Entdecken Sie eBooks
Kategorien
Entdecken Sie Hörbücher
Kategorien
Entdecken Sie Zeitschriften
Kategorien
Entdecken Sie Dokumente
Kategorien
Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger
Halbkugeln
In der Physik ist das Vakuum ein theoretisches Konzept, das die (komplette)
Abwesenheit von Materie in einem Raum beschreibt.
Technisches Vakuum wurde im 20. Jahrhundert mit Einführung der Glühlampe und der
Elektronenröhre wichtig. Ein weites Feld von Vakuumtechnologien hat sich
entwickelt. Ein technisches Vakuum wird erzeugt, indem man mit einer Pumpe
(Gas-)Moleküle aus einem Behälter entfernt; der Druck darin sinkt. Gasdruck
entsteht durch Stöße zwischen den Gasmolekülen und der Behälterwand. Das Pumpen
erzeugt einen Unterdruck, also einen Druck, der geringer ist als der
Umgebungsdruck. Sinkt der Druck im Behälter unter 300 mbar und entfernt man weiter
und weiter Moleküle aus dem Raum, so erhält man Grobvakuum, Feinvakuum, Hochvakuum
und zuletzt Ultrahochvakuum. Das Herstellen eines Vakuums heißt auch evakuieren.
Inhaltsverzeichnis
1 Möglichkeit von Vakuum
2 Begriffsklärungen
3 Geschichte der Erforschung
4 Eigenschaften
4.1 Druckbereiche
4.2 Physikalische Eigenschaften
4.3 Biologische Auswirkungen
5 Erzeugung
5.1 Hochvakuum
5.2 Ultrahochvakuum
6 Anwendungen
6.1 Evakuieren als Fertigungsverfahren (DIN 8580)
6.2 Vakuum in der Verfahrenstechnik
6.3 Vakuum in der Chemie
6.4 Vakuum zur Konservierung und zum Vakuumgaren
6.5 Vakuum als Wärmeisolator
7 Vakuum des Weltraums
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Möglichkeit von Vakuum
Im bekannten Universum gibt es kein vollständiges Vakuum, und es ist mit bekannten
technischen Mitteln auch nicht erzeugbar. Der Weltraum ist zum Beispiel mit einem
dünnen Wasserstoffgas gefüllt.
Die Frage nach der theoretische Möglichkeit eines leeren Raumes haben im Abendland
zuerst die griechischen Philosophen vor Sokrates – die Vorsokratiker – gestellt.
Ihr Ausgangspunkt war noch nicht die naturwissenschaftliche Frage nach dem leeren
Raum, sondern die allgemeinere philosophische nach dem Nichts – ob es gedacht
werden kann. Vor demselben philosophischen Hintergrund haben sich dann Empedokles
(um 433 v. Chr.) und Leukipp (um 450 bis etwa 420 v. Chr.) sowie Demokrit (um 460
bis etwa 370 v. Chr.) der Frage nach dem leeren Raum zugewandt.
Die Frage nach der Möglichkeit eines absolut leeren Raums ist bis heute in der
Physik ungelöst. Nach der Quantenfeldtheorie werden überall ständig virtuelle
Teilchen erzeugt und wieder vernichtet. Unter Vakuum wird im Allgemeinen nur die
Abwesenheit von Materie verstanden. Elektromagnetische Strahlung und andere
physikalische Felder könnten in dem betrachteten Raum vorhanden sein.
Begriffsklärungen
In der Umgangssprache wird das Wort Vakuum für einen weitgehend luftleeren Raum
genutzt. (Bei der Vakuumverpackung („Vakuumierung“) wird jedoch im Allgemeinen
nicht einmal ein Grobvakuum erreicht.) Technik und Experimentalphysik verwenden den
Ausdruck ebenfalls in diesem Sinne: Vakuum bezeichnet den Zustand eines Gases in
einem Volumen bei einem Druck, der deutlich geringer ist als der Atmosphärendruck
bei Normalbedingungen. Je nach dem herrschenden Restdruck spricht man von
Grobvakuum, Feinvakuum, Hoch- oder Ultrahochvakuum.
„Vakuum heißt der Zustand eines Gases, wenn in einem Behälter der Druck des Gases
und damit die Teilchenzahldichte niedriger ist als außerhalb oder wenn der Druck
des Gases niedriger ist als 300 mbar, d. h. kleiner als der niedrigste auf der
Erdoberfläche vorkommende Atmosphärendruck“
Anders als die Naturwissenschaften sieht die Philosophie Vakuum als grundsätzlich
vollkommen leeren Raum an.
Das erste irdische (beziehungsweise von Menschen geschaffene) Vakuum wurde 1644 von
Evangelista Torricelli mit der Hilfe einer Quecksilbersäule in einem gebogenen
Glasrohr hergestellt. Blaise Pascal konnte kurz darauf mit seinem berühmten Versuch
vide dans le vide im November 1647 erstmals beweisen, dass ein Vakuum tatsächlich
existieren kann. Populär wurde das Vakuum durch Otto von Guericke, dem Erfinder der
Luftpumpe. Er spannte im Jahre 1657 Pferde an zwei Metallhalbkugeln (siehe
Magdeburger Halbkugeln), aus denen er vorher die Luft herausgesaugt hatte. Der
beobachtete Effekt ist allerdings keine direkte Eigenschaft des Vakuums, sondern
vielmehr durch den Druck der umgebenden Luft bedingt.
Robert Williams Wood beobachtete erstmals 1897 den Tunneleffekt im Vakuum bei der
Feldemission von Elektronen, konnte diesen Effekt allerdings noch nicht richtig
deuten.
Im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde noch angenommen, dass sich Licht nicht im
Vakuum, sondern in einem Medium, dem sogenannten Äther, ausbreiten könne. Mit dem
Michelson-Morley-Experiment wurde vergeblich versucht, die Existenz eines solchen
Äthers nachzuweisen. Durch die allgemeine Akzeptanz der speziellen
Relativitätstheorie Einsteins von 1905 gilt das Äther-Konzept als überholt und die
Ausbreitung von Licht im Vakuum als erwiesen.
Die Streuversuche von Ernest Rutherford zeigten 1911, dass Alphastrahlung eine
Goldfolie ohne Widerstand durchqueren kann. Dies zeigte, dass die Masse von Atomen
in einem verglichen mit ihrer gesamten Ausdehnung winzigen Kern konzentriert ist.
Darauf aufbauend entwarf Niels Bohr ein Modell, nach dem die Elektronen den
Atomkern umkreisen, wie die Planeten die Sonne. Im Inneren der Atome und zwischen
ihnen schien also ein Vakuum zu herrschen. Obwohl man diese Sichtweise noch
gelegentlich in der Literatur antrifft, gilt das Innere der Atome heute als von den
Aufenthaltsbereichen der Elektronen (Atomorbitale) ausgefüllt.
Nach heutigem Verständnis ist aber wie bereits oben beschrieben auch das Vakuum
nicht leer, da selbst der quantenmechanische Grundzustand eine endliche
Energiedichte hat, die sich zum Beispiel beim Casimir-Effekt oder spontaner
Emission bemerkbar macht.
Eigenschaften
Druckbereiche
Während ein vollständig materiefreier Raum nicht herstellbar ist, können technische
Vakua in verschiedenen Qualitäten hergestellt werden. Man unterscheidet in der
Technik unterschiedliche Qualitäten des erzielten Vakuums nach der Menge der
verbleibenden Materie. Standardmäßig wird der Druck in Pascal (Pa) oder Millibar
(mbar) angegeben.
Beim Auspumpen eines Gefäßes baut sich bis zum Feinvakuum die mechanische Belastung
durch den äußeren Luftdruck auf. Die Grenze zum Feinvakuum lässt sich mit
mechanischen Pumpen noch einfach erreichen. Im Bereich des Feinvakuums erreicht die
freie Weglänge die typischen Ausmaße von Vakuumgefäßen, sodass die viskose Strömung
über die Knudsenströmung in die molekulare Strömung übergeht. Die vorherrschende
Strömungsart hat nicht nur fundamentalen Einfluss auf die Verwendung des Vakuums,
sondern auch auf die Vakuumerzeugung und -messung selbst. Im breiten Bereich des
Hochvakuums erhöht sich die Dauer, in der jede Stelle der Oberfläche im Mittel
einmal von einem Restgasteilchen getroffen wird, von einer Stunde auf ein Jahr, für
viele Experimente ausreichend. Im Bereich des UHV beginnen die Dampfdrücke von
Konstruktionswerkstoffen zu stören, z. B. von Blei-Verunreinigungen in Aluminium.
Ein Ideales Vakuum ist technisch weder erreichbar noch messbar.
Physikalische Eigenschaften
Wellenwiderstand {\displaystyle Z_{0}}Z_{0} {\displaystyle \approx
376{,}73~\Omega }{\displaystyle \approx 376{,}73~\Omega }
Permittivität {\displaystyle \varepsilon _{0}}\varepsilon _{0}
{\displaystyle \approx 8{,}8542\cdot 10^{-12}~{\frac {\mathrm {As} }{\mathrm
{Vm} }}}{\displaystyle \approx 8{,}8542\cdot 10^{-12}~{\frac {\mathrm {As} }
{\mathrm {Vm} }}}
Permeabilität {\displaystyle \mu _{0}}\mu _{0} {\displaystyle \approx
1{,}2566\cdot 10^{-6}{\frac {\mathrm {N} }{\mathrm {A} ^{2}}}}{\displaystyle
\approx 1{,}2566\cdot 10^{-6}{\frac {\mathrm {N} }{\mathrm {A} ^{2}}}}
Lichtgeschwindigkeit {\displaystyle c_{0}}c_{0} {\displaystyle \approx
299~792~\mathrm {\frac {km}{s}} }{\displaystyle \approx 299~792~\mathrm {\frac {km}
{s}} }
Licht, Teilchen, elektrische, magnetische und Gravitationsfelder breiten sich im
Vakuum aus; dagegen benötigen Schallwellen ein materielles Medium und können sich
daher im idealen Vakuum nicht ausbreiten. Wärmestrahlung kann sich als
elektromagnetische Welle auch im Vakuum fortpflanzen. Dagegen führt die Absenkung
des Drucks zur Verminderung der materiegebundenen Wärmeübertragung durch Konvektion
und, sobald die mittlere freie Weglänge größer wird als der Gefäßdurchmesser, auch
der konduktiven Wärmeleitung.
Die Verringerung von Wärmeströmung durch ein Vakuum findet Anwendung zur
Wärmeisolation (Isolierkannen, Dewar-Gefäße, Vakuumdämmplatte).
Biologische Auswirkungen
Das Vakuum ist kein Lebensraum, da Lebewesen auf Materie zu ihrem Stoffwechsel
angewiesen sind. Allerdings können viele Lebewesen (Bakteriensporen, Pflanzensamen
und -sporen) einen gewissen Zeitraum im Vakuum überleben.
Für kurze Zeit können auch höhere Lebewesen wie der gesunde Mensch dem Vakuum
widerstehen, Experimente mit Vögeln wurden im Bild „Das Experiment mit dem Vogel in
der Luftpumpe“ dokumentiert. Entgegen der üblichen Annahme beginnt das Blut trotz
des Druckunterschieds nicht sofort zu sieden. Haut und Gewebe sind normalerweise in
der Lage, dem Dampfdruck der Körperflüssigkeiten bei weniger als 0,05 bar (normaler
Luftdruck ist 1 bar) zu widerstehen.[3] Unabhängig davon kann verminderter Druck
zur Dekompressionskrankheit oder Höhenkrankheit führen.
Erzeugung
Auf der Erde kann ein Vakuum erzeugt werden, indem ein abgeschlossener Hohlraum,
der Rezipient, vom darin enthaltenen Gas mittels geeigneter Vakuumpumpen befreit
wird. Das einfachste Gerät ist die Wasserstrahlpumpe; sie erzeugt ein Grobvakuum,
das dem Wasserdampfdruck bei der jeweils herrschenden Wassertemperatur entspricht
(z. B. 23 hPa (oder mbar) bei 20 °C).
Hochvakuum
Um ein Hoch- oder Ultrahochvakuum zu erzeugen, werden in der Physik und der
Oberflächenchemie üblicherweise mehrere Pumpentypen eingesetzt. Zunächst wird mit
einer oder mehreren mechanisch wirkenden Pumpen (z. B. Drehschieberpumpe,
Membranpumpe oder Scrollpumpe) ein Unterdruck („Vordruck“) im Hohlraum im Bereich
von 1 bis 100 Pa (0,01 bis 1 mbar) erzeugt. Abhängig von der Größe des Hohlraums
und der Pumpleistung der Pumpen dauert dies beispielsweise einige Minuten. Danach
wird mittels Ventilen zwischen diese Vorpumpe(n) und den Hohlraum eine
Turbomolekularpumpe (oder bei geringeren Ansprüchen die billigere
Öldiffusionspumpe) eingefügt, die in einem bis zu mehreren Stunden dauernden
Prozess ein Hochvakuum von ungefähr 10−7 mbar erzeugt. Dieser Druck lässt sich
nicht mehr durch einfaches Fortsetzen des Pumpens verringern, da an Flächen
adsorbiertes Wasser und andere Stoffe mit niedrigem Dampfdruck ständig desorbiert
werden.
Die Desorption wird beschleunigt, indem die Kammer durch direkte Heizung der
Kammerwände und indirekte thermische Erwärmung der inneren Oberflächen auf eine
Temperatur gebracht wird, die mindestens über dem Siedepunkt von Wasser, möglichst
aber deutlich höher liegt. Die eingebauten Komponenten, wie Durchführungen für
elektrische Verbindungen und Sichtfenster, müssen entsprechend temperaturbeständig
sein. Temperaturen für dieses Ausheizen liegen typischerweise zwischen 130 °C und
über 200 °C. Da Vakuumapparaturen auch bei dieser Temperatur dem außen vorhandenen
Luftsauerstoff widerstehen müssen, sind sie oft aus nichtrostendem Stahl oder Glas,
mit Dichtungen aus Aluminium oder PTFE.
Das desorbierte Wasser wird während des Ausheizens durch die Turbomolekularpumpen
größtenteils abgepumpt, ebenso wie eventuelle Kohlenwasserstoff-Kontaminationen.
Dies dauert typischerweise 24 Stunden oder länger; bei Kammern mit komplex
angeordneten inneren Oberflächen durch angebaute Apparaturen wird oft erst nach
zwei bis drei Tagen die Heizung heruntergefahren.
Ultrahochvakuum
Zum Erreichen des Ultrahochvakuums werden nichtmechanische Pumpen verwendet. Eine
Ionengetterpumpe pumpt durch Ionisation und Einfangen der Restgasmoleküle in
Titanröhrchen in einem Druckbereich von 10−10 bis 10−7 mbar. Die Pumpleistung
reicht hier nur dann aus, wenn das Ausheizen vorher den Restgasdruck genügend
vermindert hat. Eine Titansublimationspumpe arbeitet mit frisch auf eine Wand
aufsublimiertem Titan, das sich durch eine hohe chemische Reaktivität auszeichnet
und Restgasatome an sich und der (kalten) Kammerwand bindet, so dass sich der
Restgasdruck weiter vermindert. Der mit diesem oben beschriebenen Verfahren
erreichbare Restgasdruck liegt im Bereich von 10−11 mbar.
Durch Kühlfallen am unteren Teil der Kammer kann weiteres Restgas temporär gebunden
und der Kammerdruck auf ungefähr 10−12 mbar gesenkt werden. Wird die gesamte Kammer
in flüssiges Helium getaucht, so sind Drücke von unter 10−16 mbar erreichbar.
Anwendungen
Technische Vakua finden Anwendung in der Forschung, in der Elektronenmikroskopie,
bei der Erschmelzung von metallischen Werkstoffen und in der Fertigung von
Mikroelektronik. Ein Grobvakuum wird häufig verwendet, um mit Hilfe von
Sauggreifern flächige Werkstücke festzuhalten und/oder zu transportieren.
Sehr oft wird Vakuum bei der Wärmebehandlung von Metallen (Härten, Anlassen,
Nitridieren, Aufkohlen) eingesetzt, um ein Oxidieren durch Sauerstoff, der sich in
der Luft befindet, zu verhindern.
Glühlampen und somit das elektrische Licht wurden erst durch das Vakuum möglich.
Vor allem bei Edisons Glühlampe mit Kohlefaden verhinderte das Vakuum, dass der
Glühfaden verbrannte (siehe auch Kohlenfadenlampe); erst später wurden Glühlampen
mit einer Füllung aus Stickstoff oder anderem Gas, das die Verbrennung nicht
unterstützt, hergestellt.
Die Gefriertrocknung entzieht Stoffen Wasser, indem sie tiefgefroren und einem
Vakuum ausgesetzt werden. Beim Gefriertrocknen etwa von Kaffee, Tee, Gemüse, Blut
oder auch biologischen Präparaten findet Sublimation statt, das Eis geht direkt in
die Gasphase über, es gibt hierbei keine flüssige Phase, die sieden könnte.
Es gibt Zweischeiben-Isolierglas, bei dem zwischen den Scheiben ein Vakuum statt
eines Edelgases ist.[5] Weil sich die beiden Scheiben unter dem einseitig auf den
Scheiben lastenden Luftdruck verformen, sind unscheinbare transparente
Abstandshalter zwischen den Scheiben auf die Fläche verteilt erforderlich. Ergebnis
ist eine vergleichsweise dünne und leichte Verglasung mit sehr geringer
Wärmeleitfähigkeit.[6]
Im Sonnenschatten lassen sich aufgrund des Vakuums durch Abstrahlung auch gezielt
sehr tiefe Temperaturen erzeugen (z. B. für Infrarot- und Radiowellen-
Strahlungssensoren).
Literatur
Max Wutz, Hermann Adam, Wilhelm Walcher, Karl Jousten: Handbuch Vakuumtechnik.
Theorie und Praxis. Vieweg, 2000, ISBN 3-528-54884-3.
Wolfgang Pupp, Heinz K. Hartmann: Vakuumtechnik: Grundlagen und Anwendungen.
Fachbuchverlag Leipzig, Leipzig 1991, ISBN 3-446-15859-6.
Henning Genz: Nichts als das Nichts. Die Physik des Vakuums. WILEY-VCH, Weinheim
2004, ISBN 3-527-40319-1.
Frank Close: Das Nichts verstehen. Die Suche nach dem Vakuum und die Entwicklung
der Quantenphysik. Spektrum Akademischer Verlag, 2009, ISBN 978-3-8274-2095-4.
John D. Barrow: The Book of Nothing. Jonathan Cape, London 2000, ISBN 0-224-05962-
9.
Karin Wey, Ralph Jürgen Peters: Geschichte der Vakuumtechnik. In: Vakuum in
Forschung und Praxis, 14, Nr. 3, 2002, S. 180–183, ISSN 0947-076X
(doi:10.1002/1522-2454(200206)14:3<180::AID-VIPR180>3.0.CO;2-A).
Heinz-Dieter Bürger: Die Geschichte der Vakuumkühlung. In: Vakuum in Forschung und
Praxis. 16, Nr. 2, 2004, S. 67–70, ISSN 0947-076X (doi:10.1002/vipr.200400217).
C. Granda, R. G. Moreira, S. E. Tichy: Reduction of Acrylamide Formation in Potato
Chips by Low-temperature Vacuum Frying. In: Journal of Food Science. Band 69, Nr.
8, 2004, S. 405–411, doi:10.1111/j.1365-2621.2004.tb09903.x (pkdiet.com [PDF]).
I. J. R. Aitchison: Nothing’s plenty – The vacuum in modern quantum field theory.
In: Contemporary Physics, 50, Nr. 1, 2009, S. 261–319, ISSN 0010-7514.
Christian Reidenbach: Leere. In: Stephan Günzel (Hrsg.): Lexikon der
Raumphilosophie. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2012, ISBN 978-3-
534-21931-5. S. 230 f.
Christian Reidenbach: Die Lücke in der Welt. Eine Ideengeschichte der Leere im
frühneuzeitlichen Frankreich (= Epistemata Philosophie. Nr. 591). Königshausen &
Neumann, Würzburg 2018, ISBN 978-3-8260-6374-9.
Weblinks
WiktionaryWiktionary: Vakuum – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme,
Übersetzungen
Commons: Vakuum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikiquote: Vakuum – Zitate
Wikiquote: Leere – Zitate
Deutsches Museum München – Abbildung der Magdeburger Halbkugeln von Guericke
Explosive Dekompression und ihre Effekte auf den Körper. FAQ (englisch)
Einzelnachweise
Henning Genz: Vakuum. In: spektrum.de. 1998, abgerufen am 19. Januar 2017.
The BASE antiprotons celebrate their first birthday. 21. Dezember 2016, abgerufen
am 21. Dezember 2016 (englisch).
Human Body in a Vacuum. In: Ask an Astrophysicist. NASA, 3. Juni 1997, abgerufen
am 6. Januar 2008 (englisch).
Wolfgang Beitz, Karl-Heinz Küttner: Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer,
Berlin 2013, S. 1008.
Hersteller-Informationen. pilkington.com
Bine-Informationsdienst Energieforschung für die Praxis
Birgit Strackenbrock: Technologien für das 21. Jahrhundert. In: Brockhaus Mensch,
Natur, Technik. Leipzig 2000, ISBN 3-7653-7945-X, S. 598.
Kategorien: VakuumtechnikPhysikalisches Grundkonzept
Navigationsmenü
Nicht angemeldetDiskussionsseiteBeiträgeBenutzerkonto
erstellenAnmeldenArtikelDiskussionLesenBearbeitenQuelltext
bearbeitenVersionsgeschichteSuche
Wikipedia durchsuchen
Hauptseite
Themenportale
Zufälliger Artikel
Mitmachen
Artikel verbessern
Neuen Artikel anlegen
Autorenportal
Hilfe
Letzte Änderungen
Kontakt
Spenden
Werkzeuge
Links auf diese Seite
Änderungen an verlinkten Seiten
Spezialseiten
Permanenter Link
Seiteninformationen
Wikidata-Datenobjekt
Artikel zitieren
In anderen Projekten
Commons
Wikiquote
Drucken/exportieren
Buch erstellen
Als PDF herunterladen
Druckversion
In anderen Sprachen
Boarisch
English
Español
Français
Italiano
日本語
Plattdüütsch
Nederlands
Русский
102 weitere
Links bearbeiten
Diese Seite wurde zuletzt am 9. Oktober 2019 um 10:05 Uhr bearbeitet.
Abrufstatistik · Autoren
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar;
Informationen zu den Urhebern und zum Lizenzstatus eingebundener Mediendateien
(etwa Bilder oder Videos) können im Regelfall durch Anklicken dieser abgerufen
werden. Möglicherweise unterliegen die Inhalte jeweils zusätzlichen Bedingungen.
Durch die Nutzung dieser Website erklären Sie sich mit den Nutzungsbedingungen und
der Datenschutzrichtlinie einverstanden.
Wikipedia® ist eine eingetragene Marke der Wikimedia Foundation Inc.
DatenschutzÜber WikipediaImpressumEntwicklerStatistikenStellungnahme zu
CookiesMobile AnsichtWikimedia FoundationPowered by MediaWiki