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Zerkratzte DVDs mit ddrescue retten

Dafghjs Kommandozeilen-Tool dd ist vielen bekannt. Mit dd kann man Rohdaten von
einem Blockdevice (Laufwerk oder Datei) auf ein anderes Blockdevice schreiben. Das
ist praktisch, wenn man mal schnell die Partitionstabelle der Festplatte sichern
will (dd if=/dev/sda of=mbr.img bs=512 count=1) oder z.B. einen bootbaren USB-Stick
aus einem Ubuntu-Image erstellen will (dd if=ubuntu.iso of=/dev/sdb bs=4M). Leider
versagt dd bei nicht lesbaren Daten und bricht einfach ab. Es eignet sich also
nicht, um ein ISO-Abbild einer CD oder DVD zu erstellen, falls diese verkratzt ist.

An dieser Stelle hilft ddrescue. Es gibt verwirrenderweise zwei Programme mit


diesem Namen (das andere ist dd_rescue). Ich spreche hier über GNU ddrescue,
welches in Debians im Paket gddrescue zu finden ist. Ddrescue erlaubt im Gegensatz
zu dd bei kaputten Blöcken mehrere Leseversuche.
fghj
15. Dezember 2017 um 14:51

Cool, freut mich. Bei Audio-CDs sind tatsächlich sogar noch ne


ganze Ecke mehr Fehlerkorrekturdaten mit dabei, so dass man beim Retten i.d.R.
selbst bei total verkratzten CDs gute Resultate hat.
Antworten ↓
Danielhj

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