Unterrichtsplanung
Die folgende Gliederung dient als Skelett, kann als Orientierung für die einzelnen
Überlegungen und die darin enthaltenen Elemente dienen. Gleichzeitig soll sie die
verschiedenen Faktoren der Unterrichtsplanung ins Blickfeld rücken. Wichtige Pla-
nungsdimensionen werden im Rahmen der Lehrveranstaltung noch detailliert disku-
tiert.
Für Peterßen (1996) beginnt die Unterrichtsplanung bereits bei der Formulierung der
allgemeinen Bildungsziele eines Staates, bei der Schulgesetzgebung, setzt sich fort
im Lehrplan/Curriculum, um dann von der Lehrerin in mehreren Stufen zunehmend
konkretisiert zu werden (Jahresplan, mittelfristige Planung, Wochenplan, Tagesplan,
Unterrichtsentwurf).
„Anspruchsvolle Lehrerinnen, die fach-, methoden- und sozialkompetent sind, benötigen fast
keinen Lehrplan, denn sie lehren nicht nach Plan, sondern unterrichten Schüler. Für sie ge-
nügt ein Blick in den Plan zur Groborientierung (...) und dann beginnen sie mit der Arbeit. Sie
suchen zunächst einmal den Kontakt zu den Schülern und zur Lerngruppe, eruieren die
Lernvoraussetzungen, stoßen natürlich auf Lernlücken, verfahren lückenschließend, planen
gemeinsam (...). Und so werden sich anspruchsvolle Lehrerinnen kurz am Lehrplan orientie-
ren, um sich dann voll auf die Schüler zu konzentrieren.“ (Becker 2001, S. 42)
Das setzt voraus, den Lehrplan während der Ausbildung gut kennen zu lernen, seine
Struktur und auch den Rahmencharakter zu verstehen.
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Unterrichtsplanungen haben eine Reihe von Funktionen (vgl. Meyer 2001, S. 17;
Lange 2002, S. 44). Für Studierende im ersten Abschnitt der Lehrerbildung sind sie
von mehrfacher Bedeutung.
• Steuerungsfunktion: Die Planung soll dem Anfänger behilflich sein, sich ziel-
strebig und konsequent zu verhalten, um ein bestimmtes Lehrziel zu erreichen
und ein Abgleiten in einen ‚Verlegenheitsunterricht’ zu vermeiden. Die schriftli-
che Planung schafft zudem ein gewisses Maß an Sicherheit.
Fazit: Die Kinder schon frühzeitig über die Ziele des Unterrichts informieren und da-
mit beteiligen, Kinder in ihren Äußerungen während der Durchführung des Unter-
richts ernst nehmen, die Planung als roten Faden im Hintergrund sehen und flexibel
damit umgehen (Teile auslassen, umstellen, passende Themen der Kinder aufgrei-
fen, unerwartete Klassensituationen bearbeiten ...).
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Entscheidend für die Wahl der Lerninhalte und die Bestimmung der Lernziele sind
die Lernvoraussetzungen der SchülerInnen. Diese können nie exakt bestimmt, son-
dern nur in etwa eingeschätzt werden. Eine genaue Beobachtung der SchülerInnen
ist dazu unabdingbar. Allgemein gilt, je kleiner die Lerngruppe ist und je länger eine
Lehrerin mit der Gruppe arbeitet, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihr
eine realistische Einschätzung gelingt. Wird Einzelunterricht erteilt, kann die Lehrerin
den Schüler dort abholen, wo er steht, sofern sie sich intensiv mit ihm befasst. (Vgl.
Becker 2001, S. 20) Eine gute Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule ist
mit dafür entscheidend, ob LehrerInnen den Kindern verstehend begegnen können.
Sozio-kulturelle Eigenheiten, belastende Familiensituationen, familiäre Gewohnhei-
ten u. a. beeinflussen die Lernvoraussetzungen der Kinder, schlagen sich in deren
Lern- und Arbeitsverhalten nieder.
Während der Ausbildung können besonders die Hospitationen zum Beobachten ge-
nützt werden, zusätzliche Hinweise auf kognitive, arbeitstechnische oder sachstruktu-
relle Lernvoraussetzungen geben die AusbildungslehrerInnen. Im Schuleingangsbe-
reich und auch in Integrationsklassen ist das genaue Beobachten der Lernvorausset-
zungen einzelner Kinder im kognitiven, emotional-sozialen und psychomotorischen
Bereich die Grundlage individueller Förderpläne und –maßnahmen.
• Individuelle Voraussetzungen/Begabungen:
Aufgrund ihres besonderen genetischen Potenzials und ihrer individuellen Be-
gabungen können Schüler Fähigkeiten und Fertigkeiten erbringen, zu denen
andere Kinder noch nicht in der Lage sind. (Vgl. Gardner 1991 – Konzept der
multiplen Intelligenz)
• Lernzielbereiche
Traditionell werden drei Lernzielbereiche unterschieden:
o Kognitiver Lernzielbereich Æ Wissen, Denken, Problemlösen, intellek-
tuelle Fähigkeiten; „DENKEN“
o Affektiver Lernzielbereich Æ Gefühle und Wertungen, Einstellungen
und Haltungen, wird auch als sozial-emotionaler Lernzielbereich be-
zeichnet, „FÜHLEN“. Lernziele im affektiven Bereich werden häufig „Er-
ziehungsziele“ genannt.
o Psychomotorischer Lernzielbereich Æ Fertigkeiten; „BEWEGEN“
In den letzten Jahren werden diese Lernzielbereiche vor allem um den sozia-
len und kommunikativen Bereich erweitert bzw. ergänzt.
Abstraktionsniveaus
Lehrziele werden nach dem Grad der Konkretheit bzw. Abstraktheit in Richt-,
Grob- und Feinziele eingeteilt.
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• Thematische Analyse/Sachstrukturanalyse
Bevor ein Inhalt – eine „Sache“ - gelehrt und gelernt werden kann, muss die
Lehrerin ihn/sie selbst gründlich durchschaut und verstanden haben, um Wich-
tiges und Unwichtiges, Exemplarisches, Grundlegendes (grundlegende Bil-
dung) zu erkennen. Dies ist Voraussetzung sowohl für die Planung von lehrer-
zentrierten Unterrichtssequenzen wie auch für die Organisation einer vorberei-
teten Umgebung.
Sachen/Inhalte, die im Unterricht behandelt werden, sind zum einen in den
Lehrplänen vorgegeben, zum anderen werden sie von Lehrerinnen eigenver-
antwortlich ausgewählt und präzisiert. Es ist eine selbstverständliche Aufgabe
einer Lehrerin, sich über die Sache zu informieren, sich einzulesen. (Æ
Grundkenntnisse hierfür werden in den Fachwissenschaften und in Fachdidak-
tiken erworben.) Zu diesem Zweck benötigt man aktuelles und reichhaltiges
Informationsmaterial, wie es in Fachbüchern und Fachartikeln, in Lexika,
Handbüchern und Lehrerhandbüchern, in Begleitheften und didaktischen
Handreichungen, in bereits ausgearbeiteten Unterrichtsentwürfen oder teilwei-
se auch im Internet zur Verfügung steht. (Die häufigste Quelle, die Lehrerin-
nen für die thematische Analyse nützen, sind Schulbücher mit Begleitheften.
Hier übernehmen AutorInnen die Aufgabe der thematischen bzw. Sach-
Analyse stellvertretend für den einzelnen Lehrer.) (Vgl. Becker 2001, S. 86ff)
4.3 Unterrichtsmethoden
Der Begriff Unterrichtsmethode wird in der erziehungswissenschaftlichen Literatur
sehr wenig genau definiert. Meyer (2002, S. 45) schlägt folgende Definition vor: „Un-
terrichtsmethoden sind die Formen und Verfahren, in und mit denen sich Lehrer und
Schüler die sie umgebende natürliche und gesellschaftliche Wirklichkeit unter institu-
tionellen Rahmenbedingungen aneignen.“
Lehrmethodische Entscheidungen umfassen einerseits die Unterrichtskonzeption
(Frontalunterricht, Stillarbeit, gelenktes Unterrichtsgespräch, Freiarbeit, Wochenplan-
unterricht, Werkstattunterricht usw.), andrerseits jedoch auch verschiedene Baustei-
ne, die zusammen ein „Lehrmethodenmuster“ ergeben. Diese Bausteine sind Lehr-
verfahren, Sozialformen, Lehr- und Lernmittel, Lernort. (Vgl. Sutter-Moosbrugger,
2000)
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• Lehrverfahren
Hier wird überlegt, wie der Unterricht insgesamt strukturiert ist.
o Darbietende Lehrverfahren weisen einen hohen Strukturierungs-
grad/Lenkungsgrad auf (erklären, informieren, vortragen ...) Æ die ei-
gentliche Form des Frontalunterrichts
o Erarbeitende Lehrverfahren: Lehrinhalte werden im Gedankenaus-
tausch mit den SchülerInnen entwickelt (Unterrichtsgespräch, angelei-
tete Reflexion) oder SchülerInnen beschäftigen sich selbstständig - ak-
tiv - mit bestimmten Lernaufgaben (sämtliche Formen des Übens,
Durcharbeitens und des Transfers ...)
o Entdeckenlassende Lehrverfahren weisen einen niedrigeren Struktu-
rierungsgrad auf. Die Lerninhalte werden nicht im Sinne von Wissens-
übertragung vermittelt, sondern im Sinne von Lernaufgaben, sodass die
SchülerInnen weitgehend selbstständig Sachstrukturen und Problemlö-
sungen herausarbeiten.
• Lehrstufen
Mit den Lehrstufen (Artikulationsstufen) wird die zeitliche Gliederung (mit gro-
ber Angabe des Zeitrahmens) des Unterrichts festgehalten. Der Begriff der
Lehrstufen basiert auf der Annahme, dass Unterrichtssequenzen nach be-
stimmten Phasen aufgebaut werden. Das bis heute bekannteste Modell ist je-
nes von Heinrich Roth (siehe eigenes Skriptum). Starre Phasenlehren (Stufe
der Motivation, Stufe der Schwierigkeit, Stufe der Lösung, Stufe des Tuns und
Ausführens, Stufe des Behaltens und Einübens, Stufe der Übertragung – Roth
1960), die auf alle Unterrichtseinheiten angewendet werden können, werden
heute nicht mehr vertreten. Allerdings besteht Einigkeit darüber, dass Unter-
richtsprozesse so gegliedert werden sollen, dass sie einem für Schüler ein-
sichtigen und nachvollziehbaren Aufbau folgen. Lehrstufenmodelle sind hilfrei-
che Konstruktionsinstrumente zur Gliederung des Unterrichts, sie wirken ori-
entierend und strukturierend, sie berücksichtigen außerdem die individuelle
Aufmerksamkeits- und Lernkurve der SchülerInnen und helfen, den Unterricht
zu rhythmisieren.
• Lernaufgaben
Lernaufgaben sind dazu da, Schüler zu Aktivitäten anzuregen, die zu be-
stimmten Lernerfahrungen führen. Lernaufgaben sollen die SchülerInnen dazu
anregen, diejenigen Verhaltenweisen auszuführen und zu üben, die durch das
Lernziel angestrebt werden (vgl. Grell 1996, S. 233).
Das präzise Formulieren von Lernaufgaben ist ein wichtiger Teil der Unter-
richtsplanung, das vor allem von Studierenden gerne zu wenig berücksichtigt
wird. Lernaufgaben führen das Kind zur aktiven Auseinandersetzung mit den
Lerninhalten – und Eigenaktivität ist eine der wichtigsten Grundbedingungen
für effektives Lernen.
Lernaufgaben unterscheiden sich hinsichtlich
o ihrer Komplexität
o ihres Schwierigkeitsgrades
o ihres Grades an Offenheit
o ihrer Stellung innerhalb des Lernprozesses. (Lernaufgaben, um Neues
zu entdecken, Lernaufgaben, um Gelerntes zu stabilisieren)
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• Lernhilfen
Als Lernhilfen werden Einzellehrertätigkeiten zur Unterstützung des Lernens
angesehen. Sie strukturieren nicht wie die Lehrstufen den ganzen Unterricht,
sondern werden in einzelnen Abschnitten des Unterrichts an schwierigen Stel-
len oder bei individuellen Lernproblemen eingesetzt. (Vgl. Einsiedler 1981, S.
135)
Es werden unterschiedliche Formen mit spezifischen Funktionen beschrieben:
o Motivierungshilfen
o Repräsentationshilfen (Anschauungshilfen)
o Aktivierungshilfen (Eigenaktivität als wichtige Voraussetzung zur geisti-
gen Verarbeitung)
o Integrationshilfen (sollen helfen, das neue Wissen in der kognitiven
Struktur zu verankern – mechanisches Üben, operatorisches Üben,
Anwenden)
• Einzelarbeit
Hier bearbeitet ein Schüler/eine Schülerin die Aufgabe allein. Einzelarbeit
(auch Stillarbeit) ist häufig Teil des lehrerzentrierten Unterrichts. In diesem
Kontext wird wenig auf die individuellen Lernvoraussetzungen, das Lerntempo
oder die Interessen geachtet. Einzelarbeit ist jedoch auch im Rahmen von we-
niger strukturierten Unterrichtskonzeptionen eine wichtige Sozialform, wenn
SchülerInnen in ihrem eigenen Tempo unterschiedliche Lernaufgaben bear-
beiten (Freiarbeit, Wochenplanarbeit).
• Partnerarbeit – Gruppenarbeit
Ziel dieser beiden Sozialformen ist es, über kooperatives Lernen soziale Kom-
petenzen im weitesten Sinne zu entwickeln: Fähigkeit zur Zusammenarbeit,
Aushandeln von Lösungswegen, Bereitschaft zu Toleranz, Finden von Kon-
fliktlösungen, gegenseitige Unterstützung usw. Diese Sozialform verlangt je-
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4.6. Lern(ziel)kontrolle
Hier werden jene Verfahren geplant, die dem Lehrer und den SchülerInnen einen
Hinweis darauf geben, ob und in welchem Ausmaß die geplanten Lernziele tatsäch-
lich gefördert oder erreicht worden sind. Lern(ziel)kontrollen können auch als Selbst-
kontrollmöglichkeiten angelegt sein oder auch nur im Beobachten der Kinder.
Lernzielorientierter Unterricht neigt dazu, produktorientiert zu sein – und in seiner
negativsten Form rein repetitiv zu sein – weil sich ein Produkt leichter kontrollieren
lässt. Prozessorientierte Lernziele richten den Fokus auf das ‚Verstehen’ und lassen
sich nur indirekt – häufig nicht am Produkt – nachweisen. (Beispiel: Wenn ein Kind
ein Arbeitsblatt im Rechnen selbstständig lösen kann, können trotzdem falsche Re-
chenstrategien angewendet worden sein.)
4.7. Differenzierungsmaßnahmen
Bei allen Entscheidungen bei der Unterrichtsplanung stellt sich die Frage, ob die je-
weilige Unterrichtssituation für alle SchülerInnen der Klasse vorgesehen ist oder ob
für einzelne Schülerinnen/Gruppen unterschiedliche Lerninhalte, Lernziele, Lehrme-
thoden oder Lernkontrollen angeboten werden. Maßnahmen der inneren Differenzie-
rung sind notwendig, um leistungsstarke Kinder nicht unter-, leistungsschwächere
Kinder nicht zu überfordern und der Heterogenität von Schülergruppen gerecht zu
werden. Unterschiedliche Lernvoraussetzungen der SchülerInnen machen die Pla-
nung von sinnvollen Differenzierungsmaßnahmen unabdingbar.
Differenzierungsmaßnahme heißt jedoch nicht nur, wie kann ich die „schnellen“ Kin-
der beschäftigen. Differenzierung heißt vor allem, leistungsstärkeren Kindern schwie-
rigere Aufgaben anzubieten, sie dadurch zu fordern und fördern, leistungsschwäche-
ren Kindern zu unterstützen und zu entlasten.
Zu diesem Aufgabenbereich zählt nicht nur das Kontrollieren von Heften und Ar-
beitsblättern, sondern auch das Reflektieren des Unterrichts im Allgemeinen (Nach-
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bereitung), das Nachdenken über die Entwicklung einzelner Kinder wie auch über
den Prozess in langfristig angelegten Zielen, die vor allem im Erziehungsbereich lie-
gen: Wie entwickeln sich Sozial- und Arbeitsverhalten, wie der Selbstwert einzelner
Kinder? Schriftliche Aufzeichnungen als Reflexion sollten ebenso selbstverständlich
sein wie Planungen im Voraus.
Literatur:
• Becker, Georg: Unterricht planen. Handlungsorientierte Didaktik. Teil I. Weinheim und Basel
2001, Beltz Verlag
• Becker, Georg: Durchführung von Unterricht. Handlungsorientierte Didaktik Teil II. Weinheim
und Basel 2002
• Berner, Hans: Didaktische Kompetenz. Bern 1999, Haupt Verlag
• Einsiedler, Wolfgang: Faktoren des Unterrichts. Band 3. 2. Auflage, Donauwörth 1982
• Gage Nathaniel/Berliner, David: Pädagogische Psychologie, Weinheim 1996
• Gardner, Howard: Abschied vom IQ. Die Rahmen-Theorie der vielfachen Intelligenzen. Stutt-
gart 1991, Klett-Cotta
• Grell, Jochen und Monika: Unterrichtsrezepte. Weinheim und Basel 1996, Beltz
• Haarmann, Dieter: Handbuch Elementare Schulpädagogik. Weinheim und Basel 1997, Beltz
• Klafki, Wolfgang: Neue Studien zur Bildungstheorie und Didaktik. Weinheim 1991(2)
• Lange, Bernhard: Funktionen des schriftlichen Unterrichtsentwurfs. Zeitschrift: „Grundschule“:
Heft 11/2002. Schwerpunkt: Unterrichtsvorbereitung. Westermann Verlag 2002, S. 44f
• Meyer, Hilbert: Leitfaden zur Unterrichtsvorbereitung. Berlin 2001 (12. Auflage 1993), Cornel-
sen Scriptor
• Meyer, Hilbert: Unterrichts-Methoden. I: Theorieband. Berlin 1994, Cornelsen Scriptor
• Peterßen, Wilhelm: Lehrbuch Allgemeine Didaktik. Oldenburg 2001, EGS-Verlag
• Peterßen, Wilhelm: Handbuch der Unterrichtsplanung. Grundfragen, Modelle, Stufen, Dimen-
sionen. München 1996 (7. erweiterte Auflage), Ehrenwirth Verlag
• Piaget Jean: Der Aufbau der Wirklichkeit beim Kinde. Stuttgart 1974
• Roth, Heinrich: Pädagogische Psychologie des Lehrens und Lernens. Hannover 1960
• Sutter-Moosbrugger, Marina: Einführung in die Unterrichtswissenschaft. Skriptum der Lehr-
veranstaltung Unterrichtswissenschaft an der PA Feldkirch, Wintersemester 2000/2001
• Zeitschrift: „Grundschule“: Heft 11/2002. Schwerpunkt: Unterrichtsvorbereitung. Westermann
Verlag 2002,