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Hacker kassieren beim

Weihnachtseinkauf mit
Mit den Rabattaktionen zum Black Friday startet
der Handel ins lukrative (Vor-)
Weihnachtsgeschäft. An dem wollen auch
Hacker und Online-Betrüger mitverdienen. So
schützen sich Kunden und Händler gegen die
Attacken.
Mit der Rabattschlacht rund um „Black Friday“ und „Cyber Monday“
startet der Handel an diesem Wochenende ins
(Vor)Weihnachtsgeschäft und damit die lukrativste Zeit des Jahres.
Für 2019 rechnet der deutsche Einzelhandel erstmals mit einem
Jahresendumsatz vom mehr als 102 Milliarden Euro, rund jeder
siebte davon wird online ausgegeben.
Doch nicht nur bei Ladenbetreibern und Online-Shops klingeln jetzt
die Kassen. Auch Cyberkriminelle machen in den Tagen bis
Jahresende außergewöhnlich gute Geschäfte. Und das gleich aus
zwei Gründen.

Zum einen, weil gerade Schnäppchenjäger beim Anblick


vermeintlicher Supersonderangebote besonders leichtsinnig
werden. Zum anderen, weil Unternehmen wie Händler oder
Paketdienstleister, die in der aktuell besonders umsatzstarken Zeit
Opfer von Angriffen mit Erpressungssoftware werden, eher
Lösegelder zahlen, um längere Betriebsausfälle zu vermeiden.

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