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Heute ist die United States Army Reserve die Bundesreserve der United States Army.

Ihr kommt eine Zwitterrolle bei der Unterst�tzung des Berufsheeres zu. Mitgliedern
der Reserve kann befohlen werden, sowohl bestimmte Posten bei St�ben oder
Institutionen aufzuf�llen, als auch im Rahmen ihres Verbandes Vorbereitungen und
Dienst im Krisen- oder Kriegsgebiet zu leisten. Mitglieder der Army Reserve sind in
ihren zivilen Berufen fast durchgehend Spezialisten. Gerade stark berufsbezogene
Verb�nde wie die Milit�rpsychologie sind deswegen der Army Reserve untergeordnet,
versehen jedoch Vollzeitdienst, soweit sie dies im Rahmen eines Verbandes tun.

Das Hauptquartier der Bundesreserve, das United States Army Reserve Command
(USARC), befindet sich in Fort McPherson im Bundesstaat Georgia. Der kommandierende
General der Reserve leitet daher sowohl eine Beh�rde als auch eine milit�rische
Kommandostelle. Amtsinhaber ist seit dem 25. Mai 2006 Generalleutnant Jack C.
Stultz.

Im Haushaltsjahr 2006 verf�gte sie �ber 189.975 M�nner und Frauen.[28]

Die Mitglieder der USAR dienen in Friedenszeiten in einem Turnus, der in den
Vereinigten Staaten sprichw�rtliche Bedeutung angenommen hat: Two days a month, two
weeks a year (zu Deutsch: �Zwei Tage im Monat, zwei Wochen im Jahr�). Das Budget
der Army Reserve betr�gt knapp 5,3 Prozent des Gesamtetats der Teilstreitkraft,
ihre Organisation ist �ber bestimmte Funktionen fest in das Berufsheer eingebunden.
Dazu geh�ren Internierungsbrigaden, das Anwaltskorps, Eisenbahneinheiten,
Ausbildungsbrigaden und Wasserversorgungsbataillone sowie der Gro�teil der
�ffentlichkeitsarbeit, der psychologischen Kriegsf�hrung, der Transportgruppen und
der Krankenh�user.[29] Somit dient die Bundesreserve nicht ausschlie�lich
Ersatzzwecken, sondern stellt �berwiegend erg�nzende Funktionen.[30]
Nationalgarde des Heeres
Emblem der Army National Guard

Aktivierungsinstanzen
Auch wenn die US Army zurzeit eine vollst�ndige und von den Reserveeinheiten
unterst�tzte Berufsarmee ist, so gibt es Notfallpl�ne und Ma�nahmen zur Einberufung
von Wehrf�higen f�r den Fall des Notstands oder eines gr��eren Krieges,
beispielsweise einer Invasion des Territoriu

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