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NT-56541/CD

Maros Judit
KON-TAKT 1
Szövegkönyv a munkafüzeti CD-hez (CD 2)
Text 2
Nummer 1: der Skilift, Nummer 2: der Schinken, Nummer 3: die Zitrone, Nummer 4: der
Tourist, Nummer 5: das Bier, Nummer 6: tanzen, Nummer 7: die Musik, Nummer 8: der Tee,
Nummer 9: die Schokolade, Nummer 10: die Kamera, Nummer 11: die Gitarre, Nummer 12:
der Kaffee

Text 5
Hallo, ich heiße Markus. Und wie heißt ihr?
Sie heißt Carolin, ich heiße Lora.
Was macht ihr hier?
Wir wohnen hier im Hotel.
Was trinkt ihr?
Ich trinke Cola.
Und was trinkst du?
Tee.

Text 6
Uwe, kontrollieren wir jetzt die Reservierungen?
Ja. Also, Herbert Königmann bekommt Zimmer 34.
Ja, stimmt. Herr Arendt bekommt Zimmer 58 und Herr Böhm bekommt Zimmer 47. Und Herr
Klein?
Herr Klein bekommt Zimmer 36.
Ja, es stimmt alles. Danke.

Text 7-8
Dialog 1
Guten Tag.
Guten Tag.
Ihr Name bitte?
Ich bin Karl Klein.
Freut mich, Herr Klein. Sie bekommen Zimmer 36. Und der Parkplatz… Parkplatz 97. Ihre
Autonummer bitte?
K* NO 2726 (zwei-sieben-zwei-sechs).

Dialog 2
Guten Tag. Ihr Name bitte?
Peter Arendt.
Herr Arendt… Sie haben Zimmer 58. Ihre Autonummer bitte?
B * OY 1284 (eins-zwei-acht-vier)
Danke. Sie bekommen Parkplatz 25.

Dialog 3
Ah, guten Abend, Herr Königmann. Einen Moment… Sie wohnen in Zimmer 34. Wie ist bitte
Ihre Autonummer?
MD*CR 365 (drei-sechs-fünf).
Danke. Parkplatz 48 bitte.

1
Dialog 4
Guten Abend.
Guten Abend. Mein Name ist Böhm, Boris Böhm.
Ach ja, Herr Böhm. Sie haben Zimmer 47 und Parkplatz Nummer 113. Wie ist Ihre
Autonummer?
M* ZA 6571 (sechs-fünf-sieben-eins).

Text 9
a) 530 b) 417 c) 676 d) 350 e) 686 f) 130

Text 11
Was machst du hier? Ich singe.
Woher kommst du? Aus Deutschland.
Wo wohnst du? In Köln.
Wo liegt Miskolc? In Ungarn.
Wo ist Peter? Hier.
Dein Name? Ich heiße Lora.
Was trinkst du? Kaffee.
Wer ist das? Das ist der Mann aus Zimmer 3.
Wie singt sie? Schön.
Was spielen sie? Techno-Musik.
Wer wohnt hier? Ich.
Hallo, Richard. Tag, Boris.

Text 12
Zimmer 20 bitte! Woher kommt er? Und wie heißt du? Was machst du hier? Ich arbeite in
Berlin. Was singst du im Casting? Was hören wir jetzt? Wer singt Blues?

Text 13
Entschuldigung.
Macht nichts.

Das ist Petra.


Hallo, Petra!

Ist hier frei?


Ja, na klar!

Wie geht es dir?


Prima.

Text 14
Trinkst du Kaffee?
Ja.

Wer ist das?


Das ist Ronald.

2
Wie geht es dir?
Es geht.

Was trinkst du?


Eistee.

Woher kommen Sie?


Aus Deutschland.

Wo wohnen Sie?
Hier.

Drei Cola.
6 Euro.

Text 15
Zimmer 1 bitte. Wie heißt sie? Was macht Petra? Er schreibt Jazz-Musik. Wo liegt Graz? Es
geht mir gut. Was trinkst du? Eistee? Na ja, bitte.

Text 16
Dialog 1
Hallo, ist hier frei?
Ja.
Was trinkst du?
Ich trinke Eistee. Und du?
Kaffee.

Dialog 2
Woher kommt sie?
Sie kommt aus Österreich.
Und wie heißt sie?
Renate.

Dialog 3
Was machst du hier?
Ich höre Musik.
Was hörst du?
Techno.

Text 19
Hallo, willst du tanzen?
Ja.
Wie heißt du?
Ich heiße Karen. Und du?
Ich heiße Peter. Woher kommst du, Karen?
Ich komme aus England, aber ich wohne jetzt hier in Köln.
Was machst du hier?
Ich studiere Sport.
Aha.
Und du?

3
Ich bin Österreicher, ich wohne in Salzburg, ich bin hier nur Tourist.
Und was machst du zu Hause, in Österreich?
Ich bin auch Student.

Text 20
Wie heißt die Kellnerin im Restaurant „Ankara“? Wo studierst du Mathematik? Peter verdient
gut. Er ist Lehrer von Beruf. Ich bin Student und lebe in Hamburg. Was lernt ihr hier?
Marcello ist schon lange in Deutschland. Er arbeitet als Kellner in Frankfurt.

Text 22
Nein, mein Vater ist nicht Lehrer von Beruf. Nein, die Leute sind hier nicht nett. Nein, das
Hotel ist nicht hier. Nein, meine Familie wohnt nicht in Deutschland.

Text 23
Ich arbeite auch in Österreich. Machst du auch gern Sport? Hörst du auch Musik? Mein
Bruder spielt Fußball und auch ich spiele gern Fußball. Meine Familie ist hier und auch
meine Freunde sind hier. Geht es dir auch nicht so gut? Ist Karin auch Lehrerin von Beruf?

Text 24
Wo sind die Taschen? Ich gehe auch joggen. Bist du auch 43 Jahre alt? Trinkst du viel
Kaffee? Sind hier viele Ausländer? Dein Vater verdient aber gut!

Text 25-26
Ich heiße Franziska und bin Schülerin in der Goetheschule in Weimar. Ich lerne nicht so gern,
aber ich habe dort viele Freundinnen. Meine allerbeste Freundin heißt Jennifer, sie ist
Italienerin. Wir sind sehr viel zusammen, machen auch Sport und spielen Fußball. Mein Vater
sagt immer, das ist nichts für Mädchen, aber es macht Spaß!

Mein Name ist Marcello und ich bin Student an der Humboldt-Uni in Berlin. Mein Vater
kommt aus Italien, so habe ich einen italienischen Namen. Meine Familie wohnt jetzt in
Greifswald, ganz weit im Norden. Ich bin allein in der Großstadt, meine Freunde sind alle in
Greifswald. Ich lerne den ganzen Tag, das mache ich sehr gern. Partys und Sport mache ich
nicht so gern.

Ich heiße Cornelia, aber meine Freunde sagen nur Conni. Ich komme aus Berlin. Ich bin 25
Jahre alt und arbeitslos. Was ich mache? Na ja… eigentlich nicht viel….. morgens gehe ich
joggen und dann spiele ich Saxofon. Oder ich spiele Billard, mit Dominik, meinem Freund. Er
ist erst 21 Jahre alt, ist aber schon Chef einer Firma und verdient gut.

Ich bin Antonio aus Italien, bin 21 Jahre alt und wohne in Greifswald, einer Kleinstadt. Dort
habe ich eine Pizzeria und ich verdiene gut. Ich bin glücklich, aber ich muss viel arbeiten.

Text 29
zwei, vier, Schweiz, die, hier, Tier, drei, heißt, auf Wiedersehen, mein, liegt, frei, schreiben,
liebe, viel, weiter, wieder

Text 31
Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November,
Dezember

4
Text 32
das Land → die Länder, das Haus → die Häuser , der Bruder → die Brüder, die Mutter → die
Mütter, der Vater → die Väter, der Bahnhof → die Bahnhöfe, der Supermarkt → die
Supermärkte, der Mann → die Männer, der Fluss → die Flüsse, das Schloss → die Schlösser,
das Schwimmbad → die Schwimmbäder, die Stadt → die Städte, der Platz → die Plätze

Text 33-35
Dialog 1
Wie ist das Wetter heute? Hast du den Wetterbericht gehört?
Es sind nur 2 Grad.
Ist es so kalt? Wo ist mein warmer Pullover?

Dialog 2
Verzeihung, gibt es hier in der Nähe ein gutes Restaurant?
Ja, das Bistro Sansibar hat eine gute Küche und ist nicht weit.

Dialog 3
Gibst du mit bitte die Kamera? Ich möchte die Kirche da fotografieren.
Die ist in deiner Tasche!

Dialog 4
Was macht dein Vater beruflich?
Er ist Koch.

Dialog 5
Was machst du im Sommer?
Im Juni arbeite ich, aber im Juli mache ich Urlaub.

Dialog 6
Wie viele Menschen wohnen in eurer Stadt?
Das ist eine Kleinstadt mit 6000 Einwohnern.

Dialog 7
Wo studierst du?
An der Fachhochschule Eberswalde. Die Stadt liegt etwa 60 km nordöstlich von Berlin.

Dialog 8
Machst du viel Sport?
Das kann man nicht sagen, ich gehe nur einmal in der Woche joggen.

Dialog 9
Trinkst du einen Kaffee?
Nein danke, dann kann ich nicht schlafen, lieber einen Tee.

Dialog 10
Was gibt es in deinem Arbeitszimmer?
Oh, es ist klein, da ist nicht viel Platz. Da stehen nur ein Tisch mit meinem Computer und ein
Stuhl.

5
Text 42
Welche Größe haben Sie? 38.
Was bezahlen Sie? Diesen Pullover.
Siehst du? Dieses T-Shirt kostet jetzt nur 2 Dann nehme ich fünf Stück!
Euro!
Passt Ihnen die Hose? Nein, sie ist zu eng.
Welches Kleid nimmst du? Ich nehme alle!
Wie gefällt dir dieses T-Shirt? Ich finde es toll.
Die Jacke kostet 50 Euro, aber ich habe nicht Ich habe nur 20 Euro.
so viel Geld. Gibst du mir bitte Geld?
Ich suche ein Kleid in Größe 38. Helfen Sie Welche Farbe suchen Sie?
mir bitte!
Wie passt mir der Rock? Er passt dir sehr gut.
Hilfst du mir bitte? Nein, jetzt nicht. Ich habe viel Arbeit.

Text 43-44
Dialog 1
Wie passen dir die Schuhe?
Sehr gut. Sie sind wirklich toll.
Gut, dann nehmen wir sie.
Aber ich brauche jetzt eigentlich keine Schuhe, ich möchte nur ein Kleid kaufen.
Warum probierst du dann die Schuhe, ich dachte, du möchtest sie kaufen!

Dialog 2
Schatz, ich möchte Kaffee machen. Wo ist der Kaffee? Haben wir keinen Kaffee im Haus?
Siehst du ihn nicht? Der Kaffee steht doch vor deiner Nase auf dem Tisch!

Dialog 3
Siehst du den Rock da? Er ist wirklich toll.
Ja, aber viel zu teuer! 53 Euro sind dafür zu viel. Aber guck mal die Jacke da, mega-toll!
Ja und sie ist nicht so teuer, jedenfalls für eine Jacke von Raza sind 43 Euro nicht zu viel.

Dialog 4
Ich möchte dieses T-Shirt in Größe M.
Nő 4 Tut mir leid, in Größe M haben wir es nicht in Grün.

Dialog 5
Mum, gibst du mir bitte 50 Euro?
Schon wieder? Wofür brauchst du das Geld? Möchtest du vielleicht wieder ein neues Handy
kaufen?
Aber nein, ich brauche nur eine Handykarte.
Dann sind 50 Euro viel zu viel!

Dialog 6
Leihst du mir bitte zehn Euro, ich kann die Kinokarte nicht bezahlen, ich habe nicht so viel
Geld.
Du hast nie Geld, wieso reicht dein Taschengeld nie? 60 Euro pro Monat sind nicht wenig.
Ich bekomme nur 50.

6
Text 45-46
Hallo, hier ist wieder euer Schulradio „Sendepause“. Heute fragen wir einige Schüler zum
Thema „Markenklamotten“. Wollen die meisten wirklich nur Markenklamotten tragen? Was
meinst du, Juliane?

Ich glaube, das stimmt. Die meisten wollen nur Markenkleidung tragen. Davon halte ich nicht
viel, mir ist es egal, ob ein Kleidungsstück ein Markenkleidungsstück oder ein No-Name-
Stück ist. Ich bin kreativ, ich gestalte meine Sachen selbst. Mir kommt es also nicht auf die
Marke an, wichtig ist mir, dass die Sachen mir super gefallen und mir gut stehen. Ich kaufe
meine Klamotten meistens im Second-Hand-Geschäft, sie sind also nicht mehr neu, aber sie
sind billig und – was für mich wichtig ist – sehr originell.

Vielen Dank, Juliane. Und was meinst du, Martin?

Ja, also… Ich will immer trendy sein, daher trage ich immer supertolle Markenklamotten,
egal, was sie kosten. Ich habe dabei keine Lieblingsmarke, ich kaufe immer, was mir gefällt.

Danke, Martin. In der nächsten großen Pause geht es weiter. Bis dann. Tschüss.

Text 49-50
Dialog 1
Vergiss nicht, auch warme Sachen einzupacken! Nachts kann es in den Bergen ganz schön
kalt werden, es sind vielleicht nur 5 bis 10 Grad.
Danke für den Tipp.

Dialog 2
Wird uns abends nicht langweilig? Es gibt keine Disco auf dem Campingplatz.
Kein Problem! Wir machen unsere eigene Disco: Ich spiele euch etwas vor, wir singen und
tanzen.

Dialog 3
Spielen wir abends Schach?
Ich kann leider nicht Schach spielen, spiel mit Jan. Ich höre solange Musik.

Dialog 4
Ich will im Urlaub jeden Tag mein Blog schreiben. Ich brauche auch ein paar Bilder.
Oh, die mache ich gern.

Dialog 5
Wir haben einen langen Weg vor uns.
Ja, das stimmt, wir brauchen unterwegs auch was zu trinken.

Dialog 6
Gibt es dort in der Nähe einen See?
Ja, wir können dort auch baden gehen.

Dialog 7
Die Luftmatratzen habe ich schon eingepackt. Wir haben alles.
Aber nachts wird es kalt. Wir brauchen noch …

7
Dialog 8
Du willst wieder mal 20 Karten kaufen und jedem schreiben: „Liebe Grüße aus Spanien.” Du
könntest auch SMS oder E-Mails schicken. Das ist billiger!
Aber ich schreibe so gerne Urlaubskarten! Ich bin eben altmodisch!

Text 51
Das Zimmer hat nur eine Dusche. Wo gibt es hier ein Restaurant? Das Zimmer ist zu teuer,
ich nehme es nicht. Was kostet hier ein Einzelzimmer? Das Frühstück ist gut und es kostet
nicht viel. Haben Sie ein Doppelzimmer frei? Sie bekommen Zimmer 21.

Text 52-53
Dialog 1
Hast du schon den Wetterbericht gehört? Regnet es heute?
Nein, es wird sonnig.

Dialog 2
Hast du Geschwister?
Ja, einen Bruder und eine Schwester.

Dialog 3
Was machst du heute Abend?
Ich lerne.

Dialog 4
Wohin fahrt ihr diesen Sommer?
Nach Frankreich. Wir machen dort eine Radtour.

Dialog 5
Liest du gern?
Ja. Und ich treibe noch gern Sport.

Dialog 6
Habt ihr morgen Mathe?
Ja, und wir haben noch Physik, Sport, Chemie und Deutsch.
Oje!

Text 54-55
Dialog 1
Wir haben ein Kind dabei. Haben Sie Kinderpreise?
Ja, natürlich, wir haben reduzierte Preise. Wie alt ist Ihr Kind?

Dialog 2
Wir möchten baden gehen, wo liegt der See?
Ganz in der Nähe, nur 200 Meter von hier.

Dialog 3
Gibt es auch Frühstück?
Ja, natürlich, wir haben ein reichhaltiges Frühstücksangebot. Wir haben sogar warme Gerichte
im Angebot.

8
Dialog 4
Was kostet ein Mountainbike pro Tag?
5 Euro.

Dialog 5
Was kann man hier mit Kindern unternehmen?
Vieles, aber wir organisieren auch Programme für die Kleinen, dann sind die Eltern ganz frei.

Dialog 6
Kostet das Parken für die Hotelgäste etwas?
Nein, es ist frei.

Dialog 7
Abends möchte ich arbeiten, surfen und E-Mails schreiben.
Kein Problem, Sie können auch in Ihrem Zimmer arbeiten.

Dialog 8
Ich habe einen Spaniel. Kann ich ihn auch mitbringen?
Ja, das ist möglich, aber dafür müssen Sie extra bezahlen.

Text 57
Es regnet im Frühling viel. Bitte eine Pizza mit Paprika und einen Tee. Pommes und
Hamburger sind nicht gesund. Wo sind das Bad und die Dusche? Ich packe das Kleid ein.
Gibt es schon Mittagessen? Er schreibt die Rechnung. Die Frage ist einfach. Die Gäste
trinken Bier. Wie heißt die Hauptstadt von Belgien?

Text 60
Text A
Wollen wir eine Pizza essen?
Nein, ich esse jetzt lieber ein Schnitzel.
Ein Schnitzel? Machst du keine Diät?
Doch! Aber ich habe jetzt Hunger.
Gut, aber ich nehme jetzt eine Pizza.

Text B
Möchtest du ein Würstchen?
Nein danke, kein Würstchen, ich esse lieber Brot und Käse.
Möchtest du Butter?
Nein danke, keine Butter. Ich mache eine Diät. Aber ich nehme noch Salat.
Möchtest du etwas trinken?
Einen Apfelsaft vielleicht.
Ich habe leider keinen Apfelsaft.
Was hast du denn?
Orangensaft, Bier und Tee.
Dann möchte ich einen Tee.
Gut. Ich mache sofort einen Tee. Was möchtest du? Schwarztee oder Grüntee?
Egal.

9
Text 62
Sie ist die größte Feinkostabteilung Europas und der Publikumsmagnet des KaDeWe. 34 000
Artikel aus aller Welt sind hier zu finden. Schon morgens um zwei Uhr beginnen Bäcker
damit, 200 Baguettes, Brötchen und Torten nach französischem Rezept zu backen. Ab sechs
Uhr liefern Laster frische Waren. Hier kann man 50 Steaksorten, 1200 Wurstsorten, mehr als
1300 Käsesorten, 3400 Weine, 100 Kaffee- und 350 Teesorten kaufen. Es gibt auch viele
exotische Waren wie Krokodilfleisch oder das Filet vom Kobe-Rind, das Kilo zu 280 Euro.

Text 63-64
Text 1
Das ist eine Süßigkeit. Kinder essen sie besonders gern. Meistens ist sie braun, aber sie kann
auch weiß sein. Ihre Heimat ist die Schweiz.

Text 2
Das ist eine ungarische Spezialität, man macht sie aus Paprika und Tomaten und serviert sie
mit Kartoffeln oder Reis.

Text 3
Das isst man oft in einem Schnellimbiss. In einem Brötchen bekommt man ein Würstchen,
Salat und vielleicht auch Käse.

Text 4
Das ist ein nichtalkoholisches Getränk, man macht es aus verschiedenen Obstsorten.

Text 5
Das ist eine Gemüsesorte. Sie ist klein, rot und rund, man macht daraus Salat oder Suppe oder
gibt sie zu verschiedenen Speisen dazu. Auf Butterbrot schmeckt sie auch gut.

Text 6
Das isst man täglich, besonders zum Frühstück und zum Abendessen, mit Butter darauf und
mit Wurst oder Käse. In Deutschland ist die dunkle Variante besonders beliebt.

Text 7
Das ist meistens eine Dessert-Spezialität, sie ist besonders in Ungarn beliebt. Oft isst man sie
süß: mit Schokolade oder Marmelade gefüllt.

Text 65-66
Dialog 1
Was möchten Sie trinken?
Ein Bier… und einen Orangensaft bitte.
Ein Kölsch?
Ja, ein Kölsch bitte.

Dialog 2
Was kann ich Ihnen bringen?
Ich hätte gern eine Tomatensuppe und ein Wiener Schnitzel mit Pommes.
Möchten Sie dazu Salat?
Ja, einen Tomatensalat bitte.
Und was darf es zu trinken sein?
Einen Apfelsaft bitte.

10
Dialog 3
Was darf es sein?
Einen Mokka bitte.
Und ich möchte ein Stück Käsekuchen und einen Kakao.

Dialog 4
Sie wünschen?
Ich hätte gern eine Fischsuppe und zwei Schokoladenpalatschinken. Und danach noch einen
Kaffee bitte.

Dialog 5
Was wünschen Sie?
Einmal Currywurst und zweimal Bratwurst mit Senf. Und drei Bier dazu.

Dialog 6
Was nehmen Sie?
Bringen Sie mir bitte eine Obstsuppe und einmal Spaghetti Bolognese.
Und was möchten Sie?
Ich nehme ein Steak mit Spiegelei und Pommes.

Text 68
Nummer 1 jung, Nummer 2 Bank, Nummer 3 links,  Nummer 4 eng, Nummer 5 lang, 
Nummer 6 Enkel, Nummer 7 Frühling, Nummer 8 Rechnung, Nummer 9 Schinken, Nummer
10 Hunger    

Text 69-70
Text 1
Ich treibe sehr intensiv Sport, ich bin in einem Fußball-Verein und habe fünfmal in der
Woche Training und am Wochenende ein Spiel.

Text 2
Tja, ich bin nicht besonders sportlich, ich lese lieber.

Text 3
Mit 5 Jahren bin ich schon geschwommen, mit 12 war ich schon in der Wasserballmannschaft
und jetzt fahre ich noch Snowboard und spiele Tennis.

Text 4
Basketball, Fußball, Volleyball, Handball – egal, Hauptsache ein Mannschaftssport mit Ball!

Text 5
Mein Sportlehrer ist ein cooler Typ, seine Stunden sind nie langweilig.

Text 6
Mein Hobby kostet viel: Ich reite. Leider bekomme ich nicht so viel Geld von meinen Eltern,
so kann ich nicht jedes Wochenende reiten gehen.

11
Text 7
Zweimal im Jahr fahre ich in den Skiurlaub. Wir fahren nach Frankreich oder in die Schweiz.

Text 72-73
Text 1
Am liebsten habe ich Mathe. Ich weiß, das ist nicht normal, meine Freunde hassen alle Mathe,
aber ich mag dieses Fach, ich kann stundenlang Aufgaben lösen.

Text 2
Sport ist mein Leben! Ich habe jeden Tag Training, ich schwimme, spiele Fußball und Tennis.
Schade, dass wir in der Schule nur drei Stunden pro Woche haben. Das ist viel zu wenig, wir
sitzen den ganzen Tag in der Schule.

Text 3
Ich möchte später Historiker werden, denn die alten Zeiten interessieren mich sehr. Schon als
Kind habe ich immer Geschichtsbücher gelesen, Bücher über berühmte Leute.

Text 4
In der Schule habe ich alle Fächer gern, Probleme habe ich nur mit Physik. Das kann ich nicht
verstehen, ich bekomme immer eine Vier oder eine Fünf, obwohl ich auch Nachhilfe habe.

Text 5
Ich möchte Ärztin werden, deshalb mache ich gerne Biologie. Nicht nur mein zukünftiger
Beruf motiviert mich: Mein Lehrer ist auch sehr nett.

Text 6
Ich bin nicht die Klassenbeste, aber ich lerne ganz gut. Die meisten Fächer sind okay, nur die
Sprachen sind meine Schwäche: Englisch und Spanisch lerne ich nur schwer. Ich kann
stundenlang über den englischen und spanischen Vokabeln sitzen, ich denke, jetzt habe ich sie
mir gemerkt, und am nächsten Tag weiß ich keine mehr. Das ist frustrierend!

Text 7
Kolumbus, Magellan, Marco Polo, Vespucci und die anderen...... Mich haben immer die
großen Entdecker und die fernen Länder interessiert. Schade, dass wir so wenig Geografie-
Stunden haben!

Text 8
Der Unterricht in der Schule ist überhaupt nicht praktisch orientiert. Ich verstehe schon, dass
man Mathe lernt und Sprachen. Aber warum zum Beispiel Chemie? Wozu braucht man im
Leben Chemie?

Text 74
Florian, was machst du heute? Ich hoffe, du bleibst einmal zu Hause und lernst ein wenig.
Ja, das mache ich auch, aber zuerst gehe ich noch schwimmen.
Schwimmen? Du hast aber noch nicht gefrühstückt! Wann willst du denn gehen? Hast du
noch Zeit?
Ja, natürlich. Ich gehe erst um halb 10 ins Schwimmbad.
Und was machst du dann?

12
Um Viertel nach elf treffe ich dann Michael.
Aber Florian, du musst Mathe lernen.
Aber wir lernen zusammen Mathe! Den ganzen Nachmittag lernen wir!
Wirklich?
Ja. Wir lernen, und erst am Abend gehen wir ins Kino.
Kommst du noch nach Hause?
Nein, der Film beginnt um 8, da müssen wir schon um 20 vor 8 ins Kino. Da habe ich keine
Zeit mehr.
Na gut. Dann frühstücke jetzt. Du hast nicht viel Zeit.
Aber Mum! Es ist erst 5 vor 9, ich habe noch eine halbe Stunde Zeit.

Text 78
Nummer 1 läuft, Nummer 2 Europa, Nummer 3 Hauptbahnhof, Nummer 4 Scheibe, Nummer
5 teuer, Nummer 6 pleite, Nummer 7 Raum, Nummer 8 Verkäufer, Nummer 9 Reise,
Nummer 10 Häuser, Nummer 11 Freund, Nummer 12 weit

Text 79
Kuchen, Mittwoch, Buch, Nacht, Nächte, sprechen, Küche, suchen, sportlich, Schach, China,
herzlich, Sprachen, es reicht, kocht

Text 80
wohnen – hat gewohnt, arbeiten – hat gearbeitet, lernen – hat gelernt, machen –hat gemacht,
sagen – hat gesagt, baden – hat gebadet, küssen – hat geküsst, parken – hat geparkt, suchen –
hat gesucht, kaufen – hat gekauft, brauchen – hat gebraucht, fragen – hat gefragt, duschen –
hat geduscht, spielen – hat gespielt, glauben – hat geglaubt, meinen – hat gemeint, surfen –
hat gesurft, studieren – hat studiert, fotografieren – hat fotografiert, funktionieren – hat
funktioniert, reparieren – hat repariert

Text 81
Hallo Melanie, wie geht es dir?
Hallo, es geht mir prima, ich bin gerade aus dem Urlaub zurück! Und es war super! Mega-
super!
Wieso?
Ich bin zum ersten Mal ohne meine Eltern, nur mit Freundinnen ins Ausland gefahren! Ich
kann immer noch nicht glauben, dass meine Eltern das zugelassen haben! Mit meinen besten
Freundinnen, Katja und Lora, war ich in Italien, in Bibione. Wir waren eine Woche dort und
haben nur gebadet.
War das nicht langweilig?
Nein, gar nicht. Abends waren wir in der Disco, haben viel getanzt und viele nette Leute
kennengelernt.
War das nicht teuer?
Überhaupt nicht, wir haben ja gezeltet. Für die ganze Reise habe ich nur 520 Euro gebraucht
und ich habe mir noch einige Klamotten gekauft! Für das Essen haben wir auch nicht viel
Geld ausgegeben, wir haben immer Pizza gekauft, die hat mir gut geschmeckt, aber es war
viel zu viel: Pizza zum Frühstück, zum Mittag und zum Abendessen: Jetzt kann ich keine
Pizza mehr sehen.
Und wie war das Wetter?
Es war sehr warm, zu warm: Wir hatten 38–40 Grad!

13
Text 83
hat mitgenommen, hat mitgeschrieben, hat eingepackt, ist eingeschlafen, hat vorgehabt, hat
ferngesehen, hat eingeladen, hat angefangen, hat kennengelernt
hat besprochen, hat verstanden, hat beschrieben, hat gefallen, hat begonnen, hat verloren, hat
vergessen

Text 85
Hallo Christine, wie geht es dir? Hattest du einen schönen Sommer?
Ja.
Warst du im Ausland?
Ja, wir sind für eine Woche nach Italien gefahren. Wir wollten eigentlich für zwei Wochen in
Urlaub fahren, eine Woche Italien, eine Woche Österreich, aber wir hatten nicht so viel Geld.
Und wie war das Wetter? Bestimmt schön, oder?
Na ja… Am Anfang hatten wir kein Glück. Stell dir vor, die ersten Tage hat es nur geregnet,
aber dann war es richtig warm.
Wie war die Unterkunft? Habt ihr in einem Hotel gewohnt?
Ach, wir hatten nicht so viel Geld, wir haben nur gezeltet.
Und was habt ihr den ganzen Tag gemacht?
Wir haben viel im Meer gebadet. Den ganzen Tag. Und abends sind wir tanzen gegangen. Wir
wollten auch ins Kino, aber ich kann leider nicht so gut Italienisch.
Na, dann hattet ihr einen tollen Urlaub.
Ja, aber am letzten Tag habe ich meine Uhr irgendwo liegen lassen. Ich habe sie überall
gesucht: am Strand, im Zelt, aber ich habe sie nicht gefunden. Das war Pech, denn sie hat viel
Geld gekostet.

Text 86
Hallo Anna, wie war das Wochenende?
Ich hatte eine Einladung von Sophie zur ihrer Geburtstagsparty. Stell dir vor, ihr Bruder Alex
war auch da.
Alex? Er hat dir doch immer gefallen.
Ja, aber ich gefalle ihm leider nicht. Er hat die ganze Zeit nur mit anderen Mädchen getanzt.
Ach, du Arme. Und wie war die Party sonst?
Es gab viel zu essen und zu trinken, aber ich hatte keinen Hunger. Wir haben viel gespielt und
viele haben getanzt, aber ich hatte keine Lust dazu.
Hat Sophie viele Geschenke bekommen?
Na klar, ihre Eltern haben ihr ein neues Handy gekauft und sie hat noch viele Bücher
bekommen. Ich hatte Glück: Ich habe für sie im Kaufhaus ein tolles T-Shirt gefunden. Das
war ein Schnäppchen.
Bist du lange geblieben?
Ach nein, die Party hat bis 24 Uhr gedauert, aber ich bin schon früher gegangen, so gegen 22
Uhr. Ich wollte den letzten Bus nehmen, so war ich um 23 Uhr schon zu Hause.
So früh?
Ja, ich habe gedacht, ich werde noch fernsehen oder lesen, aber ich war total müde und bin ins
Bett gegangen und gleich eingeschlafen.

14
Text 87
Ach Leah, endlich bist du da. Ich warte hier schon eine Stunde.
Wieso denn? Der Zug hatte nur 30 Minuten Verspätung.
Ich war aber viel zu früh hier. Ich dachte, du kommst um 14.30 Uhr an, und war schon um
halb drei hier.
Ich habe dir doch gesagt, dass ich um 15.00 Uhr ankomme.
Warum hast du mich nicht angerufen, dass du Verspätung hast?
Stell dir vor, ich habe mein Handy zu Hause liegen lassen. So ein Mist.
Ja, das ist wirklich blöd. Wie war die Fahrt? Hast du gelesen?
Ja, eine Stunde, und dann habe ich noch eine Stunde geschlafen.
Dann bist du jetzt topfit. Gehen wir essen?
Lieber was trinken. Ich habe im Zug ein Sandwich gegessen.
Ich habe aber Hunger! Gehen wir in ein Restaurant.
Okay, aber danach will ich mir schnell ein Handy kaufen. Ich kann nicht eine Woche ohne
Handy leben. Ich brauche unbedingt ein neues.
Du hast bald Geburtstag, ich würde dir gern ein Handy schenken. Aber zuerst gehen wir
essen.

15

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