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Theorie
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Specialist Workshop WLAN I | Agenda
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L-151gn Wireless
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Bruttodatenrate
300 MBit/s 300 MBit/s 300 MBit/s 300 MBit/s
pro WLAN-Modul
Anzahl WLAN-
2 2 1 1
Module
Anzahl Antennen 4 integrierte Antennen 4 externe Antennen 2 externe Antennen 2 integrierte Antennen
Power over
IEEE 802.3af IEEE 802.3af IEEE 802.3af IEEE 802.3af
Ethernet
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Bruttodatenrate pro
450 MBit/s 450 MBit/s 450 MBit/s
WLAN-Modul
Anzahl WLAN-Module 2 2 1
5 externe Antennen;
Anzahl Antennen 6 integrierte Antennen 3 externe Antennen
1 integrierte Antenne
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Anzahl WLAN-Module 2 2
5 externe Antennen;
Anzahl Antennen 6 integrierte Antennen
1 integrierte Antenne
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5
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Bruttodatenrate pro WLAN- 1.733 MBit/s (11ac-Modul W2) 1.733 MBit/s (11ac-Modul W2)
Modul 450 MBit/s (11n-Modul) 450 MBit/s (11n-Modul)
Anzahl WLAN-Module 2 2
6 externe Antennen;
Anzahl Antennen 8 integrierte Antennen
2 integrierte Antenne
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Specialist Workshop WLAN I | Produktübersicht
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LANCOM E-Serie
LN-830E L-322E Wireless L-151E Wireless
Bruttodatenrate pro
867 Mbit/s 300 MBit/s 150 MBit/s
WLAN-Modul
Anzahl WLAN-Module 2 2 1
Unterstützung
Ja Ja Ja
iBeacon
Ansteuerung
LANCOM Wireless Ja Ja Ja
ePaper Displays
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6
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LANCOM E-Serie
› Funkgesteuerte ePaper Displays für eine moderne Beschilderung
› Komfortable, kabellose Updates über LANCOM Access-Points der E-Serie
› Erhältlich in drei Größen: 7,4", 4,4" und 2,7"
› Tageslichttauglich und voll grafikfähig, dreifarbig
› Batterielebensdauer von 5 – 7 Jahren dank extrem geringer Leistungsaufnahme
› Display-Verwaltung über LANCOM Wireless ePaper Server
› Einfache Anbindung von Kalenderverwaltungs- und Warenwirtschaftssystemen
› Standfüße, Wandhalter sowie weißer und schwarzer
Wechselrahmen im Lieferumfang enthalten
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Specialist Workshop WLAN I | Produktübersicht
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Ideal für @
› Die attraktive Raumbeschilderung von
› Meetingräumen und Büroräumen
Die Technologie lässt sich
› OP- und Behandlungszimmern nahtlos in die vorhandene
› Tagungsräumen Infrastruktur integrieren und
› Hörsälen, Klassenzimmern, etc. über den LANCOM
› Platzreservierungen im Restaurant Wireless ePaper Server
zentral verwalten.
› Moderne Menükarten
› Beschriftung von Stellplätzen in Lagerhallen
› Bei gleichzeitiger WLAN-Abdeckung!
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Specialist Workshop WLAN I | Produktübersicht
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GS-1108 GS-1108P
Ports 8 x GE 8 x GE
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GS-1326
Mode Websmart
PoE ./.
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Specialist Workshop WLAN I | Produktübersicht
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SFP-SX-LC1
GS-2310P+ GS-2326+ GS-2326P+ GS-2352 GS-2352P Multimode Fiber
(50 / 62.5 µm)
Mode
Layer 2+, manageable; Up to 220 / 550 m
IPv6 and IPv4 dual stack IEEE 802.3z GB
Ports
8 x GE 24 x GE 24 x GE 48 x GE
2 x SFP 2 x GE SFP 2 x GE SFP 4 x 10 GE SFP+ SFP-LX-LC1
Single-mode Fiber
PoE 24 ports, 48 ports,
8 ports 802.3af/ (9 µm)
./. 802.3af/ at, max ./. 802.3af/ at,
at, max. 130W Up to 10 km
185W max. 370W
IEEE 802.3z GB
Fan Low noise fans ./. Yes Yes
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Specialist Workshop WLAN I | Produktübersicht
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Specialist Workshop WLAN I | Agenda
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WLAN Standards und Grundlagen | WLAN-Betriebsmodi
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Accesspoint Modus
WLAN Clients
AP im
Infrastruktur-Modus
AP im AP im
Infrastruktur-Modus Client-Modus
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WLAN Standards und Grundlagen | WLAN-Betriebsmodi
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WLAN-Bridge (Point-to-Point)
AP AP
Master Slave
WLAN-Bridge (Relay)
AP Dual-AP AP
Slave Master Slave Master
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WLAN Standards und Grundlagen | WLAN-Betriebsmodi
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AP
Slave 1
AP AP
Master Slave 2
AP
Slave 316
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WLAN Standards und Grundlagen | WLAN-Betriebsmodi
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WLAN Standards und Grundlagen | Nationale Regulierungsorganisationen
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Land Name
Deutschland Bundesnetzagentur
Schweiz Afcom
*Quelle:
http://www.bundesnetzagentur.de/DE/DieBundesnetzagentur/RegBehoerdenEuropa_Basepage.html
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WLAN Standards und Grundlagen | Wer macht die Standards
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WLAN Standards und Grundlagen | IEEE-Standards im WLAN-Umfeld
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WLAN Standards und Grundlagen | IEEE 802.11 im 5 GHz Band
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802.11h
› „Harmonisierung“ des Standards 802.11a für europäische WLAN-Anwendungen
› Setzt zwingend voraus
› DFS (Dynamic Frequency Selection, Dynamisches Frequenzwahlverfahren)
› TPC (Transmission Power Control)
› Verhindert eine Störung von
› Militärischen und zivilen Radarsystemen
› Satelliten- und Ortungsfunk
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WLAN Standards und Grundlagen | IEEE 802.11 im 2,4 GHz Band
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802.11*b/g/n
› Frequenzband 2.4-2.48 GHz
› 13 Kanäle, davon drei (vier) überlappungs-/störungsfrei:
› Max. Gesamtausgangsleistung 20dBm (100mW)
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WLAN Standards und Grundlagen | IEEE 802.11 im 5 GHz Band
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Abstrahlleistung
(in dBm) 23 30 36
Abstrahlleistung
(in mW) 200 1000 4000
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WLAN Punkt-zu-Punkt Verbindungen | Broadband Fixed Wireless Access
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BFWA
› Allgemeinzulassung in Deutschland im 5 GHz Unterband 3 (5.775 GHz bis 5.855 GHz)
› Nur für gewerblich öffentliche, breitbandige und ortsfeste Verteilsysteme
› Lizenzfrei mit 4 Watt Sendeleistung
› Anzeige- (aber nicht Genehmigungs-) pflichtig laut § 6 TKG.
› Erweiterte Radarerkennungsvorgaben
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WLAN Standards und Grundlagen | MIMO (Multiple Input Multiple Output)
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Indoor
Outdoor
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WLAN Standards und Grundlagen | MIMO (Multiple Input Multiple Output)
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Darstellung: NxM
› N steht für die Anzahl der Sendeantennen
› M steht für die Anzahl der Empfangsantennen
› Maximal vier parallele Datenströme laut Standard möglich (Spatial Streams)
› Anzahl interner und externer Antennen bei verschiedenen LANCOM AP‘s unterschiedlich
› Verfügbare Spatial Streams werden auf die vorhandenen Antennen aufgeteilt
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WLAN Standards und Grundlagen | STBC & LDPC
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WLAN Standards und Grundlagen | Verdopplung der nutzbaren Funkkanäle
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IEEE 802.11g/n/ac
20 MHz
max. 54/72/96 MBit/s
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WLAN Standards und Grundlagen | Nutzbare OFDM-Trägersignale
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802.11n/ac verwendet die kleinen ’Spalten’ im Spektrum zwischen den Kanälen für zusätzliche Träger
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WLAN Standards und Grundlagen | 802.11ac - Zusammenfassung der Verbesserungen
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Somit ergibt sich für die Performance von IEEE 802.11ac folgende Rechnung:
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WLAN Standards und Grundlagen | 802.11ac - Zusammenfassung der Verbesserungen
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802.11ac Wave 2
› 802.11ac wird in mehreren „Waves“ veröffentlicht (wie bereits bei 802.11n)
› MU-MIMO (Multi-User-Multiple Input Multiple Output)
› Beispielsweise kann ein 4x4 MIMO-AP an 4 Smartphones mit 1x1, Daten in voller
Geschwindigkeit parallel senden.
› WAVE 2 kann mit 8x8 MIMO auf 160Mhz breiten Kanälen bis zu 6,93 Gbit/s erreichen.
› Besonders in Enterprise Umgebungen nicht zu empfehlen
› Das nutzbare Spektrum im 5 GHz-Frequenzbereich ist dann mit nur einem Kanal
bereits ausgelastet
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WLAN Standards und Grundlagen | 802.11ac - Zusammenfassung der Verbesserungen
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WLAN Standards und Grundlagen | 802.11ac - Zusammenfassung der Verbesserungen
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WLAN Standards und Grundlagen | 802.11ac - Zusammenfassung der Verbesserungen
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Beamforming
› Mit Beamforming kann ein AP steuern, wie stark das Signal in verschiedene Richtungen
abgestrahlt wird.
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WLAN Standards und Grundlagen | Roaming
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Roaming
› Netzwerk-Verbindung geht ohne Abbruch von einem AP auf den Anderen über
› Das Login wird zwischen den APs übergeben
› Roaming wurde in IEEE 802.11 nicht definiert; meist proprietär gelöst
› Client entscheidet, wann er scant und roamt. Dies kann zu Abbrüchen führen.
AP1 AP2
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WLAN Standards und Grundlagen | Roaming über IAPP
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WLAN Standards und Grundlagen | Roaming über IAPP
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AP1 AP2
IAPP-Roaming Daten
nur im Management-(V)LAN
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WLAN Standards und Grundlagen | 802.11r
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802.11r
› Verkürzung der Authentifizierung und damit um die Reduzierung von Unterbrechungszeiten.
› Unterbrechungszeiten liegen mitunter bei einigen hundert Millisekunden
› Beeinträchtigen z.B. VoIP Kommunikation.
› unterstützt QoS, ohne dabei die Sicherheitsfunktion in 802.11i zu beeinträchtigen.
› Diese Einstellung sollten Sie nur vornehmen, wenn sichergestellt ist, dass sich nur
entsprechende Clients am AP anmelden wollen.
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Specialist Workshop WLAN I | Agenda
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Wireless Security | Sicherheitsmechanismen
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Sicherheitsfeatures:
› Access-Control-List WLAN
› Closed Network
› WEP
› 802.1x/EAP
› WPA/TKIP
› 802.11i/AES
› LEPS
WAN
Router
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Wireless Security | ACL
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Wireless Security | ACL
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Wireless Security | Closed Network
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Closed Network
› Kein aktives Kommunizieren der SSID (WLAN Netzwerkname) durch den Access Point
› Erhöht die Sicherheit nicht
› Unterdrückt unerwünschte Verbindungsversuche z.B. von Nachbarn
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Wireless Security | WEP
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Wireless Security | WPA
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Seite 52
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Wireless Security | IEEE802.11i
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WPA 2
› Aktueller WLAN Sicherheitsstandard
› WPA2 ist Implementierung des Standards IEEE 802.11i
› Verschlüsselungsverfahren AES-CCM
› Verschlüsselung und Integritätsprüfung mit AES
› Nach IEEE 802.11i muss AES unterstützt werden
› TKIP ist optional (aber nicht zu empfehlen)
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Wireless Security | IEEE 802.11i
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Wireless Security | IEEE 802.11i - Client to AP
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Das Authentifizierungsverfahren:
› Verschlüsselter Austausch des PSK
› Aufbau einer verschlüsselten Verbindung
› Verschlüsselung mit Hardware - AES (128bit)
› Jede Verbindung erhält einen Session Key und ist somit individuell abgesichert
ID OK!
WAN
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Wireless Security | Default Verschlüsselung für WLAN Geräte
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Seite 56
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Wireless Security | Kommunikation zwischen Clients einer SSID regeln
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Inter-Station-Traffic
› Verhindert die Kommunikation von Clients einer SSID direkt über den Access-Point
› z.B. beim Public Spot deaktivieren
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Specialist Workshop WLAN I | Agenda
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Einsatz von LANconfig | Einheitliche Oberfläche
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Baum
Multitasking
- Konfigurationen öffnen
- Firmware upload
Loggingbereich
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Einsatz von LANconfig | Anlegen einer beliebigen Konfiguration
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Seite 60
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Einsatz von LANconfig | Quick Rollback
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Quick Rollback
› Einfaches Zurückspielen von vorab gesicherten Konfigurationen
› Passende Backups werden automatisch ermittelt
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Einsatz von LANconfig | Drucken einer Konfiguration
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Einsatz von LANconfig | Firmwaremanagement
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Einsatz von LANmonitor | Anzeigeoptionen / Inhalte
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Einfaches und komfortables Werkzeug zur Überwachung von LANCOM Geräten mit SNMP
› Zeigt den aktuellen Status bzw. die letzte Fehler-
meldungen an
› Zeigt umfangreiche Informationen über das Gerät an
› Alle LANCOM Geräte können über den LANmonitor
überwacht werden
› LANCOM Router
› LANCOM Access-Points
› LANCOM WLC
› LANCOM Switche
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Einsatz von LANmonitor | SNMP Zugriffssteuerung
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Zugriff auf LANmonitor und seine Komponenten kann auf unterschiedlichen Ebenen beschränkt
werden
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Einsatz von LANmonitor | SNMP Zugriffssteuerung mit SNMPv3
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Verschlüsselter und sicherer Zugriff mit SNMPv3 möglich (ab LCOS 9.20)
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Einsatz von LANmonitor | Geräteaktivitäten protokollieren
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Specialist Workshop WLAN I | Agenda
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Seite 68
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Frequenzbandvergleich | Nutzbare Frequenzbänder
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Frequenzbandvergleich | Nutzbare Frequenzbänder
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4000 mW
EIRP (36 dBm)
EIRP
Outdoor
1000 mW 1000 mW 1000 mW
1000 mW (30 dBm)
(30 dBm)
Indoor /Outdoor
250 mW 250 mW
250 mW
(24 dBm)
200 mW
(23 dBm)
Indoor
50 mW 50 mW
50 mW
GHz (17 dBm) GHz
5.15 5.35 5.47 5.725 5.825 5.15 5.25 5.35 5.725 5.825
5-GHz Spektrum in Europa 5-GHz Spektrum in der USA
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Frequenzbandvergleich | Nutzbare Kanäle im 5 GHz Band
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Frequenzbandvergleich | 5 GHz oder 2,4 GHz?
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Seite 72
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Frequenzbandvergleich | Reichweite in Gebäuden im 2,4 GHz-Frequenzband
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Frequenzbandvergleich | Reichweite in Gebäuden im 5 GHz-Frequenzband
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Aufgrund der höheren Frequenz durchdringt das 5 GHz-Frequenzband schlechter Hindernisse, wie z. B.
Wände
› Durch die stärkere Sendeleistung ist die Reichweite ohne Hindernisse weiter
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Frequenzbandvergleich | WLAN - Indoor-Only Modus
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Specialist Workshop WLAN I | Agenda
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Seite 76
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Advanced Routing and Forwarding | Mischstrukturen mit ARF realisieren
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Seite 77
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Advanced Routing and Forwarding | Multi-SSID mit verschiedenen Sicherheitsstufen
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WLAN AP
Seite 78
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Advanced Routing and Forwarding | Multi-SSID
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Anwendungen:
› Gleichzeitiger Betrieb von öffentlichen und privaten WLANs
› Management-Zugänge bei Public-Spots
› Mehrere Firmennetze auf einer WLAN-Infrastruktur
Seite 79
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Advanced Routing and Forwarding | Virtualisierung des physikalischen Routers
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Anstelle von ursprünglich zwei verfügbaren IP-Netze (Intranet, DMZ), stehen mit ARF 2, 8, 16, 64
oder 256 vollständige IP-Netze auf einem LANCOM zur Verfügung
› z.B. 16 x IP-Netzwerke, in denen der Router steht
› z.B. 16 x DHCP-Server
› z.B. 16 x DNS-Weiterleitungen
› z.B. 16 x RIP
› z.B. 16 x ARP
› z.B. 16 x VLAN-Settings
› z.B. 16 x Interfaces (Switch-Ports)
› ...
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Advanced Routing and Forwarding | Einsatzszenario: Firma
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Firma
LANCOM Router
1 2 3 4
„Virtuelle Router“
IT-Administration
Mitarbeiter
VoIP
Gäste
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Advanced Routing and Forwarding | Definition von Netzwerken
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Seite 82
Textmasterformate
Advanced Routing and Forwarding | Definition Netzwerktyp (DMZ)
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› Netzwerke vom Typ 'DMZ' sind für alle anderen Netzwerke sichtbar
› Alle Netzwerke können immer in die DMZ
DMZ
Buero Buchhaltung
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Advanced Routing and Forwarding | Layer-2 - Trennung von Netzwerken
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Schnittstellenzuweisung VLAN-Tags
Seite 84
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Advanced Routing and Forwarding | Definition von Bridge-Gruppen
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Seite 85
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Advanced Routing and Forwarding | Logische Netzwerke und Bridge-Gruppen
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Seite 86
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Advanced Routing and Forwarding | Schnittstellenbindung
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Die korrekte Anbindung an die einzelnen Schnittstellen wird an der CLI kontrolliert
„show bindings“
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Advanced Routing and Forwarding | Layer-3-Trennung von Netzwerken
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› ARF-Tag:
› ungleiche Tags sehen sich nicht
› gleiche Tags sehen sich
› Besonderer Wert:
› 0 (untagged) – Management-Netz sieht alle
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Advanced Routing and Forwarding | Layer-3-Trennung von Netzwerken
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INTRANET
Tag 0
BUERO BUCHHALT.
Seite 89
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Advanced Routing and Forwarding | Layer-3-Trennung von Netzwerken
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INTRANET
Tag 0
BUERO BUCHHALT.
Tag 2 Tag 3
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Advanced Routing and Forwarding | Layer-3-Trennung von Netzwerken
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INTRANET
Tag 0
BUERO BUCHHALT.
Tag 2 Tag 3
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Advanced Routing and Forwarding | Layer-3-Trennung von Netzwerken
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INTRANET
Tag 0
BUERO BUCHHALT.
Tag 2 Tag 2
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Advanced Routing and Forwarding | Routing mit zugewiesenen Interface-Tags
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Seite 93
46
Textmasterformate
Advanced Routing and Forwarding | Effektive Routingtabelle
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Seite 94
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Specialist Workshop WLAN I | Agenda
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Seite 95
47
Textmasterformate
WLANmonitor und andere Tools | Übersicht über das WLAN-Netzwerk
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Seite 96
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WLANmonitor und andere Tools | Übersicht über das WLAN-Netzwerk
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Seite 97
48
Textmasterformate
WLANmonitor und andere Tools | Übersicht über das WLAN-Netzwerk
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Seite 98
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WLANmonitor und andere Tools | Übersicht über das WLAN-Netzwerk
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Seite 99
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Textmasterformate
WLANmonitor und andere Tools | Rogue Access Point Detection
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Seite 100
Textmasterformate
WLANmonitor und andere Tools | Zu berücksichtigende Faktoren bei der Ausleuchtung
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Anwendungsbereich
› Datenübertragung (E-Mail, Web)
› Maschinensteuerung (Stapler, CNC)
› Kommunikation (VoIP over WLAN)
› Anbindung von Remotestandorten
Bauartliche Bedingungen
› Lagerhallen
› Bürovernetzung
› Versorgung von Außenbereichen
Seite 101
50
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WLANmonitor und andere Tools | Zu berücksichtigende Faktoren bei der Ausleuchtung
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Physikalische Bedingungen
› 2.4 GHz
› Indoor
› Hohe Kanalbelastung des 2.4 GHz Bandes
› Geringe Sendeleistung
› 5 GHz
› Große Reichweiten
› Hohe Sendeleistung
› Probleme falls Radarerkennung
Seite 102
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WLANmonitor und andere Tools | Zu berücksichtigende Faktoren bei der Ausleuchtung
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Praktische Testausleuchtung
› Möglichst mehrere AP an die beabsichtigen Standorte stellen
› Begehung des gesamten Bereiches mit Durchsatzmessungen
› EKAHAU, NetStumbler, inSSIDer, Acrylic WiFi
Seite 103
51
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WLANmonitor und andere Tools | Simulationssoftware Ekahau „Site Survey Pro“
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Seite 104
Textmasterformate
WLANmonitor und andere Tools | Simulationssoftware Heatmapper
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Ekahau „HeatMapper“
› kostenfreie „Heatmap“
Seite 105
52
Textmasterformate
WLANmonitor und andere Tools | Wireless Scanner - inSSIDer
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Open Source Software mit grafischer Vergleichsanzeige (nur bis 3.1 kostenlos)
Seite 106
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WLANmonitor und andere Tools | Acrylic Wi-Fi Home
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Seite 107
53
Textmasterformate
WLANmonitor und andere Tools | Mobile Wireless Scanner - Beispiel Wifi Analyzer
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Apps zum Erkennen von WLAN Netzen und deren Parameter (speziell Android)
Seite 108
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Specialist Workshop WLAN I | Agenda
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Seite 109
54
Textmasterformate
Antennentechnologie | Normen und Konformitätsbestimmungen
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Angewandte Normen:
› ETS 300 328
› ETS 300 826
› EN 55022
› EN 55024
› EN 60950
› EN 60601-1-2 (Betrieb in Krankenhäusern)
› etc@
Seite 110
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Antennentechnologie | Abstrahlcharakteristik von Antennen
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Abstrahlcharakteristik
› Räumliche Verteilung der abgestrahlten Leistung
› Ohne Antennenfokus wäre die Ausbreitung kugelförmig
Seite 111
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Antennentechnologie | Abstrahlcharakteristik von Antennen
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Diversityantennen
› Verfahren, bei dem mehrere Antennen pro Sender oder Empfänger verwendet werden
› Auswahl des besseren Signals oder Kombination beider Signale verbessert Empfang
› Reduzierung von Interferenz-Effekten bei der Funkübertragung
› Anordnung der Antennen gleich (lineare Polarisation) oder um 90 Grad verschoben (zirkulare
Polarisation)
Seite 112
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Antennentechnologie | Antennentypen
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Passiv - Rundstrahlantenne
› In der horizontalen Ebene gleichförmige Abstrahlcharakteristik (360 Grad)
› Häufig bei beweglichen Funksendern oder Empfängern zu sehen, wie z.B. Autoradio,
Taxifunk oder bei Handfunkgeräten
› Abstrahlung „Donutförmig“ um den Rundstrahler herum
Seite 113
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Antennentechnologie | Antennentypen
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Semidirektionale Antennen
› Sektorausleuchtung typisch zwischen 60° und 90°
› Mittlerer Antennengewinn (ca. 8-9 dBi)
› Beispiel: LANCOM AirLancer ON-Q90ag
Hochgerichtete Antennen
› Horizontal und vertikal sehr begrenzter Abstrahlwinkel (z.B. 9°)
› Dadurch hoher Antennengewinn (zum Teil über 20 dBi)
› Beispiel: Lancom AirLancer O-D9a
Seite 114
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Antennentechnologie | Leistungswerte
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Dezibel ist ein logarithmischer mathematischer Ausdruck, der das Verhältnis zwischen zwei Werten
zeigt
› Dabei gilt die Regel von 3 und 10
› Alle 3 dBi verdoppelt sich die Leistung
› Alle 10 dBi verzehnfacht sich die Leistung
› Eine Dämpfung von 3 dB halbiert die Leistung
› Eine Dämpfung von 10 dB entspricht einem Zehntel der Leistung
Seite 115
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Wireless Outdoor Einsatz | Funkstreckenberechnung
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Seite 116
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Wireless Outdoor Einsatz | Fresnelzone und Masthöhe
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Fresnelzone 1
Radius R
1 m Sicherheit
Höhe Störobjekt H
Outdoor Outdoor
WLAN AP WLAN AP
Erdkrümmung E
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58
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Wireless Outdoor Einsatz | Fresnelzone und Masthöhe
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Fresnel-Zone 1 (Radius)
› R = 0,5 * SQR (Wellenlänge * Distanz)
Wellenlänge (λ)
› Bei 2.4 GHz ca.12,5cm
› Bei 5 GHz ca 5cm
Beispiel: 4 km Distanz
› 2.4 GHz: Radius Zone 1: 11m
› 5 GHz: Radius Zone 1: 7m
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Wireless Outdoor Einsatz | Effective Isotropic Radiation Power
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EIRP
=
Antennengewinn
+
Dämpfung Kabel
-
Dämpfung Verbinder
-
Ausgangsleistung
Funkmodul
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Wireless Outdoor Einsatz | EIRP
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Sendeleistung an der Antenne:
EIRP = 17dBm - 4dB - 1dB + 18dBi = 30dBm
Ausgangsleistung Blitzschutz
Kabeldämpfung Antennengewinn
Freiraum-Dämpfung D:
= 32,44 + 20log(f) + 20 log(d) [dB]
f = Frequenz in MHz , λ = Wellenlänge in Metern, d = Distanz in Kilometern
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Wireless Outdoor Einsatz | Sendeleistungseinstellung
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Wireless Outdoor Einsatz | Antennen-Distanz-Kalkulator
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Wireless Outdoor Einsatz | Laufzeitanpassung für große Distanzen
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Wireless Outdoor Einsatz | Blitzschutz
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Wireless Outdoor Einsatz | Blitzschutz
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