Entdecken Sie eBooks
Kategorien
Entdecken Sie Hörbücher
Kategorien
Entdecken Sie Zeitschriften
Kategorien
Entdecken Sie Dokumente
Kategorien
Raumakustik
Seite 1 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Inhalt:
1. Allgemeines
2. Geometrische Raumakustik
2.1. Reflexion von Schallwellen
2.2. Interferenz in der Raumakustik
2.3. Schallbeugung
2.4. Diffusität
2.5. Echo
2.6. Schallbrechung
3. Statistische Raumakustik
3.1. Nachhall
3.2. Zeitlicher Aufbau des Schallfeldes
3.3. Hallradius
3.4. Schallabsorption
3.5. Absorbertypen
3.6. Energie-Zeit-Maße zur Abschätzung von Deutlichkeit und Durchsichtigkeit
3.7. Akustische Raumgestaltung
3.8. Akustische Planungskriterien
3.9. Normen
3.10. Anhang
4. Literaturhinweise
Seite 2 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Raumakustik
1. Allgemeines:
Die Raumakustik ist ein Teilbereich der Akustik, der sich mit der Auswirkung der
baulichen Gegebenheiten eines Raumes auf die darin stattfindenden Schallereignisse
beschäftigt. Ein wesentlicher Schwerpunkt der Raumakustik liegt in der Optimierung der
Hörsamkeit in Konzertsälen, Theatern, Versammlungssälen, Schulzimmern, Fernseh- und
Rundfunkstudios, Kirchen und anderen Räumen, in denen akustische Darbietungen den
Zuhörern zugänglich gemacht werden. Weiters müssen die Eigenschaften des
menschlichen Gehörs, die Besonderheiten der Sprachverständlichkeit sowie subjektive
Hörgewohnheiten und auch die Musikästhetik mit berücksichtigt werden, weil eine
Wechselwirkung zwischen diesen Faktoren und dem Raum besteht.
Seite 3 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seite 4 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
2. Geometrische Raumakustik:
Die geometrische Raumakustik verfolgt und bewertet den Schallverlauf im Raum vom
Schallerzeuger bis zum Schallempfänger ausschließlich nur nach raumgeometrischen
Gesichtspunkten:
2.1. Reflexion:
Seite 5 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Reflexionen an Krümmungen:
Gekrümmte Reflexionsflächen führen meist zu unregelmäßiger Schallverteilung.
a = r/2 a>r
Seite 6 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Beispiele:
Seite 7 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seite 8 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Frequenzabhängigkeit des Schalldruckes. Bewegt man sich in einem Raum, in dem eine
Eigenmode angeregt wird, nimmt man darin stark schwankende Schallintensitäten wahr.
Raumeigenmode (1 2 1)
Seite 9 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seite 10 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seite 11 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Diffusoroberflächen:
Moderne Diffusoren:
Seite 12 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
2.5. Echo:
Ein Echo entsteht, wenn Reflexionen einer Schallwelle so stark verzögert sind, dass man
diesen Schallanteil als separates Hörereignis wahrnimmt. Die Hörwahrnehmung kann den
Direktschall mit dem indirekten Anteil nicht mehr vermischen. Dies ist ein
psychoakustisches Phänomen. Die Verzögerungen, die ein reflektierter Schall aufweisen
muss, um separat wahrgenommen zu werden, bezeichnet man als Echoschwelle oder
Echowahrnehmungsschwelle. Die Echoschwelle ist stark abhängig von der Charakteristik
1
des Schalls und dem Pegel der Reflexionen. Die zeitliche Grenze beträgt 62,5 ms ( /16 s
= 21,5 m bei einer Schallgeschwindigkeit von 344 m/s).
Unterhalb der Echoschwelle werden die Reflexionen als Nachhall wahrgenommen.
Echos sind insbesondere dann leicht wahrnehmbar, wenn nur eine oder nur wenige
reflektierende Flächen existieren (Hausfassaden, Felswände usw.) bei einer Vielzahl von
Eine Millisekunde Zeitverzögerung entspricht 34 Zentimeter Wegdifferenz.
Flatterecho:
Ein Flatterecho (Mehrfachreflexion) – ein ähnliches Phänomen wie das normale Echo –
tritt aber vorwiegend im höheren Frequenzbereich in Erscheinung. Begünstigt wird
dessen Wahrnehmung, wenn die andere Raumrichtung (quer zur Schallausbreitung) -
zum Beispiel durch starke Absorbierung - nur wenig Schall zurückwirft.
Seite 13 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seite 14 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Brechzahl:
Zusammenfassung:
Mit Hilfe der geometrischen Raumakustik können Räume bereits vor ihrer Errichtung bis
zu einem bestimmen Grad auf ihre akustischen Eigenschaften hin untersucht werden.
Dadurch können vor allem akustische Defizite und Schwächen (bedingt durch ihre
Architektur) schon im Vorfeld erkannt und rechtzeitig auf diese aufmerksam gemacht
werden. Die Untersuchungsparameter beschränken sich auf: Reflexionseigenschaften,
Interferenz, Schallbeugung, Schallbrechung, sowie Echoerscheinungen und Diffusität.
Wesentliche Erkenntnisse betreffend der Raumwahrnehmung können jedoch nur über die
statistische Raumakustik erlangt werden, der wichtigste Parameter ist die Nachhallzeit.
Seite 15 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
3. Statistische Raumakustik:
Die statistische Raumakustik geht von der Annahme aus, dass die Schallenergie im
Raum nach Größe und Richtung gleichmäßig (also statistisch) verteilt ist.
Vorausgesetzt wird dabei ein über die Zeit unveränderliches diffuses Schallfeld.
Die wichtigsten Kenngrößen der statistischen Raumakustik sind der Nachhall bzw. die
Nachhallzeit.
3.1. Nachhall:
Definition: Nachhall = Abklingen des diffusen Schallfeldes.
Zum Unterschied vom Echo (siehe Punkt 2.5) tritt beim Nachhall eine Verschmelzung des
direkten und indirekten (reflektierten) Schallfeldes auf. Der reflektierte Schallanteil trifft
innerhalb von 62,5 ms wieder am Hörort ein.
Die Nachhallzeit ist unter anderem maßgebend für die Verständlichkeit im Raum. Bei zu
langer Nachhallzeit werden die Schallereignisse „verwischt“ und somit undeutlich
wahrgenommen. Bei zu kurzem Nachhall wirkt ein Raum zu „trocken“ und wird als
unbelebt empfunden.
Seite 16 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Die Raumakustik im Allgemeinen und die Nachhallsituation im Speziellen lösen eine nicht
unwesentliche Wechselwirkung auf Musik- und Sprachdarbietungen aus.
Eine gute Hörsamkeit im Raum ist Voraussetzung für das Wohlbefinden beim Musizieren.
Seite 17 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
1. Musikverein Wien
2. Alte (zerstörte) Philharmonie
Berlin
3. Symphony Hall – Boston
4. Oetkerhalle Bielefeld
5. Herkulessaal München
6. Musikhalle Hamburg
7. Royal Festival Hall London
Seite 18 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
3.1.3. Nachhallzeitberechnung:
Berechnung nach „Sabine“:
0,163 . V
Nachhallzeit T60 = ─────────
A ges.
A = F.α
A ges = ΣA
3.1.4. Anhallzeit:
Die Anhallzeit ist jene Zeitspanne, bis der gesamte Raum nach Erklingen einer
Schallquelle gleichmäßig mit Schallinformation gefüllt ist. Der Anhall hängt ab von den
Abmessungen des Raumes, den Schallabsorptionsgraden seiner Begrenzungsflächen
und der Schallfrequenz.
Seite 19 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seite 20 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Eine gute Direktschallversorgung erhöht die Deutlichkeit (bei Sprache und bei
schnellen Tonfolgen), die Transparenz (Durchsichtigkeit) des Klangbildes und
liefert zusätzlich einen wichtigen Eindruck über die Entfernung der Schallquelle.
Die Stärke und Verzögerung der ersten Reflexionen beeinflusst das Hörereignis in
verschiedener Weise. Alle Reflexionen erhöhen die Lautstärke des Direktschalls,
die Deutlichkeit aber nur dann, wenn sie um weniger als 50 ms verzögert sind.
Ein Raum erscheint umso größer, je mehr die erste Reflexion verzögert ist, umso
kleiner und enger, je früher sie eintrifft.
3.3. Hallradius:
Bei einem statistischen Schallfeld überlagern sich direktes und indirektes Schallfeld. Der
Hallradius oder auch Hallabstand beschreibt jene Entfernung von der Schallquelle, bei
welcher Energiegleichheit zwischen Direktschall und reflektiertem Schallanteil herrscht.
Idealerweise wird dabei eine kugelförmige Schallausbreitung angenommen.
V
rH = 0,057 .
T
0,057 = Konstante
rH = Hallradius (m)
V = Raumvolumen (m³)
T = Nachhallzeit (s)
Seite 21 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Beispiel:
Raumvolumen: 37,5 m3
Nachhallzeit: 1,925 s
Daraus erhalten wir mit der Formel für den Hallradius:
Der Hallradius ist ein akustischer Kennwert und wird meist in der Fachliteratur zusammen
mit der Nachhallzeit (T60 bei 500 Hz), dem Raumvolumen, der Anzahl der Sitzplätze und
dem Raumvolumen pro Sitzplatz (ca. 6 – 9 m³ pro Platz) angegeben.
0,163.V 0,163.V
A=Fα→T= →A=
Ages . T
Seite 23 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
3.5. Absorbertypen:
Seite 24 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Ein einfacher, jedoch sehr wirksamer Höhenabsorber ist ein frei hängender, dicht
gewebter, schwerer Vorhang. Er absorbiert dabei jene Wellenlängen, die kürzer als der 4-
fache Abstand zwischen Wand und Vorhang sind (λ / 4). Eine zahlreiche Faltenbildung
garantiert einen regelmäßigen Frequenzgang.
8500
Untere Grenzfrequenz (Vorhang): fu
d
c 34.000 8500
Diese Formel ist abgeleitet von: f
4d d
d= 4.d
4
Seite 25 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seite 26 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Verschiedene Absorberaufbauten:
Überblick:
Seite 28 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Helmholtz-Resonatoren:
Seite 29 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Platten- Membranschwinger:
Seite 30 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Breitbandabsorber:
Seite 31 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Absorptionsgrade:
Seite 32 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Äquivalente Absorptionsflächen:
Seite 33 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Deutlichkeit
Der Schallanteil, der den Zuhörer als erstes erreicht, wird als Direktschall bezeichnet.
Dieser wird zeitlich gefolgt von den frühen Schallreflexionen. Der Anteil der Schallwellen,
welcher innerhalb der ersten 50 ms beim Zuhörer eintrifft, trägt positiv zur Deutlichkeit bei.
Alle später eintreffenden Reflektionen werden als undeutlich und störend empfunden.
W0...50ms
C50 = 10*log
W50ms
Seite 34 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
W0...80ms
C80 = 10*log
W80ms
Seite 35 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Direktschall/1. Reflexionen:
Bei guter Sichtverbindung zur Schallquelle ist normalerweise auch reichliche
Direktschallversorgung gewährleistet.
Die ersten Reflexionen werden durch Reflektoren an den Wänden (freihängend,
Seitenfächer, Lamellen) und durch Deckenreflektoren zu den Hörerplätzen geleitet.
Unerwünschte Effekte können durch unbehandelte parallele Wände entstehen (z.B.
Flatterechos) und lassen sich durch Neigung von mindestens einer Wand (Unparallelität)
oder durch Absorptionsmaterial beheben. Echos können durch Erhöhung der Diffusität
(z.B. Kassettenkonstruktionen an der Decke) weitgehend vermieden werden.
Bedingung:
Absorber müssen an der Decke und auf mindestens zwei zueinander senkrecht
stehenden Wandflächen angeordnet werden. Der Einsatz von veränderbaren Reflektoren
oder Absorbern kann besonders bei Mehrzweckräumen sinnvoll sein.
Toleranzen:
Im Frequenzbereich von 250 – 2.000 Hz soll die Nachhallzeit um nicht mehr als 25.%
vom Wert bei 500 Hz abweichen. Die Nachhallzeit bei 500 Hz ist ein repräsentativer Wert,
der auch meist als sogenannte „Einzahlangabe“ als Vergleichswert herangezogen wird.
Seite 36 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Ausreichende Direktschallversorgung
Viele frühe Reflexionen
Vermeidung von Flatterechos
Optimale Nachhallgestaltung über den gesamten Frequenzgang
Hohe Diffusität
Gleichmäßige akustische Situation auf allen Plätzen
Möglichst geringe Abhängigkeit von der Saalbesetzung
Minimierter Störgeräuschpegel von außen
3.8.1. Planungsschritte:
Klärung aller relevanten Randbedingungen mit dem Architekten im Vorfeld
Welche akustischen Maßnahmen sind denkbar?
Raumgeometrie auf Direktschallkriterien und Reflexionseigenschaften prüfen
Volumenkennzahl in Abhängigkeit der geplanten Saalnutzung und Sollabsorption
prüfen
Erforderliche Gesamtabsorption für ausgeglichene Nachhallstruktur bestimmen
Absorberart und –verteilung festlegen
Optimierung der akustisch relevanten Bauteile (Neigung der Reflektoren,
Ausrichtung der Absorber,...)
Echogefährdung prüfen
Besprechung aller kritischen Punkte mit dem Architekten
Seite 37 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Die Goldene Zahl Φ ist das Verhältnis zwischen der größeren zur kleineren Seite.
Seite 38 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Herkömmliche Messvariante:
Anregung des zu messenden Raumes mittels Rauschen aus einem Mehrfachlautsprecher
(siehe Abbildung).
Seite 39 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seite 40 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seite 41 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
3.9. Normen:
Ö-NORM 8115-3, Fassung 2005
Anzustrebende Nachhallzeit:
Seite 42 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Toleranzbereiche:
Seite 43 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
3.10. Anhang:
Seite 44 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seite 45 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Brucknersaal Linz
Rückwand
Seite 46 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seitenwand
Seite 47 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Längsschnitt
Grundriss
Seite 48 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Berliner Philharmonie
Seite 49 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seite 50 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Grundrissformen:
Seite 51 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
4. Literaturhinweise:
Seite 52 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Seite 53 von 54
VL Akustik und elektroakustische Medien Anton Bruckner Privatuniversität
Hunecke, J.; Zha, X.: Akustische Eigenschaften von Diffusoren aus mikroperforierten
Streifen. Rundfunktechnische Mitteilungen 42 (1998), H. 1, S. 1-12.
Maa, D.-Y.: Microperforated-Panel Wideband Absorbers. Noise Control Engineering
Journal 29 (1987), H. 3, S. 77-84.
Meyer, E.; Bohn, L.: Schallreflexionen an Flächen mit periodischer Struktur. Acustica 2
(1952), Beiheft 4, S. 195-207.
Meyer, E.; Kuttruff, H.; Rischbieter, F.: Messung der Schallstreuung an Flächen mit
periodisch wechselnder Impedanz (Phasengittern). Acustica 12 (1962), H. 5, S. 334-341.
Schroeder, M. R.: Diffuse sound reflection by maximum-length sequences. J. Acoust.
Soc. Am. 57 (1975), H. 1, S. 149-150.
Schroeder, M. R.: Binaural dissimilarity and optimum ceilings for concert halls: More
lateral sound diffusion. J. Acoust. Soc. Am. 65 (1979), H. 4, S. 958-963.
Seite 54 von 54