsetage ist also langwierig und mit viel Zielstrebigkeit und Fleiß verbunden.
Als Beschleuniger des Aufstiegs in die Management Ebene gilt vielen das MBA Studium.

Manager-Garant MBA?

Der Master of Business Administration, kurz MBA, ist ein besonders im englischen Sprachraum bekannter
Hochschulabschluss, der Sie direkt zum Manager qualifizieren soll. Ein MBA Studium ist weiterbildend
konzipiert und baut auf der Berufserfahrung der Teilnehmer auf. Teilweise ist es aber auch möglich, direkt
nach dem Erststudium ein MBA Studium anzuschließen. Generell sind MBA Studiengänge jedoch darauf
ausgerichtet, berufserfahrene Akademiker jeglicher Fachrichtung für eine Führungsposition fit zu machen.

MBAs werden auch in Deutschland immer beliebter und es sind hierzulande zahlreiche neue Business
Schools entstanden. Diese haben sich zum Ziel gesetzt, die Führungskräfte von morgen auszubilden.
Tatsächlich besitzen aber laut der Roland Berger Studie nur 12 % der Dax-Manager einen MBA-Abschluss.
Ein Zeichen dafür, dass sich der MBA in Deutschland noch nicht ganz etabliert hat.

Für Quereinsteiger ist der MBA jedoch eine gute Option, um sich unternehmerische Grundlagen und
Führungskompetenzen anzueignen und nicht selten können MBA Absolventen nach Abschluss des Studiums
auch einen beruflichen Aufstieg verzeichnen, wenn auch nicht gleich ins Management. Damit der MBA
einen Karriere-Boost bringt, sollten Sie bei der Auswahl Ihres MBA Studiums vor allem auf das Renommee
der Business School achten. In Deutschland gelten beispielsweise die Mannheim Business School und die
WHU- Otto Beisheim School of Management zu den renommiertesten Anbietern für ein MBA Studium.

Manager werden ohne Studium

Manager ohne Hochschulabschluss sind selten, doch es gibt sie. Der ehemalige Vorstand der ThyssenKrupp
AG, Ralph Labonte, ist beispielsweise gelernter KFZ-Mechaniker. Er erreichte die Position über eine
Karriere in der Gewerkschaft. Der Ex-Chef der Telekom, René Obermann, heute Aufsichtsrat bei Spotify,
hat sein Studium abgebrochen. Er gründete zunächst sein eigenes Unternehmen, erwarb so die notwendigen
Kompetenzen und gelangte schließlich an die Spitze der Telekom. Eine Manager-Karriere ohne
Hochschulstudium ist also grundsätzlich möglich, doch diese Biografien werden immer seltener.

Nicht nur die Ausbildung zählt

Ein Hochschulabschluss ist ein gutes Fundament für eine Management Karriere. Doch selbst mit Promotion
und Studium an einer Elite-Uni schafft es nicht jeder bis ganz nach oben. Neben fachlicher Expertise sind
ebenso Durchsetzungsstärke und Soft Skills wichtig.

Gefragte Eigenschaften bei Managern sind beispielsweise:

 Kommunikationsfähigkeit
 Verhandlungsgeschick
 Lösungsfähigkeit
 Verantwortungsbewusstsein

Neben diesen persönlichen Stärken wünschen sich viele Unternehmen von ihrem Manager-Nachwuchs
Arbeitserfahrung im Ausland. Mit diesem Hintergrund bewegen sich die zukünftigen Manager auf
internationalem Parkett sicherer, was gerade in international aufgestellten Konzernen von Vorteil ist.
Fazit

Die Anforderungen an die Führungskräfte von morgen sind hoch und nicht jeder hat das Zeug zum Manager.
Mit einem passenden Studium, Zielstrebigkeit und Biss, ist der Aufstieg aber möglich.

Lebenslauf
Name: [Max Mustermann] Platzhalter
Adresse: [Musterstraße 17, 12345 Musterstadt] für
Bewerbungsfot
E-Mail: [IhrName@musteradresse.de]
o
Telefon: [Festnetz- oder Handynummer]
Geburtstag/-ort: [24.12.2000 / Musterstadt]
Familienstand: [Ledig, Verheiratet, Geschieden, etc.]
Staatsangehörigkeit: [Deutsch, Türkisch, Polnisch, etc.]

Berufserfahrung / Praktika:
[Monat/Jahr - Monat/Jahr] [Letzte Station der Berufstätigkeit]
[Firma, PLZ, Ort]
[Kurze Beschreibung der Tätigkeiten]
[Monat/Jahr - Monat/Jahr] [Vorletzte Station der Berufstätigkeit]
[Firma, PLZ, Ort]
[Kurze Beschreibung der Tätigkeiten]
[Monat/Jahr - Monat/Jahr] [Weitere vorherige Stationen der Berufstätigkeit]
[Firma, PLZ, Ort]
[Kurze Beschreibung der Tätigkeiten]

Ausbildung / Weiterbildung:
[Monat/Jahr - Monat/Jahr] [Höchster Ausbildungsgrad, z.B. Abitur, Realschulreife]
[Name und Ort der Schule, Abschlussnote, Schwerpunktfächer]
[Monat/Jahr - Monat/Jahr] [Weitere Ausbildungsstationen / Weiterbildung]
[Kurze Beschreibung von Seminaren und Ausbildungsinhalten]

Auslandsaufenthalt:
[Monat/Jahr - Monat/Jahr] [Ort, Land]
[Kurze Beschreibung der Tätigkeiten]
Besondere Kenntnisse und Interessen
Sprachkenntnisse: [z.B. Englisch fließend, Französisch Grundkenntnisse]
EDV-Kenntnisse: [z.B. Kenntnisse in MS-Office oder Grafikprogrammen]
Führerschein: [z.B. Klasse B, Klasse BE, Klasse C]
Freiwilliges Engagement: [z.B. Mitarbeit in einer Jugendgruppe]
Hobbies: [z.B. Reisen, Lesen, Sport]

[Ort, Datum]

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[Ihr Name]

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