… möglichst … möglichst
normalisierte kompetent…
Lebensräume …
… möglichst
… möglichst
gesunder
vielfältige
Körper…
Teilhabe
und Teilnahme …
2 Doppelte
4 Konzept Gesundheit Prozessgestaltung
Konzepte Körperpflege,
PGSA + PGSB
Gesundheit+Krankheit,
Entwicklung im Alltag
Medikamente, Infomappe,
und Perspektiven
Ernährung, Hygiene,
3 Angebot persönliche
Dienstleistungen
Mit Konzepten Therapien, 2 Prozessgestaltung B
UK, Sexualität, Kinästhetics, Mit Lebensbereichs-Integrationsanlyse
u.a.m 3 Angebot Wohnen Teilhabekonzepte und CM
mit Konzept Wohnen
3 Angebot Arbeit und Teilhabekonzept
Mit Konzept Arbeit und Wohnen
Atelier
Gesunder
Körper
möglichst kompetent an möglichst
normalisierten Lebensräumen
teilhat und teilnimmt.“
Selbstbestimmung Wollen
Wählen
Können
Empowerment Biografie+Perspektiven
Selbstwissen
Selbstbefähigung
Deine Kompetenzen – unsere Konzepte
Aktivitäten-
muster: Ich sammle
meine Erfah-
Hier bin ich rungen. Das
stark, finde stärkt mein
meine Rolle, Selbstbe-
Wertschätz- wusstsein
ung und und meine
Hilfe bei Optionen.
Bedarf
Aktivitäten-
muster: Ich sammle
meine Erfah-
Hier bin ich rungen. Das
stark, finde stärkt mein
meine Rolle, Selbstbe-
Wertschätz- wusstsein
ung und und meine
Hilfe bei Optionen.
Bedarf
Lebensraum Nachbar-
schaft, Region, Natur
Lebensraum + Angebote
Kultur, Stadt, Politik
Wo nimmst du gerne
und kompetent mit
welchen Aktivitäten
teil?
Prozess B - Integrationsanalyse
Bezugstheorien Konzepte Pfad Praxis Maihof
Systemökologisches Unter Alle Integrationsanalyse als Grundlage
Entwicklungskonzept für die Kompetenzentwicklung in
Bronfenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN den Aktivitäten.
Mit der Integrationsanalyse erhält
2. PROZESSGESTALTUNG
Aktivitäten + Aktivitätenmuster die Klientel die Möglichkeit, sich
Prozessgestaltung B ein Bild zu machen über das
Aktivitätsangebot, die eigene
Dreifacher Kompetenzbegriff Partizipationsituation und Ver-
PGSB- Auf einen Blick
nach Oberholzer änderungsmöglichkeiten. Die
Prozessverlauf Auf einen Blick für die Aktivitäten schaffen sinn -und
Kompetenzbezogene Analyse Klientel
bedeutungsvollen Zugang zu den
Kommunikative Integration und Begleitung
Lebensbereichen und Räumen.
Funktionale Integration Jede/r Klient/-in hat das Anrecht
Prozessbeschreibung PGSB
Raumbezogene Integration mit ganzen Aktivitätenmustern zu
partizipieren – ev. mit entspre-
Teilhabemanagement CM chender Hilfe. Mit der Analyse
Geprächsvorlagen alle Schritte werden die Schritte und ev. Unter-
Casemanagement
stützungsbedarf festgestellt.
Anleitung Promova
Projektmanagement Dokumention mit Klient und im
Promova Integrationsanalyse
Promova.
Erfolgt zusammen mit dem
Grund- und Verlaufsassessment
der Lebensbereichsanalyse
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Lebensbereichs- und Integrationsanalyse
Kompetent an normalisierten Lebensräumen teilhaben - Stimmt das Bild für dich?
Der Anspruch nach WHO ist immer die normalisierte Teilhabe und
Teilhabe an den Lebensräumen und Chancen wie andere
Menschen gleichen Geschlechts und gleichen Alters im gleichen
Kulturraum – vorausgesetzt dieser deckt sich mit den
persönlichen Bedeutungen und Bedürfnissen.
Subjekt- + Teilhabebezogene Bedarfserfassung
Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof
Definition Behinderung nach Unter Alle In der Lebensbereichs- und
WHO: Integrationsanalyse ermittelt die
„Eine auf einen Schaden oder KONZEPTE LEISTUNGEN Klientel mit entsprechender
Leistungsminderung zurück- Unterstützung auf kooperativer
1. KONZEPTE FG UND Grundlage ihre Interessen und
gehende Benachteiligung, die
AGOGISCHE KONZEPTE Aktivitätsmöglichkeiten in den
einen Menschen teilweise oder
ganz daran hindert, eine Rolle verschiedenen Lebensbereichen.
auszufüllen, die für ihn nach 2 Prozessgestaltung In den für die Klientel relevanten
Alter, Geschlecht und Aktivitätsmustern wird erfasst, wie
sozioklulturellen Faktoren Siehe: viel Begleitung notwendig ist, um
normal wären.“ die Teilhabeoptionen und
Prozessgestaltung A
Aktivitäten ausführen zu können.
Prozessgestaltung B
Normalisierungsprinzip
CM und Teilhabemanagement Diese Erfassung dient
Behindertengleichstellungs-
Auf einen Blick - Bedarfserfassung - A um den eigenen Bedarf der
bewegung / -gesetz
Klientel anzumelden
Empowerment JO Teilhabemanagement –Prozess-
beschreibung B um die Unterstützungsleistung
Assistenzmodell effizient und effektiv zu planen
JO CM-Prozessbeschreibung C um den Bedarf auszuweisen
und die entsprechenden Ver-
Beschreibung DO mit
Wiederholungen
sicherungsleistungen zu
beanspruchen.
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Diese Möglichkeiten stehen dir im Wohnen offen
Die
Aktivi- Wohnungs-
Räume
täten Wechsel
Entwicklung
Kompetenz
Wohnen
Zusammenleben
Hilfe bei
Bedarf
Immer
Mit CM
Leistungsbeschrieb Konzept Prozess Wohnen
Bezugstheorien Konzepte Pfad Praxis Maihof
Systemökologisches Raum- Unter Alle Richtlinie Wohnen
Entwicklungskonzept nach Raumangebot Wohnen und
Bronfenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN Teilhabemöglichkeiten im
Im Bereich Wohnen Blick auf Rahmen von PGSA
3. LEISTUNG ANGEBOTE
Mikrosystem Konzept Wohnen
Aktivität – Rolle – Beziehung Die Wohnräume entsprechen
Die Aktivität definiert die Rolle Wohnen
dem normalen Lebensstandard.
und Beziehung Den Klienten stehen darin viel-
Richtlinie Wohnen
fältige Teilhabemöglichkeiten
Normalisierungsprinzip
Prozessbeschreibung Wohnen
offen. Begleitung steht zur
Normalisierung der Lebens- Verfügung.
räume – hier im Bereich
Teilhabeangebote Wohnen Prozess Wohnen
Wohnen: Anspruch - nicht
Die Klienten wirken bei der Ge-
Verordnung! bezogen auf
Prozess Wohnungswechsel staltung von Wohnen und Zusam-
Lebens- und Entwicklungsalter
menlebens im regelmassigem
Konzept Selbstbestimmung Austausch. Ihre Beschlüsse
haben Einfluss die Raum- und
Kooperative Agogik
Teilhabekonzepte bis auf die
Konzept Empowerment Ebene der Organisation.
Konzept Dokumentation Prozess Wohnungswechsel
Ressourcenorientierung Wohnungswechsel ist möglich. Es
handelt sich um den Wechsel von
Lebensbereichen – deshalb
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Prozess B begleitet von CM
Diese Angebote stehen dir bei der Arbeit zu
Immer
Mit CM
Schnuppern
Leistungsbereich Arbeit
Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof
Systemökologisches Unter Alle Richtlinie Arbeit
Entwicklungskonzept nach Räume+ Aktivitätsangebote ste--
Bronfenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN hen im internen Atelier + in Haus-
Im Bereich Arbeit Blick auf diensten im Rahmen von PGSA
Miikrosystem den Klienten offen.
Aktivität – Rolle – Beziehung 3. LEISTUNG ANGEBOTE Konzept Atelier
Die Aktivität definiert die Rolle Räume und Aktivitätsangebote
und Beziehung Arbeit sind definiert - Bewohner wirken
mit. Arbeitszeiten und Ferien sind
Normalisierungsprinzip Arbeit – Auf einen Blick
definiert. Feste Angebote, Wahl-
Normalisierung der Lebens- Konzept Beschäftigung und Schnupperangebote im
räume – hier im Bereich Arbeit: Bereich Arbeit sind definiert und
Anspruch - nicht Verordnung! Prozess Arbeit und für die Bewohner zugänglich.
bezogen auf Lebens- und Arbeitswechselwechsel Begleitung steht zur Verfügung.
Entwicklungsalter Prozess Arbeit
Stellenbeschreibung Bereichsleitung
Arbeit
Die Klienten wirken bei der
Konzept Selbstbestimmung
Entwicklung der Angebote und
Kooperative Agogik Räume (2 Sitzungen) Die
Konzept Empowerment Beschlüsse haben Einfluss auf
Konzept Dokumentation Organisationsebene.
Ressourcenorientierung Prozess Arbeitswechsel
Arbeitswechsel – auch in externe
Bereiche - ist möglich - deshalb
Prozess B begleitet von CM
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Wenn es dir persönlich dient, stehen folgende
Angebote zur Verfügung
Reittherapie Individuelle
Unter- Aggressions
stützung managent
Hydroherapie
UK
von
Kompetenzen
Musik- bei Bedarf
therapie
Konzept
Sexualität
Phsiotherapie Konzept
Kinästhetics
Person- und teilhabebezogene Dienstleistungen
Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof
Unter Alle Allgemeine Richtlinie
Normalisierungsprinzip Die personbezogenen Dienst-
Normale Ansprüche KONZEPTE LEISTUNGEN leistungen werden von den
Punkto: Klienten bei Bedarf bezogen. Sie
haben zum Ziel, spezifischen
• Kommunikationsmöglichkeiten 3. LEISTUNG ANGEBOTE Kompetenzen zu unterstützen
•Bewegungsmöglichkeiten oder zu kompensieren.
•Musische Kompetenzen Teilhabebezogenene Allgemeiner Prozess
•Umgang mit Emotionen Dienstleitungen
Die Klienten haben – insbeson-
•Umgang mit Sexualität und Auf einen Blick – die Angebote dere im Rahmen der LBIA - die
normalen Lebensmustern Möglichkeit, Kompetenzunter-
•Sportiven Betätigungen Konzept Kinästhetics stützende Dienstleistungen zu
beantragen und zu beziehen.
Konzept UK Auch externe Angebote sind
Konzept Unterstützte gleichwertig in die Wahl
Konzept Musiktherapie
Kommunikation aufzunehmen.
Konzept Kinästhetics Konzept Aggressionsmanagement Bedarf und Wirkung werden
Ressourcenorientierung hinsichtlich Normalisierung
Konzept Hydrotherapie periodisch mit der Klientel
Konzept Sexualität
überprüft.
Spezifische Konzepte
für die genannten Dienstleistun-
gen sind vorhanden.
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
Freizeit bietet … Entspannung Hobbys Bildung
Vergnügen Sport…
Intern WG Intern HM Extern Öffentlich
Geschützte
Angebote
Fiz und B.Club
W iesenweg Disco
Wichtig! Angebote
sollen nicht an
Begleitung scheitern
Leistungsbereich Freizeit
Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof
Systemökologisches Unter Alle Konzept Freizeit
Entwicklungskonzept nach Freizeit als Recht auf Erholung,
Bronfenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN Anregung, Bildung, Kontakt- und
Beziehungspflege
Im Bereich Freizeit werden 3. LEISTUNG ANGEBOTE
Freizeitangebote intern, extern
wichtig
das Mesosystem (Peergroup, Prozess Freizeitgestaltung
Leistung Angebot Freizeit
Angehörige, Vereine) und Die Klienten haben Zugang zu
das Makrosystem (kulturelle Auf einen Blick – die Angebote den Angeboten
Muster von Lebensweisen, Die Klienten können auf Beglei-
Grundlagen Freizeit tung zählen bei Bedarf
soziale Institutionen und ihre
Angebote) Die Klienten haben Wahlmögllich-
Prozess Freizeit
keiten und erhalten Unterstützung
Normalisierungsprinzip Konzept Ferien in der Selbstbestimmung
Normale Ansprüche Prozessbeschrieb Ferien
punkto Vorlagen/Hilfsmittel Die Klienten haben Wahlmöglich-
keiten punkto Ferien
Freizeitbedürfnisse
Die Klienten bestimmen bei den
Ferienangeboten mit und werten
Ressourcenorientierung
sie aus
Ressourcen Person
Prozessbeschrieb Bildung
Ressourcen Umwelt (Angebote) Klienten haben Zugang zu Bil-
dungsangeboten intern + extern.
Konzept Selbstbestimmung Die wirken bei der Angebots-
gestaltung mit (Auswertung)
Johanna Gnos FGFB 16.12.11
So trägst du Sorge zu deiner Gesundheit
Schutz Umgang
Gesundheit Krankheit
Medikamente
Hygiene
Handhabung
Bei allen
Aspekten
gefragt:
Mitwirken Gesundheit
Ernährung Teilhabe Krankheit Arzt
Selbst-
Kompetenz
Sitzungen
Medi ohne Arzt
Körperpflege
Lebens-und Kontaktraum
Haus Maihof
Lebens- u. Kontaktraum
Nachbarschaft+Region
Lebens-u.Kontaktraum
Hier zählen Kultur, Stadt, Politik
Lebensräume,
Aktivitäten,
Rollen in den
erweiterten
Lebensberei-
chen.
Begegnung,
Kommunikation
und Interaktions-
formen zielen auf
möglichst kompe-
tente und norma-
lisierte Teilnahme.
Öffentlichkeitsarbeit
Bezugstheorien Konzept Maihof Praxis Maihof
Systemökologisches Unter Alle Konzept Öffentlichkeitsarbeit und
Entwicklungskonzept soziale Kontakte
Bronfenbrenner – Oberholzer KONZEPTE LEISTUNGEN Die Klienten pflegen ihr soziales
Alle Ebenen haben in der Umfeld. Die Klienten nutzen die
6. ÖFFENTLICHKEIT
Öffentlichkeitsarbeit und Ressourcen der sozialen Mit- und
Kontaktpflege Bedeutung, aber Auf einen Blick – Öffentlichkeit Umwelt möglichst barrierefrei.
die Betonung liegt in der Stiftung und Begleltung setzen
Vernetzung von Meso- und Konzept Öffentlichkeitsarbeit Haus sich für die Anliegen en
Makrosystem mit dem Mikro- Maihof Prozessbeschrieb
system, so dass ökologische Die Klienten haben Gelegenheit
Übergange geöffnet werden – Infomatrix Kommunikationsmatrix
Kontakte zu pflegen und das
für alle Beteiligten. gegen aussen (Dokument Stiftung)
öffentliche Umfeld zu benutzen.
Hinweis auf Dokumente für Die Klienten erleben sich
Normalisierungsprinzip Öffentlichkeitsarbeit der Stiftung kompetent, wertgeschätzt und
Anrecht auf normale Kontakte Maihof in der Q-Doku zugehörig. Die Klienten werden in
Landkarte ICF der Lebensbereichs- und
Ressourcen und Barrieren Integrationsanalyse dazu befragt.
Person und Umweltbezogen Die Stiftung setzt sich für Bar-
Unterstützte Kommunikation rierefreiheit + Begegnung ein.
Zuständigkeit Prozesse und
Verfahren sind geklärt und
werden ausgewertet..
Meso: Integrationsentwick-
lung Region, Nachbarn, Natur
Kompe-
tenzen? Zusammenarbeit
Rollen? Interdisziplinär
Personalgespräche
Teilnahme
+ -entwicklung
Normalisiert?
Raum-
entwick-
Qualitätsentwicklung lung
Wichtig: Deine Zufriedenheit mit:
1. deiner Teilhabe- + Kompetenzentwicklung
Kompetenzentwick- 2. der Angebots- + Prozessentwicklung des Angebotsentwick-
lung Bezug FG Betriebes lung Bezug FG
Qualität