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Christa Wolf geb. Ihlenfeld (* 18. März 1929 in Landsberg an der Warthe; † 1. Dezember
2011 in Berlin) war eine deutsche Schriftstellerin. Sie zählte zu den bedeutendsten
Schriftstellerpersönlichkeiten der DDR. Ihr Werk wurde in viele Sprachen übersetzt.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Jugend, Ausbildung und Familie
Berufliche und Autorentätigkeit
Politisches Leben und Literaturstreit
Rezeption
Kontroverse nach Wiedervereinigung Christa Wolf (1963)
Werkaufnahme durch die Akademie der Künste
Christa Wolf-Gesellschaft
Christa-Wolf-Denkmal
Literarische Rezeption
Auszeichnungen
Werke
Bücher
Sammelbände
Hörspiele
Filme
Tonträger
Interview
Literatur
Filme
Weblinks
Einzelnachweise
Leben
Im Jahr 1959 gab das Ehepaar Christa und Gerhard Wolf zwei Bücher heraus.
Das eine hieß Wir, unsere Zeit. Prosa aus 10 Jahren und das andere hieß auch
Wir, unsere Zeit, aber mit dem Zusatz Gedichte aus 10 Jahren. Der Anlass war
der 10. Jahrestag der DDR und es sollten die großen Erfolge auf literarischem
Gebiet dargelegt werden. Das Buch mit der literarischen Prosa enthält über 850
Seiten. Die Beiträge berichten über Erlebnisse aus dem 20. Jahrhundert und dem
Zweiten Weltkrieg. Die von den beiden Wolfs ausgewählten Beiträge stammen
von etwa 40 Schriftstellern. Der Druck erfolgte im Aufbau-Verlag Berlin. Schutzeinband des Buches „Wir,
unsere Zeit“
Von 1959 bis 1962 lebte Wolf mit ihrer Familie in Halle und arbeitete dort als
freie Lektorin beim Mitteldeutschen Verlag. In dieser Zeit arbeitete sie gemäß
den Leitlinien des Bitterfelder Weges zeitweise in einer Brigade im Waggonbauwerk Ammendorf, wo sie gemeinsam mit ihrem
Mann auch einen „Zirkel Schreibender Arbeiter“ leitete. Ihre dort gemachten Erfahrungen verarbeitete sie im 1963 erschienenen
Roman Der geteilte Himmel.
Im Jahre 1961 debütierte Christa Wolf mit ihrer Moskauer Novelle über die Liebesbeziehung einer Ostberliner Ärztin zu einem
russischen Dolmetscher und erhielt dafür den Kunstpreis der Stadt Halle. Seit 1962 arbeitete Christa Wolf als freie
Schriftstellerin. Sie lebte von 1962 bis 1976 in Kleinmachnow und danach in Berlin. Von 1963 bis 1967 war sie Kandidatin des
ZK der SED. 1974 wurde sie Mitglied der Akademie der Künste der DDR. Bereits 1972 unternahm sie eine Reise nach Paris und
besuchte ab 1975 mehrfach die USA zu Studien- und Lehraufenthalten. 1979 wurde sie in die Deutsche Akademie für Sprache
und Dichtung aufgenommen und 1980 als erste in der DDR lebende Autorin mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet.[3]
1981 wurde sie Mitglied der Akademie der Künste in Berlin (West) und 1984
Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste in Paris.
Zwei Jahre später trat sie der Freien Akademie der Künste in Hamburg bei.
„Man sagt mir, die Sicht, unter der ich in meinem Buch die Gegenwart sehe, Christa Wolf auf der
sei unserer Republik schädlich, und wenn die Leser, mit denen ich diskutiere Abschlusskundgebung der
Berliner Großdemonstration
oder die mir schreiben, das nicht finden, seien es die falschen Leser oder eben
am 4. November 1989 auf
von meiner überzeugenden Persönlichkeit verführt.“
dem Alexanderplatz
– CHRISTA WOLF AN BRIGITTE REIMANN, 19. NOVEMBER 1969, AUS
SEI GEGRÜSST UND LEBE. EINE FREUNDSCHAFT IN BRIEFEN,
1964–1973, S. 64–65 ZU IHREM NUR UNTER GROSSEN
SCHWIERIGKEITEN UND KLEINER AUFLAGE ERSCHIENENEN
ROMAN NACHDENKEN ÜBER CHRISTA T.
Christa Wolf war eine der Rednerinnen bei der Demonstration gegen die Politik
in der DDR am 4. November 1989 auf dem Berliner Alexanderplatz.[8][9] An die
Auflösung oder Zerstörung des Staates DDR glaubte sie im
November/Dezember 1989, wie auch viele ihrer Schriftstellerkollegen und -
kolleginnen, nicht. Sie hielt wie etliche DDR-Intellektuelle noch einige Zeit eine
Reform des Sozialismus unter anderer Führung für möglich. Am 26. November
1989 traten sie im Aufruf Für unser Land[10] für die DDR und gegen den
„Ausverkauf unserer materiellen und moralischen Werte“ ein. Christa Wolf ließ
in dieser Zeit keinen Zweifel daran, dass die Veränderungen in der DDR nicht
der Stabilisierung des Staatswesens gelten dürften, sondern der
Gedenktafel am Haus, Amalienpark
„Fortentwicklung des Sozialismus“. Deshalb lehnte sie die Bezeichnung Wende, 7, in Berlin-Pankow
die Egon Krenz zum Amtsantritt eingebracht hatte, entschieden ab; diese könne
zu Missverständnissen im Sinne einer Kehrtwende führen, einer Restauration
oder einer Wendung zum Westen hin.[11] Christa Wolf sprach vielmehr von einer „Epochenwende“.[12]
Am 21. Januar 1993 gab Christa Wolf in dem Artikel Auskunft der Berliner Zeitung selbst bekannt, dass sie von 1959 bis 1962 als
„IM Margarete“ beim Ministerium für Staatssicherheit der DDR geführt worden war. Sie hatte drei Berichte verfasst, die
allerdings ein ausschließlich positives Bild der betroffenen Personen zeichneten. Entsprechend beklagte die Stasi in internen
Aufzeichnungen von 1962 Wolfs „Zurückhaltung“ und beendete die Zusammenarbeit. In Folge wurde die Autorin mit ihrem
Ehemann – auch im Kontext ihrer von der offiziellen Linie abweichenden Meinungen – als Operativer Vorgang „Doppelzüngler“
minutiös observiert;[13] ein Zustand, der bis zum Ende der DDR 1989 anhielt.[14] Auf die Frage, warum sie trotzdem in der DDR
geblieben sei, antwortete sie 2010, dass sie das Gefühl gehabt hätte, dass ihre Leser sie dort gebraucht hätten.[15]
Die Veröffentlichung dieser Fakten über Wolf und die Kritik an ihrer Erzählung Was bleibt löste den sogenannten Literaturstreit
aus. In vielen Medien wurde sie wegen ihrer Stasiverpflichtung, die ihr ungeachtet des gesellschaftlichen Kontextes, der
Geringfügigkeit und langjähriger Selbstüberwachung – dokumentiert in 42 Aktenordnern – zum Vorwurf gemacht wurde, hart
kritisiert. Für Irritationen sorgte in diesem Zusammenhang die Forderung der Münchner CSU, der Stadtrat möge der Autorin den
1987 für ihr Buch Störfall verliehenen Geschwister-Scholl-Preis wieder aberkennen.[16] Dies wurde – nicht zuletzt durch den
engagierten Einsatz Inge Aicher-Scholls, der älteren Schwester von Hans und Sophie Scholl – abgewehrt. Dies empfand sie als
Hexenjagd und als ungerechtfertigte Abrechnung mit ihrem Wunsch nach einem demokratischen Sozialismus und ihrer DDR-
Biographie. Sie verglich ihre Situation mit ihrer Unterdrückung in der DDR. In den Jahren 1992/93 ging Christa Wolf für längere
Zeit in die USA. Sie zog sich aus der politischen Öffentlichkeit zurück und erkrankte schwer – dokumentiert unter anderem in der
Erzählung Leibhaftig. Um die Vorwürfe der Medien zu widerlegen, veröffentlichte sie 1993 ihre vollständige IM-Akte unter dem
Titel Akteneinsicht Christa Wolf. Zerrspiegel und Dialog. Eine Dokumentation.[15][17] Ihre bekannten literarischen Werke hat
Wolf erst nach der Kooperation mit der Stasi geschrieben.
Ihren USA-Aufenthalt verarbeitete Wolf in dem 2010 erschienenen Werk Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud. Sie
reflektierte ihr Erleben der Nachwendezeit, ihre prinzipielle Treue zu der Idee eines Sozialismus und ihr Erschrecken vor
Auswirkungen des Kapitalismus wie dem Elend der Schwarzen und dem Ersten Irakkrieg, zudem erfolgt vor dem Hintergrund
dieser historischen und persönlichen Umbruchserfahrungen eine grundlegende Auseinandersetzung mit dem für ihr Werk
zentralen utopischen Schreiben.[18] Lange beschäftigte sie sich mit der Veröffentlichung ihrer Stasitätigkeit. Hatte sie
ursprünglich die heftige Kritik mit den Denunziationen anlässlich von Nachdenken über Christa T. verglichen, änderte sie diese
Haltung später. Sie überschätze „weder ihr Leiden noch das Gewicht ihrer Spitzeltätigkeit“.[19]
Christa Wolf starb am 1. Dezember 2011 nach schwerer Krankheit im Alter von
82 Jahren[20][21] und wurde am 13. Dezember auf dem Dorotheenstädtischen
Friedhof in Berlin-Mitte beerdigt.[22] Die Gedenkrede hielt der Schriftsteller und
Poet Volker Braun. Ihr Grab ist seit 2018 als Ehrengrab der Stadt Berlin
gewidmet.
Rezeption
Die Grabstätte von Christa Wolf auf
Kontroverse nach Wiedervereinigung dem Dorotheenstädtischen Friedhof
Die Werke Christa Wolfs wurden in der Literaturkritik kontrovers diskutiert, in Berlin.
besonders nach der Deutschen Wiedervereinigung 1990. Nachdem der Text Was
bleibt veröffentlicht worden war, argumentierten westdeutsche Kritiker wie
Frank Schirrmacher, dass Christa Wolf es versäumt habe, den Autoritarismus der
ostdeutschen kommunistischen Regierung zu kritisieren. Andere Kritiker
bezeichneten Wolfs Werke als „moralistisch“. Verteidiger der Schriftstellerin
erkannten dagegen die Bedeutung Christa Wolfs als wichtige Repräsentantin der
ostdeutschen Literatur an.[23] Fausto Cercignanis Studie von Wolfs
Frühromanen und darauf folgende Aufsätze über ihre späteren Werke trugen
dazu bei, ein Bewusstsein der Essenz des Erzählwerks der ostdeutschen
Schriftstellerin zu fördern, und zwar unabhängig von ihren politischen und
Christa und Gerhard Wolf bei einer
persönlichen Wechselfällen. Die Hervorhebung Cercignanis auf Christa Wolfs
Autogrammstunde in Berlin (1973)
Heldentum machte den Weg frei für folgende Beiträge in dieser Richtung.[24]
Christa Wolf-Gesellschaft
Ende 2013 wurde in Berlin die Christa Wolf-Gesellschaft gegründet. Der Verein unter dem Vorsitz der Literaturwissenschaftlerin
Therese Hörnigk setzt sich gemäß Satzung zum Ziel, das Studium und die Verbreitung des Werkes von Christa Wolf, die Pflege
ihres Nachlasses und die Erinnerung an ihr Leben zu fördern. Stellvertretender Vorsitzender ist Gerhard Wolf, dem Vorstand
gehören und gehörten unter anderem Daniela Dahn, Günter Grass und Volker Braun an.[28] Für Ehrenmitglied Egon Bahr († 19.
August 2015) war Wolfs Buch Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud eines der wichtigsten Bücher der Gegenwart.[29]
Christa-Wolf-Denkmal
Das Denkmal Nellys Bank wurde am 29. Oktober 2015 in Christa Wolfs Geburtsort Gorzów Wielkopolski (bis zum Ende des
Zweiten Weltkriegs Landsberg an der Warthe) öffentlich von der polnischen „Gesellschaft der Freunde Gorzóws“ in Anwesenheit
von Gerhard Wolf und Therese Hörnigk eingeweiht. Die Figur Nelly Jordan aus Wolfs Roman Kindheitsmuster trägt starke
autobiografische Züge. Das Denkmal wurde von Michael Bajsarowicz in Bronzeguss ausgeführt und stellt die junge Nelly Jordan
sitzend auf einer Bank dar. Es soll Bürger zum Verweilen neben der sitzenden Bronzeskulptur einladen, um mit der Autorin in ein
Zwiegespräch zu treten. Wolf stand in ihrem Leben immer Fragen und Leserbriefen offen – daher ist diese Ehrung nach Ansicht
der Jury angemessen.[30][31]
Literarische Rezeption
Sowohl Christa Wolfs Sommerstück[32] als auch Sarah Kirschs Chronik Allerlei-Rauh[33] erzählen von einem gemeinsam mit
Freunden erlebten Mecklenburger Sommer in den 1970er Jahren. Die unterhaltsamen Feste und Unternehmungen der
Künstlerkolonie sowie die Gespräche über private Freuden und Sorgen können die angespannte, in Kirschs Chronik nur
angedeutete, politische Atmosphäre vor der Ausbürgerung Wolf Biermanns nicht verdecken. Die unterschiedliche Einschätzung
der Situation formulieren die beiden Autorinnen bzw. ihre Erzählerinnen einerseits im selbstkritischen Rückblick: „Etwas würde
sich verändern, heute sagen wir alle, wir hätten gewusst, dass es so nicht bleiben konnte. […] Der Schrei, der uns in der Kehle
saß, ist nicht ausgestoßen worden. Aus unserer Haut sind wir nicht herausgekommen“ [34] und andererseits: „Doch es schien mir
unfassbar, dass die Einwohner wieder bereit waren, vom Kleister der Hoffnung zu zehren, an ein Wunder zu glauben, das
ausgerechnet von dort kommen sollte, wo Heinrich Vogeler einstmals in einem Lager [Deportation nach Kasachstan]
verscholl“.[35]
Wolf[36] und Kirsch[37] weisen zwar auf den fiktiven Charakter der Texte hin, die Vorbilder der Hauptfiguren sind jedoch gut
erkennbar. Die Allerlei-Rauh-Erzählerin Sarah Kirsch spricht die Problematik der Identifizierung an, indem sie den Vorspruch
„Alles ist frei/erfunden und jeder Name/wurde verwechselt“ in Verbindung mit einem Kommentar zur verzögerten
Editionsgeschichte der Wolfschen Erzählung wieder aufgreift.[38] Sie vermutet persönliche Rücksichtnahmen und mahnt: „[M]it
Mystifizierungen falscher Namen ist nichts gewonnen, wir müssen für uns selbst gerade stehen, aus Christa kann ebenso wenig
Kitty werden wie aus Carola eine Cordula oder aus mir eine Bernhardine.“[39]
Auszeichnungen
1961: Kunstpreis der Stadt Halle
1963: Heinrich-Mann-Preis
1964: Nationalpreis 3. Klasse der DDR
1972: Theodor-Fontane-Preis des Bezirkes Potsdam
1978: Bremer Literaturpreis
1980: Georg-Büchner-Preis
1983: Franz-Nabl-Preis
1983: Schiller-Gedächtnispreis
1985: Österreichischer Staatspreis für Europäische Literatur
1987: Geschwister-Scholl-Preis
1987: Weinpreis für Literatur
1987: Nationalpreis 1. Klasse der DDR
1990: Ehrendoktorwürde von der Universität Hildesheim
1990: Ehrenmitglied der American Academy of Arts and Letters[40] Überreichung des
1994: Rahel-Varnhagen-von-Ense-Medaille der Stadt Berlin Nationalpreises der DDR
1999: Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis durch Walter Ulbricht (1964)
1999: Samuel-Bogumil-Linde-Preis
1999: Nelly-Sachs-Preis
2001: Plakette der Freien Akademie der Künste Hamburg
2002: Deutscher Bücherpreis
2005: Hermann-Sinsheimer-Preis
2010: Thomas-Mann-Preis
2010: Uwe-Johnson-Preis
2011: Hörkules für Stadt der Engel
Werke
Bücher
Moskauer Novelle. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1961, DNB 455741301 (https://portal.dnb.de/opac.htm?r
eferrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D455741301) (neueste Ausgabe von
Faber & Faber, Leipzig 1999, ISBN 3-932545-21-4).
Der geteilte Himmel. Erzählung. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1963, DNB 57694209X (https://portal.dnb.d
e/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D57694209X) (neueste
Ausgabe von Suhrkamp, Frankfurt 2008, ISBN 978-3-518-18887-3).
Nachdenken über Christa T. Mitteldeutscher Verlag, Halle (Saale) 1968, DNB 576942189 (https://portal.dnb.de/o
pac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D576942189) (neueste
Ausgabe von Axel Springer, Berlin 2009, ISBN 978-3-941711-07-5).
Till Eulenspiegel. Erzählung für den Film. Mit Gerhard Wolf. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1972,
DNB 740079476 (https://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&quer
y=idn%3D740079476) (neueste Ausgabe von dtv, München 1994, ISBN 3-423-11931-4).
Kindheitsmuster. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1976, DNB 200909398 (https://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=
Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D200909398) (neueste Ausgabe von Suhrkamp,
Frankfurt 2007, ISBN 978-3-518-45915-7).
Kein Ort. Nirgends. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1979, DNB 790285843 (https://portal.dnb.de/opac.htm?referrer
=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D790285843) (neueste Ausgabe von
Suhrkamp, Frankfurt 2007, ISBN 978-3-518-45914-0).
Neue Lebensansichten eines Katers. Reclam-Verlag, Stuttgart 1981, ISBN 3-15-007686-2.
Kassandra. Erzählung. Luchterhand, Darmstadt/Neuwied 1983, ISBN 3-472-86574-1 (neueste Ausgabe von
Suhrkamp, Berlin 2011, ISBN 978-3-518-18921-4).
Voraussetzungen einer Erzählung: Kassandra. Frankfurter Poetik-Vorlesungen. Luchterhand,
Darmstadt/Neuwied 1983, ISBN 3-472-61456-0 (neueste Ausgabe von Suhrkamp, Frankfurt 2008, ISBN 978-3-
518-46053-5).
Störfall. Nachrichten eines Tages. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1987, ISBN 3-351-00878-3 (neueste Ausgabe
von Suhrkamp, Frankfurt 2009, ISBN 978-3-518-46079-5).
Sommerstück. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1989, ISBN 3-351-01419-8 (neueste Ausgabe von Suhrkamp,
Frankfurt 2008, ISBN 978-3-518-45941-6).
Was bleibt. Erzählung. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1990, ISBN 3-351-01797-9 (neueste Ausgabe von
Suhrkamp, Frankfurt 2007, ISBN 978-3-518-45916-4).
Medea. Stimmen, Roman. Luchterhand, München 1996, ISBN 3-630-86935-1 (neueste Ausgabe von Suhrkamp,
Berlin 2010, ISBN 978-3-518-18910-8).
Leibhaftig. Erzählung. Luchterhand, München 2002, ISBN 3-630-87112-7 (neueste Ausgabe von Suhrkamp,
Frankfurt 2009, ISBN 978-3-518-46078-8).
Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud. Suhrkamp, Berlin 2010, ISBN 978-3-518-42050-8.
August. Erzählung. Suhrkamp, Berlin 2012, ISBN 978-3-518-42328-8.
Nachruf auf Lebende. Die Flucht. Suhrkamp, Berlin 2014, ISBN 978-3-518-73714-9.
Man steht sehr bequem zwischen allen Fronten. Briefe 1952–2011. Hrg. von Sabine Wolf. Suhrkamp, Berlin
2016, ISBN 978-3-518-42573-2.
Sammelbände
Wir, unsere Zeit. Gedichte aus 10 Jahren. Mit Gerhard Wolf. Aufbau-Verlag, Ost-Berlin 1959, DNB 455741336 (ht
tps://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D4557413
36).
Wir, unsere Zeit. Prosa aus 10 Jahren. Mit Gerhard Wolf. Aufbau-Verlag, Ost-Berlin 1959, DNB 455741344 (http
s://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D45574134
4).
Lesen und Schreiben. Aufsätze und Betrachtungen. Aufbau-Verlag, Ost-Berlin/Weimar 1972, DNB 576942170 (h
ttps://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D5769421
70).
Unter den Linden. 3 unwahrscheinliche Geschichten. Aufbau-Verlag, Ost-Berlin/Weimar 1974, DNB 750197668
(https://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D75019
7668) (neueste Ausgabe von Insel, Berlin 2012 (Insel-Bücherei 1355), ISBN 978-3-458-19355-5).
Fortgesetzter Versuch. Aufsätze, Gespräche, Essays. Reclam-Verlag, Leipzig 1979, DNB 800287312 (https://port
al.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D800287312).
Lesen und Schreiben, neue Sammlung. Essays, Aufsätze, Reden. Luchterhand, Darmstadt/Neuwied 1980, ISBN
3-472-61295-9.
Geschlechtertausch. 3 Geschichten über die Umwandlung der Verhältnisse. Mit Sarah Kirsch und Irmtraud
Morgner. Luchterhand, Darmstadt/Neuwied 1980, ISBN 3-472-61315-7.
Erzählungen. Aufbau-Verlag, Ost-Berlin/Weimar 1985, DNB 850885078 (https://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=
Wikipedia&method=simpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D850885078).
Ins Ungebundene gehet eine Sehnsucht. Gesprächsraum Romantik, Prosa, Essays. Mit Gerhard Wolf. Aufbau-
Verlag, Ost-Berlin/Weimar 1985, DNB 860483428 (https://portal.dnb.de/opac.htm?referrer=Wikipedia&method=si
mpleSearch&cqlMode=true&query=idn%3D860483428) (neueste Ausgabe von Insel, Frankfurt/Leipzig 2008,
ISBN 978-3-458-35080-4).
Die Dimension des Autors. Essays und Aufsätze, Reden und Gespräche 1959–1985. Auswahl von Angela
Drescher. Aufbau-Verlag, Ost-Berlin Weimar 1986, ISBN 3-351-00315-3.
Ansprachen. Luchterhand-Literaturverlag, Darmstadt 1988, ISBN 3-630-86684-0.
Gesammelte Erzählungen. Aufbau-Verlag, Ost-Berlin/Weimar 1989, ISBN 3-351-01373-6.
Christa Wolf, Im Dialog. Aktuelle Texte. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1990 (neueste Ausgabe von dtv, München
1994, ISBN 3-423-11932-2).
Reden im Herbst. Aufbau-Verlag, Berlin/Weimar 1990, ISBN 3-351-01784-7.
Auf dem Weg nach Tabou. Texte 1990–1994. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1994, ISBN 3-462-02349-7.
Sei gegrüsst und lebe. Eine Freundschaft in Briefen, 1964–1973. Mit Brigitte Reimann. Aufbau-Verlag,
Berlin/Weimar 1995, ISBN 3-351-02226-3.
Unsere Freunde, die Maler. Bilder, Essays, Dokumente. Mit Gerhard Wolf. Janus Press, Berlin 1995, ISBN 3-
928942-24-7.
Hierzulande andernorts. Erzählungen und andere Texte 1994–1998. Luchterhand, München 1999, ISBN 3-630-
86998-X.
Monsieur – wir finden uns wieder. Briefe 1968–1984. Mit Franz Fühmann. Aufbau-Verlag, Berlin 1995, ISBN 3-
351-02330-8.
Nuancen von Grün. Ausgewählte Texte zu Landschaft und Natur. Aufbau-Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-351-
02955-1.
Das dicht besetzte Leben. Briefe, Gespräche und Essays. Mit Anna Seghers. Aufbau-Taschenbuch-Verlag, Berlin
2003, ISBN 3-7466-1424-4.
Ein Tag im Jahr. 1960–2000. Luchterhand, München 2003, ISBN 3-630-87149-6.
Ja, unsere Kreise berühren sich. Briefe. Mit Charlotte Wolff. Luchterhand, München 2004, ISBN 3-630-87182-8.
Mit anderem Blick. Erzählungen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-518-41720-7.
Der Worte Adernetz. Essays und Reden. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2006, ISBN 978-3-518-12475-8.
Die Lust, gekannt zu sein. Erzählungen 1960–1980. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-518-
45942-3.
Rede, daß ich dich sehe: Essays, Reden, Gespräche. Suhrkamp, Berlin 2012, ISBN 978-3-518-42313-4.
Hrsg. Gerhard Wolf: Ein Tag im Jahr im neuen Jahrhundert. 2001–2011. Suhrkamp, Berlin 2013, ISBN 978-3-
518-42360-8.
Hörspiele
Kein Ort. Nirgends, Hörspielfassung zusammen mit Gerhard Wolf, Regie: Ernst Wendt, WDR/SDR 1982
Kassandra, Regie: Ernst Wendt, WDR 1985
Kassandra, Hörspielbearbeitung: Jean-Pierre Vuilleumier und Barbara Magdalena Ahren, Regie: Mario
Hindermann, DRS 1987
Störfall, Hörspielfassung und Regie: Götz Fritsch, ORF/hr/SWF/SFB 1988
Medea Stimmen, Hörspielfassung, Regie: Jörg Jannings, NDR 1997
Im Stein, Hörspielfassung, Regie: Jörg Jannings, DLR 1999
Filme
1964: Der geteilte Himmel; Regie: Konrad Wolf; Buch: Christa und Gerhard Wolf
1966: Fräulein Schmetterling; Regie: Kurt Barthel; Buch: Christa und Gerhard Wolf (nach dem Rohschnitt
abgebrochen, als Montage 2005 uraufgeführt)
1968: Die Toten bleiben jung; nach dem Roman von Anna Seghers; Regie: Joachim Kunert; Buch: Christa Wolf,
Joachim Kunert, Gerhard Helwig, Günter Haubold, Ree von Dahlen
1975: Till Eulenspiegel; nach der Filmerzählung von Christa und Gerhard Wolf; Regie: Rainer Simon; Buch:
Rainer Simon, Jürgen Klauß
1990: Selbstversuch (Fernsehfilm); Regie: Peter Vogel; Buch: Christa Wolf
Tonträger
Christa Wolf liest ihre Erzählung: Blickwechsel, Langspielplatte (zus. mit Gabriele Wohmann), Deutsche
Grammophon Literatur Hamburg 1980
Christa Wolf liest aus: Kein Ort. Nirgends, Langspielplatte, Litera/VEB Deutsche Schallplatten Berlin DDR, 1983
Käthe Reichel liest aus: Kassandra von Christa Wolf, Langspielplatte, Litera/VEB Deutsche Schallplatten Berlin
DDR, 1988
Christa Wolf liest aus Kassandra, Magnetkassette, Cottas-Hörbühne Stuttgart 1989, ISBN 3-12-810590-1
Christa Wolf: Medea – Stimmen, Hörspiel mit Christa Wolf, Corinna Harfouch, Werner Wölbern, Peter Roggisch
u. a., Bearbeitung und Regie: Jörg Jannings, 3 CDs, 214 min., NDR 1997/der hörverlag 2000, ISBN 978-3-
89584-394-5
Christa Wolf: Kein Ort. Nirgends Hörspiel mit Barbara Freier, Markus Boysen, Felix von Manteuffel u. a.,
Bearbeitung: Gerhard Wolf, Regie: Ernst Wendt, WDR/SDR 1982/Der Audio Verlag 2000, ISBN 978-3-89813-
109-4
Christa Wolf liest: Leihaftig, 5 CDs, 324 min., Deutschlandradio/Der Audio Verlag 2002, ISBN 978-3-89813-192-6
Christa Wolf liest ihre Erzählung: Blickwechsel, CD (zus. mit Gabriele Wohmann), Deutschen Grammophon
Literatur 2004, ISBN 978-3-8291-1462-2
Corinna Harfouch liest: Kassandra, 4 CDs, Random House Audio 2005 und 2007, ISBN 978-3-89830-975-2
Christa Wolf liest aus: Ein Tag im Jahr – 1960–2000, 5 CDs, 350 min., Deutschlandradio/Random House Audio
2008, ISBN 978-3-89830-681-2
Christa Wolf liest: Kassandra (ungekürzt), 5 CDs, 399 min., SR 1992/Der Audio Verlag 2012, ISBN 978-3-86231-
207-8
Christa Wolf liest: Kindheitsmuster, 8 CDs, 700 min., MDR 2009/Random House Audio 2009, ISBN 978-3-8371-
0070-9
Christa Wolf liest: Stadt der Engel, 9 CDs, 765 min., RBB/Der Audio Verlag 2010, ISBN 978-3-86231-008-1
Dagmar Manzel liest: August von Christa Wolf (ungekürzt), mit einem Nachwort von Gerhard Wolf, 1 CD, 71
min., Der Audio Verlag 2012, ISBN 978-3-86231-222-1
Dagmar Manzel liest: Nachruf auf Lebende. Die Flucht (ungekürzt), mit einem Nachwort von Gerhard Wolf, 3
CDs, 214 min., MDR 2014/Der Audio Verlag 2014, ISBN 978-3-86231-390-7
Bibiana Beglau liest: Kein Ort. Nirgends (ungekürzt), Regie: Steffen Moratz, 185 Min., mp3-CD, MDR 2011/Der
Audio Verlag 2015, ISBN 978-3-86231-579-6
Christa Wolf liest: Kindheitsmuster, 696 min., mp3-CD, MDR 2009/Der Audio Verlag 2015, ISBN 978-3-86231-
860-5
Interview
Bei mir dauert alles sehr lange. (http://www.zeit.de/2005/40/Wolf-Interview) In: Die Zeit, Nr. 40, 9.2005.
Literatur
Katharina von Ankum: Die Rezeption von Christa Wolf in Ost und West, von „Moskauer Novelle“ bis
„Selbstversuch“. Rodopi, Amsterdam 1992, ISBN 90-5183-276-1 online bei googlebooks (http://books.google.de/
books?id=kWbvvFYBS5cC&printsec=frontcover&hl=de&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=fa
lse).
Peter Böthig (Hrsg.): Christa Wolf – Eine Biographie in Bildern und Texten. Luchterhand, München 2004, ISBN 3-
630-87169-0.
Fausto Cercignani: Existenz und Heldentum bei Christa Wolf: „ Der geteilte Himmel“ und „Kassandra“.
Königshausen & Neumann, Würzburg 1988, ISBN 3-88479-370-5.
Carsten Gansel (Hrsg.): Christa Wolf – Im Strom der Erinnerung. V&R Unipress, Göttingen 2014, ISBN 978-3-
8471-0249-6.
Clemens Götze: Nichts vergessen – Autobiographisches Schreiben als Selbsterfahrung in Christa Wolfs Roman
„Stadt der Engel“ oder The Overcoat of Dr. Freud. In: Ich werde weiterleben, und richtig gut. Moderne Mythen in
der Literatur des 20. Jahrhunderts. wvb, Berlin 2011, ISBN 978-3-86573-591-1, S. 57–78.
Sonja Hilzinger: Christa Wolf. Leben, Werk, Wirkung. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2007, ISBN 3-518-18224-2.
Therese Hörnigk: Wolf, Christa. In: Wer war wer in der DDR? 5. Ausgabe. Band 2, Ch. Links, Berlin 2010, ISBN
978-3-86153-561-4.
Jörg Magenau: Christa Wolf – Eine Biographie. Überarb. erw. Neuausg., Rowohlt-Taschenbuch, Reinbek 2013,
ISBN 978-3-499-61085-1.
Régine Robin: Der Angriff auf Christa Wolf und die Entlegitimierung der DDR-Intellektuellen. In: Berlin.
Gedächtnis einer Stadt. (Berlin chantiers) Nachw. Lothar Baier, Übers. aus dem kanadischen Französisch:
Ronald Voullié. Transit, Berlin 2002, S. 149–161.
Gisela Stockmann: Christa Wolf. Amselweg. In: Schritte aus dem Schatten. Frauen in Sachsen-Anhalt. Dingsda,
Querfurt 1993, ISBN 3-928498-12-6.
Hermann Vinke (Hrsg.): Akteneinsicht Christa Wolf. Zerrspiegel und Dialog. Eine Dokumentation. Luchterhand
Literaturverlag, Hamburg 1993, ISBN 3-630-86814-2 (Veröffentlichung auf Veranlassung von Christa Wolf).
Hochschulschriften:
Viola Boelsen: Zwischen Schrift und Bild – Christa Wolf und die Künstler: „… Spaziergang durch ein Stück
deutscher Künstlerlandschaft der letzten Jahrzehnte“. Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg,
Frankfurt am Main 2017, DNB 1126032433. Magisterarbeit zur Magistra Artium im Fachbereich 10 Neuere
Philologien, Johann Wolfgang Goethe-Universität, 2016. Volltext (http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoo
r/index/index/docId/42906) PDF, 7940 KB
Alena Janke: Antiker Mythos und moderne Literatur. Zum Problem von Tradition und Innovation im Werk von
Christa Wolf („Kassandra“ und „Medea, Stimmen“). Hamburg 2010, DNB 1006374507, Diss. phil. Universität
Hamburg 2010. Volltext (http://www.sub.uni-hamburg.de/opus/volltexte/2010/4658/index.html)
Yildiz Aydin: Reflexionen über Entfremdungserscheinungen in Christa Wolfs "Medea. Stimmen". Aachen 2010,
DNB 1010327577, Diss. phil. Technische Hochschule Aachen 2010, Volltext (http://darwin.bth.rwth-aachen.de/op
us3/volltexte/2010/3405/)
Kerstin Roske: Krankheit und Tod im Werk von Christa Wolf. 2007, DNB 987745026, Diss. phil. Universität
Düsseldorf 2008. Volltext (http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-7166/Dissertation_
Abgabe_180208.pdf)
Filme
Zeitschleifen – Im Dialog mit Christa Wolf, Dokumentarfilm der DEFA von Karlheinz Mund[41]
Ein Tag, ein Jahr, ein Leben. Die Schriftstellerin Christa Wolf. Kulturdokumentation, 50 Min., ein Film von
Gabriele Conrad und Gabriele Denecke, Produktion: RBB, arte, Sendung: 29. Juli 2005 bei arte, u. a. mit Günter
Grass, Friedrich Schorlemmer[42]
Weblinks
Commons: Christa Wolf (https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Christa_Wolf?uselang=
de) – Sammlung von Bildern
Wikiquote: Christa Wolf – Zitate
Literatur von und über Christa Wolf (https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=118634666)
im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Werke von und über Christa Wolf (https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/118634666) in der
Deutschen Digitalen Bibliothek
Einzelnachweise
1. Porträt Christa Wolfs (https://www.munzinger.de/search/portrait/christa+wolf/0/11067.html) auf munzinger.de,
abgerufen am 14. März 2013
2. Autorenportrait Jan Faktor (https://web.archive.org/web/20140104205355/http://www.literaturzirkel.eu/autoren_f/f
aktor_j_aw.htm) (Memento vom 4. Januar 2014 im Internet Archive)
3. „Lebensmuster – Wege zu Christa Wolf“ (http://www.bpb.de/apuz/32142/lebensmuster-wege-zu-christa-wolf), von
Rüdiger Thomas, auf das-parlament.de
4. Proteste von mehr als 90 DDR-Künstlern gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns (http://www.gegen-diktatur.d
e/beispiel.php?beisp_id=437), auf gegen-diktatur.de
5. Biographie zu Christa Wolf (http://www.fembio.org/biographie.php/frau/biographie/christa-wolf/), auf fembio.org
6. Christa Wolf, Diskussionsbeitrag. In: Günter Agde (Hrsg.): Kahlschlag. Das 11. Plenum des ZK der SED 1965.
Studien und Dokumente. Aufbau Taschenbuch, Berlin 1991, S. 52–63 (vollständig überarbeitete Fassung in:
Kahlschlag, 2., erw. Auflage. Aufbau Taschenbuch, Berlin 2000, ISBN 3-7466-8045-X).
7. Wolf Biermann: Warte nicht auf bessre Zeiten! Ullstein, Berlin 2016, ISBN 978-3-549-07473-2, S. 436.
8. Reden auf der Alexanderplatz-Demonstration (http://www.dhm.de/ausstellungen/4november1989/htmrede.html)
9. Die wiedergefundene Sprache (http://www.freitag.de/politik/0943-wende-ddr-demonstration-erneuerung), der
Freitag, 25. Oktober 2009
10. Aufruf: Für unser Land (http://www.ddr89.de/ddr89/texte/land.html)
11. Vgl. Paul Gerhard Klussmann: „Die Geschichte ist offen“. Utopie und Utopieverlust am Ende des Jahres 1989, in:
ders. und Frank Hoffmann (Hrsg.): Das Epochejahr 1989 in Deutschland, Kleine Schriften aus dem Institut für
Deutschlandforschung, Bochum 2000
12. Vgl. Christa Wolf: Auf dem Weg nach Tabou, 1994
13. Der Streit um Christa Wolf und die Intellektuellen im vereinten Deutschland (http://www.literaturkritik.de/public/rez
ension.php?rez_id=16181&ausgabe=201112), Ein Rückblick aus dem Jahr 1996, von Thomas Anz auf
literaturkritik.de
14. Die ängstliche Margarete. In: Der Spiegel. Nr. 4, 1993 (online (https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680284.ht
ml)).
15. Wolfgang Thierse: Fremd zieh ich wieder aus (http://www.freitag.de/kultur/1025-fremd-zieh-ich-wieder-aus), 23.
Juni 2010
16. Geschichte des Geschwister-Scholl-Preises (http://www.geschwister-scholl-preis.de/preis/geschichte.php), auf
geschwister-scholl-preis.de
17. Hermann Vinke (Hrsg.): Akteneinsicht Christa Wolf. Zerrspiegel und Dialog. Eine Dokumentation. Luchterhand
Literaturverlag, Hamburg 1993, ISBN 3-630-86814-2.
18. Peter Paul Schwarz, Sebastian Wilde: „Und doch, und doch ...“ – Transformation des Utopischen in Christa Wolfs
„Stadt der Engel oder The Overcoat von Dr. Freud“. In: Carsten Gansel (Hrsg.): Christa Wolf – Im Strom der
Erinnerung. V&R Unipress, Göttingen 2014, S. 231–244, hier S. 231–232 u. 243–244
19. Reise ans Ende der Tugend ZEIT online (http://www.zeit.de/2010/25/Christa-Wolf), abgerufen am 17. November
2013
20. Zum Tod von Christa Wolf (http://www.suhrkamp.de/news/zum_tod_von_christa_wolf_1787.html) auf
suhrkamp.de vom 1. Dezember 2011, abgerufen am 16. November 2013
21. Zum Tod von Christa Wolf: Eine Sozialistin, die im Sozialismus aneckte (http://www.sueddeutsche.de/kultur/zum-t
od-von-christa-wolf-eine-sozialistin-die-im-sozialismus-aneckte-1.1224104) auf sueddeutsche.de; Abgerufen am
16. November 2013
22. Ein Schutzengelgeschwader (http://www.zeit.de/2011/51/Volker-Braun) Volker Braun: Totenrede für Christa Wolf,
gehalten am 13. Dezember 2011 auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof, Zeit Online, 15. Dezember 2011
23. Dolores L. Augustine: The Impact of Two Reunification-Era Debates on the East German Sense of Identity;
German Studies Review (German Studies Association) 27 (2004), S. 569–571 (Abstract, englisch) (http://www.jst
or.org/stable/4140983)
24. Fausto Cercignani: Existenz und Heldentum bei Christa Wolf. «Der geteilte Himmel» und «Kassandra» (http://bo
oks.google.at/books?id=5z7KigVwRIoC&printsec=frontcover&hl=de#v=onepage&q&f=false), Würzburg,
Königshausen & Neumann, 1988. Für die darauf folgenden Aufsätze siehe FAUSTO CERCIGNANI Publication
(https://archive.today/20121228074535/http://en.scientificcommons.org/fausto_cercignani) (Memento vom 28.
Dezember 2012 im Webarchiv archive.today).
25. Die ängstliche Margarete (https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13680284.html) Spiegel, 25. Januar 1993
26. Nachruf (https://next.liberation.fr/culture/2011/12/02/christa-wolf-perte-de-conscience_778913) Nathalie Verseux
in Libération, 2. Dezember 2011 (französisch)
27. Christa Wolf - Rezensionsarchiv an die Akademie der Künste, Berlin (http://www.adk.de/de/aktuell/pressemitteilu
ngen/index.htm?we_objectID=25677?we_objectID=25790), Pressemitteilung Akademie der Künste, vom 4.
Februar 2011
28. Gründungsmitteilung der Christa-Wolf-Gesellschaft (http://christa-wolf-gesellschaft.de/aktivitaeten/gruendungsmit
teilung/)
29. Trauer um Egon Bahr, Ehrenmitglied der Christa Wolf Gesellschaft (http://christa-wolf-gesellschaft.de/), auf
Christa-Wolf-Gesellschaft vom 20. August 2015
30. Denkmal Nellys Bank (http://christa-wolf-gesellschaft.de/aktivitaeten/christa-wolf-denkmal-in-gorzow-polen/christ
a-wolf-denkmal-in-gorzow-polen/)
31. Einweihung des Christa-Wolf-Denkmals in Gorzów Wielkopolski (http://christa-wolf-gesellschaft.de/) (29. Oktober
2015)
32. Christa Wolf: Sommerstück. Frankfurt am Main 1989.
33. Sarah Kirsch: Allerlei-Rauh; Stuttgart 1988.
34. Christa Wolf, 1989, S. 124.
35. Sarah Kirsch, 1988, S. 88.
36. Christa Wolf, 1989, abschließende Bemerkung.
37. Sarah Kirsch, 1988, Vorspruch.
38. Sarah Kirsch, 1988, S. 61.
39. Sarah Kirsch, 1988, S. 61.
40. Honorary Members: Christa Wolf. (https://artsandletters.org/?s=Christa+Wolf&restype=all) American Academy of
Arts and Letters, abgerufen am 8. März 2019.
41. Zeitschleifen - Im Dialog mit Christa Wolf. (https://www.defa-stiftung.de/filme/filmsuche/zeitschleifen-im-dialog-mit
-christa-wolf/) DEFA-Stiftung, abgerufen am 14. August 2019.
42. Interview mit der Regisseurin Conrad, abgerufen am 14. November 2010 (https://web.archive.org/web/20070929
115844/http://www.arte.tv/de/kunst-musik/buchtipps/ARTE-Bibliothek/916344,CmC=932896.html) (Memento vom
29. September 2007 im Internet Archive)
Diese Seite wurde zuletzt am 22. Oktober 2019 um 13:25 Uhr bearbeitet.
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