Positioner CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D

Stellungsregler
Positioner
CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-...
de Bedienungs-
anleitung
en Operating
instructions
8026041
1305NH
[8026042]
Symbole/Symbols: Einbau und Inbetriebnahme darf nur durch Fach-

personal mit entsprechender Qualifikation gemäß
Warnung
dieser Bedienungsanleitung durchgeführt
Warning
werden.
Installation and commissioning may only be per-

Vorsicht
formed in accordance with these instructions by
Caution
technicians with appropriate qualifications.
Hinweis
Note
Umwelt
Environment
Zubehör
Accessories
Deutsch – Stellungsregler CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

English – Positioner CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
2 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH

Deutsch – Stellungsregler CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-...
Inhaltsverzeichnis
1 Produktbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.1 Übersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
1.2 Aufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2 Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3 Funktion und Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
3.1 Systemaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
3.2 Produktvarianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
4 Transport und Lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
5 Voraussetzungen für den Produkteinsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
6 Einbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
6.1 Mechanischer Einbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

6.2 Pneumatische Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
6.3 Elektrische Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
7 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
7.1 Einschaltverhalten bei Erstinbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

7.2 Bewegen im Menüsystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22
7.3 Menüstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
7.3.1 Grundmenüebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
7.3.2 Menüebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
7.3.3 Menü SENSOR (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
7.3.4 Menü Konfiguration (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
7.3.5 Menü Parameter (3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33
7.3.6 Menü Kennlinie (4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
7.3.7 Menü Information (5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
7.3.8 Menü Initialisierung (6) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
7.4 Schritte der Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch 3

7.4.1 Funktionstest und prüfen des Erfassungsbereichs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

7.4.2 Initialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
7.4.3 Durchführen der automatischen Initialisierung (Autoinit) . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
7.4.4 Durchführen der benutzergeführten Initialisierung (Userinit) . . . . . . . . . . . . . . 46
7.4.5 Parameter einstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
7.4.6 Abschluss der Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
8 Bedienung und Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
9 Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
10 Ausbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
11 Austausch und Reparatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
12 Störungsbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
13 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
4 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch

1 Produktbeschreibung
1.1 Übersicht
1 2 3 4 5 6
aB aA aJ 9 6 6
1 Deckel 7 Welle
2 Sichtscheibe für LCD-Display 8 Mechanische Kupplung
3 Befestigungsschrauben des Deckels (4) 9 Grundplatte
4 Blindstopfen aJ Gehäuse
5 Kabelverschraubung aA Pneumatische Anschlüsse (G1/8)
6 Befestigungsgewinde (4) aB Anschluss Funktionserde
Fig. 1 Bedienteile und Anschlüsse
1.2 Aufbau
Der Stellungsregler CMSX besitzt ein robustes Kunststoffgehäuse. Dieses enthält alle nötigen
Komponenten zur Regelung doppeltwirkender pneumatischer Schwenkantriebe. Hierzu gehören:
– zwei Schnellschaltventile mit Ventilanschlussblock und pneumatischen Anschlüssen
( Fig. 1, aA ) als Stellsystem für den pneumatischen Schwenkantrieb
– eine nach außen geführte Welle ( Fig. 1, 7 ) mit Potentiometer als Rückmeldesystem
– Geräteelektronik mit Mikroprozessor sowie Elektronik zur Signalverarbeitung und Regelung
– Anschlussklemmen und Kabelverschraubungen ( Fig. 1, 5 ) für den elektrischen Anschluss
– zweizeiliges LCD-Display ( Fig. 1, 2 )
– 3 Tasten auf der Leiterplatte unter dem Deckel ( Fig. 1, 1 ).

Neben der Kabelverschraubung ist das Gehäuse mit einem Blindstopfen ( Fig. 1, 4 ) versehen – zur
Aufnahme einer weiteren Kabelverschraubung (optional). Auf der gegenüberliegenden Seite befinden
sich der Anschluss Funktionserde ( Fig. 1, aB ) und die pneumatischen Anschlüsse ( Fig. 1, aA ) mit
Druckluftanschluss, Arbeitsanschlüssen und Entlüftung.
Unter dem Deckel befindet sich die Leiterplatte mit der Geräteelektronik. Auf der Leiterplatte befinden
sich:
– das zweizeilige LCD-Display
– 3 Tasten zur Konfiguration und Inbetriebnahme
– Klemmleisten für den elektrischen Anschluss.
1 2
6 3
5 4
1 LCD-Display 4 Klemmleiste (Pin 15, 16)

2 Klemmleiste (Pin 1 ... 14) 5 Taste Sub
3 Taste Set 6 Taste Add
Fig. 2 Bedienteile und Anschlüsse im Gerät
Durch die Mitte der Grundplatte ist eine Welle nach außen geführt, die über die Kupplung mit der Welle
des Schwenkantriebs verbunden werden muss. Die Welle ist mechanisch mit dem integrierten Po-
tentiometer verbunden, das die Stellung (Istwert der Regelgröße) der Welle ermittelt. Die Vorgabe der
Führungsgröße (Sollwert der Regelgröße) erfolgt im Betrieb analog über einen der beiden analogen
Sollwerteingänge.
Mit den Tasten Add, Sub und Set lässt sich die Konfiguration und Inbetriebnahme menügeführt durch-
führen. Während der Inbetriebnahme lassen sich Sollwerte bei Bedarf per Tasten vorgeben.
Das zweizeilige LCD−Display zeigt alle Texte in englischer Sprache als Kurztexte an. Je Zeile sind ma-
ximal 8 Zeichen darstellbar.

2 Merkmale
Merkmale Typen- Ausprägung
schlüssel
Stellungsregler CMSX- Stellungsregler für Prozessautomatisierung
Ausführung Produkt P- vorwiegend Polymeranteil
Bauart S- Stellungsregler, Weg-/Winkelerfassung integriert
Mechanische Schnittstelle A1- Bohrbild 30 x 80 mm
Anzeigeart C- LCD, hinterleuchtet
Sollwert U- konfigurierbar (0 …10 V , 0 ... 20 mA, 4 … 20 mA)
Stellungsrückmeldung F1- 4 … 20 mA
Funktion D- doppeltwirkend
Sicherheitsfunktion A bei Systemausfall1) öffnen oder schließen
C bei Systemausfall1) Stellung halten2)
1) Ausfall der Betriebsspannungsversorgung
2) Schwenkantrieb beidseitig belüften
Tab. 1 Typenschlüssel CMSX (z. B. CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-A)
3 Funktion und Anwendung

Bestimmungsgemäß dient der hier beschriebene Stellungsregler CMSX zur Stellungsregelung doppelt-
wirkender pneumatischer Schwenkantriebe in prozesstechnischen Anlagen.
Das Produkt ist für den Einsatz im Industriebereich vorgesehen. Außerhalb von industriellen Umge-
bungen, z. B. in Gewerbe- und Wohn-Mischgebieten, müssen evtl. Maßnahmen zur Funkentstörung
getroffen werden.
Zum Betrieb geeignet sind doppeltwirkende pneumatische Schwenkantriebe für Kugelhähne und Ab-
sperrklappen (Schwenkarmaturen). Zulässig sind Schwenkantriebe mit ca. 90° Schwenkwinkel und
mechanischer Schnittstelle nach VDI/VDE-Richtlinie 3845. Zur Montage sind geeignete mechanische
Montagebrücken erforderlich (Zubehör www.festo.com/catalogue) . Geeignet sind z. B. folgende
doppeltwirkende Schwenkantriebe von Festo:
– Schwenkantrieb DFPB
– Schwenkantrieb DRD
– Schwenkantrieb DAPS.
Der CMSX ermöglicht eine einfache und effiziente Stellungsregelung auf Basis des PID-Regelalgorith-
mus. Die Positionsvorgabe erfolgt über ein analoges Sollwertsignal (0 V … 10 V oder 0 mA … 20 mA oder
4 mA … 20 mA). Über die Welle erfasst das integrierte Potentiometer die aktuelle Stellung des
Schwenkantriebs und gibt den Messwert an den internen Regler weiter. Der Regler vergleicht den ana-
log vorgegebenen Sollwert mit dem gemessenen Wert und steuert die zwei internen Schnellschalt-
ventile mittels Pulsweitenmodulation (PWM) entsprechend an.

3.1 Systemaufbau
Den prinzipiellen Systemaufbau einer Prozessventileinheit bestehend aus einem Stellungsregler CMSX
und einem Schwenkantrieb mit Prozessventil zeigt die folgende Abbildung.
2
7
3
1 Übergeordnetes System (SPS/IPC oder 4 Montagebrücke – Beispiel

externer Sollwertgeber) 5 Schwenkantrieb – Beispiel (hier DFPB)
2 Stellungsregler CMSX 6 Prozessventil – Beispiel (hier VZBA)
3 Mechanische Kupplung 7 Arbeitsluft – Anschluss 2 und 4
Fig. 3 Systemaufbau mit Schwenkantrieb (Beispiel)
Die Positionsvorgabe erfolgt über ein analoges Sollwertsignal via übergeordneter SPS/IPC oder manu-
ell vor Ort über einen externen Sollwertgeber ( Fig. 3, 1 ).
Der Stellungsregler mit Potentiometer und Schnellschaltventilen ( Fig. 3, 2 ) und der Schwenkan-
trieb mit Prozessventil ( Fig. 3, 5 , 6 ) werden so miteinander verbunden, dass sich ein geschlos-
sener Regelkreis ergibt. In diesem Regelkreis stellt die Stellung des Antriebs die Regelgröße dar. Das
Potentiometer erfasst permanent die Position des Antriebs (Istwert der Regelgröße) und gibt sie als
elektrisches Signal an den Regler weiter. Dieser vergleicht die analog vorgegebene Sollposition (Füh-
rungsgröße) mit der aktuellen Position und berechnet daraus die Stellsignale (Stellgröße – Pulsweiten-
modulation) für die Schnellschaltventile. Die Schnellschaltventile steuern den Antrieb durch be- und
entlüften der Zylinderkammern.

3.2 Produktvarianten
Die Produktvarianten CMSX...-A und CMSX...-C sind mit unterschiedlichen Schnellschaltventilen be-
stückt. Bei Ausfall der Betriebsspannungsversorgung nehmen die Schnellschaltventile die Ruhestellung
ein. Abhängig von der verwendeten Produktvariante reagiert der CMSX bei eingeschalteter Druckluft-
versorgung und Ausfall der Betriebsspannungsversorgung daher wie folgt:
Bei der Produktvariante
CMSX...-A (Fig. 4, 1 ) wird 1
der Arbeitsanschluss 4 entlüftet
und der Arbeitsanschluss 2 be-
lüftet. 2
Abhängig von der Verschlau-
chung des CMSX mit dem
Schwenkantrieb (Fig. 4, 2 )
wird das Prozessventil geöffnet
oder geschlossen.
Fig. 4 Ruhestellung beim CMSX...-A
Bei der Produktvariante

CMSX...-C (Fig. 5, 1 ) werden 1
die Arbeitsanschlüsse 2 und 4
belüftet, um die aktuelle Stel-
lung des Schwenkantriebs 2
(Fig. 5, 2 ) zu halten.
Fig. 5 Ruhestellung beim CMSX...-C
Wird die Betriebsspannungsversorgung wieder eingeschaltet, ist der letzte Betriebszustand sofort
wieder wirksam. Bei aktiviertem Regler ist der aktuelle Sollwert sofort wieder gültig.
4 Transport und Lagerung

Sorgen Sie für Lagerbedingungen wie folgt:
– kurze Lagerzeiten und kühle, trockene, schattige korrosionsgeschützte Lagerorte.

5 Voraussetzungen für den Produkteinsatz

• Einbau und Inbetriebnahme nur von qualifiziertem Fachpersonal, gemäß Dokumentation.
• Unsachgemäße Handhabung kann Fehlfunktionen verursachen oder das Produkt beschädigen.
Stellen Sie sicher, dass alle Anweisungen dieses Kapitels stets eingehalten werden. Dies macht das
Produktverhalten ordnungsgemäß und sicher.
• Vergleichen Sie die Grenzwerte in dieser Bedienungsanleitung mit denen Ihres Einsatzfalls
(z. B. Betriebsmedium, Drücke, Kräfte, Momente, Temperaturen, Betriebsspannungen). Nur die
Einhaltung der Belastungsgrenzen ermöglicht es, das Produkt gemäß der einschlägigen Sicherheits-
richtlinien zu betreiben.
• Halten Sie alle geltenden nationalen und internationalen Vorschriften ein.
• Berücksichtigen Sie die für den Bestimmungsort geltenden gesetzlichen Regelungen sowie:
– Vorschriften und Normen
– Regelungen der Prüforganisationen, Verbände und Versicherungen
– nationale Bestimmungen.
• Berücksichtigen Sie die Umgebungsbedingungen am Einsatzort.
• Entfernen Sie die Transportvorkehrungen wie Schutzwachs, Folien (Polyamid), Kappen (Polyethy-
len), Kartonagen (außer den Verschlusselementen der pneumatischen Anschlüsse).
Die Verpackungen sind vorgesehen für eine Verwertung auf stofflicher Basis (Ausnahme: Ölpapier =
Restmüll).
• Verwenden Sie das Produkt im Originalzustand ohne jegliche eigenmächtige Veränderung.
• Schützen Sie das Gerät vor Druckschwankungen und Überschreitung der Betriebstemperatur.
Verwenden Sie Überdruck- und Druckregelventile.
• Sorgen Sie für Druckluft mit ordnungsgemäßer Aufbereitung ( Technische Daten in Abschnitt 13).
• Beachten Sie bei geöffnetem Deckel die Handhabungsvorschriften für elektrostatisch gefährdete
Bauelemente.
• Berücksichtigen Sie die Dokumentationen der Komponenten, die Sie in Verbindung mit dem Stel-
lungsregler einsetzen (z. B. Schwenkantrieb, Prozessventil usw.).
• Prüfen Sie, ob in den Arbeitsleitungen des CMSX Drosselventile zur Reduktion der Geschwindigkeit
erforderlich sind, um unzulässig hohe Druckstöße im Rohrleitungssystem des Prozessventils zu
vermeiden — besonders bei Prozessventilen und Antrieben in kleinen Baugrößen.
6 Einbau
Vorsicht
Ungewollte Bewegungen des Antriebs können bei der Montage Schäden verursachen.
Vor dem Einbau des Stellungsreglers:
• Schalten Sie die Druckluft und die Spannungsversorgungen ab.
• Entlüften Sie den Schwenkantrieb.
• Sichern Sie die Anlage vor Wiedereinschalten.

6.1 Mechanischer Einbau

Hinweis
• Beachten Sie die Drehrichtung des Schwenkantriebs.
• Richten Sie vor der Montage die Welle des Stellungsreglers und die Antriebswelle so
aus, dass der Schwenkbereich des Antriebs im Erfassungsbereich des Stellungs-
reglers liegt.
Über die Welle des Stellungsreglers wird die Winkelstellung des Schwenkantriebs vom integrierten
Potentiometer erfasst. Die Welle des Stellungsreglers kann beliebig gedreht werden, da sie keinen
mechanischen Anschlag hat. Der zulässige Erfassungsbereich beträgt jedoch 100°. Der Erfassungsbe-
reich und die richtige Ausrichtung der Welle des Stellungsreglers ist auf der Gehäuseunterseite abge-
bildet.
1 2
1 Welle mit Flachstelle (hier ohne Kupplung) 3 Doppelpfeil kennzeichnet den zulässigen
2 Flachstelle der abgebildeten Welle Erfassungsbereich
Fig. 6 Kennzeichnung des Erfassungsbereichs (Unterseite)
Bei der Montage müssen die Welle des Stellungsreglers mit Kupplung und die Antriebswelle so ver-
bunden werden, dass der Schwenkbereich des Antriebs im Erfassungsbereich liegt.
Direkte Befestigung
Zur Befestigung besitzt der Stellungsregler ein Montagelochbild nach VDI/VDE-Richtlinie 3845. Die
Einbaulage ist beliebig. Der Stellungsregler wird mit einer Montagebrücke direkt auf den Schwenkan-
trieb montiert. Die Welle des Stellungsreglers wird über die mechanische Kupplung mit der Welle des
Schwenkantriebs verbunden ( Fig. 7).
• Verwenden Sie nur geeignete Montagebrücken. Wählen Sie bitte das entsprechende Zubehör aus
unserem Katalog (Zubehör www.festo.com/catalogue).

Vor der Montage

1. Spannungsfreiheit und Druckfreiheit sicher-
stellen.
2. Anlage vor Wiedereinschalten sichern.
3. Drehrichtung des Schwenkantriebs er-
mitteln.
Montage
1. Wenn die Kupplung ( 5 ) bereits vormoniert
ist, prüfen Sie, ob sich die Ausrichtung der
1
Kupplung für Ihren Einsatzfall eignet
( Fig. 6). Die Kupplung lässt sich um 90°
verdreht montieren.
2. Montieren Sie die mechanische Kupplung in 2
der erforderlichen Ausrichtung an die Welle
auf der Unterseite des Stellungsreglers mit 3
den zwei Gewindestiften ( 6 ; DIN 913 –
M3x5) mit Innensechkantschlüssel, Schlüs-
selweite (SW) 1,5 mm – Anziehdrehmoment 4
0,5 Nm ± 10 %.
3. Montieren Sie die Montagebrücke (Beispiel 5
2 ) mit 4 Befestigungsschrauben ( 4 )
an den Stellungsregler so, dass deren Stege 6
in Rohrleitungsrichtung ausgerichtet sind –
Anziehdrehmoment 1.5 Nm ± 20 %.
4. Richten Sie die Welle des Stellungsreglers 7
( 1 ) so aus, dass der Schwenkbereich des
Antriebs im Erfassungsbereich des Stel-
lungsreglers liegt. Beachten Sie hierbei die
Drehrichtung des Schwenkantriebs und den
Erfassungsbereich des integrierten
Potentiometers ( Fig. 6).
5. Setzen Sie den Stellungsregler mit Montage-
brücke und Kupplung so auf den Fig. 7
Schwenkantrieb auf, dass die Nase der
Kupplung ( 5 ) in die Nut der Antriebswelle
( 7 ) greift.
6. Befestigen Sie den Stellungsregler mit
Montagebrücke an den Schwenkantrieb mit
4 Befestigungsschrauben ( 3 ) – Anzieh-
drehmoment 3 Nm ± 20 %.

6.2 Pneumatische Installation

Vorsicht
Trotz abgeschalteter Druckversorgung können – abhängig von der Produktvariante – ein
oder beide Arbeitsanschlüsse des Stellungsregler weiterhin unter Druck stehen.
• Entlüften Sie die Arbeitsanschlüsse mit Hilfe der Funktion Sensor (Menü 1), bevor
Sie Schlauchleitungen lösen ( Abschnitt 7.3.3).
• Verwenden Sie geeignete Verschraubungen (G1/8) und Schläuche. Wir empfehlen Steckverschrau-
bungen vom Typ QS-8 und Schläuche vom Typ PUN.
Vor der pneumatischen Installation:
1. Spannungsfreiheit und Druckfreiheit sicherstellen.
2. Anlage vor Wiedereinschalten sichern.
5 6 1
4
3
1 Anschluss für Druckluftversorgung (1) 4 QS-Steckverschraubung (Zubehör)

2 Arbeitsanschluss (2) 5 Schalldämpfer (Zubehör)
3 Arbeitsanschluss (4) 6 Anschluss für Entlüftung (3)
Fig. 8 Pneumatische Anschlüsse
Verschlauchen Sie den CMSX wie folgt:

1. Entfernen Sie ggf. die Haftetiketten auf den Druckluftanschlüssen.
2. Verschlauchen Sie die Arbeitsanschlüsse 2 und 4 mit den Arbeitsanschlüssen des Schwenkantriebs.
• Bei Typ CMSX-...-A: Beachten Sie, dass bei Ausfall der Betriebsspannungsversorgung der
Arbeitsanschluss 2 entlüftet und der Arbeitsanschluss 4 belüftet wird ( Abschnitt 3.2).
• Führen Sie die Verschlauchung zwischen CMSX und Antrieb symmetrisch aus.
• Verwenden Sie möglichst kurze Druckluftschläuche.

Zur Vermeidung unzulässig hoher Druckstöße im Rohrleitungssystem des Prozessventils:

• Prüfen Sie, ob in den Arbeitsleitungen des CMSX Drosselventile zur Reduktion der Geschwindig-
keit erforderlich sind.
3. Verschlauchen Sie den Druckluftanschluss ( Fig. 8, 1 ) mit der Druckluftquelle.
4. Drehen Sie in den Entlüftungsanschluss einen geeigneten Schalldämpfer ein.
Für gutes Positionierverhalten sind während des Betriebs Druckschwankungen von > 1 bar zu
vermeiden. Zur Überprüfung der Stabilität des Versorgungsdrucks können Sie bei Bedarf direkt vor dem
CMSX eine Druckmessstelle vorsehen.
6.3 Elektrische Installation

Warnung
• Verwenden Sie für die elektrische Versorgung ausschließlich PELV-Stromkreise nach
IEC/EN 60204-1 (Protective Extra-Low Voltage, PELV).
• Berücksichtigen Sie zusätzlich die allgemeinen Anforderungen an PELV-Stromkreise
gemäß der IEC/EN 60204-1.
• Verwenden Sie ausschließlich Stromquellen, die eine sichere elektrische Trennung
der Betriebs- und Lastspannung nach IEC/EN 60204-1 gewährleisten.
Hinweis
Der CMSX enthält elektrostatisch gefährdete Bauelemente. Elektrostatische Ent-
ladungen durch unsachgemäße Handhabung oder fehlende Erdung können die interne
Elektronik zerstören.
• Beachten Sie die Handhabungsvorschriften für elektrostatisch gefährdete Bau-
elemente.
• Entladen Sie sich vor dem Ein- oder Ausbau von Baugruppen elektrostatisch, zum
Schutz der Baugruppen vor Entladung statischer Elektrizität.
Hinweis
Installationsfehler können die Elektronik schädigen oder Störungen verursachen.
• Schalten Sie die Spannung aus, bevor Sie Steckverbinder zusammenstecken oder
trennen (Funktionsschädigung).
• Verwenden Sie eine elektrische Anschlussleitung mit einem Außennenndurchmesser
von 10 bis 14 mm.
• Verbinden Sie den Anschluss Funktionserde ( Fig. 9, 2 ) niederimpedant (kurze
Leitung mit großem Querschnitt) mit dem Erdpotenzial – Anziehdrehmoment
0,6 Nm ± 10 %.

Hinweis
Lange Signalleitungen reduzieren die Störfestigkeit.
• Stellen Sie sicher, dass die Signalleitungen stets kürzer sind als 30 m.
Der elektrische Anschluss ist im Gerät integriert. Zur elektrischen Installation muss der Deckel des
Geräts demontiert werden.
Vor Demontage des Deckels:
• Spannungsfreiheit und Druckfreiheit sicherstellen.
Zur elektrischen Installation:
1. Lösen Sie die 4 Befestigungsschrauben des Deckels mit Innensechskantschlüssel – Schlüsselweite
(SW) 3 mm.
2. Nehmen Sie vorsichtig den Deckel ab.
3. Führen Sie die elektrische Leitung (Außendurchmesser 10 bis 14 mm) durch die Kabelverschrau-
bung.
4. Verwenden Sie zum Anschluss geeignete Aderendhülsen und verdrahten Sie die Klemmleiste ent-
sprechend der Pin-Belegung ( Tab. 2 und Tab. 3) – Leiterquerschnitt max. 2,5 mm²; Anziehdreh-
moment max. 0,6 Nm. Beachten Sie hierbei die Informationen in den folgenden Abschnitten.
5. Ziehen Sie die Überwurfmutter der Kabelverschraubung fest – Anziehdrehmoment 2 Nm. Hierdurch
stellen Sie die Zugbelastbarkeit und IP-Schutzart an der Kabelverschraubung sicher.
6. Wenn nach der Installation sofort die Inbetriebnahme durchgeführt werden soll, können Sie den
Deckel demontiert lassen, damit Einstellungen am Gerät vorgenommen werden können.
Wenn die Inbetriebnahme später druchgeführt werden soll, müssen Sie den Deckel montieren, um
den IP-Schutz des Geräts sicherzustellen – Anziehdrehmoment 1,5 Nm. Achten Sie bei der Montage
des Deckels darauf, dass die Dichtung unverdrillt in der Nut des Deckels liegt. Die Dichtung muss
unbeschädigt und frei von Verunreinigungen sein.

1
2
...
14
1
16 15 1
1 Pin-Nummerierung der Klemmleisten 2 Anschluss Funktionserde (FE)

Fig. 9 Pin-Nummerierung und Anschluss Funktionserde
Pin Bezeichnung Beschreibung

1 Vsp+ Spannungs-Eingangssignal + Sollwert-Eingang1)
2 Vsp- Spannungs-Eingangssignal - 0...10 V
3 Isp+ Strom-Eingangssignal + Sollwert-Eingang1)
4 Isp- Strom-Eingangssignal - 0/4 ... 20 mA
5 +24 V DC Betriebsspannungsversorgung; 24 V DC Versorgung Elektronik
6 0 V DC Betriebsspannungsversorgung; 0 V DC und Ventile
7 I- Strom-Ausgangssignal - Istwert-Ausgang
8 I+ Strom-Ausgangssignal + 4 ... 20 mA
9 – ab Werk verbunden mit Anschluss Funktionserde (FE) –
10 ALARM Digitalausgang Alarm Alarm-Ausgang2)
11 D-OUT1 Digitalausgang Out 1 Status-Ausgang3)
12 D-OUT2 Digitalausgang Out 2
13 + 24 V DC Lastspannungsversorgung Ausgänge; 24 V DC Versorgung Digitalaus-
14 0 V DC Lastspannungsversorgung Ausgänge; 0 V DC gänge4)
1) Nur ein Sollwert-Eingang ist aktiv – abhängig von der Parametrierung ( Tab. 15)
2) Liefert ein Signal bei Überschreitung der bei der Initialisierung ermittelten max. Positionierzeit.
3) Die Statusausgänge können als PNP- oder NPN-Ausgänge beschaltet werden. Das Verhalten ist konfigurierbar ( Tab. 15).
4) Ermöglicht getrennte Stromkreise bei Verwendung separater Netzteile
Tab. 2 Pin-Belegung Pin 1 bis Pin 14
Pin Bezeichnung Beschreibung

15 D-IN+ Digitaleingang + Steuer-Eingang1)2)
16 D-IN- Digitaleingang -
1) Verhalten ist konfigurierbar ( Tab. 15)
2) Ermöglicht getrennte Stromkreise bei Verwendung separater Netzteile
Tab. 3 Pin-Belegung Pin 15 und Pin 16

Betriebsspannungsversorgung und Erdung

Für einen störungsfreien Betrieb ist die richtige Erdung des Geräts wichtig. Der Stellungsregler CMSX
verfügt über einen Funktionserde-Anschluss an der linken Seite ( Fig. 9, 2 ).
Hinweis
Installationsfehler können die Elektronik und die Schnellschaltventile schädigen oder
Störungen verursachen.
• Lassen Sie die Leitung an Pin 9 unverändert ( Fig. 9). Diese Leitung ist ab Werk
intern verbunden mit dem Anschluss Funktionserde (FE).
• Verbinden Sie den Anschluss Funktionserde an der linken Seite niederimpedant
(kurze Leitung mit großem Querschnitt) mit dem Erdpotenzial.
Zur Erdung müssen Sie eine niederimpedante Verbindung zwischen dem Anschluss Funktionserde des
Geräts und dem Erdpotential herstellen. Eine niederimpedante Verbindung erreichen Sie mit einer mög-
lichst kurzen, niederohmigen Leitung und großflächiger Kontaktierung.
• Schließen Sie in entsprechender Weise einen geeigneten Erdungsleiter an den Anschluss Funktions-
erde auf der Gehäuseseite des CMSX an.
Fig. 10 Betriebsspannungsversorgung und Erdung – Beispiel
Hinweis
Bei Anschluss gemäß Fig. 10 wird die Trennung der Stromkreise der Betriebsspannungs-
versorgung und der Lastversorgung für Ausgänge aufgehoben.
Sollwert-Eingänge Pin 1 ... 4 (Sollwert der Regelgröße)

Der Sollwert kann als externes Spannungs- oder Stromsignal vorgegeben werden. Beide Sollwertein-
gänge können angeschlossen werden. Es ist aber immer nur einer der beiden Sollwert-Eingänge aktiv –
abhängig von der Parametrierung (Werkseinstellung Tab. 15).

Istwert-Ausgang Pin 7, 8 (Istwert der Regelgröße)

Der Stellungs-Istwert (Ventilposition VP) wird für übergeordnete Systeme als Stromsignal zur Verfü-
gung gestellt (wird durch den Parameter Open beeinflusst Tab. 15).
Digitalausgänge; ALARM, D-OUT1, D-OUT2 Pin 10, 11, 12 und Pin 14
Der Ausgang ALARM liefert High-Pegel, wenn die bei der Initialisierung ermittelte maximale Posi-
tionierzeit überschritten wird.
Die Ausgänge D-OUT1 und D-OUT2 können als PNP- oder NPN-Ausgänge beschaltet werden . Ihr Verhal-
ten ist konfigurierbar ( Tab. 15). Um die Ausgänge als PNP-Ausgänge zu betreiben, muss die Last
zwischen Ausgang und 0 V (Pin 14) angeschlossen werden. Das folgende Bild zeigt beispielhaft den
Anschluss der Digitalausgänge bei Verwendung als PNP-Ausgänge.
10
14
1 Pin-Nummerierung der Klemmleisten

Fig. 11 Anschluss Digitalausgänge als PNP-Ausgänge – Beispiel
Um die Ausgänge D-OUT1 und D-Out2 als NPN-Ausgänge zu betreiben, muss die Last zwischen Aus-
gang und 24 V (Pin 13) angeschlossen werden.
10
14
1 Pin-Nummerierung der Klemmleisten

Fig. 12 D-OUT1 und D-OUT2 als NPN-Ausgänge – Beispiel

Digitaleingang Pin 15, 16

Das Verhalten auf ein Signal am Digitaleingang ist konfigurierbar ( Tab. 15). Bei einem Steuersignal
wird der Regler deaktiviert. Abhängig von der Konfiguration werden Arbeitsanschlüsse des Geräts be-
oder entlüftet ( Tab. 15).
16 15
1 Bezugspotenzial
Fig. 13 Anschluss Digitalausgänge – Beispiel

7 Inbetriebnahme
Warnung
Ungewollte Bewegungen des Antriebs können Schäden verursachen.
• Beachten Sie, dass die Schnellschaltventile des CMSX bei Ausfall der Betriebs-
spannungsversorgung die Ruhestellung einnehmen ( Abschnitt 3.2).
• Bei der Initialisierung werden beide Endlagen nacheinander angefahren, unabhängig
vom anliegenden Sollwert.
• Wenn Sie vermeiden möchten, dass beim Einschalten der Energieversorgungen die
Ruhestellung der Schnellschaltventile wirksam wird ( Abschnitt 3.2), schalten Sie
zuerst die Betriebsspannungsversorgung und die Sollwertvorgabe und dann erst die
Druckluftversorgung ein.
Vorsicht
• Entlüften Sie die Arbeitsanschlüsse mit Hilfe der Funktion Sensor (Menü 1), bevor
Sie Schlauchleitungen lösen ( Abschnitt 7.3.3).
Vorsicht
Bei Ausfall der Betriebsspannungsversorgung während der Inbetriebnahme können bei
internen Speichervorgängen Datensätze beschädigt werden.
• Sorgen Sie insbesondere während der Inbetriebnahme für eine stabile Betriebs-
spannungsversorung.
Hinweis
Parameteränderungen werden sofort nach Drücken der Taste Set wirksam. Beispiels-
weise können digitale Ausgänge auch im Betriebszustand Regler gestoppt durch Ändern
von Einstellungen ihren Signalzustand wechseln.
Hinweis
Falsch eingestellte Parameter können zu Dauerschwingen führen.
• Gehen Sie sehr gewissenhaft beim Einstellen der Parameter vor.

7.1 Einschaltverhalten bei Erstinbetriebnahme

Nach erstmaligem Anlegen der Versorgungsspannung befindet sich der CMSX üblicher Weise in
folgendem Zustand:
– Betriebsart: Automatik (Auto)
– Betriebszustand: Regler gestoppt (Stopped)
Der CMSX verhält sich dann wie folgt:
– Der Regler ist inaktiv und reagiert nicht auf Sollwertvorgaben.
– Der CMSX reagiert aber auf Steuersignale am Digitaleingang D-IN.
– Das Display zeigt die Grundstellung an.
In der ersten Zeile wird die Sollposition (SP) und in der zweiten Zeile die aktuelle Ventilposition (VP)
in Prozent angezeigt. Beispiel (Betriebszustand Regler gestoppt; Ventilposition 0 % – geschlossen):
--- 0.0%
VP: 0.0%
Sämtlich Parameter und Einstellungen des CMSX sind ab Werk wie folgt voreingestellt:
Ebene Menü Voreinstellungen in Kurzbeschreibung
Auslieferungszustand1)
Grund- - •OPERAT• Auto Automatik-Betrieb
menüebene •ACTUAT• Stopped PID-Regler gestoppt
Haupt- CONFIG SIGNAL 4 ... 20 mA Strom-Eingang aktiviert; 4 ... 20 mA
menüebene OPEN anti-clk Ventil öffnet entgegen dem Uhrzeigersinn
DIRECT increase Ventil öffnen mit ansteigendem Sollwert
CHARACTE linear Charakter der Sollwert-Kennlinie: lineare
D-OUT1 power-L Low-Pegel, wenn Lastspannungsversorgung für
D-OUT2 power-L Ausgänge anliegt
D-IN stop-H bei High-Pegel Antrieb stoppen
PARA DEADBAND 3.0 % Totzone des Reglers: 3.0 %
PID-P 1 Proportionalanteil des PID-Reglers: 1
PID-D 4 Differentialanteil des PID-Reglers: 4
MIN 0% untere Grenze des Ventilarbeitsbereichs: 0 %
MAX 100 % obere Grenze des Ventilarbeitsbereichs: 100 %
SPMIN 0% minimales Sollwertsignal: 0 %
SPMAX 100 % maximales Sollwertsignal: 100 %
CURVE 0% 0% Stützpunkt für Sollwert 0 %: 0 %
5% 5% Stützpunkt für Sollwert 5 %: 5 %
... ... ...
100 % 100 % Stützpunkt für Sollwert 100 %: 100 %
1) Bei Auswahl des Befehls Fcty Rst (Menü 6) werden alle Parameter auf den Auslieferungszustand zurückgesetzt ( 7.3.8).
Tab. 4 Voreinstellungen ab Werk (Auslieferungszustand)

Die Voreinstellungen sind für viele Anwendungsfälle sinnvoll nutzbar. Durch Ändern der Parameter und
der Einstellungen können Sie das Verhalten des Geräts an den Einsatzfall anpassen.
Hinweis
Um ungewollte Fehlbedienung zu vermeiden:
• Machen Sie sich vor der Inbetriebnahme mit dem Menüsystem und den Tasten-
funktionen und Parametern des CMSX vertraut. Informationen hierzu Abschnitt
7.2 und 7.3.
Wenn Sie sich mit dem Menüsystem, den Tastenfunktionen und Parametern des CMSX vertraut ge-
macht haben:
• Führen Sie die Inbetriebnahme durch wie in Abschnitt 7.4 beschrieben.
7.2 Bewegen im Menüsystem

LCD-Anzeige und Tasten des CMSX ermöglichen Ihnen die Inbetriebnahme direkt am CMSX. Der CMSX
bietet eine einfache Menüstruktur. Die Menüstruktur ist in eine Grundmenüebene und eine Haupt-
menüebene unterteilt ( Fig. 14; 3 und 1 ). Das zweizeilige LCD−Display zeigt alle Texte in englischer
Sprache als Kurztexte an.

7.3 Menüstruktur
4 3
3 SP:50.0% 3 •ACTUAT• 3 •OPERAT•

VP:50.1% - Running 2 - Auto 2
- Stopped 1 - Manual 1
6 6
2
3 *SENSOR*
1 MENU 6 or 3 ----+---- 5
1 SENSOR
*CONFIG*
1, 2, 4, 5
2 1 - signal
- open
2 SENSOR
MENU 3 - direct
Error
2 CONFIG 6 - characte 1
- d-out1
2 1 - d-out2 6
- d-in
*PARA*
1 MENU 3 - deadband
3 PARA
6 - pid-p
2 1 *CURDEF* - pid-d
2
0% 0.0 - min
MENU 3 5% 5.0 - max 1
4 CURVE 6 ... ... 3 - spmin
6 95% 95.0 - spmax
2 1 100% 100
3 *INFORM*
MENU 6 - L1 ..°
5 INFORM
*INITIA* 5 - L2 ..° 2
2 1 - Autoinit - V1 ...
- V2 ... 1
- Userinit 2
3 - Ver ...
MENU - Fcty Rst
6 1
2 6 INIT - Sytm Rst
- SetAsDef
1 Hauptmenüebene 6 1 = Add kurz drücken

2 Hauptmenü (Menü 1 ... 6) 2 = Sub kurz drücken
3 Grundmenüebene 3 = Set kurz drücken
4 Grundstellung – Beispiel 4 = Add gedrückt halten
5 Vorsicht! Nur für Inbetriebnahme 5 = Sub gedrückt halten
Abschnitt 7.3.3 bzw. 7.3.8 6 = Set drücken für ca. 3 Sekunden
Fig. 14 Menüstruktur – Übersicht

7.3.1 Grundmenüebene
Nach Einschalten der Betriebsspannungsversorgung befindet sich der CMSX automatisch in der Grund-
stellung der Grundmenüebene ( Fig. 14, 3 und 4 ). In der Grundstellung zeigt er Folgendes an:
– die aktuelle Sollposition in Prozent (in Zeile 1 – SP steht für setpoint position)
– die aktuelle Ventilposition in Prozent (in Zeile 2 – VP steht für valve position).
Die Anzeige der Grundstellung hängt ab von der Betriebsart und dem Betriebszustand des Geräts.
Grundstellung
Anzeige1) Bedeutung Kurzbeschreibung
SP:50.0% Automatik- Der CMSX befindet sich im Automatik-Betrieb im Betriebszustand
VP:50.1% Betrieb; Regler in Betrieb (Running) und zeigt die analog vorgegebene Soll-
Regler ist position (SP) und die aktuelle Ventilposition (VP) in Prozent.
in Betrieb
-->50.0% Handbetrieb; Der CMSX befindet sich im Handbetrieb im Betriebszustand Regler
VP:50.1% Regler ist in Betrieb (Running) und zeigt die per Tasten vorgegebene Sollposi-
in Betrieb tion und die aktuelle Ventilposition in Prozent.
***50.0% Automatik- Der CMSX befindet sich im Automatik-Betrieb oder im Handbetrieb.
VP:50.1% oder Handbe- Der Regler ist aber inaktiv, da am Steuereingang D-IN ein Steuer-
trieb; signal anliegt. Abhängig von der Konfiguration werden Arbeits-
Steuerung per anschlüsse des Geräts be- oder entlüftet ( Tab. 15).
Digitaleingang
---50.0% Automatik- Der CMSX befindet sich im Automatik-Betrieb oder im Handbetrieb
VP:50.1% oder Handbe- im Betriebszustand Regler gestoppt (Stopped) und zeigt die Soll-
trieb; Regler position und die aktuelle Ventilposition in Prozent.
ist gestoppt
1) SP = setpoint position; VP = valve position; *** = digitales Steuersignal liegt an; --- = Regler gestoppt; Werte hier beispielhaft
Tab. 5 Anzeige in der Grundstellung – Beispiel
Wenn der Handbetrieb aktiv ist, können Sie in der Grundstellung mit den Tasten Add und Sub den Soll-
wert einstellen ( Tab. 6).
Hinweis
Wenn der Regler in Betrieb ist und kein Steuersignal am Steuereingang anliegt, wird der
neue Sollwert sofort wirksam – auch im Handbetrieb!
Wenn der Grenzwert (0 % bzw. 100 %) erreicht ist, springt nach erneutem Drücken der
Taste Add oder Sub der Sollwert auf den minimalen bzw. maximalen Sollwert über!
Durch Drücken der Taste Set (3) können Sie innerhalb der Grundmenüebene weiterschalten
( Fig. 15). Nach einmaligem Weiterschalten wird der aktuelle Betriebszustand (Running oder
Stopped) angezeigt. Dort können Sie durch Drücken der Taste Add oder Sub den Betriebszustand mit
sofortiger Wirkung ändern. Nach erneutem Weiterschalten wird die aktuelle Betriebsart (Auto oder
Manual) angezeigt. Auch hier können Sie die aktuelle Einstellung mit der Taste Add oder Sub ändern.
Die gewählte Betriebsart wird erst nach Drücken der Taste Set mit Weiterschalten in die Grundstellung
übernommen.

1
3
SP:50.0% 1: +
VP:50.1% 2: -
4: ++ •ACTUAT• •OPERAT•
-->50.0% 5: -- Running Auto
4 VP:50.1%
3 3
1 2 1 2
---50.0%
VP:50.1%
•ACTUAT• •OPERAT•
Stopped Manual
***50.0%
VP:50.1%
3 6 6
MENU
1 ...
... 2
1 Grundmenüebene – Detailansicht 4 Grundstellungen – abhängig vom Betriebszu-

2 Bedienung (hier Taste Set kurz drücken) stand und der Betriebsart
3 Hauptmenüebene ( Fig. 14)
Fig. 15 Struktur der Grundmenüebene – Detailansicht
Bedienung Handbetrieb Automatik-Betrieb

Add kurz drücken 1 Sollwert um 1 % erhöhen – mit Überlauf2) – 1)
Sub kurz drücken 2 Sollwert um 1 % reduzieren – mit Überlauf 2)
Set kurz drücken 3 Weiterschalten innerhalb der Grundmenüebene ( Fig. 15)

Add gedrückt halten 4 Sollwert in 10 %-Schritten laufend erhöhen – – 1)
mit Überlauf2)
Sub gedrückt halten 5 Sollwert in 10 %-Schritten laufend reduzieren –
mit Überlauf2)
Set drücken für ca. 3 s 6 Hauptmenüebene öffnen ( Fig. 15)
1) Tasten ohne Funktion; Sollwertvorgabe erfolgt über Sollwert-Eingang
2) Wenn der Grenzwert erreicht ist, springt der Sollwert sofort auf den minimalen bzw. maximalen Sollwert über!
Tab. 6 Bedienung in der Grundstellung

Von der Grundstellung aus wird durch Drücken der Taste Set innerhalb der Grundmenüebene weiterge-
schaltet ( Fig. 14). Nach einmaligem Weiterschalten wird der aktuelle Betriebszustand angezeigt.
Folgende Betriebszustände sind möglich:
Betriebszustände
Anzeige Bedeutung Kurzbeschreibung
•ACTUAT• Regler ist Wenn am digitalen Steuereingang D-IN kein Steuersignal anliegt,
Running in Betrieb ist im Automatik-Betrieb die analog vorgegebene Sollposition
und im Handbetrieb die manuell eingestellte Sollposition wirk-
sam. Andernfalls wird der für den Steuereingang D-IN konfigu-
rierte Befehl ausgeführt ( Tab. 15).
•ACTUAT• Regler ist Der CMSX reagiert nicht auf Sollwertvorgaben, sondern nur auf
Stopped gestoppt Steuersignale am Steuereingang D-IN.
(Voreinstellung)
Tab. 7 Betriebszustände (Running, Stopped)
Bedienung Regler ist in Betrieb Regler ist gestoppt

Add kurz drücken 1 Regler sofort stoppen Regler sofort starten
Sub kurz drücken 2
Set kurz drücken 3 Weiterschalten innerhalb der Grundmenüebene ( Fig. 14)
Tab. 8 Bedienung bei Anzeige des Betriebszustandes
Nach Drücken der Taste Add oder Sub ( Fig. 14) wird der Regler sofort gestartet oder gestoppt. Nach
Drücken der Taste Set wird die aktive Betriebsart angezeigt.
Betriebsart
•OPERAT• Automatik- CMSX befindet sich im Automatik-Betrieb (Voreinstellung).
Auto Betrieb Üblicherweise wird der CMSX in dieser Betriebsart betrieben.
•OPERAT• Handbetrieb CMSX befindet sich im Handbetrieb.
Manual
Tab. 9 Betriebsarten
Bedienung Automatik-Betrieb Handbetrieb

Add kurz drücken 1 Handbetrieb wählen Automatik-Betrieb wählen
Sub kurz drücken 2
Set kurz drücken 3 Auswahl bestätigen und weiterschalten innerhalb der Grund-
menüebene
Tab. 10 Bedienung bei Anzeige der Betriebsart
Von der Grundstellung aus wechseln Sie durch langes Drücken der Taste Set (ca. 3 s) in die Menüebene
( Fig. 14).

7.3.2 Menüebene
Ein Wechsel in die Menüebene führt zunächst ins Hauptmenü. Das Hauptmenü enthält die folgenden 6
Menüs.
MENU Menü Zum Testen des Sensorerfassungsbereichs durch Steuern der
1 SENSOR 1 Sensor Schnellschaltventile mit den Tasten Add und Sub
MENU Menü Zur Konfiguration des Stellungsreglers (Sollwert-Signaltyp, Bewe-
2 CONFIG 2 Konfigura- gungsrichtung, Charakter der Sollwert-Kennlinie, Verhalten der
tion Statusausgänge, Verhalten auf Steuersignal am Digitaleingang)
MENU Menü Zur Parametrierung des Reglers (Totzone, P- und D-Anteil, Grenzen
3 PARA 3 Parame- des Ventilarbeitsbereichs und des Sollwertsignalbereichs)
trierung
MENU Menü Zur Definition einer benutzerdefinierten Kennlinie über 21 Stütz-
4 CURVE 4 Kennlinie punkte
MENU Menü Zeigt die kleinste und die größte Sensorposition nach letzter In-
5 INFORM 5 Information itialisierung, die Anzahl der Schaltzyklen der Schnellschaltventile
und die Firmware-Version des Stellungsreglers an
MENU Menü Stellt Funktionen zur Initialisierung und zum Reset (Rücksetzen)
6 INIT 6 Initiali- des Stellungsreglers zur Verfügung
sierung
Tab. 11 Hauptmenü
Durch Drücken der Taste Add oder Sub kann im Hauptmenü weiter- oder zurückgeschaltet werden
( Fig. 14). Drücken der Taste Set öffnet das Menü. Dann wird der erste Menübefehl bzw. Parameter
angezeigt.
Bedienung Hauptmenü (Menü 1 ... 6)
Add kurz drücken 1 weiter zum nächsten Menü ( Fig. 14)
Sub kurz drücken 2 zurück zum vorigen Menü ( Fig. 14)
Set kurz drücken 3 Menü öffnen ( Fig. 14)
Set lange drücken 6 zurück zur Grundmenüebene ( Fig. 14)
Tab. 12 Bedienung im Hauptmenü (Menü 1 ... 6)

7.3.3 Menü SENSOR (1)

Mit der Funktion im Menü SENSOR (1) lässt sich bei abgeschaltetem Regler ein erster Funktionstest
durchführen und prüfen, ob der Bewegungsbereich der Antriebswelle im Erfassungsbereich des inter-
nen Sensors liegt. Außerdem müssen mit dieser Funktion bei abgeschalteter Druckluftversorgung die
Arbeitsanschlüsse des Geräts mit den Tasten Add und Sub entlüftet werden, bevor Schlauchleitungen
am Gerät gelöst werden dürfen ( Tab. 14).
Hinweis
Durch Belüften des einen und Entlüften des anderen Arbeitsanschlusses wird der An-
trieb bewegt! Da der Regler bei dieser Funktion abgeschaltet sein muss, sind parame-
trierte Grenzwerte unwirksam. In der Regel darf diese Funktion nur während der Inbe-
triebnahmephase durchgeführt werden – abhängig von der Anlage.
Erscheint am Display die Meldung Sensor Error, wurde der Erfassungsbereich des integrierten Sensors
überschritten. Der CMSX wurde dann bei der Montage nicht richtig auf den Bewegungsbereich des
Antriebs ausgerichtet. In diesem Fall ist der mechanische Aufbau zu korrigieren ( Abschnitt 6.1).
Anzeige Beschreibung
MENU 1 SENSOR
----+---- Das Display zeigt durch ein kleines Pluszeichen (+) das Sensorsignal an. Mit den
Tasten Sub und Add lassen sich die Arbeitsanschlüsse 2 und 4 des CMSX be- und
entlüften ( Tab. 14). Dadurch wird der Antrieb bewegt. Das Pluszeichen wandert
hierbei abhängig vom Sensorsignal von links nach rechts oder von rechts nach links.
Tab. 13 Menü SENSOR (1) — Sensor
MENU 3 *SENSOR* SENSOR

1 Sensor ----+---- Error 2
6 or 3
1, 2, 4, 5
1
1 Vorsicht! Nur zur Inbetriebnahme! 2 Fehlermeldung; Erfassungsbereich des

Antrieb wird bewegt! Sensors wurde überschritten
Fig. 16 Sensor-Test
Bedienung Befehl Sensor

Add kurz drücken 1 Arbeitsanschluss 2 kurz belüften, 4 kurz entlüften
Sub kurz drücken 2 Arbeitsanschluss 4 kurz belüften, 2 kurz entlüften
Set kurz drücken 3 zurück zum Hauptmenü
Add gedrückt halten 4 Arbeitsanschluss 2 belüften und 4 entlüften solange gedrückt wird
Sub gedrückt halten 5 Arbeitsanschluss 4 belüften und 2 entlüften solange gedrückt wird
Set lang drücken 6 zurück zum Hauptmenü
Tab. 14 Bedienung beim Sensortest

7.3.4 Menü Konfiguration (2)

MENU 2 CONFIG
SIGNAL Legt den aktiven Sollwert-Eingang und die Art des Sollwertsignals fest
0-10 V Spannungseingang (Pin 1, 2); 0 ... 10 V
4-20 mA Stromeingang (Pin 3, 4); 4 ... 20 mA (Voreinstellung)
0-20 mA Stromeingang (Pin 3, 4); 0 ... 20 mA
Open Gibt an, in welcher Richtung das Prozessventil öffnet.
clockwis im Uhrzeigersinn
anti-clk entgegen dem Uhrzeigersinn (Voreinstellung)
DIRECT Legt die Signalrichtung für das Ansteigen der Sollposition (SP) fest ( Fig. 18).
increase steigendes Sollwertsignal (Voreinstellung)
decrease fallendes Sollwertsignal
CHARACTE Charakter der Sollwert-Kennlinie
linear lineare Kennlinie (Voreinstellung); lineares Verhältnis zwischen
Analogsollwert und Sollposition ( Fig. 19)
1 : 25 Gleichprozentige Kennlinie ( Fig. 19)
1 : 33
1 : 50
user-def benutzerdefinierte Sollwert-Kennlinie ( Abschnitt 7.3.6)
D-OUT-1 Legt das Verhalten der beiden Status-Ausgänge (D-OUT-1, D-OUT-2) fest.
D-OUT-2 power-H High-Pegel, wenn Lastspannungsversorgung für Ausgänge anliegt
power-L Low-Pegel, wenn Lastspannungsversorgung für Ausgänge anliegt
(Voreinstellung)
limit1-H High-Pegel, wenn Endlage 1 erreicht
limit1-L Low-Pegel, wenn Endlage 1 erreicht
limit2-H High-Pegel, wenn Endlage 2 erreicht
limit2-L Low-Pegel, wenn Endlage 2 erreicht
limits-H High-Pegel, wenn Endlage 1 oder Endlage 2 erreicht
limits-L Low-Pegel, wenn Endlage 1 oder Endlage 2 erreicht
stop-H High-Pegel, wenn CMSX im Betriebszustand „Actuat stopped“
stop-L Low-Pegel, wenn CMSX im Betriebszustand „Actuat stopped“
D-IN Legt die Reaktion auf ein Signal am Digitaleingang D-IN fest. Der Regler ist dann
inaktiv. Entweder werden beide Arbeitsanschlüsse des Geräts belüftet, um zu
stoppen oder es wird ein Arbeitsanschluss be- und einer entlüftet.
stop-H bei High-Pegel, Antrieb stoppen (Voreinstellung)
stop-L bei Low-Pegel, Antrieb stoppen
lmt1-H bei High-Pegel, nach Anschlag 1 verfahren
lmt1-L bei Low-Pegel, nach Anschlag 1 verfahren
lmt2-H bei High-Pegel, nach Anschlag 2 verfahren
lmt1-L bei Low-Pegel, nach Anschlag 2 verfahren
Tab. 15 Menü Konfiguration (2)

Durch Drücken der Taste Add oder Sub wird eine Funktion im Menü ausgewählt ( Fig. 17, 1 ).
Drücken der Taste Set bestätigt die Auswahl. Es wird dann die aktuelle Einstellung angezeigt. Mit Add
und Sub lässt sich eine Einstellungen auswählen ( Fig. 17, 2 ). Drücken der Taste Set bestätigt die
aktuelle Auswahl und führt zurück ins Menü.
Hinweis
weise können digitalen Ausgänge auch im Betriebszustand Regler gestoppt durch
Ändern von Einstellungen ihren Signalzustand wechseln.
6
MENU 3
2 CONFIG *CONFIG*
6 signal SIGNAL
3
open 2 0-10V 2
direct 4-20mA
1 1
... 0-20mA
1 2
1 Funktion wählen mit Add (1) und Sub (2) 2 Einstellung wählen mit Add (1) und Sub (2)
Fig. 17 Bewegen im Menü Konfiguration (2) – Beispiel SIGNAL
Bedienung Auswahl im Menü CONFIG Einstellung (z. B. SIGNAL)

Add kurz drücken 1 weiter zur nächsten Auswahl
Sub kurz drücken 2 zurück zur vorigen Auswahl
Set kurz drücken 3 Auswahl bestätigen Auswahl bestätigen und zurück
zum Menü (2)
Set lange drücken 6 zurück zum Hauptmenü Auswahl bestätigen und zurück
zum Hauptmenü
Tab. 16 Bedienung im Menü Konfiguration (2)
Öffnungsrichtung (OPEN)
Mit dem Parameter OPEN geben Sie an, in welcher Richtung sich das Prozessventil öffnet. Bei richtiger
Einstellung zeigt das Display Folgendes als Ventilposition (VP) an:
– bei vollständig geschlossenem Prozessventil: VP 0 %
– bei vollständig geöffnetem Prozessventil: VP 100 %.
Der Parameters OPEN beeinflusst die Drehrichtung des Schwenkantriebs sowie die angezeigte Ventil-
position (VP) und damit auch das Analogsignal am Istwert-Ausgang. Außerdem beeinflusst er die Lage
der Positionen limit1, limit2, lmt1 und lmt2. Ob sich das Prozessventil bei steigendem oder fallendem
Sollwertsignal öffnet, wird durch den Parameter DIRECT festgelegt.

Signalrichtung (DIRECT)
Der Parameter DIRECT legt die Signalrichtung für das Ansteigen der Sollposition (SP) fest. Entweder
wird die Sollposition (SP) mit steigendem Sollwertsignal oder mit fallendem Sollwertsignal erhöht. Der
Parameter ist unabhängig vom Charakter der Sollwertkennlinie wirksam. Beispielsweise wirkt der Pa-
rameter bei linearer Sollwertkennlinie wie folgt:
0V 10 V
0/4 mA 20 mA
Steigendes Sollwertsignal (increase)

Fallendes Sollwertsignal (decrease)
1 Sollposition SP in [%] (setpoint position) 2 Sollwertsignalbereich – Beispiel

(SPMIN = 0 %; SPMAX = 100 %)
Fig. 18 Wirkrichtung des Sollwertsignals auf die Sollposition – Beispiel (hier lineare Kennlinie)
Mit den Parametern SPMIN und SPMAX lässt sich der Sollwert-Signalbereich bei Bedarf einschränken
( Tab. 17). Ob sich das Prozessventil öffnet oder schließt, wird durch dem Parameter OPEN be-
einflusst.

Charakter der Sollwertkennlinie (CHARACTE)

Dieser Parameter legt den Charakter der Sollwert-Kennlinie fest. Bei der Einstellung „linear“ ist das
Verhältnis zwischen Analogsollwertänderung und Sollpositionsänderung (SP) konstant.
Gleichprozentige Kennlinien verlaufen bei voreingestellter Signalrichtung exponentiell (DIRECT =
increase) . Bei gleichprozentigen Kennlinien erfolgt bei konstanter Analogsollwertänderung eine
konstante prozentuale Änderung der Sollposition.
1 2
Linear
1 : 25
1 : 33
1 : 50
SPMIN SPMAX
4
1 Sollposition SP in [%] (setpoint position) 4 Sollwertsignal - Skalierung ist abhängig von

2 Lineare Kennlinie ( auch Fig. 18) den Parametern SPMIN und SPMAX
3 Gleichprozentige Kennlinie (hier 1 : 50)
Fig. 19 Charakter der Sollwertkennlinie – Beispiel (DIRECT = increase)
Mit User-Def. kann eine benutzerdefinierte Sollwert-Kennlinie über 21 Stützpunkte festgelegt werden
( Abschnitt 7.3.6).
D-Out-1, D-Out-2, D-IN

Diese Parameter ermöglichen die in Tab. 15 genannten Funktionen. Parameteränderungen werden -
auch im Betriebszustand Regler gestoppt - nach Bestätigung mit der Taste Set sofort wirksam.
Bei Verändern des Parameters OPEN werden die Endlagen (limit1, limit2) und Anschläge (lmt1, lmt2)
vertauscht.

7.3.5 Menü Parameter (3)

Die Befehle im Menü Parameter bieten Zugriff auf Reglerparameter sowie Parameter zur Skalierung der
analogen Sollwertvorgabe und des Ventil-Arbeitsbereichs.
MENU 3 PARA
DEADBAND Legt die Totzone des Stellungsreglers fest ( Fig. 21).
0.1 ... 10% Totzone in % des skalierten Arbeitsbereichs
(Voreinstellung: 3 %)
PID--P Legt den P-Anteil (Proportionalanteil) des PID-Reglers fest
1 ... 10 P-Anteil (Voreinstellung = 1)
PID--D Legt den D-Anteil (Differentialanteil) des PID-Reglers fest
1 ... 10 D-Anteil (Voreinstellung = 4)
MIN Legt die untere Grenze des Ventilarbeitsbereichs fest ( Fig. 22)
0 ... MAX -1% Ventilposition in % des tatsächlichen Arbeitsbereichs
(Voreinstellung = 0 %)
MAX Legt die obere Grenze des Ventilarbeitsbereichs fest ( Fig. 22)
MIN+1% ... 100% Ventilposition in % des tatsächlichen Arbeitsbereichs
(Voreinstellung = 100 %)
SPMIN Legt das minimale Sollwertsignal fest (Voreinstellung = 0 %).1)
0 ... SPMAX-20% Kleinster Sollwert in % des vollen Arbeitsbereichs
SPMAX Legt das maximale Sollwertsignal fest (Voreinstellung = 100 %).1)
SPMIN+20% ... 100% Größter Sollwert in % des vollen Arbeitsbereichs
1) Hierdurch lässt sich der Arbeitsbereich des Sollwertsignals einschränken ( Fig. 23)
Tab. 17 Menü Parameter (3)
Auch die Parameter lassen sich mit der Taste Add und Sub auswählen und einstellen ( Fig. 17, 2 ).
Drücken der Taste Set bestätigt die aktuelle Auswahl bzw. Einstellung und führt zurück ins Menü.
Hinweis
Wenn der Regler in Betrieb ist (Betriebszustand Running) wird die neue Einstellung nach
Drücken der Taste Set sofort wirksam.
6
MENU 3
3 PARA *PARA*
6 deadband DEADBAND
3
pid--p 2 ...
pid--d 3.0% 2
1
... 3.1%
1
...
Fig. 20 Bewegen im Menü Parameter (3) - Beispiel DEADBAND – Totzone

Bedienung Auswahl im Menü PARA Parameterwert

Add kurz drücken 1 weiter zur nächsten Auswahl Wert erhöhen
Sub kurz drücken 2 zurück zur vorigen Auswahl Wert verringern
Set kurz drücken 3 Auswahl bestätigen zurück zur Auswahl
Set lange drücken 6 Auswahl bestätigen und zurück zum Hauptmenü
Tab. 18 Bedienung im Menü Parameter (3)
Totzone (DEADBAND)
Der Parameter DEADBAND (Totzone) legt die untere und obere Grenze der Zone fest, innerhalb der eine
Regelgrößenänderung keinen Einfluss auf den Stellwert hat. Erst bei Überschreiten der Totzone erfolgt
eine Stellwertänderung. Der Stellwert ist erst dann konstant, wenn die Regelabweichung innerhalb der
halben Totzone liegt (b > Regelabweichung > -b).
4 1
a = DEADBAND
b = ½ DEADBAND
3
1 Stellwert (Reglerausgangssignal) 3 Obere Grenze (DEADBAND (+))

2 Regelabweichung (Reglereingangssignal) 4 Untere Grenze (DEADBAND (-))
Fig. 21 Totzone
Die Größe der Totzone beeinflusst die Positioniergenauigkeit und die Empfindlichkeit mit der der Stel-
lungsregler auf eine Regelabweichung reagiert.
Eine zu kleine Totzone führt zu Schwingungsneigungen um die Sollposition bishin zu Dauer-
schwingungen (Instabilität). Hierdurch werden die Schnellschaltventile im Stellungsregler und der An-
trieb unnötigen Belastungen ausgesetzt. Eine zu große Totzone führt zu geringer Positioniergenauig-
keit.

Regelparameter (PID--P, PID--D)

Diese Parameter beeinflussen das Regelverhalten des Geräts. Damit lässt sich die Stellgeschwindigkeit
und das Regelverhalten an die jeweiligen Anforderungen anpassen.
Der I-Anteil des PID-Reglers kann vom Anwender nicht geändert werden. Er ist ab Werk auf einen für die
Aufgabe geeigneten Wert voreingestellt.
Falsch eingestellte Parameter können jedoch zu Überschwingern oder Dauerschwingen um die Sollposi-
tion führen. Kleine Antriebe reagieren diesbezüglich empfindlicher als große Antriebe.
PID--P
Der Parameter PID--P beeinflusst den P-Anteil des PID-Reglers.
– Erhöhung des Wertes erhöht die Stellwertänderung bei einer Regelabweichung. Ein zu hoher P-An-
teil führt zu Überschwingern.
– Verringerung des Wertes bewirkt eine Verringerung der Stellwertänderung bei einer Regelabwei-
chung. Ein zu kleiner P-Anteil führt zu einer langsameren Regelung.
PID--D
Der Parameter PID--D beeinflusst den D-Anteil des PID-Reglers.
– Erhöhung des Wertes verändert die Stellwertänderung bei gleicher Änderungsgeschwindigkeit der
Regelabweichung weniger stark. Die Regelung wird träger.
– Verringerung des Wertes verändert die Stellwertänderung bei gleicher Änderungsgeschwindigkeit
der Regelabweichung stärker. Die Regelung wird dynamischer.

Untere und obere Grenze des Ventilarbeitsbereichs (MIN, MAX)

Mit den Parametern MIN und MAX lässt sich die untere und obere Ventilposition (physikalischer Hub)
des Ventil-Arbeitsbereichs festlegen – unabhängig vom Charakter der Sollwertkennlinie. Die Kennlinie
wird entsprechend der festgelegten unteren und oberen Ventilposition komplett angepasst. Folgendes
Bild zeigt beispielhaft den Einfluss der Parameter auf die lineare Sollwert-Kennlinie bei der Einstellung
MIN 20 % und MAX 80 %.
1
Voreinstellung
MAX 80 benutzerdefiniert
MIN 20
1 Physikalischer Hub [%] 2 Sollposition SP in [%] (setpoint position)

Fig. 22 Einfluss der Parameter MIN und MAX auf die Sollwert-Kennlinie – Beispiel
Dem kleinsten Sollwert ist üblicher Weise der kleinste physikalische Hub und dem größten Sollwert der
größte physikalische Hub zugeordnet – abhängig vom Aufbau und der Parametrierung ( Parameter
OPEN in Tab. 15).

Untere und obere Grenze des Sollwert-Signalbereichs (SPMIN, SPMAX)

Die Parameter SPMIN und SPMAX legen die untere und obere Grenze des Signalbereichs für die ana-
loge Sollwertvorgabe fest – unabhängig vom Charakter der Sollwertkennlinie. Eine Überschreitung
dieser Grenzen hat keinen Einfluss auf die Sollwertvorgabe. Folgendes Bild zeigt beispielhaft den
Einfluss der Parameter auf die lineare Sollwert-Kennlinie bei der Einstellung SPMIN 20 % und SPMAX
80 % (DIRECT = increase).
1
Voreinstellung
benutzerdefiniert
0V SPMIN SPMAX 10 V
0/4 mA = 20 % = 80 % 20 mA
2
1 Sollposition SP in [%] 2 Signalbereich

Fig. 23 Einfluss der Parameter SPMIN, SPMAX auf den Signalbereich der Sollwertvorgabe – Beispiel
Bei voreingestellter Signalrichtung (DIRECT = increase) wird der untere Grenzwert des Signalbereichs
der untersten Sollposition und der obere Grenzwert der obersten Sollposition zugeordnet.

7.3.6 Menü Kennlinie (4)

In diesem Menü lässt sich eine benutzerdefinierte Prozessventilkennlinie über 21 Sollwertstützpunkte
festlegen. Diesen Stützpunkten werden die jeweiligen Durchflusskennwerte des verwendeten Prozess-
ventils zugeordnet.
Hinweis
Beachten Sie, dass das Ändern von Stützpunkten im Betriebszustand Running sofort
wirksam wird – ohne Drücken der Taste Set.
MENU 4 CURVE
0 % Stützpunkt für Sollwertsignal 0 % (Voreinstellung 0 %)
0.0 ... Sollposition SP in % bezogen auf den definierten Arbeitsbereich
... ...
Tab. 19 Menü Kennlinie (4)
1 2
1: +
2: - 3
4: ++
MENU 3 *CURDEF* 5: --
4 CURVE 6 0% 0.0
5% 5.0
... ... 3
95% 95.0
100% 100
1 Stützpunkte für Sollwertsignal 3 Wert editieren ( Tab. 20)

2 Sollpositionen SP [%] (Wert der Stützpunkte)
Fig. 24 Bewegen im Menü Kennlinie (4) - Beispiel Stützpunkt 0 %
Bedienung Auswahl im Menü CURDEF

Add kurz drücken 1 Stützpunkt um 0,1 erhöhen – mit Überlauf1)
Sub kurz drücken 2 Stützpunkt um 0,1 vermindern – mit Überlauf1)
Set kurz drücken 3 aktuellen Wert bestätigen und weiter zum nächsten Stützpunkt
Add lang drücken 4 Stützpunkt laufend um 1 erhöhen – mit Überlauf1)
Sub lang drücken 5 Stützpunkt laufend um 1 reduzieren – mit Überlauf1)
Set lange drücken 6 zurück zum Hauptmenü
1) Wenn der Grenzwert erreicht ist, springt der Sollwert sofort auf den minimalen bzw. maximalen Sollwert über!
Tab. 20 Bedienung im Menü Kennlinie (4)

Die Sollwertstützpunkte haben untereinander einen Abstand von 5 % des festgelegten Sollwert-
Signalbereichs. Aus den Stützpunkten wird die benutzerdefinierte Prozessventilkennline als Linienzug
mit 20 Geradenabschnitten erzeugt ( Fig. 25). Aktiviert wird die benutzerdefinierte Prozessventil-
kennline mit dem Parameter CHARACTE im Menü CONFIG.( Abschnitt 7.3.4).
3
SPMIN 75 % SPMAX
4
1 Sollposition SP [%] 3 Skalierung ist abhängig von den Parametern

2 Stützpunkt (hier für Analog-Sollwert 75 %) SPMIN und SPMAX
4 Analoger Sollwertsignalbereich
Fig. 25 Benutzerdefinierte Prozessventilkennlinie mit 21 Stützpunkten – Beispiel
Für die Stützpunkte lassen sich beliebige Werte in steigender und fallender Folge vergeben. Üblicher
Weise werden aufsteigende Werte vergeben.

7.3.7 Menü Information (5)

Im Menü Information (5) lassen sich folgende Informationen abrufen:
MENU 5 INFORM
L1 ...° Untere Grenze des initialisierten Öffnungswinkels
... Nummerischer Wert [°]
L2 ...° Obere Grenze des initialisierten Öffnungswinkels
... Nummerischer Wert [°]
V1 ...k Anzahl der Schaltzyklen des Schnellschaltventils V1 seit der letzten Initialisierung
...k Nummerischer Wert1) [1000]
V2 ...k Anzahl der Schaltzyklen des Schnellschaltventils V2 seit der letzten Initialisierung
...k Nummerischer Wert1) [1000]
Ver A3.3 Firmware-Version des Geräts
3.x Versionsnummer
1) k für Kilo (tausendfach)
Tab. 21 Menü Information (5)
3 *INFORM*
MENU
6 L1 ...°
5 INFORM
L2 ...° 2
V1 ...k 1
...
Fig. 26 Bewegen im Menü Information (5)
Bedienung Auswahl im Menü INFORM

Set kurz drücken 3 zurück zum Hauptmenü
Set lange drücken 4
Tab. 22 Bedienung im Menü Information (5)
7.3.8 Menü Initialisierung (6)

Im Menü Initialisierung (6) lässt sich die Initialisierung starten oder ein Reset durchführen. Des Wei-
teren lassen sich aktuelle Einstellungen als individuelle Voreinstellungen speichern.
Hinweis
Bei der Initialisierung wird das Prozessventil in die Endlagen bewegt. In der Regel darf
eine Initialisierung daher nur während der Inbetriebnahmephase durchgeführt werden –
abhängig von der Anlage.

MENU 6 INIT
Autoinit Startet die automatische Initialisierung1) ( Abschnitt 7.4.3)
Hierbei wird der Antrieb in die Endlagen bewegt. Die automatische Initialisierung
nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch.
Userinit Startet die benutzergeführte Initialisierung1). Hierbei wird der Antrieb in die End-
lagen bewegt. Bei der benutzergeführten Initialisierung wird jeder einzelne Schritt
der Initialisierung durch Drücken der Taste Add von Hand gestartet.
Fcty Rst Setzt alle aktuellen Einstellungen auf die ab Werk gültigen Voreinstellungen zurück
(Auslieferungszustand Tab. 4).
Sytm Rst Setzt alle aktuellen Einstellungen auf die zuvor mit SET AS DEF gespeicherten indivi-
duellen Voreinstellungen zurück.
SET AS DEF Speichert alle aktuellen Einstellungen als individuelle Voreinstellungen.
1) Bei der Initialisierung ermittelt der Stellungsregler den Schwenkbereich und eine maximale Positionierzeit. Hierbei stimmt er die
Ansteuerung der Schnellschaltventile mit der Drehrichtung des Potentiometers ab. VP und SP verhalten sich dann gleichläufig.
Tab. 23 Menü Initialisierung (6)
3
MENU *INITIA*
6 7 1
6 INIT Autoinit AutoInit
Userinit 24-- 1
2
Fcty Rst
... 1
AutoInit
24-- ... 2
AutoInit
OK
1 Vorsicht: Funktion wird aktiviert. Bei der In- 2 Automatischer Ablauf der Initialisierung
itialisierung wird der Antrieb bewegt!
Fig. 27 Bewegen im Menü Initialisierung (6) – Beispiel AutoInit
Bedienung Auswahl im Menü

Set kurz drücken 3 aktuelle Auswahl bestätigen
Set lange drücken 6 zurück zum Hauptmenü
Set und Add lange drücken 7 Funktion aktivieren
Tab. 24 Bedienung im Menü Initialisierung (6)

7.4 Schritte der Inbetriebnahme

Nach Montage des Schwenkantriebs, des Prozessventils und des Stellungsreglers ist zu überprüfen, ob
der Schwenkbereich korrekt im Erfassungsbereich des Sensors liegt. Bei fehlerhaftem Aufbau
überschreitet der Schwenkbereich eventuell den physikalischen Erfassungsbereich. Dies führt bei der
Inbetriebnahme zu einer Fehlermeldung. Der Aufbau muss dann korrigiert werden. Neben der visuellen
Kontrolle des Erfassungsbereichs ( Fig. 6) prüfen Sie diesen Sachverhalt mit dem Befehl im Menü
1 SENSOR ( auch Abschnitt 7.3.3). Wenn der Schwenkbereich korrekt im Erfassungsbereich des
Sensors liegt, kann die Initialisierung des CMSX durchgeführt werden. Anschließend lässt sich das
Verhalten des CMSX durch Konfiguration und Parametrierung festlegen.
Folgende Schritte sind bei der Inbetriebnahme durchzuführen:

1. Funktionstest und Prüfung des Erfassungsbereichs des Sensors ( Abschnitt 7.4.1)
2. Bei Typ CMSX...-A: Sicherheitsfunktion prüfen. Die Verschlauchung des CMSX muss dem gewünsch-
ten Verhalten angepasst werden ( Abschnitt 3.2).
3. Bei Verwendung von Drosselventilen in den Arbeitsleitungen des CMSX:
• Stellen Sie die Drosselventile so ein, dass die max. zulässige Geschwindigkeit nicht über-
schritten werden kann.
4. Die folgenden Inbetriebnahmeschritte können in beliebiger Reihenfolge durchgeführt werden:
• Initialisierung
• Konfiguration des Sollwertsignals und der digitalen Ein- und Ausgänge (optional)
• Parametrierung des Regelverhaltens (optional)
5. Zum Abschluss der Inbetriebnahme:
Montieren Sie den Deckel mit Innensechskantschlüssel – Schlüsselweite (SW) 3 mm, Anziehdreh-
moment 1,5 Nm ± 10 %. Achten Sie bei der Montage des Deckels darauf, dass die Dichtung unver-
drillt in der Nut des Deckels liegt. Die Dichtung muss unbeschädigt und frei von Verunreinigungen
sein.
7.4.1 Funktionstest und prüfen des Erfassungsbereichs

Mit den Tasten können Sie jeweils einen Arbeitsanschluss be- und den anderen Arbeitsanschluss
entlüften, um einen ersten Funktionstest durchzuführen. Es lässt sich damit prüfen, ob der Arbeitsbe-
reich des Schwenkantriebs im physikalischen Erfassungsbereich des Sensors liegt.
Nach erstmaligem Anlegen der Versorgungsspannung befindet sich der CMSX üblicher Weise in
folgendem Zustand ( Abschnitt 7.1):
– Betriebsart Automatik (OPERAT Auto)
– Betriebszustand Regler gestoppt (ACTUAT Stopped).
So führen Sie einen ersten Funktionstest durch:

1. Schalten Sie die Druckluftversorgung ein.
2. Schalten Sie die Betriebsspannung ein. Vor der Inbetriebnahme befindet sich der CMSX üblicher
Weise in der Betriebsart Automatik und dem Betriebszustand Regler gestoppt. Der Regler ist dann
inaktiv und das Display zeigt die Grundstellung an, z. B.:

--- 0.0%
VP: 0.0%
3. Drücken Sie die Taste Set für ca. 3 s. Daraufhin zeigt der CMSX das erste Menü an.
MENU
1 Sensor
4. Um das Menü zu öffnen, drücken Sie kurz die Taste Set.

Wenn die aktuelle Position im Messbereich liegt, zeigt der CMSX die Größe des aktuellen Sensor-
signals im Display als Pluszeichen an (Beispiel).
*Sensor*
----+----
Liegt die Position außerhalb des Messbereichs, zeigt das Display den Text Sensor Error.
Sensor
ERROR
In diesem Fall liegt ein Fehler im Systemaufbau vor. Montieren Sie den CMSX immer so, dass der
physikalische Erfassungsbereich des internen Potentiometers den Schwenkbereichs des Antriebs
vollständig abdeckt (siehe Abschnitt 6.1).
Liegt die aktuelle Position innerhalb des Messbereichs, können Sie mit den Tasten Add und Sub nun
jeweils einen Arbeitsanschluss be- und den anderen entlüften. Die Arbeitsanschlüsse werden so-
lange be- und entlüftet, wie die jeweilige Taste gedrückt gehalten wird ( Tab. 14).
5. Halten Sie z. B. die Taste Add gedrückt, bis der Schwenkantrieb die Endlage erreicht hat. Bei Errei-
chen der Endlage zeigt das Display zum Beispiel:
1 Sensor
-+-------
6. Halten Sie nun die Taste Sub gedrückt, bis der Schwenkantrieb die andere Endlage erreicht hat. Bei
Erreichen der Endlagen zeigt das Display zum Beispiel:
1 Sensor
-------+-
Wenn der gesamte Schwenkbereich ohne Fehlermeldung durchfahren werden konnte, deckt der
physikalische Erfassungsbereich des internen Sensors den gesamten Schwenkbereich des Antriebs
ab. Damit ist die Prüfung erfolgreich abgeschlossen. Nun kann die Inbetriebnahme mit der In-
itialisierung fortgesetzt werden ( Abschnitt 7.4.2).
7. Um wieder ins Hauptmenü zurück zu schalten, drücken Sie kurz die Taste Set. Daraufhin zeigt der
CMSX wieder das erste Menü an
MENU
1 Sensor

8. Wenn wieder die Grundstellung angezeigt werden soll, drücken Sie die Taste Set für ca. 3 s. Darauf-
hin zeigt der CMSX wieder die Grundstellung an.
--- 0.0%
VP: 0.0%
7.4.2 Initialisierung
Bei der Initialisierung stimmt der CMSX die Ansteuerung der Schnellschaltventile mit der Drehrichtung
des Potentiometers ab und stellt den Bezug zwischen Messgröße und Position her. Zusätzlich ermittelt
der CMSX eine maximale Positionierzeit. Hierzu werden beide Endlagen des Antriebs angefahren und
als Grenzwerte gespeichert. Führen Sie in folgenden Fällen immer eine Initialisierung durch:
– nach dem Einbau bei der Erstinbetriebnahme
– nach dem Verstellen der Drosselventile
– nach Änderungen im Systemaufbau z. B. Ändern der Verschlauchung.
Die Initialisierung kann manuell oder automatisch durchgeführt werden. Wir empfehlen die Durchfüh-
rung der automatischen Initialisierung ( Abschnitt 7.4.3).
7.4.3 Durchführen der automatischen Initialisierung (Autoinit)

Bei der automatischen Initialisierung führt der CMSX selbsttätig eine Initialisierungsfahrt durch. Dabei
wird der Antrieb bewegt!
Hinweis
Bei der Initialisierung wird das Prozessventil in die physikalischen Endlagen bewegt.
• Führen Sie die Initialisierung nur während der Inbetriebnahmephase durch.
So starten Sie die automatische Initialisierung:

2. Schalten Sie die Betriebsspannung ein. Daraufhin zeigt der CMSX die Grundstellung an, z. B.:
--- 0.0%
VP: 0.0%
MENU
1 Sensor
4. Drücken Sie kurz die Taste Sub. Daraufhin zeigt der CMSX das Menü 6.
Alternativ können Sie auch 5 mal die Taste Add drücken, um von Menü 1 zu Menü 6 zu schalten.
MENU
6 INIT
5. Um das Menü zu öffnen, drücken Sie kurz die Taste Set. Daraufhin wird der erste Befehl im Menü
angezeigt.
*INITIA*
Autoinit

6. Um die automatische Initialisierung zu starten, halten Sie gleichzeitig die Tasten Set und Add für ca.
3 Sekunden gedrückt. Daraufhin wird die Initialisierung gestartet. Der Antrieb wird bewegt.
Die Initialisierung nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch. Die einzelnen Schritte der Initialisierung
werden am Display angezeigt ( Fig. 27).
AutoInit
24-- 1
...
AutoInit
24-- ...
...
AutoInit
24--22
Nach Ablauf einer erfolgreichen Initialisierung zeigt das Display folgende Meldung an:
AutoInit
OK
Damit ist die Initialisierung abgeschlossen.

Wird ein Fehler angezeigt, muss die automatische Initialisierung erneut gestartet oder die manuelle
Initialisierung durchgeführt werden. Drücken Sie dann sooft kurz die Taste Set, bis wieder das Menü
angezeigt wird. Wiederholen Sie dann die automatische Initialisierung oder führen Sie die manuelle
Initialisierung durch ( Abschnitt 7.4.4).
7. Drücken Sie kurz die Taste Set. Daraufhin wird wieder der erste Befehl im Menü angezeigt.
*INITIA*
Autoinit
8. Um wieder ins Hauptmenü zurück zu schalten, drücken Sie kurz die Taste Set. Daraufhin zeigt der
CMSX wieder das Menü 6 an.
MENU
6 INIT
9. Wenn wieder die Grundstellung angezeigt werden soll, drücken Sie die Taste Set für ca. 3 s. Darauf-
hin zeigt der CMSX wieder die Grundstellung an, z. B.:
--- 0.0%
VP: 0.0%

7.4.4 Durchführen der benutzergeführten Initialisierung (Userinit)

Bei der benutzergeführten Initialisierung wird jeder einzelne Schritt der Initialisierung durch Drücken
der Taste Add von Hand gestartet. Dabei wird der Antrieb bewegt!
Hinweis
Bei der Initialisierung wird das Prozessventil in die physikalischen Endlagen bewegt.
• Führen Sie die Initialisierung nur während der Inbetriebnahmephase durch.
So führen Sie die benutzergeführte Initialisierung durch:

2. Schalten Sie die Betriebsspannung ein. Daraufhin zeigt der CMSX die Grundstellung an, z. B.:
--- 0.0%
VP: 0.0%
MENU
1 Sensor
4. Drücken Sie kurz die Taste Sub. Daraufhin zeigt der CMSX das Menü 6. Alternativ können Sie auch 5
mal die Taste Add drücken, um von Menü 1 zu Menü 6 zu schalten.
MENU
6 INIT
5. Um das Menü zu öffnen, drücken Sie kurz die Taste Set. Daraufhin wird der erste Befehl im Menü
angezeigt.
*INITIA*
Autoinit
6. Um zum nächsten Befehl weiterzuschalten, drücken Sie kurz die Taste Add.
*INITIA*
Userinit
7. Um die benutzergeführte Initialisierung zu starten, halten Sie gleichzeitig die Tasten Set und Add für
ca. 3 Sekunden gedrückt. Der erste Schritte der Initialisierung wird am Display angezeigt.
UserInit
11-- 1
Um den angezeigten Initialisierungsschritt zu starten, drücken Sie kurz die Taste Add. Daraufhin
wird der Schritt durchgeführt. Der Antrieb wird bewegt. Nach Abschluss des Schrittes wird der
nächste Initialisierungsschritt angezeigt.
UserInit
11-- 2
8. Drücken Sie jedes Mal kurz die Taste Add, bis alle Schritte durchgeführt wurden.

Nach Ablauf einer erfolgreichen Initialisierung zeigt das Display folgende Meldung an:
UserInit
OK
Damit ist die Initialisierung abgeschlossen.

9. Drücken Sie kurz die Taste Set. Daraufhin wird wieder der Befehl im Menü angezeigt.
*INITIA*
Userinit
10.Um wieder ins Hauptmenü zurück zu schalten, drücken Sie kurz die Taste Set. Daraufhin zeigt der
CMSX wieder das Menü 6 an
MENU
6 INIT
11.Wenn wieder die Grundstellung angezeigt werden soll, drücken Sie die Taste Set für ca. 3 s. Darauf-
hin zeigt der CMSX wieder die Grundstellung an, z. B.:
--- 0.0%
VP: 0.0%
7.4.5 Parameter einstellen

Hinweis
Falsch eingestellte Parameter können im Betrieb zu unerwartetem Verhalten des ange-
schlossenen Schwenkantriebs führen.
• Bringen Sie den CMSX in den Betriebszustand Regler gestoppt, wenn Sie das An-
steuern des Schwenkantriebs während der Parametrierung vermeiden wollen.
• Beachten Sie, dass der CMSX aber immer auf Steuersignale am Steuereingang D-IN
bzw. auf Änderungen des Parameters D-IN reagieren kann ( Tab. 15).
Nach der Installation und Initialisierung ist die Konfiguration und Parametrierung des Stellungsreglers
durchzuführen. Einstellungen und Parameter sind ab Werk (Auslieferungszustand) voreingestellt
( Tab. 4).
Hinweis
Wenn der Regler in Betrieb ist (Betriebszustand Running) wird die neue Einstellung nach
Drücken der Taste Set sofort wirksam.
weise können digitalen Ausgänge auch im Betriebszustand Regler gestoppt durch
Ändern von Einstellungen ihren Signalzustand wechseln.
• Passen Sie die Parameterwerte und Einstellungen des Geräts an Ihren Einsatzfall an.
• Nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor. Details zur Vorgehensweise Abschnitt 7.2.
• Testen Sie die vorgenommenen Einstellungen.

7.4.6 Abschluss der Inbetriebnahme

Zum Abschluss der Inbetriebnahme gehen wie folgt vor:
1. Empfehlung: Speichern Sie Ihre Einstellungen mit dem Befehl Set as def ( Menü 6) als individuelle
Voreinstellungen.
2. Montieren Sie den Deckel mit Innensechskantschlüssel – Schlüsselweite (SW) 3 mm, Anziehdreh-
sein.
8 Bedienung und Betrieb

Warnung
Ungewollte Bewegungen des Antriebs können Schäden verursachen.
• Beachten Sie, dass die Schnellschaltventile des CMSX bei Ausfall der Betriebs-
spannungsversorgung die Ruhestellung einnehmen ( Abschnitt 3.2).
• Wenn Sie vermeiden möchten, dass beim Einschalten der Energieversorgungen die
Ruhestellung der Schnellschaltventile wirksam wird ( Abschnitt 3.2), schalten Sie
zuerst die Betriebsspannungsversorgung und die Sollwertvorgabe und dann erst die
Druckluftversorgung ein.
Nach dem Einschalten der Versorgungsspannung befindet sich der CMSX im gleichen Betriebszustand
und der gleichen Betriebsart, die vor dem Abschalten der Versorgungsspannung gültig war.
Nach erfolgter Inbetriebnahme ist dies üblicher Weise:
– Betriebsart Automatik (Auto)
– Betriebszustand Regler in Betrieb (Running)
Der CMSX zeigt die analog vorgegebene Sollposition und die aktuelle Ventilposition in Prozent und
regelt die Ventilposition entsprechend nach.
SP: 12.0%
VP: 12.1%
Der CMSX verhält sich wie folgt:

– Der Regler ist aktiv und regelt den Schwenkantrieb auf die analog vorgegebene Sollposition.
– Bei Abschalten der Betriebsspannungsversorgung nehmen die Schnellschaltventile des CMSX die
Ruhestellung ein ( Abschnitt 3.2).
9 Wartung und Pflege

Das Produkt ist bei bestimmungsgemäßem Einsatz entsprechend der Bedienungsanleitung wartungs-
frei.
• Reinigen Sie das Produkt außen mit einem weichen Lappen. Zulässiges Reinigungsmittel ist Seifen-
lauge.

10 Ausbau
Vorsicht
Ungewollte Bewegungen des Antriebs können bei der Demontage Schäden verursa-
chen. Vor dem Ausbau des Stellungsreglers:
• Schalten Sie die Druckluft und die Spannungsversorgungen ab.
• Entlüften Sie den Schwenkantrieb.
• Sichern Sie die Anlage vor Wiedereinschalten.
Vorsicht
• Entlüften Sie die Arbeitsanschlüsse mit Hilfe der Funktion Sensor, bevor Sie
Schlauchleitungen lösen ( Abschnitt 7.3.3).
Hinweis
Der CMSX enthält elektrostatisch gefährdete Bauelemente. Elektrostatische Ent-
ladungen durch unsachgemäße Handhabung oder fehlende Erdung können die interne
Elektronik zerstören.
• Beachten Sie die Handhabungsvorschriften für elektrostatisch gefährdete Bau-
elemente.
• Entladen Sie sich vor dem Ein- oder Ausbau von Baugruppen elektrostatisch, zum
Schutz der Baugruppen vor Entladung statischer Elektrizität.
Nehmen Sie den Ausbau in umgekehrter Reihenfolge vor wie den Einbau ( Kapitel 6).
Vor dem Ausbau:
1. Druckfreiheit sicherstellen.
2. Anlage vor Wiedereinschalten der Druckluft sichern.
Zum Ausbau:
1. Lösen Sie die vier Befestigungsschrauben des Deckels mit Innensechskantschlüssel – Schlüssel-
weite (SW) 3 mm.
2. Nehmen Sie vorsichtig den Deckel ab.
3. Entlüften Sie die Arbeitsanschlüsse mit Hilfe der Funktion Sensor ( Abschnitt 7.3.3).
4. Spannungsfreiheit herstellen.
5. Anlage vor Wiedereinschalten der Spannungsversorgung sichern.
6. Lösen Sie die Klemmen der elektrischen Leitungen.
7. Führen Sie die elektrische Leitung durch die Kabelverschraubung.
8. Montieren Sie den Deckel mit Innensechskantschlüssel – Schlüsselweite (SW) 3 mm, Anziehdreh-
sein.
9. Lösen Sie die pneumatischen Leitungen.
10.Lösen Sie die Befestigungsschrauben der Haltewinkel.

11 Austausch und Reparatur

• Schicken Sie defekte Geräte an den Festo-Reparaturservice. Information über Ersatzteile und Hilfs-
mittel www.festo.com/catalogue.
Hinweis
Unterschiedliche Einstellungen haben unterschiedliches Verhalten zur Folge.
• Überprüfen Sie insbesondere beim Austausch des Stellungsreglers, welche Einstel-
lungen erforderlich sind und stellen Sie sicher, dass diese ggf, wieder hergestellt
werden.
Ab Werk besitzt das Gerät bestimmte Voreinstellungen.

Voreinstellungen zur Konfiguration Tab. 15
Voreinstellungen zur Parametrierung Tab. 17.
Vor dem Austausch:
• Prüfen Sie die pneumatische Verschlauchung des Geräts.
• Prüfen Sie die gesamte elektrische Verkabelung des Geräts.
• Prüfen Sie vor Einsatz und Austausch des Geräts die Geräteeinstellungen und die Parametrierung.

12 Störungsbeseitigung
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Fehler bei der Posi- Initialisierung wurde nicht durch- Initialisierung durchführen ( Ab-
tionierung geführt schnitt 7.4.2)
Schnellschaltventile des CMSX Senden Sie das Gerät an den Re-
defekt paraturservice von Festo
mechanische Verbindung zwischen mechanische Verbindung wieder
CMSX und Antrieb fehlerhaft herstellen ( Abschnitt 6.1);
ggf. Kupplung anziehen; defekte
Kupplung austauschen
Ausfall der Druckluftversorung Druckluftversorgung herstellen;
oder instabile Druckluftversorgung Druckschwankungen minimieren
( Abschnitt 6.2)
Antrieb neigt zu Reglerparameter falsche einge- Einstellung korrigieren ( Ab-
Überschwingern oder stellt; kleine Antrieben erforden schnitt 7.3.5); Geschwindigkeit mit
Dauerschwingen eventuell Drosseln Drosseln verringern
Das Prozessventil nimmt Verschlauchung zwischen CMSX Verschlauchung zwischen CMSX
bei Ausfall der Betriebs- und Schwenkantrieb fehlerhaft und Schwenkantrieb korrigieren
spannung nicht die ( Abschnitt 3.2).
richtige Stellung ein.
Das Gerät reagiert nicht Druckluftversorgung fehlt Druckluftversorgung herstellen
auf Sollwertvorgaben. Display zeigt die Meldung Sensor Ausrichtung und mechanische Ver-
Error an, da der Erfassungsbereich bindung zwischen CMSX und
des Sensors überschritten wurde. Schwenkantrieb korrigieren
( Abschnitt 6.1).
Das Gerät befindet sich im Be- Betrieb starten, um den Regler zu
triebszustand „Regler gestoppt“. aktivieren ( Tab. 7)
Der Regler ist inaktiv.
Das Gerät reagiert auf ein Signal Steuersignal am Steuereingang
am Steuereingang D-IN. D-IN deaktivieren oder Parame-
trierung korrigieren ( Tab. 15)
Das Gerät reagiert nicht Sollwerteingang ist inaktiv gewünschten Sollwerteingang ak-
auf analoge Sollwertvor- tivieren ( Tab. 15)
gabe. Das Gerät wird in der Betriebsart Automatikbetrieb aktivieren
Handbetrieb betrieben. ( Tab. 9).
Der Schwenkantrieb fährt Betriebsspannungsversorgung ist Betriebsspannungsversorgung
in eine Endlage, obwohl außerhalb des zulässigen Bereichs prüfen ( Abschnitt 13)
ein anderer Sollwert vor- bzw. abgeschaltet. Die Schnell-
gegeben wird. schaltventile nehmen die Ruhe-
stellung ein ( Abschnitt 3.2).
Tab. 25

13 Technische Daten
CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... -A -C
Erfassungsbereich in Grad [°] 0 ... 100
Entspicht Norm VDI/VDE 3845 (Namur)
Kurzschlussfestigkeit ja
Messgröße Drehwinkel
Verpolungsschutz – für Sollwert
– für Betriebsspannungsanschluss
Anzeigeart hintergrundbeleuchtetes LCD
Einstellmöglichkeiten über Display und Tasten
Art Prozessventilkennlinien – linear
– gleichprozentig (1:25, 1:33, 1:50)
– frei einstellbar über 21 Stützpunkte
Dichtschließverhalten einstellbar, automatisch
Anpassung Regelbereich einstellbar
Alarm für Grenzwertüberschreitung nein
Wirkrichtung einstellbar, steigend/fallend
Betriebsdruck [bar] 3 ... 8
Sollwert [mA] 0 ... 20; 4 ... 20
[V] 0 ... 10
Sicherheitshinweis – Verhalten bei einstellbar; halten
Spannungsausfall öffnend, schließend
Betriebsspannungsbereich DC [V DC] 21,6 ... 26,4
Max. Lastwiderstand Stromausgang [Ω] 500
Leerlaufstrom [mA] 100 ... 300
Max. Stromaufnahme [A] 1
Max. Ausgangsstrom [mA] 500
Schaltpegel [V] Signal 0: š 5; Signal 1: › 10
Max. Stromaufnahme der Digitalein- [mA] 6
gängen bei 24 V
Größe der Totzone [%] 0,1 ... 10
Betriebsmedium Drucklulft nach ISO 8573-1:2010 [7:4:4]
Hinweis zum Betriebsmedium geölter Betrieb nicht möglich
CE-Zeichen nach EU-EMV-Richtlinie1)
(Konformitätserklärung www.festo.com)
Schutzart – in montiertem Zustand IP65
Mediumstemperatur [°C] -5 ... 60
Umgebungstemperatur [°C] -5 ... 60
1) Das Produkt ist für den Einsatz im Industriebereich vorgesehen. Außerhalb von industriellen Umgebungen, z. B. in Gewerbe- und
Wohn-Mischgebieten, müssen evtl. Maßnahmen zur Funkentstörung getroffen werden.
Tab. 26 Technische Daten – Teil 1

Lagertemperatur [°C] -20 ... 60
UV-Beständigkeit ja
Schwingfestigkeit nach DIN/IEC 68 Teil 2 - 6 0,15 mm Weg bei 10 ... 58 Hz2);
2 g Beschleunigung bei 58 ... 150 Hz2)
Schockfestigkeit nach DIN/IEC 68 Teil 2 - 29 ±15 g bei 11 ms Dauer; 5 Schocks je Rich-
tung2)
Kabelverschraubung M20X1,5
Befestigungsart mit Zubehör, auf Flansch nach ISO 5211
Produktgewicht [g] 970
Pneumatischer Anschluss G1/8
Normalnenndurchfluss [l/min] 50
Werkstoff-Info
– Gehäuse PC
– Gewindestück (Kupplung) hochlegierter Stahl, rostfrei
– Dichtungen NBR
– Adapterplatte Aluminium
– Platte (Grundplatte) Aluminium
– Kabelanschluss PA
2) Nur in Verbindung mit einer Montagebrücke gemäß Zubehör ( www.festo.com/catalogue)
Tab. 27 Technische Daten – Teil 2

Stichwortverzeichnis
A M
Alarm-Ausgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Menüebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 13 Menüstruktur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23, 25
Ausbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
Automatik-Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
P
B Pin-Belegung
Bedienteile . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 – Pin 1 bis Pin 14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Betriebsebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 – Pin 15 und Pin 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Betriebsspannungsversorgung . . . . . . . . . . . . 17 Pin-Nummerierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Bewegungsrichtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 31 Pneumatische Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Prozessventilkennlinie . . . . . . . . . . . . . . . . 29, 32
E
Einbau R
– elektrisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Regelparameter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
– mechanisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Reparatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50
– pneumatisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Erdung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 S
Sollwert-Eingang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
F Status-Ausgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16, 29
Firmware-Version . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Steuer-Eingang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Funktionserde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5, 16 Störungsbeseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51
Funktionstest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Systemaufbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
G T
Grundmenüebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Tastenfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34, 38
Grundstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Totzone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Typenschlüssel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
H
Handbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 V
Ventilarbeitsbereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
I Voreinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
Informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Initialisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40, 44 W
Istwert-Ausgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Wartung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

English – Positioner CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-...
Table of contents
1 Product description . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
1.1 Overview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
1.2 Design . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
2 Features . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
3 Function and application . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
3.1 System structure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60

3.2 Product variants . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
4 Transport and storage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61
5 Requirements for product use . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
6 Installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
6.1 Mechanical installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63

6.2 Pneumatic installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
6.3 Electrical installation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66
7 Commissioning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
7.1 Switch-on behaviour at initial start-up . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73

7.2 Moving in the menu system . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
7.3 Menu structure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
7.3.1 Basic menu level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
7.3.2 Menu level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
7.3.3 SENSOR menu (1) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80
7.3.4 Configuration menu (2) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
7.3.5 Parameter menu (3) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
7.3.6 Characteristic curve menu (4) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90
7.3.7 Information menu (5) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
7.3.8 Initialization menu (6) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH English 55

7.4 Commissioning steps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94

7.4.1 Performance test and check of the sensing range . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
7.4.2 Initialisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
7.4.3 Performance of automatic initialization (Autoinit) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96
7.4.4 Executing the user-guided initialization (Userinit) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
7.4.5 Set parameters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
7.4.6 Conclusion of commissioning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
8 Operation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
9 Maintenance and care . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
10 Disassembly . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
11 Dismantling and repairs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
12 Troubleshooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
13 Technical data . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
56 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH English

1 Product description
1.1 Overview
1 2 3 4 5 6
aB aA aJ 9 6 6
1 Cover 7 Shaft
2 Inspection window for LCD display 8 Mechanical coupling
3 Fastening screws of the cover (4) 9 Back plate
4 Blanking plug aJ Housing
5 Cable connector aA Pneumatic connections (G1/8)
6 Mounting thread (4) aB Connection Functional earth
Fig. 1 Control sections and connections
1.2 Design
The positioner CMSX has a sturdy plastic housing. It includes all necessary components for regulation
of double-acting pneumatic semi-rotary drives. These include:
– two fast-switching valves with connection block and pneumatic connections ( Fig. 1, aA ) as posi-
tioning system for the pneumatic semi-rotary drive
– a shaft toward the outside ( Fig. 1, 7 ) with potentiometer as feedback system
– equipment electronics with microprocessor and electronics for signal processing and control
– Terminals and cable connectors ( Fig. 1, 5 ) for the electrical connection
– Two-line LCD display ( Fig. 1, 2 )
– 3 keys on the circuit board below the cover ( Fig. 1, 1 ).

Besides the cable connector, the housing is equipped with a blanking plug ( Fig. 1, 4 ) – for mount-
ing of an additional cable connector (optional). On the opposite side is located the functional earth
connection ( Fig. 1, aB ) and the pneumatic connections ( Fig. 1, aA ) with compressed air connec-
tion, working ports and air vent.
Below the cover is the printed circuit board with the device electronics. Located on the printed-circuit
board are:
– the two-line LCD display
– 3 keys for configuration and commissioning
– Terminal strips for electrical connection.
1 2
6 3
5 4
1 LCD display 4 Terminal strip (pin 15, 16)

2 Terminal strip (pin 1 ... 14) 5 Sub key
3 Set key 6 Add key
Fig. 2 Control sections and connections in the device
A shaft leads outwards through the centre of the back plate and must be linked via the coupling to the
shaft of the semi-rotary drive. The shaft is mechanically connected to the integrated potentiometer,
which determines the position (actual value of the controlled variable) of the shaft. The reference vari-
able (setpoint value of the controlled variable) is specified analogue in operation through one of the
two analogue setpoint inputs.
With the Add, Sub and Set keys, configuration and commissioning can be carried out in a menu-driven
manner. During commissioning, the setpoint values can be specified through keys as needed.
The two-line LCD display shows all texts in English as short texts. A maximum of 8 characters per line
can be shown.

2 Features
Features Type codes Specification
Positioner CMSX- Positioner for process automation
Product version P- Primarily polymers
Design S- Positioner, path/angle measurement integrated
Mechanical interface A1- Hole pattern 30 x 80 mm
Display type C- LCD, backlit
Setpoint value U- Configurable (0 …10 V , 0 ... 20 mA, 4 … 20 mA)
Position feedback F1- 4 … 20 mA
Function D- Double-acting
Safety function A in case of system failure1) open or close
C in case of system failure1) maintain position2)
1) Failure of the operating voltage supply
2) Pressurize semi-rotary drive on both sides
Tab. 1 Type code CMSX (e.g.B. CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-A)
3 Function and application

The CMSX positioner described here is intended for position control of double-acting pneumatic semi-
rotary drives in process automation systems.
The product is intended for use in industrial environments. Outside of industrial environments, e.g. in
commercial and mixed-residential areas, actions to suppress interference may have to be taken.
Appropriate for operation are double-acting pneumatic semi-rotary drives for ball valves and butterfly
valves (quarter turn actuators). Permissible are semi-rotary drives with approx. 90° swivel angle and
mechanical interface in accordance with VDI/VDE Directive 3845. Appropriate mechanical mounting
adapters are required for mounting (accessories www.festo.com/catalogue). Appropriate, for ex-
ample, are the following double-acting semi-rotary drives from Festo:
– semi-rotary drive DFPB
– semi-rotary drive DRD
– semi-rotary drive DAPS.
The CMSX makes possible a simple and efficient position regulation based on the PID control al-
gorithm. Positions are specified via an analogue setpoint signal (0 V … 10 V or 0 mA … 20 mA or
4 mA … 20 mA). Through the shaft, the integrated potentiometer registers the current position of the
semi-rotary drive and passes the measured value to the internal regulator. The regulator compares the
analogue-specified setpoint value to the measured value and controls the two internal fast-switching
valves correspondingly by means of pulse-width modulation (PWM).

3.1 System structure

The following illustration shows the basic system structure of a process valve unit, comprising a CMSX
positioner and a semi-rotary drive with process valve.
2
7
3
1 Higher-order system (PLC/IPC or external 4 Mounting adapter – example

setpoint generator) 5 Semi-rotary drive – example (here DFPB)
2 CMSX positioner 6 Process valve – example (here VZBA)
3 Mechanical coupling 7 Air – port 2 and 4
Fig. 3 System structure with semi-rotary drive (example)
Positions are specified through an analogue setpoint signal via a master PLC/IPC or manually on-site
via an external setpoint generator ( Fig. 3, 1 ).
The positioner with potentiometer and fast-switching valves ( Fig. 3, 2 ) and the semi-rotary drive
with process valve ( Fig. 3, 5 , 6 ) are connected to each other in such a way that a closed control
circuit results. In this control circuit, the position of the drive represents the controlled variable. The
potentiometer registers permanently the position of the drive (actual value of the controlled variable)
and transmits this to the controller as an electric signal. It compares the analogue specified setpoint
position (reference variable) to the current position and calculates from this the positioning signals
(manipulated variable – pulse-width modulation) for the fast-switching valves. The fast-switching
valves control the drive by pressurizing and venting the cylinder chambers.

3.2 Product variants

The product variants CMSX...-A and CMSX...-C are equipped with different fast-switching valves. If the
operating voltage supply fails, the fast-switching valve return to the normal position. Therefore, de-
pending on the product variants used, if the compressed air supply is switched on and the operating
voltage supply fails, the CMSX reacts as follows:
For the product variant
CMSX...-A ( Fig. 4, 1 ) the 1
working port 4 is vented and the
working port 2 pressurized.
Dependent on the tubing con- 2
nection of the CMSX with the
semi-rotary drive ( Fig. 4, 2 ),
the process valve is opened or
closed.
Fig. 4 Neutral position for CMSX...-A
For the product variant

CMSX...-C ( Fig. 5, 1 ), the 1
working ports 2 and 4 are pres-
surized in order to maintain the
current setting of the semi- 2
rotary drive ( Fig. 5, 2 ).
Fig. 5 Neutral position for CMSX...-C
If the operating voltage supply is switched back on, the last operating status is effective again immedi-
ately. If the regulator is activated, the current setpoint value is valid again immediately.
4 Transport and storage

Ensure storage conditions as follows:
– short storage periods in cool, dry, shaded and corrosion-protected locations.

5 Requirements for product use

• Installation and commissioning is to be carried out only by qualified personnel, in accordance with
the documentation.
• Improper handing can cause malfunctions or damage to the product. Make sure that all the instruc-
tions in this chapter are always observed. The product will then function correctly and safely.
• Compare the maximum values specified in these operating instructions with your actual application
(e.g. operating media, pressures, forces, torques, temperatures, operating voltages). The product
can only be used in compliance with the relevant safety guidelines if the maximum load limits are
observed.
• All applicable national and international regulations must be complied with.
• Take into consideration the legal regulations applicable for the destination, as well as:
– regulations and standards
– regulations of the testing organizations, associations and insurers
– national specifications.
• Take into consideration the ambient conditions at the location of use.
• Remove all transport packing such as protective wax, foils (polyamide), caps (polyethylene), card-
board boxes (except for the sealing elements of the pneumatic connections).
The material used in the packaging has been specifically chosen for its recyclability (exception: oil
paper = residual waste).
• Use the product in its original status, without any unauthorised product modifications.
• Protect the device from fluctuations in pressure and excess operating temperature. Use control
valves for regulating pressure and excess pressure.
• Make sure the compressed air is properly prepared ( Technical data in section 13).
• If the cover is opened, observe the handling specifications for electrostatically sensitive devices.
• Observe the documentation for the components that you use in combination with the positioner
(e.g. semi-rotary drive, process valve, etc.).
• Check whether flow control valves for reducing speed are necessary in the working lines of the
CMSX to avoid impermissibly high pressure surges in the pipeline system of the process valve —
especially in the case of process valves and drives in small sizes.
6 Installation
Caution
Uncontrolled movements of the drive can cause damage when mounting.
Before installation of the positioner:
• Switch off the compressed air and power supplies.
• Exhaust the semi-rotary drive.
• Secure the system against being switched back on.

6.1 Mechanical installation

Note
• Observe the direction of rotation of the semi-rotary drive.
• Before mounting, adjust the shaft of the positioner and the drive shaft so that the
swivel angle of the drive lies within the sensing range of the positioner.
The angle position of the semi-rotary drive is sensed by the integrated potentiometer through the shaft
of the positioner. The shaft of the positioner can be turned in any way, since it does not have a mechan-
ical stop. But the permissible sensing range is 100°. The sensing range and correct alignment of the
shaft of the positioner is depicted on the underside of the housing.
1 2
1 Shaft with flat spot (here without coupling) 3 Double arrow labels the permissible sensing
2 Flat spot of the depicted shaft range
Fig. 6 Labelling of the sensing range (bottom side)
During mounting, the shaft of the positioner with coupling and the drive shaft must be connected so
that the swivel angle of the drive lies within the sensing range.
Direct mounting
For attachment, the positioner has a mounting hole pattern in accordance with VDI/VDE Directive
3845. The mounting orientation is any desired. The positioner is mounted directly to the semi-rotary
drive with a mounting adapter. The shaft of the positioner is connected through the mechanical coup-
ling to the shaft of the semi-rotary drive ( Fig. 7).
• Use only appropriate mounting adapters. Please select the corresponding accessories from our
catalogue (accessories www.festo.com/catalogue).

Before mounting
1. Ensure there is no tension or pressure ap-
plied.
2. Secure the system against being switched
back on.
3. Determine the direction of rotation of the
semi-rotary drive.
Mounting
1. If the coupling ( 5 ) is already pre-mounted,
1
check whether the alignment of the coupling
is suitable for your application ( Fig. 6).
The coupling can be mounted with a 90°
turn. 2
2. Mount the mechanical coupling to the shaft
on the underside of the positioner with the 3
required alignment using two threaded pins
( 6 ; DIN 913 – M3x5) with a hexagon sock-
et wrench with spanner size (SW) 1.5 mm – 4
tightening torque 0.5 Nm ± 10 %.
3. Mount the mounting adapter (example 5
2 ) with 4 mounting screws ( 4 ) to the
positioner so that its flanges are aligned in 6
the direction of the pipeline – tightening
torque 1.5 Nm ± 20 %.
4. Adjust the shaft of the positioner ( 1 ) so 7
that the swivel angle of the drive lies within
the sensing range of the positioner. In doing
so, observe the direction of rotation of the
semi-rotary drive and the sensing range of
the integrated potentiometer ( Fig. 6).
5. Put the positioner with mounting adapter
and coupling onto the semi-rotary drive so
that the nose of the coupling ( 5 ) grasps Fig. 7
into the slot of the drive shaft ( 7 ).
6. Fasten the positioner with the mounting ad-
apter to the semi-rotary drive with 4 mount-
ing screws ( 3 ) – tightening torque 3 Nm ±
20 %.

6.2 Pneumatic installation

Caution
Despite switched-off compressed air supply – dependent on the product variant – one
or both working ports of the positioner can remain under pressure.
• Vent the working ports with the help of the Sensor function (menu 1) before you
remove the tubing lines ( section 7.3.3).
• Use suitable fittings (G1/8) and tubes. We recommend push-in fittings of type QS-8 and tubes of
type PUN.
Prior to the pneumatic installation:
1. Ensure there is no tension or pressure applied.
2. Secure the system against being switched back on.
5 6 1
4
3
1 Connection for compressed air supply (1) 4 QS push-in fitting (accessories)

2 Working port (2) 5 Silencer (accessory)
3 Working port (4) 6 Connection for venting (3)
Fig. 8 Pneumatic connections
Connect the tubing CMSX as follows:

1. If necessary, remove the adhesive labels from the supply ports.
2. Connect with tubing the working ports 2 and 4 to the working ports of the semi-rotary drive.
• For type CMSX-...-A: Observe that, in case of failure of the operating voltage supply, the working
port 2 is exhausted and the working port 4 is pressurized ( Section 3.2).
• Guide the tubing between CMSX and the drive symmetrically.
• Use compressed air tubing that is as short as possible.

To avoid impermissibly high pressure surges in the pipeline system of the process valve:
• Check whether flow control valves for reducing speed are required in the working lines of the
CMSX.
3. Connect tubing from the supply port ( Fig. 8, 1 ) to the compressed air source.
4. Screw an appropriate silencer into the exhaust port.
For good positioning performance, pressure fluctuations of > 1 bar must be avoided during operation. In
order to check the stability of the supply pressure, you can fit a pressure measuring point directly in
front of the CMSX, if required.
6.3 Electrical installation

Warning
• Only use PELV circuits in accordance with IEC/EN 60204-1 (protective extra-low
voltage, PELV) for the electrical power supply.
• Also observe the general requirements for PELV circuits in accordance with
IEC/EN 60204-1.
• Use only power sources that guarantee a reliable electric separation of operating
and load voltage in accordance with IEC/EN 60204-1.
Note
The CMSX contains electrostatically sensitive devices. Electrostatic discharges caused
by improper handling or incorrect earthing can damage the internal electronics.
• Observe the handling specifications for electrostatically sensitive devices.
• Discharge yourself from static discharges before assembling or disassembling mod-
ules to protect the modules.
Note
Installation errors can damage the electronics or cause malfunctions.
• Switch off the power supply before connecting or disconnecting plug connectors
(otherwise functional damage).
• Use an electrical connecting cable with a nominal outside diameter of 10 to 14 mm.
• Connect the functional earth terminal ( Fig. 9, 2 ) to the earth potential with low
impedance (short cable with large cross-section) – tightening torque 0.6 Nm ±10 %.

Note
Long signal lines reduce the resistance to interference.
• Make sure that the signal lines are always shorter than 30 m.
The electrical connection is integrated into the device. For electrical installation, the cover of the device
must be dismounted.
Before dismounting the cover:
• Ensure there is no voltage or pressure applied.
For electrical installation:
1. Loosen the 4 mounting screws of the cover with an Allen key – width across flats (SW) 3 mm.
2. Carefully lift up the cover.
3. Guide the electric cable (outer diameter 10 to 14 mm) through the cable conduit fitting.
4. Use wire end sleeves appropriate for the connection and wire the terminal strip to conform to the
pin allocation ( Tab. 2 and Tab. 3) – cable cross section max. 2.5 mm²; tightening torque max.
0.6 Nm. Observe hereby the information in the following sections.
5. Tighten the union nut of the cable connector – tightening torque 2 Nm. Through this, you ensure the
pull resistance and IP protection class at the cable connector.
6. If commissioning is to be carried out immediately after installation, you can leave the cover dis-
mounted so that settings can be performed on the device.
If commissioning is to be carried out later, you must mount the cover to ensure the IP protection of
the device – tightening torque 1.5 Nm. When mounting the cover, make sure that the seal lies un-
twisted in the slot of the cover. The seal must be undamaged and free of contamination.

1
2
...
14
1
16 15 1
1 Pin numbering of the terminal strips 2 Functional earth connection (FE)

Fig. 9 Pin numbering and functional earth connection
Pin Designation Description

1 Vsp+ Voltage input signal + Input setpoint value1)
2 Vsp- Voltage input signal - 0...10 V
3 Isp+ Current input signal + Input setpoint value1)
4 Isp- Current input signal - 0/4 ... 20 mA
5 +24 V DC Operating voltage supply; 24 V DC Supply to electronics
6 0 V DC Operating voltage supply; 0 V DC and valves
7 I- Current output signal - Output actual value
8 I+ Current output signal + 4 ... 20 mA
9 – Connected at plant to functional earth connection (FE) –
10 ALARM Alarm digital output Alarm output2)
11 D-OUT1 Digital output Out 1 Status output3)
12 D-OUT2 Digital output Out 2
13 + 24 V DC Load voltage supply for outputs; 24 V DC Supply to digital out-
14 0 V DC Load voltage supply for outputs; 0 V DC puts4)
1) Only one input setpoint value is active – dependent on the parameterisation ( Tab. 15)
2) Supplies a signal when the max. positioning time determined at initialization is exceeded.
3) The status outputs can be wired as PNP or NPN outputs. Their behaviour can be configured ( Tab. 15).
4) Permits split circuits if separate power supply units are used
Tab. 2 Pin allocation pin 1 to pin 14
Pin Designation Description

15 D-IN+ Digital input + Control input1)2)
16 D-IN- Digital input -
1) Behaviour can be configured ( Tab. 15)
2) Permits split circuits if separate power supply units are used
Tab. 3 Pin allocation pin 15 and pin 16

Operating voltage supplyand earthing

Correct earthing is important for trouble-free operation of the device. The positioner CMSX has a func-
tional earth connection on the left side ( Fig. 9, 2 ).
Note
Installation errors can damage the electronics and fast-switching valves or cause mal-
functions.
• Leave the cable at pin 9 unchanged ( Fig. 9). This cable is internally connected to
the functional earth (FE) terminal at the plant.
• Connect the functional earth terminal on the left side to the earth potential with low
impedance (short cable with large cross-section).
For earthing, you must produce a low-impedance connection between the device’s functional earth
terminal and the earth potential. A low-impedance connection can be achieved by using a low-imped-
ance cable that is as short as possible and large-surface-area contacting.
• Connect, in a conforming manner, an appropriate earth connector to the functional earth terminal
on the housing side of the CMSX.
Fig. 10 Operating voltage supply and earthing – example
Note
If connected in accordance with Fig. 10, the disconnection of the circuits of the operat-
ing voltage supply and of the load voltage for outputs is cancelled.
Setpoint value of inputs pin 1 ... 4 (setpoint value of the controlled variable)
The setpoint value can be specified as an external voltage of current signal. Both setpoint inputs can be
connected. But in all cases, only one of the two setpoint values is active – dependent on the paramet-
erisation (factory setting Tab. 15).

Output actual value pin 7, 8 (actual value of the controlled variable)

The position actual value (valve position VP) is made available for higher-order systems as a current
signal (it is influenced through the Open parameter Tab. 15).
Digital outputs; ALARM, D-OUT1, D-OUT2 pin 10, 11, 12 and pin 14
The ALARM output delivers high level if the maximum positioning time is exceeded at initialization.
The outputs D-OUT1 and D-OUT2 can be wired as PNP or NPN outputs. Their behaviour can be con-
figured ( Tab. 15). To operate the outputs as PNP outputs, the load must be connected between the
output and 0 V (pin 14). The following diagram shows as an example the connection of the digital out-
puts when PNP outputs are used.
10
14
1 Pin numbering of the terminal strips

Fig. 11 Connection of digital outputs as PNP outputs – example
To operate the outputs D-OUT1 und D-Out2 as NPN outputs, the load must be connected between the
output and 24 V (pin 13).
10
14
1 Pin numbering of the terminal strips

Fig. 12 D-OUT1 and D-OUT2 as NPN outputs – example

Digital input pin 15, 16

The behaviour on a signal at the digital input can be configured ( Tab. 15). In the case of a control
signal, the controller is deactivated. Dependent on the configuration, working ports of the device can
be pressurized or exhausted ( Tab. 15).
16 15
1 Reference potential
Fig. 13 Connection of digital outputs – example

7 Commissioning
Warning
Accidental movements of the drive can cause damage.
• Observe that the fast-switching valves of the CMSX take the neutral position if there
is a failure of the operating voltage supply ( section 3.2).
• During initialization, movement takes place to both end positions in succession,
independently of the present setpoint value.
• If you would like to prevent the neutral position of the fast-switching valves from
being effective when the power supplies are switched on ( section 3.2), first
switch on the operating voltage supply and the setpoint input, and only then the
compressed air supply.
Caution
• Vent the working ports with the help of the Sensor function (menu 1) before you
remove the tubing lines ( section 7.3.3).
Caution
If there is a failure of the operating voltage supply during commissioning, data records
can be damaged in internal saving processes.
• Ensure there is a stable operating voltage supply, in particular during commission-
ing.
Note
Parameter changes become effective immediately after the Set key is pressed. For ex-
ample, digital outputs can change their signal status by changing settings even in the
controller stopped operating status.
Note
Incorrectly set parameters can result in permanent oscillations.
• Be very careful when setting the parameters.

7.1 Switch-on behaviour at initial start-up

After the initial application of supply voltage, the CMSX is normally in the following status:
– Operating mode: automatic (Auto)
– Operating status: controller stopped (Stopped)
The CMSX then behaves as follows:
– The controller is inactive and does not react to setpoint value specifications.
– But the CMSX reacts to control signals at the digital input D-IN.
– The display shows the initial position.
The setpoint position (SP) in the first line and the current valve position (VP) in the second line are
displayed in percent. Example (operating status controller stopped; valve position 0 % – closed):
--- 0.0%
VP: 0.0%
All parameters and settings of the CMSX are preset at the factory as follows:
Level Menu Presettings in Brief description
the delivery status1)
Basic menu - •OPERAT• Auto Automatic operation
level •ACTUAT• Stopped PID controller stopped
Main menu CONFIG SIGNAL 4 ... 20 mA Current input activated; 4 ... 20 mA
level OPEN Anti-clk Valve opens anti-clockwise
DIRECT Increase Open valve with rising setpoint value
CHARACTE Linear Character of the characteristics curve setpoint
value: linear
D-OUT1 Power-L Low level if load voltage supply is present for
D-OUT2 Power-L outputs
D-IN Stop-H In case of High level, stop drive
PARA DEADBAND 3.0 % Dead space of the controller: 3.0 %
PID-P 1 Proportional share of the PID controller: 1
PID-D 4 Differential share of the PID controller: 4
MIN 0% Lower limit of the valve working area: 0 %
MAX 100 % Upper limit of the valve working area: 100 %
SPMIN 0% Minimum setpoint signal: 0 %
SPMAX 100 % Maximum setpoint signal: 100 %
CURVE 0% 0% Support point for setpoint value 0 %: 0 %
5% 5% Support point for setpoint value 5 %: 5 %
... ... ...
100 % 100 % Support point for setpoint value 100 %: 100 %
1) In case of selection of the command Fcty Rst (menu 6), all parameters are reset to the delivery status ( 7.3.8).
Tab. 4 Factory presettings (delivery status)

The presettings can be sensibly used for a large number of applications. By changing the parameters
and the settings, you can adapt the behaviour of the device to the application case.
Note
To avoid accidental operational error:
• Familiarise yourself before commissioning with the menu system and the key func-
tions and parameters of the CMSX. For information on this section 7.2 and 7.3.
When you have familiarised yourself with the menu system. the key functions and parameters of the
CMSX:
• Perform commissioning as described in section 7.4.
7.2 Moving in the menu system

LCD display and keys of the CMSX permit you to perform commissioning directly at the CMSX. The
CMSX offers a simple menu structure. The menu structure is subdivided into a basic menu level and a
main level menu ( Fig. 14; 3 and 1 ). The two-line LCD display shows all texts in English as short
texts.

7.3 Menu structure
4 3
3 SP:50.0% 3 •ACTUAT• 3 •OPERAT•

VP:50.1% - Running 2 - Auto 2
- Stopped 1 - Manual 1
6 6
2
3 *SENSOR*
1 MENU 6 or 3 ----+---- 5
1 SENSOR
*CONFIG*
1, 2, 4, 5
2 1 - signal
- open
2 SENSOR
MENU 3 - direct
Error
2 CONFIG 6 - characte 1
- d-out1
2 1 - d-out2 6
- d-in
*PARA*
1 MENU 3 - deadband
3 PARA
6 - pid-p
2 1 *CURDEF* - pid-d
2
0% 0.0 - min
MENU 3 5% 5.0 - max 1
4 CURVE 6 ... ... 3 - spmin
6 95% 95.0 - spmax
2 1 100% 100
3 *INFORM*
MENU 6 - L1 ..°
5 INFORM
*INITIA* 5 - L2 ..° 2
2 1 - Autoinit - V1 ...
- V2 ... 1
- Userinit 2
3 - Ver ...
MENU - Fcty Rst
6 1
2 6 INIT - Sytm Rst
- SetAsDef
1 Main menu level 6 1 = Briefly press Add

2 Main menu (menu 1 ... 6) 2 = Briefly press Sub
3 Basic menu level 3 = Briefly press Set
4 Initial position – example 4 = Hold down Add
5 Caution! Only for commissioning 5 = Hold down Sub
section 7.3.3 or 7.3.8 6 = Hold down Set for approx. 3 seconds
Fig. 14 Menu structure – overview

7.3.1 Basic menu level

After operating voltage supply is switched on, the CMSX is automatically in the initial position of the
basic menu level ( Fig. 14, 3 and 4 ). In the initial position, it displays the following:
– the current setpoint position in percentage (in line 1 – SP stands for setpoint position)
– the current valve position in percent (in line 2 – VP stands for valve position).
The display of the initial position depends on the operating mode and the operating status of the
device.
Initial position
Display1) Significance Brief description
SP:50.0% Automatic op- The CMSX is in automatic operation in the operating status control-
VP:50.1% eration; ler in operation (Running) and shows the analogue specified set-
Controller is point position (SP) and the current valve position (VP) in percent.
in operation
-->50.0% Manual over- The CMSX in manual override is in the operating status controller in
VP:50.1% ride; controller operation (Running) and shows the key-specified setpoint position
is in operation and the current valve position in percent.
***50.0% Automatic or The CMSX is in automatic operation or manual override. But the
VP:50.1% manual over- controller is inactive, since a control signal is present at the D-IN
ride; control port. Dependent on the configuration, working ports of the
Control device can be pressurized or exhausted ( Tab. 15).
through digital
input
---50.0% Automatic or The CMSX is in automatic operation or manual override in the oper-
VP:50.1% manual over- ating status controller stopped (Stopped) and shows the setpoint
ride; controller position and the current valve position in percent.
is stopped
1) SP = setpoint position; VP = valve position; *** = digital control signal is present; --- = controller stopped; values here as an
example
Tab. 5 Display in the initial position – example
If the manual override is active, you can set the setpoint value in the initial position with the Add and
Sub keys ( Tab. 6).
Note
If the controller is in operation and no control signal is present at the control port, the
new setpoint value is effective immediately – even in manual override!
If the limit value (0 % or 100 %) is reached, the setpoint value jumps over to the minim-
um or maximum setpoint value when the Add or Sub key is pressed again!
You can continue within the basic menu level by pressing the Set key (3) ( Fig. 15). After continuation
once, the current operating status (Running or Stopped) is displayed. There you can change the operat-
ing status with immediate effect by pressing the Add or Sub key. After continuation again, the current
operating mode (Auto or Manual) is displayed. Here, too, you can change the current setting with the
Add or Sub key. The selected operating mode is taken over only after the Set key is pressed with con-
tinuation into the initial position.

1
3
SP:50.0% 1: +
VP:50.1% 2: -
4: ++ •ACTUAT• •OPERAT•
-->50.0% 5: -- Running Auto
4 VP:50.1%
3 3
1 2 1 2
---50.0%
VP:50.1%
•ACTUAT• •OPERAT•
Stopped Manual
***50.0%
VP:50.1%
3 6 6
MENU
1 ...
... 2
1 Basic menu level – detail view 4 Initial positions – dependent on the

2 Operation (here briefly press Set key) operating status and operating mode
3 Main menu level ( Fig. 14)
Fig. 15 Structure of the basic menu level – detail view
Operation Manual override Automatic operation

Briefly press Add 1 Increase setpoint value by 1 % – with overflow2) – 1)
Briefly press Sub 2 Reduce setpoint value by 1 % – with overflow2)
Briefly press Set 3 Continue within the basic menu level ( Fig. 15)
Hold down Add 4 Increase setpoint value continuously in 10 % – 1)
steps – with overflow2)
Hold down Sub 5 Reduce setpoint value continuously in 10 %
steps – with overflow2)
Press Set for approx. 3 s 6 Open main menu level ( Fig. 15)
1) Keys without function; setpoint specification is made through setpoint value input
2) If the limit value is reached, the setpoint value immediately jumps over to the minimum or maximum setpoint value!
Tab. 6 Operation in the initial position

Starting from the initial position, pressing the Set key causes continuation within the basic menu level
( Fig. 14). After continuation occurs once, the current operating status is displayed. The following
operating statuses are possible:
Operating statuses
Display Significance Brief description
•ACTUAT• Controller is If no control signal is present at the digital control port D-IN, the
Running in operation analogue setpoint position specified in automatic operation and,
in manual override, the manually set setpoint position, is effect-
ive. Otherwise, the command configured for the control port D-IN
is executed ( Tab. 15).
•ACTUAT• Controller is The CMSX does not react to setpoint inputs but only to control
Stopped stopped signals at the D-IN control port.
(presetting)
Tab. 7 Operating statuses (Running, Stopped)
Operation Controller is in operation Controller is stopped

Briefly press Add 1 Stop controller immediately Start controller immediately
Briefly press Sub 2
Briefly press Set 3 Continue within the basic menu level ( Fig. 14)
Tab. 8 Operation with display of the operating status
After the Add or Sub button is pressed ( Fig. 14), the controller is immediately started or stopped.
After the Set button is pressed, the active operating mode is displayed.
Operating mode
•OPERAT• Automatic op- CMSX is in the automatic mode (presetting). The CMSX is normally
Auto eration operated in this operating mode.
•OPERAT• Manual over- CMSX is in manual override.
Manual ride
Tab. 9 Operating modes
Operation Automatic operation Manual override

Briefly press Add 1 Select manual override Select automatic operation
Briefly press Sub 2
Briefly press Set 3 Confirm selection and continue within the basic menu level
Tab. 10 Operation with display of the operating mode
From the initial position, you change into the menu level through long pressing of the Set key
(approx. 3 s) ( Fig. 14).

7.3.2 Menu level

A change into the menu level first leads into the main menu. The main menu includes the following 6
menus.
MENU Menu For testing the sensor sensing range by controlling the fast-switch-
1 SENSOR 1 sensor ing valves with the Add and Sub keys
MENU Menu For configuration of the positioner (type of signal setpoint value,
2 CONFIG 2 Configuration direction of movement, character of the setpoint value character-
istic curve, behaviour of the status outputs, behaviour upon con-
trol signal at the digital input)
MENU Menu For parameterisation of the controller (dead zone, P- and D-part,
3 PARA 3 Paramet- limits of the valve working area and the setpoint value signal area)
erisation
MENU Menu For definition of a user-defined characteristic curve over 21 sup-
4 CURVE 4 Characteristic port points
curve
MENU Menu Shows the smallest and largest sensor position after the last ini-
5 INFORM 5 Information tialization, the number of switching cycles of the fast-switching
valves and the firmware design of the positioner
MENU Menu Makes available functions for initialization and reset of the posi-
6 INIT 6 Initiali-zation tioner
Tab. 11 Main menu
By pressing the Add or Sub key, you can switch forward or backward in the main menu ( Fig. 14).
Pressing the Set button opens the menu. Then the first menu command or parameter is displayed.
Operation Main menu (menu 1 ... 6)
Briefly press Add 1 Continue to the next menu ( Fig. 14)
Briefly press Sub 2 Back to the previous menu ( Fig. 14)
Briefly press Set 3 Open menu ( Fig. 14)
Press Set long 6 Back to the basic menu level ( Fig. 14)
Tab. 12 Operating in the main menu (menu 1 ... 6)

7.3.3 SENSOR menu (1)

With the function in the menu SENSOR (1), an initial function test can be performed with a switched-off
controller, and a check can be made whether the motion range of the drive shaft is within the sensing
range of the internal sensor. In addition, with this function and with a switched-off compressed air sup-
ply, the working ports of the device must be exhausted with the Add and Sub keys before tubing lines
may be removed on the device ( Tab. 14).
Note
The drive is moved by pressurizing the one and exhausting the other working port! Since
the controller must be switched off with this function, parameterised limit values are
ineffective. As a rule, this function may only be performed during the commissioning
phase – dependent on the system.
If the Sensor Error message appears on the display, the sensing range of the integrated sensor has
been exceeded. The CMSX then has not been correctly aligned on the movement range of the drive. In
this case, the mechanical structure must be corrected ( section 6.1).
Display Description
MENU 1 SENSOR
----+---- The display shows the sensor signal through a small plus sign (+). With the Sub and
Add keys, the working ports 2 and 4 of the CMSX can be pressurized and exhausted
( Tab. 14). As a result, the drive is moved. Dependent on the sensor signal, the
plus sign wanders hereby from left to right or from right to left.
Tab. 13 Menu SENSOR (1) — Sensor
MENU 3 *SENSOR* SENSOR

1 Sensor ----+---- Error 2
6 or 3
1, 2, 4, 5
1
1 Caution! Only for commissioning! 2 Error message; sensing range of the sensor
Drive is moved! has been exceeded
Fig. 16 Sensor test
Operation Sensor command
Briefly press Add 1 Briefly pressurize working port 2, briefly exhaust 4
Briefly press Sub 2 Briefly pressurize working port 4, briefly exhaust 2
Briefly press Set 3 Back to the main menu
Hold down Add 4 Pressurize working port 2 and exhaust 4 as long as the key remains
pressed
Hold down Sub 5 Pressurize working port 4 and exhaust 2 as long as the key remains
pressed
Press Set long 6 Back to the main menu
Tab. 14 Operation in the sensor test

7.3.4 Configuration menu (2)

Display Description
MENU 2 CONFIG
SIGNAL Establishes the active setpoint value input and the type of setpoint value signal
0-10 V Voltage input (pin 1, 2); 0 ... 10 V
4-20 mA Current input (pin 3, 4); 4 ... 20 mA (presetting)
0-20 mA Current input (pin 3, 4); 0 ... 20 mA
Open Specifies in which direction the process valve opens.
clockwis Clockwise
anti-clk Anti-clockwise (presetting)
DIRECT Establishes the signal direction for increasing the setpoint position (SP) ( Fig. 18).
increase Increasing setpoint value signal (presetting)
decrease Decreasing setpoint signal
CHARACTE Character of the setpoint value characteristics curve
linear Linear characteristic curve (presetting); linear ratio between ana-
logue setpoint value and setpoint position ( Fig. 19)
1 : 25 Equal-percentage characteristic curve ( Fig. 19)
1 : 33
1 : 50
user-def User-defined setpoint value characteristic curve ( section 7.3.6)
D-OUT-1 Establishes the behaviour of the two status outputs (D-OUT-1, D-OUT-2).
D-OUT-2 power-H High level if load voltage supply is present for outputs
power-L Low level if load voltage supply is present for outputs (presetting)
limit1-H High level, if end position 1 reached
limit1-L Low level, if end position 1 reached
limit2-H High level, if end position 2 reached
limit2-L Low level, if end position 2 reached
limits-H High level, if end position 1 or end position 2 reached
limits-L Low level, if end position 1 or end position 2 reached
stop-H High level, if CMSX is in the operating status “Actuat stopped”
stop-L Low level, if CMSX is in the operating status “Actuat stopped”
D-IN Establishes the reaction to a signal at the digital input D-IN. The controller is then
inactive. Either both of the working ports of the device are pressurized in order to
stop or one working port is pressurized and one is exhausted.
stop-H In the case of High level, stop drive (presetting)
stop-L In the case of Low level, stop drive
lmt1-H In the case of High level, travel to stop 1
lmt1-L In the case of Low level, travel to stop 1
lmt2-H In the case of High level, travel to stop 2
lmt1-L In the case of Low level, travel to stop 2
Tab. 15 Menu configuration (2)

Pressing the Add or Sub key selects a function in the menu ( Fig. 17, 1 ). Pressing the Set button
confirms the selection. The current setting is then displayed. A setting can be selected with Add and
Sub ( Fig. 17, 2 ). Pressing the Set key confirms the current selection and returns to the menu.
Note
6
MENU 3
2 CONFIG *CONFIG*
6 signal SIGNAL
3
open 2 0-10V 2
direct 4-20mA
1 1
... 0-20mA
1 2
1 Select function with Add (1) and Sub (2) 2 Select setting with Add (1) and Sub (2)
Fig. 17 Movement in the menu configuration (2) – example SIGNAL
Operation Selection in the CONFIG menu Setting (e.g. SIGNAL)

Briefly press Add 1 Continue to the next selection
Briefly press Sub 2 Back to the previous selection
Briefly press Set 3 Confirm selection Confirm selection and back to
the menu (2)
Press Set long 6 Back to the main menu Confirm selection and back to
the main menu
Tab. 16 Operation in the Configuration menu (2)
Opening direction (OPEN)

With the OPEN parameter, you specify in which direction the process valve opens. If the setting is cor-
rect, the display shows the following as valve position (VP):
– With completely closed process valve: VP 0 %
– With completely opened process valve: VP 100 %.
The parameter OPEN influences the direction of rotation of the semi-rotary drive as well as the dis-
played valve position (VP) and thus also the analogue signal at the actual value output. In addition, it
influences the position of the entries limit1, limit2, lmt1 and lmt2. Whether the process valve opens
with increasing or falling setpoint signal is determined by the parameter DIRECT.

Signal direction (DIRECT)

The parameter DIRECT establishes the signal direction for increasing the setpoint position (SP). The
setpoint position (SP) is raised either with increasing setpoint signal or with falling setpoint signal. The
parameter is effective independently of the character of the setpoint characteristic curve. For example,
the parameter is effective with a linear setpoint characteristic curve as follows:
0V 10 V
0/4 mA 20 mA
Increasing setpoint signal (increase)

Decreasing setpoint signal (decrease)
1 Setpoint position SP in [%] (setpoint 2 Setpoint value signal range – example

position) (SPMIN = 0 %; SPMAX = 100 %)
Fig. 18 Active direction of the setpoint signal on the setpoint position – example (here linear
characteristic curve)
With the parameters SPMIN and SPMAX, the setpoint signal range can be restricted as needed
( Tab. 17). Whether the process valve opens or closes is influenced through the OPEN parameter.

Character of the setpoint characteristic curve (CHARACTE)

This parameter establishes the character of the setpoint characteristic curve. With the setting “linear”,
the ratio between the analogue setpoint change and setpoint position change (SP) is constant.
Equal percentage characteristic curves progress exponentially with preset signal direction (DIRECT =
increase). In the case of equal percentage characteristic curves, a constant percentage change of the
setpoint position takes place with constant analogue setpoint change.
1 2
Linear
1 : 25
1 : 33
1 : 50
SPMIN SPMAX
4
1 Setpoint position SP in [%] (setpoint 4 Setpoint signal - scaling is dependent on the

position) parameters SPMIN and SPMAX
2 Linear characteristic curve ( also Fig. 18)
3 Equal-percentage characteristic curve
(here 1 : 50)
Fig. 19 Character of the setpoint characteristic curve – example (DIRECT = increase)
With User-Def. a user-defined setpoint value characteristic curve can be established over 21 support
points ( section 7.3.6).
D-Out-1, D-Out-2, D-IN

These parameters make possible the functions named in Tab. 15. Parameter changes become effective
immediately after confirmation with the Set key - even in the operating status controller stopped.
If the parameter OPEN is changed, the end positions (limit1, limit2) and stops (lmt1, lmt2) are mixed
up.

7.3.5 Parameters menu (3)

The commands in the parameters menu offer access to controller parameters as well as parameters for
scaling the analogue setpoint value specification and the valve work range.
Display Description
MENU 3 PARA
DEADBAND Establishes the dead zone of the positioner ( Fig. 21).
0.1 ... 10% Dead zone in % of the scaled work range
(presetting: 3 %)
PID--P Establishes the P-part (proportional part) of the PID controller
1 ... 10 P-part (presetting = 1)
PID--D Establishes the D-part (differential part) of the PID controller
1 ... 10 D-part (presetting = 4)
MIN Establishes the lower limit of the valve working area ( Fig. 22)
0 ... MAX -1% Valve position in % of the actual work space
(presetting = 0 %)
MAX Establishes the upper limit of the valve working area ( Fig. 22)
MIN+1% ... 100% Valve position in % of the actual work space
(presetting = 100 %)
SPMIN Establishes the minimum setpoint signal (presetting = 0 %).1)
0 ... SPMAX-20% Smallest setpoint value in % of the complete work
range
SPMAX Establishes the maximum setpoint signal (presetting = 100 %).1)
SPMIN+20% ... 100% Largest setpoint value in % of the complete work range
1) This limits the work range of the setpoint signal ( Fig. 23)
Tab. 17 Menu parameter (3)
The parameters can also be selected and set with the Add and Sub key ( Fig. 17, 2 ). Pressing the
Set key confirms the current selection or setting and returns to the menu.
Note
If the controller is in operation (operating status Running), the new setting becomes
effective immediately after the Set key is pressed.
6
MENU 3
3 PARA *PARA*
6 deadband DEADBAND
3
pid--p 2 ...
pid--d 3.0% 2
1
... 3.1%
1
...
Fig. 20 Movement in the Parameter menu configuration (3) - example DEADBAND – dead zone

Operation Selection in the PARA menu Parameter value

Briefly press Add 1 Continue to the next selection Increase value
Briefly press Sub 2 Back to the previous selection Reduce value
Briefly press Set 3 Confirm selection Back to the selection
Press Set long 6 Confirm selection and back to the main menu
Tab. 18 Operation in the Parameter menu (3)
Dead zone (DEADBAND)

The parameter DEADBAND (dead zone) establishes the lower and upper limit of the zone within which a
change in the controlled variable has no influence on the setpoint specification. A change in the set-
point specification takes place only if the dead zone is exceeded. The setpoint specification is only
constant if the deviation lies within half the dead zone (b > deviation > -b).
4 1
a = DEADBAND
b = ½ DEADBAND
3
1 Setpoint specification (controller output 3 Upper limit (DEADBAND (+))

signal) 4 Lower limit (DEADBAND (-))
2 Deviation (controller input signal)
Fig. 21 Dead zone
The size of the dead zone influences the positioning accuracy and sensitivity with which the positioner
reacts to a deviation.
A dead zone that is too small results in vibration tendencies around the setpoint position up to perman-
ent oscillations (instability). Through this, the fast-switching valves in the positioner and the drive are
subject to unnecessary loads. A dead zone that is too large results in low positioning accuracy.

Control parameters (PID--P, PID--D)

These parameters influence the control behaviour of the device. This permits adapting the positioning
speed and the control behaviour to the respective requirements.
The I-part of the PID controller cannot be changed by the user. It is preset at the factory to a value ap-
propriate for the function.
But incorrectly set parameters can result in overswings or permanent oscillations around the setpoint
position. Small drives react to this more sensitively than large drives.
PID--P
The parameter PID--P influences the P-part of the PID-controller.
– Increasing the value increases the setpoint specification change in the case of a deviation. A
P-share that is too high results in overswings.
– Reduction in the value causes a reduction in the setpoint specification change in the case of a devi-
ation. A P-share that is too small results in slower regulation.
PID--D
The parameter PID--D influences the D-part of the PID-controller.
– Increasing the value changes the setpoint specification change less strongly with the same change
in speed of the deviation. Regulation becomes more sluggish.
– Reducing the value changes the setpoint specification change more strongly with the same change
in speed of the deviation. Regulation becomes more dynamic.

Lower and upper limit of the valve working area (MIN, MAX)
With the parameters MIN und MAX, the lower and upper valve position (physical stroke) of the valve
work range can be established – independent of the character of the setpoint characteristic curve. The
characteristic curve is completely adjusted corresponding to the established lower and upper valve
position. The following figure shows as an example the influence of the parameters on the linear set-
point value characteristic curve with the setting MIN 20 % und MAX 80 %.
1
Presetting
MAX User-defined
80
MIN 20
1 Physical stroke [%] 2 Setpoint position SP in [%] (setpoint

position)
Fig. 22 Influence of the parameters MIN and MAX on the setpoint characteristics curve – example
Typically, the smallest physical stroke is assigned to the smallest setpoint value and the largest
physical stroke to the largest setpoint value – dependent on the configuration and parameterisation
( parameter OPEN in Tab. 15).

Lower and upper limit of the setpoint value signal range (SPMIN, SPMAX)
The parameters SPMIN and SPMAX establish the lower and upper limit of the signal range for the ana-
logue setpoint value specification – independent of the character of the setpoint characteristic curve.
Exceeding these limits has no influence on the setpoint value specification. The following figure shows
as an example the influence of the parameters on the linear setpoint value characteristic curve with the
setting SPMIN 20 % and SPMAX 80 % (DIRECT = increase).
1
Presetting
User-defined
0V SPMIN SPMAX 10 V
0/4 mA = 20 % = 80 % 20 mA
2
1 Setpoint position SP in [%] 2 Signal range

Fig. 23 Influence of the parameters SPMIN, SPMAX on the signal range of the setpoint value
specification – example
With a preset signal direction (DIRECT = increase), the lower limit value of the signal range is assigned
to the lowest setpoint position and the upper limit value to the highest setpoint position.

7.3.6 Characteristic curve menu (4)

In this menu, a user-defined process valve characteristic curve can be established through 21 setpoint
value support points. The respective characteristic flow values of the process valve used are assigned
to these support points.
Note
Observe that changing support points in the Running operating status is effective imme-
diately – without pressing the Set key.
Display Description
MENU 4 CURVE
0 % Support point for setpoint signal 0 % (presetting 0 %)
0.0 ... Setpoint position SP in % related to the defined work range
... ...
Tab. 19 Characteristic curve menu (4)
1 2
1: +
2: - 3
4: ++
MENU 3 *CURDEF* 5: --
4 CURVE 6 0% 0.0
5% 5.0
... ... 3
95% 95.0
100% 100
1 Support points for setpoint signal 3 Edit value ( Tab. 20)

2 Setpoint position SP [%] (value of the
support points)
Fig. 24 Move in the characteristic curve menu (4) - example support point 0 %
Operation Selection in the CURDEF menu

Briefly press Add 1 Increase support point by 0.1 % – with overflow1)
Briefly press Sub 2 Decrease support point by 0.1 % – with overflow1)
Briefly press Set 3 Confirm current value and continue to the next support point
Press Add long 4 Increase support point continuously by 1 – with overflow1)
Press Sub long 5 Reduce support point continuously by 1 – with overflow1)
1) If the limit value is reached, the setpoint value immediately jumps over to the minimum or maximum setpoint value!
Tab. 20 Operation in the characteristic curve menu (4)

The setpoint value support points have a distance between each other of 5 % of the established set-
point value signal range. From the support points, the user-defined process valve characteristic curve is
generated by connecting 20 line segments ( Fig. 25). The user-defined process valve characteristics
curve is activated with the parameter CHARACTE in the menu CONFIG.( section 7.3.4).
3
SPMIN 75 % SPMAX
4
1 Setpoint position SP [%] 3 Scaling is dependent on the parameters

2 Support point (here for analogue setpoint SPMIN and SPMAX
value 75 %) 4 Analogue setpoint value signal range
Fig. 25 User-defined process valve characteristic curve with 21 support points – example
For the support points, any values can be assigned in rising and falling sequence. Typically, ascending
values are assigned.

7.3.7 Information menu (5)

The following information can be called up in the Information menu (5):
Display Description
MENU 5 INFORM
L1 ...° Lower limit of the initialised opening angle
... Numerical value [°]
L2 ...° Upper limit of the initialised opening angle
... Numerical value [°]
V1 ...k Number of switching cycles of the fast-switching valve V1 since the last initialization
...k Numerical value1) [1000]
V2 ...k Number of switching cycles of the fast-switching valve V2 since the last initialization
...k Numerical value1) [1000]
Ver A3.3 Firmware design of the device
3.x Version number
1) k for kilo (thousands)
Tab. 21 Information menu (5)
3 *INFORM*
MENU
6 L1 ...°
5 INFORM
L2 ...° 2
V1 ...k 1
...
Fig. 26 Movement in the Information menu (5)
Operation Selection in the INFORM menu

Briefly press Set 3 Back to the main menu
Press Set long 4
Tab. 22 Operation in the Information menu (5)
7.3.8 Initialization menu (6)

Initialization can be started or a reset executed in the Initialization menu (6). Further, current settings
can be saved as individual presettings.
Note
During initialization the process valve is moved to the end positions. As a rule, there-
fore, initialization may only be performed during the commissioning phase – dependent
on the system.

Display Description
MENU 6 INIT
Autoinit Starts automatic initialization1) ( section 7.4.3)
Here, the drive is moved into the end positions. Automatic initialization takes a
certain amount of time.
Userinit Starts user-guided initialization1). Here, the drive is moved into the end positions.
With user-guided initialization, each individual step of initialization is started by
pressing the Add button by hand.
Fcty Rst Resets all current settings to the presettings valid from the plant (delivery
status Tab. 4).
Sytm Rst Resets all current settings to the individual presettings previously saved with
SET AS DEF.
SET AS DEF Saves all current settings as individual presettings.
1) In initialization, the positioner determines the swivel angle and a maximum positioning time. In doing so, it coordinates control of
the fast-switching valves with the direction of rotation of the potentiometer. VP and SP then behave synchronously.
Tab. 23 Initialization menu (6)
3
MENU *INITIA*
6 7 1
6 INIT Autoinit AutoInit
Userinit 24-- 1
2
Fcty Rst
... 1
AutoInit
24-- ... 2
AutoInit
OK
1 Caution: function is activated. The drive is 2 Automatic sequence of initialization

moved in initialization!
Fig. 27 Movement in the Initialization menu (6) – example AutoInit
Operation Selection in the menu

Briefly press Set 3 Confirm current selection
Press Set and Add long 7 Enable function
Tab. 24 Operation in the Initialization menu (6)

7.4 Commissioning steps

After mounting of the semi-rotary drive, process valve and positioner, it must be checked whether the
semi-rotary drive lies correctly in the sensing range of the sensor. If configuration is faulty, the swivel
angle may exceed the physical sensing range. This results in an error message during commissioning.
The configuration must then be corrected. Besides visual control of the sensing range ( Fig. 6), check
this situation with the command in the menu 1 SENSOR ( also section 7.3.3). If the swivel angle lies
correctly within the sensing range of the sensor, initialization of the CMSX can be performed. Then the
behaviour of the CMSX can be established through configuration and parameterisation.
The following steps must be executed during commissioning:

1. Performance test and check of the sensing range of the sensor ( section 7.4.1)
2. For type CMSX...-A: check safety function. The tubing connection of the CMSX must be adapted to
the desired behaviour ( section 3.2).
3. If flow control valves are used in the working lines of the CMSX:
• Adjust the flow control valves so that the max. permissible speed cannot be exceeded.
4. The following commissioning steps can be carried out in any sequence:
• Initialization
• Configuration of the setpoint signal and the digital inputs and outputs (optional)
• Parameterisation of the control behaviour (optional)
5. To conclude commissioning:
Mount the cover with an Allen key – width across flats (SW) 3 mm, tightening torque 1.5 Nm ± 10 %.
When mounting the cover, make sure that the seal lies untwisted in the slot of the cover. The seal
must be undamaged and free of contamination.
7.4.1 Performance test and check of the sensing range

With the keys, you can pressurize one working port and exhaust the other working port in order to per-
form an initial performance test. In this way, you can check whether the operating area of the semi-
rotary drive lies within the physical sensing range of the sensor.
After the initial application of supply voltage, the CMSX is typically in the following status
( section 7.1):
– Operating mode: automatic (OPERAT Auto)
– Operating status controller stopped (ACTUAT Stopped).
Perform an initial performance test in this way:

1. Activate the compressed air supply.
2. Switch on the operating voltage. prior to commissioning, the CMSX is typically stopped in the auto-
matic operating mode and the controller operating status. The controller is then inactive and the
display shows the initial position, e.g.:
--- 0.0%
VP: 0.0%

3. Press the Set key for approx. 3 s. The CMSX then displays the first menu.
MENU
1 Sensor
4. To open the menu, briefly press the Set key.

If the current position lies within the measuring range, the CMSX displays the size of the current
sensor signal in the display as a plus sign (example).
*Sensor*
----+----
If the position lies outside the measuring range, the display shows the text Sensor Error.
Sensor
ERROR
In this case, there is an error in the system structure. Always mount the CMSX so that the physical
sensing range of the internal potentiometer completely covers the swivel angle of the drive (see
section 6.1).
If the current position lies within the measuring range, you can now pressurize one working port and
exhaust the other working port with the Add and Sub keys. The working ports are pressurized and
exhausted as long as the respective key is held down ( Tab. 14).
5. For example, hold down the Add key until the semi-rotary drive reaches the end position. On reach-
ing the end position, the display shows, for example:
1 Sensor
-+-------
6. Now hold down the Sub key until the semi-rotary drive reaches the other end position. On reaching
the end positions, the display shows, for example:
1 Sensor
-------+-
If the entire swivel angle could be run through without an error message, the physical sensing range
of the internal sensor covers the entire swivel angle of the drive. With this, the test is successfully
completed. Now commissioning can be continued with initialization ( section 7.4.2).
7. To switch back to the main menu, briefly press the Set key. The CMSX then displays the first menu
again
MENU
1 Sensor
8. If the initial position should be displayed again, press the Set key for approx. 3 s. Then the CMSX
displays the initial position again.
--- 0.0%
VP: 0.0%

7.4.2 Initialisation
In initialization, the CMSX adjusts control of the fast-switching valves to the direction of rotation of the
potentiometer and creates the relationship between the measured variable and position. In addition,
the CMSX determines a maximum positioning time. For this purpose, both end positions of the drive are
travelled to and saved as limits. Always perform an initialization in the following cases:
– after installation at the initial start-up
– after re-adjustment of the flow control valves
– after changes in the system structure, e.g. changes in the tubing connections.
Initialization can be carried out manually or automatically. We recommend performance of automatic
initialization ( section 7.4.3).
7.4.3 Performance of automatic initialization (Autoinit)

In automatic initialization, the CMSX automatically carries out an initialization run. The drive is moved
thereby!
Note
During initialization, the process valve is moved to the physical end positions.
• Execute initialization only during the commissioning phase.
This is how you start automatic initialization:

2. Switch on the operating voltage. The CMSX then displays the initial position, e.g.:
--- 0.0%
VP: 0.0%
MENU
1 Sensor
4. Briefly press the Sub key. Then the CMSX shows the menu 6.
Alternatively, you can also press the Add key 5 times to switch from menu 1 to menu 6.
MENU
6 INIT
5. To open the menu, briefly press the Set key. The first command in the menu is then displayed.
*INITIA*
Autoinit

6. To start automatic initialization, hold down the Set and Add keys simultaneously for approx.
3 seconds. Initialization will then be started. The drive is moved.
Initialization takes a certain amount of time. The individual steps of initialization are shown on the
display ( Fig. 27).
AutoInit
24-- 1
...
AutoInit
24-- ...
...
AutoInit
24--22
After successful initialization has been completed, the display shows the following message:
AutoInit
OK
With this, initialization is completed.

If an error is displayed, automatic initialization must be started again or manual initialization carried
out again. Then briefly press the Set button as often as necessary until the menu is displayed again.
Then repeat automatic initialization or carry out manual initialization ( section 7.4.4).
7. Briefly press the Set key. Then the first command in the menu is displayed again.
*INITIA*
Autoinit
8. To switch back to the main menu, briefly press the Set key. The CMSX then displays menu 6 again.
MENU
6 INIT
9. If the initial position should be displayed again, press the Set key for approx. 3 s. Then the CMSX
displays the initial position again, e.g.:
--- 0.0%
VP: 0.0%

7.4.4 Executing the user-guided initialization (Userinit)

With user-guided initialization, each individual step of initialization is started by pressing the Add but-
ton by hand. The drive is moved thereby!
Note
During initialization, the process valve is moved to the physical end positions.
• Execute initialization only during the commissioning phase.
Execute user-guided initialization as follows:

2. Switch on the operating voltage. The CMSX then displays the initial position, e.g.:
--- 0.0%
VP: 0.0%
MENU
1 Sensor
4. Briefly press the Sub key. Then the CMSX shows the menu 6. Alternatively, you can also press the
Add key 5 times to switch from menu 1 to menu 6.
MENU
6 INIT
5. To open the menu, briefly press the Set key. The first command in the menu is then displayed.
*INITIA*
Autoinit
6. To switch further to the next command, briefly press the Add key.
*INITIA*
Userinit
7. To start user-guided automatic initialization, hold down the Set and Add keys simultaneously for
approx. 3 seconds. The first steps of initialization are shown on the display.
UserInit
11-- 1
To start the displayed initialization step, briefly press the Add key. The step will then be executed.
The drive is moved. After the step is completed, the next initialization step is displayed.
UserInit
11-- 2

8. Press the Add key briefly each time until all steps have been executed.
After successful initialization has been completed, the display shows the following message:
UserInit
OK
With this, initialization is completed.

9. Briefly press the Set key. Then the command is displayed again in the menu.
*INITIA*
Userinit
10.To switch back to the main menu, briefly press the Set key. The CMSX then displays menu 6 again
MENU
6 INIT
11.If the initial position should be displayed again, press the Set key for approx. 3 s. Then the CMSX
displays the initial position again, e.g.:
--- 0.0%
VP: 0.0%
7.4.5 Set parameters

Note
Incorrectly set parameters can lead in operation to unexpected behaviour of the con-
nected semi-rotary drive.
• Bring the CMSX into the controller stopped operating status if you wish to avoid
activation of the semi-rotary drive during parameterisation.
• But note that the CMSX can always react to control signals at the control port D-IN
or to changes in the parameter D-IN ( Tab. 15).
After installation and initialization, configuration and parameterisation of the positioner must be ex-
ecuted. Settings and parameters are preset at the plant (delivery status) ( Tab. 4).
Note
If the controller is in operation (operating status Running), the new setting becomes
effective immediately after the Set key is pressed.
• Adjust the parameter values and settings of the device to your application.
• Make the desired settings. Details on the procedure section 7.2.
• Test the settings made.

7.4.6 Conclusion of commissioning

To complete commissioning, proceed as follows:
1. Recommendation: Save your settings with the command Set as def ( menu 6) as individual pre-
settings.
2. Mount the cover with an Allen key – width across flats (SW) 3 mm, tightening torque 1.5 Nm ± 10 %.
8 Operation
Warning
Accidental movements of the drive can cause damage.
• Observe that the fast-switching valves of the CMSX take the neutral position if there
is a failure of the operating voltage supply ( section 3.2).
• If you would like to prevent the neutral position of the fast-switching valves from
being effective when the power supplies are switched on ( section 3.2), first
switch on the operating voltage supply and the setpoint input, and only then the
compressed air supply.
After the supply voltage is switched on, the CMSX is in the same operating status and the same operat-
ing mode that was valid before the supply voltage was switched off.
After commissioning has taken place, this is typically:
– Operating mode automatic (Auto)
– Operating status controller in operation (Running)
The CMSX shows the analogue specified setpoint position and the current valve position in percent and
adjusts the valve position correspondingly.
SP: 12.0%
VP: 12.1%
The CMSX behaves as follows:

– The controller is active and controls the semi-rotary drive to the analogue specified setpoint
position.
– If the operating voltage supply is switched off, the fast-switching valves of the CMSX take on the
neutral position ( section 3.2).
9 Maintenance and care

The device is maintenance-free if used as intended in the operating instructions .
• Clean the outside of the product with a soft cloth. The permissible cleaning agent is soap suds.

10 Disassembly
Caution
Accidental movements of the drive can cause damage when dismounting. Before disas-
sembly of the positioner:
• Switch off the compressed air and power supplies.
• Exhaust the semi-rotary drive.
• Secure the system against being switched back on.
Caution
• Vent the working ports with the help of the Sensor function before you remove the
tubing lines ( section 7.3.3).
Note
The CMSX contains electrostatically sensitive devices. Electrostatic discharges caused
by improper handling or incorrect earthing can damage the internal electronics.
• Observe the handling specifications for electrostatically sensitive devices.
• Discharge yourself from static discharges before assembling or disassembling mod-
ules to protect the modules.
Perform disassembly in the reverse order of installation ( chapter 6).

Before disassembly:
1. Ensure there is no pressure applied.
2. Secure the system against a restart of compressed air.
For disassembly:
1. Loosen the four mounting screws of the cover with an Allen key – width across flats (SW) 3 mm.
2. Carefully lift up the cover.
3. Vent the working ports with the help of the Sensor function ( section 7.3.3).
4. Disconnect voltage.
5. Secure the system to prevent the voltage supply from being switched back on.
6. Loosen the terminals of the electric lines.
7. Route the electric cable through the cable connector.
8. Mount the cover with an Allen key – width across flats (SW) 3 mm, tightening torque 1.5 Nm ± 10 %.
9. Loosen the pneumatic lines.
10.Undo the mounting screws of the mounting brackets.

11 Dismantling and repairs

• Send defective devices to the Festo repair service. Information about spare parts and accessories
www.festo.com/catalogue.
Note
Different settings will result in different characteristics.
• Check especially when replacing the positioner to see which settings are necessary
and make sure that these are restored, if necessary.
The device has certain presettings from the factory.

Presettings for configuration Tab. 15
Presettings for parameterisation Tab. 17.
Before replacement:
• Check the pneumatic tubing connection of the device.
• Check the complete electric cabling of the device.
• Check device settings and parameterisation before using and replacing the device.

12 Troubleshooting
Malfunction Possible cause Remedy
Error in positioning Initialization has not been Execute initialization
executed ( section 7.4.2)
Fast-switching valves of the CMSX Send the device to Festo for
defective repairs
Mechanical connection between Restore mechanical connection
CMSX and drive defective ( section 6.1);
tighten coupling, if necessary;
replace defective coupling
Failure of the compressed air Establish compressed air supply;
supply or unstable compressed air minimise pressure fluctuations
supply ( section 6.2)
Drive tends to overswings Controller parameter incorrectly Correct setting ( section 7.3.5);
or permanent oscillations set; small drives may require flow reduce speed with flow control
control valves valves
The process valve does Tubing connection between CMSX Correct tubing connection between
not take on the correct and semi-rotary drive defective CMSX and semi-rotary drive
position if there is an ( section 3.2).
operating voltage failure.
The device does not react Compressed air supply is lacking Establish compressed air supply
to setpoint value Display shows the Sensor Error Correct alignment and mechanical
specifications. message, as the sensing range of connection between CMSX and
the sensor has been exceeded. semi-rotary drive ( section 6.1).
The device is in the “Controller Start operation in order to activate
stopped” operating status. The the controller ( Tab. 7)
controller is inactive.
The device reacts to a signal at the Deactivate control signal at the
control port D-IN. control port D-IN or correct
parameterisation ( Tab. 15)
The device does not react Setpoint input is inactive Activate desired setpoint input
to analogue setpoint value ( Tab. 15)
specification. The device is operated in the Activate automatic mode
manual override operating mode. ( Tab. 9).
The semi-rotary drive runs The operating voltage supply is Check operating voltage supply
to an end position, even outside the permissible range or ( section 13)
though another setpoint switched off. The fast-switching
value is specified. valves take on the neutral position
( section 3.2).
Tab. 25

13 Technical data
Sensing range in degrees [°] 0 ... 100
Corresponds to standard VDI/VDE 3845 (Namur)
Protection against short circuit Yes
Measured variable Rotation angle
Reverse polarity protection – For setpoint value
– For operating voltage connection
Display type Back-illuminated LCD
Setting options Via display and keys
Type of process valve characteristic curves – Linear
– Equal percentage (1:25, 1:33, 1:50)
– Freely adjustable over 21 support points
Leakproof characteristics Adjustable, automatic
Control range adaptation Adjustable
Alarm for limit value overrun No
Active direction Adjustable, rising/falling
Operating pressure [bar] 3 ... 8
Setpoint value [mA] 0 ... 20; 4 ... 20
[V] 0 ... 10
Safety instructions – behaviour in case of Adjustable; Holding
voltage failure Opening, closing
Operating voltage range DC [V DC] 21.6 ... 26.4
Max. load resistance of current output [Ω] 500
Idle current [mA] 100 ... 300
Max. current consumption [A] 1
Max. output current [mA] 500
Switching level [V] Signal 0: š 5; Signal 1: › 10
Max. current consumption of the digital [mA] 6
inputs at 24 V
Size of the dead zone [%] 0.1 ... 10
Operating medium Compressed air to ISO 8573-1:2010 [7:4:4]
Note on the operating medium Operation with lubricated medium not possible
CE marking To EU EMC Directive1)
(Declaration of conformity www.festo.com)
Protection class - in mounted status IP65
Temperature of medium [°C] -5 ... 60
Ambient temperature [°C] -5 ... 60
1) The product is intended for use in industrial environments. Outside of industrial environments, e.g. in commercial and
mixed-residential areas, actions to suppress interference may have to be taken.
Tab. 26 Technical data – part 1

Storage temperature [°C] -20 ... 60
UV resistance Yes
Vibration resistance to DIN/IEC 68, part 2 - 6 0.15 mm path at 10 ... 58 Hz2);
2 g acceleration at 58 ... 150 Hz2)
Shock resistance to DIN/IEC 68, part 2 - 29 ±15 g at 11 ms duration; 5 shocks per
direction2)
Cable connector M20x1.5
Type of mounting on flange to ISO 5211, with accessories
Product weight [g] 970
Pneumatic connection G1/8
Standard nominal flow rate [l/min] 50
Materials information
– Housing PC
– Threaded coupling (coupling) High-alloy stainless steel
– Seals Nitrile rubber
– Adapter plate Aluminium
– Plate (back plate) Aluminium
– Cable connection PA
2) Only in combination with a mounting adapter according to accessories ( www.festo.com/catalogue)
Tab. 27 Technical data – part 2

Index
A M
Actual output value . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Manual override . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78
Alarm output . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Menu level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Automatic operation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 78 Menu structure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75, 77
B O
Basic menu level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Operating voltage supply . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
Operational level . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
C
Control input . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 P
Control parameters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Performance test . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Control sections . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Pin allocation
– Pin 1 to pin 14 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
D – Pin 15 and pin 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Dead zone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Pin numbering . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
Direction of movement . . . . . . . . . . . . . . . . 81, 83 Pneumatic connections . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
Disassembly . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Ports . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57, 65
Presettings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
E Process valve characteristic curve . . . . . . . 81, 84
Earthing . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
R
F Repair . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102
Features . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Firmware version . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 S
Functional earth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57, 68 Service . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
Status output . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68, 81
I System structure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
Information . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
Initial positions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 T
Initialization . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92, 96 Trouble-shooting . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
Input setpoint value . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Type codes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
Installation
– Electrical . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 V
– Mechanical . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Valve work range . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
– Pneumatic . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
K
Key functions . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86, 90

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Stellungsregler

Symbole/Symbols: Einbau und Inbetriebnahme darf nur durch Fach-

Installation and commissioning may only be per-

Deutsch – Stellungsregler CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

2 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH

Deutsch – Stellungsregler CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-...

3 Funktion und Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

4 Transport und Lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

5 Voraussetzungen für den Produkteinsatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10

6.1 Mechanischer Einbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

7.1 Einschaltverhalten bei Erstinbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21

Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch 3

7.4.1 Funktionstest und prüfen des Erfassungsbereichs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

8 Bedienung und Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

9 Wartung und Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48

11 Austausch und Reparatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

4 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch

Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch 5

1 LCD-Display 4 Klemmleiste (Pin 15, 16)

6 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch

Tab. 1 Typenschlüssel CMSX (z. B. CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-A)

3 Funktion und Anwendung

Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch 7

1 Übergeordnetes System (SPS/IPC oder 4 Montagebrücke – Beispiel

8 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch

Fig. 4 Ruhestellung beim CMSX...-A

Bei der Produktvariante

Fig. 5 Ruhestellung beim CMSX...-C

4 Transport und Lagerung

Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch 9

5 Voraussetzungen für den Produkteinsatz

10 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch

6.1 Mechanischer Einbau

Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch 11

Vor der Montage

12 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch

6.2 Pneumatische Installation

1 Anschluss für Druckluftversorgung (1) 4 QS-Steckverschraubung (Zubehör)

Verschlauchen Sie den CMSX wie folgt:

Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch 13

Zur Vermeidung unzulässig hoher Druckstöße im Rohrleitungssystem des Prozessventils:

6.3 Elektrische Installation

14 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch

Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch 15

1 Pin-Nummerierung der Klemmleisten 2 Anschluss Funktionserde (FE)

Pin Bezeichnung Beschreibung

Pin Bezeichnung Beschreibung

16 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch

Betriebsspannungsversorgung und Erdung

Fig. 10 Betriebsspannungsversorgung und Erdung – Beispiel

Sollwert-Eingänge Pin 1 ... 4 (Sollwert der Regelgröße)

Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch 17

Istwert-Ausgang Pin 7, 8 (Istwert der Regelgröße)

1 Pin-Nummerierung der Klemmleisten

1 Pin-Nummerierung der Klemmleisten

18 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch

Digitaleingang Pin 15, 16

Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch 19

20 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch

7.1 Einschaltverhalten bei Erstinbetriebnahme

Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch 21

7.2 Bewegen im Menüsystem

22 Festo – CMSX-P-S-A1-C-U-F1-D-... – 1305NH Deutsch

3 SP:50.0% 3 •ACTUAT• 3 •OPERAT•

MENU 3 SENSOR SENSOR