MedienFabrik
Das vorliegende Buch wurde im Rahmen
des MedienFabrik Projektes MachEinBuch produziert
© Kristian Goldmund Aumann, 2010
ISBN-10: 3-902326-77-8
ISBN-13: 978-3-902326-77-5
Der Autor
Dem Glanz
Der Augenverführung
Royal erlegen
Luxusgeschöpfe Defilee
Am Zenit
Treibt Begierde
Prunkvoll durch Gassen
Vorweihnachtlich Entrückt
Diener folgen wie Schatten
Nerzmantel zart die Schulter hüllt
Einkaufstaschenschwer
Diamant
Smaragd
Saphir
Vorbei an unwürdig Pöbel
Aufgebläht
Blasiert
Kraft
Am
Ende
Hunger
Quält
Schneegestöber
Staubt
Augen
Blind
Stolpersteinig
Durch
Straßen
Menschenmenge
Anonym
Hektik
Eile
Hetzt
Die
Köpfe
Geschenkpakete
Prall
Schieben
Massen
Mitleidig
Hände
Betteln
Lumpen
Verhüllt
Glühwein
Hochgestemmt
In
Tassen
Weihnachtslieder
Exzessiv
Geplärr
Dröhnt
Mundfetzenfaul
Aus
Grellen
Lichtern
Aggressiv
Münzen
An
Den
Kopf
Geworfen
Hände
Schwirren
Obdachlos
Durch
Lüfte
Tritte
Kantig
Schläge
Ins
Gesicht
Wehrlos
Zerren
Sprüche
An
Kleidern
Messer
Springt
Schlitzt
Kehle
Tief
Menschentraube
Steht
Gewaltschaulustig
Vorweihnachtlich
Still
Blut
Stockt
In
Den
Straßen
Fluchtgetrampel
Mensch
Auf
Mensch
Gelaufen
Mobiltelefon
Filmt
Straßenrand
Bildtod
Rinnt
Geräuschlos
Kleinformatig
Bunt
warten auf das christkind
augen, wachsam,
streicht der wind, ein hauch von
„hoffnung“ – schneeflocken an das fenster.
„schlaflosigkeit“ zählt es dort 23ig tage, aus dem
kindermund.
tag der gaben, noch weit, wandert „geduld“ mit den sternen;
vom himmel, demantstaub, fällt ein märchen – „zauber“ auf
das satte tannengrün – funkeln in der nacht.
wangenrot „sehnsucht“ entschlafen,
ein lächeln; bunt das treiben,
wirft ein schneeball –
schatten aus den lidern.
1. Dezember
24ig tage
weihnachten, stammelt, es
„furcht“
aus trümmern;
24ig tage rollen pferdeschlitten,
ungehört, durch straßen.
auf glassplitter wandelt,
fußnackt, ein engel –
bluttropfen läutet der beton.
in hohe lagen fällt, zaghaft, schnee –
schmerzmatt leuchtet der frieden.
2. Dezember
ADVENT
Advent
Advent
HERZKÄLTE
Brennt
Erst
EINS
Dann
ZWEI
Dann
DREI
Dann
VIER
KEIN
CHRISTKIND
VOR DER TÜR
3. Dezember
Aufgewacht
Weihnachten
Riecht
Gedächtnislücken
Kinderaugen
Leuchten
Lärm
Zeit
Steht
In
Erwartung
Spielplatz
Wirft
Schicksalhaft
Schneeball
Die
Vorfreude
Ist
Bitterkalt
4. Dezember
Berg-Weihnacht
menschenlicht
Weihnachtsarmut
Weihnachtswärme
Das Christkind
Das Christuskind
Wo der „Hochmut“
und die „Lüge“
in dem Menschendasein
kommt es
Alle Jahre wieder
auf die Welt
Das Christuskind
In diese unsere Welt
kommt es
Das Christuskind
Alle Jahre wieder
In der Weihe-Nacht
Alle Jahre wieder
kommt es
in uns - unsere Welt
Alle Jahre wieder
Mit Herz
in unseren Herzen „Trägheit“
kommt es
Das Christuskind
Alle Jahre wieder
auf die Welt
12. Dezember
Nachtwindkalt,
blässeerstarrtes, in dem blätterregen
wo, unnahbar, ein röcheln - leblos aus laternen
„glasbrüchig“ - zerbrochen, gewürgt ein „abschied“
dort wo die bank – triefnass in dem holz - kauert das
„vergangene“
parkidyllen verlassen das „allein sein“ - asketenschlichtes
auf dem weg
Blick reift - haucht sanftes, in den fußabdruck; der nicht
mehr „(er)leben“ will, dort,
hingesetzt – wo aus der brücke, ein windstoß autos bricht
Erst viel später „gefallenes“ aus der zeit –
lichtkegelschwermut
verglüht, mit dem „reinen“ – das aus dem jenseits…
Neonlichtsterne, spitz, die häusertürme
Die Geburt
die lagerhallen
Endstation „Weihnacht“
Es weihnachtet „betucht“
FROHE WEIHNACHTEN
Wo
das
„da“
aus
Menschen Hand
weihnachtet
Menschen Hand
schafft BERÜHRUNGEN
Wärme die da aus den Fingern
und die da an Finger reich
Menschen Hand schafft GEBORGENHEIT
SCHUTZ der da aus den Fingern
und die da an Finger REICH(ER)
Menschen Hand
Fünf Finger an einer Hand
die da in dem „HOFFNUNGSREICH“
Und im „TRÖSTEN“ „die“ dann die „TRÖSTENDEN“?
Und in die Tage Glühwein fällt „doch“ noch Schnee und
BITTERKALT das
EISZAPFENLANGE von den Laternen – wo (k)ein
wenig HOFFNUNG für „die“ die da
am Rande der Gesellschaft – und aber schon
(UN)GEHÖRIG im WANKEN „die“ –
„die“ die da vermeintlich die Tröster und
„FESTTAGEN“ Stimmung OFFENBAREN
tritt ein LÄRMEN aus den Gassen wo
HOCHGEISTIGES vermehrt SPÜRBAR -
und TASSENGELEERT lispelt das
ZUNGENBESCHLAGENE…
...Ooohh, duuu fröööhhhliiiicheeeeeee
gnaaadeeenbriiiingendeeee
Weiiihhhhnaaachtssszeitt…
Und ins Bodenlose stürzen „die“ die da ohne Hoffnung -
und für immer VERSCHWUNDEN „die“…
Und aber nicht „die“ die da
PUNSCHBECHERVERSUNKEN
WEIHNACHTS-ENTRÜCKT
(BE)TRUNKEN…
21. Dezember
holder knabe
WEIHNACHTEN
Als nun Jesus, aus der Anonymität heraus, der Hektik, der
Zeit ihr „Ruhepol“ geboren war – in den Tagen der
aufkommenden „Feiertagsträgheit“ klomm „Vehemenz“ –
und Frostblume ungepflückt klirrte die Kälte in die
Fenstertage – ein Gerücht auf; und das aus
„Klatschmaulmündern“ nun vollends, radebrecht, zum
Erblühen gebracht. Und um das Besagte… das da
hochstilisiert zum Gerücht…und das da naturgegeben,
denen, die da noch lustlos und angewidert vor sich hin –
schier geistesabwesend, verschwanden ihre Köpfe in
Computerspiele – und die denen aber nur bloß, so ein Art,
von „Zerstreuung“ und das mit Sicherheit nur zu den
Festtagen, das mit dem Spielen, und wo denn auch nicht
wirklich „Außeralltägliches“ in den Redaktionsstuben. Und
Däumlings aus Daumen das „Nicht-Tun“ gesogen; fiel es,
nahezu aus bedecktem Himmel, das „Heraufkommende“ das
da das wahre „Ereignis“ und „denen“ wohlweislich
„Zufall“ und seltene Gelegenheit auch noch in den Schoß.
Und das Gerücht das da zur rechten Zeit am rechten Ort und
„Geschenk Gottes“ zu Gute kam das denen… in den Tagen
„Verheißung“ – des Nächtens ungesehen begab es sich…
und was dort eigentlich schon wieder längst wieder das
Gewesene war; das mit der Jesu Geburt… Und wild der
Spekulationen, machte das Gerücht, nicht nur in den
Journalistenkreisen, sonderbar das „AHA-Aufgemerkte“ –
die Runde; und das „GERÜCHTEKURSIEREN“ um das
„Nichtverstandene“ förderte „Urinstinkt“ das Primitive zu
Tage und die „Gelegenheit“ die da unter Tage noch kräftig
schlummerte – raffte sich nun, gierigäugig
„Schlagzeilen“ auf und zugepackt – keine Haare mehr an
dem Schopf – ungeahnten Ausmaßes ,erbrach, die
„Pilgerfahrt“ Plumpes; im Paradeschritt, das in Gang
Gebrachte, der Medienmaschinerie. Und drastisch einher
ging das „Wichtigtuerische“ aus 80ig Kamerateams und
120ig Fotografen; die da so scheint’s aus einem Guss, das
Vehikel gegossen. Und „Live“ – spürbar, erwärmte das
Seitenblicke Kameralicht die Frostgeschüttelten, und
hautnah „Close up“ die im Fokus der Moderne, dort auf der
Parkbank; entsprechend unnatürlich, aber gekonnt
dramatisch ins Szene gesetzt „die heilige Familie“… und
martialisch materialistisch, zerhackte, das Blitzlichtgewitter
„Hackebeil“ fein säuberlich, die in kleine Stücke – obgleich
das Friedvolle dort, von dem Rummel, gänzlich
unbeeindruckt. Aber „Darüber“ und auch darüber hinaus,
und total sich verausgabend, sollten „ die“ über das Wunder
nun berichten, und das dort – vor Ort; und nach „Medien
Hybris“ bettelte das, verlangte das sogar, außergewöhnlich
erschien das Motiv, die „Inszenierung“ – und
ausgeschlachtet ausgeweidet sollte das schier
„Merkwürdige“ das denen dort, unwahrhaftig, nur in
Zeitungen gewickelt „Begegnung“; und in weiterer Folge
und in Hochglanzaufeinanderfolgenden Folgen atmete da
ein Heer von Reportern „Belagerungsringzustand“ aus – und
jede noch so kleine Kleinigkeit fand „Werteskala“ Nadel
akribisch genau ihre „Aufzeichnung“… und der Dinge, in
monströsen Daunenjacken, gewickelt – obzwar nackt und
arm schlummerte das Jesu Kind auf der Parkbank dort – und
ausharrend beharrend der Vorkommnisse, welche sich dann
„dort“ noch ereignen könnten oder auch tatsächlich
sollten… Und das aber wussten die schon „Visionär
vorausblickend – quasi, aus dem Stehgreif, das
Kommentierte und „Fintenreichtum“ in sich wurde da
Geschichte an Geschichte, Nach-Weihnachtsgeschenk
geschnürt, und glaubwürdig bildhaft das
Printmediengeschenk das da zum Abo-Vorzugspreis; und
aus dem Fundus des seit Jahrhunderten Niedergeschriebenen,
erfanden sie zwar nichts Neues – aber schier
„Sagenhaft“ klang das Umgedeutete… Und Mythen an
Mythen gerankt, ergoss sich das „Endlose“ über das noch
nie „Gesehene“; und ins rechte Licht ward das Kamera
surrend und Seitenlang, auch Wochen danach noch, entrückt;
denn nicht nur vom Hörensagen wusste man über die
vortreffliche „Geschicktheit“ einiger Medienmacher nur zu
genüge Bescheid – und „Goldener Hände“ Drahtzieher, die
da ihrem schmutzigen Handwerk – und somit freien
Lauf…und das denen „Weihnachtsgeschenk“ nicht erst am
24igsten in die Wiege gelegt…und leicht von der Hand ging
das „denen“ und so scheint’s bis heute noch … Und es
begab sich aber, dass da Weise – aus einer anderen Welt,
aus einer anderen Zeit, und aus einer anderen Kultur, kamen
die – und ernüchternd ward denen – beiseite legte man die
Gastfreundlichkeit und die den Gästen aus aller Herren
Länder ansonsten ,gebührend, und Handaufgehalten – schier
Boshaftigkeit wurde denen nun der Empfang gemacht; und
das Mürrische, aus „Löwenmäuler“ aufgesprengt, brüllte es,
da, aus den Gesichtern; und in vulgär derber Gestalt
erschien das Gemeine, und was da dann noch, aus den
Kontaktunwilligen, hinzu… und unsanft „Begleitung“ die
sich denen „Behinderung“ in den Weg stellten; wo der
Feindseligkeiten, noch immer nicht genug, die, zu schlechter
Letzt, noch ungehörig gehörig mit Gesindel beschimpft;
wurden - die drei Weisen aus dem Morgenland, und die wie
der letzte Abschaum, in dem allerwelts heraufbeschworenen
Abendland, schlussendlich mit Füßen getreten; und der
Wogen Ungezählte, die da „Empörung“ entrüstet hoch
aufschwappten und im „Hoch“ und im „Höher“ die dann
letztendlich die Überläufer – dort wo noch immer, und bis
weit nach Weihnachten, das „Kurzzeitige“ an Plätzen und
Gassen, unvorgehaltener Hand, in wüstesten
Beschimpfungen, verweilt; und sogar bis hin zum
Fremdenhass das da das Gegipfelte – und aber unbeirrt
dessen, Stolz der Haltung, traten die Weisen dem end-
rüstend entgegen – gleich wie der Stern, der dort, wo die
Betonwände, die Grenzen des Verständnisses aufzeigen, und
wo Grässlichkeit erstickt, der Moloch Großstadt danieder;
im Leuchten am Himmel stand der den Weisen
„Botschaft“ – der Stern. Und die Weisen sagten: „Wo ist der
neugeborene König, der das Ordnende, in sich trägt?“ Denn
es wurde uns, zugetragen, das sein Stern im Aufgehen – und
nur ER sei derjenige, „der“ der Welt die ersehnte und
erhoffte Rettung bringen kann. Als die herrschende
Obrigkeit, die der Würden, so scheint’s unbeweglich und
gebläht – Sinnestrunken die der Fleischeslust „Babylon ante
portas“ zugetan – dies vernahm, erschrak „die“ die
Obrigkeit; und „Einer“ der da Prahlhans unter ihnen, und
der da aber so scheint’s der Skrupelloseste, und der da
Oligarchien Vermögen angehäuft, die Widerlichkeit in
Person, und gleich einem Bauchladen trug der sein
betrügerisch Angehäuftes, unumschränkter Autorität, vor
sich her – und „der“ der da „wer das Gold hat die
Macht“ war deren unumschränkter Anführer – „der“ der
noch nicht, erst reichlich später, der dann, der
gebrandmarkte Verbrecher; gleich wie – jedenfalls seine mit
Saphir, Rubine und Brillanten besetzte Uhr blieb
„Schrecken“ in den Zeigern, einfach stehen – und nervöser
als Nervös raste der Sekundenzeiger dem Kalkweißes ins
Gesicht – und nicht nur im Gesicht stand dem die
Leichenbleiche. Und schier, atemlos, geriet der in Panik,
und „Angst“ um sein Hab und Gut, triefte dem der Schweiß
aus seinem Stiernacken – und in sich „Gier“ getrieben
zerrieben ließ der nun eilends alle Politiker, Medienmacher,
Geldmenschen und sonstige „Einflüss(ler)“ auch Zurufer
und Einsager sollen dabei gewesen sein,
zusammentrommeln – und „Notfall“ eng um sich scharen;
„Bollwerk“ gegen „den“ der da auf der Parkbank, und geeint
der Kräfte wollte man gegen das heraufkommende Unheil
„Gemeinsamkeit“ demonstrieren; und ein
„Nachforschen“ und ein „Ausforschen“ setzte, rauchender
Rotköpfe, ein – und „Unvorstellbar“ rauften die sich ihre
Harre; und was denen da unaufgemerkt entging -
„Merkwürdiges“ dort in dem Park widerfuhr, und in der
Nacht das… und während Festtagbanketten beladen
„Maßlosigkeit“ – die sich, in dieser hochheiligen Nacht, und
wo es sich begab – und bis in den frühen Morgenstunden,
die ihre Bäuche sich voll stopften, und Schweine gemästet
die in ihrem „REICHTUM“ erbärmlich, grässlich sich
suhlten… aber aus dieser, nun markant, brenzligen Situation,
heraus und „dem“ und „der“ da auch Entgegen – und
Schleimkröten angepasst gaben die ,Bücklings, den Weisen,
Ergebenheit vor, und im „devot sein“ horchten „die“ die voll
der Schläue aus – um späterhin, meuchlerischer Komplott,
nahezu lupenrein der Schlachtplan, der „dem“ Retter, tags
darauf, nach seinem Leben, trachten sollte; Doppelkinn
genickt, Augen zu getan, erfolgte logengeheim die
Absprache – und die sie dann „Geschlossenheit“ – kein
Hahn krähte drei Mal Verlogenheit, den Weisen zuriefen.
Geht dort hin und lasst uns wissen – denn auch wir wollen
dem „Ordnenden“ dienen. Nachdem die Weisen, aus den
Breitgesichtern glotzte das Verschlagene, Verschwörung
lasen, und Teufelszungen rollte das Gesprochene
„Feuerteppichrot“ - und der Worte „Niedertracht“ echote es
aus den Prunkhallen, den Weisen hinter her – und mehr als
an der Zeit, und schleunigst aufgemacht, machten die sich
auf den Weg, und um den Ort zu suchen – dort wo die
Parkbank mit dem Kinde, Josef und Maria behütet, dem
Blitzlichtgewitter stand gehalten; das vergangener Tage
ungeblendet. Und als die Weisen, nun, nahe dem Park, wo
auch der Stern, in sich geruht, zum Stehen – sahen sie schon,
von der Weite, eine Hundertschaft von Unterstandslosen –
die ihnen auch prophezeiend vorausgesagt, und die dem
„Retter“ als Schutzwall dienten; Erleichterung lachte die
„Freude“ aus ihnen, Tränen – exotisch die Mandelaugen.
Und so traten sie hin, die drei Weisen, zu der Parkbank, die
da Bestimmung vor sich hinrostete – sahen Josef und Maria
– vor dem Kinde fielen sie langsam, mit Bedacht, in die
Knie. Dann öffneten sie ihre Taschen und brachten
wundersame Dinge zum Vorschein – und die sie dem Kinde,
offenen Herzens, zum Geschenk machten. Und da an sie die
Weisung erging, nicht mehr, zu denen die da Verschwörung
schrieen, zurückzukehren – zogen Sie über Umwegen und
unerkannt der Grenzkontrollen – wieder heim in ihr Land;
wo möglicherweise, die Sonne, im Untergehen – ihre
Seelenwunden heilte.
Weihnacht-Kälte-Armut
In
Armut
Erfroren
Von
Gott
Auserkoren
Herz
Hand
Fuß
Erkaltet
Mahnend
Eingedenk
Einsamkeit
Vereinsamt
An
Den
Menschen
Abfall
Halden
Rand
Gehängt
Die Flucht in die Vorstadt…
Wintermond
Mond
Wirft
Fackel
Licht
Auf
Ruhend
Kahl
Frost
Boden
Schritt
Weise
Erstarrt
In
Einsam-Nacht
Atmet
Wärme
Geborgenheit
Sternenbanner
Augenweit
Herz
Und
Seele
Mit
Reinheit
Bedacht
Der gefallene Engel
MedienFabrik, 2010
produziert über MachEinBuch