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Handwerkliches Arbeiten ist etwas, das in der Welt der Bürojobs und des Bildschirmalltags immer
mehr Menschen begeistert. Endlich etwas mit den Händen machen und alles um sich herum
vergessen! Wenn da nicht die eine oder andere größere Werkzeug-Anschaffung im Weg stünde – für
viele eine Hürde, die sie daran hindert, ihrer Leidenschaft endlich nachzugehen. Gleich eine ganze
Holzwerkstatt einrichten, nur um sich ein Regal zu bauen? Einen Brennofen anschaffen oder ein
Nähzimmer gestalten? Das muss nicht sein, denn immer mehr Anbieter ermöglichen es ihren
Kunden, ohne große Vorbereitung an Ort und Stelle kreativ zu werden. Was würden Sie gerne tun:
Keramik bemalen in Berlin, Nähen in München oder Schreinern in Hamburg? Wir stellen Ihnen drei
dieser offenen Werkstätten exemplarisch vor und geben Tipps für weitere!
Wenn man nach spätestens drei Tagen sein Werk an der Theke abholt, ist es
spülmaschinenfest und selbstverständlich auch für Lebensmittel geeignet. Die
mineralischen Glasuren haben nach dem Brand ähnliche Eigenschaften wie Glas
und leuchten in den tollsten Farben.
Inzwischen gibt es 12 Paint-Your-Style -Studios: sechs in Berlin, eins in
Niedersachsen, eins in Frankfurt, zwei in Bayern und zwei in Wien. Je nach Saison
stellt man hier die passenden österlichen oder weihnachtlichen Rohformen bereit.
Oben sieht man die Filiale am Mehringdamm in Kreuzberg, die, wenn sie geöffnet
ist, brummt wie alle anderen.
Ähnliche Studios gibt es bundesweit. Hier einige Adressen in den fünf größten
Deutschen Städten:
Potterinchen, Berlin
Porzellanfräulein, Hamburg
Coloria, Frankfurt
Wer ins Studio kommt, braucht nichts mitzubringen. Nähmaschinen, ein großer
Zuschneidetisch und Stoffe sind schon da. Letztere können für das eigene
Nähprojekt erworben werden – oder man bringt seinen eigenen Stoff mit.
Kurse und Workshops bei Britta und Gabi, die sich mit Ihren Kunden am liebsten
per Du unterhalten, widmen sich stets einem bestimmten Thema, wie zum Beispiel
„Kissen“ oder „Rock“. In jedem werden sechs Teilnehmer aufgenommen. Beim
betreuten Nähen, das nicht ganz so intensiv begleitet werden muss, sind bis zu
acht Teilnehmer möglich. Workshops kosten 40 Euro, Nähkurse 130 Euro und die
offene Nähwerkstatt kann man für 10 Euro die Stunde besuchen.
Ähnliche Nähcafés und -studios gibt es auch anderswo, zum Beispiel:
Smilla, Berlin
Nähzimmer, Hamburg
Eine der beiden Werkstätten von Bauer + Planer zu benutzen, kostet 50 Euro am
Tag, 150 Euro für fünf Tage und 250 Euro für zehn Tage. Langzeitmieten sind nach
Absprache möglich. Die Benutzung bestimmter Maschinen wie der Kreissäge oder
CNC-Fräse kostet extra.
Ähnliche Werkstätten in Ihrer Nähe finden Sie auf der Website des Verbundes
Offener Werkstätten. Hier fünf Beispiele:
Woodshop im Betahaus, Berlin
Honigfabrik, Hamburg
Werkbox, München
Dingfabrik, Köln
Basis, Frankfurt
Kennen Sie tolle Werkstätten für Keramik, zum Tischlern oder Nähen? Posten Sie
Ihre Empfehlungen in den Kommentaren.