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KUKA System Technology KUKA Roboter GmbH

KUKA.OfficeLite 8.3

Für KUKA System Software 8.3


Für VW System Software 8.3

Stand: 05.07.2013

Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF)


KUKA.OfficeLite 8.3

© Copyright 2013
KUKA Roboter GmbH
Zugspitzstraße 140
D-86165 Augsburg
Deutschland

Diese Dokumentation darf – auch auszugsweise – nur mit ausdrücklicher Genehmigung der KUKA
Roboter GmbH vervielfältigt oder Dritten zugänglich gemacht werden.
Es können weitere, in dieser Dokumentation nicht beschriebene Funktionen in der Steuerung lauffä-
hig sein. Es besteht jedoch kein Anspruch auf diese Funktionen bei Neulieferung bzw. im Servicefall.
Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Soft-
ware geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die voll-
ständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden
jedoch regelmäßig überprüft und notwendige Korrekturen sind in der nachfolgenden Auflage enthal-
ten.
Technische Änderungen ohne Beeinflussung der Funktion vorbehalten.
Original-Dokumentation
KIM-PS5-DOC

Publikation: Pub KUKA.OfficeLite 8.3 (PDF) de


Buchstruktur: KUKA.OfficeLite 8.3 V2.1
Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF)

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Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung ..................................................................................................... 5
1.1 Zielgruppe .................................................................................................................. 5
1.2 Dokumentation des Industrieroboters ........................................................................ 5
1.3 Darstellung von Hinweisen ........................................................................................ 5
1.4 Verwendete Begriffe .................................................................................................. 6
1.5 Marken ....................................................................................................................... 6

2 Produktbeschreibung ................................................................................. 7
2.1 Übersicht KUKA.OfficeLite ......................................................................................... 7
2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung ........................................................................... 9

3 Installation und Lizenzierung ..................................................................... 11


3.1 Systemvoraussetzungen ............................................................................................ 11
3.2 Lizenzarten ................................................................................................................ 11
3.3 KUKA.OfficeLite erstmalig starten ............................................................................. 11
3.4 KUKA.OfficeLite mit Einzelplatz-Lizenz verwenden ................................................... 12
3.4.1 Einzelplatz-Lizenz beantragen .............................................................................. 12
3.4.2 KUKA.OfficeLite mit Einzelplatz-Lizenz freischalten ............................................. 13
3.5 KUKA.OfficeLite mit Server-Lizenz verwenden ......................................................... 13
3.5.1 Server-Lizenz beantragen .................................................................................... 13
3.5.2 Lizenz-Server für KUKA.OfficeLite in Betrieb nehmen ......................................... 13
3.5.3 KUKA.OfficeLite mit Server-Lizenz freischalten ................................................... 15
3.6 KUKA VRC Interface installieren ............................................................................... 15
3.7 KUKA VRC Interface deinstallieren ........................................................................... 15

4 Lizenzverwaltung und Verwendung von Server-Lizenzen ....................... 17


4.1 Lizenzen ausleihen (Borrowing) ................................................................................. 17
4.2 Ausgeliehene Lizenzen frühzeitig zurücksenden ....................................................... 18
4.3 Lizenzen transferieren ............................................................................................... 19

5 VMware-Einstellungen und -Bedienhinweise ........................................... 21


5.1 Bedienhinweise für VMware ...................................................................................... 21
5.2 USB-Laufwerk manuell mit virtueller Maschine verbinden ......................................... 21
5.3 Netzwerk-Einstellungen konfigurieren ....................................................................... 21
5.4 Netzwerk-Verbindung überprüfen .............................................................................. 22

6 Bedienung KUKA.OfficeLite ....................................................................... 25


6.1 Übersicht Bedienoberfläche ....................................................................................... 25
6.2 Eingänge simulieren .................................................................................................. 26
6.3 Signalaustausch über VRC Interface – Hinweis zur Programmierung ...................... 27
6.4 Benutzergruppe bei VW System Software wechseln ................................................. 27

7 Meldungen .................................................................................................... 29
7.1 Fehlermeldungen beim Lizenzieren ........................................................................... 29

8 KUKA Service .............................................................................................. 31


8.1 Support-Anfrage ......................................................................................................... 31
8.2 KUKA Customer Support ........................................................................................... 31

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KUKA.OfficeLite 8.3

Index ............................................................................................................. 39

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1 Einleitung

1 Einleitung

1.1 Zielgruppe

Diese Dokumentation richtet sich an Benutzer mit folgenden Kenntnissen:


 Grundkenntnisse in der KRL-Programmierung
 Systemkenntnisse der Robotersteuerung
 Grundkenntnisse des Windows-Betriebssystems

Für den optimalen Einsatz unserer Produkte empfehlen wir unseren


Kunden eine Schulung im KUKA College. Informationen zum Schu-
lungsprogramm sind unter www.kuka.com oder direkt bei den Nieder-
lassungen zu finden.

1.2 Dokumentation des Industrieroboters

Die Dokumentation zum Industrieroboter besteht aus folgenden Teilen:


 Dokumentation für die Robotermechanik
 Dokumentation für die Robotersteuerung
 Bedien- und Programmieranleitung für die KUKA System Software
 Anleitungen zu Optionen und Zubehör
 Teilekatalog auf Datenträger
Jede Anleitung ist ein eigenes Dokument.

1.3 Darstellung von Hinweisen

Sicherheit Diese Hinweise dienen der Sicherheit und müssen beachtet werden.

Diese Hinweise bedeuten, dass Tod oder schwere Ver-


letzungen sicher oder sehr wahrscheinlich eintreten
werden, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.

Diese Hinweise bedeuten, dass Tod oder schwere Ver-


letzungen eintreten können, wenn keine Vorsichtsmaß-
nahmen getroffen werden.

Diese Hinweise bedeuten, dass leichte Verletzungen


eintreten können, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen
getroffen werden.

Diese Hinweise bedeuten, dass Sachschäden eintreten


können, wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen
werden.

Diese Hinweise enthalten Verweise auf sicherheitsrelevante Informa-


tionen oder allgemeine Sicherheitsmaßnahmen.
Diese Hinweise beziehen sich nicht auf einzelne Gefahren oder ein-
zelne Vorsichtsmaßnahmen.

Dieser Hinweis macht auf Vorgehensweisen aufmerksam, die der Vorbeu-


gung oder Behebung von Not- oder Störfällen dienen:

Mit diesem Hinweis gekennzeichnete Vorgehensweisen


müssen genau eingehalten werden.

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KUKA.OfficeLite 8.3

Hinweise Diese Hinweise dienen der Arbeitserleichterung oder enthalten Verweise auf
weiterführende Informationen.

Hinweis zur Arbeitserleichterung oder Verweis auf weiterführende In-


formationen.

1.4 Verwendete Begriffe

Begriff Beschreibung
EMD Electronic Mastering Device
KRL KUKA Roboter Programmiersprache (KUKA Robot
Language)
KLI Linienbus zur Integration der Anlage in das Kunden-
netz (KUKA Line Interface)
KPP KUKA Power-Pack (Antriebsnetzteil mit Antriebsreg-
ler)
KSP KUKA Servo-Pack (Antriebsregler)
KUKA smartHMI Bedienoberfläche der KUKA System Software
(KUKA smart Human-Machine Interface)
KUKA smartPAD Programmierhandgerät für den Industrieroboter
NTFS Dateisystem für das Windows-Betriebssystem (New
Technology File System)
VMware Software Software, mit der virtuelle Maschinen erstellt und
ausgeführt werden können
VRC Interface für KUKA.Sim Pro

1.5 Marken

NTFS ist eine Marke der Microsoft Corporation.


Step 7 ist eine Marke der Siemens AG.
VMware ist eine Marke der VMware Corporation.
Windows ist eine Marke der Microsoft Corporation.
WinZip ist eine Marke der WinZip International LLC.

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2 Produktbeschreibung

2 Produktbeschreibung

2.1 Übersicht KUKA.OfficeLite

KUKA.OfficeLite ist eine Arbeitsumgebung, mit der die Handhabung der


KUKA oder VW System Software an einem PC eingeübt werden kann. Dazu
wird in einer virtuellen Maschine ein Image der System Software ausgeführt.

KUKA.OfficeLite unterstützt keine anderen virtuellen Systeme außer


VMware.

Funktionen Folgende Funktionen der System Software werden unterstützt:


 Erstellen und Simulieren von Programmen
 Kopieren von Maschinendaten mit Plausibilitätsprüfung
 Simulieren physikalischer Eingänge
 Installieren von Technologiepaketen
 Updaten der System Software

Einschränkungen Mit KUKA.OfficeLite kann kein Roboter betrieben werden.


Folgende Funktionen der System Software werden nicht unterstützt:
 Diagnose der Sicherheitskreise
 Diagnose von Hardware-Baugruppen, z. B. KPP, KSP, EMD am Control-
ler Bus
 Sicherheitssteuerung
 Betrieb von Feldbussen, z. B. DeviceNet, EthernetIP, Interbus, PROFI-
BUS, PROFINET
 Anbindung eines smartPADs
 Lastdatenermittlung
 Momentenbetrieb und Kraftregelung
 Bremsentest
 EMD-Justage
 Schnelles Messen
 Netzwerkverbindung über das KLI

Eine Netzwerkverbindung kann über die virtuelle Netzwerkkarte von


Windows hergestellt werden.

Es können nur Technologiepakete auf dem Image der System Software ins-
talliert werden, die vollständig innerhalb der virtuellen Maschine ablaufen und
keine Kommunikation nach außen erfordern.
Folgende Technologiepakete können mit OfficeLite nicht genutzt werden:
 KUKA.SafeOperation
 KUKA.SafeRangeMonitoring
 KUKA.RoboTeam
 KUKA.ServoGun FC
 KUKA.ServoGun TC
 KUKA.RobotSensorInterface
 KUKA.TouchSense
 KUKA.ConveyorTech
 KUKA.EqualizingTech
 KUKA.LoadDataDetermination

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KUKA.OfficeLite 8.3

Die Liste bezieht sich auf die zum Zeitpunkt der Dokumentation ver-
fügbaren Technologiepakete. In Zukunft können weitere Technolo-
giepakete hinzukommen, die ebenfalls nicht auf dem Image der
System Software installiert werden können. Es wird daher empfohlen, Tech-
nologiepakete nur nach Rücksprache mit der KUKA Roboter GmbH zu ins-
tallieren.

Performanz KUKA.OfficeLite führt Prozesse nicht in Echtzeit aus, sondern etwas langsa-
mer als eine reale Robotersteuerung. Die Prozesszeit ist abhängig vom Host-
System, auf dem OfficeLite installiert ist, sowie von der Auslastung des Host-
Systems.
Die Taktzeit-Analyse ist davon nicht betroffen. Beispielsweise wird ein mit Of-
ficeLite simuliertes Roboterprogramm langsamer als auf einer Robotersteue-
rung ausgeführt. Die mit $TIMER gemessene Programmlaufzeit ist aber
identisch mit der Programmlaufzeit auf einer Robotersteuerung.
Beispiel: Die Simlulation eines Roboterprogramms mit OfficeLite dauert
3,5 Minuten und in OfficeLite wird eine Dauer von 3 Minuten angezeigt. Auf ei-
ner Robotersteuerung würde die Ausführung des Programms 3 Minuten dau-
ern.

Software-Kompo- Folgende Komponenten sind im Lieferumfang von KUKA.OfficeLite enthalten:


nenten  KUKA System Software 8.3 oder VW System Software 8.3
 Betriebssystem Windows Embedded Standard 7 auf NTFS
 KUKA VRC Interface
Das virtuelle System zum Ausführen des Software-Images ist nicht im Liefer-
umfang von KUKA.OfficeLite enthalten. Es können nur virtuelle Systeme von
VMware verwendet werden, z. B. VMware Player oder VMware Workstation.
Der Betreiber ist dafür verantwortlich zu prüfen, welche VMware Software für
den betrieblichen Einsatz geeignet ist.

Die VMware Software kann unter http://www.vmware.com/de/ bezo-


gen werden. Die Lizenzbedingungen, insbesondere das Kapitel "End
User License Agreement" (EULA), das die kommerzielle Nutzung der
VMware Software regelt, sind zu beachten.

KUKA.Sim Pro In Verbindung mit KUKA.Sim Pro 2.2 kann KUKA.OfficeLite als virtuelle Robo-
tersteuerung verwendet werden, z. B. um Robotersimulationen und Taktzeit-
messungen durchzuführen. Für die Verbindung mit KUKA.Sim Pro muss
KUKA VRC Interface auf dem virtuellen Image installiert werden, auf dem KU-
KA.OfficeLite installiert ist.
KUKA.Sim Pro kann auf demselben Host-Rechner wie KUKA.OfficeLite instal-
liert sein, jedoch nicht auf dem virtuellen Image, auf dem KUKA.OfficeLite in-
stalliert ist. Die Verbindung wird immer von KUKA.Sim Pro aus hergestellt.

WorkVisual Mit WorkVisual 3.0 erstellte Projekte können auf das Image der System Soft-
ware übertragen werden, z. B. um die mit WorkVisual erstellten Programme
zu simulieren oder den gewünschten Robotertyp zu konfigurieren.
WorkVisual kann auf demselben Host-Rechner wie KUKA.OfficeLite installiert
sein, jedoch nicht auf dem virtuellen Image, auf dem KUKA.OfficeLite instal-
liert ist.

Weitere Informationen zu KUKA.OfficeLite in Verbindung mit KU-


KA.Sim Pro sind in der Dokumentation KUKA.Sim Pro zu finden.

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2 Produktbeschreibung

Weitere Informationen zum Übertragen und Aktivieren von WorkVisu-


al-Projekten sind in der Dokumentation WorkVisual und in der Be-
dien- und Programmieranleitung für Systemintegratoren zu finden.

2.2 Bestimmungsgemäße Verwendung

Verwendung KUKA.OfficeLite ist ausschließlich dazu bestimmt, ein Image der KUKA oder
VW System Software auf einem virtuellen System (VMware) auszuführen.
KUKA.OfficeLite darf ausschließlich auf einem PC installiert werden, der die
spezifizierten Systemvoraussetzungen erfüllt. Dieser PC darf keine reale Ro-
botersteuerung sein.

Fehlanwendung Alle von der bestimmungsgemäßen Verwendung abweichenden Anwendun-


gen gelten als Fehlanwendung und sind unzulässig. Für hieraus resultierende
Schäden haftet der Hersteller nicht. Das Risiko trägt allein der Betreiber.
Als Fehlanwendungen zählen z. B.:
 Installation der Software auf einer realen Robotersteuerung
 Verwendung eines anderen virtuellen Systems als VMware

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KUKA.OfficeLite 8.3

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3 Installation und Lizenzierung

3 Installation und Lizenzierung

3.1 Systemvoraussetzungen

Hardware Mindestanforderungen
 PC mit Dual-Core-Prozessor (real 2 Kerne - kein Hyper-Threading)
 4 GB Arbeitsspeicher
 15 GB freier Festplattenspeicher

Software  VMware Software, z. B.:


 VMware Player ≥ 5.0
 VMware Workstation ≥ 8.0
 Betriebssystem für VMware: Windows 7 (64-Bit)

Kompatibilität  Die SPS-Software STEP 7 darf nicht auf dem virtuellen Image installiert
werden, auf dem KUKA.OfficeLite installiert ist.

Empfehlung Im Stromspar-Modus kann es beim Ausführen von KUKA.OfficeLite zu Stö-


rungen kommen. Es wird daher empfohlen, den Stromspar-Modus zu deakti-
vieren.

3.2 Lizenzarten

Für KUKA.OfficeLite und KUKA VRC Interface gibt es folgende Lizenzarten:


 Einzelplatz-Lizenz
Die Lizenz ist an einen Einzelplatz-PC gebunden. Ein Transfer der Lizenz
auf einen anderen PC ist nicht möglich.
Es werden nur PCs mit Windows-Betriebssystem unterstützt.
 Server-Lizenz
Die Lizenz wird von einem Server mit einer bestimmten Anzahl von Lizen-
zen (Floating) bezogen. Dazu muss ein Lizenz-Server zur Verfügung ste-
hen, der die von KUKA Roboter bereitgestellten Lizenzen verwaltet.
Ein Benutzer kann auf jedem Client-Rechner, der über das Netzwerk Zu-
griff auf den Lizenz-Server hat, Lizenzen abrufen. Es ist auch möglich Li-
zenzen für eine bestimmte Zeit auszuleihen, so dass OfficeLite ohne
Verbindung zum Lizenz-Server genutzt werden kann (Borrowing).
Es werden nur PCs mit Windows-Betriebssystem unterstützt.

3.3 KUKA.OfficeLite erstmalig starten

Beschreibung Zur Lizenzierung von KUKA.OfficeLite und KUKA VRC Interface wird ein Li-
zenzschlüssel benötigt. Um die Lizenzanfrage erstellen zu können, muss das
VMware-Image von OfficeLite gestartet werden.

Vorbereitung  Das ZIP-Archiv mit dem WMware-Image von der double layer DVD in das
gewünschte Zielverzeichnis auf dem Host-Rechner entpacken, z. B. mit
WinZip oder 7-Zip.

Voraussetzung  VMware Software ist installiert.

Vorgehensweise 1. VMware Software starten und auf Open a Virtual Machine klicken.
2. Zum Verzeichnis navigieren, in das das VMware-Image entpackt wurde.
Die Datei KR C, VOL_RELEASE.vmx auswählen und mit Öffnen in die vir-
tuelle Maschine laden.
3. Auf Play virtual machine klicken. Windows wird gestartet.

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KUKA.OfficeLite 8.3

4. Der Windows-Start kann einige Minuten dauern. Dann öffnet sich der As-
sistent zur Installation der System Software.
a. Die gewünschte Sprache wählen. Mit Next> bestätigen.
b. Informationen zur Installation und zum Urheberrecht werden ange-
zeigt. Mit Weiter> bestätigen.
c. Das System schlägt einen Robotertyp vor. Mit Weiter> bestätigen.
Oder: Wenn der vorgeschlagene Typ nicht dem gewünschten ent-
spricht, einen anderen Typ auswählen. Dann mit Weiter> bestätigen.
d. Eine Zusammenfassung der Setup-Einstellungen wird angezeigt. Mit
Weiter> bestätigen.
5. Die virtuelle Maschine wird automatisch neu gestartet und der Freischalt-
Assistent FLEXnet License Finder öffnet sich.
 Für den Fall, dass eine Server-Lizenz genutzt werden soll und bereits
ein Lizenz-Server existiert:
Weiter mit Next> und den Server-Namen eintragen. Weiter mit Next>
und mit Finish bestätigen.
Sofern eine freie Server-Lizenz zur Verfügung steht, kann direkt mit
der Nutzung von OfficeLite begonnen werden.
 Für den Fall, dass eine Einzelplatz-Lizenz genutzt werden soll oder
wenn noch kein Lizenz-Server vorhanden ist:
Den Freischalt-Assistenten mit Cancel beenden und Fehlermeldung
mit OK bestätigen.
6. VMware noch nicht beenden. Die weitere Vorgehensweise beim Lizenzie-
ren von OfficeLite ist abhängig davon, ob eine Einzelplatz-Lizenz oder
eine Server-Lizenz genutzt werden soll.
(>>> 3.4 "KUKA.OfficeLite mit Einzelplatz-Lizenz verwenden" Seite 12)
(>>> 3.5 "KUKA.OfficeLite mit Server-Lizenz verwenden" Seite 13)

3.4 KUKA.OfficeLite mit Einzelplatz-Lizenz verwenden

3.4.1 Einzelplatz-Lizenz beantragen

Vorgehensweise 1. In der virtuellen Maschine das Programm FingerprintCreator.exe im Ver-


zeichnis C:\KRC\UTIL\FLEXLM starten. Der KUKA Fingerprint Creator
öffnet sich.
2. Im Feld Select Output File den Pfad zum Speichern des Fingerprints ein-
geben oder über den Button ... den Speicherort auswählen.

Wenn auf einen USB-Stick gespeichert wird, muss die virtuelle Ma-
schine beim Anstecken des Sticks den Fokus haben. Wird kein USB-
Laufwerk in der virtuellen Maschine angezeigt, muss es manuell mit
der virtuellen Maschine verbunden werden.
(>>> 5.2 "USB-Laufwerk manuell mit virtueller Maschine verbinden" Sei-
te 21)

3. Auf den Button Create klicken. Der KUKA Fingerprint *.KFP wird im ange-
gebenen Pfad erstellt.
4. Die Fingerprint-Datei *.KFP per E-Mail zusammen mit folgender Informa-
tion an simulation@kuka-roboter.de senden:
 KUKA Auftragsnummer für die erworbene Software (zu finden unter
Auftrags-Nr. auf der Auftragsbestätigung von KUKA)
Der Lizenzschlüssel wird angefordert. KUKA Roboter sendet die Lizenzdatei
*.LIC zurück.

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3 Installation und Lizenzierung

3.4.2 KUKA.OfficeLite mit Einzelplatz-Lizenz freischalten

Voraussetzung  Die Lizenzdatei *.LIC ist vorhanden.


 Die virtuellen Netzwerkkarten sind aktiviert.

Vorgehensweise 1. VMware Software starten und im Navigator der virtuellen Maschine das
Image KR C, VOL_RELEASE auswählen.
2. Auf Play virtual machine klicken. KUKA.OfficeLite wird gestartet und der
Freischalt-Assistent FLEXnet License Finder öffnet sich.
3. Die Lizenzdatei *.LIC in der virtuellen Maschine speichern.
4. Die Lizenzart Specify the License File auswählen. Mit Next> weiter.
5. Den Speicherort und Namen der Lizenzdatei *.LIC eingeben oder die Li-
zenzdatei *.LIC über Browse suchen und laden. Mit Next> weiter.
6. Lizenzierung mit Finish bestätigen.
KUKA.OfficeLite ist jetzt lizenziert und freigeschaltet.

Bei einem Lizenzierungsfehler, z. B. wenn eine falsche Lizenzdatei


verwendet wurde, wird die smartHMI geschlossen.
Um die Lizenzierung zu wiederholen, in der virtuellen Machine das
Programm C:\KRC\SmartHMI\SmartHMI.exe ausführen. Der Freischalt-As-
sistent FLEXnet License Finder öffnet sich erneut.

3.5 KUKA.OfficeLite mit Server-Lizenz verwenden

3.5.1 Server-Lizenz beantragen

Vorgehensweise 1. In der virtuellen Maschine den Ordner FLEXLM im Verzeichnis


C:\KRC\UTIL kopieren.
2. Den Ordner FLEXLM auf dem Lizenz-Server speichern. VMware kann
jetzt beendet werden.
3. Auf dem Lizenz-Server das Programm lmtools.exe im Ordner FLEXLM
starten. Das Fenster LMTOOLS öffnet sich.
4. In der Registerkarte System Settings auf den Button Save HOSTID Info
to a File klicken.
5. Den Speicherort auswählen und einen Namen für die Lizenzanfrage-Datei
eingeben. Auf Speichern klicken. Die Lizenzanfrage-Datei wird erstellt.
6. Die Lizenzanfrage-Datei per E-Mail zusammen mit folgender Information
an simulation@kuka-roboter.de senden:
 KUKA Auftragsnummer für die erworbene Software (zu finden unter
Auftrags-Nr. auf der Auftragsbestätigung von KUKA)
Der Lizenzschlüssel wird angefordert. KUKA Roboter sendet die Lizenzdatei
*.LIC zurück.

3.5.2 Lizenz-Server für KUKA.OfficeLite in Betrieb nehmen

Voraussetzung  Die Lizenzdatei *.LIC ist vorhanden.

Vorgehensweise 1. Die Lizenzdatei *.LIC auf dem Lizenz-Server speichern.


2. Auf dem Lizenz-Server das Programm lmtools.exe im Ordner FLEXLM
starten. Das Fenster LMTOOLS öffnet sich.
3. Registerkarte Config Services auswählen.
4. Unter Service Name den Namen des neuen Dienstes eingeben, z. B. OL
Service.

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KUKA.OfficeLite 8.3

5. Unter Path to the lmgrd.exe file den Pfad zur Datei lmgrd.exe eingeben
oder über den Buttton Browse suchen und laden.
6. Unter Path to the license file den Pfad zur Lizenzdatei *.LIC eingeben
oder über den Buttton Browse suchen und laden.
7. Unter Path to the debug log file den Pfad zur LOG-Datei des Lizenz-Ser-
vers eingeben oder über den Buttton Browse suchen und laden.

Abb. 3-1: LMTOOLS – Config Services

8. Die Checkbox Use Services aktivieren (Häkchen setzen).


9. Bei Bedarf die Checkbox Start Server at Power Up aktivieren (Häkchen
setzen).
Die Option Start Server at Power Up bewirkt, dass der FLEXlm Lizenz-
Manager nach einem Neustart des Rechners automatisch gestartet wird.
10. Auf Save Service klicken. Der Dienst OL Service wird gespeichert.
In der Registerkarte Start/Stop/Reread kann der Dienst OL Service ge-
startet und gestoppt oder die Lizenzdatei des Servers neu eingelesen wer-
den.

Abb. 3-2: LMTOOLS – Start/Stop/Reread

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3 Installation und Lizenzierung

3.5.3 KUKA.OfficeLite mit Server-Lizenz freischalten

Voraussetzung  Netzwerk-Verbindung zum Lizenz-Server, auf dem die Lizenzdatei *.LIC


gespeichert ist.

Vorgehensweise 1. VMware Software starten und im Navigator der virtuellen Maschine das
Image KR C, VOL_RELEASE auswählen.
2. Auf Play virtual machine klicken. KUKA.OfficeLite wird gestartet und der
Freischalt-Assistent FLEXnet License Finder öffnet sich.
3. Die Lizenzart Specify the License Server Sytem auswählen. Mit Next>
weiter.
4. Den Namen des Lizenz-Servers eintragen. Mit Next> weiter. Der Lizenz-
Server vergibt automatisch eine Lizenz aus seinem Lizenz-Pool.
5. Lizenzierung mit Finish bestätigen.
KUKA.OfficeLite ist jetzt lizenziert und freigeschaltet.

Bei einem Lizenzierungsfehler, z. B. wenn eine falsche Lizenzdatei


verwendet wurde, wird die smartHMI geschlossen.
Um die Lizenzierung zu wiederholen, in der virtuellen Machine das
Programm C:\KRC\SmartHMI\SmartHMI.exe ausführen. Der Freischalt-As-
sistent FLEXnet License Finder öffnet sich erneut.

3.6 KUKA VRC Interface installieren

Für die Verbindung mit KUKA.Sim Pro muss KUKA VRC Interface auf dem vir-
tuellen Image installiert werden, auf dem KUKA.OfficeLite installiert ist. KUKA
VRC Interface ist nur in Verbindung mit KUKA.Sim Pro lizenziert.

Voraussetzung  KUKA.OfficeLite ist gestartet.


 Benutzergruppe Experte

Vorgehensweise 1. Im Hauptmenü Inbetriebnahme > Zusatzsoftware wählen. Alle installier-


ten Zusatzprogramme werden angezeigt.
2. Auf die Schaltfläche Neue Software klicken.
3. Den Eintrag VRC Interface markieren und auf die Schaltfläche Installie-
ren klicken. Sicherheitsabfrage mit Ja beantworten. Die Installation wird
vorbereitet.
4. Aufforderung zu Neustart mit OK bestätigen.
5. Windows in der virtuellen Maschine neu starten. Dazu im Windows-Start-
Menü Shut Down > Restart wählen. Die Installation wird fortgesetzt und
abgeschlossen.
6. Wenn Windows hochgefahren ist, wird die smartHMI nicht mehr automa-
tisch gestartet.
Um die smartHMI zu starten, im Windows-Start-Menü der virtuellen Ma-
schine All Programs > KUKA > StartKRC wählen.

3.7 KUKA VRC Interface deinstallieren

Voraussetzung  Benutzergruppe Experte

Vorgehensweise 1. Im Hauptmenü Inbetriebnahme > Zusatzsoftware wählen. Alle installier-


ten Zusatzprogramme werden angezeigt.
2. Den Eintrag VRC Interface markieren und auf die Schaltfläche Deinstal-
lieren klicken. Sicherheitsabfrage mit Ja beantworten. KUKA VRC Inter-
face wird deinstalliert.

LOG-Datei Es wird eine LOG-Datei unter C:\KRC\ROBOTER\LOG erstellt.

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KUKA.OfficeLite 8.3

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4 Lizenzverwaltung und Verwendung von Server-Lizenzen

4 Lizenzverwaltung und Verwendung von Server-Lizenzen

Detaillierte Informationen zur Lizenzverwaltung sind im License Ad-


ministration Guide für FLEXlm zu finden. Dieser Guide ist im Liefe-
rumfang von KUKA.OfficeLite enthalten.

4.1 Lizenzen ausleihen (Borrowing)

Voraussetzung  KUKA.OfficeLite läuft nicht.


 KUKA VRC Manager läuft nicht.
 Netzwerk-Verbindung zum Lizenz-Server
 Die maximale Ausleihzeit für Lizenzen ist bekannt. (Beim Server-Adminis-
trator anzufragen.)

Die Ausleihzeit für Lizenzen ist KUKA-seitig defaultmäßig auf 30 Ta-


ge begrenzt. Wenn nur eine begrenzte Anzahl von Lizenzen auf dem
Lizenz-Server vorhanden ist, kann es sein, dass der Server-Adminis-
trator die maximale Ausleihzeit weiter reduziert hat.

Vorgehensweise 1. In der virtuellen Maschine das Programm lmtools.exe im Verzeichnis


C:\KRC\UTIL\FLEXLM starten. Das Fenster LMTOOLS öffnet sich.
2. In der Registerkarte Utilities folgende Einstellungen vornehmen:
 Unter Vendor Name LM_LICENSE_FILE eintragen.
 Unter Path den Pfad @Server-Name zum Lizenz-Server eintragen, z. B.
@Server01

Abb. 4-1: LMTOOLS – Utilities

3. Auf Add Vendor Path klicken, um die Einstellungen in der Registerkarte


Utilities zu sichern.
4. In der Registerkarte Borrowing folgende Einstellungen vornehmen:
 Unter Vendor Name KUKAROB eintragen.
 Unter Return Date das Datum eintragen, bis zu dem die Lizenz benö-
tigt wird, z. B. 31-mar-2012 (31. März 2012; für den Monat immer die
ersten 3 Buchstaben der englischen Schreibweise angeben). Das Da-
tum muss innerhalb der maximalen Ausleihzeit liegen.
 Unter Return Time die Uhrzeit eintragen, bis zu der die Lizenz benö-
tigt wird, z. B. 12:00 (12 Uhr 0 Minuten).

Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF) 17 / 41


KUKA.OfficeLite 8.3

Abb. 4-2: LMTOOLS – Borrowing

5. Auf Set Borrow Expiration klicken, um die Einstellungen in der Register-


karte Borrowing zu sichern.
6. KUKA.OfficeLite starten.
7. Wenn zur Verbindung mit KUKA.SimPro benötigt, KUKA VRC Manager
starten.
8. Der Rechner kann vom Lizenz-Server getrennt werden: Netzwerkkabel
entfernen.
9. Auf List Currently Borrowed Features klicken, um zu prüfen, ob die Li-
zenzierung erfolgreich war.
Die lizenzierten Applikationen werden angezeigt:
 KUKAROB_HMI_8 für KUKA.OfficeLite
 KUKAROB_VRC_2 für KUKA VRC Interface

4.2 Ausgeliehene Lizenzen frühzeitig zurücksenden

Voraussetzung  KUKA.OfficeLite läuft nicht.


 KUKA VRC Manager läuft nicht.
 Netzwerk-Verbindung zum Lizenz-Server

Vorgehensweise 1. In der virtuellen Maschine das Programm lmtools.exe im Verzeichnis


C:\KRC\UTIL\FLEXLM starten. Das Fenster LMTOOLS öffnet sich.
2. In der Registerkarte Borrowing unter Feature Name den Namen der Ap-
plikation eintragen, deren Lizenz früher als ursprünglich geplant an den Li-
zenz-Server zurückgesendet werden soll:
 KUKAROB_HMI_8 für KUKA.OfficeLite
 KUKAROB_VRC_2 für KUKA VRC Interface

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4 Lizenzverwaltung und Verwendung von Server-Lizenzen

Abb. 4-3: LMTOOLS – Borrowing (Lizenzen zurücksenden)

3. Auf Return Borrowed Licenses Early klicken, um die Lizenz der unter
Feature Name genannten Applikation zurückzusenden.
4. Applikation starten (KUKA.OfficeLite oder KUKA VRC Manager). Erst
nach dem Starten der Applikation ist eine Lizenz wieder beim Lizenz-Ser-
ver.
5. Auf List Currently Borrowed Features klicken, um zu prüfen, ob die aus-
geliehene Lizenz erfolgreich zurückgesendet wurde. Die Applikation wird
in der Liste der lizenzierten Applikationen nicht mehr angezeigt.

4.3 Lizenzen transferieren

Übersicht Eine Lizenz muss in folgenden Fällen neu beantragt werden:

Fall Lizenztransfer
Nach dem Austausch des Host-Rechners ist Neue Fingerprint-Datei *.KFP erstellen und
die alte Lizenz auf dem neuen Rechner nicht zusammen mit der alten Lizenzdatei an fol-
länger gültig (nur relevant bei Einzelplatz- gende Adresse senden: simulation@kuka-
Lizenz). roboter.de
Wenn die aktuelle Lizenz nicht mehr zum
Rechner passt, meldet dies die FLEXlm (Error
Code -9: Invalid host).
Lizenzen gelten 12 Monate. Ist eine Lizenz Die alte Lizenzdatei an folgende Adresse sen-
abgelaufen, kann sie verlängert werden. den: simulation@kuka-roboter.de
Wenn eine Lizenz abgelaufen ist, meldet dies
die FLEXlm (Error Code -10: Feature has expi-
red).
Nach einem Update der Software, d. h. wenn Die alte Lizenzdatei zusammen mit der Auf-
ein neues Build von KUKA.OfficeLite installiert tragsnummer für den Software-Update oder
wird, ändert sich die Host-ID. Die alte Lizenz ist Software-Wartungsvertrag an folgende
nicht länger gültig. Adresse senden: simulation@kuka-roboter.de

Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF) 19 / 41


KUKA.OfficeLite 8.3

Fall Lizenztransfer
Bei Änderung der Anzahl der Server-Lizenzen Die alte Server-Lizenzdatei zusammen mit der
auf dem Lizenz-Server gewünschten Anzahl an Server-Lizenzen an
folgende Adresse senden: simulation@kuka-
roboter.de
Bei Änderung der maximal möglichen Ausleih- Die alte Server-Lizenzdatei zusammen mit der
zeit von Server-Lizenzen auf dem Lizenz-Ser- gewünschten Stundenanzahl an folgende
ver Adresse senden: simulation@kuka-roboter.de
Defaultmäßig können Server-Lizenzen maxi-
mal 30 Tage (= 720 Stunden) ausgeliehen wer-
den.

20 / 41 Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF)


5 VMware-Einstellungen und -Bedienhinweise

5 VMware-Einstellungen und -Bedienhinweise

5.1 Bedienhinweise für VMware

Lizenztransfer Wenn ein neues Build von KUKA.OfficeLite installiert wird oder wenn das Of-
ficeLite-Image in einen anderen Ordner verschoben wird, ändert sich die Host-
ID. Die alte Lizenz ist nicht länger gültig. Eine neue Lizenz muss beantragt
werden.
(>>> 4.3 "Lizenzen transferieren" Seite 19)

Tastaturbelegung Die Windows-Sprache im VMware ist defaultmäßig Englisch. Das Eingabe-


schema für die Tastaturbelegung ist defaultmäßig Deutsch.
Die Tastaturbelegung kann in der Windows-Systemsteuerung der virtuellen
Maschine auf Englisch umgestellt werden:
1. In der Windows-Systemsteuerung Clock, Language, and Region > Re-
gion and Language wählen. Das Fenster Region and Language öffnet
sich.
2. Die Registerkarte Keyboards and Languages wählen und auf Change
keyboards… doppelklicken. Das Fenster Text Services und Input Lan-
guages öffnet sich.
3. In der Registerkarte General unter Default input language den Eintrag
English … auswählen.
4. Fenster mit OK schließen.
5. Windows in der virtuellen Maschine neu starten. Dazu im Windows-Start-
Menü Shut Down > Restart wählen.

5.2 USB-Laufwerk manuell mit virtueller Maschine verbinden

Beschreibung Die virtuelle Maschine muss den Fokus haben, damit ein USB-Stick sofort
beim Anstecken zu einem Laufwerk in der virtuellen Maschine wird. Default-
mäßig ist dies das Laufwerk E:\.
Wenn der Host-Rechner den Fokus hat und nicht die virtuelle Maschine, wird
kein USB-Laufwerk in der virtuellen Maschine angezeigt. In diesem Fall muss
das Laufwerk manuell mit der virtuellen Maschine verbunden werden.

Vorgehensweise 1. In der virtuellen Maschine folgende Menüfolge wählen:


 VMware Workstation: VM > Removable Devices > Swissbit xxx >
Connect (Disconnect from host)
 VMware Player: Player > Removable Devices > Swissbit xxx >
Connect (Disconnect from host)
2. Sicherheitsabfrage mit OK bestätigen.

5.3 Netzwerk-Einstellungen konfigurieren

Beschreibung Für den Betrieb von KUKA.OfficeLite stehen im VMware folgende Netzwerk-
Einstellungen zur Verfügung:
 Bridged: Dies ist die Default-Einstellung. Erforderlich, wenn der Host-
Rechner in ein Netzwerk eingebunden ist. Der Benutzer kann dann vom
Netzwerk aus auf die virtuelle Maschine sowie von der virtuellen Maschine
aus auf das Netzwerk zugreifen.
Wenn Bridged verwendet wird, muss die Checkbox Replicate physical
network connection state aktiviert sein (Häkchen gesetzt).
 NAT: Diese Einstellung ist erforderlich, wenn der Host-Rechner nicht in
ein Netzwerk eingebunden ist.

Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF) 21 / 41


KUKA.OfficeLite 8.3

 Host-only: Wird nicht benötigt.

Vorgehensweise 1. In der virtuellen Maschine folgende Menüfolge wählen:


 VMware Workstation: VM > Settings…
 VMware Player: Player > Manage > Virtual Machine Settings…
Das Fenster Virtual Machine Settings öffnet sich.
2. In der Registerkarte Hardware das Device Network Adapter markieren.

Abb. 5-1: Network Adapter Bridged (Default)

3. Wenn der Host-Rechner in ein Netzwerk eingebunden ist, im Feld Net-


work connection die Default-Einstellung verwenden:
 Option Bridged
 Checkbox Replicate physical network connection state (Häk-
chen gesetzt)
4. Wenn der Host-Rechner nicht in ein Netzwerk eingebunden ist: Im Feld
Network connection die Option NAT wählen.
5. VMware neu starten, um geänderte Netzwerk-Einstellungen zu initialisie-
ren.

5.4 Netzwerk-Verbindung überprüfen

Beschreibung Wenn von der virtuellen Maschine aus nicht auf ein externes System, z. B. auf
den Lizenz-Server zugegriffen werden kann, wird empfohlen zu prüfen, ob der
zugehörige Rechner über einen Ping angesprochen werden kann.

Vorgehensweise 1. In der virtuellen Maschine die Windows-Eingabeaufforderung öffnen.


Dazu im Windows-Start-Menü den Befehl cmd eingeben und mit der Ein-
gabe-Taste bestätigen.
2. Den Befehl ping Computername eingeben und mit der Eingabe-Taste be-
stätigen.

22 / 41 Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF)


5 VMware-Einstellungen und -Bedienhinweise

Abb. 5-2: Ping senden

3. Wenn der angesprochene Rechner nicht antwortet, den Netzwerk-Admi-


nistrator kontaktieren, um die Netzwerk- oder Domänen-Einstellungen zu
prüfen.

Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF) 23 / 41


KUKA.OfficeLite 8.3

24 / 41 Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF)


6 Bedienung KUKA.OfficeLite

6 Bedienung KUKA.OfficeLite

6.1 Übersicht Bedienoberfläche

Die Bedienoberfläche von KUKA.OfficeLite ist weitgehend identisch mit der


KUKA smartHMI. Bedienelemente des KUKA smartPADs, die für die Pro-
grammierung benötigt werden, stehen zusätzlich als Schaltflächen zur Verfü-
gung.
Die Bedienoberfläche wird in der Sprache angezeigt, die bei der Software-In-
stallation ausgewählt wurde. Wenn gewünscht, kann im Hauptmenü wieder
eine andere Sprache eingestellt werden.

Weitere Informationen zur KUKA smartHMI sind in der Bedien- und


Programmieranleitung der System Software zu finden.

Abb. 6-1: Übersicht Bedienoberfläche

Pos. Beschreibung
1 Schaltfläche für den Zustimmungsschalter
2 Listenfeld zur Auswahl der Betriebsart
3 Schaltflächen zum manuellen Verfahren (Verfahrtasten)
4 Schaltfläche zum Einstellen des Programm-Overrides
5 Schaltfläche zum Einstellen des Hand-Overrides
6 Mit der Schaltfläche blendet man die Menüpunkte auf der Be-
dienoberfläche ein (Hauptmenü-Taste).
7 Schaltflächen für die Statustasten.
Statustasten werden hauptsächlich zum Einstellen von Parame-
tern aus Technologiepaketen verwendet. Ihre genaue Funktion ist
von den Technologiepaketen abhängig, die installiert sind.
8 Mit der Schaltfläche startet man ein Programm (Start-Taste).

Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF) 25 / 41


KUKA.OfficeLite 8.3

Pos. Beschreibung
9 Mit der Schaltfläche startet man ein Programm rückwärts (Start-
Rückwärts-Taste).
10 Mit der Schaltfläche hält man ein laufendes Programm an (STOP-
Taste).
11 Schaltfläche zum Einblenden der Tastatur (Tastatur-Taste)
In der Regel muss die Tastatur nicht eigens eingeblendet werden,
da die Bedienoberfläche erkennt, wenn Eingaben über die Tasta-
tur erforderlich sind und diese automatisch einblendet.

6.2 Eingänge simulieren

Mit KUKA.OfficeLite können physikalische Eingänge simuliert werden. Man-


che Eingänge sind mit einem Schreibschutz versehen und können nicht simu-
liert werden.

Vorgehensweise Simulierten Eingang setzen:


1. Im Hauptmenü Anzeige > Ein-/Ausgänge > Digitale E/A wählen.
2. Auf Gehe zu drücken und die Nummer des gewünschten Eingangs über
die Tastatur eingeben. Die Anzeige springt zu dem Eingang mit dieser
Nummer.
3. Auf Sim ein/aus drücken. Die Simulation wird eingeschaltet.
4. Auf Wert drücken. Der Eingang wird auf TRUE gesetzt und simuliert.

Beschreibung

Abb. 6-2: Digitale Eingänge

Pos. Beschreibung
1 Nummer des Eingangs
2 Wert des Eingangs. Wenn ein Eingang TRUE ist, ist er grün mar-
kiert.
3 Eintrag SIM: Der Eingang ist simuliert.
Eintrag SYS: Der Wert des Eingangs ist in einer Systemvariablen
gespeichert. Dieser Eingang ist schreibgeschützt und kann nicht
simuliert werden.
4 Name des Eingangs

Folgende Schaltflächen stehen zur Verfügung:

26 / 41 Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF)


6 Bedienung KUKA.OfficeLite

Schaltfläche Beschreibung
-100 Schaltet in der Anzeige 100 Eingänge zurück.
+100 Schaltet in der Anzeige 100 Eingänge weiter.
Gehe zu Die Nummer des gesuchten Eingangs kann eingege-
ben werden.
Wert Schaltet den markierten Eingang zwischen TRUE und
FALSE um.
Wenn die Simulation ausgeschaltet ist und in den Be-
triebsarten AUT und AUT EXT steht diese Schaltfläche
nicht zur Verfügung.
Name Der Name des markierten Eingangs kann geändert wer-
den.
Sim ein/aus Schaltet die Simulation ein oder aus.

6.3 Signalaustausch über VRC Interface – Hinweis zur Programmierung

Beschreibung KUKA.OfficeLite kann in Verbindung mit KUKA.Sim Pro dazu verwendet wer-
den, z. B. den Signalaustausch zwischen einem Sensor und einem Roboter
zu simulieren. Ein Signal wird nur dann übertragen, wenn ein Flankenwechsel
erkannt wird.
Um sicherzustellen, dass beim Setzen eines Ausgangs ein Flankenwechsel
von FALSE auf TRUE stattfindet, müssen die verwendeten E/As am Program-
manfang auf FALSE gesetzt werden.

6.4 Benutzergruppe bei VW System Software wechseln

Voraussetzung  Wenn in eine höhere Benutzergruppe als die aktuelle gewechselt werden
soll:
Ein USB-Stick mit einer Schlüsseldatei für die gewünschten Benutzer-
gruppen liegt vor. Die Schlüsseldatei kann mit der Software KUKA.User-
Key erzeugt werden.

Vorgehensweise 1. Virtuelle Maschine in den Fokus nehmen und USB-Stick am Host-Rechner


anstecken. Hinweismeldung mit OK bestätigen.
2. Prüfen, ob das USB-Laufwerk in der virtuellen Maschine angezeigt wird.
3. Wird kein USB-Laufwerk in der virtuellen Maschine angezeigt, das Lauf-
werk manuell mit der virtuellen Maschine verbinden.

4. Im Hauptmenü Konfiguration > Benutzergruppe wählen. Die aktuelle


Benutzergruppe wird angezeigt.
5. Um in die Default-Benutzergruppe zu wechseln: Auf Standard drücken.
Um in eine höhere Benutzergruppe zu wechseln:
 Auf Anmelden… drücken. Die in der Schlüsseldatei konfigurierten Be-
nutzergruppen werden angezeigt. Die gewünschte Benutzergruppe
markieren.
 Falls gefordert: Passwort eingeben.
 Mit Anmelden bestätigen.

Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF) 27 / 41


KUKA.OfficeLite 8.3

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7 Meldungen

7 Meldungen

7.1 Fehlermeldungen beim Lizenzieren

Folgende Fehlermeldungen der FLEXlm treten beim Lizenzieren am häufigs-


ten auf:

Nr. Beschreibung/ Ursache Abhilfe


-5 No such feature exists. OfficeLite-Version installieren, für die die
Lizenzdatei gültig ist, oder nach einem
Die Lizenzdatei passt nicht zur installier-
Software-Update eine neue Lizenzdatei
ten OfficeLite-Version.
beantragen. Dazu die alte Lizenzdatei
zusammen mit der Auftragsnummer für
den Software-Update, an folgende
Adresse senden: simulation@kuka-robo-
ter.de
-9 Invalid host. Eine neue Lizenzdatei beantragen. Dazu
die alte Lizenzdatei zusammen mit fol-
Die aktuelle Lizenzdatei passt nicht zum
genden Informationen an simula-
Rechner:
tion@kuka-roboter.de senden:
 Nach einem Rechnertausch
 Fingerprint-Datei *.KFP bei einer Ein-
 Das OfficeLite-Image wurde in einen zelplatz-Lizenz
anderen Ordner verschoben.
 Host-ID und Host-Name des Lizenz-
Servers bei einer Server-Lizenz
Hinweis: Um OfficeLite wieder freizu-
schalten, muss die alte Lizenzdatei in der
virtuellen Maschine oder auf dem Lizenz-
Server gelöscht werden.
-10 Feature has expired. Eine neue Lizenzdatei beantragen. Dazu
die alte Lizenzdatei an folgende Adresse
Die Lizenzdatei ist abgelaufen.
senden: simulation@kuka-roboter.de
-15 Cannot connect to license server sys- Netzwerk-Administrator kontaktieren.
tem.
Es kann keine Verbindung zum Lizenz-
Server hergestellt werden:
 Der Lizenz-Server ist nicht in Betrieb.
 Falsche Lizenzdatei wird verwendet.
 Host-ID oder Host-Name wurde geän-
dert.
-88 System clock has been set back Die Windows-Systemzeit und Zeitzone in
der VMware entsprechend der aktuell
Die Windows-Systemzeit in der VMware
gültigen Weltzeit (UTC) anpassen.
weicht gegenüber der aktuell gültigen
Weltzeit (UTC) zu stark ab.

Weitere Fehlermeldungen, die beim Lizenzieren auftreten können,


sind im im Kapitel Error Codes des License Administration Guide
für FLEXlm beschrieben. Dieser Guide ist im Lieferumfang von KU-
KA.OfficeLite enthalten.

Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF) 29 / 41


KUKA.OfficeLite 8.3

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8 KUKA Service

8 KUKA Service

8.1 Support-Anfrage

Einleitung Die Dokumentation der KUKA Roboter GmbH bietet Informationen zu Betrieb
und Bedienung und unterstützt Sie bei der Behebung von Störungen. Für wei-
tere Anfragen steht Ihnen die lokale Niederlassung zur Verfügung.

Informationen Zur Abwicklung einer Anfrage werden folgende Informationen benötigt:


 Typ und Seriennummer des Manipulators
 Typ und Seriennummer der Steuerung
 Typ und Seriennummer der Lineareinheit (optional)
 Typ und Seriennummer der Energiezuführung (optional)
 Version der KUKA System Software
 Optionale Software oder Modifikationen
 Archiv der Software
 Vorhandene Applikation
 Vorhandene Zusatzachsen (optional)
 Problembeschreibung, Dauer und Häufigkeit der Störung

8.2 KUKA Customer Support

Verfügbarkeit Der KUKA Customer Support ist in vielen Ländern verfügbar. Bei Fragen ste-
hen wir gerne zur Verfügung!

Argentinien Ruben Costantini S.A. (Agentur)


Luis Angel Huergo 13 20
Parque Industrial
2400 San Francisco (CBA)
Argentinien
Tel. +54 3564 421033
Fax +54 3564 428877
ventas@costantini-sa.com

Australien Headland Machinery Pty. Ltd.


Victoria (Head Office & Showroom)
95 Highbury Road
Burwood
Victoria 31 25
Australien
Tel. +61 3 9244-3500
Fax +61 3 9244-3501
vic@headland.com.au
www.headland.com.au

Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF) 31 / 41


KUKA.OfficeLite 8.3

Belgien KUKA Automatisering + Robots N.V.


Centrum Zuid 1031
3530 Houthalen
Belgien
Tel. +32 11 516160
Fax +32 11 526794
info@kuka.be
www.kuka.be

Brasilien KUKA Roboter do Brasil Ltda.


Travessa Claudio Armando, nº 171
Bloco 5 - Galpões 51/52
Bairro Assunção
CEP 09861-7630 São Bernardo do Campo - SP
Brasilien
Tel. +55 11 4942-8299
Fax +55 11 2201-7883
info@kuka-roboter.com.br
www.kuka-roboter.com.br

Chile Robotec S.A. (Agency)


Santiago de Chile
Chile
Tel. +56 2 331-5951
Fax +56 2 331-5952
robotec@robotec.cl
www.robotec.cl

China KUKA Robotics China Co.,Ltd.


Songjiang Industrial Zone
No. 388 Minshen Road
201612 Shanghai
China
Tel. +86 21 6787-1888
Fax +86 21 6787-1803
www.kuka-robotics.cn

Deutschland KUKA Roboter GmbH


Zugspitzstr. 140
86165 Augsburg
Deutschland
Tel. +49 821 797-4000
Fax +49 821 797-1616
info@kuka-roboter.de
www.kuka-roboter.de

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8 KUKA Service

Frankreich KUKA Automatisme + Robotique SAS


Techvallée
6, Avenue du Parc
91140 Villebon S/Yvette
Frankreich
Tel. +33 1 6931660-0
Fax +33 1 6931660-1
commercial@kuka.fr
www.kuka.fr

Indien KUKA Robotics India Pvt. Ltd.


Office Number-7, German Centre,
Level 12, Building No. - 9B
DLF Cyber City Phase III
122 002 Gurgaon
Haryana
Indien
Tel. +91 124 4635774
Fax +91 124 4635773
info@kuka.in
www.kuka.in

Italien KUKA Roboter Italia S.p.A.


Via Pavia 9/a - int.6
10098 Rivoli (TO)
Italien
Tel. +39 011 959-5013
Fax +39 011 959-5141
kuka@kuka.it
www.kuka.it

Japan KUKA Robotics Japan K.K.


YBP Technical Center
134 Godo-cho, Hodogaya-ku
Yokohama, Kanagawa
240 0005
Japan
Tel. +81 45 744 7691
Fax +81 45 744 7696
info@kuka.co.jp

Kanada KUKA Robotics Canada Ltd.


6710 Maritz Drive - Unit 4
Mississauga
L5W 0A1
Ontario
Kanada
Tel. +1 905 670-8600
Fax +1 905 670-8604
info@kukarobotics.com
www.kuka-robotics.com/canada

Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF) 33 / 41


KUKA.OfficeLite 8.3

Korea KUKA Robotics Korea Co. Ltd.


RIT Center 306, Gyeonggi Technopark
1271-11 Sa 3-dong, Sangnok-gu
Ansan City, Gyeonggi Do
426-901
Korea
Tel. +82 31 501-1451
Fax +82 31 501-1461
info@kukakorea.com

Malaysia KUKA Robot Automation Sdn Bhd


South East Asia Regional Office
No. 24, Jalan TPP 1/10
Taman Industri Puchong
47100 Puchong
Selangor
Malaysia
Tel. +60 3 8061-0613 or -0614
Fax +60 3 8061-7386
info@kuka.com.my

Mexiko KUKA de México S. de R.L. de C.V.


Progreso #8
Col. Centro Industrial Puente de Vigas
Tlalnepantla de Baz
54020 Estado de México
Mexiko
Tel. +52 55 5203-8407
Fax +52 55 5203-8148
info@kuka.com.mx
www.kuka-robotics.com/mexico

Norwegen KUKA Sveiseanlegg + Roboter


Sentrumsvegen 5
2867 Hov
Norwegen
Tel. +47 61 18 91 30
Fax +47 61 18 62 00
info@kuka.no

Österreich KUKA Roboter Austria GmbH


Regensburger Strasse 9/1
4020 Linz
Österreich
Tel. +43 732 784752
Fax +43 732 793880
office@kuka-roboter.at
www.kuka-roboter.at

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8 KUKA Service

Polen KUKA Roboter Austria GmbH


Spółka z ograniczoną odpowiedzialnością
Oddział w Polsce
Ul. Porcelanowa 10
40-246 Katowice
Polen
Tel. +48 327 30 32 13 or -14
Fax +48 327 30 32 26
ServicePL@kuka-roboter.de

Portugal KUKA Sistemas de Automatización S.A.


Rua do Alto da Guerra n° 50
Armazém 04
2910 011 Setúbal
Portugal
Tel. +351 265 729780
Fax +351 265 729782
kuka@mail.telepac.pt

Russland OOO KUKA Robotics Rus


Webnaja ul. 8A
107143 Moskau
Russland
Tel. +7 495 781-31-20
Fax +7 495 781-31-19
kuka-robotics.ru

Schweden KUKA Svetsanläggningar + Robotar AB


A. Odhners gata 15
421 30 Västra Frölunda
Schweden
Tel. +46 31 7266-200
Fax +46 31 7266-201
info@kuka.se

Schweiz KUKA Roboter Schweiz AG


Industriestr. 9
5432 Neuenhof
Schweiz
Tel. +41 44 74490-90
Fax +41 44 74490-91
info@kuka-roboter.ch
www.kuka-roboter.ch

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KUKA.OfficeLite 8.3

Spanien KUKA Robots IBÉRICA, S.A.


Pol. Industrial
Torrent de la Pastera
Carrer del Bages s/n
08800 Vilanova i la Geltrú (Barcelona)
Spanien
Tel. +34 93 8142-353
Fax +34 93 8142-950
Comercial@kuka-e.com
www.kuka-e.com

Südafrika Jendamark Automation LTD (Agentur)


76a York Road
North End
6000 Port Elizabeth
Südafrika
Tel. +27 41 391 4700
Fax +27 41 373 3869
www.jendamark.co.za

Taiwan KUKA Robot Automation Taiwan Co., Ltd.


No. 249 Pujong Road
Jungli City, Taoyuan County 320
Taiwan, R. O. C.
Tel. +886 3 4331988
Fax +886 3 4331948
info@kuka.com.tw
www.kuka.com.tw

Thailand KUKA Robot Automation (M)SdnBhd


Thailand Office
c/o Maccall System Co. Ltd.
49/9-10 Soi Kingkaew 30 Kingkaew Road
Tt. Rachatheva, A. Bangpli
Samutprakarn
10540 Thailand
Tel. +66 2 7502737
Fax +66 2 6612355
atika@ji-net.com
www.kuka-roboter.de

Tschechien KUKA Roboter Austria GmbH


Organisation Tschechien und Slowakei
Sezemická 2757/2
193 00 Praha
Horní Počernice
Tschechische Republik
Tel. +420 22 62 12 27 2
Fax +420 22 62 12 27 0
support@kuka.cz

36 / 41 Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF)


8 KUKA Service

Ungarn KUKA Robotics Hungaria Kft.


Fö út 140
2335 Taksony
Ungarn
Tel. +36 24 501609
Fax +36 24 477031
info@kuka-robotics.hu

USA KUKA Robotics Corporation


51870 Shelby Parkway
Shelby Township
48315-1787
Michigan
USA
Tel. +1 866 873-5852
Fax +1 866 329-5852
info@kukarobotics.com
www.kukarobotics.com

Vereinigtes König- KUKA Automation + Robotics


reich Hereward Rise
Halesowen
B62 8AN
Vereinigtes Königreich
Tel. +44 121 585-0800
Fax +44 121 585-0900
sales@kuka.co.uk

Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF) 37 / 41


KUKA.OfficeLite 8.3

38 / 41 Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF)


Index

Index
A M
Arbeitsspeicher 11 Marken 6
Ausgeliehene Lizenzen, zurücksenden 18 Meldungen 29

B N
Bedienoberfläche, Übersicht 25 Netzwerk-Einstellungen, konfigurieren 21
Bedienung, OfficeLite 25 Netzwerk-Verbindung, überprüfen 22
Begriffe, verwendet 6 NTFS 6, 8
Benutzergruppe, VSS 27
Bestimmungsgemäße Verwendung 9 O
Betriebssystem, VMware 11 OfficeLite, Bedienung 25
Borrowing 11, 17 OfficeLite, freischalten 13, 15
OfficeLite, starten 11
D
Deinstallieren, KUKA VRC Interface 15 P
Dokumentation, Industrieroboter 5 Performanz 8
Produktbeschreibung 7
E Prozessor 11
Eingänge, simulieren 26
Einleitung 5 S
Einzelplatz-Lizenz, beantragen 12 Schulungen 5
EMD 6 Server-Lizenz, beantragen 13
Server-Lizenzen, Verwaltung 17
F Service, KUKA Roboter 31
Fehlermeldungen, Lizenzierung 29 Sicherheitshinweise 5
Festplattenspeicher 11 Signalaustausch 27
Funktionen 7 Simulation 26
Funktionen, Einschränkung 7 smartHMI 6
smartPAD 6
H Software, Komponenten 8
Hardware, Systemvoraussetzungen 11 Software, Systemvoraussetzungen 11
Hauptmenü-Taste 25 Start-Rückwärts-Taste 26
Hinweise 5 Start-Taste 25
STOP-Taste 26
I Stromspar-Modus, deaktivieren 11
Installation 11 Support-Anfrage 31
Installieren, VRC Interface 15 Systemvoraussetzungen 11

K T
Kenntnisse, benötigte 5 Tastatur 26
KLI 6, 7 Tastatur-Taste 26
Kompatibilität 11 Tastaturbelegung 21
Komponenten, Software 8
KPP 6 U
KRL 6 USB-Laufwerk, verbinden 21
KSP 6
KUKA Customer Support 31 Ü
KUKA.Sim Pro 8 Übersicht, Bedienoberfläche 25
Übersicht, OfficeLite 7
L
Lizenz-Server, in Betrieb nehmen 13 V
Lizenz, abgelaufen 19 Verfahrtasten 25
Lizenzarten 11 Verwendete Begriffe 6
Lizenzen, ausleihen 17 Verwendung, bestimmungsgemäß 9
Lizenzen, transferieren 19 VMware Software 6
Lizenzierung 11 VMware, Bedienhinweise 21
Lizenztransfer 21 VMware, Einstellungen 21
Lizenzverwaltung 17 VRC 6, 8

Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF) 39 / 41


KUKA.OfficeLite 8.3

VSS, Benutzergruppe 27

W
WorkVisual 8

Z
Zielgruppe 5

40 / 41 Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF)


KUKA.OfficeLite 8.3

Stand: 05.07.2013 Version: KUKA.OfficeLite 8.3 V2 de (PDF) 41 / 41

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