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aktivierenden Lernformen
Ralph Schumacher
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Wer ass einen Apfel?
3
Noah baute ein Boot.
Benjamin Franklin liess einen Drachen steigen.
Adam ass einen Apfel.
Der Weihnachtsmann ging über das Dach.
Der Osterhase versteckte ein Ei.
Christoph Kolumbus setzte das Segel.
William Shakespeare schrieb ein Drama.
Thomas Edison drückte den Schalter.
4
Wer ass einen Apfel?
5
Was heisst es, ein naturwissenschaftliches Konzept
verstanden zu haben?
W=F.s
Das Produkt aus Kraft und Weg – also die Arbeit - bleibt
bei kraft- und wegsparenden Maschinen gleich.
Wissenstransfer: Anwendung des Wissens auf andere Fälle
(2) Wie ist das Vorwissen der Lernenden tatsächlich beschaffen? Welche
Missverständnisse und Fehler sind zu erwarten, wenn sie mit diesem Wissen
bestimmte Aufgaben zu bewältigen versuchen?
(3) Worin besteht das Lernziel? Wie sollte die Organisation der Wissensbasis
nach Erreichen des Lernziels beschaffen sein?
Die Balkenwaage als
Repräsentationswerkzeug
Hardy, I., Schneider, M., Jonen, A., Stern, E., & Möller, K.
(2005). Fostering Diagrammatic Reasoning in Science
Education. Swiss Journal of Psychology, 64 (3), 207 –
217.
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Versuchspersonen: 100 Drittklässler (Durchschnittsalter: 8
Jahre)
Volumen und Masse werden von ihnen noch nicht als zwei
verschiedene Eigenschaften berücksichtigt
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(Geheimmaterial: Größe 2, Gewicht 400)
Wird das Geheimmaterial sinken oder schwimmen?
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Kognitiv aktivierende Lernformen unterstützen den
Aufbau intelligenten Wissens
1. Schritt
2. Schritt
Wie wirkt sich die Konfrontation mit Phänomenen, die die
Schülerinnen und Schüler selber noch nicht erklären
können, auf die kognitive Aktivierung aus?
höhere Aufmerksamkeit
bessere Lernmotivation
Anleitungen zur Bildung von Selbsterklärungen
Kontrastierungen
(1) Selbsterklärungen von Konzepten, Zusammenhängen
und Lösungswegen
Grundidee:
Beispiel:
Grundidee:
Muster:
„Jemand glaubt, dass X und Y der Fall ist. Das ist nicht richtig.
Erklären Sie, warum dies falsch ist.“
Beispiel: Erstes Newtonsches Axiom
Ein Körper verharrt im Zustand der
Ruhe oder der gleichförmig geradlinigen
Bewegung, sofern er nicht durch
einwirkende Kräfte zur Änderung
seines Zustandes gezwungen wird. Alltagsvorstellungen:
(1) Ruhe und Bewegung werden als
wesensmäßig verschieden angesehen.
Nutzung:
-Thematisierungim Unterricht
-Behandlung im Rahmen von Selbsterklärungs-
Aufträgen
(4) Selbsterklärungen mit Kontrastierungen
(IV) Beobachtung:
warm kalt
Instruktionen zur Anleitung forschenden Lernens
(V) Interpretation:
Metakognitive Fragen
www.educ.ethz.ch/mint/index
Forschungsliteratur:
www.educ.ethz.ch/ll/sl/index
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