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Integration:

Leitkultur war mal ein rassistischer Begriff, heute ganz normal!


Das Wort wurde von Friedrich Merz aj 16.10.2000 benutzt. Die Reaktion war folgende
1. Parteigenossin Barbara John (CDU): "primitiven Vorstellung von Integration"
2.Otto Shilly (SPD) "alberne Diskussion"
3. Gregor Gysi"bürokratischen Begriff deutsche Leitkultur", denn "in einer globalisierten Welt
muss Kultur offen sein"
4. Renate Künast "falsche Botschaft"
5. Paul Spiegel, Vorsitzender des Zentralrat der Juden fragte sich sogar ob "die richtigen Lehren
aus der Vergangenheit gezogen wurden",
alle haben sich über diesen Begriff beschwert, bis sie schließlich dieses als Grundvoraussetzung
für die Integration nahmen.

Status:
Muslime wollen bessere Vertreter!
Derzeit vertritt der "Zentralrat der Muslime" mit 5135 Gefällt mir
Angaben kaum bis gar nicht die Muslimen. Selbst die "Zentralrat der Ex-Muslimen" mit 5582
Gefällt mir Angaben, sind eher ein nachvollziehbarer Vertreter. Dahingehend sind Personen wie
Marcel Krass (38.451 Gefällt mir), Pierre Vogel (294.366 Angaben) oder Plattformen wie
Generation Islam (62.978) und Realität Islam (21.117) eine viel bessere Anlaufstelle für die
Sichtweisen der Mehrheit-Muslimen.

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