● Kosten entfallen
● Vergriffene Druckwerke sind digital verfügbar
● Langfrist-Ausleihen sind digital verfügbar
● Zitierbarkeit nicht physisch vorhandener Quellen
● Digitaler Zitiervorgang (z.B. mit Citavi)
● Papierlose, platzsparende Archivierung
● Studiengebührenfinanzierte Dokumente sind zugänglich
(Zusammenfassung in: Klaus Graf (2003): Wissenschaftliches E-Publizieren mit „Open Access“ –
Initiativen und Widerstände. Zeitenblicke, 2(2), zitiert auf Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Access; 2008-11-20)
– Grüner Weg:
● Autor/in veröffentlicht selbsttätig in
offenem Repositorium
● Schnittstellen
– Verknüpfung mit anderen OA-Servern über das OAI-
Protokoll (OAI = Open Archives Initiative)
● Gemeinsame Standards
● Creative Commons
– Ursprünglich für Kunst und Kultur
– Verschiedene Modelle
– Differenzierte Nutzungsrechte
– Unkomplizierte Einbindung
– Formulierungen in vielen Sprachen
● Science Commons
– Derzeit in Entwicklung
Luka Peters 2008
– Initiative der Creative Commons Organisation
Lizenzmodelle (2/2)
Lizenzbeschreibung