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KUKA.OfficeLite 8.3
Stand: 05.07.2013
© Copyright 2013
KUKA Roboter GmbH
Zugspitzstraße 140
D-86165 Augsburg
Deutschland
Diese Dokumentation darf – auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher Genehmigung der KUKA
Roboter GmbH vervielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden.
Es können weitere, in dieser Dokumentation nicht beschriebene Funktionen in der Steuerung lauffä-
hig sein. Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei Neulieferung bzw. im Servicefall.
Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Soft-
ware geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die voll-
ständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden
jedoch regelmäßig überprüft und notwendige Korrekturen sind in der nachfolgenden Auflage enthal-
ten.
Technische Änderungen ohne Beeinflussung der Funktion vorbehalten.
Original-Dokumentation
KIM-PS5-DOC
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung ..................................................................................................... 5
1.1 Zielgruppe .................................................................................................................. 5
1.2 Dokumentation des Industrieroboters ........................................................................ 5
1.3 Darstellung von Hinweisen ........................................................................................ 5
1.4 Verwendete Begriffe .................................................................................................. 6
1.5 Marken ....................................................................................................................... 6
2 Produktbeschreibung ................................................................................. 7
2.1 Übersicht KUKA.OfficeLite ......................................................................................... 7
2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung ........................................................................... 9
7 Meldungen .................................................................................................... 29
7.1 Fehlermeldungen beim Lizenzieren ........................................................................... 29
Index ............................................................................................................. 39
1 Einleitung
1.1 Zielgruppe
Sicherheit Diese Hinweise dienen der Sicherheit und müssen beachtet werden.
Hinweise Diese Hinweise dienen der Arbeitserleichterung oder enthalten Verweise auf
weiterführende Informationen.
Begriff Beschreibung
EMD Electronic Mastering Device
KRL KUKA Roboter Programmiersprache (KUKA Robot
Language)
KLI Linienbus zur Integration der Anlage in das Kunden-
netz (KUKA Line Interface)
KPP KUKA Power-Pack (Antriebsnetzteil mit Antriebsreg-
ler)
KSP KUKA Servo-Pack (Antriebsregler)
KUKA smartHMI Bedienoberfläche der KUKA System Software
(KUKA smart Human-Machine Interface)
KUKA smartPAD Programmierhandgerät für den Industrieroboter
NTFS Dateisystem für das Windows-Betriebssystem (New
Technology File System)
VMware Software Software, mit der virtuelle Maschinen erstellt und
ausgeführt werden können
VRC Interface für KUKA.Sim Pro
1.5 Marken
2 Produktbeschreibung
Es können nur Technologiepakete auf dem Image der System Software ins-
talliert werden, die vollständig innerhalb der virtuellen Maschine ablaufen und
keine Kommunikation nach außen erfordern.
Folgende Technologiepakete können mit OfficeLite nicht genutzt werden:
KUKA.SafeOperation
KUKA.SafeRangeMonitoring
KUKA.RoboTeam
KUKA.ServoGun FC
KUKA.ServoGun TC
KUKA.RobotSensorInterface
KUKA.TouchSense
KUKA.ConveyorTech
KUKA.EqualizingTech
KUKA.LoadDataDetermination
Die Liste bezieht sich auf die zum Zeitpunkt der Dokumentation ver-
fügbaren Technologiepakete. In Zukunft können weitere Technolo-
giepakete hinzukommen, die ebenfalls nicht auf dem Image der
System Software installiert werden können. Es wird daher empfohlen, Tech-
nologiepakete nur nach Rücksprache mit der KUKA Roboter GmbH zu ins-
tallieren.
Performanz KUKA.OfficeLite führt Prozesse nicht in Echtzeit aus, sondern etwas langsa-
mer als eine reale Robotersteuerung. Die Prozesszeit ist abhängig vom Host-
System, auf dem OfficeLite installiert ist, sowie von der Auslastung des Host-
Systems.
Die Taktzeit-Analyse ist davon nicht betroffen. Beispielsweise wird ein mit Of-
ficeLite simuliertes Roboterprogramm langsamer als auf einer Robotersteue-
rung ausgeführt. Die mit $TIMER gemessene Programmlaufzeit ist aber
identisch mit der Programmlaufzeit auf einer Robotersteuerung.
Beispiel: Die Simlulation eines Roboterprogramms mit OfficeLite dauert
3,5 Minuten und in OfficeLite wird eine Dauer von 3 Minuten angezeigt. Auf ei-
ner Robotersteuerung würde die Ausführung des Programms 3 Minuten dau-
ern.
KUKA.Sim Pro In Verbindung mit KUKA.Sim Pro 2.2 kann KUKA.OfficeLite als virtuelle Robo-
tersteuerung verwendet werden, z. B. um Robotersimulationen und Taktzeit-
messungen durchzuführen. Für die Verbindung mit KUKA.Sim Pro muss
KUKA VRC Interface auf dem virtuellen Image installiert werden, auf dem KU-
KA.OfficeLite installiert ist.
KUKA.Sim Pro kann auf demselben Host-Rechner wie KUKA.OfficeLite instal-
liert sein, jedoch nicht auf dem virtuellen Image, auf dem KUKA.OfficeLite in-
stalliert ist. Die Verbindung wird immer von KUKA.Sim Pro aus hergestellt.
WorkVisual Mit WorkVisual 3.0 erstellte Projekte können auf das Image der System Soft-
ware übertragen werden, z. B. um die mit WorkVisual erstellten Programme
zu simulieren oder den gewünschten Robotertyp zu konfigurieren.
WorkVisual kann auf demselben Host-Rechner wie KUKA.OfficeLite installiert
sein, jedoch nicht auf dem virtuellen Image, auf dem KUKA.OfficeLite instal-
liert ist.
Verwendung KUKA.OfficeLite ist ausschließlich dazu bestimmt, ein Image der KUKA oder
VW System Software auf einem virtuellen System (VMware) auszuführen.
KUKA.OfficeLite darf ausschließlich auf einem PC installiert werden, der die
spezifizierten Systemvoraussetzungen erfüllt. Dieser PC darf keine reale Ro-
botersteuerung sein.
3.1 Systemvoraussetzungen
Hardware Mindestanforderungen
PC mit Dual-Core-Prozessor (real 2 Kerne - kein Hyper-Threading)
4 GB Arbeitsspeicher
15 GB freier Festplattenspeicher
Kompatibilität Die SPS-Software STEP 7 darf nicht auf dem virtuellen Image installiert
werden, auf dem KUKA.OfficeLite installiert ist.
3.2 Lizenzarten
Beschreibung Zur Lizenzierung von KUKA.OfficeLite und KUKA VRC Interface wird ein Li-
zenzschlüssel benötigt. Um die Lizenzanfrage erstellen zu können, muss das
VMware-Image von OfficeLite gestartet werden.
Vorbereitung Das ZIP-Archiv mit dem WMware-Image von der double layer DVD in das
gewünschte Zielverzeichnis auf dem Host-Rechner entpacken, z. B. mit
WinZip oder 7-Zip.
Vorgehensweise 1. VMware Software starten und auf Open a Virtual Machine klicken.
2. Zum Verzeichnis navigieren, in das das VMware-Image entpackt wurde.
Die Datei KR C, VOL_RELEASE.vmx auswählen und mit Öffnen in die vir-
tuelle Maschine laden.
3. Auf Play virtual machine klicken. Windows wird gestartet.
4. Der Windows-Start kann einige Minuten dauern. Dann öffnet sich der As-
sistent zur Installation der System Software.
a. Die gewünschte Sprache wählen. Mit Next> bestätigen.
b. Informationen zur Installation und zum Urheberrecht werden ange-
zeigt. Mit Weiter> bestätigen.
c. Das System schlägt einen Robotertyp vor. Mit Weiter> bestätigen.
Oder: Wenn der vorgeschlagene Typ nicht dem gewünschten ent-
spricht, einen anderen Typ auswählen. Dann mit Weiter> bestätigen.
d. Eine Zusammenfassung der Setup-Einstellungen wird angezeigt. Mit
Weiter> bestätigen.
5. Die virtuelle Maschine wird automatisch neu gestartet und der Freischalt-
Assistent FLEXnet License Finder öffnet sich.
Für den Fall, dass eine Server-Lizenz genutzt werden soll und bereits
ein Lizenz-Server existiert:
Weiter mit Next> und den Server-Namen eintragen. Weiter mit Next>
und mit Finish bestätigen.
Sofern eine freie Server-Lizenz zur Verfügung steht, kann direkt mit
der Nutzung von OfficeLite begonnen werden.
Für den Fall, dass eine Einzelplatz-Lizenz genutzt werden soll oder
wenn noch kein Lizenz-Server vorhanden ist:
Den Freischalt-Assistenten mit Cancel beenden und Fehlermeldung
mit OK bestätigen.
6. VMware noch nicht beenden. Die weitere Vorgehensweise beim Lizenzie-
ren von OfficeLite ist abhängig davon, ob eine Einzelplatz-Lizenz oder
eine Server-Lizenz genutzt werden soll.
(>>> 3.4 "KUKA.OfficeLite mit Einzelplatz-Lizenz verwenden" Seite 12)
(>>> 3.5 "KUKA.OfficeLite mit Server-Lizenz verwenden" Seite 13)
Wenn auf einen USB-Stick gespeichert wird, muss die virtuelle Ma-
schine beim Anstecken des Sticks den Fokus haben. Wird kein USB-
Laufwerk in der virtuellen Maschine angezeigt, muss es manuell mit
der virtuellen Maschine verbunden werden.
(>>> 5.2 "USB-Laufwerk manuell mit virtueller Maschine verbinden" Sei-
te 21)
3. Auf den Button Create klicken. Der KUKA Fingerprint *.KFP wird im ange-
gebenen Pfad erstellt.
4. Die Fingerprint-Datei *.KFP per E-Mail zusammen mit folgender Informa-
tion an simulation@kuka-roboter.de senden:
KUKA Auftragsnummer für die erworbene Software (zu finden unter
Auftrags-Nr. auf der Auftragsbestätigung von KUKA)
Der Lizenzschlüssel wird angefordert. KUKA Roboter sendet die Lizenzdatei
*.LIC zurück.
Vorgehensweise 1. VMware Software starten und im Navigator der virtuellen Maschine das
Image KR C, VOL_RELEASE auswählen.
2. Auf Play virtual machine klicken. KUKA.OfficeLite wird gestartet und der
Freischalt-Assistent FLEXnet License Finder öffnet sich.
3. Die Lizenzdatei *.LIC in der virtuellen Maschine speichern.
4. Die Lizenzart Specify the License File auswählen. Mit Next> weiter.
5. Den Speicherort und Namen der Lizenzdatei *.LIC eingeben oder die Li-
zenzdatei *.LIC über Browse suchen und laden. Mit Next> weiter.
6. Lizenzierung mit Finish bestätigen.
KUKA.OfficeLite ist jetzt lizenziert und freigeschaltet.
5. Unter Path to the lmgrd.exe file den Pfad zur Datei lmgrd.exe eingeben
oder über den Buttton Browse suchen und laden.
6. Unter Path to the license file den Pfad zur Lizenzdatei *.LIC eingeben
oder über den Buttton Browse suchen und laden.
7. Unter Path to the debug log file den Pfad zur LOG-Datei des Lizenz-Ser-
vers eingeben oder über den Buttton Browse suchen und laden.
Vorgehensweise 1. VMware Software starten und im Navigator der virtuellen Maschine das
Image KR C, VOL_RELEASE auswählen.
2. Auf Play virtual machine klicken. KUKA.OfficeLite wird gestartet und der
Freischalt-Assistent FLEXnet License Finder öffnet sich.
3. Die Lizenzart Specify the License Server Sytem auswählen. Mit Next>
weiter.
4. Den Namen des Lizenz-Servers eintragen. Mit Next> weiter. Der Lizenz-
Server vergibt automatisch eine Lizenz aus seinem Lizenz-Pool.
5. Lizenzierung mit Finish bestätigen.
KUKA.OfficeLite ist jetzt lizenziert und freigeschaltet.
Für die Verbindung mit KUKA.Sim Pro muss KUKA VRC Interface auf dem vir-
tuellen Image installiert werden, auf dem KUKA.OfficeLite installiert ist. KUKA
VRC Interface ist nur in Verbindung mit KUKA.Sim Pro lizenziert.
3. Auf Return Borrowed Licenses Early klicken, um die Lizenz der unter
Feature Name genannten Applikation zurückzusenden.
4. Applikation starten (KUKA.OfficeLite oder KUKA VRC Manager). Erst
nach dem Starten der Applikation ist eine Lizenz wieder beim Lizenz-Ser-
ver.
5. Auf List Currently Borrowed Features klicken, um zu prüfen, ob die aus-
geliehene Lizenz erfolgreich zurückgesendet wurde. Die Applikation wird
in der Liste der lizenzierten Applikationen nicht mehr angezeigt.
Fall Lizenztransfer
Nach dem Austausch des Host-Rechners ist Neue Fingerprint-Datei *.KFP erstellen und
die alte Lizenz auf dem neuen Rechner nicht zusammen mit der alten Lizenzdatei an fol-
länger gültig (nur relevant bei Einzelplatz- gende Adresse senden: simulation@kuka-
Lizenz). roboter.de
Wenn die aktuelle Lizenz nicht mehr zum
Rechner passt, meldet dies die FLEXlm (Error
Code -9: Invalid host).
Lizenzen gelten 12 Monate. Ist eine Lizenz Die alte Lizenzdatei an folgende Adresse sen-
abgelaufen, kann sie verlängert werden. den: simulation@kuka-roboter.de
Wenn eine Lizenz abgelaufen ist, meldet dies
die FLEXlm (Error Code -10: Feature has expi-
red).
Nach einem Update der Software, d. h. wenn Die alte Lizenzdatei zusammen mit der Auf-
ein neues Build von KUKA.OfficeLite installiert tragsnummer für den Software-Update oder
wird, ändert sich die Host-ID. Die alte Lizenz ist Software-Wartungsvertrag an folgende
nicht länger gültig. Adresse senden: simulation@kuka-roboter.de
Fall Lizenztransfer
Bei Änderung der Anzahl der Server-Lizenzen Die alte Server-Lizenzdatei zusammen mit der
auf dem Lizenz-Server gewünschten Anzahl an Server-Lizenzen an
folgende Adresse senden: simulation@kuka-
roboter.de
Bei Änderung der maximal möglichen Ausleih- Die alte Server-Lizenzdatei zusammen mit der
zeit von Server-Lizenzen auf dem Lizenz-Ser- gewünschten Stundenanzahl an folgende
ver Adresse senden: simulation@kuka-roboter.de
Defaultmäßig können Server-Lizenzen maxi-
mal 30 Tage (= 720 Stunden) ausgeliehen wer-
den.
Lizenztransfer Wenn ein neues Build von KUKA.OfficeLite installiert wird oder wenn das Of-
ficeLite-Image in einen anderen Ordner verschoben wird, ändert sich die Host-
ID. Die alte Lizenz ist nicht länger gültig. Eine neue Lizenz muss beantragt
werden.
(>>> 4.3 "Lizenzen transferieren" Seite 19)
Beschreibung Die virtuelle Maschine muss den Fokus haben, damit ein USB-Stick sofort
beim Anstecken zu einem Laufwerk in der virtuellen Maschine wird. Default-
mäßig ist dies das Laufwerk E:\.
Wenn der Host-Rechner den Fokus hat und nicht die virtuelle Maschine, wird
kein USB-Laufwerk in der virtuellen Maschine angezeigt. In diesem Fall muss
das Laufwerk manuell mit der virtuellen Maschine verbunden werden.
Beschreibung Für den Betrieb von KUKA.OfficeLite stehen im VMware folgende Netzwerk-
Einstellungen zur Verfügung:
Bridged: Dies ist die Default-Einstellung. Erforderlich, wenn der Host-
Rechner in ein Netzwerk eingebunden ist. Der Benutzer kann dann vom
Netzwerk aus auf die virtuelle Maschine sowie von der virtuellen Maschine
aus auf das Netzwerk zugreifen.
Wenn Bridged verwendet wird, muss die Checkbox Replicate physical
network connection state aktiviert sein (Häkchen gesetzt).
NAT: Diese Einstellung ist erforderlich, wenn der Host-Rechner nicht in
ein Netzwerk eingebunden ist.
Beschreibung Wenn von der virtuellen Maschine aus nicht auf ein externes System, z. B. auf
den Lizenz-Server zugegriffen werden kann, wird empfohlen zu prüfen, ob der
zugehörige Rechner über einen Ping angesprochen werden kann.
6 Bedienung KUKA.OfficeLite
Pos. Beschreibung
1 Schaltfläche für den Zustimmungsschalter
2 Listenfeld zur Auswahl der Betriebsart
3 Schaltflächen zum manuellen Verfahren (Verfahrtasten)
4 Schaltfläche zum Einstellen des Programm-Overrides
5 Schaltfläche zum Einstellen des Hand-Overrides
6 Mit der Schaltfläche blendet man die Menüpunkte auf der Be-
dienoberfläche ein (Hauptmenü-Taste).
7 Schaltflächen für die Statustasten.
Statustasten werden hauptsächlich zum Einstellen von Parame-
tern aus Technologiepaketen verwendet. Ihre genaue Funktion ist
von den Technologiepaketen abhängig, die installiert sind.
8 Mit der Schaltfläche startet man ein Programm (Start-Taste).
Pos. Beschreibung
9 Mit der Schaltfläche startet man ein Programm rückwärts (Start-
Rückwärts-Taste).
10 Mit der Schaltfläche hält man ein laufendes Programm an (STOP-
Taste).
11 Schaltfläche zum Einblenden der Tastatur (Tastatur-Taste)
In der Regel muss die Tastatur nicht eigens eingeblendet werden,
da die Bedienoberfläche erkennt, wenn Eingaben über die Tasta-
tur erforderlich sind und diese automatisch einblendet.
Beschreibung
Pos. Beschreibung
1 Nummer des Eingangs
2 Wert des Eingangs. Wenn ein Eingang TRUE ist, ist er grün mar-
kiert.
3 Eintrag SIM: Der Eingang ist simuliert.
Eintrag SYS: Der Wert des Eingangs ist in einer Systemvariablen
gespeichert. Dieser Eingang ist schreibgeschützt und kann nicht
simuliert werden.
4 Name des Eingangs
Schaltfläche Beschreibung
-100 Schaltet in der Anzeige 100 Eingänge zurück.
+100 Schaltet in der Anzeige 100 Eingänge weiter.
Gehe zu Die Nummer des gesuchten Eingangs kann eingege-
ben werden.
Wert Schaltet den markierten Eingang zwischen TRUE und
FALSE um.
Wenn die Simulation ausgeschaltet ist und in den Be-
triebsarten AUT und AUT EXT steht diese Schaltfläche
nicht zur Verfügung.
Name Der Name des markierten Eingangs kann geändert wer-
den.
Sim ein/aus Schaltet die Simulation ein oder aus.
Beschreibung KUKA.OfficeLite kann in Verbindung mit KUKA.Sim Pro dazu verwendet wer-
den, z. B. den Signalaustausch zwischen einem Sensor und einem Roboter
zu simulieren. Ein Signal wird nur dann übertragen, wenn ein Flankenwechsel
erkannt wird.
Um sicherzustellen, dass beim Setzen eines Ausgangs ein Flankenwechsel
von FALSE auf TRUE stattfindet, müssen die verwendeten E/As am Program-
manfang auf FALSE gesetzt werden.
Voraussetzung Wenn in eine höhere Benutzergruppe als die aktuelle gewechselt werden
soll:
Ein USB-Stick mit einer Schlüsseldatei für die gewünschten Benutzer-
gruppen liegt vor. Die Schlüsseldatei kann mit der Software KUKA.User-
Key erzeugt werden.
7 Meldungen
8 KUKA Service
8.1 Support-Anfrage
Einleitung Die Dokumentation der KUKA Roboter GmbH bietet Informationen zu Betrieb
und Bedienung und unterstützt Sie bei der Behebung von Störungen. Für wei-
tere Anfragen steht Ihnen die lokale Niederlassung zur Verfügung.
Verfügbarkeit Der KUKA Customer Support ist in vielen Ländern verfügbar. Bei Fragen ste-
hen wir gerne zur Verfügung!
Index
A M
Arbeitsspeicher 11 Marken 6
Ausgeliehene Lizenzen, zurücksenden 18 Meldungen 29
B N
Bedienoberfläche, Übersicht 25 Netzwerk-Einstellungen, konfigurieren 21
Bedienung, OfficeLite 25 Netzwerk-Verbindung, überprüfen 22
Begriffe, verwendet 6 NTFS 6, 8
Benutzergruppe, VSS 27
Bestimmungsgemäße Verwendung 9 O
Betriebssystem, VMware 11 OfficeLite, Bedienung 25
Borrowing 11, 17 OfficeLite, freischalten 13, 15
OfficeLite, starten 11
D
Deinstallieren, KUKA VRC Interface 15 P
Dokumentation, Industrieroboter 5 Performanz 8
Produktbeschreibung 7
E Prozessor 11
Eingänge, simulieren 26
Einleitung 5 S
Einzelplatz-Lizenz, beantragen 12 Schulungen 5
EMD 6 Server-Lizenz, beantragen 13
Server-Lizenzen, Verwaltung 17
F Service, KUKA Roboter 31
Fehlermeldungen, Lizenzierung 29 Sicherheitshinweise 5
Festplattenspeicher 11 Signalaustausch 27
Funktionen 7 Simulation 26
Funktionen, Einschränkung 7 smartHMI 6
smartPAD 6
H Software, Komponenten 8
Hardware, Systemvoraussetzungen 11 Software, Systemvoraussetzungen 11
Hauptmenü-Taste 25 Start-Rückwärts-Taste 26
Hinweise 5 Start-Taste 25
STOP-Taste 26
I Stromspar-Modus, deaktivieren 11
Installation 11 Support-Anfrage 31
Installieren, VRC Interface 15 Systemvoraussetzungen 11
K T
Kenntnisse, benötigte 5 Tastatur 26
KLI 6, 7 Tastatur-Taste 26
Kompatibilität 11 Tastaturbelegung 21
Komponenten, Software 8
KPP 6 U
KRL 6 USB-Laufwerk, verbinden 21
KSP 6
KUKA Customer Support 31 Ü
KUKA.Sim Pro 8 Übersicht, Bedienoberfläche 25
Übersicht, OfficeLite 7
L
Lizenz-Server, in Betrieb nehmen 13 V
Lizenz, abgelaufen 19 Verfahrtasten 25
Lizenzarten 11 Verwendete Begriffe 6
Lizenzen, ausleihen 17 Verwendung, bestimmungsgemäß 9
Lizenzen, transferieren 19 VMware Software 6
Lizenzierung 11 VMware, Bedienhinweise 21
Lizenztransfer 21 VMware, Einstellungen 21
Lizenzverwaltung 17 VRC 6, 8
VSS, Benutzergruppe 27
W
WorkVisual 8
Z
Zielgruppe 5