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der NIROSTA®-Stähle
Tk
Ein Unternehmen
von ThyssenKrupp
Stainless
TK Nirosta
2 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
Korrosionsbeständigkeit ein möglichst homogenes 0 = beständig gegen abtra- Loch- und Spaltkorrosion
durch Passivschichtbildung Gefüge ohne chrom- oder gende Flächenkorrosion Lochkorrosion wird eingeleitet
Nichtrostende Stähle zeichnen molybdänhaltige Ausscheidun- (Massenverlustraten durch eine Wechselwirkung
sich aus durch eine besonders gen. Geeignete Wärmebehand- < 0,1 g/h · m2 entspre- zwischen den Halogenidionen
hohe Korrosionsbeständigkeit lungen sind in den entspre- chend einer Korrosions- und der Passivschicht, wobei
in wässrigen Medien. Sie ent- chenden Werkstoffblättern rate < 0,11mm Dicken- die Passivschicht lokal durch-
halten immer mindestens beschrieben. abnahme/Jahr) brochen wird. Es bilden sich
10 Massen.-% Chrom und 1 = geringer Angriff durch nadelstichartige Vertiefungen
höchstens 1,2 Massen.-% Abtragende Flächenkorrosion abtragende Flächen- und durch deren Wachstum
Kohlenstoff (die meisten Güten Nichtrostende Stähle können korrosion, in gewissen Lochfraßstellen, die eine sehr
sogar wesentlich weniger). abtragende Flächenkorrosion Fällen verwendbar unterschiedliche Ausprägung
Die hohe Korrosionsbeständig- und verschiedene Formen ört- (0,1–1,0 g/h · m2 ent- haben können. Die Loch-
keit erklärt sich durch die licher Korrosion erleiden. Hin- sprechend 0,11–1,10 mm korrosionsgefahr nimmt zu mit
Fähigkeit nichtrostender Stähle, sichtlich abtragender Flächen- Dickenabnahme/Jahr) – steigender Konzentration der
eine Passivschicht auszubilden. korrosion werden üblicherweise 2 = kaum beständig gegen Halogenidionen
Dabei handelt es sich um einen die in der nebenstehenden abtragende Flächen- – steigender Temperatur
chromreichen, nur wenige Tabelle aufgeführten Beständig- korrosion, praktisch nicht – Erhöhung des elektro-
Ångström dicken Oberflächen- keitsstufen angegeben. verwendbar chemischen Potenzials des
film von Metalloxiden und Mit abtragender Flächenkorro- (1,0 –10,0 g/h · m2 ent- Stahls in dem betreffenden
-hydroxiden, der das Metall von sion ist primär in Säuren und sprechend 1,1–11,0 mm Elektrolyten, hervorgerufen
dem Angriffsmedium trennt. starken Laugen zu rechnen. Dickenabnahme/Jahr) etwa durch Einwirkung eines
Die Passivschicht bildet sich Loch-, Spalt- oder Spannungs- 3 = unbeständig gegen ab- Oxidationsmittels.
spontan an Luft oder in einem risskorrosion werden in der tragende Flächen-
wässrigen Medium und kann Praxis meist durch Chloridionen korrosion Spaltkorrosion tritt auf in
sich der Umgebung anpassen. verursacht. Daneben können (> 10,0 g/h · m2 ent- Spalten, in denen der Flüssig-
Nach einer mechanischen auch die seltener anzutreffen- sprechend > 11,0 mm keitsaustausch mit der Um-
Oberflächenverletzung regene- den Halogenide Bromid und Dickenabnahme/Jahr) gebung eingeschränkt ist.
riert sie sich im Allgemeinen Jodid Auslöser sein, bei Vor den wichtigsten Formen Solche Spalten sind konstruk-
sofort wieder von alleine. Spannungsrisskorrosion der örtlichen Korrosion wird tions- oder betriebsbedingt und
Korrosionserscheinungen darüber hinaus auch andere gewarnt durch den Hinweis liegen z.B. bei Flanschen,
können eintreten, wenn be- Spezies. L = Gefahr der Loch-, Spalt- an Rohreinwalzungen, unter
stimmte Medien die Passiv- oder Spannungsriss- Dichtungen oder auch unter
schichtbildung stören oder die korrosion, auch in der Ankrustungen vor. Der Korro-
vorhandene Passivschicht lokal Beständigkeitsstufe 0 sionsmechanismus entspricht
oder ganzflächig zerstören. im Wesentlichen dem der
Chrom ist das für die Passiv-
schichtbildung unverzichtbare
Legierungselement. Chrom-
anteile von mindestens Kritische Spaltkorrosionstemperatur in Abhängigkeit von der Wirksumme
10 – 12% verhindern Rost-
60
bildung an feuchter Luft. 10 % FeCl 3 · 6 H 2 O 1.4565 S
Höhere Chromgehalte und – je
50
Kritische Spaltkorrosionstemperatur °C
Lochkorrosion. Als zusätzliche kann nicht nur durch von außen Hinweis zum Gebrauch Zur Wahl der richtigen Stahl-
Einflussfaktoren treten noch die aufgebrachte betriebsbedingte der Tabelle marke ist daher die möglichst
Spaltgeometrie und die Art der Zugspannungen ausgelöst Wenn auch die nachstehend genaue Kenntnis der Bean-
spaltbildenden Materialien in werden. Häufig liegt die Ur- wiedergegebenen Zahlen durch spruchungsverhältnisse unbe-
Erscheinung. Da Spaltkorrosion sache vielmehr auch in Eigen- Laboratoriumsversuche ermit- dingt Voraussetzung. Der beste
schon bei bedeutend schwäche- spannungen, die bei der telt sind, und zwar an gebeizten und oft auch einzig mögliche
rer Korrosionsbeanspruchung Verarbeitung eingebracht wer- Proben in jeweils günstigstem Weg, um etwas über die
auftritt als Lochkorrosion, sollte den, etwa beim Schweißen, Gefügezustand – geglüht, Beständigkeit eines Werkstoffes
in chloridhaltigen Medien durch Schleifen oder Kaltumformen. vergütet oder abgeschreckt –, in dem in Frage kommenden
konstruktive Maßnahmen das Die Gefahr von chloridinduzier- so geben sie doch einen Angriffsmittel sagen zu können,
Auftreten von Spalten mög- ter Spannungsrisskorrosion gewissen Anhaltspunkt für die ist die Prüfung einer Werkstoff-
lichst vermieden werden. nimmt mit steigender Tempera- Verwendbarkeit. probe unter den Bedingungen,
Bei homogener Legierungs- tur und Chloridkonzentration zu, Es muss jedoch ausdrücklich denen dieser im Betrieb auch
elementverteilung kann die wie bei der Loch- und Spalt- darauf aufmerksam gemacht tatsächlich ausgesetzt ist.
Loch- und Spaltkorrosions- korrosion. Werkstoffseitig sind werden, dass im praktischen Dabei sind nicht nur die
beständigkeit eines nichtrosten- aber andere Einflussgrößen Betrieb in den seltensten Fällen Zusammensetzung und Konzen-
den Stahles in etwa über die wirksam. So sind austenitische die reinen Agenzien vorliegen tration des Angriffsmittels,
Wirksumme Stähle des Typs 18/10-CrNi und und dass oft geringe Beimen- sondern auch die Temperatur,
W = % Cr + 3,3 x % Mo + 30 x % N 17/12/2-CrNiMo bei Tempera- gungen, z. B. an oxidierenden der pH-Wert und sonstige Ein-
abgeschätzt werden (Bild). turen oberhalb von etwa 50°C oder reduzierenden Stoffen, flussgrößen zu berücksichtigen.
Der Einfluss des Legierungs- durch chloridinduzierte Span- den Angriff abschwächen oder Wir sind gern bereit, Proben der
elementes Stickstoff ist aller- nungsrisskorrosion besonders verstärken können. Auch An- in Frage kommenden Werk-
dings komplexer, als diese gefährdet. Durch Erhöhen krustungen, wie sie manchmal stoffe für derartige Prüfungen
Beziehung ausdrückt. Die im des Molybdän- und besonders an den Wandungen oberhalb zur Verfügung zu stellen.
Faktor 30 zum Ausdruck kom- des Nickelgehaltes lässt sich der Badoberfläche oder an
mende hohe Wirksamkeit dürfte die Beständigkeit aber ganz anderen Stellen auftreten, so-
nur bei hochlegierten Stählen erheblich steigern. Auch wie Kondensationen im Dampf-
mit erhöhten Molybdängehalten ferritische und austenitisch- raum einer geschlossenen
voll zum Tragen kommen. ferritische nichtrostende Stähle Apparatur, können unter
Eine werkstoffgemäße Loch- sind vergleichsweise wenig Umständen die Angriffsbe-
und Spaltkorrosionsbeständig- empfindlich. dingungen erheblich verändern.
keit wird nur bei einwandfreier
Oberflächenbeschaffenheit,
d. h. metallisch blanker Gruppeneinteilung der NIROSTA®-Marken
Oberfläche, erreicht. Deshalb Gr. 1 Gr. 2 Gr. 3 Gr. 4 Gr. 5 4465 4539 4565 S
sind Anlauffarben und Zunder-
reste nach dem Schweißen, 4000 4401
Fremdeisenabrieb, Fremdrost,
4002 4301 4404
Schleifmittelrückstände usw.
möglichst zu entfernen. 4003 4303 4429
Bezeichnung Werkstoff-Nr. Kurzname nach DIN EN 10 088-2 DIN EN/SEW USA ASTM JAPAN JIS GUS GOST
Type/UNS
* für Automatenstähle
5
Bezeichnung Werkstoff-Nr. Kurzname nach DIN EN 10 088-2 DIN EN/SEW USA ASTM JAPAN JIS GUS GOST
Type/UNS
750 °C 3 3 3 3 3 3 3 3
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0
kochend 3 2 0 0 0
50 °C 2L 1L 0L 0L
20 °C 3L 2L 2L 0L 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 2 1 0 0 0 0 0 0
kochend 3 2 2 1 0 0 0 0
20 °C 2 2 2 1 0 0 0 0
kochend 3 3 3 2 1 0 0 0
20 °C 2 1 0 0 0 0 0 0
70 °C 3 2 1 1 0 0 0 0
kochend 3 3 2 2 1 0 0 0
20 °C 2 2 0 0 0 0 0 0
70 °C 3 2 1 2 1 0 0 0
kochend 3 3 3 3 1 1 1 1
20 °C 2 2 0 0 0 0 0 0
kochend 3 3 2 2 1 1 1 1
20 °C 1 1 0 0 0 0 0 0
kochend 3 3 2 2 1 0 0 0
50 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 3 3 2 2 1 1 1 1
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1L 0L 0L 0L 0L 0L 0L 0L
kochend 2L 2L 2L 1L 1L
kochend 2L 1L 1L 1L
20 °C 0L 0L 0L 0L 0L 0L 0
kochend 2L 1L 1L 1L
kochend 3L 3L 3L 3L 3L
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1 0 0 0 0 0 0 0
8 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
650 °C 3 3 3 3 3 3 3 3
20 °C 3L 3L 3L 3L 3L 3L
20 °C 1 0 0 0 0 0 0 0
60 °C 2 2 1 0 0 0 0 0
100 °C 3 3 2 1 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0
Schmelzfluss 3 3 3 3 3 3
20 °C 1L 0L 0L 0L 0L 0L 0L 0L
kochend 2L 2L 1L 1L 0L 0L 0L 0L
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und 70 °C 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 1 0 0 0 0 0 0 0
10 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1 1 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 3L 3L 3L 3L 3L 3L 3L
20 °C 0L 0L
20 °C 1L 1L
20 °C 3L 3L
20 °C 1 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
kochend 2 2 1 0 0 0 0
geschmolzen 2 2
20 °C 2 2 0 0 0 0 0 0
kochend 3 3 2 2 0 0 0 0
200 °C 3 3 3 3 0 0 0 0
20 °C 0L 0L 0L 0L 0L
kochend 1L 1L 0L 0L 0L
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0
bis 40 °C 2L 1L 0L 0L
20 °C 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 3L 3L 3L 3L 3L
100 °C 3L 3L 3L 3L 3L
20 °C 2 1 0 0 0 0 0 0
kochend 3 2 2 0 0 0 0 0
20 °C 3L 3L 2L 1L 0L 0L 0L
20 °C 0 0 0 0 0
20 °C 3L 3L 2L 1L 1L 0L 0L
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 3L 3L 1L
12 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 3 3 1 1 0
20 °C 3 3 2 1 1 0
kochend 3 3 3 2 2 2 2
20 °C 3 3 2 1 1
kochend 3 3 3 3 3 2 2
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 1 1 0 0 0 0 0 0
kochend 2 2 2 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 3L 3L 3L 3L 2L 1L 1L 0
50 °C 3L 3L 3L 3L 3L
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1 1 0 0 0 0 0 0
20 °C 1L 0L 0L 0L 0 0 0 0
98 °C 1 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 1 0 0 0 0 0 0 0
kochend 3 2 2 1 1 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
kochend 2 1 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
kochend 2 2 0 0 0 0 0 0
20 °C 2 1 0 0 0 0 0 0
kochend 3 2 1 1 0 0 0 0
20 °C 1 0 0 0 0 0 0 0
50 °C 2 0 0 0 0 0 0 0
14 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 2 1 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0
kochend 1 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0
kochend 1 1 0 0 0 0
20 °C 1 1 0 0 0 0
kochend 1 1 1 0 0 0
150 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
180 °C 2 2 1 1 0 0 0 0
235 °C 3 2 2 1 0 0 0 0
300 °C 3 3 2 2 0 0 0 0
heiß 3 2 1 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0
100 °C 3 3 1 1 1
20 °C 3 3 3 3 3
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1 1 1 0 0 0 0 0
16 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 2L 2L 1L 1L 0L 0L 0L 0L
20 °C und 60 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 2L 2L 1L 1L 1L 0L 0L 0L
20 °C und kochend 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0
20 °C 1 0 0 0 0 0 0 0
kochend 2 2 1 1 0 0 0 0
20 °C 2 2 1 0 0 0 0 0
kochend 3 3 3 1 0 0 0 0
20 °C 3 2 2 2 1 1 1 1
90 °C 3 2 0 0 0
20 °C 1 1 0 0 0 0
90 °C 3 2 0 0
90 °C 3 2 1 1
kalt 0 0 0 0 0
kochend 2 2 1 0 0 0
20 °C 0L 0L 0L 0L 0L 0L 0L
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 1L 0L 0L 0L 0L 0L 0L 0L
kochend 3L 1L 0L 0L 0L 0L 0L 0L
20 °C 2 2 1 0 0 0 0 0
kochend 3 3 3 3 3 1 1
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
kochend 3 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
18 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 2L 2L 0L 0L 0L
kochend 3L 3L 1L 1L 1L 0L 0L 0L
20 °C 0 0 0 0 0
100 °C 3 2 1 1 1 1 1 1
heiß 0 0 0 0 0 0 0 0
heiß 1 1 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 3 3 3 3 3 2 2 2
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 1 1 0 0 0 0 0 0
kochend 2 1 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 3L 3L 3L 3L 3L 2L 2L 0L
kochend 3 2 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 2 2 2 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
200 °C 1 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 2L 1L 0L 0L 0L 0L 0L 0
20 °C 2L 1L 0L 0L 0L 0L 0L 0L
20 °C 2 1 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0
100 °C 2 1 1 0 0 0 0 0
kochend 0L 0L 0L 0L 0L
kochend 0L 0L 0L 0L 0L
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und 65 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
bis 70 °C 0 0 0 0 0 0 0
bis 70 °C 1 0 0 0 0 0 0
20 °C 1 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1 0 0 0 0 0 0
20 °C 1 1 0 0 0 0 0 0
kochend 3 3 2 1 0 0 0 0
20 °C 1 1 0 0 0 0 0 0
kochend 3 2 2 2 1 1 1 1
20 °C 1 1 0 0 0 0 0 0
kochend 3 2 2 2 1 1 1 1
kochend 3 3 2 2 0 0 0 0
134 °C 3 3 2 1 1
50 °C 3 3 1 0 0 0 0 0
80 °C 3 3 2 1 0 0 0 0
90 °C 3 3 1 0 0 0 0 0
110 °C 3 3 2 1 0 0 0 0
22 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
75 °C 1 1
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
11) 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 1 1 0 0 0 0 0 0
kochend 3 3 1 1 0 0 0
20 °C 1 2 1 0 0 0 0
kochend 3 2 2 1 1 1
kochend 3 2 2 1 1 1
kochend 3 2 2 1 1 1
95 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und Schmelze 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 2 1 1 1 0 0 0 0
kochend 3 1 1 1 0 0 0 0
kochend 3 3 1 1 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1 1 0 0 0 0 0 0
20 °C 2 1 0 0 0 0 0 0
kochend 2 2 0 0 0 0 0 0
20 °C 2 2 1 0 0 0 0 0
kochend 3 2 2 2 1 0 0 0
20 °C 2 2 1 0 0 0 0 0
kochend 3 3 2 2 1 0 0 0
20 °C 2 2 1 0 0 0 0 0
kochend 3 3 2 2 2 1 1 1
26 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
20 °C 1 1 0 0 0 0
20 °C 1 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 3L 3L 3L 0L 0L
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 1L 0L 0L 0L 0L 0L 0L 0L
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und 50 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 2L 1L 0L 0L 0L 0 0 0
kochend 3L 2L 1L 1L 0L 0L 0L 0
20 °C 2L 2L 1L 1L 1L 0 0 0
kochend 3L 3L 2L 2L 2L 1L 0L 0L
20 °C 2 2 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 1 1 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 2 1 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 2 1 1 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 2 1 1 1 1 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
kochend 3 2 2 1 1 1 1 1
20 °C 2 1 1 1 2 1 1 1
kochend 3 3 3 2 2
28 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
20 °C 3L 2L 2L 1L 1L 0L 0L 0
kochend 3L 3L 3L 3L 3L 1L 1L 1L
20 °C 2L 1L 0 0 0
kochend 2 1 1 0 0 0 0 0
kochend 3 2 2 1 1 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 1 1 0 0 0 0
130 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
445 °C 3 3 3 2 2
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 3 3 2 1 0 0 0 0
70 °C 3 3 2 1 0 0 0 0
kochend 3 3 3 1 1 0 0 0
20 °C 3 3 3 1 0 0 0 0
70 °C 3 3 3 1 0 0 0 0
kochend 3 3 3 2 2 0 0 0
20 °C 3 3 3 1 0 0 0 0
70 °C 3 3 3 1 1 0 0 0
kochend 3 3 3 3 2 1 1 1
20 °C 3 3 3 1 0 0 0 0
70 °C 3 3 3 1 1 0 0 0
kochend 3 3 3 2 2 1 1 1
20 °C 3 3 3 2 1 0 0 0
70 °C 3 3 3 2 2 0 0 0
kochend 3 3 3 3 2 1 1 1
20 °C 3 3 3 1 1 0 0 0
70 °C 3 3 3 2 2 1 1 1
kochend 3 3 3 3 3 2 2 2
20 °C 3 3 3 1 1 0 0
70 °C 3 3 3 2 2 2 1 2
kochend 3 3 3 3 3 2 2 2
20 °C 3 3 3 3 2 0 0
70 °C 3 3 3 3 3 1
kochend 3 3 3 3 3
20 °C 3 3 3 1 1 1 1 1
30 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
70 °C 3 3 2 2 1 0 0 0
70 °C 3 3 3 3 3 1 1 1
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
130 °C 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0
20 °C und heiß 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und heiß 0 0 0 0 0 0 0 0
32 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
20 °C und kochend 1 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 1L 0L 0L 0L 0
kochend 1L 0L 0L 0L 0L
20 °C 2L 1L 0L 0L
kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und heiß 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0L 0L 0L 0 0 0 0 0
20 °C 1L 1L 0L 0L 0L 0 0 0
400 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C 0 0 0 0 0 0 0 0
20 °C und heiß 0 0 0 0 0
20 °C 1 0 0 0 0 0 0 0
kochend 2 2 0 0 0 0 0 0
20 °C 2 1 0 0 0 0 0 0
kochend 3 2 2 2 1 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0 0 0 0
500 °C 3 3 3 3 3
20 °C 1L 1L 1L 0L 0L 0L 0L 0
45 °C 2L 1L 0L 0L 0L
kochend 3L 3L 3L 3L 2L 1L 1L 1L
20 °C 1 1 0 0 0 0 0 0
20 °C und kochend 0 0 0 0 0
kochend 2 2 0 0 0 0 0 0
200 °C 2 2 0 0 0 0 0 0
400 °C 3 3 1 1 1
600 °C 3 3 3 3 3
50 °C 3L 2L 2L 1L 0L
kochend 3L 3L 3L 3L 3L
20 °C 3L 3L 3L 3L 2L
kochend 3L 3L 3L 3L 3L
20 °C 2L 2L 1L 1L 0L
34 Chemische Beständigkeit
der NIROSTA®-Stähle.
Angaben über die Beschaffenheit oder Verwendbarkeit von Materialien bzw. Erzeugnissen dienen der Beschreibung. Ausgabe 2,
Zusagen in Bezug auf das Vorhandensein bestimmter Eigenschaften oder einen bestimmten Verwendungszweck bedürfen Stand 02/2003
stets besonderer schriftlicher Vereinbarungen.