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DevOps

Fundamentals -
Musterexamen
v1.7 - Oktober 2018

© 2018 - DevOps Agile Skills Association

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Examensdetails

Examensdauer 60 Minuten (+15 Minuten für


Nicht-Muttersprachler)

Examensformat (Open Closed Book


Book/Closed Book)

Anzahl der Fragen 40


Zur Beachtung: die
Probeprüfung enthält 35
Fragen

Bestehensgrenze 65% (mindestens 26 richtig


beantwortete Fragen)

2
Fragenblock

Frage 1
Welches DevOps-Prinzip konzentriert sich auf Produkt- und
Servicedenken?

A. Kundenorientiertes Handeln
B. Kontinuierliche Verbesserung
C. Erstellen mit dem Ziel vor Augen
D. Alles automatisieren, was möglich ist

Frage 2
Eine Organisation hat ein selbständiges und unabhängiges
Team für jeden ihrer Services. Was ist ein möglicher Nachteil
einer solchen Organisationsstruktur?

A. Die Qualität der gelieferten Funktionalität ist niedrig.


B. Die Umsetzung von Änderungen innerhalb der Teams
ist langsam.
C. Die Wiederverwendung von Fähigkeiten innerhalb der
Organisation ist begrenzt.
D. Die Wartezeit für die Abwicklung von Service Requests
ist lang.

3
Frage 3
Welche Denkweise ist der Kern der DevOps-Kultur?

A. Service-Denkweise (Service Mindset)


B. Fähigkeits-Denkweise (Skill Mindset)
C. Menschen-Denkweise (People Mindset)
D. Automations-Denkweise (Automation Mindset)

Frage 4
Was ist KEIN angemessener Faktor bei der Einschätzung
künftiger IT-Performance (Performance Predictor) in einem
DevOps-Umfeld?

A. Changes, die außerhalb des Teams genehmigt werden


B. Organisationskultur des hohen Vertrauens
C. Proaktives Monitoring
D. Versionskontrolle aller Artefakte

4
Frage 5
Erik arbeitet in einem Produktteam (oder Business
System Team), das auf die Lieferung eines spezifischen
IT-bezogenen Produkts an die Vertriebsabteilung
spezialisiert ist. Welcher der folgenden Aktivitätstypen
wiederholt sich am wahrscheinlichsten in den regelmäßigen
Aufgaben seines Teams?

A. Viele Übergabesituationen mit anderen Abteilungen.


B. Meetings über die Auslastung der spezialisierten
Ressourcen innerhalb der Organisation.
C. Monatliche Release-Meetings bezüglich des
zweimonatlichen Releases.
D. Teilnahme am Produkt-Demo-Meeting.

Frage 6
Welcher Aufgabentyp ist von niedriger Variabilität und hoher
Analysierbarkeit gekennzeichnet?

A. Routine
B. Handwerk (Craft)
C. Entwicklung (Engineering)
D. Nicht-Routine

5
Frage 7
Welcher Ansatz zur Software-Lieferung konzentriert sich auf
kleinere Funktionseinheiten statt auf die Entwicklung einer
ganzen Software?

A. Agil
B. Iterativ
C. Lean
D. Wasserfall

Frage 8
Was ist der Lebenszyklus des Story-Mappings?

A. 1. Ein gemeinsames Gesamtziel festlegen


2. Den End-to-End-Arbeitsablauf ermitteln
3. Einen ersten marktfähigen Eigenschaftssatz definieren
4. Die existierende Funktionalität ausbauen/verbessern
B. 1. Ein gemeinsames Gesamtziel festlegen
2. Aktivitäten definieren
3. Den End-to-End-Arbeitsablauf ermitteln
4. Die existierende Funktionalität ausbauen/verbessern
C. 1. Ein gemeinsames Gesamtziel erstellen
2. Laufende Arbeiten (Work in Progress, WIP)
definieren
3. Aktivitäten definieren
4. Einen ersten marktfähigen Eigenschaftssatz
definieren
5. Die existierende Funktionalität ausbauen/verbessern

6
D. 1. Ein gemeinsames Gesamtziel festlegen
2. Den End-to-End-Arbeitsablauf ermitteln
3. Aktivitäten definieren
4. Einen ersten marktfähigen Eigenschaftssatz
definieren
5. Die existierende Funktionalität ausbauen/verbessern

Frage 9
Die Plattformprodukte steuern die Freiheiten und
Einschränkungen der DevOps Business System Teams.
Welche Cloud-Service-Klassifikation enthält die meisten
Einschränkungen, wenn der Kunde „Flexibilität für die
Anpassung“ (Tailoring) der gesamten Plattform inklusive
Hardware und Software anstrebt?

A. On-Premise
B. IaaS
C. PaaS
D. SaaS

7
Frage 10
Wie gestalten sich die Service Level Management-
Prozesse der ITIL Service Design-Phase in einer DevOps-
Organisation?

A. Sie streben volle Selbständigkeit und Verantwortung


für die Lieferung eines Produkts bzw. Wertes an den
Kunden an.
B. Sie bringen neue Software durch Automation
innerhalb von Minuten in den Betrieb.
C. Sie pflegen stabile und feste Teams, um
Ressourcenwechsel zwischen Projekten zu vermeiden.
D. Sie verwalten Änderungen mit denselben
Mechanismen, die für die Ausrichtung der IT am
Business verwendet werden.

8
Frage 11
Was ist der Unterschied zwischen Continuous Delivery und
Continuous Deployment?

A. Continuous Delivery ist eine manuelle Aufgabe,


während Continuous Deployment eine automatisierte
Aufgabe ist.
B. Continuous Delivery hat eine manuelle
Freigabeentscheidung in die Produktion, während bei
Continuous Deployment ein Release automatisch in die
Produktion befördert wird.
C. Continuous Delivery beinhaltet alle Phasen des
Software-Entwicklungslebenszyklus, während
Continuous Deployment Phasen wie z. B. Validierung
und Prüfung überspringen kann.
D. Continuous Delivery bedeutet die vollständige
Lieferung der Anwendung an den Kunden, während
Continuous Deployment nur das Deployment der
Anwendung in die Umgebung des Kunden beinhaltet.

9
Frage 12
Welcher Aspekt ist NICHT mit dem Management der
Arbeiten in einer Organisation verbunden?

A. Die Teilnahme an Scrum-of-Scrums


B. Die Verwendung von Feature Switches
C. Die Verwendung eines Scrum-Boards um
Teammitglieder auf denselben Stand zu bekommen
D. Die Nutzung von Testautomation

Frage 13
Was sind die Eigenschaften von Personen, die in einer auf
DevOps basierenden, produktorientierten Organisation
arbeiten?

A. Die Mitarbeiter sind funktional organisiert.


B. Die Mitarbeiter kennen Business und IT, leisten Arbeit
und fördern dadurch die Nutzung aller Fähigkeiten
und/oder aller Talente einer Person.
C. Die Mitarbeiter sind auf Spezialisierung orientiert.
D. Die Mitarbeiter arbeiten aus
Ressourcenoptimierungsgründen an mehreren
Projekten gleichzeitig.

10
Frage 14
Welche Aussage entspricht einer Eigenschaft eines DevOps-
Teams AM BESTEN, wenn berücksichtigt wird, dass das
Team Teil einer antifragilen Organisation ist?

A. Mitarbeiter zuerst
B. Web-inspirierten Wert achten
C. Möglichst wenig Bürokratie
D. Selbstmanagement

Frage 15
Wann sollte man in die Phase Verbessern (Improve) der
DMAIC-Methode übergehen?

A. Nachdem die relevanten Daten und Fakten zu den


Variablen, die das Problem beeinflussen können,
gesammelt worden sind
B. Nachdem mögliche Problemlösungen definiert worden
sind
C. Nachdem geprüft worden ist, ob die jeweilige Lösung
funktioniert
D. Nachdem die Ursachen des Problems verstanden
worden sind

11
Frage 16
In DevOps sind Business System Teams selbständige Teams,
die ihre Anwendung und ihren Infrastruktur-Code auf einer
gemeinsamen Plattform „landen“ oder platzieren. Diese
gemeinsame Plattform wird von einem Plattformteam
gewartet.

Welche der folgenden Aussagen über die


Verantwortlichkeiten dieser Teams ist wahr?

A. Das Plattformteam ist immer für die Wartung des


Produkts innerhalb seiner operativen Umgebung
verantwortlich.
B. Wenn ein Produkt/Service auf der Plattform platziert
wird, geht die Verantwortung für das Produkt / den
Service an das Plattformteam über.
C. Business System Teams sind nur für die
Entwicklungsphase von neuen Services verantwortlich.
D. Das Business System Team ist End-to-End
verantwortlich. Es gibt keine Übergaben oder Transfers
von Zuständigkeit und Verantwortung.

12
Frage 17
Was ist der hauptsächliche Grund dafür, dass man beim
Aufbau eines Business Service Teams genau wissen soll, wer
der Kunde ist?

A. Den Wert und die Funktionalitäten zu ermitteln, die das


Team liefern soll
B. Die nötige Mischung aus Fähigkeiten und Wissen für
das Team festzulegen
C. Zu wissen, welche Arbeiten das Team erledigen wird
D. Den Umfang der Technologieverantwortlichkeit des
Teams zu verstehen

Frage 18
Welches DevOps-Prinzip propagiert die Messung von
Prozessen, Menschen und Tools?

A. Kontinuierliche Verbesserung
B. Erstellen mit dem Ziel vor Augen
C. Funktionsübergreifende, selbstständige Teams
D. Verantwortung für Menschen

13
Frage 19
Welche Rolle sollte sicherstellen, dass User-Stories die
Defintion of Ready (DoR) einhalten?

A. Product Owner
B. Scrum Master
C. Service Manager
D. Scrum Team

Frage 20
John ist der Product Owner und hilft seinem Team, das
Produkt und die Anforderungen des Kunden zu verstehen.
Welcher (für den Kunden sichtbare) Verschwendungstyp
wird auf diese Weise wahrscheinlich eliminiert?

A. Defekte (Defects)
B. Nicht verwendete Fähigkeiten (Non-Utilized Skills)
C. Transport (Transportation)
D. Bewegung (Motion)

14
Frage 21
Was sind angemessene Eigenschaften des Continuous
Delivery Ansatzes?

1. Komplexe aber wenige Release


2. Fokus auf Verkürzung der Durchlaufzeiten
3. Ressourcenbasiertes Prozess-Management
4. Selbstverwaltete und reaktionsfähige Teams

A. 1 und 3
B. 2 und 4
C. 2, 3 und 4
D. 1, 2, 3 und 4

Frage 22
Was ist der wesentliche Vorteil der automatisierten
Provisionierung?

A. Flexibler Ansatz zu ad-hoc Systemänderungen


B. Schwerpunkt auf der operativen Perspektive, um
Infrastrukturänderungen zu steuern
C. Sehr schnelle Lieferung von neuen Umgebungen
D. Variabilität in Anwendungsumgebungen

15
Frage 23
Welche Behauptung stimmt für die Umsetzung von
Messungen innerhalb einer Organisation?

A. Es reicht gute Messungen zu definieren, um das


Business zu verbessern
B. Unterschiede in Messungen können zu Konflikten
innerhalb der Organisation führen, weswegen
Messungen vermieden werden sollten
C. Die Messung eines einzigen Aspekts kann häufig das
ganze Business-Szenario repräsentieren
D. Organisationen sollten ein ausgewogenes Gesamtbild
(durch die Messungen) etablieren und die richtigen
Schlussfolgerungen ziehen.

Frage 24
Was ist die korrekte Eigenschaft von Performance-Metriken?

A. Performance-Metriken sind Output-orientiert.


B. Performance-Metriken sind schwierig zu messen.
C. Performance-Metriken sind leicht zu verbessern.
D. Performance-Metriken werden auch vorlaufende
Indikatoren (Leading Indicators) genannt.

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Frage 25
Welches Modell wird durch die Desired State Configuration
(DSC) verwendet, um die Konfiguration von Systemen zu
spezifizieren?

A. Deklarativ
B. Imperativ
C. Prozedural
D. Sequentiell

Frage 26
Welche ist die richtige Reihenfolge der vier Schritte des
Feedback-Gebens gemäß dem Feedback-Modell?

A. 1. Konkrete Beobachtungen beschreiben.


2. Erläutern, wie diese auf einen selbst wirken.
3. Warten und klärenden Fragen zuhören.
4. Konkrete Vorschläge ODER Anerkennung/Anreize
geben.

B. 1. Erläutern, wie diese auf einen selbst wirken.


2. Konkrete Beobachtungen beschreiben.
3. Warten und klärenden Fragen zuhören.
4. Konkrete Vorschläge ODER Anerkennung/Anreize
geben.

17
C. 1. Warten und klärenden Fragen zuhören.
2. Erläutern, wie diese auf einen selbst wirken.
3. Konkrete Beobachtungen beschreiben.
4. Konkrete Vorschläge ODER Anerkennung/Anreize
geben.

D. 1. Warten und klärenden Fragen zuhören.


2. Konkrete Vorschläge ODER Anerkennung/Anreize
geben.
3. Konkrete Beobachtungen beschreiben.
4. Erläutern, wie diese auf einen selbst wirken.

Frage 27
Die Entwicklung neuer Software und IT Services umfasst
funktionale und nicht-funktionale Anforderungen. Ab
welchem Zeitpunkt des Entwicklungsprozesses sollten
die nicht-funktionalen Anforderungen behandelt werden,
damit Software und Services schneller und besser geliefert
werden können?

A. Ab der Initiierung der Software-Entwicklung


B. Nach den von Kundenvertretern durchgeführten,
funktionalen Abnahmetests
C. Gleichzeitig mit der Umsetzung der Continuous Delivery
D. Die nicht-funktionalen Anforderungen haben keine
Bedeutung für den Kunden

18
Frage 28
Welche Aussage ist KEINE Definition für DevOps?

A. DevOps ist eine Bewegung oder Methode,


die Zusammenarbeit und Kommunikation von
Softwareentwicklern und anderen IT-Experten betont.
B. DevOps ist ein Framework und eine
Stellenbezeichnung, die sich auf strukturierte
Prozesse zur Steuerung des Flow (Flusses) zwischen
Entwicklungsteams und Betriebsteams konzentriert.
C. Bei DevOps geht es um Erfahrungen, Ideen und Kultur.
D. DevOps ist eine Aktivität zur Optimierung des
Development-to-Operations Value Stream
(Entwicklung-zum-Betrieb Wertstroms), indem ein
zunehmend reibungsloser und schneller Flow von
Anwendungsänderungen aus der Entwicklung in den
Betrieb geschaffen wird.

19
Frage 29
Welche Charakteristika sollte eine Organisation annehmen,
um eine DevOps-Organisation zu werden?

1. Automatisierung
2. Produktdenken
3. Individuelles Denken
4. Fail-Fast
5. Problemvermeidung
6. Spezialistenrollen

A. 1, 2 und 4
B. 1, 5 und 6
C. 2, 3 und 4
D. 3, 5 und 6

Frage 30
Was bedeutet Resilience in Bezug zur IT-Architektur?

A. Systeme auf veränderte Anforderungen vorbereiten


B. Systeme auf Sicherheitsbedrohungen vorbereiten
C. Systeme auf Technologieverbesserungen vorbereiten
D. Systeme auf unerwartete Ereignisse vorbereiten

20
Frage 31
Ihr DevOps Team ist ein stabiles Team, in dem die Mitglieder
schon seit mehreren Sprints zusammenarbeiten. Das
Team hat Schwierigkeiten eine neue Produktversion für
ihre Kunden zu liefern. Sie sollten die Arbeit in Sprints von
zwei Wochen liefern, aber das Team ist nicht in der Lage,
die vereinbarten Upgrades rechtzeitig zu liefern Was ist der
angemessene Ansatz, um die Zeitpläne in den nächsten
Sprints einzuhalten?

A. Den Sprint auf vier Wochen verlängern, um dem Team


mehr Zeit zu geben.
B. Erwarten, dass das Team aus den Fehlern lernt und
das Problem während des nächsten Zyklus löst.
C. Den Sprint verkürzen, um kleine Schritte zu machen
und die Probleme schnell zu lösen.
D. Sich nur auf einige begrenzte Veränderungen
konzentrieren, die tatsächlich in zwei Wochen geliefert
werden können.

Frage 32
Welcher Punkt gibt das erste Feedback zur Qualität von
durchgeführten Änderungen am Anwendungscode?

A. Automatisierte Provisionierung
B. Automatisierter Build
C. Automatisiertes Testen
D. Automatisiertes Deployment

21
Frage 33
Welches Konzept ermöglicht dynamische Anpassungen an
verschiedene Systembelastungen im Cloud-Computing?

A. Abstraktion
B. Elastizität
C. Messen
D. Mandantenfähigkeit

Frage 34
Was ist die richtige Reihenfolge von Tests, wenn neue
Software getestet wird?

A. Funktionale Tests, Systemtests, Unit-Tests, UI-Tests


B. UI-Tests, funktionale Tests, Systemtests, Unit-Tests
C. Systemtests, Unit-Tests, funktionale Tests, UI-Tests
D. Unit-Tests, Systemtests, UI-Tests, funktionale Tests

Frage 35
Welches Werkzeug hilft bei der Minderung von Risiken
während der Entwicklung, indem Kundenfeedback in den
Design-Prozess eingebettet wird?

A. Testautomatisierung
B. Snapshot Deployment
C. Story-Mapping
D. Value-Stream-Mapping (Wertstrom-Mapping)

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Lösungsschlüssel

Fragennummer Antwort Referenzmodul

1 C DevOps-Einführung

2 C Organisation

3 A Kultur

4 A Messen und verbessern

5 D Organisation

6 A Automatisierung

7 A DevOps-Einführung

8 A Prozesse

9 D Automatisierung

10 A Prozesse

11 B Automatisierung

12 D Organisation

13 B Prozesse

23
Fragennummer Antwort Referenzmodul

14 D DevOps-Einführung

15 D Kultur

16 D Organisation

17 A Organisation

18 A DevOps-Einführung

19 A Prozesse

20 A Prozesse

21 B Automatisierung

22 C Automatisierung

23 D Messen und verbessern

24 A Messen und verbessern

25 A Automatisierung

26 A Kultur

27 A Organisation

24
Fragennummer Antwort Referenzmodul

28 B DevOps-Einführung

29 A Kultur

30 D Organisation

31 D Kultur

32 B Organisation

33 B Automatisierung

34 D Automatisierung

35 C Prozesse

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