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Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt am Zibin, einem Nebenfluss des Alt, nahe den Südkarpaten. Weitere Gewässer in der
Stadt sind die Bäche Reußbach/Pârâul Reussbach/Pârâul Rusciorului, der Trinkbach/Pârâul
Trinkbach und der Seifenbach/Pârâul Săpunului, der Schewiskanal/Canalul Sevis sowie
der Bindersee/Lacul Binder. Südlich der Stadt erstreckt sich die Mărginimea Sibiului, eine traditionell
rumänisch bewohnte Region der Vorkarpaten. Nördlich, nordwestlich, nordöstlich, südwestlich und
östlich der Stadt befindet sich der ehemalige „Königsboden“ – das historisch von Siebenbürger
Sachsen besiedelte Gebiet.

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Das Stadtgebiet ist ständigen Erweiterungen unterworfen, die in einem jeweils zehn Jahre
gültigen Bebauungsplan, dem Plan Urbanistic General (PUG), festgehalten werden. Gemäß dem
PUG von 1999[5] gliedert sich die Stadt in mehrere Viertel (rumänisch cartiere), Zonen (zone) und
Unterzonen (subzone), die anhand ihrer baulichen Nutzung u. a.
als Wohngebiet, Industriegebiet oder Sondergebiet klassifiziert sind.[6] 2009 wurde mit den Arbeiten
an einem neuen Bebauungsplan[7] begonnen, der am 27. April 2011 verabschiedet wurde.[8]

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