Der DFB richtete mit der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 erstmals ein großes
Fußballturnier aus. Zum Bau bzw. Umbau der neun WM-Stadien wurden 242
Millionen Mark (123 Millionen Euro) ausgegeben.
Ausrichtung der Europameisterschaft 1988[Bearbeiten | Quelltext
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Recht schnell nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurde 1945 in der
amerikanischen Besatzungszone die Oberliga Süd gegründet, ihr folgten die
Gründung der Oberligen Südwest (Anfang 1946), West und Nord (jeweils
1947). Zonenmeisterschaften gab es seit 1945/46 in der amerikanischen und
französischen Zone sowie in der Vier-Zonen-Stadt Berlin seit 1946/47 in der
britischen Zone und seit 1947/48 in der sowjetischen. Eine Endrunde zur deutschen
Meisterschaft wurde im Anschluss an die Spielzeit 1947/48 erstmals wieder
ausgetragen. In der sowjetischen Besatzungszone wurde der Ostzonenmeister 1947
und 1948/49 zuerst im Pokalmodus ausgespielt, bis 1949 die DS-Oberliga eingeführt
wurde. Bis zur Einführung der Bundesliga im Jahr 1963 waren die Oberligen die
höchste Spielklasse im deutschen Fußball. Die bestplatzierten Mannschaften der
einzelnen Oberligen spielten gemeinsam mit dem Meister der Berliner Stadtliga den
deutschen Meister in einer Endrunde aus.
Der DFB-Supercup wurde zwischen 1987 und 1996 zwischen Meister und
Pokalsieger ausgetragen. Bei einem Double aus Meisterschaft und Pokalsieg wäre der
Pokalfinalist angetreten. Seit 2010 wird der DFL-Supercup ausgetragen. Hier nimmt
bei einem Doublesieg eines Vereins jedoch der Vizemeister statt des Pokalfinalisten
teil.
Liste der DFB-/DFL-Supercup-Spiele
Ligapokal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der DFB-Hallenpokal wurde von 1988 bis 2001 offiziell unter der Schirmherrschaft
des DFB ausgetragen. In Vorrunden durften Bundesligisten, Amateure und ausländische
Teams spielen. Hier ging es um sogenannte Masterspunkte um sich für die Endrunde
(Masters) zu qualifizieren. Diese fand meistens in Dortmund oder München statt. Für die
Endrunde waren der Gastgeber, der Meister, der Pokalsieger und der Titelverteidiger
qualifiziert. Der Austragungsmodus wurde öfter verändert.
Die besten deutschen Mannschaften qualifizieren sich jährlich für die Teilnahme an
der Champions League (bis 1992 Europapokal der Landesmeister) und der Europa
League (bis 2009 UEFA-Pokal). Zudem gab es bis 1999 den Europapokal der Pokalsieger.
Eine Übersicht über alle deutschen Teilnehmer im Europapokal ist in der Liste der deutschen
Teilnehmer an europäischen Vereinswettbewerben im Fußball zu finden.
Deutsche Vereinsmannschaften waren in der Vergangenheit bei den europäischen
Pokalwettbewerben recht erfolgreich. Seit dem ersten Europapokalgewinn durch Borussia
Dortmund im Jahr 1966 konnten acht weitere deutsche Mannschaften insgesamt 19
europäische und vier interkontinentale Titel erringen:
Europapokal
Champions UEFA- UEFA Weltpokal /
Verein der
League Pokal Supercup Klub-WM
Pokalsieger
FC Bayern München 5 1 1 1 3
Borussia Dortmund 1 1 0 0 1
Hamburger SV 1 1 0 0 0
Borussia
0 0 2 0 0
Mönchengladbach
1. FC Magdeburg 0 1 0 0 0
Werder Bremen 0 1 0 0 0
Bayer 04 Leverkusen 0 0 1 0 0
FC Schalke 04 0 0 1 0 0
Eintracht Frankfurt 0 0 1 0 0
Europapokal der Landesmeister und Champions League[Bearbeiten | Quelltext
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Der Europapokal der Landesmeister (seit 1992/93 als Champions
League geführt) als bedeutendster europäische Pokalwettbewerb für
Vereinsmannschaften wurde von drei verschiedenen deutschen Vereinen gewonnen.
Der FC Bayern München konnte sich insgesamt fünfmal in die Siegerliste eintragen
(1974, 1975, 1976, 2001 und 2013). Jeweils einmal konnten der Hamburger
SV (1983) und Borussia Dortmund (1997) den Wettbewerb für sich entscheiden.
Europapokal der Pokalsieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Europapokal der Pokalsieger, der bis zu seiner Einstellung im Jahr 1999
der zweitwichtigste europäische Pokalwettbewerb nach dem Europapokal der
Landesmeister war, konnte von insgesamt fünf deutschen Mannschaften gewonnen
werden. Der erste deutsche Gewinner des seit der Saison 1960/61 ausgetragenen
Wettbewerbs war Borussia Dortmund im Jahr 1966. Damit waren die Dortmunder
auch die erste deutsche Mannschaft überhaupt die einen europäischen Wettbewerb
gewinnen konnten.
Die UEFA Europa League, an der die besten nationalen Mannschaften, die
nicht für die Champions League qualifiziert sind, teilnehmen, wurde 1972 unter dem
Namen UEFA-Pokal als Ersatz für den Messestädte-Pokal ins Leben gerufen. Der
Wettbewerb wurde sechsmal von fünf verschiedenen deutschen Mannschaften
gewonnen. Als erste deutsche Mannschaft konnte Borussia Mönchengladbach den
Wettbewerb 1975 und 1979 gewinnen. Weitere deutsche Titelträger waren Eintracht
Frankfurt (1980), Bayer 04 Leverkusen (1988), FC Bayern München (1996) und
der FC Schalke 04 (1997). Im Endspiel verloren Borussia Mönchengladbach
1980, Hamburger SV 1982, 1. FC Köln 1986, VfB Stuttgart 1989, Borussia
Dortmund 1993 und 2002 sowie Werder Bremen 2009.
Der UEFA Supercup wird seit 1972 einmal jährlich zwischen den Gewinnern
der UEFA Champions League und der UEFA Europa League (bis 1999 des
Europapokals der Pokalsieger) ausgetragen und gilt als Eröffnungsspiel der folgenden
Saison im europäischen Vereinsfußball. Es gab bisher acht Endspiele mit deutscher
Beteiligung, von denen eines im Jahr 2013 durch den FC Bayern München gewonnen
werden konnte.
Der Fußball in der DDR war stark von staatlicher Lenkung geprägt. So hatten
das Potsdamer Abkommen und die Beschlüsse des alliierten Kontrollrates u. a. zur
Folge, dass in der DDR im Gegensatz zur BRD sämtliche bürgerlichen Fußballvereine
als Unterorganisationen der NSDAP verboten und aufgelöst wurden, um zu
verhindern, dass aus ihnen erneut „Pflanzstätten soldatischer Tugend“ werden.
Erst in den letzten Jahren wurde der Frauenfußball in Deutschland eine der am
schnellsten wachsenden Sportarten. Nicht zuletzt dank der Erfolge der
Nationalmannschaft und der Vereinsmannschaften hat er sich von einer Randsportart
zu einem gesellschaftlich akzeptierten Sport gemausert.
Auch im Kinder und Jugendbereich ist Fußball die beliebteste Sportart. Man
unterteilt in verschiedene Altersklassen:
G-Junioren 4 bis 6 Jahre
F-Junioren 6 bis 8 Jahre
E-Junioren 8 bis 10 Jahre
D-Junioren 10 bis 12 Jahre
C-Junioren 12 bis 14 Jahre
B-Junioren 14 bis 16 Jahre
A-Junioren 16 bis 18 Jahre
Der Stichtag ist seit 1997 jeweils der 1. Januar. Zuvor wurde am 1. August
jedes Jahres die Klassen-Neuordnung vorgenommen, um den Sprung in eine neue
Mannschaft mit dem Schuljahreswechsel zu verbinden. Der neue Stichtag wurde
gewählt, weil in anderen Ländern der 1. Januar schon länger als Stichtag eingeführt
war, und es somit bei internationalen Vergleichen mit Gegnern, die im Durchschnitt
fast ein halbes Jahr älter als die DFB-Junioren waren, zu Benachteiligungen
gekommen war.
Seit 1969 gibt es auch bei den 16- bis 18-jährigen Jugendlichen deutsche
Meisterschaften. Anfangs mussten sich die Teams zunächst in ihrer Gruppe und bei
den Bezirksmeisterschaften durchsetzen. Die Sieger der einzelnen Bezirke traten
daraufhin gegeneinander an, um den Landesmeister zu ermitteln. Die Landesmeister
wiederum spielten den Bundessieger, sprich den deutschen Meister aus.
Später wurden Regionalligen als höchste Spielklassen bei den A-Junioren
eingeführt. 2003 folgte die U-19-Bundesliga in drei Staffeln. Die Meister der Staffeln
sowie der Vizemeister der Staffel Süd/Südwest spielen im K.-o.-System den
nationalen Titelträger aus. Zudem gibt es bei den A-Junioren mit dem DFB-Jugend-
Kicker-Pokal auch einen eigenen Pokalwettbewerb.
Die 14- bis 16-jährigen B-Junioren ermitteln seit 1977 einen deutschen
Meister.
Das Umfeld des Fußballs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stadien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Veltins-Arena, Gelsenkirchen
Mit einem Fassungsvermögen von 80.552 Zuschauern einschließlich
Stehplätzen (bei reiner Sitzplatzbelegung 65.000) ist
das Westfalenstadion in Dortmund das größte deutsche Fußballstadion, gefolgt von
dem Olympiastadion in Berlin, das für 76.000 Zuschauer Platz bietet, und der am 30.
Mai 2005 eröffneten Allianz Arena in München (67.812 Sitzplätze, 71.137 mit
Stehplätzen).
Die Qualität der deutschen Stadien ist im internationalen Vergleich sehr hoch.
Dies lässt sich unter anderem daran ablesen, dass sechs deutsche Arenen das
Prädikat Fünfsternestadion tragen und somit berechtigt sind, Champions-League-
sowie Welt- und Europameisterschaftsendspiele auszutragen. Die meisten
Bundesligastadien wurden in den Jahren ab 2000 (teilweise im Rahmen der WM-
Vorbereitung) umfassend modernisiert.
Durch die strengen Richtlinien des DFL sind auch die Spielstätten der 2.
Bundesliga in einem guten Zustand. Die Stadien in Köln und Kaiserslautern genügten
den strengen FIFA-Kriterien und zählten zu den Austragungsorten der WM 2006.
Nachdem der Bauboom zunächst hauptsächlich in den Stadien der ersten Liga zu
beobachten war, werden inzwischen auch in der zweiten und dritten Liga neue,
moderne Stadien errichtet.
Zwar gibt es in Deutschland keine Sitzplatzpflicht, doch ist der Stehplatzanteil
in den großen Stadien in den letzten Jahren gesunken. Gleichzeitig werden aus
wirtschaftlichen Gründen vermehrt VIP-Logen in die Fußballstadien einbezogen. Die
Ticketpreise in Deutschland sind deutlich niedriger als in Italien und England,
allerdings steigen die Eintrittspreise in Deutschland stärker als das
durchschnittliche Preisniveau.
Fans[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ausschreitungen beim FDGB-Pokalspiel 1990 zwischen den 1. FC
Lokomotive Leipzig und Dynamo Schwerin
Rund um den Fußball in Deutschland hat sich eine interessante Fan-Kultur
entwickelt. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern wie England, Italien oder
Spanien dauerte dies in Deutschland jedoch bis Anfang der 1970er Jahre. Zuvor
waren die Zuschauer in deutschen Stadien eher zurückhaltend. Gelegentlich sah man
Fahnen, und auch Fanfaren oder Tröten waren gebräuchlich, um die eigene
Mannschaft anzufeuern. Gejubelt wurde jedoch meist nur, wenn sich auf dem Platz
etwas ereignete.
Dies änderte sich ab den 1970er Jahren, als die Fans mehr und mehr
Bestandteil des Spiels wurden und die zwei Hauptkulturen, die vor allem aus England
und Italien stammen, in Deutschland ausbreiteten. Das eine waren die Hooligans, das
andere die Ultra-Bewegung. In den 1970er und 1980er Jahren waren die meisten Fans
so genannte „Kutten“ oder „Kuttenträger“. Es gab keine Sicherheitsmaßnahmen, und
so vermischten sich die verschiedenen Gruppen vor und nach den Spielen, und es kam
zu Kämpfen zwischen den rivalisierenden Fangruppen. Dies war die Keimzelle der
Hooligans in Deutschland, die zwischenzeitlich jedoch an Bedeutung verloren haben.
Mit dem Verschwinden der „Kuttenträger“ und Hooligans begann die Ultrà-
Bewegung in deutschen Stadien. Im Unterschied zu Hooligans steht bei Ultras der
Fußball im Vordergrund und nicht die Gewalt. Schlägereien und Kämpfe sind aber
auch ein Bestandteil der Ultra-Kultur, einige deutsche Gruppen distanzieren sich
jedoch, teilweise unter dem Eindruck des polizeilichen Vorgehens gegen die
Gewalttäter, von Gewalt. Allerdings gerät das Klauen von gegnerischen
Fanutensilien, insbesondere von Schals und Zaunfahnen, immer mehr in Mode.
Deutschland erreichte die Ultra-Bewegung erst Anfang der 1990er.
Mittlerweile existieren bei fast allen Vereinen der oberen drei Ligen, aber auch in
hierarchisch tieferen Spielklassen Gruppen, die sich selbst als Ultras sehen. In vielen
Fanszenen spielen die Ultras allein schon deswegen eine dominante Rolle, weil es
keine weiteren Gruppierungen gibt, die ihnen diesen Platz streitig machen können.
Das daraus resultierende Missverständnis, die Ultras hätten einen
Alleinvertretungsanspruch der Kurve und Befehlsgewalt über den Fanblock, führt
immer wieder zu Konflikten zwischen Ultras und unorganisierten Fans.
Die Mehrheit der deutschen Ultra-Gruppierungen bezeichnet sich als
unpolitisch, was allerdings nicht immer der Realität entspricht; in vielen Stadien
Deutschlands haben sich rechte Elemente, zum Beispiel bei Dynamo Berlin, etabliert.
Mit dem FC St. Pauli und 1. FC Union Berlin wird hingegen eine eher linke Fankultur
verbunden. Den meisten Ultras in Deutschland geht es um eine „Verbesserung der
Stimmung“ und ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer festen Bezugsgruppe. Damit sehen
sie sich als „Gegenpol zum unkritischen und konsumierenden Mainstream in den
deutschen Fußballstadien“, der damit einhergehende Fanatismus jedoch mündet nicht
ganz selten in Gewalt gegeneinander, die Übergänge zur Hooliganszene sind mitunter
fließend.
Da Feuerwerkskörper aller Art in deutschen Stadien verboten sind, kommt es
mittlerweile fast nur noch in unteren Ligen zum Einsatz von bengalischen Feuern und
ähnlichen Mitteln. In der Bundesliga ist der Einsatz von pyrotechnischen Materialien
zumindest im Ligabetrieb selten geworden. Beim DFB-Pokal kommt es häufiger zum
Einsatz von Pyrotechnik.
Siehe auch: Fan
Korruption und Wettskandal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bundesliga-Skandal
Fußball-Wettskandal 2005
Kommerzialisierung des Fußballs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Trikotwerbung
Sponsoring
Fernsehen/Medien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Siehe auch: Fernsehgelder in der Fußball-Bundesliga
Siehe auch: Berichterstattung in der Fußball-Bundesliga
Am 26. Dezember 1952 wurde mit dem DFB-Pokal-Spiel FC St. Pauli gegen
den Duisburger Stadtteilverein Hamborn 07 auf dem Hamburger Heiligengeistfeld
(heute Millerntor-Stadion), das erste Fußballspiel im deutschen Fernsehen live
ausgestrahlt. Die Hamborner gewannen die Achtelfinalepartie mit 4:3.[8] Die erste
Fernseh-Direktübertragung eines Ligapunktspiels wurde am 26. Oktober 1957
ebenfalls aus Hamburg von der Adolf-Jäger-Kampfbahn in Altona gesendet.
Im Oberliga-Nord-Spiel trafen Altona 93 und Holstein Kiel aufeinander (0:0).[9]
Das erste Länderspiel der Frauen wurde am 28. Juni 1989 in Siegen im
Fernsehen live übertragen. Bei der Heim-Europameisterschaft 1989 siegte
die deutsche Fußballnationalmannschaft der Frauen im Halbfinale gegen Italien im
Elfmeterschießen.
Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs: Vom
Kronprinzen bis zur Bundesliga 1890 bis 1963, Band 1; AGON
Sportverlag, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1.
Hardy Grüne: 100 Jahre Deutsche Meisterschaft; Die Werkstatt,
Göttingen 2003, ISBN 3-89533-410-3.
Hardy Grüne: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band
7: Vereinslexikon. Agon-Sportverlag, Kassel 2001, ISBN 3-89784-
147-9.
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Commons: Fußball in Deutschland – Sammlung von Bildern, Videos und
Audiodateien
Deutscher Fußball-BundArchiv der Ligen in Deutschland
Vom Kronprinzenpokal zum Propagandaspiel von Jürgen
Ritter/Spiegel online
Markwart Herzog: Fußball unterm Hakenkreuz. In: H-Soz-u-Kult, 15.
Juni 2011 (Sammelrezension zu: Gregor Backes: „Mit Deutschem
Sportgruss, Heil Hitler“. Der FC St. Pauli im Nationalsozialismus.
Hamburg 2010/Dietrich Schulze-Marmeling: Der FC Bayern und seine
Juden. Aufstieg und Zerschlagung einer liberalen Fußballkultur.
Göttingen 2011/Jakob Rosenberg u. a. (Hrsg.): Grün-Weiß unterm
Hakenkreuz. Der Sportklub Rapid im Nationalsozialismus (1938–
1945). Wien 2011).
Belege und Anmerkungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
↑ Andreas Wittner: Als die Engländer noch dauernd siegten. In: welt.de. Die Welt,
4. Juli 2006, abgerufen am 27. Juni 2007.
1. ↑ Hans-Peter Hock: Der Dresden Football Club und die Anfänge des
Fußballs in Europa. Arete-Verlag, Hildesheim 2016, ISBN 978-3-
942468-69-5, S. 15–17.
2. ↑ Hans-Peter Hock, Matthias Sobottka: Neues zu den Anfängen des
Fußballs in Deutschland. SportZeiten 17. Jahrgang 2017, Heft 1, S.
53–71.
3. ↑ Chronik. In: bfcgermania88.de. BFC Germania 1888, abgerufen am
20. Januar 2012.
4. ↑ Friedhard Teuffel: Der älteste Verein – ein kleiner Verein. In:
Wolfgang Niersbach, Rudi Michel (Hrsg.): 100 Jahre DFB – Die
Geschichte des Deutschen Fußballbundes. Sportverlag, Berlin
1999, ISBN 3-328-00850-0, S. 483.
5. ↑ Martin Krauss: Fußball im Konzentrationslager:Angstgegner
Polen. In: taz.de. Die Tageszeitung, 17. Juni 2011, abgerufen am
20. September 2013.
6. ↑ Stefan Moser / Martin Rösch: U 21: Deutschland ist
Europameister. In: Spox.com. Perform Media Deutschland GmbH,
29. Juni 2009, abgerufen am 1. Oktober 2013.
7. ↑ Hamborn 07: Das erste Fernsehspiel, ruhr-guide.de
8. ↑ Kultfaktor 10, holstein-kiel.de (Memento vom 17. Oktober 2014
im Internet Archive)
Fußball in Deutschland
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