Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Ruine einer Festung an einem Ende des Tales. Möglichkeit für einen kleinen Dungeon mit ein
bisschen magischen Loot. Und wenn sie den richtigen Gegenstand bekommen können sie die
restliche Festung betreten und einen größeren Dungeon freischalten.
Ein See auf einer anhöhe der Türkis ist. Nur einen Steinwurf davon entfernt liegt ein kleiner Teich
mit Glasklaren Wasser der allerdings so tief ist das sich der Boden in dunkelheit verliert. Wenn man
eintaucht führt der Teich zu einer Geheimen Höhle die von Mystischen Wesen bevölkert ist die
nicht gerade froh über das eindringen sind.
Am ende des Tales erhebt sich die mächtige Wildspitze. An deren Spitze liegt etwas besonderes. Vl
im zusammenhang mit den großen Krieg der diese Region überhaupt zu einem Bergigen region
gemacht hat. Es ist ein Ritus zum Erwachsenwerden diesen Berg mit seinen gleichaltrigen zu
besteigen und eine Nacht auf dem Berg zu verbringen.
Das Dorf liegt im Tal hat ca. 500 Einwohner. Nächstes Dorf 10 Km entfernt.
Wald mit umrandet das Tal. Nur die unmittelbare Umgebung des Dorfes wird für Landwirtschaft
genutzt. Vieh wird auf die Alm getrieben um dort zu grasen und wird über den Winter wieder
hinunter ins Tal getrieben. In einer bestimmten Lichtung befindet sich eine Senke die als Spiritueller
Ort angesehen wird und auch von den Dorfbewohnern besucht wird um dort Gaben abzugeben.
Eine Mine wird genutzt, um billige Materialien abzubauen wie Eisen oder ähnliches. Ab und zu
werden alte Relikte ausgegraben die aus dem Krieg stammen der hier gewütet hat und werden
entweder selber im Dorf benutzt oder den Händlern verkauft. Nicht weit entfernt vom Dorf obwohl
im ganzen tal verstreut mehrer Mineneingänge existieren. Die meisten davon verlassen.
Es ist ein eher bäuerliches Dorf mit größtenteils Holzhäusern. Ein Bach fließt durch das Dorf, der
allerdings durchgewatet werden kann und gerade mal knietief wird. Nur wenige der Gebäude
besitzen einen zweiten Stock eher die größeren Familien. Die meisten der Gebäude sind U förmig
aufgebaut mit dem Stall in einer Hälfte und dem Wohnbereich im kürzeren Abschnitt. Die Gebäude
sind nicht allzu dicht gedrängt und lassen genug Platz zum herumtreiben der Tiere übrig. Es gibt
einen zentralen Platz, einen einfache Wiese neben den Bach. Die Umgebung des Dorfes wird für
karge Landwirtschaft genutzt wobei die Meisten Häuser auch einen eigen Garten besitzten zum
Anbau für den Eigenbedarf.
Geleitet wird das Dorfgeschehen vom Rat der Drei. Sie sprechen das Recht aus. Es sind Leute im
Dorf mit Status. Ratsglied wird man meist auf unbestimmte Zeit die meisten legen die Funktion
allerdings nach 20 Jahren ca. zurück und lassen andere die Geschicke des Dorfes leiten. Im Prinzip
liegt das Dorf im Gebiet des Königreiches der Barben, allerdings kommt nur selten wer aus der
Hauptstadt (Valvenen).
Das Dorf hat keine dezidierten Verteidigungsstrukturen. Da das Tal in eine Richtung hin sich nach
einigen Kilometern zweitelt und dann in Bergen endet gibt es nicht viele Reisende und so keine
großen nutzen für Posten an den Grenzen des Dorfes. Es gibt eine Dorfwache die ab und zu
aufgestellt wird wenn Nachrichten von Banditen kommen die sich in einer der alten Minen
eingenistet haben oder in der Winterzeit wenn die Gefahr besteht das Kälte und Hunger wilde Tiere
ins Dorf treiben.
Glaube spielt im Dorf nur eine kleine Rolle. Viele haben aber zuhause einen kleinen Schrein
aufgebaut der den Gott ihrer Wahl huldigt und entweder gut Ernte, gesundes Vieh oder Glück in den
Minen erbittet.
Einen unsterblichen Hund der schon in dem Dorf existiert bevor der älteste Dorfbewohner geboren
wurde. Man könnte aber sagen das es nicht der intelligenteste Hund ist und interessanter weiße auch
keinen Schmerz spürt. Was auch der Grund ist warum eine der Traditionen bei dem jährlichen
Abtriebsfest ist die beste Geschichte zu erzählen wie man in dem Jahr gesehen hat wie der Hund
gestorben ist. Nach seinem Tod solang sein Körper noch existiert flickt er sich innerhalb eines Tages
wieder zusammen und steht wieder auf. Sollte einmal der Körper ganz zerstört werden taucht er
einige Tage später wieder im Dorf auf als wäre nichts gewesen. Im letzte Jahr hat die Geschichte
gewohnen bei der der Hund am Dach der Schmiede einen Vogel fangen wollte und mit einem
beherzten Sprung im Kamin gelandet ist. Absichtliches Verletzten des Hundes ist aber extremst
verpönnt und es wurde auch schon eine Frau aus dem Dorf verbannt die den Hund im Keller
eingesperrt hatte und immer wieder Tötete. Der Hund gehört dem gesamten Dorf sozusagen und sie
machen sich Sorgen falls sie ihn längere Zeit nicht sehen.