Sie sind auf Seite 1von 36

Teilhabe!

Konzept Funktionale Gesundheit für die Klientel Haus Maihof Zug

… möglichst … möglichst
normalisierte kompetent…
Lebensräume …

… möglichst
… möglichst
gesunder
vielfältige
Körper…
Teilhabe
und Teilnahme …

und zur Orientierung für die Begleitung


Verfasst von Johanna Gnos Zug, 16. Dezember 2011
Konzept Funktionale Gesundheit
Auf einen Blick - Inhalt

7 Qualität 1 Funktionale Gesundheit


Gesunde, kompetente Teilnahme an
In Bezug auf gesunde,
normalisierten Lebensbereichen
kompetente
normalisierte
Teilnahme
1 Agogische Konzepte
•Selbstbestimmung
5 Konzept Sicherheit •Empowerment
Nothilfe, Übungen, •Kooperation
Nummern

2 Doppelte
4 Konzept Gesundheit Prozessgestaltung
Konzepte Körperpflege,
PGSA + PGSB
Gesundheit+Krankheit,
Entwicklung im Alltag
Medikamente, Infomappe,
und Perspektiven
Ernährung, Hygiene,

3 Angebot Freizeit 2 Prozessgestaltung A


Mit Konzept Ferien,
im Alltag mit
Freizeit, Angebote
Prozess Dokumentation

3 Angebot persönliche
Dienstleistungen
Mit Konzepten Therapien, 2 Prozessgestaltung B
UK, Sexualität, Kinästhetics, Mit Lebensbereichs-Integrationsanlyse
u.a.m 3 Angebot Wohnen Teilhabekonzepte und CM
mit Konzept Wohnen
3 Angebot Arbeit und Teilhabekonzept
Mit Konzept Arbeit und Wohnen
Atelier

Johanna Gnos Zug, 16. Dezember 2011


Konzept Maihof: Konzept Funktionale Gesundheit
unter dem Dach WHO und Sozialziele

Funktional gesund ist, wenn jemand


Lebensräume
Normalisierte

mit einem möglichst gesunden Körper

Gesunder
Körper
möglichst kompetent an möglichst
normalisierten Lebensräumen
teilhat und teilnimmt.“

Dabei sein und


Kompetent: Mitmachen
Aktivitäten+
Hilfe bei Bedarf Johanna Gnos Präsentation FG
30.8.10
Konzept Maihof: Konzept Funktionale Gesundheit
unter dem Dach WHO und Sozialziele

Bezugstheorien Konzepte - Pfad Praxis Maihof


Hintergrund: unter Alle Maihof In einem möglichst gesunden
Bio-psycho-soziales Körper, möglichst kompetent, an
Menschenbild – Der Einzelne Konzepte Leistungen möglichst normalisierten Lebens-
entwickelt sich handelnd mit und räumen teilhaben und teilnehmen.
in seiner Um- und Mitwelt. 1. KONZEPTE FG UND
Partizipationsmöglichkeiten mit AGOGISCHE KONZEPTE
Alle Leistungen beziehen sich auf
entsprechenden Aktivitäten ist diese oberste Zieldimension.
Voraussetzung und Anrecht. Konzept FG
Persönliche Eigenschaften, D.h. die Praxis ist auf diese Ziel-
körperliche Gesundheit,
- Auf einen Blick dimension der Funktionalen
Ressourcen bzw. Barrieren – Gesundheit hin zu reflektieren,
eigene und der Umwelt – - Grundlagen Konzept FG auszurichten und zu entwickeln –
spielen mit. natürlich unter Teilhabe der
- Konzept FG Haus Maihof Klienten!
Landkarte FG der WHO ausführliche Beschreibung
•In der Begleitung der Klienten
•In der Entwicklung der Lebens-
bereiche
•In der Kultur der Zusammenar—
beit und der Organisation.

Johanna Gnos FGFB 16.12.11


Deine Trümpfe – unsere Karten

Kooperation Ziel und Planvoll


Handeln Sinn und Bedeutung
Selbst u. Mitverantwortung

Selbstbestimmung Wollen
Wählen
Können

Empowerment Biografie+Perspektiven
Selbstwissen
Selbstbefähigung
Deine Kompetenzen – unsere Konzepte

Bezugstheorien Konzepte Pfad Praxis Maihof


Humanistisches Menschenbild Unter Alle Die Begleitung richtet sich nach
den Konzepten des Empower-
Der Mensch als Wesen mit Konzepte Leistungen ments, der Kooperation und der
Selbstwissen, Selbstkonzept, Selbstbestimmung
Selbstbild, Selbstorganisation 1. KONZEPTE FG UND
Die Klienten machen in den
mit eigener Geschichte und AGOGISCHE KONZEPTE
Interaktionen gelingende Erfahr-
eigenem Horizont. Diese Stär- ungen. Sie bringen ihre Kompe-
Agogische Konzepte
ken entwickeln sich im gelin- tenzen ein; Die Begleitung hilft
genden sozialen Austausch. -Auf einen Blick für Klientel und mit, kränkende Erfahrungen zu
Begleitung vermeiden
Konzept Selbstbestimmung
nach Walter+ Oberholzer Kooperationen werden gesucht:
- Konzept Empowerment / DO
Zwischen Klient und Begleitung,
Kooperative Agogik nach
- Konzept Kooperative Agogik / DO unter Klienten selber, zwischen
Schönberger / Crugnola&Ryffel
- Richtlinie Kooperative Agogik JO den Bereichen und Umfeld.
Konzept Empowerment als
Selbst- und Mitbestimmungs-
Paradigma sozialer Hilfe - Konzept Selbstbestimmung / DO möglichkeit ist auf allen Stufen
- Richtlinie Selbstbestimmung gefragt
Ressourcen- und
- Merkblätter Selbstbestimmung Die Bewohnerinnen und Bewoh-
Systemorientierung als
Paradigma sozialer Arbeit ner erleben sich im Handeln und
Austausch kompetent und wertge-
schätzt, sie sammeln selbststär-
kende und biografisch wichtige
ErfahrungenJohanna
. Gnos FGFB 16.12.11
Konzept Doppelte Prozessgestaltung Hier steigen meine Vorstellungen und können Landen
Prozess B= Wunsch nach Kompetenzentwicklung
Wertschätzung von Teilhabeerfahrungen

Aktivitäten-
muster: Ich sammle
meine Erfah-
Hier bin ich rungen. Das
stark, finde stärkt mein
meine Rolle, Selbstbe-
Wertschätz- wusstsein
ung und und meine
Hilfe bei Optionen.
Bedarf

Prozess A = Kompetenzerleben im Alltag


Doppelte Prozessgestaltung - Prozess A und B

Bezugstheorien Konzepte Pfad Praxis Maihof


Systemökologisches Unter Alle Kompetenzentwicklung durch
Entwicklungskonzept vielfältige Teilnahme in den
Brofenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN verschiedenen Lebensbereichen
Organismisches Entwicklungs- In der Prozessgestaltung A ist
2. PROZESSGESTALTUNG
modell: Austausch zwischen jede/-r Klient/-in Eigner von
Milieu + Organismus/Individuum individuellen Aktivitäten(mustern),
Doppelte Prozessgestaltung in denen er sich A - Kompetent
Analyseebenen
Mikrosystem: Tätigkeit - Rolle- erlebt, B - ihm eine soziale Rolle
PGS Auf einen Blick
Beziehung zusichern und C - die Beziehung
Meso-und Exosystem: Einflüsse Konzept Doppelte Prozessgestaltung sachlich bestimmt ist. Die Aktivität
des Beziehungsnetzes+ Region (PGS) bietet Stabilität steht in Beziehung
Makrosystem: Soziokultureller zum Lebensraum. Der Klient
Prozessbeschreibung Doppelte PGS dokumentiert seine Erfahrungen.
Kontext:Ressourcen+Barrieren
Übergange: Energiegewinn und Mit der Prozessgestaltung B
-verlust erhält der/die Klient/in Unter-
Identitätsbildung auf dem Hin- stützung, die Vielfalt der Lebens-
tergrund vom Bio-Psycho-Sozi- bereiche und Aktivitäten wert-
alen Menschenbild mit Kohä- schätzend zu überblicken und zu
renzerfahrung in Zeit (Konti- vergrössern, wenn die Angebote
nuum) und Raum (Kontext) (z.B. der PGSA nicht mehr Wunsch
nach Petzold, Antonovsky) und Bedarf entsprechen. Energie
Johanna
wird investiert Gnos FGFB 16.12.11
und gewonnen.
Das Kompetenzerleben im Alltag ist die Ressource für
gelingende Erfahrungen. Routinearbeiten, bei denen ich
stark bin, Kooperationen mit anderen Personen, vielfäl-
tige Teilhabe an unterschiedlichen Lebensbereichen,
Selbst- und Mitbestimmung, sowie ermächtigende
Konzept Prozessgestaltung A

Unterstützung gehören dazu. Das Sammeln und Wert-


schätzen von meinen Erfahrungen bestätigt mich.

Aktivitäten-
muster: Ich sammle
meine Erfah-
Hier bin ich rungen. Das
stark, finde stärkt mein
meine Rolle, Selbstbe-
Wertschätz- wusstsein
ung und und meine
Hilfe bei Optionen.
Bedarf

Prozess A = Kompetenzerleben im Alltag


Doppelte Prozessgestaltung - Prozess A

Bezugstheorien Konzepte Pfad Praxis Maihof


Systemökologisches Unter Alle Kompetenzentwicklung durch
Entwicklungskonzept vielfältige Teilnahme in den
Brofenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN verschiedenen Lebensbereichen
Organismisches Entwicklungs- In der Prozessgestaltung A ist
2 PROZESSGESTALTUNG
modell: Austausch zwischen jede/-r Klient/-in Eigner von
Milieu + Organismus/Individuum Prozessgestaltung A individuellen Aktivitäten(mustern),
Analyseebenen in denen er sich A - Kompetent
Mikrosystem: Tätigkeit - Rolle- erlebt, B - ihm eine soziale Rolle
PGS A Auf einen Blick
Beziehung zusichern und C - die Beziehung
Meso-und Exosystem: Einflüsse Prozessbeschreibung A sachlich bestimmt ist. Die Aktivität
des Beziehungsnetzes+ Region bietet Stabilität steht in Beziehung
Makrosystem: Soziokultureller
Richtlinie Prozessgestaltung A zum Lebensraum. Der Klient
Kontext:Ressourcen+Barrieren dokumentiert seine Erfahrungen.
Teilhabemanagement A
Übergange: Energiegewinn und
-verlust
Identitätsbildung auf dem Hin-
tergrund vom Bio-Psycho-Sozi-
alen Menschenbild mit Kohä-
renzerfahrung in Zeit (Konti-
nuum) und Raum (Kontext) (z.B.
nach Petzold, Antonovsky)
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Prozess Dokumentation und Biografiearbeit

Was in die Akten geht, wird erst


mit mir besprochen!
Weil ich es mir wert bin …. Ich sammle meine Erlebnisse,
biografischen Erfahrungen und entwickle Stärken und
Vorstellungen
Prozess Dokumentation
Bezugstheorien Konzepte Pfad Praxis Maihof

Systemökologisches Unter Alle Die Dokumentation versteht sich als


Entwicklungskonzept agogische Leistung, d.h. sie erfolgt
Bronfenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN mit der Klientel und für sie.
Die Dokumentation gehört der/m
2. PROZESSGESTALTUNG
Kompetenzentwicklung nach Klient/-in. Sie ermöglicht ihm – im
Oberholzer Sinne des Empowerments - sich mit
Prozess Dokumentation den eigenen Ressourcen, Erfah-
Identitätsentwicklung und Säulen
der Identität: Selbstversicherung rungen und biografischen Schätzen
Dokumentation - Auf einen Blick
über Körper, andere Menschen auseinanderzusetzen und sich auf
(Beziehung), Materielles -Prozessbeschreibung Dokumentation diese zu berufen.
(sammeln), Leistung Diese ist wesentlich für die Alltags-
-Anleitung Promova gestaltung (PGSA) und für die
(Kompetenzen/Aktivitäten),
Bedeutungen und Werte. gezielte Kompetenzentwicklung
-Übersicht Dokumentionswesen
Kumuliert im Zeit- und biografi- (PGSB)
Gesundheit und Krankheit
schen Bewusstsein (Spuren Die Klienten sammeln ihre Erfah-
suchen, legen) Promova
rungen in Erlebnisbüchern o. ande-
ren Sammelformen (z.B. Schatz-
Konzept Empowerment kiste). Klienten, die ihre Erfahrun-
Konzept Selbstbestimmung gen nicht selber dokumentieren
Konzept Kooperation können, haben Anrecht auf Hilfe.
Der Übertrag ins Dokumentations-
system Promova erfolgt im Wissen
+ Einverständnis der Klientel.
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Prozess B - Lebensbereichsanalyse
Lebensbereiche
HM Räume und Angebote

Lebensraum Nachbar-
schaft, Region, Natur

Lebensraum + Angebote
Kultur, Stadt, Politik

Die weiteren Wo und wie neh-


Angebote der men Sie an den
Stiftung M und Lebensbereichen
im Sozialraum teil?
lassen sich hier
auch abbilden.
Prozessgestaltung B - Lebensbereichsanalyse

Bezugstheorien Konzepte Pfad Praxis Maihof


Systemökologisches Unter Alle Teilnahmeanalyse als Grundlage
Entwicklungskonzept für die Kompetenzentwicklung in
Brofenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN den Lebensbereichen
Mit der Lebensbereichssanalyse
2. PROZESSGESTALTUNG
Soziologische Analyseebenen erhält die Klientel die Möglichkeit,
Mikroebene: Teilnahmesituation Prozessgestaltung B sich ein Bild zu machen über ihre
Haus Maihof Räume Teilhabesituation und die Möglich-
Mesoebene: Teilhabesituation in PGS B- Auf einen Blick keiten, diese zu verändern bei
Bezugsbereichen Haus Maihof Wunsch und Bedarf.
Prozessablauf Auf einen Blick für
wie Nachbarschaft, Angehörige, Klientel
Die Lebensbereiche stehen in
Natur Verbindung mit dem Beziehungs-
und Begleitung
Makroebene: Teilhabesituation netz. Die Besprechung mit der/
an Soziokulturellen Angeboten Prozessbeschreibung PGSB dem Klient/-in ist die Grundlage
und Gütern. für die folgende Dokumentation
Teilhabemanagement CM im Promova (Beziehungsnetz
Geprächsvorlagen alle Schritte Lebensbereichsanalyse).
Lebensweltorientierte
Sozialarbeit Jede/-r Klient/-in hat Anrecht auf
Anleitung Promova ein Grundassessment in der Form
Promova Lebensbereichsanalyse der Lebensbereichs- und Integra-
Casemanagement
tionsanalyse mit CM und eine
Proiektmanagement Überprüfung der Teilhabesituation
mindestens all zwei Jahre.
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Prozess B - Integrationsanalyse

Wo nimmst du gerne
und kompetent mit
welchen Aktivitäten
teil?
Prozess B - Integrationsanalyse
Bezugstheorien Konzepte Pfad Praxis Maihof
Systemökologisches Unter Alle Integrationsanalyse als Grundlage
Entwicklungskonzept für die Kompetenzentwicklung in
Bronfenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN den Aktivitäten.
Mit der Integrationsanalyse erhält
2. PROZESSGESTALTUNG
Aktivitäten + Aktivitätenmuster die Klientel die Möglichkeit, sich
Prozessgestaltung B ein Bild zu machen über das
Aktivitätsangebot, die eigene
Dreifacher Kompetenzbegriff Partizipationsituation und Ver-
PGSB- Auf einen Blick
nach Oberholzer änderungsmöglichkeiten. Die
Prozessverlauf Auf einen Blick für die Aktivitäten schaffen sinn -und
Kompetenzbezogene Analyse Klientel
bedeutungsvollen Zugang zu den
Kommunikative Integration und Begleitung
Lebensbereichen und Räumen.
Funktionale Integration Jede/r Klient/-in hat das Anrecht
Prozessbeschreibung PGSB
Raumbezogene Integration mit ganzen Aktivitätenmustern zu
partizipieren – ev. mit entspre-
Teilhabemanagement CM chender Hilfe. Mit der Analyse
Geprächsvorlagen alle Schritte werden die Schritte und ev. Unter-
Casemanagement
stützungsbedarf festgestellt.
Anleitung Promova
Projektmanagement Dokumention mit Klient und im
Promova Integrationsanalyse
Promova.
Erfolgt zusammen mit dem
Grund- und Verlaufsassessment
der Lebensbereichsanalyse
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Lebensbereichs- und Integrationsanalyse
Kompetent an normalisierten Lebensräumen teilhaben - Stimmt das Bild für dich?

Johanna Gnos Präsentation FG


30.8.10
Prozess B – Lebensbereichs- und Integrationsanalyse

Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof


Systemökologisches Unter Alle Lebensbereichs- und Integrations-
Entwicklungskonzept analyse als Grundlage für die
Bronfenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN Kompetenzentwicklung im Alltag
der eigenen Persönlichkeitsent-
2. PROZESSGESTALTUNG wicklung und der Entwicklung der
Systemökologische Analyse
Räume und Angebote.
Aktivität und Rolle
Prozessgestaltung B Mit der Lebensbereichs- und
Aktivtîtät und Beziehung
Aktivitäten und ökologische Integrationsanalyse nimmt der/die
Auf einen Blick - PGSB Klient/in eine persönliche Stand-
Übergange
ortbestimmung vor: A - Im Sinne
Prozessablauf Auf einen Blick für
der Wertschätzung der eigenen
Aktivität + Kompetenzentwick- Klientel
Teilhabe und Kompetenzen / B –
lung nach Oberholzer und Begleitung
Im Sinne auch einer der Frage
Selbstversicherungs- und Krän- nach der Zukunft: Will ich hier
DO Prozessbeschreibung PGSB
kungsprozesse weiter im Alltag mit den gewohn-
Aktivitäten + Aktivitätenmuster Teilhabemanagement CM ten Aktivitäten (PGSA – ev. mit
Dreifacher Kompetenzbegriff Geprächsvorlagen alle Schritte Arbeit an zentralem Thema) oder
will ich mich in Lebensbereichen +
Casemanagement Anleitung Promova Aktivitäten verändern (PGSB).
Promova Lebensbereichs- und
Projektmanagement Integrationsanalyse Die Dokumentation erfolgt mit
dem/der Klient/-in + Übertrag in
Promova mittels Lebensbereichs-
und Integrationsanalyse.
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Bedarfserfassung
Welche Teilhabemöglichkeiten sind wichtig, was
tun Sie gerne? Brauchen Sie Hilfe, damit Sie sich
kompetent erfahren?

Der Anspruch nach WHO ist immer die normalisierte Teilhabe und
Teilhabe an den Lebensräumen und Chancen wie andere
Menschen gleichen Geschlechts und gleichen Alters im gleichen
Kulturraum – vorausgesetzt dieser deckt sich mit den
persönlichen Bedeutungen und Bedürfnissen.
Subjekt- + Teilhabebezogene Bedarfserfassung
Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof
Definition Behinderung nach Unter Alle In der Lebensbereichs- und
WHO: Integrationsanalyse ermittelt die
„Eine auf einen Schaden oder KONZEPTE LEISTUNGEN Klientel mit entsprechender
Leistungsminderung zurück- Unterstützung auf kooperativer
1. KONZEPTE FG UND Grundlage ihre Interessen und
gehende Benachteiligung, die
AGOGISCHE KONZEPTE Aktivitätsmöglichkeiten in den
einen Menschen teilweise oder
ganz daran hindert, eine Rolle verschiedenen Lebensbereichen.
auszufüllen, die für ihn nach 2 Prozessgestaltung In den für die Klientel relevanten
Alter, Geschlecht und Aktivitätsmustern wird erfasst, wie
sozioklulturellen Faktoren Siehe: viel Begleitung notwendig ist, um
normal wären.“ die Teilhabeoptionen und
Prozessgestaltung A
Aktivitäten ausführen zu können.
Prozessgestaltung B
Normalisierungsprinzip
CM und Teilhabemanagement Diese Erfassung dient
Behindertengleichstellungs-
Auf einen Blick - Bedarfserfassung - A um den eigenen Bedarf der
bewegung / -gesetz
Klientel anzumelden
Empowerment JO Teilhabemanagement –Prozess-
beschreibung B um die Unterstützungsleistung
Assistenzmodell effizient und effektiv zu planen
JO CM-Prozessbeschreibung C um den Bedarf auszuweisen
und die entsprechenden Ver-
Beschreibung DO mit
Wiederholungen
sicherungsleistungen zu
beanspruchen.
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Diese Möglichkeiten stehen dir im Wohnen offen

Die
Aktivi- Wohnungs-
Räume
täten Wechsel
Entwicklung
Kompetenz
Wohnen
Zusammenleben

Hilfe bei
Bedarf

Immer
Mit CM
Leistungsbeschrieb Konzept Prozess Wohnen
Bezugstheorien Konzepte Pfad Praxis Maihof
Systemökologisches Raum- Unter Alle Richtlinie Wohnen
Entwicklungskonzept nach Raumangebot Wohnen und
Bronfenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN Teilhabemöglichkeiten im
Im Bereich Wohnen Blick auf Rahmen von PGSA
3. LEISTUNG ANGEBOTE
Mikrosystem Konzept Wohnen
Aktivität – Rolle – Beziehung Die Wohnräume entsprechen
Die Aktivität definiert die Rolle Wohnen
dem normalen Lebensstandard.
und Beziehung Den Klienten stehen darin viel-
Richtlinie Wohnen
fältige Teilhabemöglichkeiten
Normalisierungsprinzip
Prozessbeschreibung Wohnen
offen. Begleitung steht zur
Normalisierung der Lebens- Verfügung.
räume – hier im Bereich
Teilhabeangebote Wohnen Prozess Wohnen
Wohnen: Anspruch - nicht
Die Klienten wirken bei der Ge-
Verordnung! bezogen auf
Prozess Wohnungswechsel staltung von Wohnen und Zusam-
Lebens- und Entwicklungsalter
menlebens im regelmassigem
Konzept Selbstbestimmung Austausch. Ihre Beschlüsse
haben Einfluss die Raum- und
Kooperative Agogik
Teilhabekonzepte bis auf die
Konzept Empowerment Ebene der Organisation.
Konzept Dokumentation Prozess Wohnungswechsel
Ressourcenorientierung Wohnungswechsel ist möglich. Es
handelt sich um den Wechsel von
Lebensbereichen – deshalb
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Prozess B begleitet von CM
Diese Angebote stehen dir bei der Arbeit zu

Atelier Dienste Feste Arbeits-


Arbeits- platz-
plätze Wechsel
Entwicklung
Hilfe Angebote
bei Kompetenz
Freie Wahl
Bedarf

Immer
Mit CM
Schnuppern
Leistungsbereich Arbeit
Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof
Systemökologisches Unter Alle Richtlinie Arbeit
Entwicklungskonzept nach Räume+ Aktivitätsangebote ste--
Bronfenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN hen im internen Atelier + in Haus-
Im Bereich Arbeit Blick auf diensten im Rahmen von PGSA
Miikrosystem den Klienten offen.
Aktivität – Rolle – Beziehung 3. LEISTUNG ANGEBOTE Konzept Atelier
Die Aktivität definiert die Rolle Räume und Aktivitätsangebote
und Beziehung Arbeit sind definiert - Bewohner wirken
mit. Arbeitszeiten und Ferien sind
Normalisierungsprinzip Arbeit – Auf einen Blick
definiert. Feste Angebote, Wahl-
Normalisierung der Lebens- Konzept Beschäftigung und Schnupperangebote im
räume – hier im Bereich Arbeit: Bereich Arbeit sind definiert und
Anspruch - nicht Verordnung! Prozess Arbeit und für die Bewohner zugänglich.
bezogen auf Lebens- und Arbeitswechselwechsel Begleitung steht zur Verfügung.
Entwicklungsalter Prozess Arbeit
Stellenbeschreibung Bereichsleitung
Arbeit
Die Klienten wirken bei der
Konzept Selbstbestimmung
Entwicklung der Angebote und
Kooperative Agogik Räume (2 Sitzungen) Die
Konzept Empowerment Beschlüsse haben Einfluss auf
Konzept Dokumentation Organisationsebene.
Ressourcenorientierung Prozess Arbeitswechsel
Arbeitswechsel – auch in externe
Bereiche - ist möglich - deshalb
Prozess B begleitet von CM
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Wenn es dir persönlich dient, stehen folgende
Angebote zur Verfügung

Reittherapie Individuelle
Unter- Aggressions
stützung managent

Hydroherapie

UK
von
Kompetenzen
Musik- bei Bedarf
therapie

Konzept
Sexualität
Phsiotherapie Konzept
Kinästhetics
Person- und teilhabebezogene Dienstleistungen
Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof
Unter Alle Allgemeine Richtlinie
Normalisierungsprinzip Die personbezogenen Dienst-
Normale Ansprüche KONZEPTE LEISTUNGEN leistungen werden von den
Punkto: Klienten bei Bedarf bezogen. Sie
haben zum Ziel, spezifischen
• Kommunikationsmöglichkeiten 3. LEISTUNG ANGEBOTE Kompetenzen zu unterstützen
•Bewegungsmöglichkeiten oder zu kompensieren.
•Musische Kompetenzen Teilhabebezogenene Allgemeiner Prozess
•Umgang mit Emotionen Dienstleitungen
Die Klienten haben – insbeson-
•Umgang mit Sexualität und Auf einen Blick – die Angebote dere im Rahmen der LBIA - die
normalen Lebensmustern Möglichkeit, Kompetenzunter-
•Sportiven Betätigungen Konzept Kinästhetics stützende Dienstleistungen zu
beantragen und zu beziehen.
Konzept UK Auch externe Angebote sind
Konzept Unterstützte gleichwertig in die Wahl
Konzept Musiktherapie
Kommunikation aufzunehmen.
Konzept Kinästhetics Konzept Aggressionsmanagement Bedarf und Wirkung werden
Ressourcenorientierung hinsichtlich Normalisierung
Konzept Hydrotherapie periodisch mit der Klientel
Konzept Sexualität
überprüft.
Spezifische Konzepte
für die genannten Dienstleistun-
gen sind vorhanden.
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Freizeit bietet … Entspannung Hobbys Bildung
Vergnügen Sport…
Intern WG Intern HM Extern Öffentlich

Geschützte
Angebote
Fiz und B.Club
W iesenweg Disco

Wichtig! Angebote
sollen nicht an
Begleitung scheitern
Leistungsbereich Freizeit
Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof
Systemökologisches Unter Alle Konzept Freizeit
Entwicklungskonzept nach Freizeit als Recht auf Erholung,
Bronfenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN Anregung, Bildung, Kontakt- und
Beziehungspflege
Im Bereich Freizeit werden 3. LEISTUNG ANGEBOTE
Freizeitangebote intern, extern
wichtig
das Mesosystem (Peergroup, Prozess Freizeitgestaltung
Leistung Angebot Freizeit
Angehörige, Vereine) und Die Klienten haben Zugang zu
das Makrosystem (kulturelle Auf einen Blick – die Angebote den Angeboten
Muster von Lebensweisen, Die Klienten können auf Beglei-
Grundlagen Freizeit tung zählen bei Bedarf
soziale Institutionen und ihre
Angebote) Die Klienten haben Wahlmögllich-
Prozess Freizeit
keiten und erhalten Unterstützung
Normalisierungsprinzip Konzept Ferien in der Selbstbestimmung
Normale Ansprüche Prozessbeschrieb Ferien
punkto Vorlagen/Hilfsmittel Die Klienten haben Wahlmöglich-
keiten punkto Ferien
Freizeitbedürfnisse
Die Klienten bestimmen bei den
Ferienangeboten mit und werten
Ressourcenorientierung
sie aus
Ressourcen Person
Prozessbeschrieb Bildung
Ressourcen Umwelt (Angebote) Klienten haben Zugang zu Bil-
dungsangeboten intern + extern.
Konzept Selbstbestimmung Die wirken bei der Angebots-
gestaltung mit (Auswertung)
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
So trägst du Sorge zu deiner Gesundheit
Schutz Umgang
Gesundheit Krankheit

Medikamente
Hygiene
Handhabung
Bei allen
Aspekten
gefragt:
Mitwirken Gesundheit
Ernährung Teilhabe Krankheit Arzt
Selbst-
Kompetenz
Sitzungen
Medi ohne Arzt
Körperpflege

Individueller Verlegung Nothilfe Dokumentation


Pflegeplan Gesundheitsverlauf
Minimal- + 114
standards
Konzept Gesundheit
Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof
Landkarte Funktionale Unter Alle Konzept Gesundheit
Gesundheit WHO Körperliche Gesundheit als ein
Bereich Körperstrukturen, KONZEPTE LEISTUNGEN Teil im „Funktioning“. Prävention
Körperfunktionen für die Bewohner zugesichert in
…möglichst gesunder Körper 4. GESUNDHEIT den folgenden Punkten
Auf einen Blick – Gesundheit Ernährung - Gesund, Klienten
wirken mit bei Menuegestaltung
Normalisierungsprinzip Grundlage Gesundheitsverständnis
Körperpflege – Klienten über-
Pflege und Gesundheit
Normale Ansprüche Konzept Körperpflege, Minimal Standards nehmen Eigensorge mit Unter-
punkto stützung, definieren Pflegeplan
Gesundheitsversorgung Krankheit und Arzt und Prozess mit
Beobachtungen Fieberliste Faxvorlagen
Zyklische Kontrolle Hygiene – Hygieneregeln: Bewoh-
Ressourcenorientierung ner in Mitverantwortung
Ressourcen Person Medikamente Gesundheit, Krankheit, Arzt –
Kontrollblätter bei Abgabe und Richten
Ressourcen Umwelt (Angebote) Medihandhandhabung / Mediänderung / Zusammenarbeit mit Klientin,
Medifax / Medikamente ohne Arzt Arzt, + rechtl. Vertretung
Sicherheitsmanagement Medikamente – Handhabung
Nothilfe
Organisation von Abläufen Verlegung des Patienten Nothilfen Medikamente ohne Arzt - Tipps
Verhalten bei ernsthafter Krankheit Nothilfe - Übung
Prozedurale Sicherheit
Dokumentation Gesundheit Verlegung des Patienten –
Konzept Selbstbestimmung
Übersicht und Infomappe mit Listen Klienten verfügen über ihre per-
sönlichen Daten : Gesammelt in
Konzept Kooperation Hygiene
„Infomappe“ im Zimmer
Ernährung Vorlagen, Listen
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Ganz klar: Sicherheit steht dir zu!
Ereignisse Ereignisse
Einzelne Haus
Bewohner
Viruserkran-
Personen- kung
beschreibung Pandemie
Prozess
Sicherheit
Erreignis- Vorgehen
meldung Alarm
Ausserge- Richtlinien Brand
wöhnlicher Sicherheit
Feuer
Todesfall
Evakuation
Rettungsplan
Interventi.team
Übung Evakuation Übung Alarm Erreignisleitung
Sammelplatzleit.
Patientenüber-
gabe
Mit Bewohner Mit Bewohner
Konzept Sicherheit
Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof
Landkarte ICF und Funktionale Unter Alle Konzept Sicherheit
Gesundheit Bekenntnis zur Sicherheitspolitik
Bereich Körperstrukturen, KONZEPTE LEISTUNGEN auf Organisationsebene Struktur
Körperfunktionen zur Umsetzung
5. SICHERHEIT
…möglichst gesunder Körper Prozess Sicherheit
Auf einen Blick – Sicherheit Risikoanalyse und Massnahmen
Normalisierungsprinzip Fehler werden bearbeitet, in Zu-
Normale Ansprüche Konzept und Prozess Sicherheit – kunft vermieden
Siehe Q-Doku Intranet
punkto Bewohnervorfälle
Sicherheit Bewohnervorfälle Merkblätter: Personenbeschrei-
Patientenübergabe, Telefonliste, bung, aussergewöhnlicher
Verhalten beim Todesfall Todesfall, Patientenübergabe.
Fürsorge und Schutzrechte
Telefonliste
Brand
Sicherheitsmanagement Notfallschema Übungen Brand
Organisation von Abläufen Feuer Sofortmassnahmen
Prozedurale Sicherheit Evakuation
Evakuationsschema, Übungen
Brandalarm Massnahmen
Klienten nehmen an Übungen teil
Qualitätsmanagement Virusvorfälle
Pandemie, Hygienemassnahmen, Evakuation
Norovirus Organisation Ablauf Personal
Sammelplatz Meldung
Ereignismeldung
Klienten nehmen an Übungen teil
Schwimmen mit Bewohnern Virusvorfälle Pandemie
Massnahmen und Hilfsmittel
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Norovirus
Du gehörst dazu: Das sind unsere Kontakte!

Lebens-und Kontaktraum
Haus Maihof

Lebens- u. Kontaktraum
Nachbarschaft+Region

Lebens-u.Kontaktraum
Hier zählen Kultur, Stadt, Politik
Lebensräume,
Aktivitäten,
Rollen in den
erweiterten
Lebensberei-
chen.
Begegnung,
Kommunikation
und Interaktions-
formen zielen auf
möglichst kompe-
tente und norma-
lisierte Teilnahme.
Öffentlichkeitsarbeit
Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof
Systemökologisches Unter Alle Konzept Öffentlichkeitsarbeit und
Entwicklungskonzept soziale Kontakte
Bronfenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN Die Klienten pflegen ihr soziales
Alle Ebenen haben in der Umfeld. Die Klienten nutzen die
6. ÖFFENTLICHKEIT
Öffentlichkeitsarbeit und Ressourcen der sozialen Mit- und
Kontaktpflege Bedeutung, aber Auf einen Blick – Öffentlichkeit Umwelt möglichst barrierefrei.
die Betonung liegt in der Stiftung und Begleltung setzen
Vernetzung von Meso- und Konzept Öffentlichkeitsarbeit Haus sich für die Anliegen en
Makrosystem mit dem Mikro- Maihof Prozessbeschrieb
system, so dass ökologische Die Klienten haben Gelegenheit
Übergange geöffnet werden – Infomatrix Kommunikationsmatrix
Kontakte zu pflegen und das
für alle Beteiligten. gegen aussen (Dokument Stiftung)
öffentliche Umfeld zu benutzen.
Hinweis auf Dokumente für Die Klienten erleben sich
Normalisierungsprinzip Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung kompetent, wertgeschätzt und
Anrecht auf normale Kontakte Maihof in der Q-Doku zugehörig. Die Klienten werden in
Landkarte ICF der Lebensbereichs- und
Ressourcen und Barrieren Integrationsanalyse dazu befragt.
Person und Umweltbezogen Die Stiftung setzt sich für Bar-
Unterstützte Kommunikation rierefreiheit + Begegnung ein.
Zuständigkeit Prozesse und
Verfahren sind geklärt und
werden ausgewertet..

Johanna Gnos FGFB 16.12.11


Mache mit: Wir entwickeln unsere Qualitäten
in Bezug auf:
Mikro: Entwicklung Lebens-
räume HM und Aktivitäten

Meso: Integrationsentwick-
lung Region, Nachbarn, Natur

Zufrie- Makro: Entwicklungen Werte


den? Sozialorganisationen, Staat

Kompe-
tenzen? Zusammenarbeit
Rollen? Interdisziplinär
Personalgespräche
Teilnahme
+ -entwicklung
Normalisiert?
Raum-
entwick-
Qualitätsentwicklung lung
Wichtig: Deine Zufriedenheit mit:
1. deiner Teilhabe- + Kompetenzentwicklung
Kompetenzentwick- 2. der Angebots- + Prozessentwicklung des Angebotsentwick-
lung Bezug FG Betriebes lung Bezug FG
Qualität

Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof


Systemökologisches Unter Alle PGSA: Kompetenzentwicklung
Entwicklungskonzept auf den 3 Ebenen: Person, Raum,
Brofenbrenner – Oberholzer FG KONZEPTE LEISTUNGEN Begleitung – Entwicklung durch
Auswertung auf allen Analyse- Kooperationen mit Klienten:
ebenen Ausgewiesen in ihren
7. QUALITÄT Teilhabedokumentationen
Landkarte PGSB: Evaluation des Prozesses
Funktionale Gesundheit Auf einen Blick – Qualität
mit Klienten: Indikatoren Struktur-
Auswertung Ressourcen + Prozess- Ergebnis-Erlebnisquali.
Barrieren Konzept Qualität Haus Maihof
Bewohnerbefragung:
Doppelte Prozessgestaltung Dokumente zur Qualitats-Sicherung Bewohner nehmen Stellung In
Indikatoren PGSA + PGSB + in Q-Doku im Intranet den Bewohnergremien. Sie
Zusammenspiel erhalten Rückmeldung auf Anlie-
gen. Sie erleben sich in
Lernende Institution
Mitverantwortung
Organisationsentwicklung mit
Organisationsentwicklung
Indikatoren
Kooperative interdisziplinäre
Zusammenarbeit: Indikatoren
vorhandene Gefässe, Raum-
Angebots- +Personalentwicklung
in Bezug auf FG.
Johanna Gnos FGFB 16.12.11

Das könnte Ihnen auch gefallen