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Cathrine Fabricius-Hansen
University of Oslo
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All content following this page was uploaded by Cathrine Fabricius-Hansen on 11 November 2014.
Abstract
1. Einleitung
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1
Dieser Beitrag ist im Rahmen des von der Norwegischen Forschungsgemeinschaft (NFR)
finanzierten Projekts SPRIK Språk i kontrast (‚Sprachen im Kontrast’) entstanden (Projekt-
nummer 15844/530). URL: http://www.hf.uio.no/forskningsprosjekter/sprik/english/index.
html (12.12.2008)
2
URL: http://www.ids-mannheim.de/gra/eurostudien.html (10.10.2008)
172 Cathrine Fabricius-Hansen
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3
Die Termini Diskurs und Text werden hier und im Folgenden als Synonyme verwendet.
Deutsch im Kontrast – textbezogen 173
[T]here is a difference in the range of forms used in speech and writing, with the
most informational and formal written genres using a greater frequency of liter-
ate features than any of the spoken genres. This difference might be due in part
to the different social norms of spoken and written genres, but it seems to be re-
lated primarily to the processing constraints of speech – to the fact that even the
most carefully planned and informational spoken genres are produced and com-
prehended in real-time, setting a cognitive ceiling for the syntactic and lexical
complexity typically found in these genres. (BIBER 1988, 163)
Texte, die in einem eher mündlichen Stil geschrieben sind, werden demnach
bevorzugt aus syntaktisch (und lexikalisch) relativ unkomplizierten, nicht
besonders langen Sätzen bestehen, deren Online-Verarbeitung das Arbeitsge-
dächtnis nicht allzu sehr strapaziert. Bei Sprachen, die sich lexikalisch und
strukturell so nahe stehen wie Deutsch und Norwegisch, müssen Unterschiede
der Satzlänge und/oder der syntaktischen Komplexität im Wesentlichen mit
174 Cathrine Fabricius-Hansen
(1) (a) Dennoch bestellte sie vor dem Urlaub zehn Bücher in diesem Verlag.
(b) Likevel bestilte hun før ferien ti bøker i dette forlaget.
dennoch bestellte sie vor urlaub.DEF zehn bücher in diesem verlag.DEF
(2) (a) Dennoch hatte sie vor dem Urlaub in diesem Verlag zehn Bücher
bestellt.
(b) Likevel hadde hun før ferien bestilt ti bøker i dette forlaget.
dennoch hatte sie vor urlaub.DEF bestellt zehn bücher in diesem verlag.DEF
(3) (a) …, (dass) sie dennoch vor dem Urlaub in diesem Verlag zehn Bücher
bestellte/bestellt hatte.
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4
Siehe jeweils ZIFONUN et al. (1997, 1505ff.) und FAARLUND et al. (1997, 887ff.) für weitere
Einzelheiten. Einen Vergleich zwischen Adverbialpositionen im Deutschen und Englischen
bieten FREY / PITTNER (1999).
176 Cathrine Fabricius-Hansen
(b) … (at) hun likevel bestilte/ hadde bestilt ti bøker i dette forlaget før feri-
en.
(dass) sie bekanntlich dennoch hatte bestellt zehn bücher in diesem verlag
vor urlaub.DEF
Die relative Abfolge von Kopf und abhängigen Elementen ist für die Satzver-
arbeitung von zentraler Bedeutung (HEMFORTH / KONIECZNY 2000, HAWKINS
1994, s. auch DOHERTY 2006, 13ff.). Dabei ist anzunehmen, dass man als
Muttersprachenleser im Laufe der Jahre Verarbeitungsroutinen internalisiert,
die der Muttersprache angepasst sind (vgl. GORRELL 2000, HERINGER 2001).
Aus dem oben (Abschn. 3.1) Gesagten geht hervor, dass der lexikalische Kopf
der Verbalphrase im Norwegischen auf alle Fälle vor den Komplementen und
zum Teil auch vor etwaigen optionalen Adjunkten registriert5 wird. Daraus
ergibt sich eine item-dependent (GORRELL 2000), verbgeleitete Verarbeitungs-
technik, die das lexikalische Verb (zusammen mit dem Subjekt) als zentrale,
die Integretation und Interpretation der nachfolgenden Elemente steuernde cue
ausnützt (HEMFORTH / KONIECZNY 2000, KONIECZNY / VÖLKER 2000).
Im Deutschen macht die verbreitete Endstellung des lexikalischen Kopfes eine
andere Verarbeitungsstrategie erforderlich: Die zuerst registrierten nicht-
verbalen Konstituenten (Subjekt, Kasusobjekt(e) usw.) werden item-
independent (GORRELL 2000) konstruktionsbasierte Erwartungen bezüglich
der Identität des Verbs auslösen, eine endgültige, die Interpretation des gan-
zen Satzes entscheidende Identifikation findet jedoch erst am Satzende statt
(„Warten auf das Verb“); vgl. (2a), (3a). Bei Hauptsätzen mit finitem Voll-
verb (1a) ist wiederum eine verborientierte Heuristik angemessen – allerdings,
anders als im Norwegischen, mit einem gewissen Vorbehalt, da die Möglich-
keit einer am Satzende erscheinenden Verbpartikel grundsätzlich offen gehal-
ten werden muss; vgl. (4) unten; außerdem wird das Subjekt u. U. weiter hin-
ten im Satz erscheinen, als dies im Norwegischen möglich ist (s. Abb. 1). So
wird man als Leser des Deutschen je nach den Umständen zwischen einer der
Verbendstellung angepassten konstruktions-/mustergeleiteten und einer der
Verbzweit-/Verberststellung angemessenen, wenn auch nicht ganz zuverlässi-
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5
Ich sehe hier von der sehr seltenen Topikalisierung eines Komplements ab.
Deutsch im Kontrast – textbezogen 177
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6
In Ratgebern zum geschriebenen Norwegisch wird denn auch explizit von der Linkslastigkeit
abgeraten; s. etwa VINJE (2002).
178 Cathrine Fabricius-Hansen
(6) ?Hun hadde likevel før ferien i dette forlaget bestilt ti bøker.
sie hatte dennoch vor Urlaub.DEF in diesem Verlag bestellt zehn Bücher
Abschn. 3.2) scheint sich jedoch auch innerhalb der Substantivphrase geltend
zu machen. So ergeben Untersuchungen vergleichbarer authentischer Zei-
tungstexte (EIDSTEN 1997, ELLINGSEN 1997, FABRICIUS-HANSEN / SOLFJELD
1994) und Analysen von Übersetzungskorpora (SOLFJELD 2004, 2007a) für
die Gebrauchsprosa verallgemeinert folgendes Bild (siehe dazu Tab. 1 und
Tab. 2, die Ergebnisse aus ELLINGSEN (1997) zusammenfassen8):
In nominalen/präpositionalen Satzgliedern wird im Deutschen verhältnismä-
ßig mehr Information in vorangestellten Adjektiv-/Partizipialattributen unter-
gebracht als im Norwegischen, indem (a) Substantive im ganzen genommen
etwas häufiger mit mindestens einem Adjektiv-/Partizipialattribut versehen
werden, (b) attributive Adjektive/Partizipien etwas häufiger koordiniert oder
aneinandergereiht auftreten und (c) ihrerseits deutlich häufiger und erheblich
stärker nach links ausgebaut werden als im Norwegischen. Die in (8)–(9)
veranschaulichten Strukturtypen begegnen somit deutlich seltener in norwegi-
schen als in deutschen Texten, während der Frequenzunterschied beim Struk-
turtyp (7), wo ein einziges, einfaches Attribut dem nominalen Kopf vorge-
schaltet ist, eher bescheiden zu sein scheint. In den Beispielen, die zum größ-
ten Teil ELLINGSEN (1997) entnommen sind, sind relevante attributive Adjek-
tive/Partizipien kursiv und der lexikalische Kopf der jeweiligen maximalen
Nominalphrase – der Nukleus – halbfett markiert; erweiterte vorangestellte
Attribute sind eingeklammert.
(7) (a) finanzielle Unterstützung ein unerwartetes Ergebnis der letzte
Sommer
(b) økonomisk støtte et uventet resultat den siste sommeren
(8) (a) auf kleinere, vernetzte Einheiten
(b) på enkelt, brunt papir
auf einfachem, braunem Papier
(9) (a) die (inzwischen selbständige) Fachdidaktik
(b) et (svært stabilt) velgerpotensial
ein sehr stabiles Wählerpotential
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8
Das EIDSTEN (1997) und ELLINGSEN (1997) zugrunde liegende Korpus ist den überregionalen
Tageszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) und Aftenposten (AFT) entnommen.
Vgl. MERTZLUFFT (in diesem Band) für Behördentexte im Deutschen und Schwedischen.
180 Cathrine Fabricius-Hansen
Die stärkere pränominale Auslastung im Deutschen ist nicht nur bei den Nu-
klei maximaler Substantivphrasen zu beobachten, sondern auch bei Substanti-
ven, die in nachgestellten Präpositional- bzw. Genitivattributen – d. h. postnu-
klear – erscheinen. Und zwar ist der Unterschied zum Norwegischen größer
bei postnuklearen Substantiven, obwohl diese auch im Deutschen in geringe-
rem Ausmaß pränominal ausgebaut werden als der Nukleus selber. Die Struk-
turtypen (10), (11) und (12) kommen mithin in beiden Sprachen jeweils selte-
ner vor als (7), (8) und (9), und zwar mit größerem Abstand im Norwegischen
als im Deutschen.
(10) (a) als Altertum [des deutschen Volkes]
(b) uroppførelsen [av det fullstendige partituret]
Uraufführung.DEF von der vollständigen Partitur.DEF
(11) (a) die Terrasse [für erforderliche neue Schienenwege]
(b) gjennom sine tresnitt [i fine dype farver]
durch seine Holzschnitte in feinen tiefen Farben
(12) (a) als Beweis [ihrer (politisch verschwörerischen) Absichten]
(b) de tydeligste røtter [i (mindre sensasjonelle) fortellertradisjoner]
‘die deutlichsten Wurzeln in weniger sensationellen Erzähltraditionen’
(c) fotoet [av en (for anledningen lånt) Honda]
foto.DEF von einem für Anlass.DEF geliehenen Honda
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9
Sie machen bei ELLINGSEN (1997) rund ein Drittel der Erweiterungen im deutschen Material
aus, wobei ihr Anteil im postnuklearen Bereich sogar höher ist als in pränuklearer Position
(ELLINGSEN 1997, 106ff, 116ff).
Deutsch im Kontrast – textbezogen 181
(13) der (1785 von Bode und Herzog Ernst betriebenen) Berufung Weis-
haupts nach Jena
an den (auf der "Kulturbörse" vorgestellten) Institutionen
eine (der marxistischen Literaturwissenschaft verpflichtete) These
(14) mit Blick [auf die (von einem Fragesteller bedauerte) Politikverdros-
senheit]
ein Beispiel [für eine (an Gigantonomien orientierte) Politik]
vom Erfolg [dieser (100 Kilowatt starken) Solarstrom-
Netzverbundanlage [im Rheintal]]
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10
Dies trifft ganz eindeutig auf das Partizip Präsens zu, das denn auch etwa von FAARLUND
et al. (1997) grundsätzlich als ein Adjektiv kategorisiert wird.
184 Cathrine Fabricius-Hansen
3.4 Zwischenbilanz
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11
Rückübersetzung aus dem Norwegischen von mir.
Deutsch im Kontrast – textbezogen 187
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12
Nominalisierungen im Deutschen sind eine zweite Hauptquelle der Sententialisierung beim
Übersetzen ins Norwegische (SOLFJELD 2000), wie auch untergeordnete Teilsätze sich ver-
selbstständigen können (FABRICIUS-HANSEN 1999, RAMM 2006 und 2008).
188 Cathrine Fabricius-Hansen
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13
Siehe zum hier angesprochenen Thema auch FABRICIUS-HANSEN (2009).
Deutsch im Kontrast – textbezogen 191
(b) Utakk er verdens lønn, sa faren. Aurora måtte gjerne legge seg denne
dagen på sinne. En gang, det håpet han i det minste, ville hun få opp-
leve at den krenkede rettferdigheten slo tilbake.
regler for arbeidslivet har Vorschriften für die Ar- various regulations for
mistet sin betydning, beitswelt seien bedeutungs- the labour world no
HEVDER HAN. […, los geworden. longer mean anything.
behauptet er]
Han ansetter dem han Er beschäftige, wen er gera- He employs just who he
trenger til enhver tid, for de brauche, derzeit bevor- needs, his current pref-
øyeblikket foretrekkes zugt „gute Gehirne in Indi- erence being for “good
“skarpe hjerner i India”, en“, die so lange arbeiten, brains in India” who will
som jobber så lenge de wie sie können. work for as long as they
kan. are able.
Firmaet mottar jobbsøk- Aus allen Erdteilen erhalte From every part of the
nader fra alle verdensde- die Firma per Computer world, the company
ler via data. Bewerbungen, die für sich receives applications by
sprächen. computer that speak for
themselves.
Die Ergebnisse deuten an, dass norwegische Journalisten sich fast im selben
Ausmaß wie deutsche um die Markierung von Redewiedergabe gegenüber
Autorentext bemühen und dabei im Wesentlichen die direkte Redewiedergabe
als Gegenstück der in deutschen Pressetexten recht verbreiteten syntaktisch
unabhängigen indirekten Rede verwenden.16 Mit anderen Worten: norwegi-
sche Muster der direkten Redewiedergabe (25) scheinen in Nachrichtentexten
im Wesentlichen die Anwendungsbereiche der direkten Rede (26) und der
berichteten Rede (27) im Deutschen abzudecken, wobei letztere gern in Fort-
setzung von direkter oder abhängiger indirekter Rede auftaucht.
(25) Det er stort sett unge gutter med innvandrerbakgrunn. Kun to av dem
vi har pågrepet har dansk bakgrunn, opplyser talsmann for politiet i
København, Flemming Steen Munch, til NTB. (Aftenposten, zit. nach
VADØY 2008, 96)
Es sind weitgehend junge Männer mit Einwandererhintergrund. Nur zwei von
denen die wir festgenommen haben haben dänischen Hintergrund, mitteilt
Pressesprecher für Polizei.DEF in Kopenhagen, Flemming Søren Munch, an
NTB.
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16
Direkte Redewiedergabe wird in den norwegischen Zeitungen, wie in (25), gewöhnlich mit
einem einleitenden Gedankenstrich und nachgestellter Redeeinleitung markiert (VADØY 2008,
20). Anführungszeichen werden allerdings auch verwendet, vor allem nach vorangehender
Redeanführung mit Kolon und bei kürzeren Zitaten, die syntaktisch voll in indirekte Rede
oder Autorentext integriert sind.
Deutsch im Kontrast – textbezogen 195
(26) "Wir hatten gerade unsere Stände errichtet und unterhielten uns, als
sich plötzlich die Explosion ereignete", berichtete einer der Händler.
(Kölner Stadt-Anzeiger, zit. nach VADØY 2008, 13)
(27) Das mache die Regierung in Peking ständig, sagte er vor seinem Hotel
in Washington zu Journalisten. Er habe mit Bush über die Lage in Ti-
bet gesprochen und dem Präsidenten dafür gedankt, dass er sich um
Tibet kümmere. (FAZ, zit. nach VADØY 2008, 15)
Inwieweit es sich bei anderen Textsorten ähnlich verhält, ist noch eine offene
Frage. Gänzlich unerforscht ist auch die hochinteressante Frage, wie perspek-
tivisch unbestimmte oder unklar markierte Textstellen im Kontext verarbeitet
und interpretiert werden (FABRICIUS-HANSEN 2007, 70).
5. Abschließende Bemerkungen
Ich habe im Laufe meiner Ausführungen viele Fragen gestellt und wenige –
wenn überhaupt welche – beantwortet. Dies entspricht leider der Forschungs-
lage: Wir wissen einerseits allmählich sehr viel über typologische Parameter
und strukturelle Unterschiede zwischen dem Deutschen und anderen Spra-
chen. Die kontrastive Fachsprachenforschung und verwandte Disziplinen
haben andererseits sprachspezifische textsortenabhängige Normen des globa-
len Textaufbaus abgedeckt. Die Zusammenhänge zwischen sprachspezifi-
schen syntaktischen Restriktionen und Textgestaltung bzw. Textverstehen
sind jedoch noch zu wenig erforscht. Der hiermit abgeschlossene Aufsatz ist
als eine Aufforderung zu verstehen, sich in Anlehnung an das Heidelberger
Projekt zur sprachlichen Perspektivierung (z. B. CARROLL et al. 2008, VON
STUTTERHEIM / CARROLL 2007), die übersetzungsorientierten Arbeiten von
DOHERTY (z. B. 2004, 2006) und verwandte Ansätze stärker und differenzier-
ter der Erforschung dieser mittleren Ebene zu widmen.
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Literatur
FAARLUND, Jan Terje / LIE, Svein / VANNEBO, Kjell Ivar (1997): Norsk refe-
ransegrammatikk. Oslo.
FABRICIUS-HANSEN, Cathrine (1987): Über den adnominalen Genitiv im
Deutschen und Norwegischen. In: GÖTZE, Lutz (Hrsg.): Deutsch als
Fremdsprache – Situation eines Faches. Bonn-Bad Godesberg, 166–187.
FABRICIUS-HANSEN, Cathrine (1999): Information packaging and translation:
Aspects of translational sentence splitting (German – English/Norwegian).
In: DOHERTY, Monika (Hrsg.), 175–214.
FABRICIUS-HANSEN, Cathrine (2004): Wessen Redehintergrund? Indi-
rektheitskontexte aus kontrastiver Sicht (Deutsch – Norwegisch – Eng-
lisch). In: LEIRBUKT, Oddleif (Hrsg.): Tempus/Temporalität und Mo-
dus/Modalität. Tübingen. 119–156.
FABRICIUS-HANSEN, Cathrine (2007): Dreimal (nicht) dasselbe: Sprachliche
Perspektivierung im Deutschen, Norwegischen und Englischen. In: Zeit-
schrift für Literaturwissenschaft und Lingistik (LiLi) 145. 61–86.
FABRICIUS-HANSEN, Cathrine (2009): Über Eigennamen und nicht kanonische
definite Beschreibungen in populärwissenschaftlichen Texten. In: LIEBERT,
Wolf-Andreas / SCHWINN, Horst (Hrsg.): Mit Bezug auf Sprache. Fest-
schrift für Rainer Wimmer. Tübingen, 507-518.
FABRICIUS-HANSEN, Cathrine / SOLFJELD, Kåre (1994): Deutsche und norwe-
gische Sachprosa im Vergleich. Ein Arbeitsbericht. (Arbeitsberichte des
Germanistischen Instituts der Universität Oslo Nr. 6)
FABRICIUS-HANSEN, Cathrine / RAMM, Wiebke (Hrsg.) (2008): ‚Subordina-
tion’ versus ‚Coordination’ in Sentence and Text. A cross-linguistic per-
spective. Amsterdam.
FONNES, Kristin (2006): Varietas delectat? Gebrauchsnormen zur lexikali-
schen Variation – ein Vergleich Deutsch–Norwegisch. Masteraufgabe der
Universität Oslo. (SPRIKreport no. 38). URL: http://www.hf.uio.no/
forskningsprosjekter/sprik/publikasjoner/sprikreports. (12.12.2008)
FREY, Werner / PITTNER, Karin (1999): Adverbialpositionen im deutsch-
englischen Vergleich. In: DOHERTY, Monika (Hrsg.), 14–40.
GORRELL, Paul (2000): The Subject-Before-Object Preference in German
Clauses. In: HEMFORTH, Barbara / KONIECZNY, Lars (Hrsg.), 25–64.
HAWKINS, John A. (1986): A Comparative Typology of English and German.
Unifying the contrasts. London.
HAWKINS, John A. (1994): A Performance Theory of Order and Constituency.
Cambridge.
198 Cathrine Fabricius-Hansen