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Den Darm
sanieren und
Schadstoffe
ausleiten
Lieben Sie Ihren Darm –
er hält Sie gesund
Sie sind häufig müde und erschöpft? Ihr Leben ist oft
stressig? Ihre Stimmung ist nicht so gut, wie Sie es sich
wünschen? Sie sind oder waren krank, haben Verdauungs-
beschwerden, Blähungen und Völlegefühl? Oder Sie wollen
ganz einfach etwas tun, um gesund zu bleiben? Dann denken Sie
an Hippokrates, den großen Arzt der Antike. Ihm verdanken wir die Er-
kenntnis: »Alle Krankheiten beginnen im Darm.« Formulieren wir es so:
»Gesundheit beginnt im Darm.« Das lässt sich leicht
verstehen, denn im Darm werden die Nährstoffe auf-
genommen, die wir brauchen, um leben zu können.
Funktioniert er gut, unterscheidet er, was gesund und
wichtig für unseren Körper ist, trennt das Schädliche
und Unbrauchbare vom Nützlichen, lässt das eine in
den Blutkreislauf ein und trans-
portiert das andere wieder
hinaus. 70 – 80 Pro-
zent unseres Im-
munsystems be-
finden sich im
Darm und ent-
scheiden darüber,
ob wir abwehrkräftig,
frei von Allergien und
Nahrungsmittelunver-
träglichkeiten sind, ob
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gesund und vital oder krank. Die Bakterien in unserem Darm sorgen
für einen gesunden Stoffwechsel, gute Verdauung und pflegen zu-
dem die kostbare Darmschleimhaut. Sie produzieren Enzyme, Boten-
stoffe und Eiweiße und steuern den Appetit sowie unser Gewicht. Nur
eine gesunde Darmflora ist in der Lage, das wichtige Vitamin B12 zu
produzieren, das wir für die Bildung roter Blutkörperchen und die Funk-
tion der Nervenzellen benötigen. Billionen von Bakterien besiedeln den
Menschen, wobei die meisten an den Wänden des Darms leben. Wir sind
ein Ökosystem, das auf eine gesunde Zusammensetzung der Darmflora
angewiesen ist – für die Verdauung, Immunabwehr und die Gesundheit
insgesamt. Wissenschaftler haben der in und auf uns lebenden Bakte-
rienwelt einen eigenen Namen gegeben: Sie nennen sie das Mikrobiom
und betrachten es als ein eigenständiges, hoch spezialisiertes Organ. Der
im Darm befindliche Teil heißt intestinales Mikrobiota.
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Darmflora in ein ungesundes Milieu. Das belastet auf Dauer die emp-
findliche Schleimhaut der Darmwände. Die Darmwand kann ihre kom-
plexen Aufgaben immer weniger gut erfüllen. Schließlich entsteht das
heute so weit verbreitete Leaky-Gut-Syndrom, der krankhaft durchlässige
Darm. Nun dringen Stoffe in den Körper, die schädlich sind. Die Folgen
sind zahlreich, unter anderem können Nahrungsmittelunverträglichkei-
ten und Allergien entstehen, wenn das Immunsystem hochfährt, um die
Fremdstoffe abzuwehren. Diese Reaktionen können so weit gehen, dass
die Immunabwehr eigenes Körpergewebe angreift. Im fortgeschrittenen
Stadium können sich Autoimmunerkrankungen wie Diabetes mellitus
Typ 2, chronische Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Depressionen
und Schwächezustände entwickeln. Auch die Schilddrüse kann betroffen
sein, die Immunabwehr sinkt, die Anfälligkeit für Erkrankungen steigt.
Symptome für Probleme im Magen-Darm-Trakt sind Völlege-
fühl, Blähungen, chronische Durchfälle oder Verstopfung,
Haarausfall, schnelle Erschöpfbarkeit und manchmal
auch Juckreiz. Ein kranker Darm erhöht die Stressabläufe
im Körper und beeinflusst Gehirn und Psyche. Eine Darm-
sanierung mit Probiotika und Präbiotika baut die
Darmflora wieder auf, reinigt den Darm von Giften
und Schlacken und stellt das gesunde Gleichge-
wicht wieder her.
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Eine gesunde Darmflora …
… sorgt für die Verwertung von Nährstoffen
… spielt eine wichtige Rolle für die Immunabwehr
… hält schädliche Erreger fern
… beruhigt einen Reizdarm
… reguliert die Verdauung
… aktiviert den Fettstoffwechsel in der Leber
… wirkt günstig auf den Cholesterinspiegel
… schützt vor Allergien
… ist an einem effektiven Entgiftungsprozess beteiligt
… ist unerlässlich für gesunde Zellen
… und vieles mehr
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Laut Studien kann eine optimale Zusammenstellung an Probiotika aus
sechs lebenden Bakterienstämmen folgendermaßen aussehen:
bakterien, daher ihr Name (lat. lac, Milch). Im Darm haben sie essenzielle
Aufgaben: Sie wehren Krankheitserreger ab, denn die Milchsäure hält das
Darmmilieu im leicht sauren Bereich. Das ist wichtig, weil ein niedriger
pH-Wert das Wachstum unerwünschter Bakterien hemmt, während ein
basisches Milieu die Ansiedlung fördert. Clostridien, Candidapilze, Viren
und Parasiten haben so kaum eine Chance, Fuß zu fassen. Außerdem
bilden Laktobakterien Hemmstoffe, die andere, ähnliche Bakterien an
der Ausbreitung hindern. Sie verdrängen bestehende Krankheitserreger,
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indem sie ihren
Platz an der Darm-
schleimhaut einnehmen
und ihnen die Nährstoffe
wegnehmen. Laktobakterien wir-
ken wie ein Säuberungsprogramm für
die Darmschleimhaut und stärken so ihre
Barrierefunktion. Das entlastet die Leber, die
sonst noch mehr schädliche Stoffe entgiften
müsste. Milchsäurebakterien produzieren
außerdem wichtige Vitamine und das En-
zym Laktase, das den Milchzucker (Laktose)
abbaut, der bei einer Laktoseintoleranz Be-
schwerden verursacht.
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schädliche Erreger wie Salmonellen nicht ansiedeln können. Mit einem
Anteil von rund 25 Prozent haben sie einen wichtigen Platz innerhalb der
Darmflora. Bei Säuglingen sind es sogar etwa 95 Prozent, die sie mit der
Muttermilch aufnehmen. Da die Bifidobakterien ihre Energie ohne Sau-
erstoff gewinnen, sind sie vor allem im Dickdarm anzutreffen, während
Laktobakterien hauptsächlich den Dünndarm besiedeln. Sie stärken die
Darmflora, indem sie einen Giftstoff bilden, der Keime, die sich trotzdem
ansiedeln konnten, daran hindert, zu wachsen und sich zu verbreiten. Bifi-
dobakterien arbeiten eng mit dem Immunsystem zusammen. Sie wehren
Erreger ab und schützen vor Verdauungsbeschwerden und Blähungen,
die entstehen, wenn die Darmflora zu einem Großteil aus gasbildenden
Bakterien besteht. Forscher gehen davon aus, dass das weit verbreitete
Reizdarmsyndrom mit einem Mangel an Bifidobakterien verbunden ist.
Bifidobakterien produzieren ebenfalls Vitamine.
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und ihre Verarbeitung stellen eine permanente Belastung für die Darm-
flora dar und können die Darmschleimhaut angreifen. Anhaltender Stress
wirkt sich ausgesprochen negativ auf den Darm aus. Hinzu kommen
Medikamenteneinnahme, vor allem Antibiotika, Giftstoffbelastungen und
mehr. Wenn die Zahl der gesund erhaltenden Bakterien erst einmal redu-
ziert ist, dauert es meist geraume Zeit, bis sich die Darmflora erholt hat.
Wir müssen dann viele gute Bakterien (Probiotika) zuführen und sie gut
ernähren (mit Präbiotika), damit sie Lust haben zu bleiben.
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wie Cytokinen, Lactoferrin und Lysozymen
sowie entzündungshemmenden Stoffen und
Enzymen. Japanische Studien ergaben, dass
Colostrum das Wachstum von Krebszellen
und die Bildung von Metastasen unterdrückt
und sich deutlich auf die Größe des Tumors
auswirkt. Ein spezielles Glykoprotein schützt
Colostrum vor Magensäure und erhält die
Verwertbarkeit. Viele Ärzte und Heilpraktiker
nutzen inzwischen die aufbauenden, schüt-
zenden und heilenden Kräfte von Colostrum.
Weitere Beigaben wie die fettlöslichen Vitamine D3, Vitamin K2 (MK-7) und
Vitamin A sowie Chondroitinsulfat in Verbindung mit Ölsäure entfalten wei-
tere immunstärkende und heilsame Wirkungen.
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Präbiotika: Ballaststoffe und Bakteriennahrung
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Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass Ballaststoffe zahlreiche
positive und wichtige gesundheitliche Wirkungen haben: Lösliche Bal-
laststoffe wie Apfelpektine, Zitruspektine, Haferfasern, Inulin, Leinsamen,
Hanfsamen und Kakaofasern machen länger satt, weil sie die Magenent-
leerung verlangsamen. Sie verbessern die Blutzuckerwerte nach dem
Essen und die Cholesterinwerte im Blut. Das tun sie, indem sie die Gal-
lensäuren binden, die nun neu hergestellt werden müssen,
und das verbraucht Cholesterin. Sie senken damit das
Risiko, an Diabetes mellitus Typ 2 oder an Arterioskle-
rose zu erkranken. Wasserunlösliche Ballaststoffe
können Darmkrankheiten wie Divertikulitis, Hämor-
rhoiden und Dickdarmkrebs vorbeugen.
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Flohsamenschalen (Psyllium) quellen besonders stark und können viele
Stoffe binden. Sie unterstützen die Verdauung, helfen bei Verstopfung
und können schneller sättigen. Reizdarmbeschwerden werden gelindert.
Anders als andere quellende Ballaststoffe wie Weizenkleie werden Floh
samenschalen nicht in Kohlenhydrate umgewandelt, sondern bleiben na-
hezu kalorienfrei.
Apfelpektine und Zitruspektine haben nicht nur die bereits erwähnten ge-
sundheitlichen Wirkungen. Sie sind vor allem in der Lage, ausgeleitete
Schwermetalle effektiv zu binden und sie daran zu hindern, im Dünndarm
wieder aufgenommen zu werden. Nur so ist eine effektive Entgiftung mög-
lich, da der Körper ansonsten die Stoffe »recycelt«.
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Entgiftung: den Körper
von Schadstoffen befreien
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Schädlings- und Unkrautbekämpfung, Chemikalien aus Plastikflaschen,
Kosmetika, Medikamente, Impfstoffe usw. Unsere Umwelt und die Meere
sind voll Quecksilber, Blei, Cadmium, Arsen und mehr, und es ist kaum
noch möglich, diesen Stoffen zu entgehen. Unser Körper verfügt über ei-
gene, kraftvolle Entgiftungsmechanismen, aber die Flut an Schadstoffen
überfordert unser System. Immer mehr Mediziner gehen davon aus, dass
eine Toxinbelastung die Hauptursache für viele Erkrankungen, vor allem
für Zivilisationskrankheiten, ist. Eine regelmäßige Ausleitung von Schad-
stoffen ist deshalb unerlässlich, und zwar nicht nur als eine spezielle Ent-
giftungskur, sondern in kleinem Umfang jeden Tag. Im Ayurveda, der tra-
ditionellen indischen Heilkunst, deren Ursprünge bis ins 2. Jahrtausend
v. Chr. zurückgehen, und in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)
stehen Entgiftungskuren ganz oben auf dem Heilplan.
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per oder werden im Dünndarm in
einem Recyclingprozess wieder
aufgenommen. Eine optimale Ent-
giftung erfolgt in drei Stufen, in
denen Giftstoffe und Stoffwechse-
lendprodukte umgewandelt, neu-
tralisiert und schließlich ausge-
schieden werden. Während der
Entgiftungsphasen I und II erfolgt
die Biotransformation: Schadstof-
fe werden umgewandelt, mit was-
serlöslichen Molekülen verbunden
und neutralisiert. In Entgiftungs-
phase III werden die Schadstoffe
gebunden und ausgeschieden. Un-
ser Körper nutzt bestimmte Stoffe
für die Entgiftung und Ausleitung –
wenn sie in ausreichender Menge
vorhanden sind. Die Flut an Schad-
stoffen, mit denen wir konfrontiert
sind, führt allerdings dazu, dass die
körpereigenen Möglichkeiten nicht
genügen. Besonders wichtig sind
Entgiftungsmaßnahmen nach ei-
ner Amalgam-Entfernung sowie bei Diäten und starkem Gewichtsverlust,
da sich Giftstoffe im Fettgewebe besonders gut ansammeln.
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Entgiftungsphasen I und II
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mäßig eingenommen, baut MSM oxidativen Stress ab, unterstützt die
Darmtätigkeit und wirkt sich positiv auf das Nervensystem aus. Für die
Entgiftung besonders wichtig: Durch verschiedene Umstände kann die
Zellmembran an Flexibilität verloren haben. MSM verbessert die Durch-
lässigkeit und Flexibilität der Zellwände, was die Nährstoffaufnahme so-
wie den Abtransport von Säuren, Giften und Stoffwechselendprodukten
des Zellstoffwechsels erhöht.
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Silizium – stark gegen Aluminium
Das Wirkspektrum der siliziumhaltigen Kieselsäure ist breit gefächert. Sie
aktiviert spezifische Abwehrzellen des Immunsystems, ist am Zellaufbau
und Zellstoffwechsel beteiligt, stärkt das Bindegewebe
und hält die Blutgefäße elastisch. Haare, Haut und
Nägel brauchen sie, und für Knochen, Knorpel, Seh-
nen und Gelenke ist Silizium ein Muss. Ein
Mangel bringt degenerative Erkrankungen
mit sich und lässt uns schneller altern. Für
die Ausleitung von Aluminium ist die Kiesel-
säure das Mittel der Wahl. Studien zeigen au-
ßerdem, dass Silizium die Neuaufnahme und Einlagerung
von Aluminium blockiert. Ein besonders hochwertiger,
natürlicher Lieferant für Silizium sind Bambusspros-
sen bzw. der Bambussprossen-Extrakt.
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unterschiedliche Substanzen mit eigenständigen Funktionsweisen, die
aber bei vielen Aufgaben zusammenwirken. B-Vitamine schenken mehr
Energie, wirken sich positiv auf die Stimmung und Konzentration aus und
erhöhen die Belastbarkeit.
Molybdate sind die für den Menschen verwertbaren Salze der Molybdän-
säure. Unser Körper kann das lebensnotwendige Spurenelement nicht
selbst herstellen, deshalb muss es mit der Nahrung aufgenommen wer-
den. Molybdate sind am Stoffwechsel beteiligt, vor allem im Entgiftungs-
organ Leber. Gute Harnsäurewerte und ein funktionierender Stoffwechsel
schwefelhaltiger Aminosäuren werden ebenfalls von Molybdaten beein-
flusst. Da Schwefel für die Ausleitung so zentral wichtig ist, haben auch
die oft übersehenen Molybdate einen besonderen Stellenwert.
Entgiftungsphase III
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kes Antioxidans und schützt als
solches die Zellen vor freien Radi-
kalen. Chlorophyll schützt, nährt,
spendet Energie und heilt. Wunden
schließen sich schneller, Entzün-
dungen klingen ab. Die Alge sorgt
für gesundes, reines Blut, regt die
Bildung von roten Blutkörperchen
an, behebt Eisen- und Magnesium-
mangel, unterstützt die Darmtätig-
keit und wirkt intensiv entgiftend.
60–70 Prozent in Chlorella beste-
hen aus einem biologisch hoch-
wertigen Eiweiß, das unser Körper
besonders leicht verwerten kann. Mit allen acht essenziellen Aminosäu-
ren enthält Chlorella ein vollständiges Aminosäurenprofil.
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Zusätzlich findet sich in Chlorella ein natürlicher Wachstumsfaktor, der
Chlorella Growth Factor (C. G. F). Dieser ist eine komplexe und reichhaltige
Wirkstoffkombination, die beeindruckende Wirkungen entfaltet. Das Kon-
zentrat eignet sich sehr gut zur Entgiftung, da es schwermetallbindende
Proteine und Substanzen enthält, die Giftstoffe binden.
Alpha-Liponsäure
Die wasserlösliche Alpha-Liponsäure ist ein herausragendes Antioxidans,
denn die Omega-3-Fettsäure ist sowohl fett- als auch wasserlöslich. Da-
durch kann sie ebenso im Blut und innerhalb der Zellen im wässrigen
Bereich vor freien Radikalen schützen, wie in den fetthaltigen Zellmem-
branen und in der fetthaltigen Myelinschicht, welche
die Nerven umgibt und schützt. Alpha-Liponsäure
stärkt die Leber, reguliert den Blutzucker, schützt
Herz, Blutgefäße und das Gehirn. Sie steigert die
Gehirn- und Gedächtnisleistung, verlangsamt Al-
terungsprozesse und entgiftet. Alpha-Liponsäure
besitzt außerdem die besondere Fähigkeit, sich
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selbst und die Antioxidantien Vitamin C und E, Glutathion und Coenzym
Q10 zu regenerieren, nachdem diese bei der Abwehr freier Radikale ver-
braucht wurden. In Studien zeigte sich, dass durch die Gabe von Alpha-
Liponsäure deutlich mehr Schwermetalle ausgeschieden wurden,
während sich gleichzeitig die Leberwerte verbesserten.
Fazit: Sanieren Sie nicht nur Ihren Darm, sondern den Körper
und seine Zellen insgesamt. Beides geht Hand in Hand. Solange
die Zellen mit Giftstoffen belastet sind und ihre Entgiftungsfähigkeit
eingeschränkt ist, kann auch der Darm nicht dauerhaft gesunden.
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