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DFG/TFG 16 - 50 A/B/C-K 03.

01 -

D
Betriebsanleitung

50045346
12.03
Vorwort Vorwort
Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch Zum sicheren Betreiben des Flurförderzeuges sind Kenntnisse notwendig, die durch
die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informati- die vorliegende ORIGINAL BETRIEBSANLEITUNG vermittelt werden. Die Informati-
onen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchsta- onen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die Kapitel sind nach Buchsta-
ben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht ben geordnet. Jedes Kapitel beginnt mit Seite 1. Die Seitenkennzeichnung besteht
aus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer. aus Kapitel-Buchstabe und Seitennummer.
Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B. Beispiel: Seite B 2 ist die zweite Seite im Kapitel B.

In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert. In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fahrzeugvarianten dokumentiert.
Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten, Bei der Bedienung und der Ausführung von Wartungsarbeiten ist darauf zu achten,
dass die für den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet dass die für den vorhandenen Fahrzeugtyp zutreffende Beschreibung angewendet
wird. wird.

Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme ge- Sicherheitshinweise und wichtige Erklärungen sind durch folgende Piktogramme ge-
kennzeichnet: kennzeichnet:

f Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden müssen, um Gefahren für Men-
schen zu vermeiden. f Steht vor Sicherheitshinweisen, die beachtet werden müssen, um Gefahren für Men-
schen zu vermeiden.

m Steht vor Hinweisen, die beachtet werden müssen, um Materialschäden zu vermei-


den.
m Steht vor Hinweisen, die beachtet werden müssen, um Materialschäden zu vermei-
den.

A Steht vor Hinweisen und Erklärungen. A Steht vor Hinweisen und Erklärungen.
t Kennzeichnet Serienausstattung. t Kennzeichnet Serienausstattung.
o Kennzeichnet Zusatzausstattung. o Kennzeichnet Zusatzausstattung.

Unsere Geräte werden ständig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür, Unsere Geräte werden ständig weiter entwickelt. Bitte haben Sie Verständnis dafür,
dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen. dass wir uns Änderungen in Form, Ausstattung und Technik vorbehalten müssen.
Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche Aus dem Inhalt dieser Betriebsanleitung können aus diesem Grund keine Ansprüche
auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden. auf bestimmte Eigenschaften des Geräts abgeleitet werden.
Urheberrecht Urheberrecht
Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG. Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der JUNGHEINRICH AG.

Jungheinrich Aktiengesellschaft Jungheinrich Aktiengesellschaft

Am Stadtrand 35 Am Stadtrand 35
22047 Hamburg - GERMANY 22047 Hamburg - GERMANY

Telefon: +49 (0) 40/6948-0 Telefon: +49 (0) 40/6948-0

www.jungheinrich.com www.jungheinrich.com
0108.D

0108.D
0108.D

0108.D
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
A Bestimmungsgemäße Verwendung A Bestimmungsgemäße Verwendung

B Fahrzeugbeschreibung B Fahrzeugbeschreibung
1 Einsatzbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1 1 Einsatzbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B1
2 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2 2 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B2
2.1 Fahrzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3 2.1 Fahrzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B3
2.2 Lastaufnahmemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 2.2 Lastaufnahmemittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4
2.3 Veränderungen der Betriebsanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 2.3 Veränderungen der Betriebsanforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4
2.4 Schutzgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4 2.4 Schutzgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B4
3 Technische Daten Standardausführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5 3 Technische Daten Standardausführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B5
3.1 Technische Daten -- DFG/TFG 16/20 AK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 14 3.1 Technische Daten -- DFG/TFG 16/20 AK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 14
3.2 Technische Daten -- DFG/TFG 20--30 BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 17 3.2 Technische Daten -- DFG/TFG 20--30 BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 17
3.3 Technische Daten -- DFG/TFG 40--50 CK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 20 3.3 Technische Daten -- DFG/TFG 40--50 CK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 20
4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 24 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 24
4.1 Typenschild, Fahrzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 25 4.1 Typenschild, Fahrzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 25
4.2 Lastdiagramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 26 4.2 Lastdiagramme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B 26

C Transport und Erstinbetriebnahme C Transport und Erstinbetriebnahme


1 Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1 1 Transport . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C1
2 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4 2 Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C4

D Fahrzeugbetankung D Fahrzeugbetankung
1 Sicherheitsbestimmungen für den Umgang mit Dieselkraftstoff und 1 Sicherheitsbestimmungen für den Umgang mit Dieselkraftstoff und
Flüssiggas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1 Flüssiggas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D1
2 Dieselkraftstoff tanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2 2 Dieselkraftstoff tanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D2
3 Treibgasflasche wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3 3 Treibgasflasche wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D3
4 Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5 4 Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D5

E Bedienung E Bedienung
1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges . . . . . . . . . . . E1 1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges . . . . . . . . . . . E1
2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3 2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E3
3 Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . E 12 3 Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme . . . . . . . . . . . . . . E 12
4 Fahrzeug in Betrieb nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 18 4 Fahrzeug in Betrieb nehmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 18
4.1 Startvorgang TFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 21 4.1 Startvorgang TFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 21
4.2 Startvorgang DFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 22 4.2 Startvorgang DFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 22
4.3 Störungsanzeigen im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 24 4.3 Störungsanzeigen im Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 24
5 Arbeiten mit dem Flurförderzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 26 5 Arbeiten mit dem Flurförderzeug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 26
5.1 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 26 5.1 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 26
5.2 Fahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 28 5.2 Fahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 28
5.3 Lenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 30 5.3 Lenken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 30
5.4 Bremsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 30 5.4 Bremsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 30
5.5 Bedienung von Hubgerüst und Anbaugerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 32 5.5 Bedienung von Hubgerüst und Anbaugerät . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 32
5.6 Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten . . . . . . . . . . . . . E 34 5.6 Aufnehmen, Transportieren und Absetzen von Ladeeinheiten . . . . . . . . . . . . . E 34
5.7 Anweisungen zur Verwendung des Sitzgurts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 41 5.7 Anweisungen zur Verwendung des Sitzgurts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 41

1203.D 1203.D
5.8 Fahrzeug gesichert abstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 43 5.8 Fahrzeug gesichert abstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 43
5.9 Motorhaube und Wartungsabdeckungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 44 5.9 Motorhaube und Wartungsabdeckungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 44
5.10 Abschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 46 5.10 Abschleppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 46
5.11 Schleppen von Anhängern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 46 5.11 Schleppen von Anhängern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 46
5.12 Anhängelasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 47 5.12 Anhängelasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 47
6 Störungshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 48 6 Störungshilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . E 48

F Instandhaltung des Fahrzeuges F Instandhaltung des Fahrzeuges


1 Betriebssicherheit und Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1 1 Betriebssicherheit und Umweltschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1
2 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1 2 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F1
3 Wartung und Inspektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F2 3 Wartung und Inspektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F2
4 Wartungs Checkliste DFG/TFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4 4 Wartungs Checkliste DFG/TFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F4
5 Wartungs Checkliste DFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F6 5 Wartungs Checkliste DFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F6
6 Wartungs Checkliste TFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F7 6 Wartungs Checkliste TFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F7
7 Kühlmittelspezifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F8 7 Kühlmittelspezifikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F8
8 Schmiermittelspezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 10 8 Schmiermittelspezifikationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 10
9 Angaben über den Kraftstoff -- DFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 14 9 Angaben über den Kraftstoff -- DFG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 14
10 Schmiertabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 15 10 Schmiertabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 15
10.1 Schmierplan -- DFG/TFG 16--30 AK/BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 16 10.1 Schmierplan -- DFG/TFG 16--30 AK/BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 16
10.2 Schmierplan -- DFG/TFG 40--50 CK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 17 10.2 Schmierplan -- DFG/TFG 40--50 CK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 17
11 Beschreibung der Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . F 18 11 Beschreibung der Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten . . . . . . . . . . . . . . . F 18
11.1 Fahrzeug für Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten . . . . . . . . . F 18 11.1 Fahrzeug für Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten . . . . . . . . . F 18
11.2 Motorwartung TFG 16/20 AK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 18 11.2 Motorwartung TFG 16/20 AK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 18
11.3 Motorwartung DFG 16/20 AK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 21 11.3 Motorwartung DFG 16/20 AK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 21
11.4 Motorwartung TFG 20--30 BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 24 11.4 Motorwartung TFG 20--30 BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 24
11.5 Motorwartung DFG 20--30 BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 26 11.5 Motorwartung DFG 20--30 BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 26
11.6 Motorwartung TFG 40--50 CK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 29 11.6 Motorwartung TFG 40--50 CK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 29
11.7 Motorwartung DFG 40--50 CK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 31 11.7 Motorwartung DFG 40--50 CK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 31
11.8 Kühlmittelkonzentration prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 34 11.8 Kühlmittelkonzentration prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 34
11.9 Luftfilterpatrone reinigen/wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 35 11.9 Luftfilterpatrone reinigen/wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 35
11.10 Getriebe -- DFG/TFG 16/20 AK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 36 11.10 Getriebe -- DFG/TFG 16/20 AK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 36
11.11 Getriebe -- DFG/TFG 20--30 BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 37 11.11 Getriebe -- DFG/TFG 20--30 BK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 37
11.12 Getriebe -- DFG/TFG 40--50 CK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 38 11.12 Getriebe -- DFG/TFG 40--50 CK . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 38
11.13 Bremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 39 11.13 Bremse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 39
11.14 Räder wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 41 11.14 Räder wechseln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 41
11.15 Hydraulikanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 42 11.15 Hydraulikanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 42
11.16 Elektrische Anlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 43 11.16 Elektrische Anlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 43
12 Abgassystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 46 12 Abgassystem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 46
13 Stillegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 46 13 Stillegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 46
14 Inspektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 47 14 Inspektion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 47
14.1 Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen 14.1 Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen
(D: UVV--Prüfung nach BGV D27) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 48 (D: UVV--Prüfung nach BGV D27) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 48
15 Lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 49 15 Lagerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 49
16 Beseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 53 16 Beseitigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F 53
Anhang für Dieselmotor -- Abgasfilter -- Typ STX . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Anhang für Dieselmotor -- Abgasfilter -- Typ STX . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1 Einführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
2 Regenerieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 2 Regenerieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1

1203.D 1203.D
A Bestimmungsgemäße Verwendung A Bestimmungsgemäße Verwendung
A Die “Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von
Flurförderzeugen” (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie ist A Die “Richtlinie für die bestimmungs- und ordnungsgemäße Verwendung von
Flurförderzeugen” (VDMA) ist im Lieferumfang dieses Gerätes enthalten. Sie ist
Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten. Bestandteil dieser Betriebsanleitung und unbedingt zu beachten.
Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt. Nationale Vorschriften gelten uneingeschränkt.
Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Flurförderzeug ist ein Fahrzeug, Das in vorliegender Betriebsanleitung beschriebene Flurförderzeug ist ein Fahrzeug,
das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist. Es muß nach den das zum Heben und Transportieren von Ladeeinheiten geeignet ist. Es muß nach den
Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt, bedient und gewartet werden. Eine Angaben in dieser Betriebsanleitung eingesetzt, bedient und gewartet werden. Eine
andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß und kann zu Schäden bei andere Verwendung ist nicht bestimmungsgemäß und kann zu Schäden bei
Personen, Fahrzeug oder Sachwerten führen. Vor allem ist eine Überlastung durch zu Personen, Fahrzeug oder Sachwerten führen. Vor allem ist eine Überlastung durch zu
schwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden. Verbindlich für die schwere oder einseitig aufgenommene Lasten zu vermeiden. Verbindlich für die
maximal aufzunehmende Last ist das am Fahrzeug angebrachte Typenschild oder das maximal aufzunehmende Last ist das am Fahrzeug angebrachte Typenschild oder das
Lastdiagramm. Das Flurförderzeug darf weder in feuergefährlichen, Lastdiagramm. Das Flurförderzeug darf weder in feuergefährlichen,
explosionsgefährdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark explosionsgefährdeten Bereichen noch in Korrosion verursachenden oder stark
staubhaltigen Bereichen betrieben werden. staubhaltigen Bereichen betrieben werden.
Verpflichtungen des Betreibers: Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist Verpflichtungen des Betreibers: Betreiber im Sinne dieser Betriebsanleitung ist
jede natürliche oder juristische Person, die das Flurförderzeug selbst nutzt oder in jede natürliche oder juristische Person, die das Flurförderzeug selbst nutzt oder in
deren Auftrag es genutzt wird. In besonderen Fällen (z.B. Leasing, Vermietung) ist der deren Auftrag es genutzt wird. In besonderen Fällen (z.B. Leasing, Vermietung) ist der
Betreiber diejenige Person, die gemäß den bestehenden vertraglichen Betreiber diejenige Person, die gemäß den bestehenden vertraglichen
Vereinbarungen zwischen Eigentümer und Nutzer des Flurförderzeuges die Vereinbarungen zwischen Eigentümer und Nutzer des Flurförderzeuges die
genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat. genannten Betriebspflichten wahrzunehmen hat.
Der Betreiber muß sicherstellen, daß das Flurförderzeug nur bestimmungsgemäß Der Betreiber muß sicherstellen, daß das Flurförderzeug nur bestimmungsgemäß
verwendet wird und Gefahren aller Art für Leben und Gesundheit des Benutzers oder verwendet wird und Gefahren aller Art für Leben und Gesundheit des Benutzers oder
Dritter vermieden werden. Zudem ist auf die Einhaltung der Dritter vermieden werden. Zudem ist auf die Einhaltung der
Unfallverhütungsvorschriften, sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie die der Unfallverhütungsvorschriften, sonstiger sicherheitstechnischer Regeln sowie die der
Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsrichtlinien zu achten. Der Betreiber muß Betriebs-, Wartungs- und Instandhaltungsrichtlinien zu achten. Der Betreiber muß
sicherstellen, daß alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden sicherstellen, daß alle Benutzer diese Betriebsanleitung gelesen und verstanden
haben. haben.

Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfällt unsere Gewährleistung. Bei Nichtbeachtung dieser Betriebsanleitung entfällt unsere Gewährleistung.
Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Hersteller--Kundendienstes vom Entsprechendes gilt, wenn ohne Einwilligung des Hersteller--Kundendienstes vom
Kunden und/oder Dritten unsachgemäß Arbeiten an dem Gegenstand ausgeführt Kunden und/oder Dritten unsachgemäß Arbeiten an dem Gegenstand ausgeführt
worden sind. worden sind.
Anbau von Zubehörteilen: Der An- oder Einbau von zusätzlichen Einrichtungen, mit Anbau von Zubehörteilen: Der An- oder Einbau von zusätzlichen Einrichtungen, mit
denen in die Funktionen des Flurförderzeuges eingegriffen wird oder die damit ergänzt denen in die Funktionen des Flurförderzeuges eingegriffen wird oder die damit ergänzt
werden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulässig. Ggf. ist eine werden, ist nur nach schriftlicher Genehmigung des Herstellers zulässig. Ggf. ist eine
Genehmigung der örtlichen Behörden einzuholen. Genehmigung der örtlichen Behörden einzuholen.
Die Zustimmung der Behörde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den Die Zustimmung der Behörde ersetzt jedoch nicht die Genehmigung durch den
Hersteller. Hersteller.
Anhänge-- bzw. Schlepplasten: An das Fahrzeug dürfen nur Anhänge-- bzw. Anhänge-- bzw. Schlepplasten: An das Fahrzeug dürfen nur Anhänge-- bzw.
Schlepplasten angekoppelt werden, für die das Fahrzeug zugelassen ist. Schlepplasten angekoppelt werden, für die das Fahrzeug zugelassen ist.

1203.D A1 1203.D A1
B Fahrzeugbeschreibung B Fahrzeugbeschreibung
1 Einsatzbeschreibung 1 Einsatzbeschreibung
Gabelstapler der Baureihe DFG/TFG sind Fahrersitz-Gabelstapler in 4-Rad-Bauweise Gabelstapler der Baureihe DFG/TFG sind Fahrersitz-Gabelstapler in 4-Rad-Bauweise
mit Verbrennungsmotor. Fahrzeuge der Baureihe DFG sind mit Dieselmotor, mit Verbrennungsmotor. Fahrzeuge der Baureihe DFG sind mit Dieselmotor,
Fahrzeuge der Baureihe TFG mit Ottomotor für Treibgasbetrieb ausgerüstet. Fahrzeuge der Baureihe TFG mit Ottomotor für Treibgasbetrieb ausgerüstet.
Der DFG/TFG 16/20 AK/BK/CK ist mit einem hydrodynamischen Antrieb ausgestattet. Der DFG/TFG 16/20 AK/BK/CK ist mit einem hydrodynamischen Antrieb ausgestattet.
Ein kombiniertes Kriechfahrt-/Bremspedal ermöglicht schnelles Heben bei Ein kombiniertes Kriechfahrt-/Bremspedal ermöglicht schnelles Heben bei
Kriechfahrt. Kriechfahrt.
Die Tragfähigkeit ist typenabhängig. Aus der Typenbezeichnung läßt sich die maximal Die Tragfähigkeit ist typenabhängig. Aus der Typenbezeichnung läßt sich die maximal
aufnehmbare Last ableiten. So kann ein DFG/TFG 16 Lasten bis 1600 kg und ein aufnehmbare Last ableiten. So kann ein DFG/TFG 16 Lasten bis 1600 kg und ein
DFG/TFG 20 Lasten bis 2000 kg. DFG/TFG 20 Lasten bis 2000 kg.

Modell Tragfähigkeit (kg) Radstand (mm) Modell Tragfähigkeit (kg) Radstand (mm)
DFG/TFG 16 A 1600 1400 DFG/TFG 16 A 1600 1400
DFG/TFG 20 A 2000 1400 DFG/TFG 20 A 2000 1400
DFG/TFG 20 B 2000 1685 DFG/TFG 20 B 2000 1685
DFG/TFG 25 B 2500 1685 DFG/TFG 25 B 2500 1685
DFG/TFG 30 B 3000 1685 DFG/TFG 30 B 3000 1685
DFG/TFG 40 C 4000 1985 DFG/TFG 40 C 4000 1985
DFG/TFG 45 C 4500 1985 DFG/TFG 45 C 4500 1985
DFG/TFG 50 C 5000 1985 DFG/TFG 50 C 5000 1985

1203.D B1 1203.D B1
2 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung 2 Baugruppen- und Funktionsbeschreibung

4 5 6 4 5 6

3 3

2 2
7 7

1 1

8 8

9 9
14 14

13 13

12 11 10 12 11 10

Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung


1 F Hubzylinder 8 F Anhängekupplung 1 F Hubzylinder 8 F Anhängekupplung
2 F Lastkette 9 F Gegengewicht 2 F Lastkette 9 F Gegengewicht
3 F Hubgerüst 10 F Lenkachse 3 F Hubgerüst 10 F Lenkachse
4 F Instrumententafel 11 F Motorabdeckung 4 F Instrumententafel 11 F Motorabdeckung
5 F Lenksäule 12 F Antriebsachse 5 F Lenksäule 12 F Antriebsachse
6 F Fahrerschutzdach 13 F Gabelträger 6 F Fahrerschutzdach 13 F Gabelträger
7 F Fahrersitz 14 F Lastgabel 7 F Fahrersitz 14 F Lastgabel

B2 1203.D B2 1203.D
2.1 Fahrzeug 2.1 Fahrzeug
Rahmen und Aufbau: Ein stabiler, verwindungssteifer Rahmen, in dem die Rahmen und Aufbau: Ein stabiler, verwindungssteifer Rahmen, in dem die
Aggregate und Bedienelemente geschützt eingebaut sind, verleiht dem Fahrzeug eine Aggregate und Bedienelemente geschützt eingebaut sind, verleiht dem Fahrzeug eine
große statische Sicherheit. Der Fahrerplatz ist schwingend gelagert, dadurch werden große statische Sicherheit. Der Fahrerplatz ist schwingend gelagert, dadurch werden
Schwingungen und Geräusche gedämpft. Schwingungen und Geräusche gedämpft.
Eine weit zu öffnende Haube und die zwei Seitenverkleidungen der Motorabdeckung Eine weit zu öffnende Haube und die zwei Seitenverkleidungen der Motorabdeckung
(11) erleichtern Wartungs- und Pflegemaßnahmen. Der Hydrauliköltank ist auf der (11) erleichtern Wartungs- und Pflegemaßnahmen. Der Hydrauliköltank ist auf der
rechten Seite und der Kraftstofftank für die DFG-Baureihe auf der gegenüberliegenden rechten Seite und der Kraftstofftank für die DFG-Baureihe auf der gegenüberliegenden
Seite in den Rahmen integriert. Die Treibgasflasche für die TFG-Baureihe wird auf dem Seite in den Rahmen integriert. Die Treibgasflasche für die TFG-Baureihe wird auf dem
Gegengewicht (9) in einer Halterung befestigt. Das senkrechte, freistehend Gegengewicht (9) in einer Halterung befestigt. Das senkrechte, freistehend
angeordnete und weit nach oben gezogene Auspuffrohr verhindert die Übertragung angeordnete und weit nach oben gezogene Auspuffrohr verhindert die Übertragung
von Schwing- und Schallwellen und das Vordringen von Abgasen zum Fahrerplatz. von Schwing- und Schallwellen und das Vordringen von Abgasen zum Fahrerplatz.
Fahrerplatz: Rutschfeste Stufen und ein Handgriff am Pfosten des Fahrerplatz: Rutschfeste Stufen und ein Handgriff am Pfosten des
Fahrerschutzdaches sorgen für einen leichten Ein- und Ausstieg. Der Fahrer wird Fahrerschutzdaches sorgen für einen leichten Ein- und Ausstieg. Der Fahrer wird
durch das Fahrerschutzdach (6) geschützt. Am Fahrersitz (7) sind Sitzdämpfung und durch das Fahrerschutzdach (6) geschützt. Am Fahrersitz (7) sind Sitzdämpfung und
Sitzposition und an der Lenksäule (5) die Neigung des Lenkrades einstellbar. Eine Sitzposition und an der Lenksäule (5) die Neigung des Lenkrades einstellbar. Eine
einfache Bedienung durch ergonomisch angeordnete Regler und ein praktisch einfache Bedienung durch ergonomisch angeordnete Regler und ein praktisch
erschütterungsfreies Fahrerhaus bedeuten, daß der Fahrer nur einer erschütterungsfreies Fahrerhaus bedeuten, daß der Fahrer nur einer
Mindestbelastung ausgesetzt ist. Die Steuer-- und Warnanzeigen am Armaturenbrett Mindestbelastung ausgesetzt ist. Die Steuer-- und Warnanzeigen am Armaturenbrett
(4) ermöglichen eine Überwachung des Systems während des Betriebs. Aus diesem (4) ermöglichen eine Überwachung des Systems während des Betriebs. Aus diesem
Grund ist der Sicherheitsstandard sehr hoch. Grund ist der Sicherheitsstandard sehr hoch.

f Bevor der Gabelstapler angelassen wird, muß das Fahrerschutzdach auf Risse
überprüft und, falls beschädigt, repariert oder ausgewechselt werden. f Bevor der Gabelstapler angelassen wird, muß das Fahrerschutzdach auf Risse
überprüft und, falls beschädigt, repariert oder ausgewechselt werden.
Motor: Laufruhige, wassergekühlte motoren mit hoher Leistung bei niedrigem Motor: Laufruhige, wassergekühlte motoren mit hoher Leistung bei niedrigem
Verbrauch. In der DFG-Baureihe sind Dieselmotoren mit sehr sauberer Verbrennung Verbrauch. In der DFG-Baureihe sind Dieselmotoren mit sehr sauberer Verbrennung
des Kraftstoffes unter allen Betriebsbedingungen und mit Rußwerten unter der des Kraftstoffes unter allen Betriebsbedingungen und mit Rußwerten unter der
Sichtbarkeitsgrenze eingebaut. Für die TFG-Baureihe kommen Ottomotoren mit sehr Sichtbarkeitsgrenze eingebaut. Für die TFG-Baureihe kommen Ottomotoren mit sehr
geringen Rest-Abgaswerten zum Einsatz. geringen Rest-Abgaswerten zum Einsatz.
Fahrantrieb: ist ein Lastschaltgetriebe mit Getriebeölkühler und Fahrantrieb: ist ein Lastschaltgetriebe mit Getriebeölkühler und
Drehmomentwandler direkt am Motor angeflanscht. Es überträgt die Kraft auf die Drehmomentwandler direkt am Motor angeflanscht. Es überträgt die Kraft auf die
Antriebsachse (12). Antriebsachse (12).
Mit dem Fahrtrichtungshebel an der Bedienkonsole wird Vorwärts-/Rückwärtsfahrt Mit dem Fahrtrichtungshebel an der Bedienkonsole wird Vorwärts-/Rückwärtsfahrt
bzw. Neutralstellung eingestellt. bzw. Neutralstellung eingestellt.
Lenkung: Hydrostatische Lenkung mit einem in die Lenkachse (10) integrierten Lenkung: Hydrostatische Lenkung mit einem in die Lenkachse (10) integrierten
Lenkzylinder. Die Lenkachse ist pendelnd im Rahmen gelagert, so daß auch bei Lenkzylinder. Die Lenkachse ist pendelnd im Rahmen gelagert, so daß auch bei
unebenen Fahrwegen eine gute Bodenhaftung erreicht wird. unebenen Fahrwegen eine gute Bodenhaftung erreicht wird.
Bremsen: Mit dem Langsamfahr-/Bremspedal werden zwei auf die Antriebsräder wirkende Bremsen: Mit dem Langsamfahr-/Bremspedal werden zwei auf die Antriebsräder wirkende
Trommelbremsen hydraulisch betätigt. Die Nachstellung der Trommelbremsen bei Trommelbremsen hydraulisch betätigt. Die Nachstellung der Trommelbremsen bei
Verschleiß erfolgt automatisch. Die Feststellbremse wirkt durch Betätigung des Verschleiß erfolgt automatisch. Die Feststellbremse wirkt durch Betätigung des
Feststellbremshebels mechanisch über Bowdenzüge auf die Trommelbremse. Feststellbremshebels mechanisch über Bowdenzüge auf die Trommelbremse.
Räder: Alle Räder befinden sich innerhalb der Fahrzeugkontur. Als Bereifung sind Räder: Alle Räder befinden sich innerhalb der Fahrzeugkontur. Als Bereifung sind
wahlweise Luft- oder Superelastik-Reifen erhältlich. wahlweise Luft- oder Superelastik-Reifen erhältlich.
Hydraulische Anlage: Die Zahnradpumpe der hydraulischen Anlage wird durch den Hydraulische Anlage: Die Zahnradpumpe der hydraulischen Anlage wird durch den
Motor über einen Nebenabtrieb des Lastschaltgetriebes angetrieben. Die Motor über einen Nebenabtrieb des Lastschaltgetriebes angetrieben. Die
Pumpendrehzahl und damit das Fördervolumen wird über das Fahrpedal durch die Pumpendrehzahl und damit das Fördervolumen wird über das Fahrpedal durch die
Motordrehzahl geregelt. Motordrehzahl geregelt.
Die Steuerung der hydraulischen Funktionen erfolgt über die Steuerhebel durch ein Die Steuerung der hydraulischen Funktionen erfolgt über die Steuerhebel durch ein
Mehrfachsteuerventil. Mehrfachsteuerventil.

1203.D B3 1203.D B3
Elektrische Anlage: 12-Volt-Anlage mit Starterbatterie und Drehstromgenerator mit Elektrische Anlage: 12-Volt-Anlage mit Starterbatterie und Drehstromgenerator mit
integriertem Regler. Eine Anlaßwiederholsperre verhindert Fehlbedienung beim integriertem Regler. Eine Anlaßwiederholsperre verhindert Fehlbedienung beim
Starten und eine Sicherheitsschaltung gestattet das Starten des Motors nur in Starten und eine Sicherheitsschaltung gestattet das Starten des Motors nur in
Neutralstellung des Fahrtrichtungshebels. Für Dieselmotoren ist eine Neutralstellung des Fahrtrichtungshebels. Für Dieselmotoren ist eine
Schnellvorglüheinrichtung eingebaut, Treibgasmotoren haben ein kontaktloses Schnellvorglüheinrichtung eingebaut, Treibgasmotoren haben ein kontaktloses
elektronisches Zündsystem für schnelles, problemloses Starten des Motors. Der elektronisches Zündsystem für schnelles, problemloses Starten des Motors. Der
Motor wird mit dem Zünd-/Anlaßschalter abgestellt. Motor wird mit dem Zünd-/Anlaßschalter abgestellt.
2.2 Lastaufnahmemittel 2.2 Lastaufnahmemittel
Hubgerüst: Die Fahrzeuge sind mit neigbar gelagerten, teleskopierenden Hubgerüst: Die Fahrzeuge sind mit neigbar gelagerten, teleskopierenden
Freisichthubgerüsten ausgerüstet. Hinter den Profilen des Hubgerüstes (3) Freisichthubgerüsten ausgerüstet. Hinter den Profilen des Hubgerüstes (3)
angeordnete Hubzylinder (1) heben den Innenmast. Über die Lastketten (2) mit angeordnete Hubzylinder (1) heben den Innenmast. Über die Lastketten (2) mit
Rollenumlenkung wird gleichzeitig der Gabelträger (13) angehoben. Die Lastgabel Rollenumlenkung wird gleichzeitig der Gabelträger (13) angehoben. Die Lastgabel
(14) ist am Gabelträger verstellbar angebracht. Einstellbare Seitenrollen und (14) ist am Gabelträger verstellbar angebracht. Einstellbare Seitenrollen und
Gleitstücke fangen bei einseitig gelagerter Last den Seitendruck am Gabelträger auf. Gleitstücke fangen bei einseitig gelagerter Last den Seitendruck am Gabelträger auf.
Beim Zweifach-Teleskophubgerüst (ZT) erfolgt der Hub nur durch Ausfahren des Beim Zweifach-Teleskophubgerüst (ZT) erfolgt der Hub nur durch Ausfahren des
Innenmastes. Beim Zweifach-Zweihub-Hubgerüst (ZZ) und beim Innenmastes. Beim Zweifach-Zweihub-Hubgerüst (ZZ) und beim
Dreifach-Zweihub-Hubgerüst (DZ) wird zuerst der Gabelträger mit Lastketten von Dreifach-Zweihub-Hubgerüst (DZ) wird zuerst der Gabelträger mit Lastketten von
einem kurzen, mittig angeordneten Zylinder angehoben und somit der erste Hub ohne einem kurzen, mittig angeordneten Zylinder angehoben und somit der erste Hub ohne
Veränderung der Fahrzeughöhe ermöglicht (Sonderfreihub). Erst danach wird der Veränderung der Fahrzeughöhe ermöglicht (Sonderfreihub). Erst danach wird der
Innenmast ausgefahren. Innenmast ausgefahren.
Anbaugeräte: Eine Ausrüstung mit mechanischen und hydraulischen Anbaugeräten Anbaugeräte: Eine Ausrüstung mit mechanischen und hydraulischen Anbaugeräten
ist möglich (Zusatzausstattung). ist möglich (Zusatzausstattung).
2.3 Veränderungen der Betriebsanforderungen 2.3 Veränderungen der Betriebsanforderungen
Sollte sich der Betrieb Ihres Frontstaplers ändern, so daß zusätzliche Einrichtungen Sollte sich der Betrieb Ihres Frontstaplers ändern, so daß zusätzliche Einrichtungen
wie Beleuchtung, Kabine oder Hilfshydraulik, Seitenschieber usw. erforderlich werden, wie Beleuchtung, Kabine oder Hilfshydraulik, Seitenschieber usw. erforderlich werden,
dürfen nur offiziell zugelassene Zusatzeinrichtungen oder Hilfsanlagen benutzt dürfen nur offiziell zugelassene Zusatzeinrichtungen oder Hilfsanlagen benutzt
werden. Lassen Sie sich von Ihrem nächsten Depot oder Vertreiber bezüglich werden. Lassen Sie sich von Ihrem nächsten Depot oder Vertreiber bezüglich
Veränderungen des Betriebs oder der Lasthandhabungsverfahren beraten, die Veränderungen des Betriebs oder der Lasthandhabungsverfahren beraten, die
Änderungen des Gabelstaplers oder der Zusatzgeräte erforderlich machen würden. Änderungen des Gabelstaplers oder der Zusatzgeräte erforderlich machen würden.
Unter keinen Umständen dürfen unbefugte Zusätze oder Modifizierungen am Unter keinen Umständen dürfen unbefugte Zusätze oder Modifizierungen am
Ursprungszustand des Gabelstaplers, Mast oder der Zusatzeinrichtungen Ursprungszustand des Gabelstaplers, Mast oder der Zusatzeinrichtungen
vorgenommen werden. vorgenommen werden.
WICHTIG WICHTIG
Wenn der Frontlader abgeändert oder mit anderen Zusatzgeräten als den ursprünglich Wenn der Frontlader abgeändert oder mit anderen Zusatzgeräten als den ursprünglich
gelieferten verwendet wird, müssen neue Leistungsschilder im Fahrerhaus gelieferten verwendet wird, müssen neue Leistungsschilder im Fahrerhaus
angebracht werden, und in den Ländern des Europäischen Wirtschaftsbereichs ist angebracht werden, und in den Ländern des Europäischen Wirtschaftsbereichs ist
eine erneute Übereinstimmungserklärung nach der Direktive für Maschinen eine erneute Übereinstimmungserklärung nach der Direktive für Maschinen
98/37/EEC (abgeändert) erforderlich. 98/37/EEC (abgeändert) erforderlich.
2.4 Schutzgeräte 2.4 Schutzgeräte
Außer dem Fahrerschutzdach werden auch der Batterietrennschalter und der Außer dem Fahrerschutzdach werden auch der Batterietrennschalter und der
Schlüsselzündschalter als Sicherheitsvorrichtungen klassifiziert. Schlüsselzündschalter als Sicherheitsvorrichtungen klassifiziert.
Batterie-Trennschalter: Wenn der Batterietrennschalter in erhöhter Position ist, ist Batterie-Trennschalter: Wenn der Batterietrennschalter in erhöhter Position ist, ist
die Batterie angeschlossen und der Gabelstapler ist betriebsbereit. Die Batterie ist die Batterie angeschlossen und der Gabelstapler ist betriebsbereit. Die Batterie ist
isoliert, wenn der Batterietrennschalter eingedrückt ist. isoliert, wenn der Batterietrennschalter eingedrückt ist.
Schlüsselbetriebener Zündschalter: Die Entnahme des Zündschlüssels durch Schlüsselbetriebener Zündschalter: Die Entnahme des Zündschlüssels durch
einen befugten Fahrer bei Verlassen des Gabelstaplers verhindert das Bedienen des einen befugten Fahrer bei Verlassen des Gabelstaplers verhindert das Bedienen des
Gabelstaplers durch eine unbefugte Person. Der Fahrer darf den Zündschlüssel nicht Gabelstaplers durch eine unbefugte Person. Der Fahrer darf den Zündschlüssel nicht
an eine andere unbefugte Person aushändigen. an eine andere unbefugte Person aushändigen.

B4 1203.D B4 1203.D
3 Technische Daten Standardausführung 3 Technische Daten Standardausführung

A Angabe der technischen Daten gemäß VDI 2198, technische Änderungen und
Ergänzungen vorbehalten. A Angabe der technischen Daten gemäß VDI 2198, technische Änderungen und
Ergänzungen vorbehalten.

h4 h4

h3 h3

Q Q
h1 h6 h1 h6

h7 h7
h2 h2

m1 m2 m1 m2
C x y C x y
S S

l L2 l L2

e e

d d
B B

b b

1203.D B5 1203.D B5
Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 16/20 AK Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 16/20 AK
Code Code
Nr. Beschreibung AX-J Nr. Beschreibung AX-J
(Einheit) (Einheit)
1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich 1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich
1.2 Modellbezeichnung DFG 16 AK DFG 20 AK 1.2 Modellbezeichnung DFG 16 AK DFG 20 AK
1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel
fikation
on

fikation
on
Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit- Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-
1.4 sitzend sitzend 1.4 sitzend sitzend
zend, Sammelhubwagen zend, Sammelhubwagen
pezifi

pezifi
1.5 Tragfähigkeit Q(t) 1,6 2,0 1.5 Tragfähigkeit Q(t) 1,6 2,0
Spe

Spe
1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500
1.8 Lastabstand x(mm) 395 395 1.8 Lastabstand x(mm) 395 395
1.9 Radstand y(mm) 1400 1400 1.9 Radstand y(mm) 1400 1400
2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3020 3270 2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3020 3270
Gewichtt

Gewichtt
2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 4000/620 4600/670 2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 4000/620 4600/670
Gewic

Gewic
2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1320/1700 1240/2030 2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1320/1700 1240/2030
Längsstabilität 1,66 1,59 Längsstabilität 1,66 1,59
Reifentyp: Hochelastische, superelastische, Reifentyp: Hochelastische, superelastische,
3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) 3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)
Druckluft--. Polyurethanreifen Druckluft--. Polyurethanreifen
erie

erie
osser

osser
3.2 Reifengröße: vorn 6.50--10 (14PR) 6.50--10 (14PR) 3.2 Reifengröße: vorn 6.50--10 (14PR) 6.50--10 (14PR)
Karos

Karos
3.3 Reifengröße: hinten 18x7--8 (16PR) 18x7--8 (16PR) 3.3 Reifengröße: hinten 18x7--8 (16PR) 18x7--8 (16PR)
en/Ka

en/Ka
3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2
eifen

eifen
3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 895 895 3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 895 895
Re

Re
3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 870 (offset) 870 (offset) 3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 870 (offset) 870 (offset)
4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/10 7/10 4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/10 7/10
4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2080 2080 4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2080 2080
4.3 Freihub h2(mm) 100 100 4.3 Freihub h2(mm) 100 100
4.4 Hubhöhe h3(mm) 3090 3090 4.4 Hubhöhe h3(mm) 3090 3090
4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3670 3670 4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3670 3670
4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2130 2130 4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2130 2130
4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1005/1065 1005/1065 4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1005/1065 1005/1065
4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 375/545 375/545 4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 375/545 375/545
ngen
en

ngen
en
4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3245 3300 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3245 3300
ssun

ssun
4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2245 2300 4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2245 2300
Abmes

Abmes
4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1070 1070 4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1070 1070
Abm

Abm
4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000 4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000
4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A 4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A
4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln 1000/849 1000/849 4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln 1000/849 1000/849
4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 115 115 4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 115 115
4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 135 135 4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 135 135
4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3570 3615 4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3570 3615
4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 3770 3815 4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 3770 3815
4.35 Wenderadius Wa(mm) 1975 2020 4.35 Wenderadius Wa(mm) 1975 2020
5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 18,7/19,0 18,4/18,7 5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 18,7/19,0 18,4/18,7
5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,61/0,65 0,60/0,65 5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,61/0,65 0,60/0,65
5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,48 0,57/0,48 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,48 0,57/0,48
ng

ng
L stun

L stun
5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 12,7/9,0 12,6/8,2 5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 12,7/9,0 12,6/8,2
Leis

Leis
5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 26/23 23/21 5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 26/23 23/21
5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,0/4,5 5,1/4,4 5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,0/4,5 5,1/4,4
5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr. 5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr.
7.1 Motor: Hersteller/Modell 404C.22 404C.22 7.1 Motor: Hersteller/Modell 404C.22 404C.22
7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 34,1 34,1 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 34,1 34,1
Mo or
Motor

Mo or
Motor
7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2400 2400 7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2400 2400
7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/2216 4/2216 7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/2216 4/2216
Maximales Drehmoment Nm/rpm 143/1800 135/1900 Maximales Drehmoment Nm/rpm 143/1800 135/1900
8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. 8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn.
tiges
es

tiges
es

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160
onsti

onsti

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 45 45 8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 45 45
Son

Son

8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) <80 <80 8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) <80 <80

B6 1203.D B6 1203.D
Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 16/20 AK Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 16/20 AK
Code Code
Nr. Beschreibung AX-J Nr. Beschreibung AX-J
(Einheit) (Einheit)
1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich 1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich
1.2 Modellbezeichnung TFG 16 AK TFG 20 AK 1.2 Modellbezeichnung TFG 16 AK TFG 20 AK
1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas
fikation
on

fikation
on
Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit- Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-
1.4 sitzend sitzend 1.4 sitzend sitzend
zend, Sammelhubwagen zend, Sammelhubwagen
pezifi

pezifi
1.5 Tragfähigkeit Q(t) 1,6 2,0 1.5 Tragfähigkeit Q(t) 1,6 2,0
Spe

Spe
1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500
1.8 Lastabstand x(mm) 395 395 1.8 Lastabstand x(mm) 395 395
1.9 Radstand y(mm) 1400 1400 1.9 Radstand y(mm) 1400 1400
2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3000 3250 2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3000 3250
Gewichtt

Gewichtt
2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 4030/570 4630/620 2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 4030/570 4630/620
Gewic

Gewic
2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1270/1730 1190/2060 2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1270/1730 1190/2060
Längsstabilität 1,69 1,61 Längsstabilität 1,69 1,61
Reifentyp: Hochelastische, superelastische, Reifentyp: Hochelastische, superelastische,
3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) 3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)
Druckluft--. Polyurethanreifen Druckluft--. Polyurethanreifen
erie

erie
osser

osser
3.2 Reifengröße: vorn 6.50--10 (14PR) 6.50--10 (14PR) 3.2 Reifengröße: vorn 6.50--10 (14PR) 6.50--10 (14PR)
Karos

Karos
3.3 Reifengröße: hinten 18x7--8 (16PR) 18x7--8 (16PR) 3.3 Reifengröße: hinten 18x7--8 (16PR) 18x7--8 (16PR)
en/Ka

en/Ka
3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2
eifen

eifen
3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 895 895 3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 895 895
Re

Re
3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 870 (offset) 870 (offset) 3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 870 (offset) 870 (offset)
4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/10 7/10 4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/10 7/10
4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2080 2080 4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2080 2080
4.3 Freihub h2(mm) 100 100 4.3 Freihub h2(mm) 100 100
4.4 Hubhöhe h3(mm) 3090 3090 4.4 Hubhöhe h3(mm) 3090 3090
4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3670 3670 4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3670 3670
4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2130 2130 4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2130 2130
4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1005/1065 1005/1065 4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1005/1065 1005/1065
4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 375/545 375/545 4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 375/545 375/545
ngen
en

ngen
en
4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3245 3300 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3245 3300
ssun

ssun
4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2245 2300 4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2245 2300
Abmes

Abmes
4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1070 1070 4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1070 1070
Abm

Abm
4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000 4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000
4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A 4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A
4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln 1000/849 1000/849 4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln 1000/849 1000/849
4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 115 115 4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 115 115
4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 135 135 4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 135 135
4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3570 3615 4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3570 3615
4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 3770 3815 4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 3770 3815
4.35 Wenderadius Wa(mm) 1975 2020 4.35 Wenderadius Wa(mm) 1975 2020
5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 18,5/19,5 18/19 5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 18,5/19,5 18/19
5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,65 0,55/0,65 5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,65 0,55/0,65
5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,48 0,57/0,48 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,48 0,57/0,48
ng

ng
L stun

L stun
5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 10,1/8,6 9,8/7,8 5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 10,1/8,6 9,8/7,8
Leis

Leis
5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 24/22 22/20 5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 24/22 22/20
5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,2/4,6 5,4/4,7 5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,2/4,6 5,4/4,7
5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr. 5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr.
7.1 Motor: Hersteller/Modell FE FE 7.1 Motor: Hersteller/Modell FE FE
7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 26,0 26,0 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 26,0 26,0
Mo or
Motor

Mo or
Motor
7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2400 2400 7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2400 2400
7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/1988 4/1988 7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/1988 4/1988
Maximales Drehmoment Nm/rpm 120/1600 120/1600 Maximales Drehmoment Nm/rpm 120/1600 120/1600
8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. 8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn.
tiges
es

tiges
es

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160
onsti

onsti

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 45 45 8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 45 45
Son

Son

8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) <80 <80 8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) <80 <80

1203.D B7 1203.D B7
Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 20-- 30 BK Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 20-- 30 BK
Code Code
Nr. Beschreibung BX-J Nr. Beschreibung BX-J
(Einheit) (Einheit)
1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich 1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich
1.2 Modellbezeichnung DFG 20 BK DFG 25 BK DFG 30 BK 1.2 Modellbezeichnung DFG 20 BK DFG 25 BK DFG 30 BK
1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel Diesel 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel Diesel
fikation
on

fikation
on
Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit- Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-
1.4 sitzend sitzend sitzend 1.4 sitzend sitzend sitzend
zend, Sammelhubwagen zend, Sammelhubwagen
pezifi

pezifi
1.5 Tragfähigkeit Q(t) 2,0 2,5 3,0 1.5 Tragfähigkeit Q(t) 2,0 2,5 3,0
Spe

Spe
1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 500 1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 500
1.8 Lastabstand x(mm) 450 450 480 1.8 Lastabstand x(mm) 450 450 480
1.9 Radstand y(mm) 1685 1685 1685 1.9 Radstand y(mm) 1685 1685 1685
2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3760 4190 4540 2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3760 4190 4540
Gewichtt

Gewichtt
2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 5220/540 5820/870 6680/680 2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 5220/540 5820/870 6680/680
Gewic

Gewic
2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2000/1760 1840/2350 1850/2690 2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2000/1760 1840/2350 1850/2690
Längsstabilität 1,54 1,65 1,48 Längsstabilität 1,54 1,65 1,48
Reifentyp: Hochelastische, superelastische, Reifentyp: Hochelastische, superelastische,
3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) 3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)
Druckluft--. Polyurethanreifen Druckluft--. Polyurethanreifen
erie

erie
osser

osser
3.2 Reifengröße: vorn 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 27x10--12 (14PR) 3.2 Reifengröße: vorn 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 27x10--12 (14PR)
Karos

Karos
3.3 Reifengröße: hinten 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR) 3.3 Reifengröße: hinten 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR)
en/Ka

en/Ka
3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2 3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2
eifen

eifen
3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 990 990 1045 3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 990 990 1045
Re

Re
3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 938 (offset) 938 (offset) 938 3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 938 (offset) 938 (offset) 938
4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 6/6 6/6 6/6 4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 6/6 6/6 6/6
4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2300 2300 2300 4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2300 2300 2300
4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150 4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150
4.4 Hubhöhe h3(mm) 3300 3300 3300 4.4 Hubhöhe h3(mm) 3300 3300 3300
4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3896 3896 3896 4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3896 3896 3896
4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2220 2220 2220 4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2220 2220 2220
4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1095/1065 1095/1065 1095/1065 4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1095/1065 1095/1065 1095/1065
4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 440/615 440/615 440/615 4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 440/615 440/615 440/615
ngen
en

ngen
en
4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3515 3525 3640 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3515 3525 3640
ssun

ssun
4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2515 2525 2640 4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2515 2525 2640
Abmes

Abmes
4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1170 1170 1285 4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1170 1170 1285
Abm

Abm
4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000 50/125/1000 4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000 50/125/1000
4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A ISO 3A 4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A ISO 3A
4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln 4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln
4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 125 125 125 4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 125 125 125
4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 132 132 142 4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 132 132 142
4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3925 3935 4050 4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3925 3935 4050
4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4125 4135 4250 4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4125 4135 4250
4.35 Wenderadius Wa(mm) 2265 2275 2360 4.35 Wenderadius Wa(mm) 2265 2275 2360
5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 18,7/18,9 18,5/18,7 18,6/18,8 5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 18,7/18,9 18,5/18,7 18,6/18,8
5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,60 0,56/0,60 0,55/0,60 5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,60 0,56/0,60 0,55/0,60
5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,53/0,55 0,53/0,55 0,55/0,52 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,53/0,55 0,53/0,55 0,55/0,52
ng

ng
L stun

L stun
5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 16,9/11,8 16,7/10,8 16,6/12,2 5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 16,9/11,8 16,7/10,8 16,6/12,2
Leis

Leis
5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 31/31 26/25 22/27 5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 31/31 26/25 22/27
5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,0/4,6 5,12/4,5 5,5/4,7 5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,0/4,6 5,12/4,5 5,5/4,7
5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr. mech./hydr. 5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr. mech./hydr.
704.30 / 704.26 (ab 704.30 / 704.26 (ab 704.30 / 704.26 (ab 704.30 / 704.26 (ab 704.30 / 704.26 (ab 704.30 / 704.26 (ab
7.1 Motor: Hersteller/Modell 7.1 Motor: Hersteller/Modell
12/03) 12/03) 12/03) 12/03) 12/03) 12/03)
7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 40/41 40/41 40/41 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 40/41 40/41 40/41
M or

M or
Moto

Moto
7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2100/2600 2100/2600 2100/2600 7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2100/2600 2100/2600 2100/2600
7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/2955 / 4/2555 4/2955 / 4/2555 4/2955 / 4/2555 7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/2955 / 4/2555 4/2955 / 4/2555 4/2955 / 4/2555
Maximales Drehmoment Nm/rpm 190/1600 / 160/1600 190/1600 / 160/1600 190/1600 / 160/1600 Maximales Drehmoment Nm/rpm 190/1600 / 160/1600 190/1600 / 160/1600 190/1600 / 160/1600
8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. hydrodyn. 8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. hydrodyn.
tiges
es

tiges
es

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160
onsti

onsti

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 60 60 60 8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 60 60 60
Son

Son

8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) <80 <80 <80 8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) <80 <80 <80

B8 1203.D B8 1203.D
Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 20-- 30 BK Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 20-- 30 BK
Code Code
Nr. Beschreibung BX-J Nr. Beschreibung BX-J
(Einheit) (Einheit)
1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich 1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich
1.2 Modellbezeichnung TFG 20 BK TFG 25 BK TFG 30 BK 1.2 Modellbezeichnung TFG 20 BK TFG 25 BK TFG 30 BK
1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas
fikation
on

fikation
on
Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit- Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-
1.4 sitzend sitzend sitzend 1.4 sitzend sitzend sitzend
zend, Sammelhubwagen zend, Sammelhubwagen
pezifi

pezifi
1.5 Tragfähigkeit Q(t) 2,0 2,5 3,0 1.5 Tragfähigkeit Q(t) 2,0 2,5 3,0
Spe

Spe
1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 500 1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 500
1.8 Lastabstand x(mm) 450 450 480 1.8 Lastabstand x(mm) 450 450 480
1.9 Radstand y(mm) 1685 1685 1685 1.9 Radstand y(mm) 1685 1685 1685
2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3730 4160 4510 2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 3730 4160 4510
Gewichtt

Gewichtt
2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 5200/530 5800/860 6660/850 2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 5200/530 5800/860 6660/850
Gewic

Gewic
2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1980/1750 1820/2340 1830/2680 2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 1980/1750 1820/2340 1830/2680
Längsstabilität 1,54 1,65 1,48 Längsstabilität 1,54 1,65 1,48
Reifentyp: Hochelastische, superelastische, Reifentyp: Hochelastische, superelastische,
3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) 3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)
Druckluft--. Polyurethanreifen Druckluft--. Polyurethanreifen
erie

erie
osser

osser
3.2 Reifengröße: vorn 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 27x10--12 (14PR) 3.2 Reifengröße: vorn 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 27x10--12 (14PR)
Karos

Karos
3.3 Reifengröße: hinten 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR) 3.3 Reifengröße: hinten 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR) 6.50--10 (10PR)
en/Ka

en/Ka
3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2 3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2
eifen

eifen
3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 990 990 1045 3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 990 990 1045
Re

Re
3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 938 (offset) 938 (offset) 938 3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 938 (offset) 938 (offset) 938
4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 6/6 6/6 6/6 4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 6/6 6/6 6/6
4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2290 2290 2290 4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2290 2290 2290
4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150 4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150
4.4 Hubhöhe h3(mm) 3300 3300 3300 4.4 Hubhöhe h3(mm) 3300 3300 3300
4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3896 3896 3896 4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 3896 3896 3896
4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2220 2220 2220 4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2220 2220 2220
4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1095/1065 1095/1065 1095/1065 4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1095/1065 1095/1065 1095/1065
4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 440/615 440/615 440/615 4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 440/615 440/615 440/615
ngen
en

ngen
en
4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3515 3525 3640 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 3515 3525 3640
ssun

ssun
4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2515 2525 2640 4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2515 2525 2640
Abmes

Abmes
4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1170 1170 1285 4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1170 1170 1285
Abm

Abm
4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000 50/125/1000 4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 40/100/1000 40/100/1000 50/125/1000
4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A ISO 3A 4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 2A ISO 2A ISO 3A
4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln 4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln
4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 125 125 125 4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 125 125 125
4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 132 132 142 4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 132 132 142
4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3925 3935 4050 4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 3925 3935 4050
4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4125 4135 4250 4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4125 4135 4250
4.35 Wenderadius Wa(mm) 2265 2275 2360 4.35 Wenderadius Wa(mm) 2265 2275 2360
5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 18,7/18,9 18,5/18,7 18,6/18,8 5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 18,7/18,9 18,5/18,7 18,6/18,8
5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,60 0,56/0,60 0,55/0,60 5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,56/0,60 0,56/0,60 0,55/0,60
5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,53/0,55 0,53/0,55 0,55/0,52 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,53/0,55 0,53/0,55 0,55/0,52
ng

ng
L stun

L stun
5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 16,4/11,7 16,2/10,8 16,1/12,1 5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 16,4/11,7 16,2/10,8 16,1/12,1
Leis

Leis
5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 30/31 26/25 22/27 5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 30/31 26/25 22/27
5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,15/4,8 5,31/4,5 6,3/5,3 5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,15/4,8 5,31/4,5 6,3/5,3
5.10 Betriebsbremsenart mech.hydr. mech.hydr. mech.hydr. 5.10 Betriebsbremsenart mech.hydr. mech.hydr. mech.hydr.
7.1 Motor: Hersteller/Modell 3.0 L4 3.0 L4 3.0 L4 7.1 Motor: Hersteller/Modell 3.0 L4 3.0 L4 3.0 L4
7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 44 44 44 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 44 44 44
Mo or
Motor

Mo or
Motor
7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200 7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200
7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/2966 4/2966 4/2966 7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/2966 4/2966 4/2966
Maximales Drehmoment Nm/rpm 196/1600 196/1600 196/1600 Maximales Drehmoment Nm/rpm 196/1600 196/1600 196/1600
8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. hydrodyn. 8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. hydrodyn.
tiges
es

tiges
es

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160
onsti

onsti

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 60 60 60 8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 60 60 60
Son

Son

8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) <80 <80 <80 8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) <80 <80 <80

1203.D B9 1203.D B9
Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 40-- 50 CK Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 40-- 50 CK
Code Code
Nr. Beschreibung CX-J Nr. Beschreibung CX-J
(Einheit) (Einheit)
1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich 1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich
1.2 Modellbezeichnung DFG 40 CK DFG 45 CK DFG 50 CK 1.2 Modellbezeichnung DFG 40 CK DFG 45 CK DFG 50 CK
1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel Diesel 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel Diesel
on

on
fikatio

fikatio
Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit- Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-
1.4 sitzend sitzend sitzend 1.4 sitzend sitzend sitzend
zend, Sammelhubwagen zend, Sammelhubwagen
S ezifi

S ezifi
1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0 1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0
Spe

Spe
1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600 1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600
1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579 1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579
1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985 1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985
2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6140 6540 7080 2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6140 6540 7080
Gewicht
ht

Gewicht
ht
2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 9100/1040 9980/1060 10700/1380 2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 9100/1040 9980/1060 10700/1380
Gewic

Gewic
2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2860/3280 2980/3560 2840/4240 2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2860/3280 2980/3560 2840/4240
Längsstabilität Längsstabilität
Reifentyp: Hochelastische, superelastische, Reifentyp: Hochelastische, superelastische,
3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) 3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)
erie

erie
Druckluft--. Polyurethanreifen Druckluft--. Polyurethanreifen
osse

osse
3.2 Reifengröße: vorn 8.25 -- 15 8.25 -- 15 3.00--15 (18PR) 3.2 Reifengröße: vorn 8.25 -- 15 8.25 -- 15 3.00--15 (18PR)
Karos

Karos
3.3 Reifengröße: hinten 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 3.3 Reifengröße: hinten 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR)
en/Ka

en/Ka
3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2 3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2
eifen

eifen
3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1165 1165 1165 3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1165 1165 1165
Rei

Rei
3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1163 1163 1163 3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1163 1163 1163
4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11 4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11
4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2450 4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2450
4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150 4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150
4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500 4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500
4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350 4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350
4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2350 2350 2350 4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2350 2350 2350
4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1225 1225 1225 4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1225 1225 1225
4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700 4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700
n
gen

n
gen
4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4140 4140 4240 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4140 4140 4240
sung

sung
4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2990 2990 3090 4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2990 2990 3090
essu

essu
4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1400 1400 1400 4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1400 1400 1400
bme

bme
4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150 4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150
Ab

Ab
4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A 4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A
4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260 4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260
4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190 4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190
4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230 4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230
4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4440 4440 4555 4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4440 4440 4555
4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4640 4640 4755 4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4640 4640 4755
4.35 Wenderadius Wa(mm) 2650 2650 2750 4.35 Wenderadius Wa(mm) 2650 2650 2750
4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900 4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900
5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 24,5/25,4 23,5/24,8 22,3/24,3 5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 24,5/25,4 23,5/24,8 22,3/24,3
5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,55 0,51/0,55 0,50/0,55 5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,55 0,51/0,55 0,50/0,55
5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,38 0,52/0,38 0,52/0,38 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,38 0,52/0,38 0,52/0,38
ng

ng
L stun

L stun
5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 34,00/16,00 34,00/16,5 34,00/16,5 5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 34,00/16,00 34,00/16,5 34,00/16,5
Leis

Leis
5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 33,5/26,8 30,7/25,2 28/23,3 5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 33,5/26,8 30,7/25,2 28/23,3
5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 4,8/4,7 4,9/4,8 6,0/5,6 5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 4,8/4,7 4,9/4,8 6,0/5,6
5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr. mech./hydr. 5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr. mech./hydr.
7.1 Motor: Hersteller/Modell 1004.4 2 1004.4 2 1004.4 2 7.1 Motor: Hersteller/Modell 1004.4 2 1004.4 2 1004.4 2
7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 60 60 60 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 60 60 60
Mo or
Motor

Mo or
Motor
7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200 7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200
7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/4230 4/4230 4/4230 7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/4230 4/4230 4/4230
Maximales Drehmoment Nm/rpm Maximales Drehmoment Nm/rpm
8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. hydrodyn. 8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. hydrodyn.
s
ges

s
ges

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160
Sonstig

Sonstig

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30 8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30
Sons

Sons

8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) 78 78 78 8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) 78 78 78
8.5 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h 8.5 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h

B 10 1203.D B 10 1203.D
Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 40-- 50 CK (ab 09/03) Spezifikationsblatt für Gabelstapler DFG 40-- 50 CK (ab 09/03)
Code Code
Nr. Beschreibung CX-J Nr. Beschreibung CX-J
(Einheit) (Einheit)
1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich 1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich
1.2 Modellbezeichnung DFG 40 CK DFG 45 CK DFG 50 CK 1.2 Modellbezeichnung DFG 40 CK DFG 45 CK DFG 50 CK
1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel Diesel 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Diesel Diesel Diesel
on

on
fikatio

fikatio
Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit- Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-
1.4 sitzend sitzend sitzend 1.4 sitzend sitzend sitzend
zend, Sammelhubwagen zend, Sammelhubwagen
S ezifi

S ezifi
1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0 1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0
Spe

Spe
1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600 1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600
1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579 1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579
1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985 1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985
2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6279 6669 7434 2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6279 6669 7434
Gewicht
ht

Gewicht
ht
2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 8954/1325 9869/1300 10762/1673 2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 8954/1325 9869/1300 10762/1673
Gewic

Gewic
2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2810/3469 2937/3732 2795/4639 2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2810/3469 2937/3732 2795/4639
Längsstabilität Längsstabilität
Reifentyp: Hochelastische, superelastische, Reifentyp: Hochelastische, superelastische,
3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) 3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)
erie

erie
Druckluft--. Polyurethanreifen Druckluft--. Polyurethanreifen
osse

osse
3.2 Reifengröße: vorn 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR) 3.2 Reifengröße: vorn 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR)
Karos

Karos
3.3 Reifengröße: hinten 28 x 9 -- 15 28 x 9 -- 15 28 x 9 -- 15 3.3 Reifengröße: hinten 28 x 9 -- 15 28 x 9 -- 15 28 x 9 -- 15
en/Ka

en/Ka
3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2 3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2
eifen

eifen
3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1180 1180 1170 3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1180 1180 1170
Rei

Rei
3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1160 1160 1160 3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1160 1160 1160
4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11 4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11
4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2450 4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2450
4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150 4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150
4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500 4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500
4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350 4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350
4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2370 2370 2370 4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2370 2370 2370
4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1255/1010 1255/1010 1255/1010 4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1255/1010 1255/1010 1255/1010
4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700 4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700
n
gen

n
gen
4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4145 4145 4260 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4145 4145 4260
sung

sung
4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2995 2995 3110 4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2995 2995 3110
essu

essu
4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1450 1450 1450 4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1450 1450 1450
bme

bme
4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150 4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150
Ab

Ab
4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A 4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A
4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260 4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260
4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190 4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190
4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230 4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230
4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4419 4419 4569 4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4419 4419 4569
4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4619 4619 4769 4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4619 4619 4769
4.35 Wenderadius Wa(mm) 2655 2655 2790 4.35 Wenderadius Wa(mm) 2655 2655 2790
4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900 4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900
5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 25,3/25,5 24,5/25,5 24,8/25,5 5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 25,3/25,5 24,5/25,5 24,8/25,5
5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,53 0,51/0,53 0,50/0,53 5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,53 0,51/0,53 0,50/0,53
5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,51/0,49 0,51/0,49 0,51/0,49 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,51/0,49 0,51/0,49 0,51/0,49
ng

ng
L stun

L stun
5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 41,20/23,50 40,97/24,47 33,50/21,10 5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 41,20/23,50 40,97/24,47 33,50/21,10
Leis

Leis
5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 36/34 34/33 25,5/25,7 5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 36/34 34/33 25,5/25,7
5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5/4,5 5/4,5 5,1/4,5 5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5/4,5 5/4,5 5,1/4,5
5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr. mech./hydr. 5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr. mech./hydr.
7.1 Motor: Hersteller/Modell 1104C--44 1104C--44 1104C--44 7.1 Motor: Hersteller/Modell 1104C--44 1104C--44 1104C--44
7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 61,5 61,5 61,5 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 61,5 61,5 61,5
Mo or
Motor

Mo or
Motor
7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200 7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200
7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/4400 4/4400 4/4400 7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 4/4400 4/4400 4/4400
Maximales Drehmoment Nm/rpm 302/1400 302/1400 302/1400 Maximales Drehmoment Nm/rpm 302/1400 302/1400 302/1400
8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. hydrodyn. 8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. hydrodyn.
s
ges

s
ges

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160
Sonstig

Sonstig

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30 8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30
Sons

Sons

8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) 78 78 78 8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) 78 78 78
8.5 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h 8.5 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h

1203.D B 11 1203.D B 11
Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 40-- 50 CK Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 40-- 50 CK
Code Code
Nr. Beschreibung CX-J Nr. Beschreibung CX-J
(Einheit) (Einheit)
1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich 1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich
1.2 Modellbezeichnung TFG 40 CK TFG 45 CK TFG 50 CK 1.2 Modellbezeichnung TFG 40 CK TFG 45 CK TFG 50 CK
1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas
on

on
fikatio

fikatio
Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit- Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-
1.4 sitzend sitzend sitzend 1.4 sitzend sitzend sitzend
zend, Sammelhubwagen zend, Sammelhubwagen
S ezifi

S ezifi
1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0 1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0
Spe

Spe
1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600 1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600
1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579 1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579
1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985 1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985
2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6140 6540 7080 2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6140 6540 7080
Gewicht
ht

Gewicht
ht
2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 9100/1040 9980/1060 10720/1360 2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 9100/1040 9980/1060 10720/1360
Gewic

Gewic
2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2860/3280 2980/3560 2840/4240 2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2860/3280 2980/3560 2840/4240
Längsstabilität Längsstabilität
Reifentyp: Hochelastische, superelastische, Reifentyp: Hochelastische, superelastische,
3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) 3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)
erie

erie
Druckluft--. Polyurethanreifen Druckluft--. Polyurethanreifen
osse

osse
3.2 Reifengröße: vorn 8.25--15 (18PR) 8.25--15 (18PR) 3.00--15 (18PR) 3.2 Reifengröße: vorn 8.25--15 (18PR) 8.25--15 (18PR) 3.00--15 (18PR)
Karos

Karos
3.3 Reifengröße: hinten 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 3.3 Reifengröße: hinten 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR) 7.00--12 (12PR)
en/Ka

en/Ka
3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2 3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2
eifen

eifen
3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1165 1165 1165 3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1165 1165 1165
Rei

Rei
3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1163 1163 1163 3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1163 1163 1163
4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11 4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11
4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2540 4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2540
4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150 4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150
4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500 4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500
4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350 4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350
4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2350 2350 2350 4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2350 2350 2350
4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1225 1225 1225 4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1225 1225 1225
4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700 4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700
n
gen

n
gen
4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4140 4140 4240 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4140 4140 4240
sung

sung
4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2990 2990 3090 4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2990 2990 3090
essu

essu
4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1400 1400 1400 4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1400 1400 1400
bme

bme
4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150 4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150
Ab

Ab
4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A 4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A
4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260 4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260
4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190 4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190
4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230 4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230
4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4440 4440 4555 4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4440 4440 4555
4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4640 4640 4755 4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4640 4640 4755
4.35 Wenderadius Wa(mm) 2650 2650 2750 4.35 Wenderadius Wa(mm) 2650 2650 2750
4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900 4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900
5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 24,5/25,4 23,8/24,8 22,3/24,3 5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 24,5/25,4 23,8/24,8 22,3/24,3
5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,55 0,51/0,55 0,50/0,55 5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,55 0,51/0,55 0,50/0,55
5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,38 0,52/0,38 0,52/0,38 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,38 0,52/0,38 0,52/0,38
ng

ng
L stun

L stun
5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 32,0/16,0 32,0/16,0 32,0/16,0 5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 32,0/16,0 32,0/16,0 32,0/16,0
Leis

Leis
5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 33,5/26 30,7/24,5 28/22,6 5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 33,5/26 30,7/24,5 28/22,6
5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,6/4,5 5,7/4,7 6,3/4,8 5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 5,6/4,5 5,7/4,7 6,3/4,8
5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr. mech./hydr. 5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr. mech./hydr.
7.1 Motor: Hersteller/Modell 4.3 V6 4.3 V6 4.3 V6 7.1 Motor: Hersteller/Modell 4.3 V6 4.3 V6 4.3 V6
7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 67 67 67 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 67 67 67
Mo or
Motor

Mo or
Motor
7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200 7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200
7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 6/4294 6/4294 6/4294 7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 6/4294 6/4294 6/4294
Maximales Drehmoment Nm/rpm Maximales Drehmoment Nm/rpm
8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. hydrodyn. 8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. hydrodyn.
s
ges

s
ges

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160
Sonstig

Sonstig

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30 8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30
Sons

Sons

8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) 78 78 78 8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) 78 78 78
8.5 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h 8.5 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h

B 12 1203.D B 12 1203.D
Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 40-- 50 CK (ab 09/03) Spezifikationsblatt für Gabelstapler TFG 40-- 50 CK (ab 09/03)
Code Code
Nr. Beschreibung CX-J Nr. Beschreibung CX-J
(Einheit) (Einheit)
1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich 1. Hersteller Jungheinrich Jungheinrich Jungheinrich
1.2 Modellbezeichnung TFG 40 CK TFG 45 CK TFG 50 CK 1.2 Modellbezeichnung TFG 40 CK TFG 45 CK TFG 50 CK
1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas 1.3 Antrieb: Elektrisch, Diesel, Benzin, Treibgas, sonstiges Treibgas Treibgas Treibgas
on

on
fikatio

fikatio
Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit- Lenkung: Manuell, Geh--Gabelstapler, stehend, sit-
1.4 sitzend sitzend sitzend 1.4 sitzend sitzend sitzend
zend, Sammelhubwagen zend, Sammelhubwagen
S ezifi

S ezifi
1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0 1.5 Tragfähigkeit Q(t) 4,0 4,5 5,0
Spe

Spe
1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600 1.6 Lastschwerpunkt c(mm) 500 500 600
1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579 1.8 Lastabstand x(mm) 564 564 579
1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985 1.9 Radstand y(mm) 1985 1985 1985
2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6279 6669 7434 2.1 Gewicht -- unbeladen (kg) 6279 6669 7434
Gewicht
ht

Gewicht
ht
2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 8954/1325 9869/1300 10762/1673 2.2 Achsbelastung, beladen, vorn/hinten (kg) 8954/1325 9869/1300 10762/1673
Gewic

Gewic
2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2810/3469 2937/3732 2795/4639 2.3 Achsbelastung, unbeladen, vorn/hinten (kg) 2810/3469 2937/3732 2795/4639
Längsstabilität Längsstabilität
Reifentyp: Hochelastische, superelastische, Reifentyp: Hochelastische, superelastische,
3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) 3.1 SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L) SE(L)/SE(L)
erie

erie
Druckluft--. Polyurethanreifen Druckluft--. Polyurethanreifen
osse

osse
3.2 Reifengröße: vorn 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR) 3.2 Reifengröße: vorn 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR) 3.00--15 (18PR)
Karos

Karos
3.3 Reifengröße: hinten 28 x 9 -- 15 28 x 9 -- 15 28 x 9 -- 15 3.3 Reifengröße: hinten 28 x 9 -- 15 28 x 9 -- 15 28 x 9 -- 15
en/Ka

en/Ka
3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2 3.5 Räder, Anzahl vorn/hinten (x = mechanischer Zug) 2x/2 2x/2 2x/2
eifen

eifen
3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1180 1180 1170 3.6 Spurbreite, vorn b10(mm) 1180 1180 1170
Rei

Rei
3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1160 1160 1160 3.7 Spurbreite, hinten b11(mm) 1160 1160 1160
4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11 4.1 Neigung des Masts/Gestells, vorwärts/rückwärts Grad. 7/11 7/11 7/11
4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2540 4.2 Masthöhe, gesenkt h1(mm) 2540 2540 2540
4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150 4.3 Freihub h2(mm) 150 150 150
4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500 4.4 Hubhöhe h3(mm) 3500 3500 3500
4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350 4.5 Höhe des ausgefahrenen Masts h4(mm) 4200 4200 4350
4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2370 2370 2370 4.7 Höhe des Schutzdachs (Kabine) h6(mm) 2370 2370 2370
4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1255/1010 1255/1010 1255/1010 4.8 Sitzhöhe/Kopfabstand (SIP 100 mm) h7(mm) 1255/1010 1255/1010 1255/1010
4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700 4.12 Kupplungshöhe h10(mm) 535/700 535/700 535/700
n
gen

n
gen
4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4145 4145 4260 4.19 Gesamtlänge l1(mm) 4145 4145 4260
sung

sung
4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2995 2995 3110 4.20 Länge zur Gabelfläche l2(mm) 2995 2995 3110
essu

essu
4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1450 1450 1450 4.21 Gesamtbreite b1/b2(mm) 1450 1450 1450
bme

bme
4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150 4.22 Gabelabmessungen s/e/l(mm) 50/125/1150 50/125/1150 60/150/1150
Ab

Ab
4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A 4.23 Gestell DIN 15173, ISO 2328, Klasse/Form A,B ISO 3A ISO 3A ISO 4A
4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260 4.24 Gabelgestellbreite/äußere Gabeln b3 1260 1260 1260
4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190 4.31 Bodenabstand beladen unter Mast m1(mm) 190 190 190
4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230 4.32 Bodenabstand in der Mitte des Radstands m2(mm) 230 230 230
4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4419 4419 4569 4.33 Gangbreite mit Palette 1000 x 1200 quer Ast(mm) 4419 4419 4569
4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4619 4619 4769 4.34 Gangbreite mit Palette 800 x 1200, Palette längsweise Ast(mm) 4619 4619 4769
4.35 Wenderadius Wa(mm) 2655 2655 2790 4.35 Wenderadius Wa(mm) 2655 2655 2790
4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900 4.36 Kleinster Abstand vom Drehpunkt b13 900 900 900
5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 24,4/25,8 23,8/25,8 22,3/25,8 5.1 Fahrgeschwindigkeit beladen/unbeladen (km/h) 24,4/25,8 23,8/25,8 22,3/25,8
5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,53 0,51/0,53 0,50/0,53 5.2 Hubgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,52/0,53 0,51/0,53 0,50/0,53
5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,51/0,49 0,51/0,49 0,51/0,49 5.3 Senkgeschwindigkeit beladen/unbeladen (m/s) 0,51/0,49 0,51/0,49 0,51/0,49
ng

ng
L stun

L stun
5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 38,40/19,40 38,10/20,40 31,00/16,50 5.5 Zug am Zughaken beladen/unbeladen (kN) 38,40/19,40 38,10/20,40 31,00/16,50
Leis

Leis
5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 35,9/31 34/30 24,9/22 5.7 Steigungsfähigkeit beladen/unbeladen (%) 35,9/31 34/30 24,9/22
5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 4,8/4,2 5,0/4,5 5,5/4,5 5.9 Beschleunigungszeit beladen/unbeladen s 4,8/4,2 5,0/4,5 5,5/4,5
5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr. mech./hydr. 5.10 Betriebsbremsenart mech./hydr. mech./hydr. mech./hydr.
7.1 Motor: Hersteller/Modell 4.3 V6 4.3 V6 4.3 V6 7.1 Motor: Hersteller/Modell 4.3 V6 4.3 V6 4.3 V6
7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 67 67 67 7.2 Motorleistung nach ISO 1585 (kw) 67 67 67
Mo or
Motor

Mo or
Motor
7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200 7.3 Umdrehungsleistung (1/min) 2200 2200 2200
7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 6/4294 6/4294 6/4294 7.4 Anzahl der Zylinder/Verdrängung ( /cm#) 6/4294 6/4294 6/4294
Maximales Drehmoment Nm/rpm Maximales Drehmoment Nm/rpm
8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. hydrodyn. 8.1 Art der Antriebssteuerung hydrodyn. hydrodyn. hydrodyn.
s
ges

s
ges

8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160 8.2 Hydrauliköldruck für Zusatzgeräte (bar) 160 160 160
Sonstig

Sonstig

8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30 8.3 Öldurchfluß für Zusatzgeräte l/min 30 30 30
Sons

Sons

8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) 78 78 78 8.4 Geräuschpegel am Ohr des Bedieners dB(A) 78 78 78
8.5 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h 8.5 Anhängerkupplungstyp / DIN--Typ 15170 / typ h 15170 / typ h 15170 / typ h

1203.D B 13 1203.D B 13
3.1 Technische Daten - DFG/TFG 16/20 AK 3.1 Technische Daten - DFG/TFG 16/20 AK
Lenksystem Lenksystem
TYP Voll hydrostatisch TYP Voll hydrostatisch
PUMPE Wie Haupt-Hydrauliksystem PUMPE Wie Haupt-Hydrauliksystem
HANDPUMPE Typ OSPB 70 HANDPUMPE Typ OSPB 70
ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BIS 5 ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BIS 5
ANSCHLAG ANSCHLAG

Treibachse Treibachse
TYP Einstufige Antriebsachse TYP Einstufige Antriebsachse
REDUKTIONSVERHÄLTNIS Achse 13,59 : 1 REDUKTIONSVERHÄLTNIS Achse 13,59 : 1
SCHMIERMITTELKAPAZITÄT 5 liter SCHMIERMITTELKAPAZITÄT 5 liter

Getriebe Getriebe
TYP Einstufige Antriebsachse TYP Einstufige Antriebsachse
Achse 13,59 : 1 Achse 13,59 : 1
REDUKTIONSVERHÄLTNIS REDUKTIONSVERHÄLTNIS
Drehmomentwandler 2,545 : 1 Drehmomentwandler 2,545 : 1
7 liter 7 liter
SCHMIERMITTELKAPAZITÄT SCHMIERMITTELKAPAZITÄT
Ölwechsel:-- 5 liter Ölwechsel:-- 5 liter

Motor - DFG 16/20 AK Motor - DFG 16/20 AK


TYP 404C.22 Vierzylinder TYP 404C.22 Vierzylinder
ZÜNDFOLGE 1 3 4 2 ZÜNDFOLGE 1 3 4 2
2590 U/Min (unbelastet) 2590 U/Min (unbelastet)
REGULIERDREHZAHL REGULIERDREHZAHL
825 U/Min (Leerlauf) 825 U/Min (Leerlauf)
VENTILSPIELRAUM 0,20mm kalt VENTILSPIELRAUM 0,20mm kalt
ÖLDRUCK 4,5 bar @ 2300 U/Min ÖLDRUCK 4,5 bar @ 2300 U/Min
WANNENKAPAZITÄT 8,9 liter WANNENKAPAZITÄT 8,9 liter
BERNNSTOFFTANKKAPAZITÄT 42 liter BERNNSTOFFTANKKAPAZITÄT 42 liter
KÜHLMITTELKAPAZITÄT 7,0 liter KÜHLMITTELKAPAZITÄT 7,0 liter

Motor - TFG 16/20 AK Motor - TFG 16/20 AK


TYP FE 2.0 Vierzylinder TYP FE 2.0 Vierzylinder
ZÜNDFOLGE 1 3 4 2 ZÜNDFOLGE 1 3 4 2
KAPAZITÄT 1998cc KAPAZITÄT 1998cc
3100 U/Min (unbelastet) 3100 U/Min (unbelastet)
REGULIERDREHZAHL REGULIERDREHZAHL
830 U/Min (Leerlauf) 830 U/Min (Leerlauf)
ÖLDRUCK 3,0 bar @ 2300 U/Min ÖLDRUCK 3,0 bar @ 2300 U/Min
ZÜNDKERZENTYP NGK BPR 2E oder DENSO W9EXR--U ZÜNDKERZENTYP NGK BPR 2E oder DENSO W9EXR--U
ZÜNDKERZENELEKTRODENABSTAND 0,80mm ZÜNDKERZENELEKTRODENABSTAND 0,80mm
UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend (Elektronische Zündung) UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend (Elektronische Zündung)
WANNENKAPAZITÄT 4,3 liter WANNENKAPAZITÄT 4,3 liter
KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT Nicht zutreffend KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT Nicht zutreffend
KÜHLMITTELKAPAZITÄT 9,0 liter KÜHLMITTELKAPAZITÄT 9,0 liter

Luftfilter Luftfilter
TYP Cyclopac -- Trockenelement TYP Cyclopac -- Trockenelement

B 14 1203.D B 14 1203.D
Bremssystem Bremssystem
TYP Hydraulisch betriebe bremsen an Treibachse TYP Hydraulisch betriebe bremsen an Treibachse
FESTSTELLBREMSE Mechanisch, wirkt über Kabel und Verbindungen FESTSTELLBREMSE Mechanisch, wirkt über Kabel und Verbindungen
FLüSSIGKEITSKAPAZITÄT 0,45 liter FLüSSIGKEITSKAPAZITÄT 0,45 liter

Räder und Reifen Räder und Reifen


REIFENGRÖSSE Siehe Spez.blatt REIFENGRÖSSE Siehe Spez.blatt

Modell Treibachse -- bar Lenkachse -- bar Modell Treibachse -- bar Lenkachse -- bar
REIFENDRUCK REIFENDRUCK
DFG/TFG AK 7,75 9,0 DFG/TFG AK 7,75 9,0

RADMUTTER
RADMUTTER- Modell Treibachse -- Nm Lenkachse -- Nm RADMUTTER
RADMUTTER- Modell Treibachse -- Nm Lenkachse -- Nm
DREHMOMENT DFG/TFG AK 235 176 DREHMOMENT DFG/TFG AK 235 176
Reifen Reifen
ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL
Treibachse 6.50x10 PR Treibachse 6.50x10 PR
Luftreifen diagonal DFG/TFG AK Luftreifen diagonal DFG/TFG AK
Lenkachse 18x7 PR Lenkachse 18x7 PR

Treibachse 6.50x10 Treibachse 6.50x10


Vollgummi profil DFG/TFG AK Vollgummi profil DFG/TFG AK
Lenkachse 18x7 Lenkachse 18x7

Treibachse 23x9x10 PR Treibachse 23x9x10 PR


Luftreifen diagonal DFG/TFG AK Luftreifen diagonal DFG/TFG AK
Lenkachse 18x7 PR Lenkachse 18x7 PR

Treibachse 23x9x10 Treibachse 23x9x10


Vollgummi profil DFG/TFG AK Vollgummi profil DFG/TFG AK
Lenkachse 18x7 Lenkachse 18x7

A Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,
angebracht werden. A Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,
angebracht werden.
Lärm Lärm
DAUERSCHALLDRUCKPEGEL <80 dB (A) DAUERSCHALLDRUCKPEGEL <80 dB (A)
gemäß EN 12053 in Übereinstimmung mit Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den gemäß EN 12053 in Übereinstimmung mit Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den
ISO 4871. Normvorgaben gemittelter Wert und berücksich- ISO 4871. Normvorgaben gemittelter Wert und berücksich-
tigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Heben tigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Heben
und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am
Fahrerohr gemessen. Fahrerohr gemessen.

Schwingung Schwingung
GANZKÖRPERSCHWINGUNG -- DURCHSCH- 0,57 m/s@ GANZKÖRPERSCHWINGUNG -- DURCHSCH- 0,57 m/s@
NITTSWERT Die auf den Körper in seiner Bedienposition wir- NITTSWERT Die auf den Körper in seiner Bedienposition wir-
gemäß Dokument EN 13059 kende Schwingbeschleunigung ist gemäß Norm- gemäß Dokument EN 13059 kende Schwingbeschleunigung ist gemäß Norm-
vorgabe die linear integrierte, gewichtete Be- vorgabe die linear integrierte, gewichtete Be-
schleunigung in der Vertikalen. Sie wird beim schleunigung in der Vertikalen. Sie wird beim
Überfahren von Schwellen mit konstanter Ge- Überfahren von Schwellen mit konstanter Ge-
schwindigkeit ermittelt. schwindigkeit ermittelt.

Elektrosystem Elektrosystem
SYSTEM 12 Volt negative Erdung SYSTEM 12 Volt negative Erdung
ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICH- Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß Pro- ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICH- Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß Pro-
KEIT (EMV) duktnormen “Flurförderzeuge Elektromagneti- KEIT (EMV) duktnormen “Flurförderzeuge Elektromagneti-
sche Verträglichkeit (9/95)”: sche Verträglichkeit (9/95)”:
S Störaussendung (EN 50081-1) S Störaussendung (EN 50081-1)
S Störfestigkeit (EN 50 082-2) S Störfestigkeit (EN 50 082-2)
S Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2) S Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2)

1203.D B 15 1203.D B 15
Hydrauliksystem Hydrauliksystem
HYDRAULIKPUMMPE 1PX Serie HYDRAULIKPUMMPE 1PX Serie
REGELVENTIL 5000 Serie REGELVENTIL 5000 Serie
LENKDRUCK 106 bar LENKDRUCK 106 bar
HAUPTDRUCK 215 bar HAUPTDRUCK 215 bar
TANKKAPAZITÄT 46 liter TANKKAPAZITÄT 46 liter
KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 51 liter KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 51 liter

Einsatzbedingungen Einsatzbedingungen
UMGEBUNGSTEMPERATUR UMGEBUNGSTEMPERATUR
S bei Betrieb --15_C bis +40_C S bei Betrieb --15_C bis +40_C

A Bei ständigem Einsatz unter 0°C wird die Befüllung der Hydraulikanlage mit
frostsicherem Öl nach Herstellerangaben empfohlen. A Bei ständigem Einsatz unter 0°C wird die Befüllung der Hydraulikanlage mit
frostsicherem Öl nach Herstellerangaben empfohlen.
Für den Einsatz im Kühlhaus bzw. bei extremem Temperatur- und Für den Einsatz im Kühlhaus bzw. bei extremem Temperatur- und
Luftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung und Luftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung und
Zulassung erforderlich. Zulassung erforderlich.

B 16 1203.D B 16 1203.D
3.2 Technische Daten - DFG/TFG 20-- 30 BK 3.2 Technische Daten - DFG/TFG 20-- 30 BK
Lenksystem Lenksystem
TYP Voll hydrostatisch TYP Voll hydrostatisch
PUMPE Wie Haupt-Hydrauliksystem PUMPE Wie Haupt-Hydrauliksystem
HANDPUMPE Typ OSPC 70--LS HANDPUMPE Typ OSPC 70--LS
ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BIS 4,75 ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BIS 4,75
ANSCHLAG ANSCHLAG

Treibachse Treibachse
TYP Doppelreduktion TYP Doppelreduktion
REDUZIERVERHÄLTNIS 10,736 : 1 REDUZIERVERHÄLTNIS 10,736 : 1
Diff.Einheit -- 3,5 Liter Diff.Einheit -- 3,5 Liter
SCHMIERMITTELKAPAZITÄT SCHMIERMITTELKAPAZITÄT
Naben -- 1,0 Liter Naben -- 1,0 Liter

Getriebe Getriebe
TYP Einstufige Antriebsachse TYP Einstufige Antriebsachse
REDUZIERVERHÄLTNIS Achse 15,42 : 1 REDUZIERVERHÄLTNIS Achse 15,42 : 1
12 liter 12 liter
ÖLKAPAZITÄT ÖLKAPAZITÄT
Ölwechsel:-- 5 liter Ölwechsel:-- 5 liter

Motor - DFG BK Motor - DFG BK


704.30 / 704.26 (ab 12/03) 704.30 / 704.26 (ab 12/03)
TYP TYP
Vierzylinder, direkte Einspritzung Vierzylinder, direkte Einspritzung
ZÜNDFOLGE 1 3 4 2 ZÜNDFOLGE 1 3 4 2
KAPAZITÄT 2955cc (704.30) / 2555 cc (704.26) KAPAZITÄT 2955cc (704.30) / 2555 cc (704.26)
2400 U/Min (unbelastet Typ 704.30) 2400 U/Min (unbelastet Typ 704.30)
2650 U/Min (unbelastet Typ 704.26) 2650 U/Min (unbelastet Typ 704.26)
REGULIERDREHZAHL REGULIERDREHZAHL
680 U/Min (Leerlauf Typ 704.30) 680 U/Min (Leerlauf Typ 704.30)
800 U/Min (Leerlauf Typ 704.26) 800 U/Min (Leerlauf Typ 704.26)
VENTILSPIELRAUM Einlaß und Auspuff 0,35 mm kalt VENTILSPIELRAUM Einlaß und Auspuff 0,35 mm kalt
WANNENKAPAZITÄT 8,0 liter WANNENKAPAZITÄT 8,0 liter
BERNNSTOFFTANKKAPAZITÄT 58 liter BERNNSTOFFTANKKAPAZITÄT 58 liter
KÜHLMITTELKAPAZITÄT 10,7 liter KÜHLMITTELKAPAZITÄT 10,7 liter

Motor - TFG BK Motor - TFG BK


TYP 3.0L L4 Vierzylinder, Viertakt, Treibgas TYP 3.0L L4 Vierzylinder, Viertakt, Treibgas
KAPAZITÄT 2966cc KAPAZITÄT 2966cc
ZÜNDFOLGE 1 3 4 2 ZÜNDFOLGE 1 3 4 2
2400 U/Min (unbelastet) 2400 U/Min (unbelastet)
REGULIERDREHZAHL REGULIERDREHZAHL
800 U/Min (Leerlauf) 800 U/Min (Leerlauf)
ZÜNDKERZENTYP AC Delco R46TS ZÜNDKERZENTYP AC Delco R46TS
ZÜNDKERZENELEKTRODENABSTAND 1,0mm ZÜNDKERZENELEKTRODENABSTAND 1,0mm
UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend (Elektronische Zündung) UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend (Elektronische Zündung)
WANNENKAPAZITÄT 4,73 liter WANNENKAPAZITÄT 4,73 liter
KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT Nicht zutreffend KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT Nicht zutreffend
KÜHLMITTELKAPAZITÄT 9,2 liter KÜHLMITTELKAPAZITÄT 9,2 liter

Luftfilter Luftfilter
TYP Cyclopac -- Trockenelement TYP Cyclopac -- Trockenelement

1203.D B 17 1203.D B 17
Bremssystem Bremssystem
TYP Hydraulisch betriebe bremsen an Treibachse TYP Hydraulisch betriebe bremsen an Treibachse
FESTSTELLBREMSE Mechanisch, wirkt über Kabel und Verbindungen FESTSTELLBREMSE Mechanisch, wirkt über Kabel und Verbindungen
FLüSSIGKEITSKAPAZITÄT 0,5 liter FLüSSIGKEITSKAPAZITÄT 0,5 liter

Räder und Reifen Räder und Reifen


REIFENGRÖSSE Siehe Spez.blatt REIFENGRÖSSE Siehe Spez.blatt

Modell Treibachse -- bar Lenkachse -- bar Modell Treibachse -- bar Lenkachse -- bar
REIFENDRUCK DFG/TFG 20/25 BK 8,5 8,5 REIFENDRUCK DFG/TFG 20/25 BK 8,5 8,5
DFG/TFG 30 BK 8,5 7,5 DFG/TFG 30 BK 8,5 7,5

RADMUTTER
RADMUTTER- Modell Treibachse -- Nm Lenkachse -- Nm RADMUTTER
RADMUTTER- Modell Treibachse -- Nm Lenkachse -- Nm
DREHMOMENT DFG/TFG 20--30 BK 235 165 DREHMOMENT DFG/TFG 20--30 BK 235 165

Reifen Reifen

ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL


Treibachse 7.00x12x12 PR Treibachse 7.00x12x12 PR
Luftreifen diagonal DFG/TFG 20/25 BK Luftreifen diagonal DFG/TFG 20/25 BK
Lenkachse 6.50x10x10 PR Lenkachse 6.50x10x10 PR

Treibachse 27x10x12 PR Treibachse 27x10x12 PR


Luftreifen diagonal DFG/TFG 30 BK Luftreifen diagonal DFG/TFG 30 BK
Lenkachse 6.50x10x10 PR Lenkachse 6.50x10x10 PR

Treibachse 7.00x12 Treibachse 7.00x12


Vollgummi profil DFG/TFG 20/25 BK Vollgummi profil DFG/TFG 20/25 BK
Lenkachse 6.50x10 Lenkachse 6.50x10

Treibachse 27x10x12 Treibachse 27x10x12


Vollgummi profil DFG/TFG 30 BK Vollgummi profil DFG/TFG 30 BK
Lenkachse 6.50x10 Lenkachse 6.50x10

Treibachse 7.00x12 Treibachse 7.00x12


Luftreifen diagonal DFG/TFG 20/25 BK Luftreifen diagonal DFG/TFG 20/25 BK
Lenkachse 6.50x10 Lenkachse 6.50x10

Treibachse 27x10x12 Treibachse 27x10x12


Luftreifen diagonal DFG/TFG 30 BK Luftreifen diagonal DFG/TFG 30 BK
Lenkachse 6.50x10 Lenkachse 6.50x10

Treibachse 27x10x12 Treibachse 27x10x12


Vollgummi profil DFG/TFG 30 BK Vollgummi profil DFG/TFG 30 BK
Lenkachse 6.50x10 Lenkachse 6.50x10

A Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,
angebracht werden. A Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,
angebracht werden.
Lärm Lärm
DAUERSCHALLDRUCKPEGEL <80 dB (A) DAUERSCHALLDRUCKPEGEL <80 dB (A)
gemäß EN 12053 in Übereinstimmung mit Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den gemäß EN 12053 in Übereinstimmung mit Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den
ISO 4871. Normvorgaben gemittelter Wert und berücksich- ISO 4871. Normvorgaben gemittelter Wert und berücksich-
tigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Heben tigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Heben
und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am
Fahrerohr gemessen. Fahrerohr gemessen.

B 18 1203.D B 18 1203.D
Schwingung Schwingung
GANZKÖRPERSCHWINGUNG -- DURCHSCH- 0,72 m/s@ GANZKÖRPERSCHWINGUNG -- DURCHSCH- 0,72 m/s@
NITTSWERT Die auf den Körper in seiner Bedienposition wir- NITTSWERT Die auf den Körper in seiner Bedienposition wir-
gemäß Dokument EN 13059 kende Schwingbeschleunigung ist gemäß Norm- gemäß Dokument EN 13059 kende Schwingbeschleunigung ist gemäß Norm-
vorgabe die linear integrierte, gewichtete Be- vorgabe die linear integrierte, gewichtete Be-
schleunigung in der Vertikalen. Sie wird beim schleunigung in der Vertikalen. Sie wird beim
Überfahren von Schwellen mit konstanter Ge- Überfahren von Schwellen mit konstanter Ge-
schwindigkeit ermittelt. schwindigkeit ermittelt.

Elektrosystem Elektrosystem
SYSTEM 12 Volt negative Erdung SYSTEM 12 Volt negative Erdung
ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICH- Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß Pro- ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICH- Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß Pro-
KEIT (EMV) duktnormen “Flurförderzeuge Elektromagneti- KEIT (EMV) duktnormen “Flurförderzeuge Elektromagneti-
sche Verträglichkeit (9/95)”: sche Verträglichkeit (9/95)”:
S Störaussendung (EN 50081-1) S Störaussendung (EN 50081-1)
S Störfestigkeit (EN 50 082-2) S Störfestigkeit (EN 50 082-2)
S Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2) S Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2)

Hydrauliksystem Hydrauliksystem
HYDRAULIKPUMMPE 1PX Serie HYDRAULIKPUMMPE 1PX Serie
REGELVENTIL 5000 Serie REGELVENTIL 5000 Serie
LENKDRUCK 90 bar LENKDRUCK 90 bar
HAUPTDRUCK 215 bar HAUPTDRUCK 215 bar
TANKKAPAZITÄT 53 liter TANKKAPAZITÄT 53 liter
KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 58 liter KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 58 liter

Einsatzbedingungen Einsatzbedingungen
UMGEBUNGSTEMPERATUR UMGEBUNGSTEMPERATUR
S bei Betrieb --15_C bis +40_C S bei Betrieb --15_C bis +40_C

A Bei ständigem Einsatz unter 0°C wird die Befüllung der Hydraulikanlage mit
frostsicherem Öl nach Herstellerangaben empfohlen. A Bei ständigem Einsatz unter 0°C wird die Befüllung der Hydraulikanlage mit
frostsicherem Öl nach Herstellerangaben empfohlen.
Für den Einsatz im Kühlhaus bzw. bei extremem Temperatur- und Für den Einsatz im Kühlhaus bzw. bei extremem Temperatur- und
Luftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung und Luftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung und
Zulassung erforderlich. Zulassung erforderlich.

1203.D B 19 1203.D B 19
3.3 Technische Daten - DFG/TFG 40-- 50 CK 3.3 Technische Daten - DFG/TFG 40-- 50 CK
Lenksystem Lenksystem
TYP Voll hydrostatisch TYP Voll hydrostatisch
PUMPE Wie Haupt-Hydrauliksystem PUMPE Wie Haupt-Hydrauliksystem
HANDPUMPE Typ OSPF--150--LS HANDPUMPE Typ OSPF--150--LS
ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BIS 4,75 ANZAHL DER DREHUNGEN ANSCHLAG BIS 4,75
ANSCHLAG ANSCHLAG

Treibachse - DFG/TFG 40-- 50 CK Treibachse - DFG/TFG 40-- 50 CK


TYP Doppelreduktion TYP Doppelreduktion
REDUKTIONSVERHÄLTNIS PST2 10.736 : 1 -- Einzel und Doppelantriebsrad REDUKTIONSVERHÄLTNIS PST2 10.736 : 1 -- Einzel und Doppelantriebsrad
SCHMIERMITTELKAPAZITÄT SCHMIERMITTELKAPAZITÄT
Diff.Einheit 3,5 liter -- Einzelantriebsrad Diff.Einheit 3,5 liter -- Einzelantriebsrad
4,5 liter -- Doppelantriebsrad 4,5 liter -- Doppelantriebsrad
Naben 1,0 liter Naben 1,0 liter

Getriebekupplung - DFG/TFG 40-- 50 CK Getriebekupplung - DFG/TFG 40-- 50 CK


GELENKWELLE Mechanischer Typ GELENKWELLE Mechanischer Typ

Getriebe - PST2 - DFG/TFG 40-- 50 CK Getriebe - PST2 - DFG/TFG 40-- 50 CK


PST2 : 2 Lastschaltung 2-tourig Umkehr- PST2 : 2 Lastschaltung 2-tourig Umkehr-
TYP TYP
Lastschaltgetriebe Lastschaltgetriebe
DREHMOMENTVERHÄLTNIS 2,86 : 1 DREHMOMENTVERHÄLTNIS 2,86 : 1
Hoch -- 1,241 : 1 Vorwärts & Rückwärts Hoch -- 1,241 : 1 Vorwärts & Rückwärts
ÜBERSETZUNGSVERHÄLTNIS ÜBERSETZUNGSVERHÄLTNIS
Tief -- 2,55 : 1 Vorwärts & Rückwärts Tief -- 2,55 : 1 Vorwärts & Rückwärts
BETRIEBSTEMPERATUR (Normal) 80--100˚C BETRIEBSTEMPERATUR (Normal) 80--100˚C
HÖCHSTTEMPERATUR (zeitweilig) 120˚C HÖCHSTTEMPERATUR (zeitweilig) 120˚C

INTERNE DRÜCKE Bar INTERNE DRÜCKE Bar


HAUPTREGELDRUCK 8,5--9,5 HAUPTREGELDRUCK 8,5--9,5
KUPPLUNG 8--9 KUPPLUNG 8--9
WANDLERLADUNG 4--5 WANDLERLADUNG 4--5
WANDLERAUSGABE 2--3 WANDLERAUSGABE 2--3

ÖLKAPAZITÄT ca. 12,5 Liter, am Meßstab nachprüfen ÖLKAPAZITÄT ca. 12,5 Liter, am Meßstab nachprüfen

Motor - DFG 40-- 50 CK Motor - DFG 40-- 50 CK


TYP 1004.4-2 / 1104C--44 (ab 09/03) TYP 1004.4-2 / 1104C--44 (ab 09/03)
Vierzylinder, direkte Einspritzung Vierzylinder, direkte Einspritzung
ZÜNDFOLGE 1342 ZÜNDFOLGE 1342
REGULIERDREHZAHL 2350 U/Min (Typ 1004.4--2 unbelastet) REGULIERDREHZAHL 2350 U/Min (Typ 1004.4--2 unbelastet)
2350 U/Min (Typ 1104C--44 unbelastet) 2350 U/Min (Typ 1104C--44 unbelastet)
680 U/Min (Leerlauf 1004.4--2) 680 U/Min (Leerlauf 1004.4--2)
800 U/Min (Leerlauf 1104C--44) 800 U/Min (Leerlauf 1104C--44)
VENTILSPIELRAUM Einlaß 0,20mm kalt VENTILSPIELRAUM Einlaß 0,20mm kalt
Auslaß 0,45mm kalt Auslaß 0,45mm kalt
ÖLDRUCK 2,75--4,5 bar ÖLDRUCK 2,75--4,5 bar
WANNENKAPAZITÄT ca. 6,9 liter, am Meßstab nachprüfen WANNENKAPAZITÄT ca. 6,9 liter, am Meßstab nachprüfen
KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT 70 liter KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT 70 liter
KÜHLMITTELKAPAZITÄT 16 liter KÜHLMITTELKAPAZITÄT 16 liter

B 20 1203.D B 20 1203.D
Motor - TFG 40-- 50 CK Motor - TFG 40-- 50 CK
TYP 4.3L V6 Sechszylinder, Viertakt, Treibgas TYP 4.3L V6 Sechszylinder, Viertakt, Treibgas
KAPAZITÄT 4294cc KAPAZITÄT 4294cc
ZÜNDFOLGE 1 6 5 4 3 2 ZÜNDFOLGE 1 6 5 4 3 2
REGULIERDREHZAHL 2500 U/Min (unbelastet) REGULIERDREHZAHL 2500 U/Min (unbelastet)
750 U/Min (Leerlauf) 750 U/Min (Leerlauf)
ZÜNDKERZENTYP AC Delco 41--932 ZÜNDKERZENTYP AC Delco 41--932
ZÜNDKERZENELEKTRODENABSTAND 1,6mm ZÜNDKERZENELEKTRODENABSTAND 1,6mm
UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend (Elektronische Zündung) UNTERBRECHERABSTAND Nicht zutreffend (Elektronische Zündung)
ÖLKAPAZITÄT 4,7 liter ÖLKAPAZITÄT 4,7 liter
KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT Nicht zutreffend KRAFTSTOFFTANKKAPAZITÄT Nicht zutreffend
KÜHLMITTELKAPAZITÄT (Motor) 7,3 liter KÜHLMITTELKAPAZITÄT (Motor) 7,3 liter

Luftfilter Luftfilter
TYP Cyclopac -- Trockenelement TYP Cyclopac -- Trockenelement

Bremssystem - DFG/TFG 40-- 50 CK Bremssystem - DFG/TFG 40-- 50 CK


TYP Hydraulisch betrieben mit Lenkhilfe TYP Hydraulisch betrieben mit Lenkhilfe
FESTSTELLBREMSE Mechanisch, wirkt über Kabel und Verbindungen FESTSTELLBREMSE Mechanisch, wirkt über Kabel und Verbindungen
FLüSSIGKEITSKAPAZITÄT 0,29 liter FLüSSIGKEITSKAPAZITÄT 0,29 liter

Räder und Reifen Räder und Reifen


REIFENGRÖSSE Siehe Spez.blatt REIFENGRÖSSE Siehe Spez.blatt

REIFENDRUCK Modell Treibachse -- bar Lenkachse -- bar REIFENDRUCK Modell Treibachse -- bar Lenkachse -- bar
Alle 8.5 8.5 Alle 8.5 8.5

Modell Treibachse -- Nm Lenkachse -- Nm Modell Treibachse -- Nm Lenkachse -- Nm


RADMUTTER-
RADMUTTER 520--620 500--520 RADMUTTER-
RADMUTTER 520--620 500--520
DREHMOMENT DREHMOMENT
DFG/TFG 40--50 CK 600 500--520 DFG/TFG 40--50 CK 600 500--520

1203.D B 21 1203.D B 21
Reifen Reifen
ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL
Treibachse 8.25 x 15 Treibachse 8.25 x 15
Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CK Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CK
Lenkachse 7.00x12 Lenkachse 7.00x12

Treibachse (doppelt) 7.50x15 Treibachse (doppelt) 7.50x15


Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CK Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CK
Lenkachse 7.00x12 Lenkachse 7.00x12

Treibachse (doppelt) 7.50x15 Treibachse (doppelt) 7.50x15


Vollgummi profil DFG/TFG 50 CK Vollgummi profil DFG/TFG 50 CK
Lenkachse 7.00x12 Lenkachse 7.00x12

Treibachse 3.00x15 Treibachse 3.00x15


Vollgummi profil DFG/TFG 50 CK Vollgummi profil DFG/TFG 50 CK
Lenkachse 7.00x12 Lenkachse 7.00x12

Reifen (ab 09/03) Reifen (ab 09/03)


ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL ANWENDUNGSBEREICH REIFENGRÖSSE TYP MODELL
Treibachse 3.00 x 15 Treibachse 3.00 x 15
Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CK Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CK
Lenkachse 28 x 9 -- 15 Lenkachse 28 x 9 -- 15

Treibachse (doppelt) 7.50x15 Treibachse (doppelt) 7.50x15


Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CK Vollgummi profil DFG/TFG 40/45 CK
Lenkachse 28 x 9 -- 15 Lenkachse 28 x 9 -- 15

Treibachse (doppelt) 7.50x15 Treibachse (doppelt) 7.50x15


Vollgummi profil DFG/TFG 50 CK Vollgummi profil DFG/TFG 50 CK
Lenkachse 28 x 9 -- 15 Lenkachse 28 x 9 -- 15

Treibachse 300x15 Treibachse 300x15


Vollgummi profil DFG/TFG 50 CK Vollgummi profil DFG/TFG 50 CK
Lenkachse 28 x 9 -- 15 Lenkachse 28 x 9 -- 15

A Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,
angebracht werden. A Es dürfen nur Reifen, die mit den ursprünglichen technischen Daten übereinstimmen,
angebracht werden.

B 22 1203.D B 22 1203.D
Lärm Lärm
DAUERSCHALLDRUCKPEGEL <80 dB (A) DAUERSCHALLDRUCKPEGEL <80 dB (A)
gemäß EN 12053 in Übereinstimmung mit Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den gemäß EN 12053 in Übereinstimmung mit Der Dauerschalldruckpegel ist ein gemäß den
ISO 4871. Normvorgaben gemittelter Wert und berücksich- ISO 4871. Normvorgaben gemittelter Wert und berücksich-
tigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Heben tigt den Schalldruckpegel beim Fahren, Heben
und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am und im Leerlauf. Der Schalldruckpegel wird am
Fahrerohr gemessen. Fahrerohr gemessen.

Schwingung Schwingung
GANZKÖRPERSCHWINGUNG -- DURCHSCH- 0,60 m/s@ GANZKÖRPERSCHWINGUNG -- DURCHSCH- 0,60 m/s@
NITTSWERT Die auf den Körper in seiner Bedienposition wir- NITTSWERT Die auf den Körper in seiner Bedienposition wir-
gemäß Dokument EN 13059 kende Schwingbeschleunigung ist gemäß Norm- gemäß Dokument EN 13059 kende Schwingbeschleunigung ist gemäß Norm-
vorgabe die linear integrierte, gewichtete Be- vorgabe die linear integrierte, gewichtete Be-
schleunigung in der Vertikalen. Sie wird beim schleunigung in der Vertikalen. Sie wird beim
Überfahren von Schwellen mit konstanter Ge- Überfahren von Schwellen mit konstanter Ge-
schwindigkeit ermittelt. schwindigkeit ermittelt.
Einwirkung der Vibrationswerte auf den Bediener in x--, y--, z--Richtungen: Einwirkung der Vibrationswerte auf den Bediener in x--, y--, z--Richtungen:
Gestattete Werte Ist--Werte Gestattete Werte Ist--Werte
x = 90 cm/s@ x = 38.9 cm/s@ x = 90 cm/s@ x = 38.9 cm/s@
y = 45 cm/s@ y = 22.8 cm/s@ y = 45 cm/s@ y = 22.8 cm/s@
z = 63 cm/s@ z = 59.7 cm/s@ z = 63 cm/s@ z = 59.7 cm/s@

Elektrosystem Elektrosystem
SYSTEM 12 Volt negative Erdung SYSTEM 12 Volt negative Erdung
ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICH- Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß Pro- ELEKTROMAGNETISCHE VERTRÄGLICH- Einhaltung folgender Grenzwerte gemäß Pro-
KEIT (EMV) duktnormen “Flurförderzeuge Elektromagneti- KEIT (EMV) duktnormen “Flurförderzeuge Elektromagneti-
sche Verträglichkeit (9/95)”: sche Verträglichkeit (9/95)”:
S Störaussendung (EN 50081-1) S Störaussendung (EN 50081-1)
S Störfestigkeit (EN 50 082-2) S Störfestigkeit (EN 50 082-2)
S Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2) S Elektrostatische Entladung (EN 61000-4-2)

Hydrauliksystem Hydrauliksystem
HYDRAULIKPUMMPE 2PX Serie HYDRAULIKPUMMPE 2PX Serie
REGELVENTIL 5000 Serie REGELVENTIL 5000 Serie
LENKDRUCK 105 bar LENKDRUCK 105 bar
HAUPTDRUCK 215 bar HAUPTDRUCK 215 bar
TANKKAPAZITÄT 70 liter TANKKAPAZITÄT 70 liter
KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 80 liter KAPAZITAT HYDRAULIKSYSTEM 80 liter

Einsatzbedingungen Einsatzbedingungen
UMGEBUNGSTEMPERATUR UMGEBUNGSTEMPERATUR
S bei Betrieb --15_C bis +40_C S bei Betrieb --15_C bis +40_C

A Bei ständigem Einsatz unter 0°C wird die Befüllung der Hydraulikanlage mit
frostsicherem Öl nach Herstellerangaben empfohlen. A Bei ständigem Einsatz unter 0°C wird die Befüllung der Hydraulikanlage mit
frostsicherem Öl nach Herstellerangaben empfohlen.
Für den Einsatz im Kühlhaus bzw. bei extremem Temperatur- und Für den Einsatz im Kühlhaus bzw. bei extremem Temperatur- und
Luftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung und Luftfeuchtigkeitswechsel ist für Flurförderzeuge eine spezielle Ausstattung und
Zulassung erforderlich. Zulassung erforderlich.

1203.D B 23 1203.D B 23
4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder 4 Kennzeichnungsstellen und Typenschilder

16 17.1 17.2 16 17.1 17.2

18 18

19 19
15 15
20 20

16 16

21 21
21 21

Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung


15 Verbotsschild “Aufenthalt unter der Lastaufnahme verboten” 15 Verbotsschild “Aufenthalt unter der Lastaufnahme verboten”
16 Anschlagpunkte für Kranverladung 16 Anschlagpunkte für Kranverladung
17.1 Verbotsschild “Fahren mit gehobener Last verboten” 17.1 Verbotsschild “Fahren mit gehobener Last verboten”
17.2 Verbotsschild “Mastvorneigen mit gehobener Last verboten” 17.2 Verbotsschild “Mastvorneigen mit gehobener Last verboten”
18 Lastdiagramm Lastgabel, Tragfähigkeit / Lastschwerpunkt / Hubhöhe 18 Lastdiagramm Lastgabel, Tragfähigkeit / Lastschwerpunkt / Hubhöhe
19 Lastdiagramm Seitenschieber, Tragfähigkeit / Lastschwerpunkt / Hubhöhe 19 Lastdiagramm Seitenschieber, Tragfähigkeit / Lastschwerpunkt / Hubhöhe
20 Typenschild, Fahrzeug 20 Typenschild, Fahrzeug
21 Schild, Anhebepunkte Wagenheber 21 Schild, Anhebepunkte Wagenheber

B 24 1203.D B 24 1203.D
4.1 Typenschild, Fahrzeug 4.1 Typenschild, Fahrzeug

Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung


22 Typ 27 Hersteller 22 Typ 27 Hersteller
23 Serien-Nr. 28 Eigengewicht in kg 23 Serien-Nr. 28 Eigengewicht in kg
24 Nenn--Tragfähigkeit in kg 29 Lastschwerpunktabstand in mm 24 Nenn--Tragfähigkeit in kg 29 Lastschwerpunktabstand in mm
25 Nenn-Antriebsleistung in kW 30 Baujahr 25 Nenn-Antriebsleistung in kW 30 Baujahr
26 Herstellerlogo 31 Option 26 Herstellerlogo 31 Option

A Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (23)
angeben. A Bei Fragen zum Fahrzeug bzw. Ersatzteilbestellungen bitte die Seriennummer (23)
angeben.

1203.D B 25 1203.D B 25
4.2 Lastdiagramme 4.2 Lastdiagramme
Lastdiagramm Lastgabel (Tragfähigkeit, Lastschwerpunkt, Hubhöhe) Lastdiagramm Lastgabel (Tragfähigkeit, Lastschwerpunkt, Hubhöhe)
Das Lastdiagramm Lastgabel (34) gibt die Tragfähigkeit Q der Lastgabel in kg an. Sie Das Lastdiagramm Lastgabel (34) gibt die Tragfähigkeit Q der Lastgabel in kg an. Sie
wird in Tabellenform angezeigt und ist abhängig vom Lastschwerpunkt D (in mm) und wird in Tabellenform angezeigt und ist abhängig vom Lastschwerpunkt D (in mm) und
der gewünschten Hubhöhe H (in mm). Am Innen- bzw. Außenmast angebrachte der gewünschten Hubhöhe H (in mm). Am Innen- bzw. Außenmast angebrachte
pfeilförmige Markierungen (36 und 37) zeigen dem Fahrer, wann er die im pfeilförmige Markierungen (36 und 37) zeigen dem Fahrer, wann er die im
Lastdiagramm vorgegebenen Hubhöhengrenzen erreicht hat. Lastdiagramm vorgegebenen Hubhöhengrenzen erreicht hat.

36 37 36 37
34 34

Beispiel für die Ermittlung der maximalen Tragfähigkeit: Beispiel für die Ermittlung der maximalen Tragfähigkeit:
Bei einem Lastschwerpunkt D von 600 mm und einer maximalen Hubhöhe H von 3900 Bei einem Lastschwerpunkt D von 600 mm und einer maximalen Hubhöhe H von 3900
mm beträgt die maximale Tragkraft Q kg 1490 kg. mm beträgt die maximale Tragkraft Q kg 1490 kg.

Lastdiagramm (Tragfähigkeit, Lastschwerpunkt, Hubhöhe) Lastdiagramm (Tragfähigkeit, Lastschwerpunkt, Hubhöhe)


Das Lastdiagramm Seitenschieber (35) gibt die Tragfähigkeit Q des Seitenschiebers in Das Lastdiagramm Seitenschieber (35) gibt die Tragfähigkeit Q des Seitenschiebers in
kg an. Sie wird in der gleichen Form wie die Tragfähigkeit der Lastgabel angezeigt und kg an. Sie wird in der gleichen Form wie die Tragfähigkeit der Lastgabel angezeigt und
ist entsprechend zu ermitteln. ist entsprechend zu ermitteln.

35 35

B 26 1203.D B 26 1203.D
C Transport und Erstinbetriebnahme C Transport und Erstinbetriebnahme
1 Transport 1 Transport
Abmessungen Abmessungen
Beziehen Sie sich zu den Abmessungen des Gabelstaplers auf das Beziehen Sie sich zu den Abmessungen des Gabelstaplers auf das
Standard-Spezifikationsblatt. Standard-Spezifikationsblatt.
Gewichte Gewichte
Beziehen Sie sich zum Staplergewicht auf das Standard-Spezifikationsblatt. Beziehen Sie sich zum Staplergewicht auf das Standard-Spezifikationsblatt.
Schwerpunkt Schwerpunkt
Beziehen Sie sich auf (1) zum Schwerpunkt des Frontstaplers. Zu weiteren Beziehen Sie sich auf (1) zum Schwerpunkt des Frontstaplers. Zu weiteren
Informationen oder Ratschlägen hinsichtlich des Schwerpunkts setzen Sie sich bitte Informationen oder Ratschlägen hinsichtlich des Schwerpunkts setzen Sie sich bitte
mit dem Hersteller oder dem ausgebildeten Vertreter des Herstellers in Verbindung. mit dem Hersteller oder dem ausgebildeten Vertreter des Herstellers in Verbindung.
Zu Anhebestellen des Gabelstaplers siehe Punkt (2). Zu Anhebestellen des Gabelstaplers siehe Punkt (2).
Abbildung 1 Schwerpunkt (Typisch) Abbildung 1 Schwerpunkt (Typisch)

2 2

1 1

2 2

Sicherung des Gabelstaplers Sicherung des Gabelstaplers


Es wird empfohlen, den Gabelstapler nur von einer autorisierten Transportfirma per Es wird empfohlen, den Gabelstapler nur von einer autorisierten Transportfirma per
Straße, Bahn oder Schiff transportieren zu lassen. Straße, Bahn oder Schiff transportieren zu lassen.
Alle per Straße, Bahn oder Schiff transportierten Gabelstapler verfügen über eine Alle per Straße, Bahn oder Schiff transportierten Gabelstapler verfügen über eine
gemeinsame Verstauungsmethode, die die Möglichkeit der Beschädigung des gemeinsame Verstauungsmethode, die die Möglichkeit der Beschädigung des
Gabelstaplers und der Lackierung reduziert. Gabelstaplers und der Lackierung reduziert.
Eine typische Methode zum Befestigen des Gabelstaplers am Deck eines Eine typische Methode zum Befestigen des Gabelstaplers am Deck eines
Lastwagens, Eisenbahnwaggons oder Schiffs ist wie folgt: Lastwagens, Eisenbahnwaggons oder Schiffs ist wie folgt:
S Den hinteren Teil des Gabelstaplers mit einer Kette von der Abschleppvorrichtung S Den hinteren Teil des Gabelstaplers mit einer Kette von der Abschleppvorrichtung
am Gegengewicht an einem praktischen Deckbolzen anbringen am Gegengewicht an einem praktischen Deckbolzen anbringen
S Einen Riemen quer über die Bodenplatte des Gabelstaplers an einem geeigneten S Einen Riemen quer über die Bodenplatte des Gabelstaplers an einem geeigneten
Deckbolzen anbringen. Deckbolzen anbringen.

Vergewissern Sie sich, daß Riemen und Kette gespannt sind (siehe Abbildung 2). Vergewissern Sie sich, daß Riemen und Kette gespannt sind (siehe Abbildung 2).
Das Chassis wird mit voll zurückgeneigtem Mast gesichert. Das Chassis wird mit voll zurückgeneigtem Mast gesichert.
Gabelstapler werden gewöhnlich komplett transportiert, d. h. mit den Gabeln und dem Gabelstapler werden gewöhnlich komplett transportiert, d. h. mit den Gabeln und dem
Mast am Gabelstapler angebracht. Bei Gabelstaplern, von denen der Mast und die Mast am Gabelstapler angebracht. Bei Gabelstaplern, von denen der Mast und die

1102.D C1 1102.D C1
Abbildung 2 Sicherung des Chassis (Typisch) Abbildung 2 Sicherung des Chassis (Typisch)
Gabeln entfernt wurden, sind folgende Richtlinien anzuwenden. Falls irgendwelche Gabeln entfernt wurden, sind folgende Richtlinien anzuwenden. Falls irgendwelche
Zweifel bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Transportunternehmen. Zweifel bestehen, wenden Sie sich bitte an Ihr zuständiges Transportunternehmen.
Sicherung des Masts. Sicherung des Masts.
Wenn Maschinen mit Mast am Gabelstapler angebracht transportiert werden, muß Wenn Maschinen mit Mast am Gabelstapler angebracht transportiert werden, muß
nichts unternommen werden. nichts unternommen werden.
Wenn es notwendig ist, den Mast für den Transports zu entfernen, wird folgendes Wenn es notwendig ist, den Mast für den Transports zu entfernen, wird folgendes
Verfahren ausgeführt: Verfahren ausgeführt:
S Entfernen Sie die Gabeln vom Träger S Entfernen Sie die Gabeln vom Träger
und befolgen Sie den unter und befolgen Sie den unter
Sicherung der Gabeln Sicherung der Gabeln
beschriebenen Vorgang. beschriebenen Vorgang.
3 3
S Entfernen Sie den Mast und den S Entfernen Sie den Mast und den
Gabelträger vom Gabelstapler. 4 Gabelträger vom Gabelstapler. 4
2 2
S Schweißen Sie eine S Schweißen Sie eine
Sicherungsstange (3) über den Sicherungsstange (3) über den
unteren Teil von Mast und unteren Teil von Mast und
Gabelträger, um Bewegung von Mast Gabelträger, um Bewegung von Mast
und Gabelträger zu vermeiden, oder, und Gabelträger zu vermeiden, oder,
wo Löcher vorhanden sind, bringen wo Löcher vorhanden sind, bringen
Sie Bolzen (2) durch Mast und Sie Bolzen (2) durch Mast und
Abbildung 3 Sicherung des Masts Abbildung 3 Sicherung des Masts
Gabelträger an und befestigen Sie Gabelträger an und befestigen Sie
sie mit einer Mutter (4). sie mit einer Mutter (4).
S Wo möglich, und insbesondere bei hohen Hubmasten, sollte die Hubkette leicht an S Wo möglich, und insbesondere bei hohen Hubmasten, sollte die Hubkette leicht an
den Hubzylinder gebunden werden, in Abständen von nicht weniger als 1 Meter, um den Hubzylinder gebunden werden, in Abständen von nicht weniger als 1 Meter, um
sicherzustellen, daß die Kette während des Transports nicht klopft. sicherzustellen, daß die Kette während des Transports nicht klopft.
S Zwischen Kette und Hubzylinder und überall um den Zylinder, wo abgebunden wird, S Zwischen Kette und Hubzylinder und überall um den Zylinder, wo abgebunden wird,
muß zum Schutz der Lackierung dicke Pappe oder Gummi gelegt werden. muß zum Schutz der Lackierung dicke Pappe oder Gummi gelegt werden.
Wenn es unpraktisch ist, die Kette wie oben zu befestigen, muß das freie Ende an eine Wenn es unpraktisch ist, die Kette wie oben zu befestigen, muß das freie Ende an eine
geeignete Stelle verspannt werden, und sichergestellt werden, daß die Lackierung geeignete Stelle verspannt werden, und sichergestellt werden, daß die Lackierung
während des Transports nicht beschädigt wird. während des Transports nicht beschädigt wird.

A Außer dem in Abbildung 3 angegebenen Schweißen wird kein Schweißen an den


Gabelträgerprofilen oder den Mastkanälen vorgenommen. A Außer dem in Abbildung 3 angegebenen Schweißen wird kein Schweißen an den
Gabelträgerprofilen oder den Mastkanälen vorgenommen.

C2 1102.D C2 1102.D
Sicherung der Gabeln. Sicherung der Gabeln.
Jedes Gabelpaar wird wie in Jedes Gabelpaar wird wie in
Abbildung 4 gezeigt mit geeignetem Abbildung 4 gezeigt mit geeignetem
Bindematerial sicher Bindematerial sicher
zusammengebunden. zusammengebunden.

Sicherung der Gabeln - Abbildung 4 Gabeln Sicherung der Gabeln - Abbildung 4 Gabeln
Mastkomponenten im Gabelstapler. Mastkomponenten im Gabelstapler.
Nachdem die Gabeln Nachdem die Gabeln
zusammengebunden wurden, werden zusammengebunden wurden, werden
sie auf den Mast-/Gabelträger und auf Bindematerial sie auf den Mast-/Gabelträger und auf Bindematerial
die Gabel-Verstauungsauflage, die die Gabel-Verstauungsauflage, die
zuvor auf den Gabelträger gehakt zuvor auf den Gabelträger gehakt
worden sind, gelegt. Die Gabeleinheit worden sind, gelegt. Die Gabeleinheit
wird dann sicher an den Gabelträger wird dann sicher an den Gabelträger
gebunden, siehe Abbildung 5. gebunden, siehe Abbildung 5.
Sicherung der Gabeln - Sicherung der Gabeln -
Mastkomponenten nicht im Mastkomponenten nicht im
Gabelstapler. Gabelstapler.
Nachdem die Gabeln Gabelhalterungen Nachdem die Gabeln Gabelhalterungen
zusammengebunden wurde, werden Abbildung 5 Sicherung der Gabeln zusammengebunden wurde, werden Abbildung 5 Sicherung der Gabeln
sie auf den Mast-/Gabelträger gelegt. sie auf den Mast-/Gabelträger gelegt.
Bindematerial wird unter den Bindematerial wird unter den
Mastkanälen und über die Gabeln Mastkanälen und über die Gabeln
geführt und sicher befestigt, siehe geführt und sicher befestigt, siehe
Abbildung 6. Abbildung 6.
Elektro- und Hydraulikanschlüsse Elektro- und Hydraulikanschlüsse
Alle elektrischen Anschlüsse, die Alle elektrischen Anschlüsse, die
getrennt wurden, müssen mit einem getrennt wurden, müssen mit einem
Schutzüberzug versehen und die Schutzüberzug versehen und die
getrennten Hydraulikanschlüsse getrennten Hydraulikanschlüsse
verschlossen werden. verschlossen werden.

Schlingen Abbildung 6 Sicherung der Gabeln Schlingen Abbildung 6 Sicherung der Gabeln

Einige der geeigneten Hebepunkte des Einige der geeigneten Hebepunkte des
Gabelstaplers werden durch das Gabelstaplers werden durch das
Kranhakenschild in Abbildung 7 Kranhakenschild in Abbildung 7
angezeigt; diese Hebepunkte befinden angezeigt; diese Hebepunkte befinden
sich an Mast und Gegengewicht. sich an Mast und Gegengewicht.
Zu weiteren Informationen oder Zu weiteren Informationen oder
Ratschlägen hinsichtlich geeigneter Ratschlägen hinsichtlich geeigneter
Hebepunkte für den Gabelstapler Hebepunkte für den Gabelstapler
setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller
Abbildung 7 Kranhakenschild Abbildung 7 Kranhakenschild
oder dem autorisierten Vertreter des oder dem autorisierten Vertreter des
Herstellers in Verbindung. Herstellers in Verbindung.

1102.D C3 1102.D C3
A Stellen Sie sicher, daß alle Hubvorrichtungen eine S.W.L. haben, die für das
unbeladene Gewicht des Gabelstaplers geeignet sind. A Stellen Sie sicher, daß alle Hubvorrichtungen eine S.W.L. haben, die für das
unbeladene Gewicht des Gabelstaplers geeignet sind.
Bevor ein Anheben versucht wird, muß man sicherstellen, daß der Mast senkrecht Bevor ein Anheben versucht wird, muß man sicherstellen, daß der Mast senkrecht
steht. steht.
Heben des Gabelstaplers. Heben des Gabelstaplers.
Bringen Sie geeignete Hubvorrichtungen an den Hebepunkten (2) des Gabelstaplers Bringen Sie geeignete Hubvorrichtungen an den Hebepunkten (2) des Gabelstaplers
an. an.
S Plazieren Sie an den Stellen, an denen Hubvorrichtungen mit dem Stapelr in S Plazieren Sie an den Stellen, an denen Hubvorrichtungen mit dem Stapelr in
Berührung kommen könnten, Packungsmaterial, um Beschädigung der Berührung kommen könnten, Packungsmaterial, um Beschädigung der
Gabelstaplerlackierung zu vermeiden. Gabelstaplerlackierung zu vermeiden.
S Nehmen Sie das lockere Ende auf und stehen Sie vom Gabelstapler entfernt. S Nehmen Sie das lockere Ende auf und stehen Sie vom Gabelstapler entfernt.
S Nehmen Sie eine Testhebung vor, nur etwas vom Boden ab, um sicherzustellen, daß S Nehmen Sie eine Testhebung vor, nur etwas vom Boden ab, um sicherzustellen, daß
der Hub gerade und gleichmäßig vor sich geht, wenn nicht, senken Sie ihn wieder der Hub gerade und gleichmäßig vor sich geht, wenn nicht, senken Sie ihn wieder
auf den Boden und stellen Sie die Hubvorrichtung nach Bedarf ein. auf den Boden und stellen Sie die Hubvorrichtung nach Bedarf ein.
S Wenn obiges korrekt ist, können Sie mit dem Heben des Gabelstaplers in die S Wenn obiges korrekt ist, können Sie mit dem Heben des Gabelstaplers in die
gewünschte Position fortfahren, mit langsamen und bestimmten Bewegungen. gewünschte Position fortfahren, mit langsamen und bestimmten Bewegungen.
S Senken Sie ihn in die gewünschte Position und entfernen Sie die Hubvorrichtung. S Senken Sie ihn in die gewünschte Position und entfernen Sie die Hubvorrichtung.

2 Inbetriebnahme 2 Inbetriebnahme

Inbetriebnahme des Gabelstaplers darf nur vom Hersteller oder einem ausgebildeten Inbetriebnahme des Gabelstaplers darf nur vom Hersteller oder einem ausgebildeten
Vertreter des Herstellers vorgenommen werden. Vertreter des Herstellers vorgenommen werden.
Erforderliche Hebeausrüstung Erforderliche Hebeausrüstung
Ketten und Lastösen, die das Gewicht des Gabelstaplers aushalten können - beziehen Ketten und Lastösen, die das Gewicht des Gabelstaplers aushalten können - beziehen
Sie sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt. Sie sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt.
Kran oder Winde, die das Gewicht des Gabelstaplers aushalten können -- beziehen Sie Kran oder Winde, die das Gewicht des Gabelstaplers aushalten können -- beziehen Sie
sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt. sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt.
Inbetriebnahme Inbetriebnahme
Inbetriebnahme des Gabelstaplers darf nur von einem kompetenten Techniker Inbetriebnahme des Gabelstaplers darf nur von einem kompetenten Techniker
vorgenommen werden. Inbetriebnahme der Frontstaplers geschieht normalerweise in vorgenommen werden. Inbetriebnahme der Frontstaplers geschieht normalerweise in
Form von statischen und Funktionsprüfungen. Form von statischen und Funktionsprüfungen.
Statische und Funktionsprüfungen Statische und Funktionsprüfungen
Statische und Funktionstests werden bei Lieferung des Gabelstaplers von einem Statische und Funktionstests werden bei Lieferung des Gabelstaplers von einem
kompetenten Techniker vorgenommen. Die vorzunehmenden Prüfungen fallen in kompetenten Techniker vorgenommen. Die vorzunehmenden Prüfungen fallen in
zwei breite Gruppen, d. h., statisch und funktional. zwei breite Gruppen, d. h., statisch und funktional.

C4 1102.D C4 1102.D
Statische Prüfungen Statische Prüfungen

Die vorzunehmenden Prüfungen sind wie folgt: Die vorzunehmenden Prüfungen sind wie folgt:
† 1. Stimmt mit der bestellten Spezifikation überein. ; † 1. Stimmt mit der bestellten Spezifikation überein. ;
† 2. Keine Transportschäden. ; † 2. Keine Transportschäden. ;
† 3. Lackierung überprüfen -- keine Korrosion vorhanden. ; † 3. Lackierung überprüfen -- keine Korrosion vorhanden. ;
† 4. Kühlmittelstand. ; † 4. Kühlmittelstand. ;
† 5. Ölstand -- Motor. ; † 5. Ölstand -- Motor. ;
† 6. Ölstand -- Getriebe. ; † 6. Ölstand -- Getriebe. ;
† 7. Ölstand -- Hydrauliktank. ; † 7. Ölstand -- Hydrauliktank. ;
† 8. Ölstand -- Treibachsennaben/Differential. ; † 8. Ölstand -- Treibachsennaben/Differential. ;
† 9. Ölstand -- Bremse-/Kriechgang-Hauptzylinder. ; † 9. Ölstand -- Bremse-/Kriechgang-Hauptzylinder. ;
† 10. Luftfilter und Verbindung. ; † 10. Luftfilter und Verbindung. ;
† 11. Ventilationsöffnung -- Hydrauliktank. ; † 11. Ventilationsöffnung -- Hydrauliktank. ;
† 12. Einstellung -- Ventilatorriemen/Lichtmaschinenriemen. ; † 12. Einstellung -- Ventilatorriemen/Lichtmaschinenriemen. ;
† 13. Einstellung und Schmierung der Hubketten. ; † 13. Einstellung und Schmierung der Hubketten. ;
† 14. Dichtheit -- Gelenkwellenbolzen. ; † 14. Dichtheit -- Gelenkwellenbolzen. ;
† 15. Anzugsmoment prüfen -- Radmuttern. ; † 15. Anzugsmoment prüfen -- Radmuttern. ;
† 16. Reifendruck prüfen. ; † 16. Reifendruck prüfen. ;
† 17. Handbücher/Werkzeuge erhalten. ; † 17. Handbücher/Werkzeuge erhalten. ;

Funktionstests Funktionstests
Die Funktionstests müssen von einem kompetenten Techniker bei unter Last Die Funktionstests müssen von einem kompetenten Techniker bei unter Last
stehendem Gabelstapler ausgeführt werden. Sie umfassen: stehendem Gabelstapler ausgeführt werden. Sie umfassen:
S Bewegen Sie den Gabelstapler bei niedriger Geschwindigkeit vorwärts, gehen Sie S Bewegen Sie den Gabelstapler bei niedriger Geschwindigkeit vorwärts, gehen Sie
in Rückwärtsgang, dann wieder in Vorwärts, um sicherzustellen, daß der in Rückwärtsgang, dann wieder in Vorwärts, um sicherzustellen, daß der
Richtungswechselmechanismus wirksam ist. Richtungswechselmechanismus wirksam ist.
S Fahren Sie den Gabelstapler vorwärts und rückwärts in allen S Fahren Sie den Gabelstapler vorwärts und rückwärts in allen
Geschwindigkeitsstufen bis zur Höchstgeschwindigkeit, und prüfen Sie, daß der Geschwindigkeitsstufen bis zur Höchstgeschwindigkeit, und prüfen Sie, daß der
Bereichswechsel und die Betriebsbremsen in beiden Richtungen arbeiten. Bereichswechsel und die Betriebsbremsen in beiden Richtungen arbeiten.
S Mehrere Kreise in Form der Ziffer Acht mit ca. einem Drittel der S Mehrere Kreise in Form der Ziffer Acht mit ca. einem Drittel der
Höchstgeschwindigkeit sowohl in Vorwärts-- als auch in Rückwärtsrichtung fahren. Höchstgeschwindigkeit sowohl in Vorwärts-- als auch in Rückwärtsrichtung fahren.
S Heben Sie die Testlast vom Boden und auf maximale Höhe. Senken Sie die Testlast S Heben Sie die Testlast vom Boden und auf maximale Höhe. Senken Sie die Testlast
bei Höchstgeschwindigkeit auf Bodenhöhe, halten Sie während des Absenkens bei Höchstgeschwindigkeit auf Bodenhöhe, halten Sie während des Absenkens
mehrere Male an und deponieren Sie die Last auf dem Boden. mehrere Male an und deponieren Sie die Last auf dem Boden.

1102.D C5 1102.D C5
C6 1102.D C6 1102.D
D Fahrzeugbetankung D Fahrzeugbetankung
1 Sicherheitsbestimmungen für den Umgang mit Dieselkraftstoff und 1 Sicherheitsbestimmungen für den Umgang mit Dieselkraftstoff und
Flüssiggas Flüssiggas
Vor dem Auftanken bzw. dem Wechseln der Treibgasflasche muß das Fahrzeug Vor dem Auftanken bzw. dem Wechseln der Treibgasflasche muß das Fahrzeug
gesichert abgestellt werden (siehe Kapitel E, Abschnitt 5.8). gesichert abgestellt werden (siehe Kapitel E, Abschnitt 5.8).
Brandschutzmaßnahmen: Beim Umgang mit Kraftstoffen und Treibgas sind in der Brandschutzmaßnahmen: Beim Umgang mit Kraftstoffen und Treibgas sind in der
Nähe des Auftankbereiches Rauchen, offenes Licht und andere Entzündungsquellen Nähe des Auftankbereiches Rauchen, offenes Licht und andere Entzündungsquellen
zu untersagen. Schilder, die den Gefahrenbereich kennzeichnen, sind gut sichtbar zu untersagen. Schilder, die den Gefahrenbereich kennzeichnen, sind gut sichtbar
anzuordnen. Aufbewahren von leicht entflammbaren Materialien in diesem Bereich ist anzuordnen. Aufbewahren von leicht entflammbaren Materialien in diesem Bereich ist
nicht zulässig. Funktionsfähige Feuerlöschgeräte müssen jederzeit griffbereit im nicht zulässig. Funktionsfähige Feuerlöschgeräte müssen jederzeit griffbereit im
Auftankbereich zur Verfügung stehen. Auftankbereich zur Verfügung stehen.

f Zur Bekämpfung von Flüssiggasbränden nur Kohlensäure-Trockenlöscher oder


Kohlensäure-Gaslöscher verwenden. f Zur Bekämpfung von Flüssiggasbränden nur Kohlensäure-Trockenlöscher oder
Kohlensäure-Gaslöscher verwenden.
Lagerung und Transport: Die Einrichtungen zum Lagern und Befördern von Lagerung und Transport: Die Einrichtungen zum Lagern und Befördern von
Dieselkraftstoff und Flüssiggas müssen den gesetzlichen Forderungen entsprechen. Dieselkraftstoff und Flüssiggas müssen den gesetzlichen Forderungen entsprechen.
Steht keine Zapfstelle zur Verfügung, muß der Kraftstoff in sauberen und Steht keine Zapfstelle zur Verfügung, muß der Kraftstoff in sauberen und
zugelassenen Gefäßen gelagert und transportiert werden. Der Inhalt ist am Behälter zugelassenen Gefäßen gelagert und transportiert werden. Der Inhalt ist am Behälter
deutlich zu kennzeichnen. Undichte Treibgasflaschen sind unverzüglich ins Freie zu deutlich zu kennzeichnen. Undichte Treibgasflaschen sind unverzüglich ins Freie zu
bringen, an gut belüfteten Stellen abzustellen und dem Lieferanten zu melden. bringen, an gut belüfteten Stellen abzustellen und dem Lieferanten zu melden.
Ausgelaufener Dieselkraftstoff ist durch geeignete Mittel zu binden und gemäß den Ausgelaufener Dieselkraftstoff ist durch geeignete Mittel zu binden und gemäß den
geltenden Umweltschutzbestimmungen zu entsorgen. geltenden Umweltschutzbestimmungen zu entsorgen.
Personal für Betankung und Treibgasflaschenwechsel: Personen, die mit Personal für Betankung und Treibgasflaschenwechsel: Personen, die mit
Flüssiggas umgehen, sind verpflichtet, sich die für die gefahrlose Durchführung des Flüssiggas umgehen, sind verpflichtet, sich die für die gefahrlose Durchführung des
Betriebes erforderlichen Kenntnisse über die Eigenarten der Flüssiggase anzueignen. Betriebes erforderlichen Kenntnisse über die Eigenarten der Flüssiggase anzueignen.
Auftanken von Treibgastanks: Treibgastanks bleiben mit dem Fahrzeug verbunden Auftanken von Treibgastanks: Treibgastanks bleiben mit dem Fahrzeug verbunden
und werden an Treibgastankstellen nachgefüllt. Beim Tanken sind die Vorschriften der und werden an Treibgastankstellen nachgefüllt. Beim Tanken sind die Vorschriften der
Hersteller von Tankanlage und Treibgastank sowie die gesetzlichen und örtlichen Hersteller von Tankanlage und Treibgastank sowie die gesetzlichen und örtlichen
Bestimmungen zu beachten. Bestimmungen zu beachten.

f Flüssiggas erzeugt auf der bloßen Haut Frostwunden.


f Flüssiggas erzeugt auf der bloßen Haut Frostwunden.

0903.D D1 0903.D D1
2 Dieselkraftstoff tanken 2 Dieselkraftstoff tanken

f Das Fahrzeug darf nur an den dafür


vorgesehenen Orten betankt werden. f Das Fahrzeug darf nur an den dafür
vorgesehenen Orten betankt werden.
S Fahrzeug vor dem Tanken gesichert S Fahrzeug vor dem Tanken gesichert
abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt 1 abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt 1
5.8). 5.8).
S Tankdeckel (1) öffnen. S Tankdeckel (1) öffnen.
S Sauberen Dieselkraftstoff tanken. S Sauberen Dieselkraftstoff tanken.

A Tank nicht überfüllen.


A Tank nicht überfüllen.
Füllmenge: Füllmenge:
DFG 16/20 AK: 42 l DFG 16/20 AK: 42 l
DFG 20-- 30 BK: 58 l DFG 20-- 30 BK: 58 l
DFG 40-- 50 CK: 70 l DFG 40-- 50 CK: 70 l

Nur Dieselkraftstoff DIN 51601 mit einer Nur Dieselkraftstoff DIN 51601 mit einer
Cetanzahl unter 45 verwenden. Cetanzahl unter 45 verwenden.

C--Serie ab 09/03 C--Serie ab 09/03

Die Kraftstoffanzeige (2) zeigt den Die Kraftstoffanzeige (2) zeigt den
Kraftstoffstand an. Wenn die Anzeige in Kraftstoffstand an. Wenn die Anzeige in
den roten Bereich eingeht, muss der den roten Bereich eingeht, muss der
Tank aufgefüllt werden. Tank aufgefüllt werden.
2 2
Kraftstofftank nie ganz leer fahren! Luft Kraftstofftank nie ganz leer fahren! Luft
in der Kraftstoffanlage führt zu in der Kraftstoffanlage führt zu
Betriebsstörungen. Betriebsstörungen.
S Tankdeckel nach dem Tanken wieder S Tankdeckel nach dem Tanken wieder
fest verschließen. fest verschließen.

D2 0903.D D2 0903.D
3 Treibgasflasche wechseln 3 Treibgasflasche wechseln

f Das Wechseln der Treibgasflasche darf nur an den dafür vorgesehenen Orten von
ausgebildeten und dazu ermächtigten Personen durchgeführt werden.
f Das Wechseln der Treibgasflasche darf nur an den dafür vorgesehenen Orten von
ausgebildeten und dazu ermächtigten Personen durchgeführt werden.
S Fahrzeug vor dem Tanken gesichert S Fahrzeug vor dem Tanken gesichert
abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt
5.8). 5.8).
S Absperrventil (3) fest schließen. 3 S Absperrventil (3) fest schließen. 3
4 4
S Motor starten und Treibgassystem in S Motor starten und Treibgassystem in
Neutralstellung leerfahren. Neutralstellung leerfahren.
S Überwurfmutter (4) mit passendem S Überwurfmutter (4) mit passendem
Schlüssel abschrauben, dabei am Schlüssel abschrauben, dabei am
Griff (6) gegenhalten. Griff (6) gegenhalten.
S Schlauch (5) abnehmen und S Schlauch (5) abnehmen und
Ventil-abdeckkappe sofort auf die 66 5 Ventil-abdeckkappe sofort auf die 66 5
leere Treibgasflasche aufschrauben. leere Treibgasflasche aufschrauben.
S Verschlußbänder (8) lösen und S Verschlußbänder (8) lösen und
Abdeckblech (7) abnehmen. Abdeckblech (7) abnehmen.
S Treibgasflasche vorsichtig aus der S Treibgasflasche vorsichtig aus der
Halterung herausnehmen und sicher Halterung herausnehmen und sicher
abstellen. abstellen.

f Es dürfen nur 18-kg


liter)-Treibgas-Wechselflaschen
(29
f Es dürfen nur 18-kg
liter)-Treibgas-Wechselflaschen
(29

verwendet werden. verwendet werden.


S Neue Treibgasflasche in die S Neue Treibgasflasche in die
Halterung einlegen und so drehen, Halterung einlegen und so drehen,
daß der Stutzen des Absperrventils daß der Stutzen des Absperrventils
nach unten steht. nach unten steht.
7 8 7 8
S Treibgasflasche mit den S Treibgasflasche mit den
Verschlußbändern sicher befestigen. Verschlußbändern sicher befestigen.
S Schlauch wieder vorschriftsmäßig S Schlauch wieder vorschriftsmäßig
befestigen. befestigen.
S Absperrventil vorsichtig öffnen und Anschluß mit schaumbildendem Mittel auf S Absperrventil vorsichtig öffnen und Anschluß mit schaumbildendem Mittel auf
Dichtheit prüfen. Dichtheit prüfen.

0903.D D3 0903.D D3
f Nachfüllbare Flüssiggasflaschen f Nachfüllbare Flüssiggasflaschen
Es sind zwei Arten von nachfüllbaren Es sind zwei Arten von nachfüllbaren
Flüssiggasflaschen erhältlich: mit Flüssiggasflaschen erhältlich: mit
Füllvorrichtung am Ende oder in der Füllvorrichtung am Ende oder in der
Mitte. Beide Flaschenarten sind mit Mitte. Beide Flaschenarten sind mit
einem automatischen Füllstoppventil einem automatischen Füllstoppventil
ausgestattet, um ein Überfüllen der ausgestattet, um ein Überfüllen der
Flasche zu verhindern. 9 Flasche zu verhindern. 9
Die Flüssiggasflachen sind wie folgt zu Die Flüssiggasflachen sind wie folgt zu
füllen: füllen:
Flüssiggasflasche mit Flüssiggasflasche mit
Füllvorrichtung am Ende Füllvorrichtung am Ende
Den Verschluß (9) abschrauben. Die Den Verschluß (9) abschrauben. Die
10 10
Düse von der Flüssiggaspumpe in den Düse von der Flüssiggaspumpe in den
Füllanschluß (10) einführen. Die Füllanschluß (10) einführen. Die
Flüssiggasflasche füllen, bis am Flüssiggasflasche füllen, bis am
Flüssigkeitsstandanzeiger ersichtlich Flüssigkeitsstandanzeiger ersichtlich
ist, daß die Flasche voll ist. Die Düse ist, daß die Flasche voll ist. Die Düse
entfernen und den Verschluß (9) wieder entfernen und den Verschluß (9) wieder
anbringen. anbringen.
Flüssiggasflasche mit Flüssiggasflasche mit
Füllvorrichtung in der Mitte Füllvorrichtung in der Mitte
Die Abdeckung (11) entfernen. Den 11 Die Abdeckung (11) entfernen. Den 11
Verschluß (12) abschrauben. Die Düse Verschluß (12) abschrauben. Die Düse
von der Flüssiggaspumpe in den von der Flüssiggaspumpe in den
Füllanschluß einführen. Die Füllanschluß einführen. Die
Flüssiggasflasche füllen, bis am Flüssiggasflasche füllen, bis am
Flüssigkeitsstandanzeiger ersichtlich Flüssigkeitsstandanzeiger ersichtlich
ist, daß die Flasche voll ist. Die Düse ist, daß die Flasche voll ist. Die Düse
entfernen und den Verschluß (12) entfernen und den Verschluß (12)

f f
wieder anbringen. wieder anbringen.
ALLE EVTL. AN DER FLÜSSIGGASPUMPE ANGEBRACHTEN RICHTLINIEN BZW. ALLE EVTL. AN DER FLÜSSIGGASPUMPE ANGEBRACHTEN RICHTLINIEN BZW.
VORSCHRIFTEN ÜBER DAS FÜLLEN VONFLÜSSIGGASFLASCHEN BEACHTEN. VORSCHRIFTEN ÜBER DAS FÜLLEN VONFLÜSSIGGASFLASCHEN BEACHTEN.

12 12

D4 0903.D D4 0903.D
4 Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen 4 Gabelstapler mit zwei Treibgasflaschen

f Mit zwei Treibgasflaschen ausgestattete Gabelstapler haben ein Sperrventil, das auf
zwei Weisen verwendet werden kann: f Mit zwei Treibgasflaschen ausgestattete Gabelstapler haben ein Sperrventil, das auf
zwei Weisen verwendet werden kann:
S Mit den Versorgungsventilen beider Treibgaszylinder geöffnet, wodurch die S Mit den Versorgungsventilen beider Treibgaszylinder geöffnet, wodurch die
gesamte Treibstoffkapazität erhöht wird. gesamte Treibstoffkapazität erhöht wird.
S Mit dem Versorgungsventil eines Treibgaszylinders geschlossen, wodurch ein S Mit dem Versorgungsventil eines Treibgaszylinders geschlossen, wodurch ein
Reservezylinder bereitgestellt wird. Reservezylinder bereitgestellt wird.
Folgende Punkte müssen zur Kenntnis genommen werden, um einen sicheren Betrieb Folgende Punkte müssen zur Kenntnis genommen werden, um einen sicheren Betrieb
zu gewährleisten: zu gewährleisten:
S Das System darf niemals betrieben werden, wenn nur ein Zylinder S Das System darf niemals betrieben werden, wenn nur ein Zylinder
angeschlossen ist. angeschlossen ist.
S Die Staubabdeckung aus Kunststoff am hydrostatischen Überdruckventil muss S Die Staubabdeckung aus Kunststoff am hydrostatischen Überdruckventil muss
während der Wartung an ihrem Platz bleiben, um Schmutzstoffe fernzuhalten, während der Wartung an ihrem Platz bleiben, um Schmutzstoffe fernzuhalten,
und muss regelmäßig geprüft werden. und muss regelmäßig geprüft werden.
S Wenn der zweite Zylinder als Reservezylinder verwendet werden soll, muss S Wenn der zweite Zylinder als Reservezylinder verwendet werden soll, muss
das Ventil geschlossen werden, und wenn der Betriebszylinder leer wird, muss das Ventil geschlossen werden, und wenn der Betriebszylinder leer wird, muss
es wieder manuell geöffnet werden. es wieder manuell geöffnet werden.
S Wenn der Betriebszylinder leer ist und der Reservezylinder geöffnet ist, dann S Wenn der Betriebszylinder leer ist und der Reservezylinder geöffnet ist, dann
muss das Ventil am leeren Zylinder aus Sicherheitsgründen geschlossen muss das Ventil am leeren Zylinder aus Sicherheitsgründen geschlossen
werden. werden.
S Wenn beide Zylinder gleichzeitig verwendet werden sollen, die Zylinderdrücke S Wenn beide Zylinder gleichzeitig verwendet werden sollen, die Zylinderdrücke
aber unterschiedlich sind, zieht das Anschlussstück das Treibgas vom Zylinder aber unterschiedlich sind, zieht das Anschlussstück das Treibgas vom Zylinder
mit dem höheren Druck, bis der Druck an beiden Zylindern gleich ist. Daraufhin mit dem höheren Druck, bis der Druck an beiden Zylindern gleich ist. Daraufhin
wird das Gas aus beiden Zylindern gezogen. wird das Gas aus beiden Zylindern gezogen.
S Wenn der Schlauch eines Zylinders bersten sollte, verhindert das S Wenn der Schlauch eines Zylinders bersten sollte, verhindert das
Anschlussstück ein Herausfließen des Gases vom anderen Zylinder (was ein Anschlussstück ein Herausfließen des Gases vom anderen Zylinder (was ein
Leeren beider Zylinder verhindert). Leeren beider Zylinder verhindert).

0903.D D5 0903.D D5
E Bedienung E Bedienung
1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges 1 Sicherheitsbestimmungen für den Betrieb des Flurförderzeuges
Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt Fahrerlaubnis: Das Flurförderzeug darf nur von geeigneten Personen benutzt
werden, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten werden, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten
ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von ihre Fähigkeiten im Fahren und Handhaben von Lasten nachgewiesen haben und von
ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind. ihm ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind.
Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln für den Fahrer: Der Fahrer muß über Rechte, Pflichten und Verhaltensregeln für den Fahrer: Der Fahrer muß über
seine Rechte und Pflichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurförderzeuges seine Rechte und Pflichten unterrichtet, in der Bedienung des Flurförderzeuges
unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihm müssen die unterwiesen und mit dem Inhalt dieser Betriebsanleitung vertraut sein. Ihm müssen die
erforderlichen Rechte eingeräumt werden. erforderlichen Rechte eingeräumt werden.
Bei Flurförderzeugen, die im Mitgängerbetrieb verwendet werden, sind bei der Bei Flurförderzeugen, die im Mitgängerbetrieb verwendet werden, sind bei der
Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen. Bedienung Sicherheitsschuhe zu tragen.
Verbot der Nutzung durch Unbefugte: Der Fahrer ist während der Nutzungszeit für Verbot der Nutzung durch Unbefugte: Der Fahrer ist während der Nutzungszeit für
das Flurförderzeug verantwortlich. Er muß Unbefugten verbieten, das Flurförderzeug das Flurförderzeug verantwortlich. Er muß Unbefugten verbieten, das Flurförderzeug
zu fahren oder zu betätigen. Es dürfen keine Personen mitgenommen oder gehoben zu fahren oder zu betätigen. Es dürfen keine Personen mitgenommen oder gehoben
werden. werden.
Beschädigungen und Mängel: Beschädigungen und sonstige Mängel am Beschädigungen und Mängel: Beschädigungen und sonstige Mängel am
Flurförderzeug oder Anbaugerät sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden. Flurförderzeug oder Anbaugerät sind sofort dem Aufsichtspersonal zu melden.
Betriebsunsichere Flurförderzeuge (z.B. abgefahrene Räder oder defekte Bremsen) Betriebsunsichere Flurförderzeuge (z.B. abgefahrene Räder oder defekte Bremsen)
dürfen bis zu ihrer ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt werden. dürfen bis zu ihrer ordnungsgemäßen Instandsetzung nicht eingesetzt werden.
Reparaturen: Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine Reparaturen: Ohne besondere Ausbildung und Genehmigung darf der Fahrer keine
Reparaturen oder Veränderungen am Flurförderzeug durchführen. Auf keinen Fall Reparaturen oder Veränderungen am Flurförderzeug durchführen. Auf keinen Fall
darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen. darf er Sicherheitseinrichtungen oder Schalter unwirksam machen oder verstellen.
Gefahrenbereich: Der Gefahrenbereich ist der Bereich, in dem Personen durch Fahr- Gefahrenbereich: Der Gefahrenbereich ist der Bereich, in dem Personen durch Fahr-
oder Hubbewegungen des Flurförderzeuges, seiner Lastaufnahmemittel (z.B. oder Hubbewegungen des Flurförderzeuges, seiner Lastaufnahmemittel (z.B.
Gabelzinken oder Anbaugeräte) oder des Ladegutes gefährdet sind. Hierzu gehört Gabelzinken oder Anbaugeräte) oder des Ladegutes gefährdet sind. Hierzu gehört
auch der Bereich, der durch herabfallendes Ladegut oder eine auch der Bereich, der durch herabfallendes Ladegut oder eine
absinkende/herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann. absinkende/herabfallende Arbeitseinrichtung erreicht werden kann.

f Unbefugte müssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden. Bei Gefahr für
Personen muß rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden. Verlassen Unbefugte
trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht, ist das Flurförderzeug unverzüglich
f Unbefugte müssen aus dem Gefahrenbereich gewiesen werden. Bei Gefahr für
Personen muß rechtzeitig ein Warnzeichen gegeben werden. Verlassen Unbefugte
trotz Aufforderung den Gefahrenbereich nicht, ist das Flurförderzeug unverzüglich
zum Stillstand zu bringen. zum Stillstand zu bringen.
Sicherheitseinrichtung und Warnschilder: Die hier beschriebenen Sicherheitseinrichtung und Warnschilder: Die hier beschriebenen
Sicherheitseinrichtungen, Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu Sicherheitseinrichtungen, Warnschilder und Warnhinweise sind unbedingt zu
beachten. beachten.

f Vor dem Betrieb des Gabelstaplers muß der Bediener vollständig mit der Anordnung
der Meßgeräte und Regler vertraut sein. f Vor dem Betrieb des Gabelstaplers muß der Bediener vollständig mit der Anordnung
der Meßgeräte und Regler vertraut sein.

1203.D E1 1203.D E1
2 3 2 3
1 8 1 8
4 5 6 7 9 4 5 6 7 9

17 17
10 10

11 11
16 16
12 12
13 13
15 14 15 14
31 18 31 18

19 19

28 28
20 20

29 30 29 30
19 19

21 21

27 27

26 25 24 23 22 26 25 24 23 22

AO--178--2 AO--178--2

E2 1203.D E2 1203.D
2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente 2 Beschreibung der Bedien- und Anzeigeelemente

Bedien- bzw. Bedien- bzw.


Pos. Funktion Pos. Funktion
Anzeigeelement Anzeigeelement

Warnleuchte Zeigt durch Aufleuchten an, daß die Fest- Warnleuchte Zeigt durch Aufleuchten an, daß die Fest-
1 P F 1 P F
Feststellbremse stellbremse betätigt ist. Feststellbremse stellbremse betätigt ist.

Gibt an, wie viel Kraftstoff noch im Tank Gibt an, wie viel Kraftstoff noch im Tank
2 Kraftstoffanzeige (DFG) F 2 Kraftstoffanzeige (DFG) F
ist ist

3 Kühlmitteltemperaturanzeige F Gibt die Kühlmitteltemperatur an 3 Kühlmitteltemperaturanzeige F Gibt die Kühlmitteltemperatur an

Zeigt durch Aufleuchten an, daß der Zeigt durch Aufleuchten an, daß der
4
N Neutralstellung F Fahrtrichtungsschalter in Neutralstellung
ist.
4
N Neutralstellung F Fahrtrichtungsschalter in Neutralstellung
ist.

Warnleuchte - Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen Warnleuchte - Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen
5 f 5 f
Bremsflüssigkeit Bremsflüssigkeitsstand an. Bremsflüssigkeit Bremsflüssigkeitsstand an.

Nicht an hydrokinetischen Nicht an hydrokinetischen


6 6
Gabelstaplern verwendet Gabelstaplern verwendet

Zeigt an, daß die Frontscheinwerfer ein- Zeigt an, daß die Frontscheinwerfer ein-
7 Licht f 7 Licht f
geschaltet sind. geschaltet sind.

Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen


8 Warnleuchte - Motoröldruck F 8 Warnleuchte - Motoröldruck F
Schmier-öldruck des Motors an. Schmier-öldruck des Motors an.

9 Leer f 9 Leer f
10 Leer f 10 Leer f

1203.D E3 1203.D E3
2 3 2 3
1 8 1 8
4 5 6 7 9 4 5 6 7 9

17 17
10 10

11 11
16 16
12 12
13 13
15 14 15 14
31 18 31 18

19 19

28 28
20 20

29 30 29 30
19 19

21 21

27 27

26 25 24 23 22 26 25 24 23 22

AO--178--2 AO--178--2

E4 1203.D E4 1203.D
Bedien- bzw. Bedien- bzw.
Pos. Funktion Pos. Funktion
Anzeigeelement Anzeigeelement

Zeigt durch Aufleuchten an, daß die Öl- Zeigt durch Aufleuchten an, daß die Öl-
Warnleuchte - Wandler- Warnleuchte - Wandler-
11 F temperatur im Lastschaltgetriebe zu hoch 11 F temperatur im Lastschaltgetriebe zu hoch
temperatur temperatur
ist. ist.

Zeigt durch Aufleuchten an, daß der Si- Zeigt durch Aufleuchten an, daß der Si-
Warnleuchte - Warnleuchte -
12 f cherheitsgurt nicht ordnungsgemäß ange- 12 f cherheitsgurt nicht ordnungsgemäß ange-
Sicherheitsgurt Sicherheitsgurt
legt ist. legt ist.

Kontrolleuchte Zeigt die Funktion der Fahrtrichtungsan- Kontrolleuchte Zeigt die Funktion der Fahrtrichtungsan-
13 f 13 f
Fahrtrichtungsanzeiger zeiger rechts/links an. Fahrtrichtungsanzeiger zeiger rechts/links an.

Warnleuchte Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen Warnleuchte Zeigt durch Aufleuchten zu niedrigen
14 F 14 F
Kraftstoffvorrat (DFG) Kraftstoffvorrat an. Kraftstoffvorrat (DFG) Kraftstoffvorrat an.

Zeit--/Betriebsstunden-- Gibt die gearbeitete Zeit bzw. die Zeit--/Betriebsstunden-- Gibt die gearbeitete Zeit bzw. die
15 F 15 F
anzeige gearbeiteten Betriebsstunden an anzeige gearbeiteten Betriebsstunden an

Kontrolleuchte Vorglühen Zeigt die Funktion der Kaltstartvorrichtung Kontrolleuchte Vorglühen Zeigt die Funktion der Kaltstartvorrichtung
16 F 16 F
(DFG) an. (DFG) an.

Zeigt durch Aufleuchten an, daß die Bat- Zeigt durch Aufleuchten an, daß die Bat-
17 Warnleuchte - Ladestrom F 17 Warnleuchte - Ladestrom F
terie nicht geladen wird. terie nicht geladen wird.

Fahrzeug in gewünschte Fahrtrichtung Fahrzeug in gewünschte Fahrtrichtung


18 Lenkrad F 18 Lenkrad F
lenken. lenken.

Heizungs--/Luftanschluß-- Heizungs--/Luftanschluß--
19 f 19 f
stellen stellen

20 Lenksäulen-Einstellhebel F Verstellung der Lenksäulenneigung. 20 Lenksäulen-Einstellhebel F Verstellung der Lenksäulenneigung.

1203.D E5 1203.D E5
2 3 2 3
1 8 1 8
4 5 6 7 9 4 5 6 7 9

17 17
10 10

11 11
16 16
12 12
13 13
15 14 15 14
31 18 31 18

19 19

28 28
20 20

29 30 29 30
19 19

21 21

27 27

26 25 24 23 22 26 25 24 23 22

AO--178--2 AO--178--2

E6 1203.D E6 1203.D
Bedien- bzw. Bedien- bzw.
Pos. Funktion Pos. Funktion
Anzeigeelement Anzeigeelement

Fahrerkabinenheizungs-- Fahrerkabinenheizungs--
21 f 21 f
regelungen regelungen

Motordrehzahl bzw. Fahr- und Hubgeschwindig- Motordrehzahl bzw. Fahr- und Hubgeschwindig-
22 Fahrpedal F 22 Fahrpedal F
keit regeln. keit regeln.

Gabelträger heben bzw. senken. Gabelträger heben bzw. senken.


Steuerhebel - Steuerhebel -
23 F Gabelträger heben: Hebel nach hinten ziehen. 23 F Gabelträger heben: Hebel nach hinten ziehen.
Heben/Senken Gabelträger absenken: Hebel nach vorne Heben/Senken Gabelträger absenken: Hebel nach vorne
drücken. drücken.

Hubgerüst nach vorne bzw. hinten neigen Hubgerüst nach vorne bzw. hinten neigen
Hubgerüst nach vorne neigen: Hebel nach vorne Hubgerüst nach vorne neigen: Hebel nach vorne
Steuerhebel - Hubgerüst Steuerhebel - Hubgerüst
24 F drücken. 24 F drücken.
neigen Hubgerüst nach hinten neigen: Hebel nach hin- neigen Hubgerüst nach hinten neigen: Hebel nach hin-
ten ziehen. ten ziehen.

25 Schalter f Lampen, Entnebler, etc. 25 Schalter f Lampen, Entnebler, etc.

Stromversorgung ein- und ausschalten. Stromversorgung ein- und ausschalten.


Motor anlassen und abstellen. Durch Abziehen Motor anlassen und abstellen. Durch Abziehen
26 Zünd-/Anlaßschalter F 26 Zünd-/Anlaßschalter F
des Zündschlüssels ist das Fahrzeug gegen In- des Zündschlüssels ist das Fahrzeug gegen In-
betriebnahme durch Unbefugte gesichert. betriebnahme durch Unbefugte gesichert.

Der Hauptstromkreis wird unterbrochen, alle elek- Der Hauptstromkreis wird unterbrochen, alle elek-
trischen Funktionen schalten ab. trischen Funktionen schalten ab.
Das Fahrzeug rollt aus Das Fahrzeug rollt aus
Dieser Schalter darf nur zum Anhalten in einem Dieser Schalter darf nur zum Anhalten in einem
27 Hauptschalter (Notaus) F Notfall oder zum Zweck der Isolierung verwendet 27 Hauptschalter (Notaus) F Notfall oder zum Zweck der Isolierung verwendet
werden. Wenn der Schalter aktiviert ist, muß die werden. Wenn der Schalter aktiviert ist, muß die
Uhr (20) und (21) rückgesetzt werden. Unter nor- Uhr (20) und (21) rückgesetzt werden. Unter nor-
malen Umständen müssen die auf Seite E 25 an- malen Umständen müssen die auf Seite E 25 an-
gegebenen Anweisungen zum Anhalten befolgt gegebenen Anweisungen zum Anhalten befolgt
werden. werden.

28 Taster Warnsignal F Akustisches Warnsignal auslösen. 28 Taster Warnsignal F Akustisches Warnsignal auslösen.

29 Fahrtrichtungshebel F Fahrtrichtung wählen. 29 Fahrtrichtungshebel F Fahrtrichtung wählen.

1. Bereich: Langsamfahrt regeln. 1. Bereich: Langsamfahrt regeln.


30 Langsamfahr-/Bremspedal F 30 Langsamfahr-/Bremspedal F
2. Bereich: Betriebsbremse betätigen. 2. Bereich: Betriebsbremse betätigen.

Feststellbremshebel Feststellbremshebel
Feststellbremse einlegen bzw. lösen: Feststellbremse einlegen bzw. lösen:
31 F Hebel anziehen zum Einlegen. 31 F Hebel anziehen zum Einlegen.
(ab 09/03 in der C--Reihe (ab 09/03 in der C--Reihe
Hebel nach vorne drücken zum Lösen. Hebel nach vorne drücken zum Lösen.
rechts vom Lenkrad) rechts vom Lenkrad)

1203.D E7 1203.D E7
f Kardanhub und -Neigung f Kardanhub und -Neigung
Kardanfunktionen Kardanfunktionen
1 1
8 2 8 2
Kardanrahmen Kardanrahmen

7 3 7 3

6 4 6 4
5 5

Zusätzliche Steuerhebel Zusätzliche Steuerhebel

A0--178 A0--178

Symbol Zweck Symbol Zweck Symbol Zweck Symbol Zweck

1. Vorwärtsneigen des 5. Rückwärtsneigen des 1. Vorwärtsneigen des 5. Rückwärtsneigen des


Masts. Masts. Masts. Masts.

2. Anheben der 2. Anheben der


6. Senken der Gabelzinken 6. Senken der Gabelzinken
Gabelzinken und Gabelzinken und
und Rückwärtsneigen des und Rückwärtsneigen des
Vorwärtsneigen des Vorwärtsneigen des
Masts. Masts.
Masts. Masts.

3. Anheben der 3. Anheben der


7. Senken der Gabelzinken. 7. Senken der Gabelzinken.
Gabelzinken. Gabelzinken.

4. Anheben der 4. Anheben der


8. Senken der Gabelzinken 8. Senken der Gabelzinken
Gabelzinken und Gabelzinken und
und Vorwärtsneigen des und Vorwärtsneigen des
Rückwärtsneigen des Rückwärtsneigen des
Masts. Masts.
Masts. Masts.

E8 1203.D E8 1203.D
F Gangschaltungshebel F Gangschaltungshebel

A Ist der Gangschaltungshebel in der


Zentralposition, befindet sich das A Ist der Gangschaltungshebel in der
Zentralposition, befindet sich das
Getriebe in Leerlaufstellung. Getriebe in Leerlaufstellung.
S Zur Wahl des Vorwärtsgangs den S Zur Wahl des Vorwärtsgangs den
Hebel nach vorn schieben. Hebel nach vorn schieben.
S Zur Wahl des Rückwärtsgangs den S Zur Wahl des Rückwärtsgangs den
Hebel nach hinten schieben. Hebel nach hinten schieben.

A Der Motor springt nicht an, wenn im


Gabelstapler ein Gang eingelegt ist. A Der Motor springt nicht an, wenn im
Gabelstapler ein Gang eingelegt ist.

F 2-- Gang-- Schaltung - DFG/TFG F 2-- Gang-- Schaltung - DFG/TFG


40-- 50 C 40-- 50 C
Die Gangwahl erfolgt manuell. Beim Die Gangwahl erfolgt manuell. Beim
Fahren auf einem Gefälle zum Einlegen Fahren auf einem Gefälle zum Einlegen
eines niedrigeren Gangs ‘I‘ drücken. eines niedrigeren Gangs ‘I‘ drücken.

I II I II

1203.D E9 1203.D E9
f Lenksäulenbefestigter f Lenksäulenbefestigter
Gangwahlschalter Gangwahlschalter
An mit einem Kardanhebel An mit einem Kardanhebel
ausgestatteten Gabelstaplern (siehe ausgestatteten Gabelstaplern (siehe
Seite E8) wird der standardmäßige Seite E8) wird der standardmäßige
Gangwahlschalter, der rechts vom Gangwahlschalter, der rechts vom
Fahrersitz angebracht ist, durch einen Fahrersitz angebracht ist, durch einen
lenksäulenbefestigten lenksäulenbefestigten
Gangwahlschalter ersetzt. Gangwahlschalter ersetzt.

A Ist der Gangschaltungshebel in der


Zentralposition, befindet sich das A Ist der Gangschaltungshebel in der
Zentralposition, befindet sich das
Getriebe in Leerlaufstellung. Getriebe in Leerlaufstellung.
S Zur Wahl des Vorwärtsgangs den S Zur Wahl des Vorwärtsgangs den
Hebel nach vorn schieben. Hebel nach vorn schieben.
S Zur Wahl des Rückwärtsgangs den S Zur Wahl des Rückwärtsgangs den
Hebel nach hinten schieben. Hebel nach hinten schieben.

A Der Motor springt nicht an, wenn im


Gabelstapler ein Gang eingelegt ist. A Der Motor springt nicht an, wenn im
Gabelstapler ein Gang eingelegt ist.
f Getriebesperre - TFG/DFG 40-- 50 f Getriebesperre - TFG/DFG 40-- 50
Die Getriebesperre ist eine Option, die Die Getriebesperre ist eine Option, die
den Fahrer daran hindert, den Stapler den Fahrer daran hindert, den Stapler
aus dem Stand anzufahren, wenn ein aus dem Stand anzufahren, wenn ein
Gang eingelegt ist. Ferner hindert die Gang eingelegt ist. Ferner hindert die
Sperre den Fahrer an der Sperre den Fahrer an der
Fahrtrichtungsänderung, wenn sich der Fahrtrichtungsänderung, wenn sich der
Stapler im zweiten Gang befindet. Stapler im zweiten Gang befindet.

A Wichtig: es ist zu beachten, daß,


obwohl der Stapler beim Gangschalten A Wichtig: es ist zu beachten, daß,
obwohl der Stapler beim Gangschalten
im Leerlauf fahren mag, das Bremsen im Leerlauf fahren mag, das Bremsen
nach wie vor möglich ist. nach wie vor möglich ist.

E 10 1203.D E 10 1203.D
f Heizungsregler f Heizungsregler
S Drehen Sie den Thermostat-- S Drehen Sie den Thermostat--
regelungsknopf (41) gegen den regelungsknopf (41) gegen den
Uhrzeigersinn, um die Uhrzeigersinn, um die
Fahrerkabinentemperatur langsam Fahrerkabinentemperatur langsam
zu senken. zu senken.
S Drehen Sie den 42 S Drehen Sie den 42
Lüfterregelungsknopf (42) im Lüfterregelungsknopf (42) im
Uhrzeigersinn, um den Uhrzeigersinn, um den
Lüfterluftdurchsatz zu regeln. Um Lüfterluftdurchsatz zu regeln. Um
41 41
abzuschalten, drehen Sie den abzuschalten, drehen Sie den
Lüfterregelungsknopf ganz gegen Lüfterregelungsknopf ganz gegen
den Uhrzeigersinn. den Uhrzeigersinn.
S Schieben Sie den Luftströmungs-- S Schieben Sie den Luftströmungs--
richtungshebel (42) so weit wie es 43 richtungshebel (42) so weit wie es 43
geht nach unten, um die geht nach unten, um die
Luftströmung auf den Luftströmung auf den
Fahrerhausboden zu lenken. Fahrerhausboden zu lenken.
Schieben Sie den Luftströmungs-- Schieben Sie den Luftströmungs--
richtungshebel (43) so weit wie es richtungshebel (43) so weit wie es
geht nach oben, um die Luftströmung geht nach oben, um die Luftströmung
zum Fahrerhausboden abzustellen. zum Fahrerhausboden abzustellen.
Die Luftströmung zur Die Luftströmung zur
Windschutzscheibe wird unabhängig Windschutzscheibe wird unabhängig
von diesem Hebel geregelt, durch die von diesem Hebel geregelt, durch die
Luftschlitze in den Kunstoffkanälen Luftschlitze in den Kunstoffkanälen
unten an der Windschutzscheibe. unten an der Windschutzscheibe.

1203.D E 11 1203.D E 11
Hupe Hupe
25 25
S Zum Aktivieren der Hupe die Taste S Zum Aktivieren der Hupe die Taste
(25) drücken. (25) drücken.

3 Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme 3 Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme
Fahrzeug Fahrzeug
S Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Lastaufnahmemittel) auf S Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Lastaufnahmemittel) auf
offensichtliche Beschädigungen prüfen. offensichtliche Beschädigungen prüfen.

A Mit Ausnahme der ‘Prüfung des Pegels der Scheibenwascherflüssigkeit’ müssen bei
allen Prüfungen die Wartungstüren und --abdeckungen geöffnet werden (siehe Seite A Mit Ausnahme der ‘Prüfung des Pegels der Scheibenwascherflüssigkeit’ müssen bei
allen Prüfungen die Wartungstüren und --abdeckungen geöffnet werden (siehe Seite
E 44 Motorhaube). E 44 Motorhaube).
Motorölstand prüfen - TFG TFG -- A Motorölstand prüfen - TFG TFG -- A
43 43
S Den Ölmeßstab herausziehen (44 S Den Ölmeßstab herausziehen (44
bzw. 46 bzw. 48). bzw. 46 bzw. 48).
S Den Ölmeßstab mit einem 44 S Den Ölmeßstab mit einem 44
flusenfreien Tuch abwischen und flusenfreien Tuch abwischen und
wieder vollständig in seine Öffnung wieder vollständig in seine Öffnung
einführen. einführen.
S Den Ölmeßstab erneut herausziehen S Den Ölmeßstab erneut herausziehen
und prüfen, ob der Ölstand zwischen und prüfen, ob der Ölstand zwischen
den Markierungen ‘MIN’ und ‘MAX’ den Markierungen ‘MIN’ und ‘MAX’
liegt. liegt.
S Wenn der Pegel niedriger als am S Wenn der Pegel niedriger als am
mittigen Punkt ist, den MAX. mittigen Punkt ist, den MAX.
Einfüllverschluß (43 bzw. 45 bzw. 47) MIN. Einfüllverschluß (43 bzw. 45 bzw. 47) MIN.
entfernen und die richtige Klasse Öl entfernen und die richtige Klasse Öl
zum Motor hinzufügen, bis der Pegel zum Motor hinzufügen, bis der Pegel
die Markierung ‘MAX’ am Ölmeßstab die Markierung ‘MAX’ am Ölmeßstab
erreicht hat. erreicht hat.

E 12 1203.D E 12 1203.D
TFG -- B TFG -- C TFG -- B TFG -- C
45 47 45 47

46 46

48 48

MAX. MAX. MAX. MAX.


MIN. MIN.
MIN. MIN.

Motorölstand prüfen - DFG DFG -- A Motorölstand prüfen - DFG DFG -- A


S Den Ölmeßstab herausziehen (50 S Den Ölmeßstab herausziehen (50
bzw. 52). 49 bzw. 52). 49
S Den Ölmeßstab mit einem S Den Ölmeßstab mit einem
flusenfreien Tuch abwischen und flusenfreien Tuch abwischen und
wieder vollständig in seine Öffnung wieder vollständig in seine Öffnung
einführen. einführen.

50 50

MAX. MAX.
MIN. MIN.

1203.D E 13 1203.D E 13
S Den Ölmeßstab erneut herausziehen S Den Ölmeßstab erneut herausziehen
DFG -- B/C DFG -- B/C
und prüfen, ob der Ölstand zwischen und prüfen, ob der Ölstand zwischen
den Markierungen ‘MIN’ und ‘MAX’ den Markierungen ‘MIN’ und ‘MAX’
liegt. 51 liegt. 51

S Wenn der Pegel niedriger als am 52 S Wenn der Pegel niedriger als am 52
mittigen Punkt ist, den mittigen Punkt ist, den
Einfüllverschluß (49 bzw. 51) Einfüllverschluß (49 bzw. 51)
entfernen und die richtige Klasse Öl entfernen und die richtige Klasse Öl
zum Motor hinzufügen, bis der Pegel MAX. zum Motor hinzufügen, bis der Pegel MAX.
die Markierung ‘MAX’ am Ölmeßstab die Markierung ‘MAX’ am Ölmeßstab
erreicht hat. MIN. erreicht hat. MIN.

Hydraulikölstand prüfen Hydraulikölstand prüfen


Wenn das Öl kalt ist DFG/TFG -- A Wenn das Öl kalt ist DFG/TFG -- A
S Den Mast durch einmaliges S Den Mast durch einmaliges
vollständiges Heben und Senken 53 vollständiges Heben und Senken 53
betreiben. betreiben.
S Den Motor abstellen. S Den Motor abstellen.

S Den Ölmeßstab (53 bzw. 54 bzw. 55) DFG/TFG -- B S Den Ölmeßstab (53 bzw. 54 bzw. 55) DFG/TFG -- B
herausziehen und mit einem herausziehen und mit einem
sauberen Tuch abwischen. Den sauberen Tuch abwischen. Den
Hydraulikölstand prüfen. Der Pegel 54 Hydraulikölstand prüfen. Der Pegel 54
muß zwischen den Markierungen muß zwischen den Markierungen
‘MIN’ und ‘MAX’ am Ölmeßstab sein. ‘MIN’ und ‘MAX’ am Ölmeßstab sein.
Falls erforderlich, bis zur Markierung Falls erforderlich, bis zur Markierung
‘MIN’ am Ölmeßstab nachfüllen. ‘MIN’ am Ölmeßstab nachfüllen.

E 14 1203.D E 14 1203.D
DFG/TFG -- C DFG/TFG -- C

55 55

Wenn das Öl heiß ist Wenn das Öl heiß ist


DFG/TFG -- A DFG/TFG -- A
S Den Mast durch einmaliges S Den Mast durch einmaliges
vollständiges Heben und Senken vollständiges Heben und Senken
betreiben. betreiben.
H H
S Den Motor abstellen. MAX. S Den Motor abstellen. MAX.
S Den Ölmeßstab (53 bzw. 54 bzw. 55) S Den Ölmeßstab (53 bzw. 54 bzw. 55)
herausziehen und mit einem herausziehen und mit einem
sauberen Tuch abwischen. Den sauberen Tuch abwischen. Den
Hydraulikölstand prüfen. Der Pegel MIN. L Hydraulikölstand prüfen. Der Pegel MIN. L

muß gerade über der Markierung muß gerade über der Markierung
‘MAX’ am Ölmeßstab liegen. Falls ‘MAX’ am Ölmeßstab liegen. Falls
erforderlich, bis etwas über die erforderlich, bis etwas über die
Markierung ‘MAX’ am Ölmeßstab DFG/TFG -- B/C Markierung ‘MAX’ am Ölmeßstab DFG/TFG -- B/C
nachfüllen. nachfüllen.
MAX. MAX.
A Falls bei angehobenem Mast der Motor
abstirbt oder unruhig arbeitet, muß der A Falls bei angehobenem Mast der Motor
abstirbt oder unruhig arbeitet, muß der
Mast langsam gesenkt werden, bevor Mast langsam gesenkt werden, bevor
dieses Verfahren fortgesetzt wird. dieses Verfahren fortgesetzt wird.

MIN. MIN.

1203.D E 15 1203.D E 15
Kühlmittelstand prüfen Kühlmittelstand prüfen
S Kühlmittelstand am S Kühlmittelstand am
Ausgleichbehälter (56) prüfen. Ausgleichbehälter (56) prüfen.
Kühlmittel muß zwischen den Kühlmittel muß zwischen den
Markierungen “MIN” und “MAX” stehen. 56 Markierungen “MIN” und “MAX” stehen. 56

Steht das Kühlmittel unterhalb der Steht das Kühlmittel unterhalb der
Markierung “MIN”, ist das ein Zeichen Markierung “MIN”, ist das ein Zeichen
für eine Leckage im Kühlsystem. Das für eine Leckage im Kühlsystem. Das
Fahrzeug darf erst nach Beseitigung Fahrzeug darf erst nach Beseitigung
der Ursache in Betrieb genommen der Ursache in Betrieb genommen

f f
werden. werden.
WENN DER MOTOR HEISS IST, WENN DER MOTOR HEISS IST,
STEHT DAS KÜHLSYSTEM UNTER STEHT DAS KÜHLSYSTEM UNTER
DRUCK, WESHALB DER DECKEL DRUCK, WESHALB DER DECKEL
DES EXPANSIONSGEFÄSSES DES EXPANSIONSGEFÄSSES
LANGSAM GEÖFFNET WERDEN LANGSAM GEÖFFNET WERDEN
MUSS, BIS DER GANZE DRUCK MUSS, BIS DER GANZE DRUCK
ABGELASSEN IST. ABGELASSEN IST.
Fügen Sie beim Auffüllen eine vorgemischte Lösung aus Wasser und Fügen Sie beim Auffüllen eine vorgemischte Lösung aus Wasser und
Frostschutzmittel im gleichen Verhältnis zu der bereits im System vorhandenen. Frostschutzmittel im gleichen Verhältnis zu der bereits im System vorhandenen.
Das System muß durch Öffnen der Ablaßhähne im Kühler und an der Seite des Das System muß durch Öffnen der Ablaßhähne im Kühler und an der Seite des
Zylinderblocks geleert werden. Dabei handelt es sich evtl. um Ablaßschrauben aus Zylinderblocks geleert werden. Dabei handelt es sich evtl. um Ablaßschrauben aus
Messing. Beim Entleeren den Deckel des Expansionsgefäßes entfernen und auf den Messing. Beim Entleeren den Deckel des Expansionsgefäßes entfernen und auf den
Fahrersitz legen, was als Warnung dafür dient, daß der Motor kein Kühlmittel enthält. Fahrersitz legen, was als Warnung dafür dient, daß der Motor kein Kühlmittel enthält.
Wird ein Frostschutzmittel nicht benutzt, muß ein geeignetes Rostschutzmittel in das Wird ein Frostschutzmittel nicht benutzt, muß ein geeignetes Rostschutzmittel in das
Kühlmittel gemischt werden. Kühlmittel gemischt werden.
Die empfohlenen Konzentrationen und Sicherheitsmaßnahmen befinden sich in Die empfohlenen Konzentrationen und Sicherheitsmaßnahmen befinden sich in
Absatz 7 von Kapitel F. Absatz 7 von Kapitel F.
Kraftstoffvorrat prüfen - (DFG) Kraftstoffvorrat prüfen - (DFG)
S Zünd-/Anlaßschalter (26) in Stellung S Zünd-/Anlaßschalter (26) in Stellung
“I” schalten. “I” schalten.
S Kraftstoffvorrat an der S Kraftstoffvorrat an der
Kraftstoffvorratsanzeige (2) Kraftstoffvorratsanzeige (2)
feststellen. feststellen.
S Ggf. Dieselkraftstoff auftanken (siehe S Ggf. Dieselkraftstoff auftanken (siehe
Kapitel D, Abschnitt 2). 2 Kapitel D, Abschnitt 2). 2
26 26

E 16 1203.D E 16 1203.D
Prüfung des Pegels der Prüfung des Pegels der
Scheibenwascherflüssigkeit Scheibenwascherflüssigkeit
S Prüfen, ob ausreichend S Prüfen, ob ausreichend
Scheibenwascherflüssigkeit in der Scheibenwascherflüssigkeit in der
Flasche vorhanden ist. Soweit Flasche vorhanden ist. Soweit
erforderlich, nachfüllen. erforderlich, nachfüllen.
S Eine Scheibenwascherflüssigkeit mit S Eine Scheibenwascherflüssigkeit mit
Gefrierschutzmittel verwenden, wie Gefrierschutzmittel verwenden, wie
z. B. Brennspiritus z. B. Brennspiritus

C--Serie ab 09/03 C--Serie ab 09/03

Räder und Reifen Räder und Reifen


S Räder und Reifen auf Verschleiß S Räder und Reifen auf Verschleiß
überprüfen (siehe Kapitel F). Die überprüfen (siehe Kapitel F). Die
Reifendrücke messen (nur Reifendrücke messen (nur
Luftreifen) (siehe technische Daten in Luftreifen) (siehe technische Daten in
Kapitel B). Kapitel B).

1203.D E 17 1203.D E 17
4 Fahrzeug in Betrieb nehmen 4 Fahrzeug in Betrieb nehmen

f Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben
werden darf, muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß sich niemand im f Bevor das Fahrzeug in Betrieb genommen, bedient oder eine Ladeeinheit gehoben
werden darf, muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß sich niemand im
Gefahrenbereich befindet. Gefahrenbereich befindet.
Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme Prüfungen und Tätigkeiten vor der täglichen Inbetriebnahme
S Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Lastaufnahmemittel) auf S Gesamtes Fahrzeug (insbesondere Räder und Lastaufnahmemittel) auf
Beschädigungen sichtprüfen. Beschädigungen sichtprüfen.
S Prüfen, ob die Lastketten gleichmäßig gespannt sind. S Prüfen, ob die Lastketten gleichmäßig gespannt sind.
S Die Aktion der Sitzgurtschnalle und das Einfahren des Riemens in den Rückzug S Die Aktion der Sitzgurtschnalle und das Einfahren des Riemens in den Rückzug
prüfen. Zu weiteren Informationen siehe Absatz 5.7. prüfen. Zu weiteren Informationen siehe Absatz 5.7.
Fahrersitz einstellen Fahrersitz einstellen

A Um eine optimale Sitzdämpfung zu erreichen, muß der Fahrersitz auf das


Fahrergewicht eingestellt sein. A Um eine optimale Sitzdämpfung zu erreichen, muß der Fahrersitz auf das
Fahrergewicht eingestellt sein.
Der Fahrersitz muß bei Einstellung auf das Fahrergewicht entlastet sein. Der Fahrersitz muß bei Einstellung auf das Fahrergewicht entlastet sein.
Fahrergewicht einstellen: Fahrergewicht einstellen:
S Hebel (60) in Pfeilrichtung bis zum 58 S Hebel (60) in Pfeilrichtung bis zum 58
Anschlag ziehen und wieder Anschlag ziehen und wieder
zurückführen. zurückführen.

A Die vorherige Gewichtseinstellung wird


auf den Minimalwert zurückgesetzt. A Die vorherige Gewichtseinstellung wird
auf den Minimalwert zurückgesetzt.
Einstellbereich der Sitzdämpfung von Einstellbereich der Sitzdämpfung von
50 kg bis 130 kg. 50 kg bis 130 kg.
S Hebel (60) erneut soweit in S Hebel (60) erneut soweit in
Pfeilrichtung ziehen, bis auf der Pfeilrichtung ziehen, bis auf der
Skala (61) die entsprechende 59 Skala (61) die entsprechende 59
Gewichtsmarke erreicht ist. Hebel Gewichtsmarke erreicht ist. Hebel
57 57
anschließend wieder zurückführen. 61 anschließend wieder zurückführen. 61
60 60
S Auf dem Fahrersitz Platz nehmen. S Auf dem Fahrersitz Platz nehmen.

f Bei Einstellung nicht zwischen Sitz und Motorabdeckung greifen.


Rückenlehne einstellen:
f Bei Einstellung nicht zwischen Sitz und Motorabdeckung greifen.
Rückenlehne einstellen:
S Verriegelungshebel (59) hochziehen und Neigung der Rückenlehne (58) einstellen. S Verriegelungshebel (59) hochziehen und Neigung der Rückenlehne (58) einstellen.
S Verriegelungshebel (59) wieder loslassen, Rückenlehne wird verriegelt. S Verriegelungshebel (59) wieder loslassen, Rückenlehne wird verriegelt.

E 18 1203.D E 18 1203.D
Sitzposition einstellen: Sitzposition einstellen:
S Verriegelungshebel (57) der 58 S Verriegelungshebel (57) der 58
Fahrersitzarretierung in Pfeilrichtung Fahrersitzarretierung in Pfeilrichtung
nach oben ziehen und Fahrersitz nach oben ziehen und Fahrersitz
durch Vor- oder Zurückschieben in durch Vor- oder Zurückschieben in
die richtige Sitzposition bringen. die richtige Sitzposition bringen.
S Verriegelungshebel (57) wieder S Verriegelungshebel (57) wieder
einrasten lassen. einrasten lassen.

f Die Fahrersitzarretierung muß in der


eingestellten Position sicher eingerastet
59
f Die Fahrersitzarretierung muß in der
eingestellten Position sicher eingerastet
59
sein. Die Einstellung des Fahrersitzes sein. Die Einstellung des Fahrersitzes
darf nicht während der Fahrt verändert 57 darf nicht während der Fahrt verändert 57
werden! 61 60 werden! 61 60

A Der Sitzgurt muß angelegt werden, bevor der Gabelstapler angelassen wird. Zu
weiteren Informationen siehe Absatz 5.7. A Der Sitzgurt muß angelegt werden, bevor der Gabelstapler angelassen wird. Zu
weiteren Informationen siehe Absatz 5.7.

A Die Fahrersitzeinstellung bezieht sich auf die serienmäßige Standardausführung. Für


hiervon abweichende Ausführungen ist die Einstellbeschreibung des Herstellers zu A Die Fahrersitzeinstellung bezieht sich auf die serienmäßige Standardausführung. Für
hiervon abweichende Ausführungen ist die Einstellbeschreibung des Herstellers zu
verwenden. verwenden.
Bei der Einstellung beachten, daß alle Bedienelemente gut zu erreichen sind. Bei der Einstellung beachten, daß alle Bedienelemente gut zu erreichen sind.

A Es ist unbedingt wichtig, daß das richtige Gewicht eingestellt wird, da dadurch das
Ausmaß des Rüttelns, das auf den Körper des Fahrers einwirkt, reduziert wird. A Es ist unbedingt wichtig, daß das richtige Gewicht eingestellt wird, da dadurch das
Ausmaß des Rüttelns, das auf den Körper des Fahrers einwirkt, reduziert wird.
Einige Gabelstapler sind evtl. mit einem Totmannschalter ausgestattet, d. h., der Einige Gabelstapler sind evtl. mit einem Totmannschalter ausgestattet, d. h., der
Gabelstapler springt nur an, wenn der Fahrer auf dem Sitz ist. Gabelstapler springt nur an, wenn der Fahrer auf dem Sitz ist.

Lenksäule einstellen. Lenksäule einstellen.


S Lenksäulen-Einstellhebel (20) in 45 S Lenksäulen-Einstellhebel (20) in 45
62 62
Pfeilrichtung (L) zum Fahrersitz Pfeilrichtung (L) zum Fahrersitz
lösen. 28
20 lösen. 28
20
S Lenksäule (62) in gewünschte S Lenksäule (62) in gewünschte
Neigung vor- oder zurückschwenken. Neigung vor- oder zurückschwenken.
F F
S Lenksäulen-Einstellhebel in S Lenksäulen-Einstellhebel in
Pfeilrichtung (F) drücken. Pfeilrichtung (F) drücken.
L L

1203.D E 19 1203.D E 19
Starten des Fahrzeuges Starten des Fahrzeuges
Vorkehrungen vor dem Start. Vorkehrungen vor dem Start.
Wenn ein Motor einen Monat oder länger stillgestanden hat, müssen Sie die Wenn ein Motor einen Monat oder länger stillgestanden hat, müssen Sie die
Kipphebelwelle, Ventilstößel und Ventilspindeln mit Motoröl schmieren und das Kipphebelwelle, Ventilstößel und Ventilspindeln mit Motoröl schmieren und das
Kraftstoffsystem abblasen. Kraftstoffsystem abblasen.
Wenn der Motor mehrere Wochen lang nicht gelaufen ist, oder wenn das Ölfilter Wenn der Motor mehrere Wochen lang nicht gelaufen ist, oder wenn das Ölfilter
gewechselt wurde, den Motor anlassen (siehe Absatz 4.1 oder 4.2) und vor der gewechselt wurde, den Motor anlassen (siehe Absatz 4.1 oder 4.2) und vor der
Verwendung ein paar Minuten lang im Leerlauf betreiben. Verwendung ein paar Minuten lang im Leerlauf betreiben.
Motor starten Motor starten

f Das Fahrzeug darf nur vom Fahrersitz aus bedient werden.


S Feststellbremse anziehen.
f Das Fahrzeug darf nur vom Fahrersitz aus bedient werden.
S Feststellbremse anziehen.

A Fahrtrichtungshebel (29) in Neutralstellung “N” schalten.


A Fahrtrichtungshebel (29) in Neutralstellung “N” schalten.

A Motor läßt sich nur starten, wenn Fahrtrichtungshebel in Neutralstellung.


A Motor läßt sich nur starten, wenn Fahrtrichtungshebel in Neutralstellung.

A Startvorgang TFG, siehe Abschnitt 4.1.


Startvorgang DFG, siehe Abschnitt 4.2. A Startvorgang TFG, siehe Abschnitt 4.1.
Startvorgang DFG, siehe Abschnitt 4.2.

Schlüsselbetriebener Zündschalter O Schlüsselbetriebener Zündschalter O


I I
Funktion: Funktion:
O -- Alle Hauptstromkreise sind II O -- Alle Hauptstromkreise sind II
ausgeschaltet, und der Schlüssel ausgeschaltet, und der Schlüssel
kann entfernt werden. kann entfernt werden.
I -- Regler und Instrumente sind III I -- Regler und Instrumente sind III
eingeschaltet. eingeschaltet.
II -- Vorheizen des Motors (nur II -- Vorheizen des Motors (nur
Diesel). Diesel).
III -- Anlassen des Motors (kehrt III -- Anlassen des Motors (kehrt
automatisch zur Position II automatisch zur Position II
zurück). zurück).

E 20 1203.D E 20 1203.D
4.1 Startvorgang TFG 4.1 Startvorgang TFG

f Sicherheitsbestimmungen im Umgang
mit Flüssiggas beachten (siehe Kapitel
D, Abschnitt 1).
f Sicherheitsbestimmungen im Umgang
mit Flüssiggas beachten (siehe Kapitel
D, Abschnitt 1).
S Absperrventil (63) an der S Absperrventil (63) an der
Treibgasflasche langsam öffnen. Treibgasflasche langsam öffnen.
S Schlüssel in den S Schlüssel in den
Zünd-/Anlaßschalter (26) stecken. Zünd-/Anlaßschalter (26) stecken.
S Zünd-/Anlaßschalter in Stellung “I” S Zünd-/Anlaßschalter in Stellung “I”
schalten. 46
63 schalten. 46
63
S Taster Warnsignal (28) betätigen und S Taster Warnsignal (28) betätigen und
Hupe auf Funktion prüfen. Hupe auf Funktion prüfen.
Die Warnleuchten Ladestrom (17), Die Warnleuchten Ladestrom (17),
Motoröldruck (8), Neutralstellung (4) Motoröldruck (8), Neutralstellung (4)
und Feststellbremse (1) leuchten auf. und Feststellbremse (1) leuchten auf.
S Fahrpedal (22) etwas betätigen. S Fahrpedal (22) etwas betätigen.
29 29
S Zünd-/Anlaßschalter weiter in 28 S Zünd-/Anlaßschalter weiter in 28
Stellung II schalten. Stellung II schalten.

Anlasser nur max. 15 sek ohne Anlasser nur max. 15 sek ohne
Unterbrechung betätigen. Vor einem Unterbrechung betätigen. Vor einem
erneuten Startvorgang 30-60 sek erneuten Startvorgang 30-60 sek
warten und Zünd-/Anlaßschalter erst in warten und Zünd-/Anlaßschalter erst in
Stellung 0 zurückschalten. Stellung 0 zurückschalten.
S Schlüssel sofort loslassen, nachdem S Schlüssel sofort loslassen, nachdem
der Motor angesprungen ist. Er geht 22 der Motor angesprungen ist. Er geht 22
automatisch in Stellung I zurück. 26 automatisch in Stellung I zurück. 26

f Es ist äußerst wichtig, bei allen Arbeiten mit Flüssiggas--Gabelstaplern die


nachstehenden Sicherheitsbedingungen einzuhalten. f Es ist äußerst wichtig, bei allen Arbeiten mit Flüssiggas--Gabelstaplern die
nachstehenden Sicherheitsbedingungen einzuhalten.
Wenn ein Gabelstapler nicht starten will: Wenn ein Gabelstapler nicht starten will:
S Schließen Sie das Absperrventil für die Gasflasche. S Schließen Sie das Absperrventil für die Gasflasche.
S Drehen Sie den Zündschalter/Anlasser auf O. S Drehen Sie den Zündschalter/Anlasser auf O.
S Rufen Sie einen geschulten, befugten Kundendiensttechniker zur Hilfe. S Rufen Sie einen geschulten, befugten Kundendiensttechniker zur Hilfe.
S Entfernen Sie NICHT die Kunststoffabdeckung des Flüssiggasverdampfers. S Entfernen Sie NICHT die Kunststoffabdeckung des Flüssiggasverdampfers.
S Drücken Sie NICHT den Zündknopf. S Drücken Sie NICHT den Zündknopf.

Nur ein geschulter, befugter Kundendiensttechniker darf die Kunststoffabdeckung Nur ein geschulter, befugter Kundendiensttechniker darf die Kunststoffabdeckung
entfernen und den Vorzündknopf drücken. entfernen und den Vorzündknopf drücken.

Wiederholtes Drücken des Vorzündknopfes läßt zuviel Brennstoff in das System Wiederholtes Drücken des Vorzündknopfes läßt zuviel Brennstoff in das System
einspritzen; das erhöht die Brand-- und Explosionsgefahr! einspritzen; das erhöht die Brand-- und Explosionsgefahr!

1203.D E 21 1203.D E 21
Alle Warnleuchten, außer 1 4 Alle Warnleuchten, außer 1 4
8 8
Neutralstellung (4) und Feststellbremse Neutralstellung (4) und Feststellbremse
(1), müssen sofort nach Anspringen des (1), müssen sofort nach Anspringen des
Motors erlöschen. Ist dies nicht der Fall, Motors erlöschen. Ist dies nicht der Fall,
Motor sofort abstellen und Störung Motor sofort abstellen und Störung
beseitigen. beseitigen.

17 17
4.2 Startvorgang DFG 16 4.2 Startvorgang DFG 16
S Schlüssel in den S Schlüssel in den
29
33 29
33
Zünd-/Anlaßschalter (26) stecken. 28
25 Zünd-/Anlaßschalter (26) stecken. 28
25
S Zünd-/Anlaßschalter in Stellung “I” S Zünd-/Anlaßschalter in Stellung “I”
schalten. schalten.
S Taster Warnsignal (28) betätigen und S Taster Warnsignal (28) betätigen und
Hupe auf Funktion prüfen. Hupe auf Funktion prüfen.
S Nachdem der Zünd-/Anlaßschalter S Nachdem der Zünd-/Anlaßschalter
(26) in Stellung I geschaltet wurde, (26) in Stellung I geschaltet wurde,
leuchten die Warnleuchten leuchten die Warnleuchten
Ladestrom (17), Motoröldruck (8), Ladestrom (17), Motoröldruck (8),
Neutralstellung (4) und Neutralstellung (4) und
26
34 26
34
Feststellbremse (1) sowie die Feststellbremse (1) sowie die
Kontrolleuchte Vorglühen (16) auf. Kontrolleuchte Vorglühen (16) auf.
S Fahrpedal (22) ganz betätigen und S Fahrpedal (22) ganz betätigen und
warten, bis die Kontrolleuchte warten, bis die Kontrolleuchte
Vorglühen erlischt. Vorglühen erlischt.

A Die Vorglühzeit ist von der


Motortemperatur abhängig, sie beträgt
1 4 8 A Die Vorglühzeit ist von der
Motortemperatur abhängig, sie beträgt
1 4 8
ca. 4 sek. ca. 4 sek.

A An den Modellen DFG 16/20 AK erlischt


die Glühlampe nicht, weshalb man A An den Modellen DFG 16/20 AK erlischt
die Glühlampe nicht, weshalb man
nach 4 Sekunden den Anlasser bzw. nach 4 Sekunden den Anlasser bzw.
Zündschlüssel auf Position II dreht. Zündschlüssel auf Position II dreht.
17 17
S Zünd-/Anlaßschalter weiter in S Zünd-/Anlaßschalter weiter in
Stellung II schalten. 16 Stellung II schalten. 16

Anlasser nur max. 15 sek. ohne Anlasser nur max. 15 sek. ohne
Unterbrechung betätigen. Vor einem Unterbrechung betätigen. Vor einem
erneuten Startvorgang 30-60 sek. erneuten Startvorgang 30-60 sek.
warten und Zünd-/Anlaßschalter erst in warten und Zünd-/Anlaßschalter erst in
Stellung 0 zurückschalten. Stellung 0 zurückschalten.
S Schlüssel sofort loslassen nachdem S Schlüssel sofort loslassen nachdem
der Motor angesprungen ist. Er geht der Motor angesprungen ist. Er geht
automatisch in Stellung I zurück. automatisch in Stellung I zurück.
Alle Warnleuchten, außer Neutralstellung Alle Warnleuchten, außer Neutralstellung
(4) und Feststellbremse (1), müssen 22 (4) und Feststellbremse (1), müssen 22
sofort nach Anspringen des Motors sofort nach Anspringen des Motors
erlöschen. Ist dies nicht der Fall, Motor erlöschen. Ist dies nicht der Fall, Motor
sofort abstellen und Störung beseitigen. sofort abstellen und Störung beseitigen.

E 22 1203.D E 22 1203.D
f Nachdem der Motor gestartet wurde,
Fahrprobe und folgende
Funktionskontrollen durchführen:
31 f Nachdem der Motor gestartet wurde,
Fahrprobe und folgende
Funktionskontrollen durchführen:
31

18 18
S Bremswirkung der Feststellbremse S Bremswirkung der Feststellbremse
(31) und der Betriebsbremse (30) (31) und der Betriebsbremse (30)
prüfen. 30 prüfen. 30
S Motordrehzahl mit dem Fahrpedal S Motordrehzahl mit dem Fahrpedal
(22) in verschiedene Bereiche (22) in verschiedene Bereiche
regeln, dabei Leichtgängigkeit des regeln, dabei Leichtgängigkeit des
Pedals prüfen. Pedals prüfen.
S Hydrauliksteuerfunktionen Heben/ S Hydrauliksteuerfunktionen Heben/
Senken (23), Neigen (24) und ggf. die Senken (23), Neigen (24) und ggf. die
des Anbaugerätes auf einwandfreie des Anbaugerätes auf einwandfreie
22 22
Funktion prüfen. Funktion prüfen.
S Lenkrad (18) in beide Endpositionen S Lenkrad (18) in beide Endpositionen
drehen und Lenkung auf Funktion drehen und Lenkung auf Funktion
prüfen. prüfen.

C--Serie ab 09/03 C--Serie ab 09/03

23 31 23 31

24
32 24
32

1203.D E 23 1203.D E 23
Motor nicht im Leerlauf warmlaufen Motor nicht im Leerlauf warmlaufen
lassen. Bei mäßiger Belastung und lassen. Bei mäßiger Belastung und
wechselnder Drehzahl erreicht der wechselnder Drehzahl erreicht der
Motor schnell seine Motor schnell seine
Betriebstemperatur. Betriebstemperatur.
2 2
Motor erst voll belasten, wenn die Motor erst voll belasten, wenn die
Anzeige Kühlmitteltemperatur Motor (2) Anzeige Kühlmitteltemperatur Motor (2)
Betriebstemperatur anzeigt. Betriebstemperatur anzeigt.
Wenn alle Funktionskontrollen Wenn alle Funktionskontrollen
störungsfrei ausgeführt werden störungsfrei ausgeführt werden
konnten und die Betriebstemperatur konnten und die Betriebstemperatur
erreicht ist, ist das Fahrzeug erreicht ist, ist das Fahrzeug
betriebsbereit. betriebsbereit.
4.3 Störungsanzeigen im Betrieb 4.3 Störungsanzeigen im Betrieb
Beim Aufleuchten der Warnleuchten: Beim Aufleuchten der Warnleuchten:
3 3
S Motoröldruck (8), 8 S Motoröldruck (8), 8
S Ladestrom (17), S Ladestrom (17),
S Kühlmitteltemperatur (3), S Kühlmitteltemperatur (3),
S Wandlertemperatur (11), S Wandlertemperatur (11),

muß der Motor sofort abgestellt muß der Motor sofort abgestellt
werden. werden.
17 11 17 11
Motor darf erst wieder gestartet Motor darf erst wieder gestartet
werden, wenn die Störung beseitigt ist. werden, wenn die Störung beseitigt ist.

A Störungssuche und
Abhilfemaßnahmen siehe Abschnitt 6. A Störungssuche und
Abhilfemaßnahmen siehe Abschnitt 6.
Beim Betrieb die Kraftstoffanzeige (nur Beim Betrieb die Kraftstoffanzeige (nur
2, CD) prüfen. DFG 2, CD) prüfen. DFG

E 24 1203.D E 24 1203.D
Motor abstellen1. Motor abstellen1.
31 31
Motor nicht aus Vollast abstellen, Motor nicht aus Vollast abstellen,
sondern noch kurze Zeit zum sondern noch kurze Zeit zum
Temperaturausgleich weiterlaufen Temperaturausgleich weiterlaufen
lassen. lassen.
29 29
S Fahrzeug anhalten. S Fahrzeug anhalten.
S Fahrtrichtungshebel (29) in S Fahrtrichtungshebel (29) in
Neutralstellung schalten. Neutralstellung schalten.
S Feststellbremshebel (31) betätigen. S Feststellbremshebel (31) betätigen.
S Zünd-/Anlaßschalter (26) in Stellung S Zünd-/Anlaßschalter (26) in Stellung
0 schalten. 0 schalten.

26 26

C--Serie ab 09/03 C--Serie ab 09/03

1203.D E 25 1203.D E 25
5 Arbeiten mit dem Flurförderzeug 5 Arbeiten mit dem Flurförderzeug
5.1 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb 5.1 Sicherheitsregeln für den Fahrbetrieb
Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen Fahrwege und Arbeitsbereiche: Es dürfen nur die für den Verkehr freigegebenen
Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben. Die Wege befahren werden. Unbefugte Dritte müssen dem Arbeitsbereich fernbleiben. Die
Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden. Last darf nur an den dafür vorgesehenen Stellen gelagert werden.
Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muß die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen Verhalten beim Fahren: Der Fahrer muß die Fahrgeschwindigkeit den örtlichen
Gegebenheiten anpassen. Langsam fahren muß er z.B. in Kurven, an und in engen Gegebenheiten anpassen. Langsam fahren muß er z.B. in Kurven, an und in engen
Durchgängen, beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersichtlichen Stellen. Er Durchgängen, beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersichtlichen Stellen. Er
muß stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das muß stets sicheren Bremsabstand zu vor ihm fahrenden Fahrzeugen halten und das
Flurförderzeug stets unter Kontrolle haben. Plötzliches Anhalten (außer im Gefahrfall), Flurförderzeug stets unter Kontrolle haben. Plötzliches Anhalten (außer im Gefahrfall),
schnelles Wenden, Überholen an gefährlichen oder unübersichtlichen Stellen ist schnelles Wenden, Überholen an gefährlichen oder unübersichtlichen Stellen ist
verboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits- und Bedienbereich verboten. Ein Hinauslehnen oder Hinausgreifen aus dem Arbeits- und Bedienbereich
ist verboten. ist verboten.
Sichtverhältnisse beim Fahren: Der Fahrer muß in Fahrtrichtung schauen und Sichtverhältnisse beim Fahren: Der Fahrer muß in Fahrtrichtung schauen und
immer einen ausreichenden Überblick über die von ihm befahrene Strecke haben. immer einen ausreichenden Überblick über die von ihm befahrene Strecke haben.
Werden Ladeeinheiten transportiert, die die Sicht beeinträchtigen, so muß das Werden Ladeeinheiten transportiert, die die Sicht beeinträchtigen, so muß das
Flurförderzeug mit hinten befindlicher Last fahren. Ist dies nicht möglich, muß eine Flurförderzeug mit hinten befindlicher Last fahren. Ist dies nicht möglich, muß eine
zweite Person als Warnposten vor dem Flurförderzeug hergehen. zweite Person als Warnposten vor dem Flurförderzeug hergehen.
Befahren von Steigungen oder Gefällen: Das Befahren von Steigungen bzw. Befahren von Steigungen oder Gefällen: Das Befahren von Steigungen bzw.
Gefällen ist nur gestattet, wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und Gefällen ist nur gestattet, wenn diese als Verkehrsweg ausgewiesen sowie sauber und
griffig sind und gemäß technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden griffig sind und gemäß technischen Fahrzeugspezifikationen sicher befahren werden
können. Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu führen. Wenden, schräges können. Dabei ist die Ladeeinheit stets bergseitig zu führen. Wenden, schräges
Befahren und Abstellen des Flurförderzeuges an Steigungen bzw. Gefällen ist Befahren und Abstellen des Flurförderzeuges an Steigungen bzw. Gefällen ist
verboten. Gefälle dürfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter verboten. Gefälle dürfen nur mit verminderter Geschwindigkeit und bei permanenter
Bremsbereitschaft befahren werden. Bremsbereitschaft befahren werden.
Befahren von Aufzügen oder Ladebrücken: Aufzüge oder Ladebrücken dürfen nur Befahren von Aufzügen oder Ladebrücken: Aufzüge oder Ladebrücken dürfen nur
befahren werden, wenn diese über ausreichende Tragfähigkeit verfügen, nach ihrer befahren werden, wenn diese über ausreichende Tragfähigkeit verfügen, nach ihrer
Bauart für das Befahren geeignet und vom Betreiber für das Befahren freigegeben Bauart für das Befahren geeignet und vom Betreiber für das Befahren freigegeben
sind. Dies ist vor dem Befahren zu prüfen. Das Flurförderzeug muß mit der Ladeeinheit sind. Dies ist vor dem Befahren zu prüfen. Das Flurförderzeug muß mit der Ladeeinheit
voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen, die ein Berühren voran in den Aufzug gefahren werden und eine Position einnehmen, die ein Berühren
der Schachtwände ausschließt. Personen, die im Aufzug mitfahren, dürfen diesen erst der Schachtwände ausschließt. Personen, die im Aufzug mitfahren, dürfen diesen erst
betreten, wenn das Flurförderzeug sicher steht und müssen den Aufzug vor dem betreten, wenn das Flurförderzeug sicher steht und müssen den Aufzug vor dem
Flurförderzeug verlassen. Flurförderzeug verlassen.
Beschaffenheit der zu transportierenden Last: Es dürfen nur vorschriftmäßig Beschaffenheit der zu transportierenden Last: Es dürfen nur vorschriftmäßig
gesicherte Lasten transportiert werden. Niemals Lasten befördern die höher als die gesicherte Lasten transportiert werden. Niemals Lasten befördern die höher als die
Spitze des Gabelträgers oder Lastschutzgitters gestapelt sind. Spitze des Gabelträgers oder Lastschutzgitters gestapelt sind.

E 26 1203.D E 26 1203.D
Schleppen von Anhängern oder Abschleppen darf nur gelegentlich, auf befestigten Schleppen von Anhängern oder Abschleppen darf nur gelegentlich, auf befestigten
Fahrwegen und in der Ebene, mit einer maximalen Abweichung von +/-- 1% und Fahrwegen und in der Ebene, mit einer maximalen Abweichung von +/-- 1% und
höchstens mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h durchgeführt werden. Ein höchstens mit einer Geschwindigkeit von 5 km/h durchgeführt werden. Ein
Dauerbetrieb mit Anhängern ist nicht gestattet. Dauerbetrieb mit Anhängern ist nicht gestattet.
Während des Ziehens darf sich keine Last auf den Gabeln befinden. Während des Ziehens darf sich keine Last auf den Gabeln befinden.
Die für das Fahrzeug angegebene maximale Anhängelast für ungebremste und/oder Die für das Fahrzeug angegebene maximale Anhängelast für ungebremste und/oder
gebremste Anhänger darf nicht überschritten werden. Die angegebene Anhängelast gebremste Anhänger darf nicht überschritten werden. Die angegebene Anhängelast
gilt nur für die Behelfskupplung im Gegengewicht des Gabelstaplers. Falls eine andere gilt nur für die Behelfskupplung im Gegengewicht des Gabelstaplers. Falls eine andere
Anhängekupplung an den Stapler angebracht wird, müssen die Vorschriften des Anhängekupplung an den Stapler angebracht wird, müssen die Vorschriften des
Kupplungsherstellers mit berücksichtigt werden. Kupplungsherstellers mit berücksichtigt werden.
Nach dem Ankoppeln muß der Fahrer vor Fahrantritt prüfen, daß die Nach dem Ankoppeln muß der Fahrer vor Fahrantritt prüfen, daß die
Anhängekupplung gegen Lösen gesichert ist. Anhängekupplung gegen Lösen gesichert ist.
Schleppende Fahrzeuge müssen so betrieben werden, daß ein sicheres Fahren und Schleppende Fahrzeuge müssen so betrieben werden, daß ein sicheres Fahren und
Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen gewährleistet ist. Abbremsen des Schleppzuges bei allen Fahrbewegungen gewährleistet ist.

f Abgasemissionen: Der Gabelstapler darf nur in gut belüfteten Bereichen betrieben


werden. Ein Betrieb des Gabelstaplers in eingeschlossenen Bereichen kann zu einer
Ansammlung von schädlichen Abgasemissionen führen, die Schwindel, Schläfrigkeit
f Abgasemissionen: Der Gabelstapler darf nur in gut belüfteten Bereichen betrieben
werden. Ein Betrieb des Gabelstaplers in eingeschlossenen Bereichen kann zu einer
Ansammlung von schädlichen Abgasemissionen führen, die Schwindel, Schläfrigkeit
oder sogar den Tod verursachen könnten! oder sogar den Tod verursachen könnten!

1203.D E 27 1203.D E 27
5.2 Fahren 5.2 Fahren

f Fahrgeschwindigkeit den
Gegebenheiten der Fahrwege, des
Arbeitsbereiches und der Ladung
f Fahrgeschwindigkeit den
Gegebenheiten der Fahrwege, des
Arbeitsbereiches und der Ladung
anpassen! anpassen!
S Fahrtrichtungshebel (29) in S Fahrtrichtungshebel (29) in
Neutralstellung schalten. Neutralstellung schalten.
S Gabelträger ca. 200 mm anheben, S Gabelträger ca. 200 mm anheben,
daß die Lastgabel vom Boden frei ist. daß die Lastgabel vom Boden frei ist.
S Hubgerüst ganz nach hinten neigen. S Hubgerüst ganz nach hinten neigen.
S Feststellbremse lösen. S Feststellbremse lösen.

Vorwärtsfahrt Vorwärtsfahrt
S Fahrtrichtungshebel (29) nach vorne S Fahrtrichtungshebel (29) nach vorne
schalten. schalten.
S Fahrpedal (22) langsam betätigen, S Fahrpedal (22) langsam betätigen,
bis gewünschte Fahrgeschwindigkeit bis gewünschte Fahrgeschwindigkeit
erreicht ist. erreicht ist.

Fahrtrichtung wechseln 22 Fahrtrichtung wechseln 22


Fahrtrichtungswechsel nur bei Fahrtrichtungswechsel nur bei
Stillstand des Fahrzeugs. Stillstand des Fahrzeugs.
S Fahrtrichtungshebel (29) über die 29
33 S Fahrtrichtungshebel (29) über die 29
33
Neutralstellung in die gewünschte Neutralstellung in die gewünschte
Fahrtrichtung schalten. 27 Fahrtrichtung schalten. 27
S Fahrpedal (22) langsam betätigen, S Fahrpedal (22) langsam betätigen,
bis gewünschte Fahrgeschwindigkeit bis gewünschte Fahrgeschwindigkeit
erreicht ist. erreicht ist.

E 28 1203.D E 28 1203.D
Rückwärtsfahrt Rückwärtsfahrt

f Sicherstellen, daß rückwärtiger Fahrbereich frei ist.


S Fahrtrichtungshebel (29) nach hinten schalten.
f Sicherstellen, daß rückwärtiger Fahrbereich frei ist.
S Fahrtrichtungshebel (29) nach hinten schalten.

Fahrzeug beschleunigen Fahrzeug beschleunigen


S Fahrpedal (22) langsam betätigen, bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt. S Fahrpedal (22) langsam betätigen, bis sich das Fahrzeug in Bewegung setzt.
S Fahrpedal weiter durchtreten. S Fahrpedal weiter durchtreten.
Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit nehmen zu. Motordrehzahl und Fahrgeschwindigkeit nehmen zu.

Fahrzeug abbremsen Fahrzeug abbremsen

f Das Bremsverhalten des Fahrzeuges


hängt wesentlich von der
Bodenbeschaffenheit ab. Der Fahrer
f Das Bremsverhalten des Fahrzeuges
hängt wesentlich von der
Bodenbeschaffenheit ab. Der Fahrer
hat das in seinem Fahrverhalten zu hat das in seinem Fahrverhalten zu
berücksichtigen. Fahrzeug vorsichtig 30 berücksichtigen. Fahrzeug vorsichtig 30
abbremsen, damit die Ladung nicht abbremsen, damit die Ladung nicht
verrutscht. verrutscht.

22 22

Abbremsen Abbremsen
S Fuß vom Fahrpedal (22) nehmen. S Fuß vom Fahrpedal (22) nehmen.
S Langsamfahr--/Bremspedal (30) leicht niedertreten. S Langsamfahr--/Bremspedal (30) leicht niedertreten.

Im ersten Bereich des Pedalweges wird der Kraftfluß über den Drehmomentwandler Im ersten Bereich des Pedalweges wird der Kraftfluß über den Drehmomentwandler
reduziert. reduziert.
S Langsamfahr--/Bremspedal (30) weiter durchtreten. S Langsamfahr--/Bremspedal (30) weiter durchtreten.
Bei weiterem Durchtreten wird das Fahrzeug mit der Trommelbremse bis zum Bei weiterem Durchtreten wird das Fahrzeug mit der Trommelbremse bis zum
Stillstand abgebremst. Stillstand abgebremst.
Langsamfahrt mit Langsamfahr-- / Bremspedal Langsamfahrt mit Langsamfahr-- / Bremspedal
Beim Rangieren auf engem Raum zum langsamen Fahren das Beim Rangieren auf engem Raum zum langsamen Fahren das
Langsamfahr--/Bremspedals (30) feinfühlig betätigen. Langsamfahr--/Bremspedals (30) feinfühlig betätigen.

Diese Betriebsart ist bei hoher Motordrehzahl für max. 5 sek. zulässig. Diese Betriebsart ist bei hoher Motordrehzahl für max. 5 sek. zulässig.

1203.D E 29 1203.D E 29
5.3 Lenken 5.3 Lenken

f Die aufzuwendende Lenkkraft ist durch


die hydrostatische Lenkung sehr
gering, deshalb Lenkrad (18) feinfühlig
18
26
f Die aufzuwendende Lenkkraft ist durch
die hydrostatische Lenkung sehr
gering, deshalb Lenkrad (18) feinfühlig
18
26
drehen. drehen.

5.4 Bremsen 5.4 Bremsen


Betriebsbremse Betriebsbremse
Mit dem Langsamfahr-/Bremspedal Mit dem Langsamfahr-/Bremspedal
werden die Trommelbremsen der werden die Trommelbremsen der
Vorderräder hydraulisch betätigt. Vorderräder hydraulisch betätigt.
S Langsamfahr-/Bremspedal (30) S Langsamfahr-/Bremspedal (30)
niedertreten, bis spürbarer niedertreten, bis spürbarer
Bremsdruck vorhanden ist. Bremsdruck vorhanden ist.
Im ersten Bereich des Pedalweges Im ersten Bereich des Pedalweges
wird der Kraftfluß im wird der Kraftfluß im
Lastschaltgetriebe gesteuert. Bei 30 Lastschaltgetriebe gesteuert. Bei 30
weiterem Durchtreten werden die weiterem Durchtreten werden die
Trommelbremsen der Vorderräder Trommelbremsen der Vorderräder
betätigt. betätigt.

Feststellbremse Feststellbremse
Mit dem Feststellbremshebel werden Mit dem Feststellbremshebel werden
die Trommelbremsen der Vorderräder Feststellbremse 40 die Trommelbremsen der Vorderräder Feststellbremse 40
mechanisch betätigt. gelöst mechanisch betätigt. gelöst
S Feststellbremshebel (31) über den S Feststellbremshebel (31) über den
Druckpunkt hinaus bis zum Anschlag Druckpunkt hinaus bis zum Anschlag
nach hinten ziehen. 31 nach hinten ziehen. 31
27 27
Die Feststellbremse ist eingelegt und Die Feststellbremse ist eingelegt und
der Feststellbremshebel in dieser der Feststellbremshebel in dieser
Stellung arretiert. Stellung arretiert.
S Drücken Sie den Löseknopf (40) und S Drücken Sie den Löseknopf (40) und
ziehen Sie den Hebel kurz nach Feststellbremse ziehen Sie den Hebel kurz nach Feststellbremse
hinten, um ihn ausrasten zu lassen. angezogen hinten, um ihn ausrasten zu lassen. angezogen
Feststellbremshebel über den Feststellbremshebel über den
Druckpunkt nach vorne drücken, um Druckpunkt nach vorne drücken, um
die Feststellbremse zu lösen. die Feststellbremse zu lösen.
Der Feststellbremshebel ist auch in Der Feststellbremshebel ist auch in
der gelösten Stellung arretiert. der gelösten Stellung arretiert.

E 30 1203.D E 30 1203.D
Feststellbremse (C-- Serie ab 09/03) Feststellbremse (C-- Serie ab 09/03)
Mit dem Feststellbremshebel werden Mit dem Feststellbremshebel werden
die Trommelbremsen der Vorderräder Feststellbremse die Trommelbremsen der Vorderräder Feststellbremse
mechanisch betätigt. gelöst mechanisch betätigt. gelöst

S Feststellbremshebel (31) über den S Feststellbremshebel (31) über den


Druckpunkt hinaus bis zum Anschlag Druckpunkt hinaus bis zum Anschlag
nach hinten ziehen. nach hinten ziehen.
Die Feststellbremse ist eingelegt und Feststellbremse Die Feststellbremse ist eingelegt und Feststellbremse
der Feststellbremshebel in dieser angezogen der Feststellbremshebel in dieser angezogen
Stellung arretiert. Stellung arretiert.
S Ziehen Sie den Lösehebel (40) in S Ziehen Sie den Lösehebel (40) in
Richtung Bremshebel und ziehen Sie Richtung Bremshebel und ziehen Sie
den Feststellbremshebel (31) kurz den Feststellbremshebel (31) kurz
nach hinten, um ihn ausrasten zu nach hinten, um ihn ausrasten zu
lassen. Feststellbremshebel über lassen. Feststellbremshebel über
den Druckpunkt nach vorne drücken, den Druckpunkt nach vorne drücken,
um die Feststellbremse zu lösen. um die Feststellbremse zu lösen.
Der Feststellbremshebel ist auch in Der Feststellbremshebel ist auch in
der gelösten Stellung arretiert. der gelösten Stellung arretiert.

A Vor Verlassen des Gabelstaplers immer die Feststellbremse anziehen und den Motor
abstellen. A Vor Verlassen des Gabelstaplers immer die Feststellbremse anziehen und den Motor
abstellen.

f Die Feststellbremse hält das Fahrzeug mit der zulässigen Höchstbelastung, bei
sauberer Betonoberfläche, auf einem Gefälle von 15 %. f Die Feststellbremse hält das Fahrzeug mit der zulässigen Höchstbelastung, bei
sauberer Betonoberfläche, auf einem Gefälle von 15 %.

1203.D E 31 1203.D E 31
5.5 Bedienung von Hubgerüst und 23 5.5 Bedienung von Hubgerüst und 23
Anbaugerät Anbaugerät

f Die Betätigung der Steuerhebel darf nur


vom Fahrersitz aus erfolgen. f Die Betätigung der Steuerhebel darf nur
vom Fahrersitz aus erfolgen.
Die Bedienung der Hubeinrichtung Die Bedienung der Hubeinrichtung
erfolgt mit den Steuerhebeln rechts erfolgt mit den Steuerhebeln rechts
neben dem Fahrersitz. neben dem Fahrersitz.
24 24

Gabelträger heben/senken Gabelträger heben/senken


S Steuerhebel (23) nach hinten ziehen, S Steuerhebel (23) nach hinten ziehen,
um Gabelträger zu heben. um Gabelträger zu heben.
S Steuerhebel (23) nach vorne S Steuerhebel (23) nach vorne
drücken, um Gabelträger zu senken. drücken, um Gabelträger zu senken.

Hubgerüst vor-/ zurückneigen Hubgerüst vor-/ zurückneigen

f Bei Rückneigung des Mastes keine


Körperteile zwischen Hubgerüst und
Frontwand bringen.
f Bei Rückneigung des Mastes keine
Körperteile zwischen Hubgerüst und
Frontwand bringen.
S Steuerhebel (24) nach hinten ziehen, S Steuerhebel (24) nach hinten ziehen,
um Hubgerüst nach hinten zu neigen. um Hubgerüst nach hinten zu neigen.
S Steuerhebel (24) nach vorne S Steuerhebel (24) nach vorne
drücken, um Hubgerüst nach vorne drücken, um Hubgerüst nach vorne
zu neigen. zu neigen.

f Bedienung eines Anbaugerätes f Bedienung eines Anbaugerätes


Die Bedienung eines Anbaugerätes Die Bedienung eines Anbaugerätes
erfolgt mit dem Steuerhebel (64) rechts 23
32 erfolgt mit dem Steuerhebel (64) rechts 23
32
neben dem Steuerhebel (32) neben dem Steuerhebel (32)
(Hubgerüst neigen). (Hubgerüst neigen).

f Für die Bedienung eines Anbaugerätes


ist zusätzlich die Betriebsanleitung des
Herstellers zu beachten!
f Für die Bedienung eines Anbaugerätes
ist zusätzlich die Betriebsanleitung des
Herstellers zu beachten!
64
49 64
49

E 32 1203.D E 32 1203.D
Geschwindigkeit des Arbeitsgerätes 23 Geschwindigkeit des Arbeitsgerätes 23
steuern steuern
Mit der Auslenkung der Steuerhebel Mit der Auslenkung der Steuerhebel
und der Motordrehzahl wird die und der Motordrehzahl wird die
Arbeitsgeschwindigkeit der Arbeitsgeschwindigkeit der
Hydraulikzylinder gesteuert. Hydraulikzylinder gesteuert.
Nach dem Loslassen der Steuerhebel Nach dem Loslassen der Steuerhebel
gehen diese selbsttätig in die gehen diese selbsttätig in die
24 24
Neutralstellung zurück und das Neutralstellung zurück und das
Arbeitsgerät verharrt in der erreichten Arbeitsgerät verharrt in der erreichten
Position. Position.

Steuerhebel immer feinfühlig, nicht Steuerhebel immer feinfühlig, nicht


ruckartig betätigen. Bei Erreichen des ruckartig betätigen. Bei Erreichen des
Endanschlages Steuerhebel sofort Endanschlages Steuerhebel sofort
loslassen. loslassen.
S Motordrehzahl mit dem Fahrpedal S Motordrehzahl mit dem Fahrpedal
(22) erhöhen und (22) erhöhen und
S Steuerhebel weiter nach hinten S Steuerhebel weiter nach hinten
auslenken, um die Geschwindigkeit auslenken, um die Geschwindigkeit
des Arbeitsgerätes zu erhöhen. des Arbeitsgerätes zu erhöhen.

A Die Motordrehzahl hat auf die


Senkgeschwindigkeit des Gabelträgers A Die Motordrehzahl hat auf die
Senkgeschwindigkeit des Gabelträgers
keinen Einfluß. keinen Einfluß.

f Das Heben von Personen mit der


Hubeinrichtung ist verboten.
22
f Das Heben von Personen mit der
Hubeinrichtung ist verboten.
22

1203.D E 33 1203.D E 33
5.6 Aufnehmen, Transportieren und 5.6 Aufnehmen, Transportieren und
Absetzen von Ladeeinheiten Absetzen von Ladeeinheiten

f Die Betätigung der Steuerhebel darf nur


vom Fahrersitz aus erfolgen.
65 66 f Die Betätigung der Steuerhebel darf nur
vom Fahrersitz aus erfolgen.
65 66

Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen Bevor eine Ladeeinheit aufgenommen


wird, hat sich der Fahrer davon zu wird, hat sich der Fahrer davon zu
überzeugen, daß sie ordnungsgemäß 67 überzeugen, daß sie ordnungsgemäß 67
palettiert ist und die zugelassene palettiert ist und die zugelassene
Tragfähigkeit des Fahrzeugs nicht Tragfähigkeit des Fahrzeugs nicht
überschreitet. überschreitet.
Lastdiagramm beachten! Lastdiagramm beachten!

Lastgabel einstellen Lastgabel einstellen

f Die Lastgabel ist so einzustellen, daß


beide Gabelzinken den gleichen
Abstand von den Außenkanten des
f Die Lastgabel ist so einzustellen, daß
beide Gabelzinken den gleichen
Abstand von den Außenkanten des
Gabelträgers haben und der Gabelträgers haben und der
Lastschwerpunkt mittig zwischen den Lastschwerpunkt mittig zwischen den
Gabelzinken liegt. Gabelzinken liegt.
S Arretierhebel (65) nach oben S Arretierhebel (65) nach oben
schwenken. schwenken.
S Gabelzinken (66) auf dem S Gabelzinken (66) auf dem
Gabelträger (67) in die richtige Gabelträger (67) in die richtige
Position schieben. Position schieben.
S Arretierhebel nach unten schwenken S Arretierhebel nach unten schwenken
und die Gabelzinken verschieben, und die Gabelzinken verschieben,
bis er in eine Nut einrasten. bis er in eine Nut einrasten.

E 34 1203.D E 34 1203.D
Last aufnehmen Last aufnehmen
S Vorsichtig an die aufzunehmende S Vorsichtig an die aufzunehmende
Last heranfahren. Last heranfahren.
31 31
S Fahrtrichtungshebel (29) in S Fahrtrichtungshebel (29) in
Neutralstellung schalten. Neutralstellung schalten.
29 29
S Feststellbremse (31) anziehen. S Feststellbremse (31) anziehen.
S Lastgabel auf die richtige Höhe zur S Lastgabel auf die richtige Höhe zur
Last anheben. Last anheben.
S Fahrtrichtungshebel in Vorwärtsfahrt S Fahrtrichtungshebel in Vorwärtsfahrt
schalten und Feststellbremse lösen. schalten und Feststellbremse lösen.

C--Serie ab 09/03 C--Serie ab 09/03

1203.D E 35 1203.D E 35
S Vorsichtig in die Last hineinfahren, S Vorsichtig in die Last hineinfahren,
möglichst bis sie am Gabelrücken möglichst bis sie am Gabelrücken
anliegt. anliegt.

f Die Lastgabel muß mindestens zwei


Drittel ihrer Länge in die Last
hineinragen.
f Die Lastgabel muß mindestens zwei
Drittel ihrer Länge in die Last
hineinragen.
S Fahrtrichtungshebel (29) in S Fahrtrichtungshebel (29) in
Neutralstellung schalten und Neutralstellung schalten und
Feststellbremse (31) anziehen. Feststellbremse (31) anziehen.
S Gabelträger anheben, bis die Last S Gabelträger anheben, bis die Last
frei auf der Lastgabel aufliegt. frei auf der Lastgabel aufliegt.
S Fahrtrichtungshebel in S Fahrtrichtungshebel in
Rückwärtsfahrt schalten und Rückwärtsfahrt schalten und
Feststellbremse lösen. 31 Feststellbremse lösen. 31

f Nach hinten auf freie Fahrt achten.


S Vorsichtig und langsam
29 f Nach hinten auf freie Fahrt achten.
S Vorsichtig und langsam
29

zurücksetzen, bis sich die Last zurücksetzen, bis sich die Last
außerhalb des Lagerbereiches außerhalb des Lagerbereiches
befindet. befindet.

C--Serie ab 09/03 C--Serie ab 09/03

E 36 1203.D E 36 1203.D
f Der Aufenthalt von Personen unter der
angehobenen Last ist verboten! f Der Aufenthalt von Personen unter der
angehobenen Last ist verboten!

S Hubgerüst ganz nach hinten neigen. S Hubgerüst ganz nach hinten neigen.
S Last so weit absenken, wie es für den S Last so weit absenken, wie es für den
Transport unbedingt notwendig ist Transport unbedingt notwendig ist
(Bodenfreiheit ca. 150..200 mm). (Bodenfreiheit ca. 150..200 mm).

f Je höher die Last transportiert wird, um


so geringer ist die Standsicherheit. f Je höher die Last transportiert wird, um
so geringer ist die Standsicherheit.

1203.D E 37 1203.D E 37
Last transportieren Last transportieren

f Ist die Last so hoch aufgepackt, daß die


Sicht nach vorne behindert ist,
rückwärts fahren.
f Ist die Last so hoch aufgepackt, daß die
Sicht nach vorne behindert ist,
rückwärts fahren.
S Fahrzeug mit dem Fahrpedal (22) 30 S Fahrzeug mit dem Fahrpedal (22) 30
feinfühlig beschleunigen und mit dem feinfühlig beschleunigen und mit dem
Langsamfahr-/Bremspedal (30) Langsamfahr-/Bremspedal (30)
vorsichtig abbremsen. Dabei immer vorsichtig abbremsen. Dabei immer
bremsbereit sein. bremsbereit sein.
S Fahrgeschwindigkeit der S Fahrgeschwindigkeit der
Beschaffenheit der Fahrwege und 22 Beschaffenheit der Fahrwege und 22
der transportierten Last anpassen. der transportierten Last anpassen.
S An Kreuzungen und Durchfahrten auf S An Kreuzungen und Durchfahrten auf
anderen Verkehr achten. anderen Verkehr achten.
S An unübersichtlichen Stellen nur mit S An unübersichtlichen Stellen nur mit
Einweiser fahren. Einweiser fahren.

f An Gefällen und Steigungen die Last


immer bergseitig transportieren,
niemals quer befahren oder wenden.
f An Gefällen und Steigungen die Last
immer bergseitig transportieren,
niemals quer befahren oder wenden.

Das Fahrzeug niemals mit voller Das Fahrzeug niemals mit voller
Geschwindigkeit oder nur mit 5 km/h Geschwindigkeit oder nur mit 5 km/h
(oder weniger) im Rückwärtsgang (oder weniger) im Rückwärtsgang
fahren. fahren.

E 38 1203.D E 38 1203.D
Last absetzen Last absetzen
S Fahrzeug vorsichtig an das Regal S Fahrzeug vorsichtig an das Regal
heranfahren. heranfahren.
31 31
S Fahrtrichtungshebel (29) in S Fahrtrichtungshebel (29) in
Neutralstellung schalten. Neutralstellung schalten.
29 29
S Feststellbremse (31) einlegen. S Feststellbremse (31) einlegen.
S Lastgabel auf die richtige Höhe zum S Lastgabel auf die richtige Höhe zum
Regalplatz anheben. Regalplatz anheben.
S Hubgerüst senkrecht stellen. S Hubgerüst senkrecht stellen.
S Fahrtrichtungshebel (29) in S Fahrtrichtungshebel (29) in
Vorwärtsfahrt schalten und Vorwärtsfahrt schalten und
Feststellbremse (31) lösen. Feststellbremse (31) lösen.
S Last vorsichtig in den Regalplatz S Last vorsichtig in den Regalplatz
fahren. fahren.
S Last langsam absenken, bis die S Last langsam absenken, bis die
Lastgabel frei ist. Lastgabel frei ist.

Hartes Aufsetzen der Last vermeiden, Hartes Aufsetzen der Last vermeiden,
um Ladegut und Lastaufnahmemittel um Ladegut und Lastaufnahmemittel
nicht zu beschädigen. nicht zu beschädigen.

C--Serie ab 09/03 C--Serie ab 09/03

1203.D E 39 1203.D E 39
Stapeln Sie zylindrische Lasten eng Stapeln Sie zylindrische Lasten eng
aneinander und eben. aneinander und eben.
Plazieren Sie jede Reihe auf Brettern Plazieren Sie jede Reihe auf Brettern
und plazieren Sie Keile an jedem Ende. und plazieren Sie Keile an jedem Ende.

Zylindrische Objekte können auch in einer Zylindrische Objekte können auch in einer
Pyramide gestapelt werden. Pyramide gestapelt werden.
Plazieren Sie Keile an jeder Rolle in der Plazieren Sie Keile an jeder Rolle in der
untersten Reihe. untersten Reihe.

Stapeln Sie mit Kästen beladene Stapeln Sie mit Kästen beladene
Paletten gerade und quadratisch Paletten gerade und quadratisch
aneinander. aneinander.
Stapeln Sie die oberste Reihe versetzt, Stapeln Sie die oberste Reihe versetzt,

AO--127

AO--127
um zusätzliche Sicherheit zu bieten. um zusätzliche Sicherheit zu bieten.

Handhabung einzelner schwingender Lasten Handhabung einzelner schwingender Lasten


Bei Gabelstaplern, die mit einem am Gabelarm befestigten Hakenzusatzgerät Bei Gabelstaplern, die mit einem am Gabelarm befestigten Hakenzusatzgerät
ausgestattet sind (oder mit irgendeinem anderen Gerät, das ermöglicht, daß die ausgestattet sind (oder mit irgendeinem anderen Gerät, das ermöglicht, daß die
Lasten an einem Haken aufgehängt werden), besteht die Neigung, daß sich Lasten an einem Haken aufgehängt werden), besteht die Neigung, daß sich
zusätzliche destabilisierende Kräfte auf den Gabelstapler auswirken. Bei zusätzliche destabilisierende Kräfte auf den Gabelstapler auswirken. Bei
Gabelstaplern, die für solche Arbeiten umgebaut wurden, müssen folgende Richtlinien Gabelstaplern, die für solche Arbeiten umgebaut wurden, müssen folgende Richtlinien
eingehalten werden, um die Stabilität des Gabelstaplers zu verbessern. eingehalten werden, um die Stabilität des Gabelstaplers zu verbessern.

A Ein Gabelstapler, der zur Beförderung von Lasten an einem Haken umgebaut wurde,
ist ein Kran, und es gelten somit die entsprechenden Vorschriften für Kräne. A Ein Gabelstapler, der zur Beförderung von Lasten an einem Haken umgebaut wurde,
ist ein Kran, und es gelten somit die entsprechenden Vorschriften für Kräne.
Bei der Handhabung hängender Lasten muß die beladene Höchstgeschwindigkeit auf Bei der Handhabung hängender Lasten muß die beladene Höchstgeschwindigkeit auf
ebenem Boden auf 17 km/h beschränkt werden. ebenem Boden auf 17 km/h beschränkt werden.
Die Tragfähigkeit des Gabelstaplers wird reduziert, wenn er zur Beförderung von Die Tragfähigkeit des Gabelstaplers wird reduziert, wenn er zur Beförderung von
Lasten an einem Haken umgebaut wurde. Folgende Angaben sind aus dem am Lasten an einem Haken umgebaut wurde. Folgende Angaben sind aus dem am
Zusatzgerät bzw. Fahrerhaus angebrachten Typenschild ersichtlich: Zusatzgerät bzw. Fahrerhaus angebrachten Typenschild ersichtlich:
S Gewicht des Zusatzgerätes; S Gewicht des Zusatzgerätes;
S Schwerpunkt: S Schwerpunkt:
S Nennleistung der Tragfähigkeit. S Nennleistung der Tragfähigkeit.

E 40 1203.D E 40 1203.D
f DIE NENNLEISTUNG DER TRAGFÄHIGKEIT DES GABELSTAPLERS UND
ZUSATZGERÄTES DARF NICHT ÜBERSCHRITTEN WERDEN. f DIE NENNLEISTUNG DER TRAGFÄHIGKEIT DES GABELSTAPLERS UND
ZUSATZGERÄTES DARF NICHT ÜBERSCHRITTEN WERDEN.
S Der Haken darf nicht mehr als 4,5 m über Bodenhöhe angehoben werden. S Der Haken darf nicht mehr als 4,5 m über Bodenhöhe angehoben werden.
S Im Fahrbetrieb darf der untere Teil der Last nicht mehr als 300 mm von der S Im Fahrbetrieb darf der untere Teil der Last nicht mehr als 300 mm von der
Bodenebene oder dem Gabelstapler (hier gilt der niedrigere Wert) angehoben Bodenebene oder dem Gabelstapler (hier gilt der niedrigere Wert) angehoben
werden. Der Mast muß entweder ziemlich senkrecht oder nach hinten geneigt sein. werden. Der Mast muß entweder ziemlich senkrecht oder nach hinten geneigt sein.
S Der Gabelstapler darf nur auf ziemlich festen, gleichmäßigen, ebenen und S Der Gabelstapler darf nur auf ziemlich festen, gleichmäßigen, ebenen und
vorbereiteten Flächen betrieben werden. vorbereiteten Flächen betrieben werden.
S Es darf immer nur eine einzelne Last befördert werden. S Es darf immer nur eine einzelne Last befördert werden.

f Wenn

er
der

umkippen,
Gabelstapler

was zu
nicht
ordnungsgemäß betrieben wird, könnte
einer
f Wenn der Gabelstapler nicht
ordnungsgemäß betrieben wird, könnte
er umkippen, was zu einer
Personenverletzung. Wenn der Personenverletzung. Wenn der
Gabelstapler kurz vor dem Umkippen Gabelstapler kurz vor dem Umkippen
ist: NICHT GUT FESTHALTEN ist: NICHT GUT FESTHALTEN
HERAUSSPRINGEN HERAUSSPRINGEN
S Bleiben Sie im Gabelstapler (nicht S Bleiben Sie im Gabelstapler (nicht
herausspringen); herausspringen);
S Halten Sie das Lenkrad gut fest; S Halten Sie das Lenkrad gut fest;
S Stützen Sie Ihre Füße ab; S Stützen Sie Ihre Füße ab;
S Lehnen Sie sich von der S Lehnen Sie sich von der
Aufprallstelle weg. FÜSSE ABSTÜTZEN WEGLEHNEN Aufprallstelle weg. FÜSSE ABSTÜTZEN WEGLEHNEN

5.7 Anweisungen zur Verwendung des Sitzgurts 5.7 Anweisungen zur Verwendung des Sitzgurts
Wenn ein Sitzgurt angebracht ist, muß er angelegt werden, bevor der Gabelstapler Wenn ein Sitzgurt angebracht ist, muß er angelegt werden, bevor der Gabelstapler
angelassen wird.. Der Gurt muß folgendermaßen angelegt werden: angelassen wird.. Der Gurt muß folgendermaßen angelegt werden:
S Den Gurt ohne ruckartige Bewegung vom Rückzug herausziehen. S Den Gurt ohne ruckartige Bewegung vom Rückzug herausziehen.
S Den Riemen nahe am Schoß anlegen und die Schnallensperre in die Schnalle S Den Riemen nahe am Schoß anlegen und die Schnallensperre in die Schnalle
stecken. Dabei sicherstellen, daß der Gurt nicht verdreht ist. stecken. Dabei sicherstellen, daß der Gurt nicht verdreht ist.
Der Bediener muß sich immer so weit wie möglich zurücksetzen. Dadurch wird Der Bediener muß sich immer so weit wie möglich zurücksetzen. Dadurch wird
sichergestellt, daß sein Rücken gestützt ist und der Sitzgurt den optimalen Schutz bietet. sichergestellt, daß sein Rücken gestützt ist und der Sitzgurt den optimalen Schutz bietet.
S Wenn der Gabelstapler zum Stillstand gekommen und der Motor abgestellt ist, den S Wenn der Gabelstapler zum Stillstand gekommen und der Motor abgestellt ist, den
Automatik--Sicherheitsgurt durch Drücken des roten Knopfs an der Gurtschnalle Automatik--Sicherheitsgurt durch Drücken des roten Knopfs an der Gurtschnalle
lösen. Die Schnallensperre zum Rückzug zurückführen. lösen. Die Schnallensperre zum Rückzug zurückführen.
Ein Gurt, der zu schnell eingezogen wird, kann aufgrund des Aufpralls der Ein Gurt, der zu schnell eingezogen wird, kann aufgrund des Aufpralls der
Schnallensperre auf dem Gehäuse die automatische Sperrvorrichtung aktivieren. Schnallensperre auf dem Gehäuse die automatische Sperrvorrichtung aktivieren.
Wenn die automatische Sperrvorrichtung aktiviert ist, kann der Gurtanschlag nur mit Wenn die automatische Sperrvorrichtung aktiviert ist, kann der Gurtanschlag nur mit
einer gewissen Anstrengung herausgezogen werden. Die automatische einer gewissen Anstrengung herausgezogen werden. Die automatische
Sperrvorrichtung wie folgt lösen: Sperrvorrichtung wie folgt lösen:
S Den Gurt um 10 -- 15 mm aus dem Gehäuse ziehen. Dazu ist evtl. eine gewisse S Den Gurt um 10 -- 15 mm aus dem Gehäuse ziehen. Dazu ist evtl. eine gewisse
Anstrengung erforderlich! Anstrengung erforderlich!
S Den Gurt wieder hineinlaufen lassen. S Den Gurt wieder hineinlaufen lassen.
S Nun müßte es möglich sein, den Gurt wie gewöhnlich herauszuziehen. S Nun müßte es möglich sein, den Gurt wie gewöhnlich herauszuziehen.
Die automatische Sperrvorrichtung verhindert, daß der Gurt vom Rückzug Die automatische Sperrvorrichtung verhindert, daß der Gurt vom Rückzug
herausgezogen wird, während sich der Gabelstapler auf einem steilen Gefälle herausgezogen wird, während sich der Gabelstapler auf einem steilen Gefälle
befindet. Der Gabelstapler muß deshalb vom steilen Gefälle weggefahren werden, befindet. Der Gabelstapler muß deshalb vom steilen Gefälle weggefahren werden,
bevor der Sitzgurt angelegt werden kann. bevor der Sitzgurt angelegt werden kann.

1203.D E 41 1203.D E 41
Täglich prüfen bzw. Wartung des Sitzgurts Täglich prüfen bzw. Wartung des Sitzgurts
Der Bediener muß den Sitzgurt täglich prüfen, um sicherzustellen, daß er sich in gutem Der Bediener muß den Sitzgurt täglich prüfen, um sicherzustellen, daß er sich in gutem
Zustand befindet und richtig funktioniert, bevor er den Gabelstapler verwendet. Dabei Zustand befindet und richtig funktioniert, bevor er den Gabelstapler verwendet. Dabei
sind u. a. folgende Prüfungen durchzuführen: sind u. a. folgende Prüfungen durchzuführen:
S Den Sitzgurt vollständig herausziehen und sicherstellen, daß er nicht verdreht ist. S Den Sitzgurt vollständig herausziehen und sicherstellen, daß er nicht verdreht ist.
S Die Funktion der Gurtschnalle und das Einziehen des Sitzgurts in den Rückzug S Die Funktion der Gurtschnalle und das Einziehen des Sitzgurts in den Rückzug
prüfen. prüfen.
Die automatische Sperrvorrichtung wie folgt prüfen: Die automatische Sperrvorrichtung wie folgt prüfen:
S Den Gabelstapler auf ebenem Boden parken. S Den Gabelstapler auf ebenem Boden parken.
S Den Sitzgurt mit einem Ruck herauszuziehen versuchen, wobei die automatische S Den Sitzgurt mit einem Ruck herauszuziehen versuchen, wobei die automatische
Sperrvorrichtung das Herausziehen des Sitzgurts verhindern muß. Sperrvorrichtung das Herausziehen des Sitzgurts verhindern muß.

f Der Gabelstapler darf nicht mit einem fehlerhaften Sitzgurt betrieben werden, sondern
der Gurt muß sofort ausgewechselt werden. f Der Gabelstapler darf nicht mit einem fehlerhaften Sitzgurt betrieben werden, sondern
der Gurt muß sofort ausgewechselt werden.

Wenn der Gabelstapler in einen Unfall verwickelt war, muß der Sitzgurt ausgewechselt Wenn der Gabelstapler in einen Unfall verwickelt war, muß der Sitzgurt ausgewechselt
werden. werden.

Beschädigte Sitzgurte, die nicht mehr richtig funktionieren, müssen von einer dazu Beschädigte Sitzgurte, die nicht mehr richtig funktionieren, müssen von einer dazu
befähigten Person ausgewechselt werden. befähigten Person ausgewechselt werden.

E 42 1203.D E 42 1203.D
5.8 Fahrzeug gesichert abstellen 5.8 Fahrzeug gesichert abstellen

f Wird das Fahrzeug verlassen, muß es


gesichert abgestellt werden, auch wenn
die Abwesenheit nur von kurzer Dauer
f Wird das Fahrzeug verlassen, muß es
gesichert abgestellt werden, auch wenn
die Abwesenheit nur von kurzer Dauer
ist. 31 ist. 31
Fahrzeug niemals mit angehobener Fahrzeug niemals mit angehobener
Last abstellen und verlassen. 29 Last abstellen und verlassen. 29
S Fahrzeug auf ebenen Boden fahren. S Fahrzeug auf ebenen Boden fahren.

f Flüssiggas--Gabelstapler dürfen in
mehrstöckigen Gebäuden nicht über
Bodenebene und auf Bodenebene nicht
f Flüssiggas--Gabelstapler dürfen in
mehrstöckigen Gebäuden nicht über
Bodenebene und auf Bodenebene nicht
über einem Untergeschoß gefahren über einem Untergeschoß gefahren
werden. werden.
Flüssiggas ist farblos, schwerer als Luft Flüssiggas ist farblos, schwerer als Luft
und läßt sich nicht leicht zerstreuen. Es und läßt sich nicht leicht zerstreuen. Es
neigt dazu, auf die niedrigstmöglichen neigt dazu, auf die niedrigstmöglichen
Ebene zu sinken und kann sich in Ebene zu sinken und kann sich in
Gruben, Abflüssen, Untergeschossen Gruben, Abflüssen, Untergeschossen
oder anderen Vertiefungen oder anderen Vertiefungen
ansammeln. ansammeln.
Somit kann sich Treibgas in vom Gabelstapler entfernten Bereichen ansammeln und Somit kann sich Treibgas in vom Gabelstapler entfernten Bereichen ansammeln und
stellt somit eine Gefahr für Personen dar, die sich der potentiellen Explosions-- und stellt somit eine Gefahr für Personen dar, die sich der potentiellen Explosions-- und
Erfrierungsgefahr nicht bewußt sind. Erfrierungsgefahr nicht bewußt sind.
S Lastgabel vollständig absenken und S Lastgabel vollständig absenken und
Hubgerüst nach vorne neigen. Hubgerüst nach vorne neigen.
S Fahrtrichtungshebel (29) in S Fahrtrichtungshebel (29) in
Neutralstellung schalten. C--Serie ab 09/03 Neutralstellung schalten. C--Serie ab 09/03
S Feststellbremse (31) anziehen. S Feststellbremse (31) anziehen.

1203.D E 43 1203.D E 43
Motor abstellen DFG Motor abstellen DFG
S Zünd--/Anlaßschalter (26) in Stellung S Zünd--/Anlaßschalter (26) in Stellung
“0” drehen. “0” drehen.
S Schlüssel vom Zünd--/Anlaßschalter S Schlüssel vom Zünd--/Anlaßschalter
(26) abziehen. (26) abziehen.
Motor abstellen TFG Motor abstellen TFG
S Absperrventil (63) der S Absperrventil (63) der
Treibgasflasche fest schließen. Treibgasflasche fest schließen.
S Warten, bis der Motor zum Stillstand 63 S Warten, bis der Motor zum Stillstand 63
46 46
kommt. kommt.
S Zünd--/Anlaßschalter (26) in Stellung S Zünd--/Anlaßschalter (26) in Stellung
“0” drehen. “0” drehen.
S Schlüssel vom Zünd--/Anlaßschalter S Schlüssel vom Zünd--/Anlaßschalter
(26) abziehen. (26) abziehen.
5.9 Motorhaube und Wartungsabdeckungen 5.9 Motorhaube und Wartungsabdeckungen
Motorhaube Motorhaube

A Vor dem Öffnen des Motorgehäuses


muß die Lenksäule vollständig nach A Vor dem Öffnen des Motorgehäuses
muß die Lenksäule vollständig nach
vorn gedrückt und der Sitz auf seinen vorn gedrückt und der Sitz auf seinen
Laufrollen ganz nach hinten Laufrollen ganz nach hinten
geschoben werden. geschoben werden.
S Zum Öffnen der Motorhaube ein S Zum Öffnen der Motorhaube ein
geeignetes Instrument (68) durch geeignetes Instrument (68) durch
das Zugangsloch stecken und auf die das Zugangsloch stecken und auf die
Sperrvorrichtung der Motorhaube Sperrvorrichtung der Motorhaube
(69) drücken. (69) drücken.
S Die Motorhaube vollständig S Die Motorhaube vollständig
anheben. Eine Gasstrebe hält die anheben. Eine Gasstrebe hält die
Motorhaube an der angehobenen 68 Motorhaube an der angehobenen 68
Position fest. Position fest.

Wenn ein Gabelstapler mit einer Wenn ein Gabelstapler mit einer
Stahlkabine ausgestattet ist, müssen Stahlkabine ausgestattet ist, müssen
vor dem Anheben der Motorhaube 69 vor dem Anheben der Motorhaube 69
beide Kabinentüren geöffnet werden. beide Kabinentüren geöffnet werden.

Sicherstellen, daß vor dem Betreiben Sicherstellen, daß vor dem Betreiben
des Gabelstaplers die Motorhaube des Gabelstaplers die Motorhaube
richtig eingerastet ist. richtig eingerastet ist.
Zur deutlicheren Sicht, wird der Gabelstapler ohne Schutzplatte dargestellt. Zur deutlicheren Sicht, wird der Gabelstapler ohne Schutzplatte dargestellt.

E 44 1203.D E 44 1203.D
Wartungsabdeckungen Wartungsabdeckungen
Nachdem die Motorhaube geöffnet Nachdem die Motorhaube geöffnet
wurde, können die wurde, können die
Wartungsabdeckungen (70) wie folgt Wartungsabdeckungen (70) wie folgt
entfernt werden: 70 entfernt werden: 70
S Den oberen Teil der Abdeckplatte S Den oberen Teil der Abdeckplatte
vom Gabelstapler wegkippen und die vom Gabelstapler wegkippen und die
Wartungsabdeckung vom Wartungsabdeckung vom
Gabelstapler wegheben. Gabelstapler wegheben.
S Die Ansätze der S Die Ansätze der
Wartungsabdeckung wieder im Wartungsabdeckung wieder im
Fahrerhaus/Lastschutz anbringen. Fahrerhaus/Lastschutz anbringen.
Den oberen Teil der Den oberen Teil der
Wartungsabdeckung in Richtung Wartungsabdeckung in Richtung
Gabelstapler drücken, bis er Gabelstapler drücken, bis er
einrastet. einrastet.
f Stahlkabine f Stahlkabine
Bei Gabelstaplern, die mit einer Bei Gabelstaplern, die mit einer
Stahlkabine ausgestattet sind, können 71 Stahlkabine ausgestattet sind, können 71
beide Türen verschlossen werden. beide Türen verschlossen werden.
S Zum Aufschließen der Kabinentür S Zum Aufschließen der Kabinentür
den Schlüssel entgegen dem den Schlüssel entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen. Uhrzeigersinn drehen.
S Zum Verschließen der Kabinentür S Zum Verschließen der Kabinentür
den Schlüssel im Uhrzeigersinn den Schlüssel im Uhrzeigersinn
drehen. drehen.
S Zum Öffnen der Kabinentür die Tür 72 S Zum Öffnen der Kabinentür die Tür 72
aufschließen und den Griff (71) aufschließen und den Griff (71)
herausziehen bzw. ab 09/03 den herausziehen bzw. ab 09/03 den
Druckknopf (72) hereindrücken. Druckknopf (72) hereindrücken.

C--Serie ab 09/03 C--Serie ab 09/03

1203.D E 45 1203.D E 45
5.10 Abschleppen 5.10 Abschleppen
Da das Getriebe vom Staplermotor Da das Getriebe vom Staplermotor
angetrieben wird, ist das Getriebe nicht angetrieben wird, ist das Getriebe nicht
geschmiert und wird sich überhitzen, geschmiert und wird sich überhitzen,
wenn ein Gabelstapler mit abgetelltem wenn ein Gabelstapler mit abgetelltem
Motor abgeschleppt werden muß. Um Motor abgeschleppt werden muß. Um
dies zu verhindern, kann der dies zu verhindern, kann der
Gabelstapler nur maximal 5km und mit Gabelstapler nur maximal 5km und mit
einer Höchstgeschwindigkeit von 4km einer Höchstgeschwindigkeit von 4km
pro Stunde abgeschleppt werden. pro Stunde abgeschleppt werden.
Zugpunkt Zugpunkt
Beim Bewegen eines Gabelstaplers Beim Bewegen eines Gabelstaplers
muß eine starre Zugstange benutzt muß eine starre Zugstange benutzt
werden. werden.
73 73
Der Abschlepp--Punkt des Der Abschlepp--Punkt des
Gabelstaplers ist mit (73) Gabelstaplers ist mit (73)
gekennzeichnet. gekennzeichnet.
Verwenden des Abschlepppunkts Verwenden des Abschlepppunkts
S Zugbolzen (78) nach unten drücken S Zugbolzen (78) nach unten drücken
und um 90 Grad drehen. und um 90 Grad drehen.
S Den Zugbolzen nach oben ziehen S Den Zugbolzen nach oben ziehen
und die Abschleppöse bzw. die und die Abschleppöse bzw. die
Deichsel des Anhängers in die Deichsel des Anhängers in die
Öffnung einführen (79). 78
57 Öffnung einführen (79). 78
57
S Zugbolzen einführen, nach unten S Zugbolzen einführen, nach unten
drücken, um 90 Grad drehen und drücken, um 90 Grad drehen und
einrasten lassen. einrasten lassen.
79
58 79
58
Anhängekupplung einlegen Anhängekupplung einlegen

Der Fahrer muß sich vor dem Der Fahrer muß sich vor dem
Ankuppeln davon überzeugen, daß die Ankuppeln davon überzeugen, daß die
maximale Anhängelast nicht maximale Anhängelast nicht
überschritten wird. überschritten wird.
5.11 Schleppen von Anhängern 5.11 Schleppen von Anhängern
Der Abschlepppunkt kann gelegentlich Der Abschlepppunkt kann gelegentlich
zum Schleppen eines Anhängers auf zum Schleppen eines Anhängers auf
einer trockenen, ebenen und gut einer trockenen, ebenen und gut
instandgehaltenen Fläche verwendet instandgehaltenen Fläche verwendet
werden. werden.
Zum Ankuppeln des Anhängers siehe Zum Ankuppeln des Anhängers siehe
“Verwenden des Abschlepppunkts”. “Verwenden des Abschlepppunkts”.

E 46 1203.D E 46 1203.D
5.12 Anhängelasten 5.12 Anhängelasten

Der Fahrer muss sich vor dem Ankuppeln davon überzeugen, dass die max. Der Fahrer muss sich vor dem Ankuppeln davon überzeugen, dass die max.
Anhängelast nicht überschritten wird. Anhängelast nicht überschritten wird.
Zulässige Anhängelast Zulässige Anhängelast

Gerät Eigengewicht Zugkraft Anhänglast Gerät Eigengewicht Zugkraft Anhänglast


(kg) (N) (kg) (kg) (N) (kg)
DFG 16 AK 3020 9000 780 DFG 16 AK 3020 9000 780
DFG 20 AK 3270 8200 710 DFG 20 AK 3270 8200 710
TFG 16 AK 3000 8600 745 TFG 16 AK 3000 8600 745
TFG 20 AK 3250 7800 675 TFG 20 AK 3250 7800 675
DFG 20 BK 3760 13900 1200 DFG 20 BK 3760 13900 1200
DFG 25 BK 4190 13900 1200 DFG 25 BK 4190 13900 1200
DFG 30 BK 4540 13900 1200 DFG 30 BK 4540 13900 1200
TFG 20 BK 3730 11700 1015 TFG 20 BK 3730 11700 1015
TFG 25 BK 4160 10800 935 TFG 25 BK 4160 10800 935
TFG 30 BK 4510 12100 1050 TFG 30 BK 4510 12100 1050
DFG 40 CK 6279 23500 2035 DFG 40 CK 6279 23500 2035
DFG 45 CK 6669 24470 2120 DFG 45 CK 6669 24470 2120
DFG 50 CK 7434 21100 1830 DFG 50 CK 7434 21100 1830
TFG 40 CK 6279 19400 1680 TFG 40 CK 6279 19400 1680
TFG 45 CK 6669 20400 1770 TFG 45 CK 6669 20400 1770
TFG 50 CK 7434 16500 1430 TFG 50 CK 7434 16500 1430

1203.D E 47 1203.D E 47
6 Störungshilfe 6 Störungshilfe

Dieses Kapitel ermöglicht dem Benutzer, einfache Störungen oder die Folgen von Dieses Kapitel ermöglicht dem Benutzer, einfache Störungen oder die Folgen von
Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben. Bei der Störungseingrenzung Fehlbedienung selbst zu lokalisieren und zu beheben. Bei der Störungseingrenzung
ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Tätigkeiten vorzugehen. ist in der Reihenfolge der in der Tabelle vorgegebenen Tätigkeiten vorzugehen.

A Kann die Störung nach Durchführung der ”Abhilfemaßnahmen” nicht beseitigt werden,
verständigen Sie bitte den Jungheinrich-Service, da die weitere Störiungsbehebung A Kann die Störung nach Durchführung der ”Abhilfemaßnahmen” nicht beseitigt werden,
verständigen Sie bitte den Jungheinrich-Service, da die weitere Störiungsbehebung
nur von besonders geschultem und qualifiziertem Service-Personal durchgeführt nur von besonders geschultem und qualifiziertem Service-Personal durchgeführt
werden kann. werden kann.

Störung Mögliche Ursache Abhilfemaßnahmen Störung Mögliche Ursache Abhilfemaßnahmen


Anlasser dreht S Fahrtrichtungshebel nicht in S Fahrtrichtungshebel in Neutralstellung schalten Anlasser dreht S Fahrtrichtungshebel nicht in S Fahrtrichtungshebel in Neutralstellung schalten
nicht Neutralstellung nicht Neutralstellung

S Batterieladung zu gering S Batterieladung prüfen, ggf. Batterie laden S Batterieladung zu gering S Batterieladung prüfen, ggf. Batterie laden

S Batterieanschlußkabel lose S Polklemmen reinigen und fetten, Batterieanschlußka- S Batterieanschlußkabel lose S Polklemmen reinigen und fetten, Batterieanschlußka-
bzw. Polklemmen oxydiert bel festziehen bzw. Polklemmen oxydiert bel festziehen

S Anlasserkabel lose oder ge- S Anlasserkabel prüfen, ggf. anziehen bzw. wechseln S Anlasserkabel lose oder ge- S Anlasserkabel prüfen, ggf. anziehen bzw. wechseln
brochen brochen

S Anlasser-Magnetschalter S Prüfen, ob Magnetschalter hörbar schaltet S Anlasser-Magnetschalter S Prüfen, ob Magnetschalter hörbar schaltet
hängt hängt
Motor springt S Luftfilter verschmutzt S Luftfilter reinigen bzw. wechseln Motor springt S Luftfilter verschmutzt S Luftfilter reinigen bzw. wechseln
nicht an nicht an
S Bowdenzug defekt bzw. S Bowdenzug prüfen S Bowdenzug defekt bzw. S Bowdenzug prüfen
ausgehängt ausgehängt

Zusätzlich beim Treibgas Zusätzlich beim Treibgas


S Absperrventil der Treibgas- S Absperrventil öffnen S Absperrventil der Treibgas- S Absperrventil öffnen
flasche geschlossen flasche geschlossen

S Treibgasflasche leer S Treibgasflasche wechseln S Treibgasflasche leer S Treibgasflasche wechseln

S Zündverteilerkappe feucht S Zündverteilerkappe trocknen, ggf. mit Kontaktspray S Zündverteilerkappe feucht S Zündverteilerkappe trocknen, ggf. mit Kontaktspray
einsprühen einsprühen

S Zündkerzen feucht, verölt S Zündkerzen trocknen, reinigen, anziehen S Zündkerzen feucht, verölt S Zündkerzen trocknen, reinigen, anziehen
oder lose oder lose

S Zündkerzen defekt S Zündkerzen wechseln S Zündkerzen defekt S Zündkerzen wechseln

Zusätzlich beim Diesel Zusätzlich beim Diesel


S Kraftstofftank leer, Einsprit- S Dieselkraftstoff tanken und Einspritzanlage entlüften S Kraftstofftank leer, Einsprit- S Dieselkraftstoff tanken und Einspritzanlage entlüften
zanlage hat Luft angesaugt zanlage hat Luft angesaugt

S Wasser in der Kraftstoffan- S Kraftstoffanlage entleeren S Wasser in der Kraftstoffan- S Kraftstoffanlage entleeren
lage Fahrzeug betanken lage Fahrzeug betanken
Kraftstoffanlage entlüften Kraftstoffanlage entlüften
Motor springt S Kraftstoffilter verstopft S Kraftstoffdurchfluß prüfen, ggf. Kraftstoffilter wech- Motor springt S Kraftstoffilter verstopft S Kraftstoffdurchfluß prüfen, ggf. Kraftstoffilter wech-
nicht an (Fortset- seln nicht an (Fortset- seln
zung) zung)
S Paraffinausscheidung des S Fahrzeug in einen warmen Raum stellen und warten, S Paraffinausscheidung des S Fahrzeug in einen warmen Raum stellen und warten,
Dieselkraftstoffes (Flocken- bis sich die Paraffinausscheidung zurückgebbildet hat Dieselkraftstoffes (Flocken- bis sich die Paraffinausscheidung zurückgebbildet hat
bildung) Ggf. Kraftstoffilter wechseln bildung) Ggf. Kraftstoffilter wechseln
Winter-Dieselkraftstoff tanken Winter-Dieselkraftstoff tanken

E 48 1203.D E 48 1203.D
Störung Mögliche Ursache Abhilfemaßnahmen Störung Mögliche Ursache Abhilfemaßnahmen
Warnleuchte Mo- S Motorölstand zu niedrig S Motorölstand prüfen, ggf. Motoröl auffüllen Warnleuchte Mo- S Motorölstand zu niedrig S Motorölstand prüfen, ggf. Motoröl auffüllen
toröldruck toröldruck
leuchtet im Be- leuchtet im Be-
trieb trieb
Temperaturan- S Motorölstand zu niedrig S Motorölstand prüfen, ggf. Motoröl auffüllen Temperaturan- S Motorölstand zu niedrig S Motorölstand prüfen, ggf. Motoröl auffüllen
zeige Motor geht zeige Motor geht
in den roten Ber- S Kühler verschmutzt S Kühler reinigen in den roten Ber- S Kühler verschmutzt S Kühler reinigen
eich eich
S Kühlermittelstand zu niedrig S Motorkühlsystem auf Leckagen prüfen, ggf. Kühlmit- S Kühlermittelstand zu niedrig S Motorkühlsystem auf Leckagen prüfen, ggf. Kühlmit-
tel auffüllen tel auffüllen

S Lüfterkeilriemen rutscht S Keilriemenspannung prüfen, ggf. spannen bzw. wech- S Lüfterkeilriemen rutscht S Keilriemenspannung prüfen, ggf. spannen bzw. wech-
durch seln. durch seln.
Warnleuchte Ge- S Getriebeölstand zu niedrig S Getriebeölstand prüfen, ggf. Getriebeöl auffüllen Warnleuchte Ge- S Getriebeölstand zu niedrig S Getriebeölstand prüfen, ggf. Getriebeöl auffüllen
triebeöltempera- triebeöltempera-
tur leuchtet im S Ölkühler verschmutzt S Ölkühler reinigen tur leuchtet im S Ölkühler verschmutzt S Ölkühler reinigen
Betrieb Betrieb
Motor läuft, aber S Fahrtrichtungshebel in Neu- S Fahrtrichtungshebel in gewünschte Fahrtrichtung Motor läuft, aber S Fahrtrichtungshebel in Neu- S Fahrtrichtungshebel in gewünschte Fahrtrichtung
Fahrzeug fährt tralstellung schalten Fahrzeug fährt tralstellung schalten
nicht nicht
S Festellbremse eingelegt S Festellbremse lösen S Festellbremse eingelegt S Festellbremse lösen
Fahrzeug er- S Ölstand im Getriebe zu nie- S Getriebeölstand prüfen, ggf. Getriebeöl auffüllen Fahrzeug er- S Ölstand im Getriebe zu nie- S Getriebeölstand prüfen, ggf. Getriebeöl auffüllen
reicht nicht seine drig reicht nicht seine drig
max. Geschwin- max. Geschwin-
digkeit digkeit
Hubgeschwindig- S Ölstand im Hydrauliköltank S Hydraulikölstand prüfen, ggf. Hydraulköl nachfüllen Hubgeschwindig- S Ölstand im Hydrauliköltank S Hydraulikölstand prüfen, ggf. Hydraulköl nachfüllen
keit zu gering zu gering keit zu gering zu gering

S Hydrauliktankenlüftung S Hydrauliktankenlüftung reinigen bzw. wechseln S Hydrauliktankenlüftung S Hydrauliktankenlüftung reinigen bzw. wechseln
verschmutzt oder verstopft verschmutzt oder verstopft
Last läßt sich S Ölstand im Hydrauliköltank S Hydraulikölstand prüfen, ggf. Hydraulköl nachfüllen Last läßt sich S Ölstand im Hydrauliköltank S Hydraulikölstand prüfen, ggf. Hydraulköl nachfüllen
nicht auf max. zu gering nicht auf max. zu gering
Höhe heben Höhe heben
Lenkung geht S Reifenluftdruck der Len- S Reifenluftdruck prüfen, ggf. auf richtigen Druck Lenkung geht S Reifenluftdruck der Len- S Reifenluftdruck prüfen, ggf. auf richtigen Druck
schwergängig kachsbereifung zu niedrig auffüllen schwergängig kachsbereifung zu niedrig auffüllen
Lenkspiel zu S Luft im Lenksystem S Hydraulikölstand prüfen und ggf. Hydrauliköl Lenkspiel zu S Luft im Lenksystem S Hydraulikölstand prüfen und ggf. Hydrauliköl
groß nachfüllen , danach Lenkrad mehrmals von En- groß nachfüllen , danach Lenkrad mehrmals von En-
danschlag zu Endanschlag drehen danschlag zu Endanschlag drehen

1203.D E 49 1203.D E 49
F Instandhaltung des Fahrzeuges F Instandhaltung des Fahrzeuges
1 Betriebssicherheit und Umweltschutz 1 Betriebssicherheit und Umweltschutz
Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nach Die in diesem Kapitel aufgeführten Prüfungen und Wartungstätigkeiten müssen nach
den Fristen der Wartungs-Checklisten durchgeführt werden. den Fristen der Wartungs-Checklisten durchgeführt werden.

f Jegliche Veränderung am Flurförderzeug -insbesondere


Sicherheitseinrichtun-gen- ist verboten. Auf keinen Fall dürfen
Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurförderzeuges verändert werden.
der
die f Jegliche Veränderung am Flurförderzeug -insbesondere
Sicherheitseinrichtun-gen- ist verboten. Auf keinen Fall dürfen
Arbeitsgeschwindigkeiten des Flurförderzeuges verändert werden.
der
die

Nur Original-Ersatzteile unterliegen unserer Qualitätskontrolle. Um einen sicheren und Nur Original-Ersatzteile unterliegen unserer Qualitätskontrolle. Um einen sicheren und
zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten, sind nur Ersatzteile des Herstellers zu zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten, sind nur Ersatzteile des Herstellers zu
verwenden. Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel müssen sachgerecht nach den verwenden. Altteile und ausgetauschte Betriebsmittel müssen sachgerecht nach den
geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden. Für den Ölwechsel steht geltenden Umweltschutzbestimmungen entsorgt werden. Für den Ölwechsel steht
Ihnen der Ölservice des Herstellers zur Verfügung. Ihnen der Ölservice des Herstellers zur Verfügung.
Nach Beendigung der Prüfungen, Reinigungs-- und Wartungsarbeiten müssen die im Nach Beendigung der Prüfungen, Reinigungs-- und Wartungsarbeiten müssen die im
Abschnitt 14 “Anfängliche Prüfung und Prüfung nach größeren Reparaturarbeiten Abschnitt 14 “Anfängliche Prüfung und Prüfung nach größeren Reparaturarbeiten
oder Änderungen” aufgeführten Verfahren durchgeführt werden. oder Änderungen” aufgeführten Verfahren durchgeführt werden.
2 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung 2 Sicherheitsvorschriften für die Instandhaltung
Personal für die Instandhaltung: Wartung und Instandsetzung an den Personal für die Instandhaltung: Wartung und Instandsetzung an den
Flurförderzeugen darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgeführt Flurförderzeugen darf nur durch sachkundiges Personal des Herstellers durchgeführt
werden. Die Service-Organisation des Herstellers verfügt über speziell für diese werden. Die Service-Organisation des Herstellers verfügt über speziell für diese
Aufgaben geschulte Außendiensttechniker. Wir empfehlen daher den Abschluß eines Aufgaben geschulte Außendiensttechniker. Wir empfehlen daher den Abschluß eines
Wartungsvertrages mit dem zuständigen Service-Stützpunkt des Herstellers. Wartungsvertrages mit dem zuständigen Service-Stützpunkt des Herstellers.
Anheben und Aufbocken: Zum Anheben des Flurförderzeuges dürfen Anheben und Aufbocken: Zum Anheben des Flurförderzeuges dürfen
Anschlagmittel nur an den dafür vorgesehenen Stellen angeschlagen werden. Beim Anschlagmittel nur an den dafür vorgesehenen Stellen angeschlagen werden. Beim
Aufbocken muß durch geeignete Mittel (Keile, Holzklötze) ein Wegrutschen oder Aufbocken muß durch geeignete Mittel (Keile, Holzklötze) ein Wegrutschen oder
Abkippen ausgeschlossen werden. Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme dürfen Abkippen ausgeschlossen werden. Arbeiten unter angehobener Lastaufnahme dürfen
nur durchgeführt werden, wenn diese mit einer ausreichend starken Kette abgefangen nur durchgeführt werden, wenn diese mit einer ausreichend starken Kette abgefangen
ist. ist.
Reinigungsarbeiten: Das Flurförderzeug darf nicht mit brennbaren Flüssigkeiten Reinigungsarbeiten: Das Flurförderzeug darf nicht mit brennbaren Flüssigkeiten
gereinigt werden. Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind sämtliche gereinigt werden. Vor Beginn der Reinigungsarbeiten sind sämtliche
Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, die Funkenbildung (z.B. durch Kurzschluß) Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, die Funkenbildung (z.B. durch Kurzschluß)
ausschließen. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen muß der Batteriestecker ausschließen. Bei batteriebetriebenen Flurförderzeugen muß der Batteriestecker
herausgezogen werden. Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit herausgezogen werden. Elektrische und elektronische Baugruppen sind mit
schwacher Saug- oder Druckluft und nichtleitendem, antistatischem Pinsel zu schwacher Saug- oder Druckluft und nichtleitendem, antistatischem Pinsel zu
reinigen. reinigen.

Wird das Flurförderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger gesäubert, müssen Wird das Flurförderzeug mit Wasserstrahl oder Hochdruckreiniger gesäubert, müssen
vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgfältig abgedeckt werden, vorher alle elektrischen und elektronischen Baugruppen sorgfältig abgedeckt werden,
denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen. denn Feuchtigkeit kann Fehlfunktionen hervorrufen.
Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen. Eine Reinigung mit Dampfstrahl ist nicht zugelassen.

f Den Motor abstellen und den Zündschlüssel entfernen, bevor irgendwelche Türen
oder Hauben geöffnet oder Abdeckungen entfernt werden. Wartungs-- und
Reparaturarbeiten dürfen erst durchgeführt werden, nachdem sich der Motor
f Den Motor abstellen und den Zündschlüssel entfernen, bevor irgendwelche Türen
oder Hauben geöffnet oder Abdeckungen entfernt werden. Wartungs-- und
Reparaturarbeiten dürfen erst durchgeführt werden, nachdem sich der Motor
abgekühlt hat. abgekühlt hat.
Arbeiten an der elektrischen Anlage: Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur Arbeiten an der elektrischen Anlage: Arbeiten an der elektrischen Anlage dürfen nur
von elektrotechnisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Sie haben vor von elektrotechnisch geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Sie haben vor

1203.D F1 1203.D F1
Arbeitsbeginn alle Maßnahmen zu ergreifen, die zum Ausschluß eines elektrischen Arbeitsbeginn alle Maßnahmen zu ergreifen, die zum Ausschluß eines elektrischen
Unfalls notwendig sind. Unfalls notwendig sind.
Schweißarbeiten: Um eine Beschädigung von elektrischen oder elektronischen Schweißarbeiten: Um eine Beschädigung von elektrischen oder elektronischen
Komponenten zu verhindern, müssen vor allen Schweißarbeiten die Batterie(n) und Komponenten zu verhindern, müssen vor allen Schweißarbeiten die Batterie(n) und
Lichtmaschine getrennt werden. Bei hydrostatischen Gabelstaplern muß das Lichtmaschine getrennt werden. Bei hydrostatischen Gabelstaplern muß das
Computersteuersystem ausgesteckt werden. Schweißarbeiten am Gabelstapler Computersteuersystem ausgesteckt werden. Schweißarbeiten am Gabelstapler
dürfen nur von eigens für diese Arbeit qualifiziertem Personal ausgeführt werden. dürfen nur von eigens für diese Arbeit qualifiziertem Personal ausgeführt werden.
Einstellwerte: Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen / Einstellwerte: Bei Reparaturen sowie beim Wechseln von hydraulischen /
elektrischen / elektronischen Komponenten müssen die fahrzeugabhängigen elektrischen / elektronischen Komponenten müssen die fahrzeugabhängigen
Einstellwerte beachtet werden. Einstellwerte beachtet werden.
Bereifung: Die Qualität der Bereifung beeinflußt die Standsicherheit und das Bereifung: Die Qualität der Bereifung beeinflußt die Standsicherheit und das
Fahrverhalten des Flurförderzeuges. Änderungen dürfen nur nach Abstimmung mit Fahrverhalten des Flurförderzeuges. Änderungen dürfen nur nach Abstimmung mit
dem Hersteller erfolgen. Beim Wechseln von Rädern oder Reifen ist darauf zu achten, dem Hersteller erfolgen. Beim Wechseln von Rädern oder Reifen ist darauf zu achten,
daß keine Schrägstellung des Flurförderzeuges entsteht (Radwechsel z.B. immer daß keine Schrägstellung des Flurförderzeuges entsteht (Radwechsel z.B. immer
links und rechts gleichzeitig). links und rechts gleichzeitig).
Hubketten: Die Hubketten werden bei fehlender Schmierung schnell verschlissen. Hubketten: Die Hubketten werden bei fehlender Schmierung schnell verschlissen.
Die in der Wartungs--Checkliste angegebenen Intervalle gelten für normalen Einsatz. Die in der Wartungs--Checkliste angegebenen Intervalle gelten für normalen Einsatz.
Bei erhöhten Anforderungen (Staub, Temperatur) muß eine häufigere Bei erhöhten Anforderungen (Staub, Temperatur) muß eine häufigere
Nachschmierung erfolgen. Das vorgeschriebene Kettenspray muß vorschriftsgemäß Nachschmierung erfolgen. Das vorgeschriebene Kettenspray muß vorschriftsgemäß
verwendet werden. Mit der äußerlichen Anbringung von Fett wird keine ausreichende verwendet werden. Mit der äußerlichen Anbringung von Fett wird keine ausreichende
Schmierung erzielt. Schmierung erzielt.
Hydraulik-- Schlauchleitungen: Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren Hydraulik-- Schlauchleitungen: Nach einer Verwendungsdauer von sechs Jahren
müssen die Schlauchleitungen ersetzt werden. Beim Austausch von müssen die Schlauchleitungen ersetzt werden. Beim Austausch von
Hydraulik—komponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystem Hydraulik—komponenten sollten die Schlauchleitungen in diesem Hydrauliksystem
gewechselt werden. gewechselt werden.

3 Wartung und Inspektion 3 Wartung und Inspektion


Ein gründlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten Ein gründlicher und fachgerechter Wartungsdienst ist eine der wichtigsten
Voraussetzungen für einen sicheren Einsatz des Flurförderzeuges. Eine Voraussetzungen für einen sicheren Einsatz des Flurförderzeuges. Eine
Vernachlässigung der regelmäßigen Wartung kann zum Ausfall des Flurförderzeuges Vernachlässigung der regelmäßigen Wartung kann zum Ausfall des Flurförderzeuges
führen und bildet zudem ein Gefahrenpotential für Personen und Betrieb. führen und bildet zudem ein Gefahrenpotential für Personen und Betrieb.

Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale Die angegebenen Wartungsintervalle setzen einschichtigen Betrieb und normale
Arbeitsbedingungen voraus. Bei erhöhten Anforderungen wie starkem Staubanfall, Arbeitsbedingungen voraus. Bei erhöhten Anforderungen wie starkem Staubanfall,
starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle starken Temperaturschwankungen oder mehrschichtigem Einsatz sind die Intervalle
angemessen zu verkürzen. angemessen zu verkürzen.

f Der Bediener muß vor Verwendung des Gabelstaplers den Sitzgurt, soweit
angebracht, täglich prüfen, um sicherzustellen, daß er sich in gutem Zustand befindet
und richtig funktioniert.
f Der Bediener muß vor Verwendung des Gabelstaplers den Sitzgurt, soweit
angebracht, täglich prüfen, um sicherzustellen, daß er sich in gutem Zustand befindet
und richtig funktioniert.
Die nachfolgende Wartungs--Checkliste gibt die durchzuführenden Tätigkeiten und Die nachfolgende Wartungs--Checkliste gibt die durchzuführenden Tätigkeiten und
den Zeitpunkt der Durchführung an. Als Wartungsintervalle sind definiert: den Zeitpunkt der Durchführung an. Als Wartungsintervalle sind definiert:
W1 = Alle 50 Betriebsstunden, jedoch mindestens einmal pro Woche W1 = Alle 50 Betriebsstunden, jedoch mindestens einmal pro Woche
M3 = Alle 500 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 3 Monate M3 = Alle 500 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 3 Monate
M6 = Alle 1000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 6 Monate M6 = Alle 1000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 6 Monate
M12 = Alle 2000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 12 Monate M12 = Alle 2000 Betriebsstunden, jedoch mindestens alle 12 Monate

F2 1203.D F2 1203.D
In der Einfahrphase sind zusätzlich folgende Tätigkeiten durchzuführen: In der Einfahrphase sind zusätzlich folgende Tätigkeiten durchzuführen:
Nach den ersten 50 Betriebsstunden: - Nur DFG/TFG 16/20 AK: Nach den ersten 50 Betriebsstunden: - Nur DFG/TFG 16/20 AK:
S Entfernen Sie den Getriebe--Einlaufölfilter und werfen Sie ihn fort. S Entfernen Sie den Getriebe--Einlaufölfilter und werfen Sie ihn fort.
S Wechseln Sie das Getriebeöl. S Wechseln Sie das Getriebeöl.
Nach den ersten 100 Betriebsstunden: Nach den ersten 100 Betriebsstunden:
S Radmuttern auf festen Sitz prüfen, ggf. nachziehen. S Radmuttern auf festen Sitz prüfen, ggf. nachziehen.
S Die Hydraulikanschlüsse prüfen. Wenn bei der Verwendung eine Bewegung erfolgt, S Die Hydraulikanschlüsse prüfen. Wenn bei der Verwendung eine Bewegung erfolgt,
die eine Unkonzentration bzw. ein Leck verursacht, darf der Anschluß nur um eine die eine Unkonzentration bzw. ein Leck verursacht, darf der Anschluß nur um eine
weitere halbe Drehung angezogen werden. NICHT den normalen Anforderungen weitere halbe Drehung angezogen werden. NICHT den normalen Anforderungen
bezüglich des Drehmoments gemäß anziehen. bezüglich des Drehmoments gemäß anziehen.
Nach den ersten 500 Betriebsstunden: Nach den ersten 500 Betriebsstunden:
S Hydrauliköl und Filterpatrone wechseln. S Hydrauliköl und Filterpatrone wechseln.

1203.D F3 1203.D F3
4 Wartungs Checkliste DFG/TFG 4 Wartungs Checkliste DFG/TFG
Wartungsintervalle Wartungsintervalle
Standard =F W M M M Standard =F W M M M
Kühlhaus =: 1 3 6 12 Kühlhaus =: 1 3 6 12
Rahmen / 1.1
Alle tragenden Elemente auf Beschädigung prüfen F Rahmen / 1.1
Alle tragenden Elemente auf Beschädigung prüfen F
Aufbau:: 1.2
Schraubverbindung prüfen F Aufbau:: 1.2
Schraubverbindung prüfen F
1.3
Fahrerschutzdach auf Beschädigung und Befestigung prüfen F 1.3
Fahrerschutzdach auf Beschädigung und Befestigung prüfen F
1.4
Anhängekupplung prüfen F 1.4
Anhängekupplung prüfen F
Antrieb: 2.1
Verbrennungsmotor -- siehe gesonderte Checkliste Antrieb: 2.1
Verbrennungsmotor -- siehe gesonderte Checkliste
2.2
Getriebe auf Geräusche und Leckagen untersuchen F 2.2
Getriebe auf Geräusche und Leckagen untersuchen F
2.3
Pedalmechanik kontrollieren, ggf, einstellen und fetten F 2.3
Pedalmechanik kontrollieren, ggf, einstellen und fetten F
2.4
Getriebeölstand prüfen F 2.4
Getriebeölstand prüfen F
2.5
Getriebeöl wechsein F 2.5
Getriebeöl wechsein F
2.6
Getriebeöl--Ansaugsieb und Entlüftung reinigen F 2.6
Getriebeöl--Ansaugsieb und Entlüftung reinigen F
2.7
Getriebeölfilter wechsein F 2.7
Getriebeölfilter wechsein F
2.8
Antriebsachse auf Geräusche und Leckagen untersuchen F 2.8
Antriebsachse auf Geräusche und Leckagen untersuchen F
2.9
Antriebsachse -- ölstand prüfen (nur hydrokinetisch) F 2.9
Antriebsachse -- ölstand prüfen (nur hydrokinetisch) F
2.10
Antriebsachse -- öl wechsein (nur hydrokinetisch) F 2.10
Antriebsachse -- öl wechsein (nur hydrokinetisch) F
Schaltmechanik am Schalthebel auf Verschleiß prüfen und Gleitflä-- Schaltmechanik am Schalthebel auf Verschleiß prüfen und Gleitflä--
2.11 F 2.11 F
chen fetten (nur hydrokinetisch) chen fetten (nur hydrokinetisch)
Schmieren der Antriebsachse / Mastschwenkachse (nur hydrokine- Schmieren der Antriebsachse / Mastschwenkachse (nur hydrokine-
2.12 F 2.12 F
tisch). tisch).
Bremsanlage: 3.1 Funktion und Einstellung prüfen F Bremsanlage: 3.1 Funktion und Einstellung prüfen F
3.2 Bremsbelagverschleiß prüfen (nur hydrokinetisch) F 3.2 Bremsbelagverschleiß prüfen (nur hydrokinetisch) F
Bremsmechanik kontrollieren, ggf. einstellen und fetten (nur Bremsmechanik kontrollieren, ggf. einstellen und fetten (nur
3.3 F 3.3 F
hydrokinetisch) hydrokinetisch)
Bremsleitungen, Anschlüsse und Stand der Bremssflüssigkeit prüfen Bremsleitungen, Anschlüsse und Stand der Bremssflüssigkeit prüfen
3.4 F 3.4 F
(nur hydrokinetisch) (nur hydrokinetisch)
3.5 Bremsflüssigkeit wechsein (nur hydrokinetisch) F 3.5 Bremsflüssigkeit wechsein (nur hydrokinetisch) F
Räder: 4.1 Auf Verschleiß und Beschädigung prüfen F Räder: 4.1 Auf Verschleiß und Beschädigung prüfen F
4.2 Lagerung und Befestigung prüfen F 4.2 Lagerung und Befestigung prüfen F
4.3 Luftdruck prüfen F 4.3 Luftdruck prüfen F
Lenkung: 5.1 Lenkspiel prüfen F Lenkung: 5.1 Lenkspiel prüfen F
5.2 Mechanische Teile der Lenksäule prüfen, ggf. fetten F 5.2 Mechanische Teile der Lenksäule prüfen, ggf. fetten F
5.3 Lenkachse, Achsschenkel, Anschläge auf Verschleiß u. Verformung prüfen F 5.3 Lenkachse, Achsschenkel, Anschläge auf Verschleiß u. Verformung prüfen F
5.4 Hydraulische Bauteile auf Funktion und Dichtheit prüfen F 5.4 Hydraulische Bauteile auf Funktion und Dichtheit prüfen F
Hubgerüst: 6.1 Hubgerüstbefestigung prüfen F Hubgerüst: 6.1 Hubgerüstbefestigung prüfen F
6.2 Hubgerüstlagerung prüfen und fetten F 6.2 Hubgerüstlagerung prüfen und fetten F
6.3 Funktion, Verschleiß und Einstellung prüfen F 6.3 Funktion, Verschleiß und Einstellung prüfen F
6.4 Sichtprüfung der Laufrollen, Gleitstücke und Anschläge F 6.4 Sichtprüfung der Laufrollen, Gleitstücke und Anschläge F
6.5 Hubketten und Kettenführung auf Verschleiß prüfen, einstellen und fetten F 6.5 Hubketten und Kettenführung auf Verschleiß prüfen, einstellen und fetten F
6.6 Seitliches Spiel und Parallelität der Mastprofile prüfen F 6.6 Seitliches Spiel und Parallelität der Mastprofile prüfen F
6.7 Gabelzinken und Gabelträger auf Verschleiß und Beschädigung prüfen F 6.7 Gabelzinken und Gabelträger auf Verschleiß und Beschädigung prüfen F
6.8 Schutzeinrichtungen auf Befestigung und Beschädigung prüfen F 6.8 Schutzeinrichtungen auf Befestigung und Beschädigung prüfen F
6.9 Neigzylinderlagerung und Befestigung prüfen F 6.9 Neigzylinderlagerung und Befestigung prüfen F
6.10 Neigungswinkel des Hubgerüstes prüfen F 6.10 Neigungswinkel des Hubgerüstes prüfen F

A Die Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwerten


Bedingungen sind sie nach Bedarf zu verkürzen. A Die Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwerten
Bedingungen sind sie nach Bedarf zu verkürzen.

F4 1203.D F4 1203.D
Wartungsintervalle Wartungsintervalle
standard =F W M M M standard =F W M M M
kühlhaus =: 1 3 6 12 kühlhaus =: 1 3 6 12
Hydr. Anlage: 7.1 Funktion prüfen F Hydr. Anlage: 7.1 Funktion prüfen F
7.2 Verbindungen und Anschlüsse auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F 7.2 Verbindungen und Anschlüsse auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F
7.3 Hydraulikzylinder auf Dichtheit, Beschädigung und Befestigung prüfen F 7.3 Hydraulikzylinder auf Dichtheit, Beschädigung und Befestigung prüfen F
7.4 Olstand prüfen F 7.4 Olstand prüfen F
7.5 Hydrauliköl wechsein F 7.5 Hydrauliköl wechsein F
7.6 Filterpatrone wechsein F 7.6 Filterpatrone wechsein F
7.7 Hydrauliköl--Ansaugsieb und Entlüftung reinigen F 7.7 Hydrauliköl--Ansaugsieb und Entlüftung reinigen F
7.8 Funktion der Druckbegrenzungsventile prüfen F 7.8 Funktion der Druckbegrenzungsventile prüfen F
7.9 Schlauchführung auf Funktion und Beschädigung prüfen F 7.9 Schlauchführung auf Funktion und Beschädigung prüfen F
Elektr.Anlage: 8.1 Funktion prüfen F Elektr.Anlage: 8.1 Funktion prüfen F
8.2 Kabel auf Festsitz der Anschlüsse und Beschädigung prüfen F 8.2 Kabel auf Festsitz der Anschlüsse und Beschädigung prüfen F
8.3 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion prüfen F 8.3 Warneinrichtungen und Sicherheitsschaltungen auf Funktion prüfen F
8.4 Instrumente und Anzeigen auf Funktion prüfen F 8.4 Instrumente und Anzeigen auf Funktion prüfen F
Batterie: 9.1 Säuredichte, Säurestand und Batteriespannung prüfen F Batterie: 9.1 Säuredichte, Säurestand und Batteriespannung prüfen F
9.2 Anschlußklemmen auf Festsitz prüfen, mit Polschraubenfett fetten F 9.2 Anschlußklemmen auf Festsitz prüfen, mit Polschraubenfett fetten F
9.3 Batteriekabel auf Beschädigung prüfen, ggf. wechsein F 9.3 Batteriekabel auf Beschädigung prüfen, ggf. wechsein F
Anbaugerät: 10.1 Funktion prüfen F Anbaugerät: 10.1 Funktion prüfen F
10.2 Befestigung am Gerät und tragende Elemente prüfen F 10.2 Befestigung am Gerät und tragende Elemente prüfen F
Lagerstellen, Führungen und Anschläge auf Verschleiß und Lagerstellen, Führungen und Anschläge auf Verschleiß und
10.3 F 10.3 F
Beschädigung prüfen, fetten Beschädigung prüfen, fetten
Schmier- Schmier-
11.1 Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren F 11.1 Fahrzeug nach Schmierplan abschmieren F
dienst: dienst:
Allgemeine Allgemeine
12.1 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg prüfen F 12.1 Fahrgeschwindigkeit und Bremsweg prüfen F
Messungen: Messungen:
12.2 Hub-- und Senkgeschwindigkeit prüfen F 12.2 Hub-- und Senkgeschwindigkeit prüfen F
12.3 Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen prüfen F 12.3 Sicherheitseinrichtungen und Abschaltungen prüfen F
Vorführung: 13.1 Probefahrt mit Nennlast F Vorführung: 13.1 Probefahrt mit Nennlast F
13.2 Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftragten vorführen F 13.2 Nach erfolgter Wartung das Fahrzeug einem Beauftragten vorführen F

1203.D F5 1203.D F5
5 Wartungs Checkliste DFG 5 Wartungs Checkliste DFG
Wartungsintervalle Wartungsintervalle
W M M M W M M M
standard =F standard =F
1 3 6 12 1 3 6 12
Motore: 1.1 Motor auf Geräusche und Dichtheit prüfen F Motore: 1.1 Motor auf Geräusche und Dichtheit prüfen F
1.2 Förderbeginn der Einspritzpumpe prüfen, ggf. einstellen F 1.2 Förderbeginn der Einspritzpumpe prüfen, ggf. einstellen F
1.3 Druck der Einspritzdüsen prüfen, ggf. einstellen F 1.3 Druck der Einspritzdüsen prüfen, ggf. einstellen F
1.4 Zylinderkopfschrauben nachziehen F 1.4 Zylinderkopfschrauben nachziehen F
1.5 Ventilspiel prüfen, ggf. einstellen F 1.5 Ventilspiel prüfen, ggf. einstellen F
1.6 Motorölstand prüfen, ggf. ergänzen F 1.6 Motorölstand prüfen, ggf. ergänzen F
1.7 Motoröl wechsein F 1.7 Motoröl wechsein F
1.8 Motorölfilter wechsein F 1.8 Motorölfilter wechsein F
1.9 Keilriemen auf Spannung und Beschädigung prüfen F 1.9 Keilriemen auf Spannung und Beschädigung prüfen F
1.10 Maximal--Drehzahl (unbelastet) prüfen, ggf. einstellen F 1.10 Maximal--Drehzahl (unbelastet) prüfen, ggf. einstellen F
Kühlmittel: 2.1 Kühlmittelstand prüfen, ggf. ergänzen d) F Kühlmittel: 2.1 Kühlmittelstand prüfen, ggf. ergänzen d) F
2.2 Anteil Frostschutzmittel prüfen, ggf. ergänzen F 2.2 Anteil Frostschutzmittel prüfen, ggf. ergänzen F
Auspuff: 3.1 Auspuffanlage auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F Auspuff: 3.1 Auspuffanlage auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F
3.2 Abgaswerte prüfen, ggf. korrigieren F 3.2 Abgaswerte prüfen, ggf. korrigieren F
Luftfilter: 4.1 Luftfilterpatrone reinigen F Luftfilter: 4.1 Luftfilterpatrone reinigen F
4.2 Luftfilterpatrole wechsein F 4.2 Luftfilterpatrole wechsein F
Hydraulik: 5.1 Antrieb der Hydraulikpumpe prüfen und fetten F Hydraulik: 5.1 Antrieb der Hydraulikpumpe prüfen und fetten F
Kraftstoff-- Kraftstoff--
6.1 Kraftstoffilter wechsein F 6.1 Kraftstoffilter wechsein F
anlage: anlage:
6.2 Kraftstoff--Wasserabscheider prüfen, ggf. entleeren F 6.2 Kraftstoff--Wasserabscheider prüfen, ggf. entleeren F
6.3 Kraftstofftank und Leitungen auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F 6.3 Kraftstofftank und Leitungen auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F
d) Kühlmittel jährlich erneuern. d) Kühlmittel jährlich erneuern.

A Die Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwerten


Bedingungen sind sie nach Bedarf zu verkürzen. A Die Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwerten
Bedingungen sind sie nach Bedarf zu verkürzen.

F6 1203.D F6 1203.D
6 Wartungs Checkliste TFG 6 Wartungs Checkliste TFG
Wartungsintervalle Wartungsintervalle
W M M M W M M M
standard =F standard =F
1 3 6 12 1 3 6 12
Motore: 1.1 Motor auf Geräusche und Dichtheit prüfen F Motore: 1.1 Motor auf Geräusche und Dichtheit prüfen F
1.2 Zündkerzen prüfen, ggf. erneuern F 1.2 Zündkerzen prüfen, ggf. erneuern F
1.3 Zündzeitpunkt prüfen, ggf. einstellen F 1.3 Zündzeitpunkt prüfen, ggf. einstellen F
1.4 Einstellung Zündverteiler prüfen, ggf. einstellen F 1.4 Einstellung Zündverteiler prüfen, ggf. einstellen F
1.5 Ventilspiel prüfen, ggf. einstellen F 1.5 Ventilspiel prüfen, ggf. einstellen F
1.6 Motorölstand prüfen, ggf. ergänzen F 1.6 Motorölstand prüfen, ggf. ergänzen F
1.7 Motoröl wechwein F 1.7 Motoröl wechwein F
1.8 Motorölfilter wechsein F 1.8 Motorölfilter wechsein F
1.9 Keilriemen auf Spannung und Beschädigung prüfen F 1.9 Keilriemen auf Spannung und Beschädigung prüfen F
1.10 Maximal--Drehzahl (unbelastet) prüfen, ggf. einstellen F 1.10 Maximal--Drehzahl (unbelastet) prüfen, ggf. einstellen F
Kühlmittel: 2.1 Kühlmittelstand prüfen, ggf. ergänzen d) F Kühlmittel: 2.1 Kühlmittelstand prüfen, ggf. ergänzen d) F
2.2 Anteil Frostschutzmittel prüfen, ggf. ergänzen F 2.2 Anteil Frostschutzmittel prüfen, ggf. ergänzen F
Auspuff: 3.1 Auspuffanlage auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F Auspuff: 3.1 Auspuffanlage auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F
3.2 Abgaswerfe prüfen, ggf. korrigieren F 3.2 Abgaswerfe prüfen, ggf. korrigieren F
Luftfilter: 4.1 Luftfilterpatrone reinigen F Luftfilter: 4.1 Luftfilterpatrone reinigen F
4.2 Luftfilterpatrone wechsein F 4.2 Luftfilterpatrone wechsein F
Hydraulik: 5.1 Antrieb der Hydraulikpumpe prüfen und fetten F Hydraulik: 5.1 Antrieb der Hydraulikpumpe prüfen und fetten F
Treibgas-- Treibgas--
6.1 Treibgasanlage auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F 6.1 Treibgasanlage auf Dichtheit und Beschädigung prüfen F
anlage: anlage:
6.2 Treibgasfilter durch Sachkundigen wechsein F 6.2 Treibgasfilter durch Sachkundigen wechsein F
6.3 Treibgasanlage durch Sachkundigen prüfen F 6.3 Treibgasanlage durch Sachkundigen prüfen F
Der Schadstoffgehalt im Abgas ist durch einen Sachkundigen zu Der Schadstoffgehalt im Abgas ist durch einen Sachkundigen zu
6.4 F 6.4 F
prüfen und auf den erreichbaren, niedrigsten Wert einzustellen. prüfen und auf den erreichbaren, niedrigsten Wert einzustellen.
6.5 Impco--Einheiten prüfen und warten F 6.5 Impco--Einheiten prüfen und warten F
d) Kühlmittel jährlich erneuern. d) Kühlmittel jährlich erneuern.

A Die Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwerten


Bedingungen sind sie nach Bedarf zu verkürzen. A Die Wartungsintervalle gelten für normale Einsatzbedingungen. Bei erschwerten
Bedingungen sind sie nach Bedarf zu verkürzen.

1203.D F7 1203.D F7
7 Kühlmittelspezifikation 7 Kühlmittelspezifikation
Die Qualität des benutzten Kühlmittels kann eine große Wirkung auf die Wirksamkeit Die Qualität des benutzten Kühlmittels kann eine große Wirkung auf die Wirksamkeit
und das Leben des Kühlsystems haben. Die unten gegebenen Empfehlungen können und das Leben des Kühlsystems haben. Die unten gegebenen Empfehlungen können
bei der Instandhaltung eines guten Kühlsystems mit Frost- und/oder Korrosionsschutz bei der Instandhaltung eines guten Kühlsystems mit Frost- und/oder Korrosionsschutz
helfen. helfen.
Benutzen Sie wenn immer möglich sauberes, weiches Wasser. Benutzen Sie wenn immer möglich sauberes, weiches Wasser.
Wenn kein Frostschutz notwendig ist, ist es dennoch von Vorteil, eine zugelassene Wenn kein Frostschutz notwendig ist, ist es dennoch von Vorteil, eine zugelassene
Frostschutzmittelmischung anzuwenden, da dies Schutz vor Korrosion bietet und den Frostschutzmittelmischung anzuwenden, da dies Schutz vor Korrosion bietet und den
Siedepunkt des Kühlmittels erhöht. Eine Mindestkonzentration von 25% Siedepunkt des Kühlmittels erhöht. Eine Mindestkonzentration von 25%
Frostschutzmittel ist notwendig, wir empfehlen jedoch Benutzung einer 33%igen Frostschutzmittel ist notwendig, wir empfehlen jedoch Benutzung einer 33%igen
Konzentration. Konzentration.
Wenn kein Frostschutzmittel benutzt wird, sollten Sie dem Wasser eine Wenn kein Frostschutzmittel benutzt wird, sollten Sie dem Wasser eine
Korrosionshemmstoffmischung hinzufügen. Die unten angegebene Mischung von Korrosionshemmstoffmischung hinzufügen. Die unten angegebene Mischung von
Zusatzstoffen hat gute Ergebnisse erbracht. Zusatzstoffen hat gute Ergebnisse erbracht.

Korrosionshemmstoff Mischung Korrosionshemmstoff Mischung


Natriumbenzoat 10--15 Gramm/Liter Natriumbenzoat 10--15 Gramm/Liter
Natriumnitrit 1--2 Gramm/Liter Natriumnitrit 1--2 Gramm/Liter
Benzotriazol
e ot a o Benzotriazol
e ot a o
0 5 Gramm/Liter
0,5 0 5 Gramm/Liter
0,5
pH (sauer/alkalin) Regelzusatzstoff pH (sauer/alkalin) Regelzusatzstoff
Wechseln Sie die Wasser/Korrosionshemmstoffmischung alle sechs Monate oder Wechseln Sie die Wasser/Korrosionshemmstoffmischung alle sechs Monate oder
prüfen Sie gemäß den Empfehlungen des Hemmstoffherstellers. prüfen Sie gemäß den Empfehlungen des Hemmstoffherstellers.

A Manche Korrosionshemmstoffmischungen enthalten lösliches Öl,


abträgliche Wirkung auf manche Wasserschlauchtypen haben kann.
das eine
A Manche Korrosionshemmstoffmischungen enthalten lösliches Öl,
abträgliche Wirkung auf manche Wasserschlauchtypen haben kann.
das eine

S Wenn zum Vermeiden von Frostschäden eine Frostschutzmittelmischung benutzt S Wenn zum Vermeiden von Frostschäden eine Frostschutzmittelmischung benutzt
wird, muß sie auf Ethylenglykol basieren. Ein Frostschutzmittel, das einer der unten wird, muß sie auf Ethylenglykol basieren. Ein Frostschutzmittel, das einer der unten
angegebenen Normen oder einer gleichwertigen entspricht ist annehmbar, wenn angegebenen Normen oder einer gleichwertigen entspricht ist annehmbar, wenn
der pH-Wert im Bereich von 7,0--8,5 liegt, wenn verwässert. der pH-Wert im Bereich von 7,0--8,5 liegt, wenn verwässert.

Korrosionshemmendes
o os o s e e des Motorenkühlmit-
oto e ü t Korrosionshemmendes
o os o s e e des Motorenkühlmit-
oto e ü t
U K BS 6580:1992
U.K.BS U K BS 6580:1992
U.K.BS
telkonzentrat telkonzentrat
‘Motorenkühlmittel auf Ethylenglykolba- ‘Motorenkühlmittel auf Ethylenglykolba-
U.S.A. ASTM D4985 oder SAE J1941 U.S.A. ASTM D4985 oder SAE J1941
sis’ sis’
S Bei Verwendung eines Gefrierschutzmittels ist die u.a. richtige Mischung von S Bei Verwendung eines Gefrierschutzmittels ist die u.a. richtige Mischung von
Gefrierschutzmittel und Wasser zu beachten. Das Gefrierschutzmittel muß den o. Gefrierschutzmittel und Wasser zu beachten. Das Gefrierschutzmittel muß den o.
a. Standards vollkommen gerecht werden. a. Standards vollkommen gerecht werden.

Volumenverhältnis Volumenverhältnis
Niedrigste Temperatur % Volumen Frostschutz- Niedrigste Temperatur % Volumen Frostschutz-
Frostschutzmittel : Frostschutzmittel :
benötigter Schutz mittel benötigter Schutz mittel
Wasser Wasser
--37_C 50 1:1 --37_C 50 1:1
Die Qualität des Frostschutzkühlmittels muß mindestens einmal jährlich geprüft Die Qualität des Frostschutzkühlmittels muß mindestens einmal jährlich geprüft
werden, zum Beispiel am Anfang der Kaltperiode. werden, zum Beispiel am Anfang der Kaltperiode.
Wenn nicht die korrekten Verfahren angewandt werden, kann der Hersteller nicht für Wenn nicht die korrekten Verfahren angewandt werden, kann der Hersteller nicht für
Frost- oder Korrosionsschäden verantwortlich gehalten werden. Frost- oder Korrosionsschäden verantwortlich gehalten werden.

f FROSTSCHUTZMITTEL ENTHÄLT ETHYLENGLYKOL UND ANDERE BESTANDTEILE,


DIE GIFTIG SIND, WENN SIE EINGENOMMEN WERDEN, UND KÖNNEN DURCH f FROSTSCHUTZMITTEL ENTHÄLT ETHYLENGLYKOL UND ANDERE BESTANDTEILE,
DIE GIFTIG SIND, WENN SIE EINGENOMMEN WERDEN, UND KÖNNEN DURCH

F8 1203.D F8 1203.D
VERLÄNGERTEN ODER WIEDERHOLTEN HAUTKONTAKT IN GIFTIGEN MENGEN VERLÄNGERTEN ODER WIEDERHOLTEN HAUTKONTAKT IN GIFTIGEN MENGEN
AUFGENOMMEN WERDEN. AUFGENOMMEN WERDEN.
Befolgen Sie bei der Handhabung von Frostschutzmitteln immer die folgenden Befolgen Sie bei der Handhabung von Frostschutzmitteln immer die folgenden
Vorsichtsmaßnahmen: Vorsichtsmaßnahmen:
S Frostschutzmittel darf NIE eingenommen werden. Wenn Frostschutzmittel S Frostschutzmittel darf NIE eingenommen werden. Wenn Frostschutzmittel
ungewollterweise heruntergeschluckt wird, müssen Sie SOFORT ärztliche Hilfe suchen. ungewollterweise heruntergeschluckt wird, müssen Sie SOFORT ärztliche Hilfe suchen.
S Vemeiden Sie verlängerten Hautkontakt mit Frostschutzmittel. S Vemeiden Sie verlängerten Hautkontakt mit Frostschutzmittel.
S Waschen Sie Spritzer so bald wie möglich von der Haut ab. S Waschen Sie Spritzer so bald wie möglich von der Haut ab.
S Wenn Frostschutzmittelspritzer in die Augen geraten, müssen Sie sie sofort S Wenn Frostschutzmittelspritzer in die Augen geraten, müssen Sie sie sofort
auswaschen. auswaschen.
S Mit Frostschutzmittel bespritzte Kleidung muß ausgezogen und gewaschen S Mit Frostschutzmittel bespritzte Kleidung muß ausgezogen und gewaschen
werden, bevor Sie wieder getragen werden kann. werden, bevor Sie wieder getragen werden kann.
S Bei regelmäßiger und häufiger Handhabung von Frostschutzmitteln muß S Bei regelmäßiger und häufiger Handhabung von Frostschutzmitteln muß
Schutzkleidung getragen werden (Plastik- oder Gummihandschuhe, Stiefel und Schutzkleidung getragen werden (Plastik- oder Gummihandschuhe, Stiefel und
undurchlässige Overalls oder Schürzen). undurchlässige Overalls oder Schürzen).

f KORROSIONSHEMMSTOFFMISCHUNGEN ENTHALTEN ZUSATZSTOFFE, DIE


BEI EINNEHMEN GIFTIG SIND UND DURCH VERLÄNGERTEN ODER
WIEDERHOLTEN HAUTKONTAKT IN GIFTIGEN MENGEN AUFGENOMMEN
f KORROSIONSHEMMSTOFFMISCHUNGEN ENTHALTEN ZUSATZSTOFFE, DIE
BEI EINNEHMEN GIFTIG SIND UND DURCH VERLÄNGERTEN ODER
WIEDERHOLTEN HAUTKONTAKT IN GIFTIGEN MENGEN AUFGENOMMEN
WERDEN KÖNNEN. ES SOLLTEN DIE GLEICHEN VORSICHTSMASSNAHMEN WERDEN KÖNNEN. ES SOLLTEN DIE GLEICHEN VORSICHTSMASSNAHMEN
BEACHTET WERDEN WIE FÜR FROSTSCHUTZMITTEL. BEACHTET WERDEN WIE FÜR FROSTSCHUTZMITTEL.

1203.D F9 1203.D F9
8 Schmiermittelspezifikationen 8 Schmiermittelspezifikationen
- 20_c bis - 5_c - 5_C bis +30_C +30_C bis +50_C - 20_c bis - 5_c - 5_C bis +30_C +30_C bis +50_C
SCHMIERPUNKT SPEZIFIKATION SCHMIERPUNKT SPEZIFIKATION
(kalt)) (gemäßigt) (tropisch) (kalt)) (gemäßigt) (tropisch)
1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch --vom Hydrauliksystem 1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch --vom Hydrauliksystem
EP Mineral Oil API--GL5 EP Mineral Oil API--GL5
2. TREIBACHSE SAE 80 SAE 90 SAE 140 2. TREIBACHSE SAE 80 SAE 90 SAE 140
Klasse Klasse
3. MOTOR 3. MOTOR
a. DFG 16/20 A API CH4 oder a. DFG 16/20 A API CH4 oder
SAE 5W/20 SAE 10W/30 SAE 15 W/40 SAE 5W/20 SAE 10W/30 SAE 15 W/40
404C.22 ACEA E5 404C.22 ACEA E5

b. TFG 16/20 A b. TFG 16/20 A


API CC SAE 10W SAE 10W/30 SAE 40W API CC SAE 10W SAE 10W/30 SAE 40W
2.0L FE5F 02 000 2.0L FE5F 02 000
c. DFG 20-- 30 B API CD/SE SAE 10W SAE 10W/30 SAE 40W c. DFG 20-- 30 B API CD/SE SAE 10W SAE 10W/30 SAE 40W
704 30
704.30 704 30
704.30
704.26 API CC/SE SAE 5W/20 SAE 10W/30 SAE 15 W/40 704.26 API CC/SE SAE 5W/20 SAE 10W/30 SAE 15 W/40

d. TFG 20-- 30 B d. TFG 20-- 30 B


API SG/SH SAE 15 W/40 SAE 10W/30 SAE 40W API SG/SH SAE 15 W/40 SAE 10W/30 SAE 40W
3.0L L4 3.0L L4
e. DFG 40-- 50 C API CD/SE SAE 10W SAE 20/20W SAE 30 e. DFG 40-- 50 C API CD/SE SAE 10W SAE 20/20W SAE 30
1004.4 2 API CG4/CH4 oder 1004.4 2 API CG4/CH4 oder
SAE 5W/20 SAE 10 W/30 SAE 15 W/40 SAE 5W/20 SAE 10 W/30 SAE 15 W/40
1104C.44 ACEA E3/E5 1104C.44 ACEA E3/E5
f. TFG 40-- 50 C f. TFG 40-- 50 C
API SG/SH SAE 15 W/40 SAE 10W/30 SAE 40W API SG/SH SAE 15 W/40 SAE 10W/30 SAE 40W
4.3L V6 4.3L V6
4. DREHMOMENTWANDLERGETRIEBE 4. DREHMOMENTWANDLERGETRIEBE
MIL--L2104C und API CC MIL--L2104C und API CC
a. Transaxle a. Transaxle
oder SAE 10W/20 SAE 10W/20 SAE 10W/20 oder SAE 10W/20 SAE 10W/20 SAE 10W/20
TXL15, TXL30, PST2 TXL15, TXL30, PST2
MIL--L2104D und API CD MIL--L2104D und API CD
nichtverschleißendes nichtverschleißendes
Hydrauliköl mit Hydrauliköl mit
5. HYDRAULIK SYSTEM Ozonschutzmittel und HV 46 HV 46 HV 68 5. HYDRAULIK SYSTEM Ozonschutzmittel und HV 46 HV 46 HV 68
Antischaummittel gemäß ISO Antischaummittel gemäß ISO
Viskositätsklassifizierungen Viskositätsklassifizierungen
oder API SC, SD oder SE SAE10 SAE10 SAE20/20W oder API SC, SD oder SE SAE10 SAE10 SAE20/20W
6. SCHMIERE Kugellagerschmiere auf 6. SCHMIERE Kugellagerschmiere auf
Nabenlager, Nippel und Rollen Lithiumbasis NLG Nr. 2 Nabenlager, Nippel und Rollen Lithiumbasis NLG Nr. 2

Emulsionsfestes Öl, SAE 30 Emulsionsfestes Öl, SAE 30


7. HUBKETTEN 7. HUBKETTEN
Motoderöl Motoderöl
8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz 8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz
9. VERKETTUNGEN, 9. VERKETTUNGEN,
SCHARNIERE UND Ölkanne SCHARNIERE UND Ölkanne
LASTÖSENBOLZEN LASTÖSENBOLZEN
10. BREMSSYSTEM - SAE Angabe J1703A DOT3 10. BREMSSYSTEM - SAE Angabe J1703A DOT3
FLÜSSIGKEIT oder DOT4 FLÜSSIGKEIT oder DOT4
11. BREMSEINSTELLUNGEN 11. BREMSEINSTELLUNGEN
Girling Bremsschmiere Girling Bremsschmiere
BACKENZAPFEN BACKENZAPFEN
12. BATTERIE- 12. BATTERIE-
Rohvaseline Rohvaseline
ANSCHLUSSPUNKTE ANSCHLUSSPUNKTE

F 10 1203.D F 10 1203.D
Empfohlene Schmiermittel - 20_c bis - 5_c (Kalt) Empfohlene Schmiermittel - 20_c bis - 5_c (Kalt)
SCHMIERSTELLE Castrol Shell B.P. Esso SCHMIERSTELLE Castrol Shell B.P. Esso
1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch, vom Hydrauliksystem 1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch, vom Hydrauliksystem

Hypoy Light Spirax Energear Esso Gear Oil Hypoy Light Spirax Energear Esso Gear Oil
2. TREIBACHSE 2. TREIBACHSE
EP80W HD80w/90 Hypo 90 oder 80w/90 GX80W EP80W HD80w/90 Hypo 90 oder 80w/90 GX80W

3. MOTOR 3. MOTOR
a. DFG 16/20 A Deusol CRX 10/30
/ Rimula Vanellus 5W/30 C8 Essolube a. DFG 16/20 A Deusol CRX 10/30
/ Rimula Vanellus 5W/30 C8 Essolube
404C.22 oder CRI 10W/30 X10W Ultima XD3+10W 404C.22 oder CRI 10W/30 X10W Ultima XD3+10W
b. TFG 16/20 A CRX Rimula Vanellus Essolube b. TFG 16/20 A CRX Rimula Vanellus Essolube
2.0L FE5F LPG 10W/30 X10W C3 10W XD3+10W 2.0L FE5F LPG 10W/30 X10W C3 10W XD3+10W

c. DFG 20-- 30 B Vanellus C3 10--30 c. DFG 20-- 30 B Vanellus C3 10--30


Rimula oder Vanellus C3 10W Essolube Rimula oder Vanellus C3 10W Essolube
704 30
704.30 Deusol CRX 10/30 704 30
704.30 Deusol CRX 10/30
X10W Vanellus 5W/30 C8 XD3+10W X10W Vanellus 5W/30 C8 XD3+10W
704.26 oder CRI 10W/30 Ultima 704.26 oder CRI 10W/30 Ultima
d. TFG 20-- 30 B CRX Rimula Vanellus Essolube d. TFG 20-- 30 B CRX Rimula Vanellus Essolube
3.0L L4 10W/30 X10W C5 Global 15 W/40 XD3+10W 3.0L L4 10W/30 X10W C5 Global 15 W/40 XD3+10W
e. DFG 40-- 50 C Vanellus C3 10W e. DFG 40-- 50 C Vanellus C3 10W
CRX 10/30 CRX 10/30
1004.4--2 Rimula X10W Vanellus 5W/30 C8 Essolube XD3+10W 1004.4--2 Rimula X10W Vanellus 5W/30 C8 Essolube XD3+10W
oder CRI 10W/30 oder CRI 10W/30
1104C44 Ultima 1104C44 Ultima

f. TFG 40-- 50 C VanellusC5 Global 15 f. TFG 40-- 50 C VanellusC5 Global 15


CRX 10W/30 Rimula X10W Essolube XD3+10W CRX 10W/30 Rimula X10W Essolube XD3+10W
4.3L V6 W/40 4.3L V6 W/40

4. DREHMOMENTWANDLERGETRIEBE 4. DREHMOMENTWANDLERGETRIEBE
a. Transaxle Castrol TQD Essolube a. Transaxle Castrol TQD Essolube
Donax TM Donax TM
TXL15, TXL30PST2 oder CRH--10W Vanellus C3 Mono 10 XD3+10W TXL15, TXL30PST2 oder CRH--10W Vanellus C3 Mono 10 XD3+10W
5. HYDRAULIK- Hyspin AWS 22 oder 5. HYDRAULIK- Hyspin AWS 22 oder
Tellus Oil 22 Energol SHF--HV 46 Nuto H Plus 22 Tellus Oil 22 Energol SHF--HV 46 Nuto H Plus 22
SYSTEM CRH 10W SYSTEM CRH 10W
6. SCHMIERMITTEL 6. SCHMIERMITTEL
Spheerol Spheerol
Nabenlager, Nippel und Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2 Nabenlager, Nippel und Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2
Rollen L--EP2 Rollen L--EP2

Schmierpunkt Spezifikation Schmierpunkt Spezifikation


7. HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten-Schmiermittel oder Rocol- 7. HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten-Schmiermittel oder Rocol-
Hubstaplerkettenspray Hubstaplerkettenspray
8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz 8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz
9. GESTÄNGE, SCHARNIERE UND LASTÖSENSTIFTE Ölkanne 9. GESTÄNGE, SCHARNIERE UND LASTÖSENSTIFTE Ölkanne
10. BREMSSYSTEM/ KRIECHGANGSTEUERUNG Castrol Girling Universal Brems- und Kupplungsflüssigkeit Crimson 10. BREMSSYSTEM/ KRIECHGANGSTEUERUNG Castrol Girling Universal Brems- und Kupplungsflüssigkeit Crimson
11. BREMSEINSTELLUNGEN UND BACKENZAPFEN Castrol Girling Bremsschmiere 11. BREMSEINSTELLUNGEN UND BACKENZAPFEN Castrol Girling Bremsschmiere
12. BATTERIEANSCHLÜSSE Rohvaseline 12. BATTERIEANSCHLÜSSE Rohvaseline

1203.D F 11 1203.D F 11
Empfohlene Schmiermittel - 5_c bis +30_c (Gemässigt) Empfohlene Schmiermittel - 5_c bis +30_c (Gemässigt)
SCHMIERSTELLE Castrol Shell B.P. Esso SCHMIERSTELLE Castrol Shell B.P. Esso
1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch, vom Hydrauliksystem 1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch, vom Hydrauliksystem
Hypoy Spirax Energear Hypo 90 Esso Gear Oil Hypoy Spirax Energear Hypo 90 Esso Gear Oil
2. TREIBACHSE 2. TREIBACHSE
EP90 HD85W/90 oder 80w/90 GX85W--90 EP90 HD85W/90 oder 80w/90 GX85W--90
3. MOTOR 3. MOTOR

a. DFG 16/20 A Vanellus C3 20--50 oder a. DFG 16/20 A Vanellus C3 20--50 oder
Deusol CRX10W/30
/ Rimula 15W/40
/ VanellusC3 20W Essolube Deusol CRX10W/30
/ Rimula 15W/40
/ VanellusC3 20W Essolube
104 22
104.22 104 22
104.22
oder CRI 20W/30 oder Rimula X20/20W Vanellus C6 Global Plus XD3+20W oder CRI 20W/30 oder Rimula X20/20W Vanellus C6 Global Plus XD3+20W
404C.22 10W/40 404C.22 10W/40
b. TFG 16/20 A Deusol CRX 10W/30
/ Rimula Vanellus C6 Global Plus Essolube b. TFG 16/20 A Deusol CRX 10W/30
/ Rimula Vanellus C6 Global Plus Essolube
2.0L FE5F LPG oder CRX 15W/40 X15W/40 10W/40 XD3+20W 2.0L FE5F LPG oder CRX 15W/40 X15W/40 10W/40 XD3+20W

c. DFG 20-- 30 B Vanellus C3 20--50 oder c. DFG 20-- 30 B Vanellus C3 20--50 oder
Deusol CRX10W/30
/ Rimula 15W/40
/ Vanellus C3 20W Essolube Deusol CRX10W/30
/ Rimula 15W/40
/ Vanellus C3 20W Essolube
704 30
704.30 704 30
704.30
oder CRI 20W/30 oder Rimula X20/20W Vanellus C6 Global Plus XD3+20W oder CRI 20W/30 oder Rimula X20/20W Vanellus C6 Global Plus XD3+20W
704.26 10W/40 704.26 10W/40
d. TFG 20-- 30 B Deusol CRX 10W/30
/ Rimula Vanellus C6 Global Plus Essolube d. TFG 20-- 30 B Deusol CRX 10W/30
/ Rimula Vanellus C6 Global Plus Essolube
3.0L L4 oder CRX 15W/40 X15W/40 10W/40 XD3+20W 3.0L L4 oder CRX 15W/40 X15W/40 10W/40 XD3+20W
e. DFG 40-- 50 C Vanellus C3 20--50 e. DFG 40-- 50 C Vanellus C3 20--50
Deusol CRX 10W/30 Rimula 15W/40 Deusol CRX 10W/30 Rimula 15W/40
1004.4--2 Vanellus C6 Global Plus Essolube XD3+20W 1004.4--2 Vanellus C6 Global Plus Essolube XD3+20W
oder CRI 20W/30 oder Rimula X20/20W oder CRI 20W/30 oder Rimula X20/20W
1104C.44 10W/40 1104C.44 10W/40

f. TFG 40-- 50 C Deusol CRX 10W/30


/ Vanellus C6 Global Plus f. TFG 40-- 50 C Deusol CRX 10W/30
/ Vanellus C6 Global Plus
Rimula X15W/40 Essolube XD3+20W Rimula X15W/40 Essolube XD3+20W
4.3L V6 oder CRX 15W/40 10W/40 4.3L V6 oder CRX 15W/40 10W/40

4. DREHMOMENTWANDLERGETRIEBE 4. DREHMOMENTWANDLERGETRIEBE
a. Transaxle Castrol TQD Vanellus C3 Mono 10 Essolube a. Transaxle Castrol TQD Vanellus C3 Mono 10 Essolube
Donax TM Donax TM
TXL15, TXL30PST2 oder CRH--10W XD3+10W TXL15, TXL30PST2 oder CRH--10W XD3+10W
5. HYDRAULIK- Hyspin AWS 32 oder 5. HYDRAULIK- Hyspin AWS 32 oder
Tellus Oil 37 Energol SHF--HV 46 Nuto H Plus 32 Tellus Oil 37 Energol SHF--HV 46 Nuto H Plus 32
SYSTEM CRH--10W SYSTEM CRH--10W
6. SCHMIERMITTEL 6. SCHMIERMITTEL
Nabenlager, Nippel und Spheerol L--EP2 Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2 Nabenlager, Nippel und Spheerol L--EP2 Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2
Rollen Rollen

Schmierpunkt Spezifikation Schmierpunkt Spezifikation


7. HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten-Schmiermittel oder Rocol- 7. HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten-Schmiermittel oder Rocol-
Hubstaplerkettenspray Hubstaplerkettenspray
8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz 8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz
9. GESTÄNGE, SCHARNIERE UND LASTÖSENSTIFTE Ölkanne 9. GESTÄNGE, SCHARNIERE UND LASTÖSENSTIFTE Ölkanne
10. BREMSSYSTEM/ KRIECHGANGSTEUERUNG Castrol Girling Universal Brems- und Kupplungsflüssigkeit Crimson 10. BREMSSYSTEM/ KRIECHGANGSTEUERUNG Castrol Girling Universal Brems- und Kupplungsflüssigkeit Crimson
11. BREMSEINSTELLUNGEN UND BACKENZAPFEN Castrol Girling Bremsschmiere 11. BREMSEINSTELLUNGEN UND BACKENZAPFEN Castrol Girling Bremsschmiere
12. BATTERIEANSCHLÜSSE Rohvaseline 12. BATTERIEANSCHLÜSSE Rohvaseline

F 12 1203.D F 12 1203.D
Empfohlene Schmiermittel +30_c bis +50_c (Tropisch) Empfohlene Schmiermittel +30_c bis +50_c (Tropisch)
SCHMIERSTELLE Castrol Shell B.P. Esso SCHMIERSTELLE Castrol Shell B.P. Esso
1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch, vom Hydrauliksystem 1. LENKGETRIEBE voll hydrostatisch, vom Hydrauliksystem
Castrol Spirax Energear Esso Gear Oil Castrol Spirax Energear Esso Gear Oil
2. TREIBACHSE 2. TREIBACHSE
EPX 85W/140 HD85w/140 Hypo 85 W/140 GX85W--140 EPX 85W/140 HD85w/140 Hypo 85 W/140 GX85W--140
3. MOTOR 3. MOTOR

a. DFG 16/20 A Vanellus C3 15W--40 a. DFG 16/20 A Vanellus C3 15W--40


Deusol CRX10W/30 Rimula X15W/40 Deusol CRX10W/30 Rimula X15W/40
Vanellus C3 30 Essolube Vanellus C3 30 Essolube
104 22
104.22 104 22
104.22
Vanellus C5 Global XD3+30W Vanellus C5 Global XD3+30W
404C.22 Deusol CRI 20W/30 Rimula X30 404C.22 Deusol CRI 20W/30 Rimula X30
15W/40 15W/40
b. TFG 16/20A b. TFG 16/20A
CRX 15W/40 Rimula X10W/40 SAE 40W Essolube MHX 15W--40 CRX 15W/40 Rimula X10W/40 SAE 40W Essolube MHX 15W--40
2.0L FE5F LPG 2.0L FE5F LPG

c. DFG 20-- 30 B Vanellus C3 15W--40 c. DFG 20-- 30 B Vanellus C3 15W--40


Deusol CRX10W/30 Rimula X15W/40 Deusol CRX10W/30 Rimula X15W/40
Vanellus C3 30 Essolube Vanellus C3 30 Essolube
704 30
704.30 704 30
704.30
Vanellus C5 Global XD3+30W Vanellus C5 Global XD3+30W
704.26 Deusol CRI 20W/30 Rimula X30 704.26 Deusol CRI 20W/30 Rimula X30
15W/40 15W/40
d. TFG 20-- 30 B d. TFG 20-- 30 B
CRX 15W/40 Rimula X10W/40 Vanellus C3 Mono 40 Essolube MHX 15W--40 CRX 15W/40 Rimula X10W/40 Vanellus C3 Mono 40 Essolube MHX 15W--40
3.0L L4 3.0L L4

e. DFG 40-- 50 C Vanellus C3 15W--40 e. DFG 40-- 50 C Vanellus C3 15W--40


Essolube XD3+30W Essolube XD3+30W
Deusol CRX 10W/30
/ Rimula X15W/40
/ oder Vanellus C3 30 Deusol CRX 10W/30
/ Rimula X15W/40
/ oder Vanellus C3 30
1004 4 -2
1004.4- 2 1004 4 -2
1004.4- 2
oder Deusol CRI 20W/30 oder Rimula X30 Vanellus C5 Global oder Deusol CRI 20W/30 oder Rimula X30 Vanellus C5 Global
1104C.44 Essolube XD3+30W 1104C.44 Essolube XD3+30W
15W/40 15W/40
f. TFG 40-- 50 C f. TFG 40-- 50 C
CRX 15W/40 Rimula X10W/40 Vanellus C3 Mono 40 Essolube MHX 15W--40 CRX 15W/40 Rimula X10W/40 Vanellus C3 Mono 40 Essolube MHX 15W--40
4.3L V6 4.3L V6
4. DREHMOMENTWANDLERGETRIEBE 4. DREHMOMENTWANDLERGETRIEBE
a. Transaxle Castrol TQD Essolube a. Transaxle Castrol TQD Essolube
Donax TM Vanellus C3 Mono 10 Donax TM Vanellus C3 Mono 10
TXL15, TXL30PST2 oder CRH--10W XD3+10W TXL15, TXL30PST2 oder CRH--10W XD3+10W
5. HYDRAULIK- Hyspin AWS 68 oder 5. HYDRAULIK- Hyspin AWS 68 oder
Tellus Oil 68 Bartran HV 68 Nuto H Plus 68 Tellus Oil 68 Bartran HV 68 Nuto H Plus 68
SYSTEM CRH 20W/20 SYSTEM CRH 20W/20
6. SCHMIERMITTEL 6. SCHMIERMITTEL
Nabenlager, Nippel und Spheerol L--EP2 Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2 Nabenlager, Nippel und Spheerol L--EP2 Retinax LX2 Energrease L2 Beacon EP2
Rollen Rollen

Schmierpunkt Spezifikation Schmierpunkt Spezifikation


7. HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten-Schmiermittel oder Rocol- 7. HUBKETTEN Acheson HI LOAD Gabelstaplerketten-Schmiermittel oder Rocol-
Hubstaplerkettenspray Hubstaplerkettenspray
8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz 8. MASTKANAL Öltuch zum Rostschutz
9. GESTÄNGE, SCHARNIERE UND LASTÖSENSTIFTE Ölkanne 9. GESTÄNGE, SCHARNIERE UND LASTÖSENSTIFTE Ölkanne
10. BREMSSYSTEM/ KRIECHGANGSTEUERUNG Castrol Girling Universal Brems- und Kupplungsflüssigkeit Crimson 10. BREMSSYSTEM/ KRIECHGANGSTEUERUNG Castrol Girling Universal Brems- und Kupplungsflüssigkeit Crimson
11. BREMSEINSTELLUNGEN UND BACKENZAPFEN Castrol Girling Bremsschmiere 11. BREMSEINSTELLUNGEN UND BACKENZAPFEN Castrol Girling Bremsschmiere
12. BATTERIEANSCHLÜSSE Rohvaseline 12. BATTERIEANSCHLÜSSE Rohvaseline

1203.D F 13 1203.D F 13
Empfohlene Schmiermittel Empfohlene Schmiermittel
Aufnahme-- Aufnahme--
Klasse Artikelnr. Einheit Anwendungsbereich Klasse Artikelnr. Einheit Anwendungsbereich
fähigkeit fähigkeit
Motoröl 15W/40 50302947 25 l Trommel Liter* Alle Dieselmotoren Motoröl 15W/40 50302947 25 l Trommel Liter* Alle Dieselmotoren
Motoröl 15W/40 14088020 5 l Behälter Liter* Alle Dieselmotoren Motoröl 15W/40 14088020 5 l Behälter Liter* Alle Dieselmotoren
Treibgas--/Benzinmoto Treibgas--/Benzinmoto
Motoröl 10W/30 50302948 20 l Trommel Liter* Motoröl 10W/30 50302948 20 l Trommel Liter*
ren ren
Schmierfett 14038650 400 g Gramm Schmierfett 14038650 400 g Gramm

Frostschutz-- und 14295090 5 l Behälter Liter* Frostschutz-- und 14295090 5 l Behälter Liter*
Kühlmittel Kühlmittel
Bremsflüssigkeit HD 29201570 5 l Behälter Liter* Bremsflüssigkeit HD 29201570 5 l Behälter Liter*

Getriebeöl 10W 50302949 20 l Trommel Liter* Alle nicht--automatis- Getriebeöl 10W 50302949 20 l Trommel Liter* Alle nicht--automatis-
chen Getriebe chen Getriebe
Motoröl 15W/40 50302950 205 l Behälter Liter* Alle Dieselmotoren Motoröl 15W/40 50302950 205 l Behälter Liter* Alle Dieselmotoren

A Bei Bestellen von Artikeln, die mit * markiert sind, bitte Menge in Litern angeben.
A Bei Bestellen von Artikeln, die mit * markiert sind, bitte Menge in Litern angeben.

A Die Aufnahmefähigkeit bestimmt zu liefernde Mindestmenge. Bitte bestellen Sie in Mengen der
angegebenen Aufnahmefähigkeit, z.B. Motoröl 50302947 Bestellung von 25 Litern = 25 auf A Die Aufnahmefähigkeit bestimmt zu liefernde Mindestmenge. Bitte bestellen Sie in Mengen der
angegebenen Aufnahmefähigkeit, z.B. Motoröl 50302947 Bestellung von 25 Litern = 25 auf
Sammelzettel = Lieferung von 1 Trommel. Sammelzettel = Lieferung von 1 Trommel.

VERMISCHEN SIE AUF KEINEN ÖLE VERSCHIEDENER HERSTELLER AN DER VERMISCHEN SIE AUF KEINEN ÖLE VERSCHIEDENER HERSTELLER AN DER
GLEICHEN SCHMIERSTELLE. GLEICHEN SCHMIERSTELLE.

9 Angaben über den Kraftstoff - DFG 9 Angaben über den Kraftstoff - DFG
Nur Dieselöl gemäß DIN 51601 darf verwendet werden. Nur Dieselöl gemäß DIN 51601 darf verwendet werden.

F 14 1203.D F 14 1203.D
10 Schmiertabelle 10 Schmiertabelle
Schlüssel zum Schmierplan 10.1 - DFG/TFG 16-- 30 AK/BK Schlüssel zum Schmierplan 10.1 - DFG/TFG 16-- 30 AK/BK

Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung


1. Kettenrollen 10. Drehstifte 1. Kettenrollen 10. Drehstifte
2. Hubketten 11. Gelenkzapfen 2. Hubketten 11. Gelenkzapfen
3. Mastkanäle 12. Fahrersteuerungen 3. Mastkanäle 12. Fahrersteuerungen
4. Neigzylinderzapfen 13. Handbremskabel 4. Neigzylinderzapfen 13. Handbremskabel
5. Treibachsennaben 14. Bremstank (Bremsflüssigkeit) 5. Treibachsennaben 14. Bremstank (Bremsflüssigkeit)
6. Differential 15. Getriebeöl und -filter 6. Differential 15. Getriebeöl und -filter
7. Hydrauliköl und -filter 16. Mastzapfen 7. Hydrauliköl und -filter 16. Mastzapfen
8. Motoderöl und -filter 17. MastRollen 8. Motoderöl und -filter 17. MastRollen
9. Lenkachsnaben 18. Antriebsachse/ 9. Lenkachsnaben 18. Antriebsachse/
Mastschwenkachsen Mastschwenkachsen

Schlüssel zum Schmierplan 10.2 - DFG/TFG 40-- 50 CK Schlüssel zum Schmierplan 10.2 - DFG/TFG 40-- 50 CK

Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung


1. Kettenrollen 10. Lenkachsnaben 1. Kettenrollen 10. Lenkachsnaben
2. Hubketten 11. Drehstifte 2. Hubketten 11. Drehstifte
3. Mastkanäle 12. Gelenkzapfen 3. Mastkanäle 12. Gelenkzapfen
4. Neigzylinderzapfen 13. Fahrersteuerungen 4. Neigzylinderzapfen 13. Fahrersteuerungen
5. Treibachsennaben 14. Handbremskabel 5. Treibachsennaben 14. Handbremskabel
6. Differential 15. Bremstank (Bremsflüssigkeit) 6. Differential 15. Bremstank (Bremsflüssigkeit)
7. Antriebswellenkupplungen 16. Getriebeöl und -filter 7. Antriebswellenkupplungen 16. Getriebeöl und -filter
8. Hydrauliköl und -filter 17. MastRollen 8. Hydrauliköl und -filter 17. MastRollen
9. Motoderöl und -filter 9. Motoderöl und -filter

1203.D F 15 1203.D F 15
10.1 Schmierplan - DFG/TFG 16-- 30 AK/BK 10.1 Schmierplan - DFG/TFG 16-- 30 AK/BK

2 2 2 2
17 1 3 17 1 3

4 4

16 16

5 5

18 6 18 6

14 14

15 15

12 12
13 13

8 8
7 7

10 10
9 9

11 11

Öl Schmiermittel Öl Schmiermittel

F 16 1203.D F 16 1203.D
10.2 Schmierplan - DFG/TFG 40-- 50 CK 10.2 Schmierplan - DFG/TFG 40-- 50 CK

17 2 3 17 17 2 3 17

4 4

5 5

1 1

13 13
6 6

15 7 15 7

16 4 16 4

8 8

9 8 9 8

11 11

10 10
11 11

12 12 12 12

Öl Schmiermittel Öl Schmiermittel

1203.D F 17 1203.D F 17
11 Beschreibung der Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten 11 Beschreibung der Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten
11.1 Fahrzeug für Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten 11.1 Fahrzeug für Wartungs-- und Instandhaltungsarbeiten vorbereiten
Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind alle Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten sind alle
notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sind notwendigen Sicherheitsmaßnahmen zu treffen. Folgende Voraussetzungen sind
herzustellen: herzustellen:
S Fahrzeug gesichert abstellen S Fahrzeug gesichert abstellen
(siehe Kapitel E, Abschnitt 5.8). (siehe Kapitel E, Abschnitt 5.8).
S Schlüssel aus dem 1 S Schlüssel aus dem 1
Zünd-/Anlaßschalter (2) Zünd-/Anlaßschalter (2)
herausziehen und so das Fahrzeug herausziehen und so das Fahrzeug
gegen ungewolltes Inbetriebnehmen gegen ungewolltes Inbetriebnehmen
sichern. sichern.
S Hauptschalter (1) ausschalten. S Hauptschalter (1) ausschalten.
S Bei Arbeiten unter angehobener 2 S Bei Arbeiten unter angehobener 2
Lastgabel oder angehobenem Lastgabel oder angehobenem
Fahrzeug sind diese so zu sichern, Fahrzeug sind diese so zu sichern,
daß ein Absinken, Abkippen oder daß ein Absinken, Abkippen oder
Wegrutschen ausgeschlossen ist. Wegrutschen ausgeschlossen ist.

f Beim Anheben des


folgendes beachten:
Gabelstaplers
f Beim Anheben des
folgendes beachten:
Gabelstaplers

Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Verladegewicht siehe Nur Hebezeug mit ausreichender Tragfähigkeit verwenden (Verladegewicht siehe
Typenschild Fahrzeug). Typenschild Fahrzeug).
S Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt 5.7). S Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel E, Abschnitt 5.7).
S Krangeschirr am Hubmast an den gekennzeichneten Stellen anschlagen. S Krangeschirr am Hubmast an den gekennzeichneten Stellen anschlagen.
S Krangeschirr am Kontergewicht der Anhängerkupplung anschlagen. S Krangeschirr am Kontergewicht der Anhängerkupplung anschlagen.

Anschlagmittel des Krangeschirrs müssen so angebracht werden, daß sie beim Anschlagmittel des Krangeschirrs müssen so angebracht werden, daß sie beim
Anheben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach berühren. Anheben keine Anbauteile oder das Fahrerschutzdach berühren.

11.2 Motorwartung TFG 16/20 AK 11.2 Motorwartung TFG 16/20 AK


Motoröl und Motorölfilter wechseln Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur bei Motorölwechsel nur bei


betriebswarmem Motor und betriebswarmem Motor und
waagerecht stehendem Fahrzeug waagerecht stehendem Fahrzeug
vornehmen. Motoröl und Motorölfilter 3 vornehmen. Motoröl und Motorölfilter 3
immer gemeinsam wechseln. immer gemeinsam wechseln.

F 18 1203.D F 18 1203.D
Motoröl ablassen Motoröl ablassen
S Verschlußdeckel (3) abschrauben. S Verschlußdeckel (3) abschrauben.
S Ölablaßschraube (4) und Umgebung S Ölablaßschraube (4) und Umgebung
der Ablaufbohrung gründlich der Ablaufbohrung gründlich
reinigen. reinigen.
S Ölablaßschraube herausschrauben S Ölablaßschraube herausschrauben
und Öl in geeignetes Gefäß und Öl in geeignetes Gefäß
ablassen. ablassen.

f f
4 4
Verbrühungsgefahr durch heißes Öl. Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.

S Ölablaßschraube mit neuem S Ölablaßschraube mit neuem


Dicht-ring wieder einschrauben. Dicht-ring wieder einschrauben.

f Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln
5 f Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln
5

S Ölfilter (5) mit einem Filterschlüssel S Ölfilter (5) mit einem Filterschlüssel
lösen und von Hand abschrauben. lösen und von Hand abschrauben.

f Austretendes Öl auffangen, Ölfilter und


Öl umweltgerecht entsorgen. f Austretendes Öl auffangen, Ölfilter und
Öl umweltgerecht entsorgen.

S Dichtflächen am Ölfilterflansch S Dichtflächen am Ölfilterflansch


gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Dichtung des neuen Ölfilters mit S Dichtung des neuen Ölfilters mit
fri-schem Motoröl leicht einölen. fri-schem Motoröl leicht einölen.
S Ölfilter handfest anziehen. S Ölfilter handfest anziehen.

Motoröl auffüllen Motoröl auffüllen


S Frisches Motoröl nach S Frisches Motoröl nach
Betriebsmitteltabelle in die 6 Betriebsmitteltabelle in die 6
Einfüllöffnung einfüllen (siehe Einfüllöffnung einfüllen (siehe
Abschnitt 8). Abschnitt 8).
Füllmenge: 4,3 l Füllmenge: 4,3 l
S Motorölstand mit dem Ölmeßstab (6) S Motorölstand mit dem Ölmeßstab (6)
prüfen, ggf. korrigieren (siehe Kapitel prüfen, ggf. korrigieren (siehe Kapitel
E, Abschnitt 3). E, Abschnitt 3).
S Verschlußdeckel wieder 7 S Verschlußdeckel wieder 7
aufschrauben. aufschrauben.
S Ölmeßstab wieder ganz S Ölmeßstab wieder ganz
hineinstekken. hineinstekken.

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beim Nach Öl- und Ölfilterwechsel beim
Motorprobelauf Warnleuchte Motorprobelauf Warnleuchte
Motoröldruck (7) beachten und Motoröldruck (7) beachten und
Dichtheit an der Ölablaßschraube und Dichtheit an der Ölablaßschraube und
am Ölfilter prüfen. am Ölfilter prüfen.

1203.D F 19 1203.D F 19
Zündkerzen wechseln Zündkerzen wechseln
S Zündkerzenstecker (8) abziehen. S Zündkerzenstecker (8) abziehen.
8 8
S Umgebung der Zündkerzen am S Umgebung der Zündkerzen am
Zylinderkopf gründlich reinigen. Zylinderkopf gründlich reinigen.
S Zündkerzen herausschrauben. S Zündkerzen herausschrauben.
S Elektrodenabstand der neuen S Elektrodenabstand der neuen
Zündkerzen mit Fühlerlehre prüfen, Zündkerzen mit Fühlerlehre prüfen,
ggf. einstellen. ggf. einstellen.
Sollwert: 0,8 mm. Sollwert: 0,8 mm.

Nur Originalzündkerzen verwenden. Nur Originalzündkerzen verwenden.


S Zündkerzen von Hand einschrauben S Zündkerzen von Hand einschrauben
und anschließend mit einem und anschließend mit einem
Drehmoment von 20 Nm anziehen. Drehmoment von 20 Nm anziehen.

Keilriemenspannung prüfen Keilriemenspannung prüfen


S Keilriemen zwischen S Keilriemen zwischen
ca. 11 mm ca. 11 mm
Lüfterkeilriemenscheibe (9) und 45 N 9 Lüfterkeilriemenscheibe (9) und 45 N 9
Generatorkeilriemenscheibe (10) mit Generatorkeilriemenscheibe (10) mit
einer Kraft von 45 N eindrücken. einer Kraft von 45 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 11 mm Keilriemen soll sich ca. 11 mm


eindrücken lassen. 10 eindrücken lassen. 10

Keilriemenspannung einstellen Keilriemenspannung einstellen


S Schrauben (11) lösen und S Schrauben (11) lösen und
Drehstromgenerator (12) in 12 Drehstromgenerator (12) in 12
Pfeilrichtung ziehen, bis Pfeilrichtung ziehen, bis
vorgeschriebene vorgeschriebene
Keilriemenspannung erreicht ist. Keilriemenspannung erreicht ist.
11 11
S Schrauben wieder fest anziehen. S Schrauben wieder fest anziehen.
S Keilriemenspannung nochmals S Keilriemenspannung nochmals
prüfen, ggf. Einstellvorgang prüfen, ggf. Einstellvorgang
wiederholen. wiederholen.

F 20 1203.D F 20 1203.D
11.3 Motorwartung DFG 16/20 AK 11.3 Motorwartung DFG 16/20 AK
Motoröl und Motorölfilter wechseln Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur bei 13 Motorölwechsel nur bei 13


betriebswarmem Motor und betriebswarmem Motor und
waagerecht stehendem Fahrzeug waagerecht stehendem Fahrzeug
vornehmen. Motoröl und Motorölfilter vornehmen. Motoröl und Motorölfilter
immer gemeinsam wechseln. immer gemeinsam wechseln.
Motoröl ablassen Motoröl ablassen
S Verschlußdeckel (13) abschrauben. S Verschlußdeckel (13) abschrauben.
S Ölablaßschraube (14) und S Ölablaßschraube (14) und
Umgebung der Ablaufbohrung Umgebung der Ablaufbohrung
gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Ölablaßschraube herausschrauben S Ölablaßschraube herausschrauben
und Öl in geeignetes Gefäß und Öl in geeignetes Gefäß
ablassen. ablassen.

f Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.


S Ölablaßschraube mit neuem
f Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.
S Ölablaßschraube mit neuem
Dicht-ring wieder einschrauben. Dicht-ring wieder einschrauben.

f Altöl umweltgerecht entsorgen.


f Altöl umweltgerecht entsorgen.

15 15
Motorölfilter wechseln Motorölfilter wechseln
S Ölfilter (15) mit einem Filterschlüssel 14 S Ölfilter (15) mit einem Filterschlüssel 14
lösen und von Hand abschrauben. lösen und von Hand abschrauben.

f Austretendes Öl auffangen, Ölfilter und


Öl umweltgerecht entsorgen. f Austretendes Öl auffangen, Ölfilter und
Öl umweltgerecht entsorgen.
S Dichtflächen am Ölfilterflansch S Dichtflächen am Ölfilterflansch
gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Dichtung des neuen Ölfilters mit S Dichtung des neuen Ölfilters mit
fri-schem Motoröl leicht einölen. fri-schem Motoröl leicht einölen.
S Ölfilter handfest anziehen. S Ölfilter handfest anziehen.

1203.D F 21 1203.D F 21
Motoröl auffüllen Motoröl auffüllen
S Frisches Motoröl nach S Frisches Motoröl nach
Betriebsmitteltabelle in die 16 Betriebsmitteltabelle in die 16
Einfüllöffnung (16) einfüllen (siehe Einfüllöffnung (16) einfüllen (siehe
Abschnitt 8). Abschnitt 8).
Füllmenge: 8,2 l Füllmenge: 8,2 l
S Motorölstand mit dem Ölmeßstab (6) S Motorölstand mit dem Ölmeßstab (6)
prüfen, ggf. korrigieren (siehe Kapitel prüfen, ggf. korrigieren (siehe Kapitel
E, Abschnitt 3). E, Abschnitt 3).
S Verschlußdeckel wieder S Verschlußdeckel wieder
aufschrauben. 17 aufschrauben. 17
S Ölmeßstab wieder ganz S Ölmeßstab wieder ganz
hineinstekken. hineinstekken.

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beim Nach Öl- und Ölfilterwechsel beim
Motorprobelauf Warnleuchte 18 Motorprobelauf Warnleuchte 18
Motoröldruck (18) beachten und Motoröldruck (18) beachten und
Dichtheit an der Ölablaßschraube und Dichtheit an der Ölablaßschraube und
am Ölfilter prüfen. am Ölfilter prüfen.

Keilriemenspannung prüfen Keilriemenspannung prüfen


S Keilriemen zwischen S Keilriemen zwischen
Lüfterkeilriemenscheibe (19) und Lüfterkeilriemenscheibe (19) und
Generatorkeilriemenscheibe (20) mit 100 N ca. 5 mm Generatorkeilriemenscheibe (20) mit 100 N ca. 5 mm
19 19
einer Kraft von 100 N eindrücken. einer Kraft von 100 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 5 mm Keilriemen soll sich ca. 5 mm


eindrücken lassen. eindrücken lassen.
20 20

Keilriemenspannung einstellen Keilriemenspannung einstellen


S Schrauben (21) lösen und S Schrauben (21) lösen und
Drehstromgenerator (22) in Drehstromgenerator (22) in
Pfeilrichtung ziehen, bis 21 22 Pfeilrichtung ziehen, bis 21 22
vorgeschriebene vorgeschriebene
Keilriemenspannung erreicht ist. Keilriemenspannung erreicht ist.
S Schrauben wieder fest anziehen. S Schrauben wieder fest anziehen.
S Keilriemenspannung nochmals S Keilriemenspannung nochmals
prüfen, ggf. Einstellvorgang prüfen, ggf. Einstellvorgang
wiederholen. wiederholen.

F 22 1203.D F 22 1203.D
Kraftstoffilter wechseln Kraftstoffilter wechseln
S Kraftstoff aus dem Filter in ein S Kraftstoff aus dem Filter in ein
ge-eignetes Gefäß ablassen. ge-eignetes Gefäß ablassen.
S Kraftstoffilter (23) mit Filterschlüssel S Kraftstoffilter (23) mit Filterschlüssel
lösen und von Hand abschrauben. lösen und von Hand abschrauben.

f Kraftstoffilter und
umweltgerecht entsorgen.
Kraftstoff
f Kraftstoffilter und
umweltgerecht entsorgen.
Kraftstoff

S Kraftstoffilter mit neuem O-Ring in S Kraftstoffilter mit neuem O-Ring in


den neuen Kraftstoffilter den neuen Kraftstoffilter
23 23
einschrauben. einschrauben.
S O-Ring vor der Montage mit S O-Ring vor der Montage mit
Dieselkraftstoff leicht befeuchten. Dieselkraftstoff leicht befeuchten.
S Dichtflächen am Filterflansch S Dichtflächen am Filterflansch
gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Dichtung des neuen Kraftstoffilters S Dichtung des neuen Kraftstoffilters
mit Dieselkraftstoff leicht befeuchten. mit Dieselkraftstoff leicht befeuchten.
S Kraftstoffilter von Hand S Kraftstoffilter von Hand
einschrauben, bis die Dichtung am einschrauben, bis die Dichtung am
Filterflansch anliegt. Filterflansch anliegt.
S Kraftstoffilter mit einer weiteren drittel S Kraftstoffilter mit einer weiteren drittel
Umdrehung festziehen. Umdrehung festziehen.
24 24
S Kraftstoffanlage entlüften. S Kraftstoffanlage entlüften.

Kraftstoffanlage entlüften Kraftstoffanlage entlüften

f Austretenden Kraftstoff auffangen und


umweltgerecht entsorgen. f Austretenden Kraftstoff auffangen und
umweltgerecht entsorgen.
S Entlüftungsschraube (24) öffnen. S Entlüftungsschraube (24) öffnen.
S Handpumpenhebel an der S Handpumpenhebel an der
Kraftstoffpumpe (25) betätigen, bis Kraftstoffpumpe (25) betätigen, bis
Kraft-stoff an der Kraft-stoff an der
Entlüftungsschraube blasenfrei Entlüftungsschraube blasenfrei
austritt. austritt.
S Entlüftungsschraube festziehen. S Entlüftungsschraube festziehen.
S Zünd-/Anlaßschalter für ca. 10 s in S Zünd-/Anlaßschalter für ca. 10 s in
Stellung I schalten. Stellung I schalten.
S 10 s warten. S 10 s warten.
S Vorgang wiederholen, bis der Motor S Vorgang wiederholen, bis der Motor
anspringt. anspringt.
25 25
Beim Motorprobelauf Dichtheit am Beim Motorprobelauf Dichtheit am
Kraftstoffilter, am Überströmventil und Kraftstoffilter, am Überströmventil und
an den Überwurfmuttern der an den Überwurfmuttern der
Einspritzdüsen prüfen. Einspritzdüsen prüfen.

A Sollte der Motor nicht anspringen oder


nach kurzer Zeit wieder stehenbleiben, A Sollte der Motor nicht anspringen oder
nach kurzer Zeit wieder stehenbleiben,
Entlüftung wiederholen. Entlüftung wiederholen.

1203.D F 23 1203.D F 23
11.4 Motorwartung TFG 20-- 30 BK 11.4 Motorwartung TFG 20-- 30 BK
Motoröl und Motorölfilter wechseln Motoröl und Motorölfilter wechseln
Motorölwechsel nur bei 26
3 Motorölwechsel nur bei 26
3
betriebswarmem Motor und betriebswarmem Motor und
waagerecht stehendem Fahrzeug waagerecht stehendem Fahrzeug
vornehmen. Motoröl und Motorölfilter vornehmen. Motoröl und Motorölfilter
immer gemeinsam wechseln. immer gemeinsam wechseln.
Motoröl ablassen Motoröl ablassen
S Verschlußdeckel (26) abschrauben. S Verschlußdeckel (26) abschrauben.
S Ölablaßschraube (27) und S Ölablaßschraube (27) und
Umgebung der Ablaufbohrung Umgebung der Ablaufbohrung
gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Ölablaßschraube herausschrauben S Ölablaßschraube herausschrauben
und Öl in geeignetes Gefäß und Öl in geeignetes Gefäß
ablassen. ablassen.

f Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.


S Ölablaßschraube mit neuem
f Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.
S Ölablaßschraube mit neuem
Dicht-ring wieder einschrauben. Dicht-ring wieder einschrauben.

f Altöl umweltgerecht entsorgen.


27
4
f Altöl umweltgerecht entsorgen.
27
4

Motorölfilter wechseln Motorölfilter wechseln


S Ölfilter (28) mit einem Filterschlüssel S Ölfilter (28) mit einem Filterschlüssel
lösen und von Hand abschrauben. lösen und von Hand abschrauben.

f Austretendes Öl auffangen, Ölfilter und


Öl umweltgerecht entsorgen. f Austretendes Öl auffangen, Ölfilter und
Öl umweltgerecht entsorgen.
S Dichtflächen am Ölfilterflansch S Dichtflächen am Ölfilterflansch
gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Dichtung des neuen Ölfilters mit 28 S Dichtung des neuen Ölfilters mit 28
fri-schem Motoröl leicht einölen. fri-schem Motoröl leicht einölen.
S Ölfilter handfest anziehen. S Ölfilter handfest anziehen.
Motoröl auffüllen Motoröl auffüllen
S Frisches Motoröl nach S Frisches Motoröl nach
Betriebsmitteltabelle in die Betriebsmitteltabelle in die
Einfüllöffnung einfüllen (siehe Einfüllöffnung einfüllen (siehe
Abschnitt 8). Abschnitt 8).
Füllmenge: 4,73l Füllmenge: 4,73l
S Motorölstand mit dem Ölmeßstab S Motorölstand mit dem Ölmeßstab
(29) prüfen, ggf. korrigieren (siehe (29) prüfen, ggf. korrigieren (siehe
Kapitel E, Abschnitt 3). Kapitel E, Abschnitt 3).
29 29
S Verschlußdeckel wieder S Verschlußdeckel wieder
aufschrauben. aufschrauben.
S Ölmeßstab wieder ganz S Ölmeßstab wieder ganz
hineinstekken. hineinstekken.

F 24 1203.D F 24 1203.D
Nach Öl- und Ölfilterwechsel beim Nach Öl- und Ölfilterwechsel beim
30 30
Motorprobelauf Warnleuchte Motorprobelauf Warnleuchte
Motoröldruck (30) beachten und Motoröldruck (30) beachten und
Dichtheit an der Ölablaßschraube und Dichtheit an der Ölablaßschraube und
am Ölfilter prüfen. am Ölfilter prüfen.

Zündkerzen wechseln Zündkerzen wechseln


S Zündkerzenstecker (31) abziehen. S Zündkerzenstecker (31) abziehen.
S Umgebung der Zündkerzen am S Umgebung der Zündkerzen am
Zylinderkopf gründlich reinigen. Zylinderkopf gründlich reinigen.
S Zündkerzen herausschrauben. 31 S Zündkerzen herausschrauben. 31
S Elektrodenabstand der neuen S Elektrodenabstand der neuen
Zündkerzen mit Fühlerlehre prüfen, Zündkerzen mit Fühlerlehre prüfen,
ggf. einstellen. ggf. einstellen.
Sollwert: 1,0 mm Sollwert: 1,0 mm

Nur Originalzündkerzen verwenden. Nur Originalzündkerzen verwenden.

S Zündkerzen von Hand einschrauben S Zündkerzen von Hand einschrauben


und anschließend mit einem und anschließend mit einem
Drehmoment von 20 Nm anziehen. Drehmoment von 20 Nm anziehen.
Keilriemenspannung prüfen Keilriemenspannung prüfen
S Keilriemen zwischen ca. 11 mm S Keilriemen zwischen ca. 11 mm
45 N 32
9 45 N 32
9
Lüfterkeilriemenscheibe (32) und Lüfterkeilriemenscheibe (32) und
Generatorkeilriemenscheibe (33) mit Generatorkeilriemenscheibe (33) mit
einer Kraft von 45 N eindrücken. einer Kraft von 45 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 11 mm 10


33 Keilriemen soll sich ca. 11 mm 10
33
eindrücken lassen. eindrücken lassen.

Keilriemenspannung einstellen Keilriemenspannung einstellen


34 34
S Schrauben (34) lösen und S Schrauben (34) lösen und
Drehstromgenerator (35) in Drehstromgenerator (35) in
Pfeilrichtung ziehen, bis Pfeilrichtung ziehen, bis
vorgeschriebene 35 vorgeschriebene 35
Keilriemenspannung erreicht ist. Keilriemenspannung erreicht ist.
S Schrauben wieder fest anziehen. S Schrauben wieder fest anziehen.
S Keilriemenspannung nochmals S Keilriemenspannung nochmals
prüfen, ggf. Einstellvorgang prüfen, ggf. Einstellvorgang
wiederholen. wiederholen.

1203.D F 25 1203.D F 25
11.5 Motorwartung DFG 20-- 30 BK 11.5 Motorwartung DFG 20-- 30 BK
Motoröl und Motorölfilter wechseln Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur bei Motorölwechsel nur bei


betriebswarmem Motor und betriebswarmem Motor und
waagerecht stehendem Fahrzeug 36 waagerecht stehendem Fahrzeug 36
vornehmen. Motoröl und Motorölfilter vornehmen. Motoröl und Motorölfilter
immer gemeinsam wechseln. immer gemeinsam wechseln.
Motoröl ablassen Motoröl ablassen
S Verschlußdeckel (36) abschrauben. S Verschlußdeckel (36) abschrauben.
S Ölablaßschraube (37) und S Ölablaßschraube (37) und
Umgebung der Ablaufbohrung Umgebung der Ablaufbohrung
gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Ölablaßschraube herausschrauben S Ölablaßschraube herausschrauben
und Öl in geeignetes Gefäß und Öl in geeignetes Gefäß
ablassen. ablassen.

f Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.


S Ölablaßschraube mit neuem
37
14
f Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.
S Ölablaßschraube mit neuem
37
14

Dicht-ring wieder einschrauben. Dicht-ring wieder einschrauben.

f Altöl umweltgerecht entsorgen.


f Altöl umweltgerecht entsorgen.

Motorölfilter wechseln Motorölfilter wechseln


S Ölfilter (38) mit einem Filterschlüssel S Ölfilter (38) mit einem Filterschlüssel
lösen und von Hand abschrauben. lösen und von Hand abschrauben.

f Austretendes Öl auffangen, Ölfilter und


Öl umweltgerecht entsorgen.
38
f Austretendes Öl auffangen, Ölfilter und
Öl umweltgerecht entsorgen.
38
S Dichtflächen am Ölfilterflansch S Dichtflächen am Ölfilterflansch
gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Dichtung des neuen Ölfilters mit S Dichtung des neuen Ölfilters mit
fri-schem Motoröl leicht einölen. fri-schem Motoröl leicht einölen.
S Ölfilter handfest anziehen. S Ölfilter handfest anziehen.

F 26 1203.D F 26 1203.D
Motoröl auffüllen Motoröl auffüllen
S Frisches Motoröl nach S Frisches Motoröl nach
Betriebsmitteltabelle in die Betriebsmitteltabelle in die
Einfüllöffnung (36) einfüllen (siehe Einfüllöffnung (36) einfüllen (siehe
Abschnitt 8). Abschnitt 8).
Füllmenge: 8,0l Füllmenge: 8,0l
S Motorölstand mit dem Ölmeßstab S Motorölstand mit dem Ölmeßstab
(39) prüfen, ggf. korrigieren (siehe (39) prüfen, ggf. korrigieren (siehe
Kapitel E, Abschnitt 3). 39 Kapitel E, Abschnitt 3). 39
S Verschlußdeckel wieder S Verschlußdeckel wieder
aufschrauben. aufschrauben.
S Ölmeßstab wieder ganz S Ölmeßstab wieder ganz
hineinstekken. hineinstekken.

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beim Nach Öl- und Ölfilterwechsel beim
Motorprobelauf Warnleuchte 40 Motorprobelauf Warnleuchte 40
Motoröldruck (40) beachten und Motoröldruck (40) beachten und
Dichtheit an der Ölablaßschraube und Dichtheit an der Ölablaßschraube und
am Ölfilter prüfen. am Ölfilter prüfen.

Keilriemenspannung prüfen Keilriemenspannung prüfen


S Keilriemen zwischen S Keilriemen zwischen
ca. 10 mm ca. 10 mm
Lüfterkeilriemenscheibe (41) und 45 N 41 Lüfterkeilriemenscheibe (41) und 45 N 41
Generatorkeilriemenscheibe (42) mit Generatorkeilriemenscheibe (42) mit
einer Kraft von 45 N eindrücken. einer Kraft von 45 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 10 mm Keilriemen soll sich ca. 10 mm


eindrücken lassen. 42 eindrücken lassen. 42

Keilriemenspannung einstellen Keilriemenspannung einstellen


S Schrauben (43) lösen und S Schrauben (43) lösen und
Drehstromgenerator (44) in 44 Drehstromgenerator (44) in 44
Pfeilrichtung ziehen, bis Pfeilrichtung ziehen, bis
vorgeschriebene vorgeschriebene
Keilriemenspannung erreicht ist. Keilriemenspannung erreicht ist.
S Schrauben wieder fest anziehen. S Schrauben wieder fest anziehen.
S Keilriemenspannung nochmals S Keilriemenspannung nochmals
prüfen, ggf. Einstellvorgang 43 prüfen, ggf. Einstellvorgang 43
wiederholen. wiederholen.

1203.D F 27 1203.D F 27
Kraftstoffilter wechseln Kraftstoffilter wechseln
S Kraftstoff aus dem Filter in ein S Kraftstoff aus dem Filter in ein
ge-eignetes Gefäß ablassen. ge-eignetes Gefäß ablassen.
45 45
S Kraftstoffilter (45) mit Filterschlüssel S Kraftstoffilter (45) mit Filterschlüssel
lösen und von Hand abschrauben. lösen und von Hand abschrauben.

f Kraftstoffilter und
umweltgerecht entsorgen.
Kraftstoff
f Kraftstoffilter und
umweltgerecht entsorgen.
Kraftstoff

S Kraftstoffilter mit neuem O-Ring in S Kraftstoffilter mit neuem O-Ring in


den neuen Kraftstoffilter den neuen Kraftstoffilter
einschrauben. einschrauben.
S O-Ring vor der Montage mit S O-Ring vor der Montage mit
Dieselkraftstoff leicht befeuchten. Dieselkraftstoff leicht befeuchten.
S Dichtflächen am Filterflansch S Dichtflächen am Filterflansch
gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Dichtung des neuen Kraftstoffilters S Dichtung des neuen Kraftstoffilters
mit Dieselkraftstoff leicht befeuchten. mit Dieselkraftstoff leicht befeuchten.
S Kraftstoffilter von Hand S Kraftstoffilter von Hand
einschrauben, bis die Dichtung am einschrauben, bis die Dichtung am
Filterflansch anliegt. Filterflansch anliegt.
S Kraftstoffilter mit einer weiteren drittel S Kraftstoffilter mit einer weiteren drittel
Umdrehung festziehen. Umdrehung festziehen.
S Kraftstoffanlage entlüften. S Kraftstoffanlage entlüften.

Kraftstoffanlage entlüften Kraftstoffanlage entlüften

f Austretenden Kraftstoff auffangen und


umweltgerecht entsorgen. f Austretenden Kraftstoff auffangen und
umweltgerecht entsorgen.
S Entlüftungsschraube (46) öffnen. S Entlüftungsschraube (46) öffnen.
S Handpumpenhebel an der 46 S Handpumpenhebel an der 46
Kraftstoffpumpe (47) betätigen, bis Kraftstoffpumpe (47) betätigen, bis
Kraft-stoff an der Kraft-stoff an der
Entlüftungsschraube blasenfrei Entlüftungsschraube blasenfrei
austritt. austritt.
S Entlüftungsschraube festziehen. S Entlüftungsschraube festziehen.
S Zünd-/Anlaßschalter für ca. 10 s in S Zünd-/Anlaßschalter für ca. 10 s in
Stellung I schalten. Stellung I schalten.
S 10 s warten. S 10 s warten.
S Vorgang wiederholen, bis der Motor S Vorgang wiederholen, bis der Motor
anspringt. anspringt.
Beim Motorprobelauf Dichtheit am Beim Motorprobelauf Dichtheit am
Kraftstoffilter, am Überströmventil und 47 Kraftstoffilter, am Überströmventil und 47
an den Überwurfmuttern der an den Überwurfmuttern der
Einspritzdüsen prüfen. Einspritzdüsen prüfen.

A Sollte der Motor nicht anspringen oder


nach kurzer Zeit wieder stehenbleiben, A Sollte der Motor nicht anspringen oder
nach kurzer Zeit wieder stehenbleiben,
Entlüftung wiederholen. Entlüftung wiederholen.

F 28 1203.D F 28 1203.D
11.6 Motorwartung TFG 40-- 50 CK 11.6 Motorwartung TFG 40-- 50 CK
Motoröl und Motorölfilter wechseln Motoröl und Motorölfilter wechseln

Motorölwechsel nur bei 48 Motorölwechsel nur bei 48


betriebswarmem Motor und betriebswarmem Motor und
waagerecht stehendem Fahrzeug waagerecht stehendem Fahrzeug
vornehmen. Motoröl und Motorölfilter vornehmen. Motoröl und Motorölfilter
immer gemeinsam wechseln. immer gemeinsam wechseln.
Motoröl ablassen Motoröl ablassen
S Verschlußdeckel (48) abschrauben. S Verschlußdeckel (48) abschrauben.
S Ölablaßschraube (49) und S Ölablaßschraube (49) und
Umgebung der Ablaufbohrung Umgebung der Ablaufbohrung
gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Ölablaßschraube herausschrauben S Ölablaßschraube herausschrauben
und Öl in geeignetes Gefäß und Öl in geeignetes Gefäß
ablassen. ablassen.

f Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.


S Ölablaßschraube mit neuem
49 f Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.
S Ölablaßschraube mit neuem
49

Dicht-ring wieder einschrauben. Dicht-ring wieder einschrauben.

f Altöl umweltgerecht entsorgen.


Motorölfilter wechseln
f Altöl umweltgerecht entsorgen.
Motorölfilter wechseln
S Ölfilter (50) mit einem Filterschlüssel S Ölfilter (50) mit einem Filterschlüssel
lösen und von Hand abschrauben. lösen und von Hand abschrauben.

f Austretendes Öl auffangen, Ölfilter und


Öl umweltgerecht entsorgen. f Austretendes Öl auffangen, Ölfilter und
Öl umweltgerecht entsorgen.
S Dichtflächen am Ölfilterflansch S Dichtflächen am Ölfilterflansch
gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Dichtung des neuen Ölfilters mit 50 S Dichtung des neuen Ölfilters mit 50
fri-schem Motoröl leicht einölen. fri-schem Motoröl leicht einölen.
S Ölfilter handfest anziehen. S Ölfilter handfest anziehen.
Motoröl auffüllen Motoröl auffüllen
S Frisches Motoröl nach S Frisches Motoröl nach
Betriebsmitteltabelle in die Betriebsmitteltabelle in die
Einfüllöffnung einfüllen (siehe Einfüllöffnung einfüllen (siehe
Abschnitt 8). Abschnitt 8).
Füllmenge: 4,7l Füllmenge: 4,7l
S Motorölstand mit dem Ölmeßstab S Motorölstand mit dem Ölmeßstab
(51) prüfen, ggf. korrigieren (siehe 51 (51) prüfen, ggf. korrigieren (siehe 51
Kapitel E, Abschnitt 3). Kapitel E, Abschnitt 3).
S Verschlußdeckel wieder S Verschlußdeckel wieder
aufschrauben. aufschrauben.
S Ölmeßstab wieder ganz S Ölmeßstab wieder ganz
hineinstekken. hineinstekken.

1203.D F 29 1203.D F 29
Nach Öl- und Ölfilterwechsel beim Nach Öl- und Ölfilterwechsel beim
Motorprobelauf Warnleuchte 52 Motorprobelauf Warnleuchte 52
Motoröldruck (52) beachten und Motoröldruck (52) beachten und
Dichtheit an der Ölablaßschraube und Dichtheit an der Ölablaßschraube und
am Ölfilter prüfen. am Ölfilter prüfen.

Zündkerzen wechseln Zündkerzen wechseln


S Zündkerzenstecker (53) abziehen. S Zündkerzenstecker (53) abziehen.
S Umgebung der Zündkerzen am S Umgebung der Zündkerzen am
Zylinderkopf gründlich reinigen. Zylinderkopf gründlich reinigen.
S Zündkerzen herausschrauben. S Zündkerzen herausschrauben.
53 53
S Elektrodenabstand der neuen S Elektrodenabstand der neuen
Zündkerzen mit Fühlerlehre prüfen, Zündkerzen mit Fühlerlehre prüfen,
ggf. einstellen. ggf. einstellen.
Sollwert: 1,6 mm Sollwert: 1,6 mm

Nur Originalzündkerzen verwenden. Nur Originalzündkerzen verwenden.


S Zündkerzen von Hand einschrauben S Zündkerzen von Hand einschrauben
und anschließend mit einem und anschließend mit einem
Drehmoment von 20 Nm anziehen. Drehmoment von 20 Nm anziehen.
Keilriemenspannung prüfen Keilriemenspannung prüfen
Die Spannung des Keilriemens wird Die Spannung des Keilriemens wird
durch eine automatische durch eine automatische
Riemenspannvorrichtung (54) Riemenspannvorrichtung (54)
aufrechterhalten. Es ist keine manuelle 55 aufrechterhalten. Es ist keine manuelle 55
Einstellung erforderlich. Einstellung erforderlich.
9 9
Wenn sich der Befestigungszeiger (55) Wenn sich der Befestigungszeiger (55)
außerhalb der Indexmarkierung außerhalb der Indexmarkierung
befindet, muß ein neuer Riemen befindet, muß ein neuer Riemen
angebracht werden. 54 10 angebracht werden. 54 10

Eine ordnungsgemäße Führung des Eine ordnungsgemäße Führung des


Keilriemens ist unbedingt erforderlich. Keilriemens ist unbedingt erforderlich.
Riemen müssen von qualifizierten und Riemen müssen von qualifizierten und
dazu befugten Personen dazu befugten Personen
ausgewechselt werden. ausgewechselt werden.

F 30 1203.D F 30 1203.D
11.7 Motorwartung DFG 40-- 50 CK 11.7 Motorwartung DFG 40-- 50 CK
Motoröl und Motorölfilter wechseln 56 Motoröl und Motorölfilter wechseln 56

Motorölwechsel nur bei Motorölwechsel nur bei


betriebswarmem Motor und betriebswarmem Motor und
waagerecht stehendem Fahrzeug waagerecht stehendem Fahrzeug
vornehmen. Motoröl und Motorölfilter vornehmen. Motoröl und Motorölfilter
immer gemeinsam wechseln. immer gemeinsam wechseln.
Motoröl ablassen Motoröl ablassen
S Verschlußdeckel (56) abschrauben. S Verschlußdeckel (56) abschrauben.
S Ölablaßschraube (57) und S Ölablaßschraube (57) und
Umgebung der Ablaufbohrung Umgebung der Ablaufbohrung
gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Ölablaßschraube herausschrauben S Ölablaßschraube herausschrauben
und Öl in geeignetes Gefäß und Öl in geeignetes Gefäß
ablassen. ablassen.

f Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.


S Ölablaßschraube mit neuem
f Verbrühungsgefahr durch heißes Öl.
S Ölablaßschraube mit neuem
Dicht-ring wieder einschrauben. Dicht-ring wieder einschrauben.

f Altöl umweltgerecht entsorgen.

57
f Altöl umweltgerecht entsorgen.

57

Motorölfilter wechseln Motorölfilter wechseln


S Ölfilter (58) mit einem Filterschlüssel S Ölfilter (58) mit einem Filterschlüssel
lösen und von Hand abschrauben. lösen und von Hand abschrauben.

f Austretendes Öl auffangen, Ölfilter und


Öl umweltgerecht entsorgen. f Austretendes Öl auffangen, Ölfilter und
Öl umweltgerecht entsorgen.
S Dichtflächen am Ölfilterflansch S Dichtflächen am Ölfilterflansch
gründlich reinigen. 58 gründlich reinigen. 58
S Dichtung des neuen Ölfilters mit S Dichtung des neuen Ölfilters mit
fri-schem Motoröl leicht einölen. fri-schem Motoröl leicht einölen.
S Ölfilter handfest anziehen. S Ölfilter handfest anziehen.

1203.D F 31 1203.D F 31
Motoröl auffüllen Motoröl auffüllen
S Frisches Motoröl nach S Frisches Motoröl nach
Betriebsmitteltabelle in die 59 Betriebsmitteltabelle in die 59
Einfüllöffnung (56) einfüllen (siehe Einfüllöffnung (56) einfüllen (siehe
Abschnitt 8). Abschnitt 8).
Füllmenge: 6,9l Füllmenge: 6,9l
S Motorölstand mit dem Ölmeßstab S Motorölstand mit dem Ölmeßstab
(59) prüfen, ggf. korrigieren (siehe (59) prüfen, ggf. korrigieren (siehe
Kapitel E, Abschnitt 3). Kapitel E, Abschnitt 3).
S Verschlußdeckel wieder S Verschlußdeckel wieder
aufschrauben. aufschrauben.
S Ölmeßstab wieder ganz S Ölmeßstab wieder ganz
hineinstekken. hineinstekken.

Nach Öl- und Ölfilterwechsel beim Nach Öl- und Ölfilterwechsel beim
Motorprobelauf Warnleuchte 60 Motorprobelauf Warnleuchte 60
Motoröldruck (60) beachten und Motoröldruck (60) beachten und
Dichtheit an der Ölablaßschraube und Dichtheit an der Ölablaßschraube und
am Ölfilter prüfen. am Ölfilter prüfen.

Keilriemenspannung prüfen Keilriemenspannung prüfen


S Keilriemen zwischen S Keilriemen zwischen
ca. 10 mm ca. 10 mm
Lüfterkeilriemenscheibe (61) und 45 N 61 Lüfterkeilriemenscheibe (61) und 45 N 61
Generatorkeilriemenscheibe (62) mit Generatorkeilriemenscheibe (62) mit
einer Kraft von 45 N eindrücken. einer Kraft von 45 N eindrücken.

Keilriemen soll sich ca. 10 mm Keilriemen soll sich ca. 10 mm


eindrücken lassen. 62 eindrücken lassen. 62

Keilriemenspannung einstellen 65 Keilriemenspannung einstellen 65


S Schrauben (63) lösen und S Schrauben (63) lösen und
Drehstromgenerator (64) in Drehstromgenerator (64) in
Pfeilrichtung ziehen, bis Pfeilrichtung ziehen, bis
vorgeschriebene vorgeschriebene
Keilriemenspannung erreicht ist. Keilriemenspannung erreicht ist.
64 64
S Schrauben wieder fest anziehen. S Schrauben wieder fest anziehen.
S Keilriemenspannung nochmals S Keilriemenspannung nochmals
prüfen, ggf. Einstellvorgang prüfen, ggf. Einstellvorgang
wiederholen. 63 wiederholen. 63

F 32 1203.D F 32 1203.D
Kraftstoffilter wechseln Kraftstoffilter wechseln
S Kraftstoff aus dem Filter in ein S Kraftstoff aus dem Filter in ein
ge-eignetes Gefäß ablassen. ge-eignetes Gefäß ablassen.
S Kraftstoffilter (65) mit Filterschlüssel S Kraftstoffilter (65) mit Filterschlüssel
lösen und von Hand abschrauben. lösen und von Hand abschrauben.

f f
65 65
Kraftstoffilter und Kraftstoff Kraftstoffilter und Kraftstoff
umweltgerecht entsorgen. umweltgerecht entsorgen.
S Kraftstoffilter mit neuem O-Ring in S Kraftstoffilter mit neuem O-Ring in
den neuen Kraftstoffilter den neuen Kraftstoffilter
einschrauben. einschrauben.
S O-Ring vor der Montage mit S O-Ring vor der Montage mit
Dieselkraftstoff leicht befeuchten. Dieselkraftstoff leicht befeuchten.
S Dichtflächen am Filterflansch S Dichtflächen am Filterflansch
gründlich reinigen. gründlich reinigen.
S Dichtung des neuen Kraftstoffilters S Dichtung des neuen Kraftstoffilters
mit Dieselkraftstoff leicht befeuchten. mit Dieselkraftstoff leicht befeuchten.
S Kraftstoffilter von Hand S Kraftstoffilter von Hand
einschrauben, bis die Dichtung am einschrauben, bis die Dichtung am
Filterflansch anliegt. Filterflansch anliegt.
S Kraftstoffilter mit einer weiteren drittel S Kraftstoffilter mit einer weiteren drittel
Umdrehung festziehen. Umdrehung festziehen.
S Kraftstoffanlage entlüften. S Kraftstoffanlage entlüften.

Kraftstoffanlage entlüften Kraftstoffanlage entlüften

f f
66 66
Austretenden Kraftstoff auffangen und Austretenden Kraftstoff auffangen und
umweltgerecht entsorgen. umweltgerecht entsorgen.
S Entlüftungsschraube (66) öffnen. S Entlüftungsschraube (66) öffnen.
S Handpumpenhebel an der S Handpumpenhebel an der
Kraftstoffpumpe (67) betätigen, bis Kraftstoffpumpe (67) betätigen, bis
Kraft-stoff an der Kraft-stoff an der
Entlüftungsschraube blasenfrei Entlüftungsschraube blasenfrei
austritt. austritt.
S Entlüftungsschraube festziehen. S Entlüftungsschraube festziehen.
S Zünd-/Anlaßschalter für ca. 10 s in S Zünd-/Anlaßschalter für ca. 10 s in
Stellung I schalten. Stellung I schalten.
S 10 s warten. S 10 s warten.
S Vorgang wiederholen, bis der Motor S Vorgang wiederholen, bis der Motor
anspringt. anspringt.
Beim Motorprobelauf Dichtheit am Beim Motorprobelauf Dichtheit am
Kraftstoffilter, am Überströmventil und Kraftstoffilter, am Überströmventil und
an den Überwurfmuttern der an den Überwurfmuttern der
Einspritzdüsen prüfen. Einspritzdüsen prüfen.

A Sollte der Motor nicht anspringen oder


nach kurzer Zeit wieder stehenbleiben, 67
A Sollte der Motor nicht anspringen oder
nach kurzer Zeit wieder stehenbleiben, 67
Entlüftung wiederholen. Entlüftung wiederholen.

1203.D F 33 1203.D F 33
11.8 Kühlmittelkonzentration prüfen 11.8 Kühlmittelkonzentration prüfen

f Kühlerverschlußdeckel nicht bei heißem Motor öffnen.

Um Kalkansatz sowie Frost- und Korrosionsschaden zu vermeiden und die


f Kühlerverschlußdeckel nicht bei heißem Motor öffnen.

Um Kalkansatz sowie Frost- und Korrosionsschaden zu vermeiden und die


Siedetemperatur anzuheben, muß das Kühlsystem ganzjährig mit einer Mischung aus Siedetemperatur anzuheben, muß das Kühlsystem ganzjährig mit einer Mischung aus
Wasser und Frostschutzmittel mit Korrosionsschutzzusätzen befüllt sein. Wasser und Frostschutzmittel mit Korrosionsschutzzusätzen befüllt sein.
S Bei zu geringem Gefrierschutz S Bei zu geringem Gefrierschutz
Kühlflüssigkeit ablassen und soviel Kühlflüssigkeit ablassen und soviel
Frostschutzmittel in den Frostschutzmittel in den
Ausgleichbehälter (68) auffüllen, bis Ausgleichbehälter (68) auffüllen, bis
richtiges Mischungsverhältnis richtiges Mischungsverhältnis
erreicht ist. erreicht ist.
68 68

Frostschutzmittel und Frostschutzmittel und


Korrosionsschutzöl gemäß Korrosionsschutzöl gemäß
Betriebsmitteltabelle verwenden (siehe Betriebsmitteltabelle verwenden (siehe
Abschnitt 7). Abschnitt 7).

Das Mischungsverhältnis Wasser/Frostschutzmittel und den damit zu erreichenden Das Mischungsverhältnis Wasser/Frostschutzmittel und den damit zu erreichenden
Gefrierschutz sind den Angaben des Frostschutzmittels zu entnehmen. Gefrierschutz sind den Angaben des Frostschutzmittels zu entnehmen.
Füllmenge Kühlsystem: Füllmenge Kühlsystem:
DFG16/20 A: 10,0 l DFG16/20 A: 10,0 l
TFG 16/20 A: 8,5 l TFG 16/20 A: 8,5 l
DFG 20--30 B: 10,7 l DFG 20--30 B: 10,7 l
TFG 20--30 B: 10,7 l TFG 20--30 B: 10,7 l
DFG 40--50 C: 16,0 l DFG 40--50 C: 16,0 l
TFG 40--50 C: 16,0 l TFG 40--50 C: 16,0 l
So füllen Sie das Kühlsystem So füllen Sie das Kühlsystem

f Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie während einer Wartung Kühlflüssigkeit
auffüllen. Öffnen Sie den Verschluss langsam; gefährlich heiße Kühlflüssigkeit könnte
austreten, falls das Kühlsystem noch unter Druck steht. Füllen Sie nicht zuviel
f Lassen Sie den Motor abkühlen, bevor Sie während einer Wartung Kühlflüssigkeit
auffüllen. Öffnen Sie den Verschluss langsam; gefährlich heiße Kühlflüssigkeit könnte
austreten, falls das Kühlsystem noch unter Druck steht. Füllen Sie nicht zuviel
Kühlflüssigkeit in das Kühlsystem. Der Verschluss besitzt ein Sicherheitsventil, dass Kühlflüssigkeit in das Kühlsystem. Der Verschluss besitzt ein Sicherheitsventil, dass
sich öffnet und heiße Kühlflüssigkeit entweichen lässt, wenn der Flüssigkeitsstand zu sich öffnet und heiße Kühlflüssigkeit entweichen lässt, wenn der Flüssigkeitsstand zu
hoch ist. hoch ist.

Wenn Sie während einer Wartung Kühlflüssigkeit auffüllen, muss diese den gleichen Wenn Sie während einer Wartung Kühlflüssigkeit auffüllen, muss diese den gleichen
Anforderungen genügen wie die Originalkühlflüssigkeit (siehe Abschnitt 7). Durch zu Anforderungen genügen wie die Originalkühlflüssigkeit (siehe Abschnitt 7). Durch zu
schnelles Einfüllen oder Einfüllen bei nicht waagerecht stehendem Gerät gelangt Luft schnelles Einfüllen oder Einfüllen bei nicht waagerecht stehendem Gerät gelangt Luft
in das Kühlsystem. Der Betrieb des Motors mit Luft im Kühlsystem verursacht zu hohe in das Kühlsystem. Der Betrieb des Motors mit Luft im Kühlsystem verursacht zu hohe
Betriebstemperaturen und kann Schäden am Motor zur Folge haben. Betriebstemperaturen und kann Schäden am Motor zur Folge haben.

F 34 1203.D F 34 1203.D
Stellen Sie sicher, dass das Gerät horizontal steht. Öffnen Sie langsam den Verschluss Stellen Sie sicher, dass das Gerät horizontal steht. Öffnen Sie langsam den Verschluss
des Ausgleichsbehälters. Füllen Sie mit Hilfe eines Trichters das Kühlsystem langsam des Ausgleichsbehälters. Füllen Sie mit Hilfe eines Trichters das Kühlsystem langsam
auf den im Herstellerhandbuch beschriebenen Stand auf. Der Trichter wird den Druck auf den im Herstellerhandbuch beschriebenen Stand auf. Der Trichter wird den Druck
erzeugen, der nötig ist, um Luft aus dem Kühlsystem zu verdrängen. Warten Sie, bis erzeugen, der nötig ist, um Luft aus dem Kühlsystem zu verdrängen. Warten Sie, bis
alle Luftblasen entwichen sind, und setzen Sie dann den Verschluss wieder auf. alle Luftblasen entwichen sind, und setzen Sie dann den Verschluss wieder auf.
Starten Sie den Motor. Schalten Sie den Motor ab, wenn er seine Betriebstemperatur Starten Sie den Motor. Schalten Sie den Motor ab, wenn er seine Betriebstemperatur
erreicht hat, und lassen Sie ihn abkühlen. Öffnen Sie langsam den Verschluss des erreicht hat, und lassen Sie ihn abkühlen. Öffnen Sie langsam den Verschluss des
Ausgleichsbehälters und füllen Sie bei Bedarf entsprechend den Anweisungen des Ausgleichsbehälters und füllen Sie bei Bedarf entsprechend den Anweisungen des
Handbuches Kühlflüssigkeit nach, bis der korrekte Stand erreicht ist. Setzen Sie den Handbuches Kühlflüssigkeit nach, bis der korrekte Stand erreicht ist. Setzen Sie den
Verschluss wieder auf. Verschluss wieder auf.

11.9 Luftfilterpatrone reinigen/wechseln 11.9 Luftfilterpatrone reinigen/wechseln

Alle Wartungsarbeiten nur bei abgestelltem Motor durchführen. Motor nicht bei Alle Wartungsarbeiten nur bei abgestelltem Motor durchführen. Motor nicht bei
ausgebauter Luftfilterpatrone starten. ausgebauter Luftfilterpatrone starten.
S 2 Befestigungsklammern (70) lösen S 2 Befestigungsklammern (70) lösen
und Staubsammeltopf (71) und Staubsammeltopf (71)
abnehmen. 69 70 abnehmen. 69 70
S Innere (72) und äußere S Innere (72) und äußere
Luftfilterpatrone (73) vorsichtig aus Luftfilterpatrone (73) vorsichtig aus
dem Filtergehäuse (69) dem Filtergehäuse (69)
herausziehen. herausziehen.
S Äußere Patrone (73) mit trockener S Äußere Patrone (73) mit trockener
Druckluft von innen nach außen Druckluft von innen nach außen
ausblasen, bis kein Staub mehr 71 ausblasen, bis kein Staub mehr 71
austritt. austritt.
S Innere Patrone (72) vorsichtig mit S Innere Patrone (72) vorsichtig mit
einem fusselfreien Tuch abwischen. einem fusselfreien Tuch abwischen.

Filtergehäuse nicht mit Druckluft Filtergehäuse nicht mit Druckluft


ausblasen, sondern mit sauberem ausblasen, sondern mit sauberem
Lappen auswischen. Lappen auswischen.
72 73 72 73
S Beschädigte oder zu stark S Beschädigte oder zu stark
verschmutzte Luftfilterpatronen verschmutzte Luftfilterpatronen
wechseln. wechseln.
S Staubsammeltopf gründlich reinigen, S Staubsammeltopf gründlich reinigen,
dazu Gummielement dazu Gummielement
herausnehmen. herausnehmen.
S Luftfilterpatronen wieder in das S Luftfilterpatronen wieder in das
Filtergehäuse einsetzen und Filtergehäuse einsetzen und
befestigen. befestigen.

Luftfilterpatronen beim Einbau nicht Luftfilterpatronen beim Einbau nicht


beschädigen. beschädigen.
S Staubsammeltopf ansetzen und mit S Staubsammeltopf ansetzen und mit
den 2 Befestigungsklammern den 2 Befestigungsklammern
befestigen. befestigen.

A Einige Modelle sind nur mit dem Außenluftfiltereinsatz (73) ausgrüstet.


A Einige Modelle sind nur mit dem Außenluftfiltereinsatz (73) ausgrüstet.

1203.D F 35 1203.D F 35
11.10 Getriebe - DFG/TFG 16/20 AK 11.10 Getriebe - DFG/TFG 16/20 AK

A Es ist wichtig, den Ölstand richtig zu prüfen. Das Öl ist ein Schmiermittel, das auch
als Kühlmittel wirkt und die Kupplungen betreibt. Niedriger Ölstand führt zu Verlust der A Es ist wichtig, den Ölstand richtig zu prüfen. Das Öl ist ein Schmiermittel, das auch
als Kühlmittel wirkt und die Kupplungen betreibt. Niedriger Ölstand führt zu Verlust der
Übertragung und Druckverlust. Er ruft auch Überhitzung und daraus folgend Übertragung und Druckverlust. Er ruft auch Überhitzung und daraus folgend
Getriebeversagen hervor. Getriebeversagen hervor.
74 74
(74) zeigt den Einlauffilter, der bei einem (74) zeigt den Einlauffilter, der bei einem
neuen Getriebe nach ungefähr 60 bis 80 neuen Getriebe nach ungefähr 60 bis 80
Stunden Betrieb entfernt und nicht Stunden Betrieb entfernt und nicht
ersetzt werden muß. Wenn er nicht ersetzt werden muß. Wenn er nicht
entfernt wird und der Filter blockiert wird, entfernt wird und der Filter blockiert wird,
kann die Kupplungsscheibe versagen kann die Kupplungsscheibe versagen
und sogar beschädigt werden. und sogar beschädigt werden.
Heben Sie zum Entfernen des Filters Heben Sie zum Entfernen des Filters
erst den Mast an und nehmen Sie die erst den Mast an und nehmen Sie die
Bodenplatte ab. Lockern und entfernen Bodenplatte ab. Lockern und entfernen
Sie die Schraube und nehmen Sie Filter Sie die Schraube und nehmen Sie Filter
und Feder von vorne heraus. Bringen und Feder von vorne heraus. Bringen
Sie die Schraube wieder am Sie die Schraube wieder am
Verteilerdeckel an. Verteilerdeckel an.
Prüfung des Getriebeölstands Prüfung des Getriebeölstands

A Benutzen Sie zum Auffüllen oder Nachfüllen des Getriebes nur sauberes frisches Öl
aus sauberen Behältern. Wenn Schmutz oder Waser ins Getriebe eindringen, können A Benutzen Sie zum Auffüllen oder Nachfüllen des Getriebes nur sauberes frisches Öl
aus sauberen Behältern. Wenn Schmutz oder Waser ins Getriebe eindringen, können
Schäden entstehen. Schäden entstehen.
S Starten Sie den Motor und gehen Sie mit angezogener Feststellbremse in S Starten Sie den Motor und gehen Sie mit angezogener Feststellbremse in
Vorwärtsgang und lassen Sie das Getriebe die Betriebstemperatur erreichen. Vorwärtsgang und lassen Sie das Getriebe die Betriebstemperatur erreichen.
S Entfernen Sie den Pegelstab mit Motor im Leerlauf und Neutral ausgewählt, wischen S Entfernen Sie den Pegelstab mit Motor im Leerlauf und Neutral ausgewählt, wischen
Sie ihn mit einem flusenfrei Tuch ab und prüfen Sie die Pegelstabablesung. Fügen Sie ihn mit einem flusenfrei Tuch ab und prüfen Sie die Pegelstabablesung. Fügen
Sie nach Bedarf Öl durch das Füllungsvorrichtungsloch nach, bis der Ölstand ‘max’ Sie nach Bedarf Öl durch das Füllungsvorrichtungsloch nach, bis der Ölstand ‘max’
auf dem Pegelstab anzeigt. auf dem Pegelstab anzeigt.
Einen Zugang zum Ölmeßstab erhält man durch Öffnen der Motorhaube (siehe Seite E 44. Einen Zugang zum Ölmeßstab erhält man durch Öffnen der Motorhaube (siehe Seite E 44.
VERSUCHEN SIE NICHT, DAS GETRIEBE DURCH DAS PEGELSTABROHR VERSUCHEN SIE NICHT, DAS GETRIEBE DURCH DAS PEGELSTABROHR
AUFZUFÜLLEN. AUFZUFÜLLEN.

78 78
77 79 77 79
75 75

76 76

Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung


75 Füllvorrichtungsschraube 78 Pegelstab 75 Füllvorrichtungsschraube 78 Pegelstab
76 Ablaßschraube 79 Einlauffilter 76 Ablaßschraube 79 Einlauffilter
77 Filtersieb 77 Filtersieb

F 36 1203.D F 36 1203.D
11.11 Getriebe - DFG/TFG 20-- 30 BK 11.11 Getriebe - DFG/TFG 20-- 30 BK

A Es ist wichtig, den Ölstand richtig zu prüfen. Das Öl ist ein Schmiermittel, das auch
als Kühlmittel wirkt und die Kupplungen betreibt. Niedriger Ölstand führt zu Verlust der A Es ist wichtig, den Ölstand richtig zu prüfen. Das Öl ist ein Schmiermittel, das auch
als Kühlmittel wirkt und die Kupplungen betreibt. Niedriger Ölstand führt zu Verlust der
Übertragung und Druckverlust. Er ruft auch Überhitzung und daraus folgend Übertragung und Druckverlust. Er ruft auch Überhitzung und daraus folgend
Getriebeversagen hervor. Getriebeversagen hervor.
Prüfung des Getriebeölstands Prüfung des Getriebeölstands

A Benutzen Sie zum Auffüllen oder Nachfüllen des Getriebes nur sauberes frisches Öl
aus sauberen Behältern. Wenn Schmutz oder Waser ins Getriebe eindringen, können A Benutzen Sie zum Auffüllen oder Nachfüllen des Getriebes nur sauberes frisches Öl
aus sauberen Behältern. Wenn Schmutz oder Waser ins Getriebe eindringen, können
Schäden entstehen. Schäden entstehen.

85 85
82 82

80 81 84 80 81 84

83 83
A0--161 A0--161

S Der Zugang zum Getriebeölmeßstab befindet sich zwischen dem Mast und S Der Zugang zum Getriebeölmeßstab befindet sich zwischen dem Mast und
Lastschutz/Fahrerhaus. Die vier Muttern (80) und Unterlegscheiben (81) entfernen, Lastschutz/Fahrerhaus. Die vier Muttern (80) und Unterlegscheiben (81) entfernen,
die die Gummischürze (82) an ihrem Platz festhalten. die die Gummischürze (82) an ihrem Platz festhalten.
S Den Abdeckungsaufbau durch Entfernen des Bolzen (83) und der Unterlegscheibe S Den Abdeckungsaufbau durch Entfernen des Bolzen (83) und der Unterlegscheibe
(84), die sich unter jedem Radkasten befinden, entfernen. Den Abdeckungsaufbau (84), die sich unter jedem Radkasten befinden, entfernen. Den Abdeckungsaufbau
vom Gabelstapler wegheben. Den umgebenden Bereich reinigen. vom Gabelstapler wegheben. Den umgebenden Bereich reinigen.

A Die Gummischürze und der Abdeckungsaufbau sind nicht an Gabelstaplern


angebracht, die in den Klimas hochgelegener Gebiete betrieben werden. A Die Gummischürze und der Abdeckungsaufbau sind nicht an Gabelstaplern
angebracht, die in den Klimas hochgelegener Gebiete betrieben werden.
S Den Motor anlassen und mit angezogener Feststellbremse zuerst den Vorwärts-- S Den Motor anlassen und mit angezogener Feststellbremse zuerst den Vorwärts--
und anschließend den Rückwärtsgang einlegen und warten, bis das Getriebe die und anschließend den Rückwärtsgang einlegen und warten, bis das Getriebe die
Betriebstemperatur erreicht hat. Betriebstemperatur erreicht hat.
S Mit dem Motor im Leerlauf den Ölmeßstab entfernen (85). S Mit dem Motor im Leerlauf den Ölmeßstab entfernen (85).
S Den Ölmeßstab mit einem flusenfreien Tuch abwischen und wieder ganz in die S Den Ölmeßstab mit einem flusenfreien Tuch abwischen und wieder ganz in die
Öffnung einführen. Öffnung einführen.
S Den Ölmeßstab wieder herausziehen und prüfen, ob sich der Ölpegel zwischen den S Den Ölmeßstab wieder herausziehen und prüfen, ob sich der Ölpegel zwischen den
Markierungen MIN und MAX befindet. Markierungen MIN und MAX befindet.
S Wenn der Pegel niedriger als am mittigen Punkt ist, die richtige Klasse Getriebeöl S Wenn der Pegel niedriger als am mittigen Punkt ist, die richtige Klasse Getriebeöl
durch das Einfülloch (86) zur Getriebeeinheit hinzufügen, bis der Pegel die durch das Einfülloch (86) zur Getriebeeinheit hinzufügen, bis der Pegel die
Markierung ‘MAX’ am Ölmeßstab erreicht hat. Markierung ‘MAX’ am Ölmeßstab erreicht hat.
S Den Ölmeßstab, die Abdeckung und Gummischürze wieder anbringen. S Den Ölmeßstab, die Abdeckung und Gummischürze wieder anbringen.

1203.D F 37 1203.D F 37
86 86
88 88
90 90

89 89
87 87
91 91
Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung Pos. Bezeichnung
86 Füllvorrichtungsschraube 89 Ablaßschraube (Zapfwellengetriebe) 86 Füllvorrichtungsschraube 89 Ablaßschraube (Zapfwellengetriebe)
87 Ablaßschraube 90 Pegelstab 87 Ablaßschraube 90 Pegelstab
88 Filter 91 Filtersieb 88 Filter 91 Filtersieb

11.12 Getriebe - DFG/TFG 40-- 50 CK 11.12 Getriebe - DFG/TFG 40-- 50 CK

A Es ist wichtig, den Ölstand richtig zu prüfen. Das Öl ist ein Schmiermittel, das auch
als Kühlmittel wirkt und die Kupplungen betreibt. Niedriger Ölstand führt zu Verlust der A Es ist wichtig, den Ölstand richtig zu prüfen. Das Öl ist ein Schmiermittel, das auch
als Kühlmittel wirkt und die Kupplungen betreibt. Niedriger Ölstand führt zu Verlust der
Übertragung und Druckverlust. Er ruft auch Überhitzung und daraus folgend Übertragung und Druckverlust. Er ruft auch Überhitzung und daraus folgend
Getriebeversagen hervor. Getriebeversagen hervor.

Prüfung des Getriebeölstands Prüfung des Getriebeölstands

A Benutzen Sie zum Auffüllen oder Nachfüllen des Getriebes nur sauberes frisches Öl
aus sauberen Behältern. Wenn Schmutz oder Waser ins Getriebe eindringen, können A Benutzen Sie zum Auffüllen oder Nachfüllen des Getriebes nur sauberes frisches Öl
aus sauberen Behältern. Wenn Schmutz oder Waser ins Getriebe eindringen, können
Schäden entstehen. Schäden entstehen.

A Die oberen Markierungen am Ölmeßstab des Getriebes zeigen den Ölstand an, wenn
der Motor steht, und dienen nur als Hinweis zum anfänglichen Füllen. Die unteren A Die oberen Markierungen am Ölmeßstab des Getriebes zeigen den Ölstand an, wenn
der Motor steht, und dienen nur als Hinweis zum anfänglichen Füllen. Die unteren
Markierungen zeigen den richtigen Betriebsölstand an, während der Motor läuft und Markierungen zeigen den richtigen Betriebsölstand an, während der Motor läuft und
das Getriebe heiß ist. das Getriebe heiß ist.

S Den Bereich reinigen und den S Den Bereich reinigen und den
Verschlußdeckel (92) entfernen. Eine 93 Verschlußdeckel (92) entfernen. Eine 93
ausreichende Menge sauberes 92 ausreichende Menge sauberes 92
frisches Öl durch die Einfüllöffnung frisches Öl durch die Einfüllöffnung
gießen, bis der Ölstand zwischen der gießen, bis der Ölstand zwischen der
oberen Markierung ‘min’ und ‘max’ oberen Markierung ‘min’ und ‘max’
am Ölmeßstab (93) ist. Sicherstellen, am Ölmeßstab (93) ist. Sicherstellen,
daß kein Staub oder andere daß kein Staub oder andere
Fremdkörper in das Getriebe Fremdkörper in das Getriebe
eindringen. eindringen.
S Den Verschlußdeckel (92) und S Den Verschlußdeckel (92) und
Ölmeßstab (93) wieder anbringen, Ölmeßstab (93) wieder anbringen,
dann den Motor anlassen und bei dann den Motor anlassen und bei
angezogener Feststellbremse die angezogener Feststellbremse die
Gangschaltung durch alle Positionen Gangschaltung durch alle Positionen
führen und warten, bis das Getriebe führen und warten, bis das Getriebe
die Betriebstemperatur erreicht hat. die Betriebstemperatur erreicht hat.

F 38 1203.D F 38 1203.D
S Mit dem Motor und Gang im Leerlauf den Ölmeßstab (93) entfernen, mit einem S Mit dem Motor und Gang im Leerlauf den Ölmeßstab (93) entfernen, mit einem
flusenfreien Tuch abwischen und den Ölstand ablesen. Soweit erforderlich, Öl durch flusenfreien Tuch abwischen und den Ölstand ablesen. Soweit erforderlich, Öl durch
die Einfüllöffnung hinzufügen, bis der gewünschte Ölstand an der unteren die Einfüllöffnung hinzufügen, bis der gewünschte Ölstand an der unteren
Markierung ‘max’ am Ölmeßstab angezeigt wird. Markierung ‘max’ am Ölmeßstab angezeigt wird.
11.13 Bremse 11.13 Bremse
Feststellbremse prüfen Feststellbremse prüfen
Die Feststellbremse (94) muß das Die Feststellbremse (94) muß das
Fahrzeug mit der zulässigen Fahrzeug mit der zulässigen
Höchstbelastung an einem Gefälle von Höchstbelastung an einem Gefälle von
15% halten. Ist das nicht der Fall, muß 15% halten. Ist das nicht der Fall, muß
die Feststellbremse nachgestellt die Feststellbremse nachgestellt
werden. werden.

94 94

ab 09/03 ab 09/03

1203.D F 39 1203.D F 39
Bremsflüssigkeitsstand prüfen Bremsflüssigkeitsstand prüfen
96 96
S Schrauben der Verkleidung (96) S Schrauben der Verkleidung (96)
lösen. lösen.
S Verkleidung (95) abnehmen. S Verkleidung (95) abnehmen.

S Bremsflüssigkeitsstand im S Bremsflüssigkeitsstand im
Bremsflüssigkeitsbehälter (97) Bremsflüssigkeitsbehälter (97)
prüfen. prüfen.
95 95
Der Behälter muß ¾ gefüllt sein. Der Behälter muß ¾ gefüllt sein.
S Ggf. Bremsflüssigkeit nachfüllen. S Ggf. Bremsflüssigkeit nachfüllen.

Füllmenge: Füllmenge:
DFG/TFG 16/20 AK: 0,45 l DFG/TFG 16/20 AK: 0,45 l
DFG/TFG 20-- 30 BK: 0,50 l DFG/TFG 20-- 30 BK: 0,50 l
97 97
DFG/TFG 40-- 50 CK: 1,20 l DFG/TFG 40-- 50 CK: 1,20 l

F 40 1203.D F 40 1203.D
11.14 Räder wechseln 11.14 Räder wechseln

f Bei Luftbereifung mit geteilten Felgen auf keinen Fall die zwischen den Radmuttern
liegenden Befestigungsschrauben der Felgenhälften lösen, wenn der Reifen unter
Druck steht.
f Bei Luftbereifung mit geteilten Felgen auf keinen Fall die zwischen den Radmuttern
liegenden Befestigungsschrauben der Felgenhälften lösen, wenn der Reifen unter
Druck steht.
S Fahrzeug an den markierten Anhebepunkten anheben, bis die Räder frei sind. S Fahrzeug an den markierten Anhebepunkten anheben, bis die Räder frei sind.
S Fahrzeug durch Unterlegen von Kanthölzern sichern. S Fahrzeug durch Unterlegen von Kanthölzern sichern.
S Aufgrund des hohen Bodenabstands der Gabelstaplermodelle 40--50 ist es evtl. S Aufgrund des hohen Bodenabstands der Gabelstaplermodelle 40--50 ist es evtl.
nicht möglich, den Stapler mit Hilfe eines standardmäßigen Scherenhebers nicht möglich, den Stapler mit Hilfe eines standardmäßigen Scherenhebers
anzuheben, wobei folgendes Hebeverfahren angewandt werden kann: anzuheben, wobei folgendes Hebeverfahren angewandt werden kann:
S Methode S Methode
Das Vorderteil des Gabelstaplers kann Das Vorderteil des Gabelstaplers kann
angehoben werden, indem Blöcke angehoben werden, indem Blöcke
unter die Hubmastabschnitte platziert unter die Hubmastabschnitte platziert
werden und der Hubmast nach vorne werden und der Hubmast nach vorne
gekippt wird. gekippt wird.

f Diese Methode ist bei der Arbeit am


Hydrauliksystem des Gabelstaplers
nicht empfehlenswert, außer wenn das
f Diese Methode ist bei der Arbeit am
Hydrauliksystem des Gabelstaplers
nicht empfehlenswert, außer wenn das
Chassis sicherer gestützt wird. Chassis sicherer gestützt wird.

S Methode S Methode
Diese Methode ist empfehlenswert, Diese Methode ist empfehlenswert,
wenn der Gabelstapler mit unteren wenn der Gabelstapler mit unteren
Fächern ausgestattet ist. Die Fächern ausgestattet ist. Die
Aufbockpunkte sind wie folgt: Aufbockpunkte sind wie folgt:
S Aufbockpunkt (1) ist unter dem S Aufbockpunkt (1) ist unter dem
Kotflügel so nahe an der Seitenplatte Kotflügel so nahe an der Seitenplatte
des Chassis wie möglich. des Chassis wie möglich.
S Aufbockpunkt (2) ist unter der S Aufbockpunkt (2) ist unter der
Lenkachse an der Mittellinie des Lenkachse an der Mittellinie des
Gabelstaplers. Gabelstaplers.

1 2 1 2

1203.D F 41 1203.D F 41
f Kapitel C, Abschnitt 1 beachten!
S Radmuttern abschrauben.
f Kapitel C, Abschnitt 1 beachten!
S Radmuttern abschrauben.
A A
S Rad abnehmen. S Rad abnehmen.
S Neues Rad aufsetzen. C S Neues Rad aufsetzen. C
F F
S Radmuttern von Hand aufschrauben. S Radmuttern von Hand aufschrauben.
S Radmuttern in der im Bild gezeigten S Radmuttern in der im Bild gezeigten
Reihenfolge, bei A beginnend, mit Reihenfolge, bei A beginnend, mit
verringertem Drehmoment anziehen. verringertem Drehmoment anziehen.
S Radmuttern in der gleichen S Radmuttern in der gleichen
Reihenfolge mit dem Reihenfolge mit dem
vorgeschriebenen Drehmoment E vorgeschriebenen Drehmoment E
festziehen. D festziehen. D

Drehmoment B Drehmoment B
Antriebsräder (AK/BK) 235 Nm Antriebsräder (AK/BK) 235 Nm
Antriebsräder (CK) 520-- 620 Nm Antriebsräder (CK) 520-- 620 Nm
Hinterräder (AK/BK) 176 Nm Hinterräder (AK/BK) 176 Nm
Hinterräder (CK) 500-- 520 Nm Hinterräder (CK) 500-- 520 Nm

11.15 Hydraulikanlage 11.15 Hydraulikanlage


Hydraulikölfilter wechseln Hydraulikölfilter wechseln
S Verschluß (98) des Hydraulikölfilter S Verschluß (98) des Hydraulikölfilter
öffnen. öffnen.
98 98
S Hydraulikölfilter herausnehmen und S Hydraulikölfilter herausnehmen und
auswechseln. auswechseln.
S Hydraulikölfilter einsetzen und S Hydraulikölfilter einsetzen und
Verschluß wieder aufschrauben. Verschluß wieder aufschrauben.

f Auslaufendes Hydrauliköl auffangen.


Hydrauliköl und Hydraulikölfilter
umweltgerecht entsorgen.
f Auslaufendes Hydrauliköl auffangen.
Hydrauliköl und Hydraulikölfilter
umweltgerecht entsorgen.

F 42 1203.D F 42 1203.D
Hydrauliktankentlüftung Hydrauliktankentlüftung
reinigen/wechseln reinigen/wechseln
S Hydrauliktankentlüftung (99) vom S Hydrauliktankentlüftung (99) vom
Hydrauliköl-Einfüllstutzen Hydrauliköl-Einfüllstutzen
99 99
abschrauben. abschrauben.
S Hydrauliktankentlüftung reinigen. S Hydrauliktankentlüftung reinigen.

Kann die Verschmutzung durch Kann die Verschmutzung durch


Reinigung nicht beseitigt werden, Reinigung nicht beseitigt werden,
Hydrauliktankentlüftung wechseln. Hydrauliktankentlüftung wechseln.

11.16 Elektrische Anlage 11.16 Elektrische Anlage


Batterie auf Zustand, Säurestand und Säuredichte prüfen Batterie auf Zustand, Säurestand und Säuredichte prüfen

f Batteriesäure ist stark ätzend. Deshalb Kontakt mit Batteriesäure unbedingt


vermeiden. Sind Kleidung, Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesäure in Berührung
gekommen, betroffene Partien umgehend mit Wasser abspülen. Bei Kontakt mit den
f Batteriesäure ist stark ätzend. Deshalb Kontakt mit Batteriesäure unbedingt
vermeiden. Sind Kleidung, Haut oder Augen trotzdem mit Batteriesäure in Berührung
gekommen, betroffene Partien umgehend mit Wasser abspülen. Bei Kontakt mit den
Augen sofort einen Arzt aufsuchen! Verschüttete Batteriesäure sofort neutralisieren! Augen sofort einen Arzt aufsuchen! Verschüttete Batteriesäure sofort neutralisieren!
S Batteriegehäuse (102) auf Risse und S Batteriegehäuse (102) auf Risse und
ausgelaufene Säure prüfen. 100 ausgelaufene Säure prüfen. 100
S Oxydationsrückstände an den S Oxydationsrückstände an den
Batteriepolen (100) beseitigen. Batteriepolen (100) beseitigen.
S Batteriepole mit säurefreiem Fett S Batteriepole mit säurefreiem Fett
einfetten. einfetten.
S Säurestand prüfen. S Säurestand prüfen.
Säure muß zwischen der oberen und 101 Säure muß zwischen der oberen und 101
der unteren Markierung stehen. der unteren Markierung stehen.
102 102
S Verschlußstopfen (101) S Verschlußstopfen (101)
herausschrauben. herausschrauben.
S Ggf. destilliertes Wasser bis zur S Ggf. destilliertes Wasser bis zur
oberen Markierung ergänzen. oberen Markierung ergänzen.
S Säuredichte mit einem Säureheber S Säuredichte mit einem Säureheber
prüfen. prüfen.
Die Säuredichte bei einer ausreichend geladenen Batterie beträgt 1,24 bis 1,28 kg/l. Die Säuredichte bei einer ausreichend geladenen Batterie beträgt 1,24 bis 1,28 kg/l.
S Ggf. Batterie nachladen. S Ggf. Batterie nachladen.
S Verschlußstopfen wieder einschrauben. S Verschlußstopfen wieder einschrauben.

A Es ist nicht erforderlich, den Säurepegel oder die Säuredichte in Batterien mit
niedrigen Wartungsanforderungen zu prüfen. A Es ist nicht erforderlich, den Säurepegel oder die Säuredichte in Batterien mit
niedrigen Wartungsanforderungen zu prüfen.

1203.D F 43 1203.D F 43
Elektrische Sicherungen prüfen Elektrische Sicherungen prüfen
Falls im elektrischen System Fehler Falls im elektrischen System Fehler
auftreten, müssen die sich unter dem 107 106 105 104 auftreten, müssen die sich unter dem 107 106 105 104
108 108
Motorgehäuse befindlichen 109 Motorgehäuse befindlichen 109
Sicherungen geprüft werden. Sicherungen geprüft werden.
S Das Motorgehäuse öffnen und die S Das Motorgehäuse öffnen und die
Abdeckung (103) des Abdeckung (103) des
103 103
Sicherungskastens entfernen. Sicherungskastens entfernen.
S Sicherungen auf Zustand und S Sicherungen auf Zustand und
korrekten Wert prüfen, ggf. korrekten Wert prüfen, ggf.
wechseln. wechseln.
S Abdeckung montieren. 110 S Abdeckung montieren. 110
111 111
112 112
113 113
115 114 115 114

F Standardmäßiger Sicherungskasten (Schwarz) F Standardmäßiger Sicherungskasten (Schwarz)

Pos. Zum Schutz von: Nennleis-- Pos. Zum Schutz von: Nennleis--
tung tung
104 (A) Arbeitslampen 20 A 104 (A) Arbeitslampen 20 A
105 (B) Gangschaltung, Leuchte 10 A 105 (B) Gangschaltung, Leuchte 10 A
106 (C) Scheinwerfer, Bremslichter, Rücklichter 20 A 106 (C) Scheinwerfer, Bremslichter, Rücklichter 20 A
107 (D) Stundenzähler, Rechnergesteuertes Instrumentenbrett 20 A 107 (D) Stundenzähler, Rechnergesteuertes Instrumentenbrett 20 A
108 (E) Hupe, Zündung, hintere Arbeitslampe 15 A 108 (E) Hupe, Zündung, hintere Arbeitslampe 15 A
109 (F) Uhr 15 A 109 (F) Uhr 15 A
f Sicherungskasten für wahlweise Ausrüstung (Rot) - Deutsche f Sicherungskasten für wahlweise Ausrüstung (Rot) - Deutsche
Straßenverkehrsordnung Straßenverkehrsordnung

Pos. Zum Schutz von: Nennleis-- Pos. Zum Schutz von: Nennleis--
tung tung
110 (A) Blinkleuchten 15 A 110 (A) Blinkleuchten 15 A
111 (B) Hauptsicherung, Sicherung D & E, hintere wahlweise 15 A 111 (B) Hauptsicherung, Sicherung D & E, hintere wahlweise 15 A
Suchscheinwerfer und Warnblinkanlage Suchscheinwerfer und Warnblinkanlage
112 (C) Scheinwerfer 15 A 112 (C) Scheinwerfer 15 A
113 (D) Lampen Vorderseite und hinten rechts 5A 113 (D) Lampen Vorderseite und hinten rechts 5A
114 (E) Lampen Vorderseite und hinten links 5A 114 (E) Lampen Vorderseite und hinten links 5A
115 (F) Bremslichter 5A 115 (F) Bremslichter 5A

F 44 1203.D F 44 1203.D
f Sicherungskasten für wahlweise f Sicherungskasten für wahlweise
Ausrüstung 3 (Grün) - Nur Ausrüstung 3 (Grün) - Nur
121 120 119 118 117 116 121 120 119 118 117 116
Fahrerhaus Fahrerhaus

Pos. Zum Schutz von: Nennleis-- Pos. Zum Schutz von: Nennleis--
tung tung
116 (A) Fahrerhausheizung 15 A 116 (A) Fahrerhausheizung 15 A
117 (B) Vorderer Scheibenwischer 15 A 117 (B) Vorderer Scheibenwischer 15 A
118 (C) Hinterer Scheibenwischer 15 A 118 (C) Hinterer Scheibenwischer 15 A
119 (D) Hinterer Scheibenwascher 5A 119 (D) Hinterer Scheibenwascher 5A
120 (E) Dachwischer und --wascher 5A 120 (E) Dachwischer und --wascher 5A
121 (F) Windschutzscheibenheizung 5A 121 (F) Windschutzscheibenheizung 5A

1203.D F 45 1203.D F 45
A Das elektrische Verdrahtungsschaltbild für den Gabelstapler befindet sich im
entsprechenden Ersatzteilkatalog oder im Reparaturhandbuch. A Das elektrische Verdrahtungsschaltbild für den Gabelstapler befindet sich im
entsprechenden Ersatzteilkatalog oder im Reparaturhandbuch.

12 Abgassystem 12 Abgassystem
Das Abgassystem muß in regelmäßigen Abständen auf Emissionen überprüft werden. Das Abgassystem muß in regelmäßigen Abständen auf Emissionen überprüft werden.
Ein schwarzer oder blauer Abgasrauch ist ein Anzeichen auf eine erhöhte Emission Ein schwarzer oder blauer Abgasrauch ist ein Anzeichen auf eine erhöhte Emission
und in diesem Fall muß der Rat eines Spezialisten eingeholt werden. und in diesem Fall muß der Rat eines Spezialisten eingeholt werden.

13 Stillegung 13 Stillegung

Stillegung des Gabelstaplers darf nur vom Hersteller oder einem ausgebildeten Stillegung des Gabelstaplers darf nur vom Hersteller oder einem ausgebildeten
Vertreter des Herstellers vorgenommen werden. Vertreter des Herstellers vorgenommen werden.
Allgemeines Allgemeines
Stillegung -- die von einem kompetenten Techniker durchgeführte Arbeit zur Stillegung -- die von einem kompetenten Techniker durchgeführte Arbeit zur
Vorbereitung des Gabelstaplers für den Transport. Vorbereitung des Gabelstaplers für den Transport.
Erforderliche Hebeausrüstung Erforderliche Hebeausrüstung
Ketten und Lastösen, die das Gewicht des Gabelstaplers aushalten können - beziehen Ketten und Lastösen, die das Gewicht des Gabelstaplers aushalten können - beziehen
Sie sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt. Sie sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt.
Kran oder Winde, die das Gewicht des Gabelstaplers aushalten können - beziehen Sie Kran oder Winde, die das Gewicht des Gabelstaplers aushalten können - beziehen Sie
sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt. sich zum Gewicht des Gabelstaplers auf das Spezifikationsblatt.
Demontage des Gabelstaplers Demontage des Gabelstaplers
Demontage/Stillegung des Gabelstaplers darf nur von einem kompetenten Techniker Demontage/Stillegung des Gabelstaplers darf nur von einem kompetenten Techniker
durchgeführt werden, zu Informationszwecken verläuft das Demontageverfahren durchgeführt werden, zu Informationszwecken verläuft das Demontageverfahren
folgendermaßen: folgendermaßen:
S Dieselöl aus dem Gabelstapler ablassen, falls zutreffend. S Dieselöl aus dem Gabelstapler ablassen, falls zutreffend.
S Hydrauliköl aus dem Gabelstapler in einen geeigneten Behälter ablassen. S Hydrauliköl aus dem Gabelstapler in einen geeigneten Behälter ablassen.
S Treibgasflaschen entfernen, falls zutreffend. S Treibgasflaschen entfernen, falls zutreffend.
S Zubehör wie z. B. unverstellbare Beleuchtung usw. abnehmen. S Zubehör wie z. B. unverstellbare Beleuchtung usw. abnehmen.
S Mast vom Gabelstapler abnehmen. S Mast vom Gabelstapler abnehmen.
S Neigzylinder vom Gabelstapler abnehmen. S Neigzylinder vom Gabelstapler abnehmen.
S Montagegruppen des Gabelstaplers verpacken. S Montagegruppen des Gabelstaplers verpacken.

Während der Stillegung muß darauf geachtet werden, aus dem Frontstapler entfernte Während der Stillegung muß darauf geachtet werden, aus dem Frontstapler entfernte
Teile gegen Verunreinigungen zu schützen, zum Beispiel: Teile gegen Verunreinigungen zu schützen, zum Beispiel:
S Reinigen Sie alle Teile, Anschlüsse und den umgebenden Bereich vor der S Reinigen Sie alle Teile, Anschlüsse und den umgebenden Bereich vor der
Entnahme. Entnahme.
S Schließen Sie bei Entnahme von Teilen alle offenen Anschlüsse ab. S Schließen Sie bei Entnahme von Teilen alle offenen Anschlüsse ab.

F 46 1203.D F 46 1203.D
14 Inspektion 14 Inspektion
Allgemeines Allgemeines
Um den sicheren Betrieb des Gabelstaplers sicherzustellen, muß sichere Funktion Um den sicheren Betrieb des Gabelstaplers sicherzustellen, muß sichere Funktion
und Betriebszustand beibehalten werden. Daher ist es notwendig, den Gabelstapler und Betriebszustand beibehalten werden. Daher ist es notwendig, den Gabelstapler
durch Inspektionen und Tests zu überwachen. Die Inspektionen und Tests müssen durch Inspektionen und Tests zu überwachen. Die Inspektionen und Tests müssen
vom Benutzer arrangiert und von unter “Definitionen von Iinpektoren” spezifizierten vom Benutzer arrangiert und von unter “Definitionen von Iinpektoren” spezifizierten
Personen durchgeführt werden. Personen durchgeführt werden.
Testnachweise müssen in einem Gabelstapler-Logbuch aufgezeichnet werden. Testnachweise müssen in einem Gabelstapler-Logbuch aufgezeichnet werden.
Es ist notwendig, daß der Inspektor die Tests objektiv ausführt, und daß die Es ist notwendig, daß der Inspektor die Tests objektiv ausführt, und daß die
Ausstellung oder Nicht-Ausstellung eines Testzertifikats nicht durch betriebliche oder Ausstellung oder Nicht-Ausstellung eines Testzertifikats nicht durch betriebliche oder
verwaltungsbedingte Überlegungen beeinflußt wird. verwaltungsbedingte Überlegungen beeinflußt wird.
Notwendige Einstellungen oder Reparaturen müssen sofort ausgeführt werden. Notwendige Einstellungen oder Reparaturen müssen sofort ausgeführt werden.
Unfallverhütungsvorschriften sind gesetzliche Vorschriften, die für den Betreiber (d. h. Unfallverhütungsvorschriften sind gesetzliche Vorschriften, die für den Betreiber (d. h.
Staplerfahrer) rechtlich bindend sind. Nichteinhaltung kann zivil- oder strafrechtlich Staplerfahrer) rechtlich bindend sind. Nichteinhaltung kann zivil- oder strafrechtlich
belangbar sein. belangbar sein.
Definitionen von Iinpektoren Definitionen von Iinpektoren
Routineinspektor: Eine Person mit ausreichend Kenntis des bestimmten Routineinspektor: Eine Person mit ausreichend Kenntis des bestimmten
Gabelstaplers, um deutliche Schäden identifizieren zu können. Gabelstaplers, um deutliche Schäden identifizieren zu können.
Erfahrener Techniker: Eine Person, die aufgrund ihres beruflichen Hintergrunds und Erfahrener Techniker: Eine Person, die aufgrund ihres beruflichen Hintergrunds und
Erfahrung ausreichend Kenntnis des bestimmten Gabelstaplertyps hat und mit den Erfahrung ausreichend Kenntnis des bestimmten Gabelstaplertyps hat und mit den
relevanten Vorschriften zureichend vertraut ist, um Abweichungen vom korrekten relevanten Vorschriften zureichend vertraut ist, um Abweichungen vom korrekten
Zustand feststellen zu können (speziell ausgebildete Personen). Zustand feststellen zu können (speziell ausgebildete Personen).
Ingenieursexperte: Ein Ingenieur mit ausreichend Kenntnis des Designs, der Ingenieursexperte: Ein Ingenieur mit ausreichend Kenntnis des Designs, der
Konstruktion und Wartung des bestimmten Gabelstaplertyps sowie der relevanten Konstruktion und Wartung des bestimmten Gabelstaplertyps sowie der relevanten
Vorschriften und Normen, der in der Lage ist, den sicheren Betrieb festzustellen, um Vorschriften und Normen, der in der Lage ist, den sicheren Betrieb festzustellen, um
weiterhin sicheren Einsatz zu gewährleisten. weiterhin sicheren Einsatz zu gewährleisten.
Anfängliche Prüfung und Prüfung nach größeren Reparaturarbeiten oder Anfängliche Prüfung und Prüfung nach größeren Reparaturarbeiten oder
Änderungen Änderungen
Bevor ein neuer oder weitreichend reparierter oder veränderter Gabelstapler in Betrieb Bevor ein neuer oder weitreichend reparierter oder veränderter Gabelstapler in Betrieb
genommen wird, muß er inspiziert und getestet werden. Diese Insektion, die eine genommen wird, muß er inspiziert und getestet werden. Diese Insektion, die eine
Prüfung der Unterlagen einschließt, besteht aus einer Sichtprüfung und Verifizierung Prüfung der Unterlagen einschließt, besteht aus einer Sichtprüfung und Verifizierung
der Funktionen und Wirksamkeit. der Funktionen und Wirksamkeit.
Die Inspektionen und Tests umfassen: Die Inspektionen und Tests umfassen:
S Prüfung der Stapleridentifizerung, einschließlich Beschilderung; S Prüfung der Stapleridentifizerung, einschließlich Beschilderung;
S Prüfung der Bestandteile und Ausrüstung auf Schäden, Korrosion oder andere S Prüfung der Bestandteile und Ausrüstung auf Schäden, Korrosion oder andere
Mängel; Mängel;
S Funktionstest der Mechanismen; S Funktionstest der Mechanismen;
S Prüfung der Sicherheitsanlagen, Abstände, Fehlen von Blockierungsrisiken usw.;; S Prüfung der Sicherheitsanlagen, Abstände, Fehlen von Blockierungsrisiken usw.;;
S Lasttest, entweder mit Nennlast oder tatsächlicher Kapazität in Übereinstimmung S Lasttest, entweder mit Nennlast oder tatsächlicher Kapazität in Übereinstimmung
mit den relevanten nationalen rechtlichen Anforderungen; mit den relevanten nationalen rechtlichen Anforderungen;
S Zusatzeinrichtungen. S Zusatzeinrichtungen.
Inspektion vor Betrieb Inspektion vor Betrieb
Vor dem Betrieb muß der Gabelstapler von einem Routineinspektor untersucht Vor dem Betrieb muß der Gabelstapler von einem Routineinspektor untersucht
werden. Im allgemeinen ist diese Inspektion ein Funktionstest des Gabelstaplers, eine werden. Im allgemeinen ist diese Inspektion ein Funktionstest des Gabelstaplers, eine
Sichtprüfung auf offensichtliche Mängel und die Inspektion aller Zusatzeinrichtungen. Sichtprüfung auf offensichtliche Mängel und die Inspektion aller Zusatzeinrichtungen.

1203.D F 47 1203.D F 47
14.1 Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen 14.1 Sicherheitsprüfung nach Zeit und außergewöhnlichen Vorkommnissen
(D: UVV-- Prüfung nach BGV D27) (D: UVV-- Prüfung nach BGV D27)
Das Flurförderzeug muß mindestens einmal jährlich oder nach besonderen Das Flurförderzeug muß mindestens einmal jährlich oder nach besonderen
Vorkommnissen durch eine hierfür besonders qualifizierte Person geprüft werden. Vorkommnissen durch eine hierfür besonders qualifizierte Person geprüft werden.
Diese Person muß ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflußt von betrieblichen Diese Person muß ihre Begutachtung und Beurteilung unbeeinflußt von betrieblichen
und wirtschaftlichen Umständen nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben. Sie und wirtschaftlichen Umständen nur vom Standpunkt der Sicherheit aus abgeben. Sie
muß ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen, um den Zustand eines muß ausreichende Kenntnisse und Erfahrung nachweisen, um den Zustand eines
Flurförderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der Flurförderzeuges und die Wirksamkeit der Schutzeinrichtung nach den Regeln der
Technik und den Grundsätzen für die Prüfung von Flurförderzeugen beurteilen zu Technik und den Grundsätzen für die Prüfung von Flurförderzeugen beurteilen zu
können. können.
Dabei muß eine vollständige Prüfung des technischen Zustandes des Dabei muß eine vollständige Prüfung des technischen Zustandes des
Flurförderzeuges in bezug auf Unfallsicherheit durchgeführt werden. Außerdem muß Flurförderzeuges in bezug auf Unfallsicherheit durchgeführt werden. Außerdem muß
das Flurförderzeug auch gründlich auf Beschädigungen untersucht werden, die durch das Flurförderzeug auch gründlich auf Beschädigungen untersucht werden, die durch
evtl. unsachgemäße Verwendung verursacht sein könnten. Es ist ein Prüfprotokoll evtl. unsachgemäße Verwendung verursacht sein könnten. Es ist ein Prüfprotokoll
anzulegen. Die Ergebnisse der Prüfung sind mindestens bis zur übernächsten Prüfung anzulegen. Die Ergebnisse der Prüfung sind mindestens bis zur übernächsten Prüfung
aufzubewahren. aufzubewahren.
Für die umgehende Beseitigung von Mängeln muß der Betreiber sorgen. Für die umgehende Beseitigung von Mängeln muß der Betreiber sorgen.

A Für die Prüfungen hat der Hersteller


einen speziellen Sicherheitsservice mit A Für die Prüfungen hat der Hersteller
einen speziellen Sicherheitsservice mit
entsprechend ausgebildeten entsprechend ausgebildeten
Mitarbeitern. Als optischer Hinweis wird Mitarbeitern. Als optischer Hinweis wird
das Flurförderzeug nach erfolgter das Flurförderzeug nach erfolgter
Prüfung mit einer Prüfplakette Prüfung mit einer Prüfplakette
versehen. Diese Plakette zeigt an, in versehen. Diese Plakette zeigt an, in
welchem Monat welchen Jahres die welchem Monat welchen Jahres die
nächste Prüfung erfolgt. nächste Prüfung erfolgt.
Beispiel für D: Beispiel für D:

Inspektionsergebnisse Inspektionsergebnisse
Die Ergebnisse der regelmäßigen Inspektionen müssen von dem die Inspektion Die Ergebnisse der regelmäßigen Inspektionen müssen von dem die Inspektion
durchführenden Personal aufgezeichnet werden. durchführenden Personal aufgezeichnet werden.
Berichte von erfahrenen Technikern müssen die Beobachtungen darlegen. Berichte Berichte von erfahrenen Technikern müssen die Beobachtungen darlegen. Berichte
von Ingenieursexperten müssen die aus diesen Beobachtungen gezogenen von Ingenieursexperten müssen die aus diesen Beobachtungen gezogenen
Schlußfolgerungen angeben. Schlußfolgerungen angeben.
Wenn während einer Inspektion ein Fehler, Abnutzung oder Schaden beobachtet wird, Wenn während einer Inspektion ein Fehler, Abnutzung oder Schaden beobachtet wird,
der ein Sicherheitsrisiko darstellen kann, müssen wirksame Korrekturmaßnahmen der ein Sicherheitsrisiko darstellen kann, müssen wirksame Korrekturmaßnahmen
unternommen werden, bevor der Gabelstapler wieder in Betrieb genommen werden unternommen werden, bevor der Gabelstapler wieder in Betrieb genommen werden
kann. kann.
Es sollte ein geplantes vorbeugendes Wartungs-, Schmierungs- und Es sollte ein geplantes vorbeugendes Wartungs-, Schmierungs- und
Inspektionsverfahren befolgt werden. Die für wichtig gehaltenen (oder von einer Inspektionsverfahren befolgt werden. Die für wichtig gehaltenen (oder von einer
Landesbehörde angeforderten) Aufzeichnungen müssen beibehalten werden. Landesbehörde angeforderten) Aufzeichnungen müssen beibehalten werden.

F 48 1203.D F 48 1203.D
15 Lagerung 15 Lagerung

Langfristige Lagerung von Gabelstaplern Langfristige Lagerung von Gabelstaplern


Allgemeines Allgemeines
Wenn der Gabelstapler vier Wochen oder länger ins Lager soll, muß Rostschutzmittel Wenn der Gabelstapler vier Wochen oder länger ins Lager soll, muß Rostschutzmittel
aufgetragen werden. Alle Rostschutzmittel müssen als Spray oder Aerosol aufgetragen werden. Alle Rostschutzmittel müssen als Spray oder Aerosol
aufgetragen werden, um maximale Abdeckung sicherzustellen. aufgetragen werden, um maximale Abdeckung sicherzustellen.
Bevor Schutzmaßnahmen ausgeführt werden, ist es wichtig, sicherzustellen, daß die Bevor Schutzmaßnahmen ausgeführt werden, ist es wichtig, sicherzustellen, daß die
folgenden Vorkehrungen getroffen wurden: folgenden Vorkehrungen getroffen wurden:
S Alle Schäden wie Markierungen, Kratzer usw. auf voll lackierten Stapler, S Alle Schäden wie Markierungen, Kratzer usw. auf voll lackierten Stapler,
Zusatzeinrichtungen usw. müssen nachgebessert worden sein. Zusatzeinrichtungen usw. müssen nachgebessert worden sein.
S Unlackierte Teile müssen im zu schützenden Gebiet frei von Rost, Kesselstein, S Unlackierte Teile müssen im zu schützenden Gebiet frei von Rost, Kesselstein,
Schweißschlacke, Farbe und Feuchtigkeit sein. Schweißschlacke, Farbe und Feuchtigkeit sein.
S Zu behandelnde Bereiche werden freigelegt, um den bestmöglichen Zugriff für S Zu behandelnde Bereiche werden freigelegt, um den bestmöglichen Zugriff für
Rostschutzmittel zu bieten. Rostschutzmittel zu bieten.
Rostschutzmittel Rostschutzmittel
Schutzkategorien Schutzkategorien
Einzelteile oder -bereiche müssen durch verschiedene Vorbereitungen geschützt Einzelteile oder -bereiche müssen durch verschiedene Vorbereitungen geschützt
werden. Die untenstehenden Kategorien listen allgemeinen Einsatz bestimmter werden. Die untenstehenden Kategorien listen allgemeinen Einsatz bestimmter
Vorbereitungen auf. Vorbereitungen auf.
Kategorie A: Grundlegender Rostschutz von Teilen, die während der Lagerung oder Kategorie A: Grundlegender Rostschutz von Teilen, die während der Lagerung oder
des Versands etwas Bewegung erhalten. des Versands etwas Bewegung erhalten.
Kategorie B: Grundlegende Elektrogeräte, Anschlüsse usw. Kategorie B: Grundlegende Elektrogeräte, Anschlüsse usw.
Kategorie C: Zum Einsatz bei Bereichen oder Teilen, die zur Lagerung oder Versand Kategorie C: Zum Einsatz bei Bereichen oder Teilen, die zur Lagerung oder Versand
stationär bleiben. stationär bleiben.

Empfohlene Rostschutzmittel Empfohlene Rostschutzmittel

Empfohlene Konservierungsmittel Kategorie Empfohlene Konservierungsmittel Kategorie


(chemische Gruppe) (chemische Gruppe)
Ein paraffinhaltiger, auf Lösungsmittel basierender Film, der A Ein paraffinhaltiger, auf Lösungsmittel basierender Film, der A
Feuchtigkeit verdrängt und als ein nicht abzuschüttelndes Feuchtigkeit verdrängt und als ein nicht abzuschüttelndes
Schmiermittel agiert. Schmiermittel agiert.
Ein isolierender Schutzschmierfilm, der auch bei B Ein isolierender Schutzschmierfilm, der auch bei B
Tiefsttemperaturen seine Funktion erfüllt. Tiefsttemperaturen seine Funktion erfüllt.
Ein auf Lösungsmittel basierender, wasserverdrängender C Ein auf Lösungsmittel basierender, wasserverdrängender C
Wachsfilm zum Korrosionsschutz. Wachsfilm zum Korrosionsschutz.

Vorbereitung von Gabelstaplern auf Lagerung Vorbereitung von Gabelstaplern auf Lagerung
Hubmast Hubmast
S Senken Sie den Mast ganz. S Senken Sie den Mast ganz.
S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel: S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel:
S Kette, Kettenankerungen, Kettenrollen, Hauptmontagebolzen, freier Hubschieber, S Kette, Kettenankerungen, Kettenrollen, Hauptmontagebolzen, freier Hubschieber,
freiliegende Hubzylinderstange, Rollenspur am inneren Hubgerüst und freiliegende Hubzylinderstange, Rollenspur am inneren Hubgerüst und
Gabelbolzen. Gabelbolzen.

1203.D F 49 1203.D F 49
Lenkwellensatz. Lenkwellensatz.
S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel: S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel:
S Freigelegte Zylinderstange, Zwischengliedstifte und -lager, Radmuttern. S Freigelegte Zylinderstange, Zwischengliedstifte und -lager, Radmuttern.
S Stellen Sie sicher, daß alle Schmiernippel mit einer Schmierpistole voll geschmiert S Stellen Sie sicher, daß alle Schmiernippel mit einer Schmierpistole voll geschmiert
sind, z. B. Achsschenkelbolzen, Naben usw. sind, z. B. Achsschenkelbolzen, Naben usw.
Treibachsensatz. Treibachsensatz.
S Stellen Sie sicher, daß die Schutzkappen auf den Bremsnippeln angebracht sind. S Stellen Sie sicher, daß die Schutzkappen auf den Bremsnippeln angebracht sind.
S Sprühen Sie die folgenden Teil mit Kategorie A Rostschutzmittel: S Sprühen Sie die folgenden Teil mit Kategorie A Rostschutzmittel:
S Feststellbremse--Verbindungsgestänge, Radmuttern, Stangenkopf komplett, S Feststellbremse--Verbindungsgestänge, Radmuttern, Stangenkopf komplett,
Fahrgestellneigezylinder. Fahrgestellneigezylinder.
Steuerungen und Verbindungen. Steuerungen und Verbindungen.
S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel: S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie A Rostschutzmittel:
S Betätigungsgestänge und Welle des Hydrauliksteuerventils, freiliegende Köpfe der S Betätigungsgestänge und Welle des Hydrauliksteuerventils, freiliegende Köpfe der
Steuerschieber, Gangschaltungsgestänge und Zapfen, Bremspedalwelle und Steuerschieber, Gangschaltungsgestänge und Zapfen, Bremspedalwelle und
Gestänge, Fahrpedalzapfen und Gestänge, Anschlagkabelgestänge, Seilzug und Gestänge, Fahrpedalzapfen und Gestänge, Anschlagkabelgestänge, Seilzug und
freiliegende Enden der inneren Fahrpedalkabel. Flexible Seilzugenden. freiliegende Enden der inneren Fahrpedalkabel. Flexible Seilzugenden.
Elektrische. Elektrische.
S Unterbrechen Sie den Batterieanschluß und tragen Sie großzügige Mengen S Unterbrechen Sie den Batterieanschluß und tragen Sie großzügige Mengen
Rohvaseline auf die Batterieanschlußpunkte auf. Rohvaseline auf die Batterieanschlußpunkte auf.
S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie B Rostschutzmittel: S Sprühen Sie die folgenden Teile mit Kategorie B Rostschutzmittel:
S Alles freigelegte bloße Metall an der Lichtmaschine, S Alles freigelegte bloße Metall an der Lichtmaschine,
Lichtmaschinenanschlußpunkte, Startermotoranschlußpunkte, Lichtmaschinenanschlußpunkte, Startermotoranschlußpunkte,
Hupenanschlußpunkte, Vakuumschalteranschlußpunkte, Hupenanschlußpunkte, Vakuumschalteranschlußpunkte,
Konsolenanschlußpunkte und Verbindungsstücke am Unterboden der Motorhaube. Konsolenanschlußpunkte und Verbindungsstücke am Unterboden der Motorhaube.
Mikroschalter. Zusatzelektrik wie Stop-/Rückscheinwerfer und Arbeitsscheinwerfer Mikroschalter. Zusatzelektrik wie Stop-/Rückscheinwerfer und Arbeitsscheinwerfer
usw. Alle Verbindungsstücke, Steuertafel. usw. Alle Verbindungsstücke, Steuertafel.
Sitz und Armaturenbrett. Sitz und Armaturenbrett.
S Sprühen Sie die Sitzgleitschienen und -mechanismus mit Kategorie A S Sprühen Sie die Sitzgleitschienen und -mechanismus mit Kategorie A
Rostschutzmittel ein. Rostschutzmittel ein.
S Decken Sie den Sitz und das Armaturenbrett mit Polythen ab und kleben Sie es mit S Decken Sie den Sitz und das Armaturenbrett mit Polythen ab und kleben Sie es mit
Klebeband zu: der Schlüssel muß freigelassen werden. Klebeband zu: der Schlüssel muß freigelassen werden.
Auspuff. Auspuff.
S Bessern Sie den Schalldämpfer und das Auspuffrohr mt schwarzer hitzefester Farbe S Bessern Sie den Schalldämpfer und das Auspuffrohr mt schwarzer hitzefester Farbe
nach. nach.
Kabine. Kabine.
S Sprühen Sie die Türklinken, Türscharniere und Türschiebemechanismus mit S Sprühen Sie die Türklinken, Türscharniere und Türschiebemechanismus mit
Kategorie A Rostschutzmittel. Kategorie A Rostschutzmittel.
S Sprühen sie den Windschutzscheibenwischermotor und -anschlußpunkte mit S Sprühen sie den Windschutzscheibenwischermotor und -anschlußpunkte mit
Kategorie B Rostschutzmittel. Kategorie B Rostschutzmittel.
Verschiedenes. Verschiedenes.
S Sprühen Sie die Motorhaubengelenkstifte, Motorhaubensperren und das S Sprühen Sie die Motorhaubengelenkstifte, Motorhaubensperren und das
Gabelstaplerdatenschild mit Kategorie A Rostschutzmittel. Gabelstaplerdatenschild mit Kategorie A Rostschutzmittel.

F 50 1203.D F 50 1203.D
Reifen. Reifen.
S Stützen Sie den Gabelstapler auf Ständern ab, um punktweise Reifenschäden zu S Stützen Sie den Gabelstapler auf Ständern ab, um punktweise Reifenschäden zu
vermeiden. vermeiden.
Benutzung des Gabelstaplers nach einer langen Ruhezeit. Benutzung des Gabelstaplers nach einer langen Ruhezeit.
S Entfernen Sie angebrachte Schutzkappen, Polythen usw., die zum Vorbereiten des S Entfernen Sie angebrachte Schutzkappen, Polythen usw., die zum Vorbereiten des
Gabelstaplers auf Lagerung benutzt wurden. Gabelstaplers auf Lagerung benutzt wurden.
S Vor dem Starten des Gabelstaplers muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß er S Vor dem Starten des Gabelstaplers muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß er
in gutem Betriebszustand ist. in gutem Betriebszustand ist.
Kurzfristige Lagerung von Gabelstaplern Kurzfristige Lagerung von Gabelstaplern
Kurzfristige Lagerung in trockener Umgebung erfordert keine besonderen Kurzfristige Lagerung in trockener Umgebung erfordert keine besonderen
Vorkehrungen. Vorkehrungen.
Schutz eines Motors Ausser Betrieb Schutz eines Motors Ausser Betrieb
Allgemeines. Allgemeines.
Kurzfristige Lagerung. Kurzfristige Lagerung.
S Bis zu sieben Tage -- keine Vorkehrungen notwendig. S Bis zu sieben Tage -- keine Vorkehrungen notwendig.
S Bis zu drei Monate -- den Motor jede Woche so lange laufen lassen, bis er die S Bis zu drei Monate -- den Motor jede Woche so lange laufen lassen, bis er die
normale Betriebstemperatur erreicht hat. Wenn der Motor nicht laufen gelassen normale Betriebstemperatur erreicht hat. Wenn der Motor nicht laufen gelassen
werden kann, sollten Sie die Kurbelwelle mindestens drei Umdrehungen mit der werden kann, sollten Sie die Kurbelwelle mindestens drei Umdrehungen mit der
Hand drehen. Hand drehen.
Langfristige Lagerung. Langfristige Lagerung.
Die unten angegebenen Empfehlungen sollen sicherstellen, daß Schäden vermieden Die unten angegebenen Empfehlungen sollen sicherstellen, daß Schäden vermieden
werden, wenn ein Motor für längere Zeit außer Betrieb gesetzt wird (drei Monate oder werden, wenn ein Motor für längere Zeit außer Betrieb gesetzt wird (drei Monate oder
länger). Befolgen Sie diese Anweisungen sofort nachdem der Motor außer Betrieb länger). Befolgen Sie diese Anweisungen sofort nachdem der Motor außer Betrieb
gesetzt wurde. Die Anweisungen zur Benutzung der POWERPART-Produkte sind auf gesetzt wurde. Die Anweisungen zur Benutzung der POWERPART-Produkte sind auf
der Außenseite jedes Behälters angegeben. POWERPART-- oder gleichwertige der Außenseite jedes Behälters angegeben. POWERPART-- oder gleichwertige
Produkte sind von Ihrem Händler oder Vertreter am Ort erhältlich. Produkte sind von Ihrem Händler oder Vertreter am Ort erhältlich.
Anweisungen. Anweisungen.
S Reinigen Sie die Motoraußenseite gründlich. S Reinigen Sie die Motoraußenseite gründlich.
S Wenn ein Schutzbenzin eingesetzt werden soll, müssen Sie das Kraftstoffsystem S Wenn ein Schutzbenzin eingesetzt werden soll, müssen Sie das Kraftstoffsystem
ablaufen lassen und mit dem Schutzbenzin füllen. POWERPART Lay-Up 1 kann zu ablaufen lassen und mit dem Schutzbenzin füllen. POWERPART Lay-Up 1 kann zu
dem normalen Kraftstoff hinzugefügt werden, um es in ein Schutzbenzin dem normalen Kraftstoff hinzugefügt werden, um es in ein Schutzbenzin
umzuwandeln. Wenn kein Schutzbenzin eingesetzt wird, kann das System mit umzuwandeln. Wenn kein Schutzbenzin eingesetzt wird, kann das System mit
normalem Kraftstoff geladen bleiben, es muß aber nach Ende der Lagerung normalem Kraftstoff geladen bleiben, es muß aber nach Ende der Lagerung
zusammen mit dem Kraftstoffilter abgelassen und beseitigt werden. zusammen mit dem Kraftstoffilter abgelassen und beseitigt werden.
S Lassen Sie den Motor warmlaufen. Korrigieren Sie alle Kraftstoff-, Schmieröl- oder S Lassen Sie den Motor warmlaufen. Korrigieren Sie alle Kraftstoff-, Schmieröl- oder
Luftlecks. Halten Sie den Motor an und lassen Sie die Schmierölwanne ablaufen. Luftlecks. Halten Sie den Motor an und lassen Sie die Schmierölwanne ablaufen.
S Erneuern Sie den Schmierölfilterkanister. S Erneuern Sie den Schmierölfilterkanister.
S Füllen Sie die Wanne bis zum Vollzeichen auf dem Pegelstab mit sauberem neuen S Füllen Sie die Wanne bis zum Vollzeichen auf dem Pegelstab mit sauberem neuen
Schmieröl oder einer korrekten Schutzflüssigkeit. POWERPART Lay-Up 2 kann Schmieröl oder einer korrekten Schutzflüssigkeit. POWERPART Lay-Up 2 kann
zum Schmieröl hinzugefügt werden, um es während der Lagerung vor Korrosion zu zum Schmieröl hinzugefügt werden, um es während der Lagerung vor Korrosion zu
schützen. Wenn eine Schutzflüssigkeit benutzt wird, muß diese abgelassen werden schützen. Wenn eine Schutzflüssigkeit benutzt wird, muß diese abgelassen werden
und normales Schmieröl benutzt werden, wenn der Motor wieder in Betrieb und normales Schmieröl benutzt werden, wenn der Motor wieder in Betrieb
genommen wird. genommen wird.
S Lassen Sie das Kühlsystem ablaufen. Um es vor Korrosion zu schützen, ist es S Lassen Sie das Kühlsystem ablaufen. Um es vor Korrosion zu schützen, ist es
besser, das Kühlsystem mit einem Kühlmittel zu füllen, das einen besser, das Kühlsystem mit einem Kühlmittel zu füllen, das einen

1203.D F 51 1203.D F 51
Korrosionshemmer ernthält. Wenn Frostschutz benötigt wird, sollten Sie eine Korrosionshemmer ernthält. Wenn Frostschutz benötigt wird, sollten Sie eine
Frostschutzmischung benutzen. Wenn kein Frostsschutz benötigt wird, können Sie Frostschutzmischung benutzen. Wenn kein Frostsschutz benötigt wird, können Sie
Wasser mit einer zugelassenen Korrosionshemmischung benutzen. Wasser mit einer zugelassenen Korrosionshemmischung benutzen.
S Lassen Sie den Motor kurze Zeit laufen, um das Schmieröl und das Kühlmittel im S Lassen Sie den Motor kurze Zeit laufen, um das Schmieröl und das Kühlmittel im
Motor umlaufen zu lassen. Motor umlaufen zu lassen.
S Reinigen Sie das Motor-Entlüftungsrohr und versiegeln Sie das Rohrende. S Reinigen Sie das Motor-Entlüftungsrohr und versiegeln Sie das Rohrende.
S Entfernen Sie die Einspritzdüse und sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 in jede S Entfernen Sie die Einspritzdüse und sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 in jede
Zylinderbohrung. Wenn dies nicht erhältlich ist, bewirkt sauberes Motorenschmieröl Zylinderbohrung. Wenn dies nicht erhältlich ist, bewirkt sauberes Motorenschmieröl
ein gewisses Maß an Schutz. Sprühen Sie 140ml Schmieröl gleichmäßig verteilt in ein gewisses Maß an Schutz. Sprühen Sie 140ml Schmieröl gleichmäßig verteilt in
die Zylinderbohrungen der sechs Zylinder. die Zylinderbohrungen der sechs Zylinder.
S Drehen Sie die Kurbelwelle langsam eine Drehung und installieren Sie dann die S Drehen Sie die Kurbelwelle langsam eine Drehung und installieren Sie dann die
Einspritzdüse komplett mit neuen Sitzdichtungsringen. Einspritzdüse komplett mit neuen Sitzdichtungsringen.
S Entfernen Sie den Luftfilter und jedes Rohr zwischen dem Luftfilter und S Entfernen Sie den Luftfilter und jedes Rohr zwischen dem Luftfilter und
Ansaugluftverteiler. Sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 in den Ansaugluftverteiler. Sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 in den
Ansaugluftverteiler. Versiegeln Sie den Ansaugluftverteiler mit wasserfestem Band. Ansaugluftverteiler. Versiegeln Sie den Ansaugluftverteiler mit wasserfestem Band.
S Entfernen Sie das Auspuffrohr. Sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 in den S Entfernen Sie das Auspuffrohr. Sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 in den
Auspuffverteiler. Versiegeln Sie den Verteiler mit wasserfestem Band. Auspuffverteiler. Versiegeln Sie den Verteiler mit wasserfestem Band.
S Entfernen Sie die Schmierölstutzenkappe. Sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 um S Entfernen Sie die Schmierölstutzenkappe. Sprühen Sie POWERPART Lay-Up 2 um
den Schwinghebelachsensatz. Bringen Sie die Stutzenkappe an. den Schwinghebelachsensatz. Bringen Sie die Stutzenkappe an.
S Unterbrechen Sie den Anschluß der Batterie und bewahren Sie sie voll aufgeladen S Unterbrechen Sie den Anschluß der Batterie und bewahren Sie sie voll aufgeladen
sicher auf. Bevor Sie die Batterie ins Lager geben, müssen Sie die sicher auf. Bevor Sie die Batterie ins Lager geben, müssen Sie die
Batterieanschlußpunkte vor Korrosion schützen. POWERPART Lay-Up 3 kann auf Batterieanschlußpunkte vor Korrosion schützen. POWERPART Lay-Up 3 kann auf
den Anschlußpunkten angewandt werden. den Anschlußpunkten angewandt werden.
S Versiegeln Sie das Abzugsrohr des Kraftstofftanks oder die Kraftstoffilterkappe mit S Versiegeln Sie das Abzugsrohr des Kraftstofftanks oder die Kraftstoffilterkappe mit
wasserfestem Band. wasserfestem Band.
S Entfernen Sie den Ventilatorriemen und lagern Sie ihn ein. S Entfernen Sie den Ventilatorriemen und lagern Sie ihn ein.
S Sprühen Sie den Motor mit POWERPART Lay-Up 3, um Korrosion zu vermeiden. S Sprühen Sie den Motor mit POWERPART Lay-Up 3, um Korrosion zu vermeiden.
Sprühen Sie nicht im Bereich des Lüfterbereiches der Lichtmaschine. Sprühen Sie nicht im Bereich des Lüfterbereiches der Lichtmaschine.

A Bedienen Sie den Startermotor mit der Motoranschlagsteuerung in ‘AUS’-Position, bis


der Öldruck auf dem Öldruckmesser anzeigt oder die Ölwarnlampe ausgeht, bevor der A Bedienen Sie den Startermotor mit der Motoranschlagsteuerung in ‘AUS’-Position, bis
der Öldruck auf dem Öldruckmesser anzeigt oder die Ölwarnlampe ausgeht, bevor der
Motor nach einer Lagerzeit wieder gestartet wird. Motor nach einer Lagerzeit wieder gestartet wird.
S Befestigen Sie ein Schild in einer deutlichen Position am Motor, das die Daten S Befestigen Sie ein Schild in einer deutlichen Position am Motor, das die Daten
angibt, zu denen der Motor stillgelegt wurde und erneut gestartet werden muß. angibt, zu denen der Motor stillgelegt wurde und erneut gestartet werden muß.

A Wenn der Motor länger als ein Jahr gelagert werden soll, muß obiges Verfahren alle
zwölf Monate durchgeführt werden. A Wenn der Motor länger als ein Jahr gelagert werden soll, muß obiges Verfahren alle
zwölf Monate durchgeführt werden.

Zusammensetzung / chemische Gruppe der Powerpart-- Produkte Zusammensetzung / chemische Gruppe der Powerpart-- Produkte
Lay-up 1 Besteht aus einer Mischung von Korrosionshemmstoffen, Lay-up 1 Besteht aus einer Mischung von Korrosionshemmstoffen,
nichtionischen Emulgierungsmitteln und raffinierten Mineralölen. nichtionischen Emulgierungsmitteln und raffinierten Mineralölen.
Lay-up 2 Besteht aus einer Mischung von Korrosionshemmstoffen in Lay-up 2 Besteht aus einer Mischung von Korrosionshemmstoffen in
Mineralöl. Das Mineralöl ist ein stark hydrobehandeltes, Mineralöl. Das Mineralöl ist ein stark hydrobehandeltes,
naphthenbasisches Öl, von dem die polynuklearen aromatischen naphthenbasisches Öl, von dem die polynuklearen aromatischen
Kohlenwasserstoffe entfernt wurden. Kohlenwasserstoffe entfernt wurden.
Lay-up 3 Ein auf Lösungsmittel basierender, wasserverdrängender Wachsfilm Lay-up 3 Ein auf Lösungsmittel basierender, wasserverdrängender Wachsfilm
zum Korrosionsschutz. zum Korrosionsschutz.

F 52 1203.D F 52 1203.D
Wiedereinsatz des Gabelstaplers Wiedereinsatz des Gabelstaplers
S Prüfen Sie, daß alles wasserfeste Band, Verpackungen und Verschlußstücke S Prüfen Sie, daß alles wasserfeste Band, Verpackungen und Verschlußstücke
entfernt worden sind. entfernt worden sind.
S Wenn der Motor länger als einen Monat gelagert wurde, müssen S Wenn der Motor länger als einen Monat gelagert wurde, müssen
Kraftstoff-Einspritzpumpe, Zentrifugalregler und Turbolader (falls angebracht) mit Kraftstoff-Einspritzpumpe, Zentrifugalregler und Turbolader (falls angebracht) mit
sauberem Motoröl zum Ansaugen gebracht werden. Reinigen Sie das Schutzöl aus sauberem Motoröl zum Ansaugen gebracht werden. Reinigen Sie das Schutzöl aus
den Einspritzdüsen. den Einspritzdüsen.
S Wenn ein Schutzbenzin benutzt wurde, müssen Sie das Kraftstoffsystem ablaufen S Wenn ein Schutzbenzin benutzt wurde, müssen Sie das Kraftstoffsystem ablaufen
lassen und mit der korrekten Klasse Kraftstoff füllen. Blasen Sie die Luft aus dem lassen und mit der korrekten Klasse Kraftstoff füllen. Blasen Sie die Luft aus dem
Kraftstoffsystem. Kraftstoffsystem.
S Vor dem Starten des Fahrzeugs muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß es in S Vor dem Starten des Fahrzeugs muß sich der Fahrer davon überzeugen, daß es in
gutem Betriebszustand ist, und die Schutzgeräte geprüft sind, um ihren Betrieb gutem Betriebszustand ist, und die Schutzgeräte geprüft sind, um ihren Betrieb
sicherzustellen. sicherzustellen.

16 Beseitigung 16 Beseitigung

Beseitigung des Gabelstaplers kann nur vom Hersteller oder einem ausgebildeten Beseitigung des Gabelstaplers kann nur vom Hersteller oder einem ausgebildeten
Verterter des Herstellers ausgeführt werden. Verterter des Herstellers ausgeführt werden.
Vor dem Brennschneiden des Gabelstaplers zwecks Beseitigung müssen die Vor dem Brennschneiden des Gabelstaplers zwecks Beseitigung müssen die
folgenden Vorkehrungen getroffen werden: folgenden Vorkehrungen getroffen werden:
S Entfernen Sie die Batterien vom Stapler, da sie explosiv werden können. S Entfernen Sie die Batterien vom Stapler, da sie explosiv werden können.
S Lassen Sie das Dieselöl in einen geeigneten Behälter ablaufen: entfernen Sie den S Lassen Sie das Dieselöl in einen geeigneten Behälter ablaufen: entfernen Sie den
Dieseltank vom Stapler. Entfernen Sie die Treibgasflaschen, wenn zutreffend. Dieseltank vom Stapler. Entfernen Sie die Treibgasflaschen, wenn zutreffend.
S Lassen Sie das Hydrauliköl in einen geeigneten Behälter ablaufen. S Lassen Sie das Hydrauliköl in einen geeigneten Behälter ablaufen.
S Stellen Sie sicher, daß ein Feuerlöscher zur Hand ist. S Stellen Sie sicher, daß ein Feuerlöscher zur Hand ist.
S Brennschneiden Sie KEINE Teile, die gespannt sind, da sie ‘herausspringen’ S Brennschneiden Sie KEINE Teile, die gespannt sind, da sie ‘herausspringen’
können. können.
S Stützen Sie den Gabelstapler beim Brennschneiden. S Stützen Sie den Gabelstapler beim Brennschneiden.
S Entfernen Sie Hydraulikschläuche und Elektrokabel aus Bereichen, in denen S Entfernen Sie Hydraulikschläuche und Elektrokabel aus Bereichen, in denen
brenngeschnitten werden soll, oder binden Sie sie zurück. brenngeschnitten werden soll, oder binden Sie sie zurück.
Beseitigen Sie Abfallmaterial und Verbrauchsgüter sicher und verantwortungsbewußt. Beseitigen Sie Abfallmaterial und Verbrauchsgüter sicher und verantwortungsbewußt.
Beratung über Abfallbeseitigung können Sie von Ihrem nächsten Gesundheits- und Beratung über Abfallbeseitigung können Sie von Ihrem nächsten Gesundheits- und
Sicherheitsbeauftragten oder lizensiertem Abfallbeseitigungsunternehmen erhalten. Sicherheitsbeauftragten oder lizensiertem Abfallbeseitigungsunternehmen erhalten.

1203.D F 53 1203.D F 53
Anhang für Dieselmotor -- Abgasfilter -- Typ STX Anhang für Dieselmotor -- Abgasfilter -- Typ STX
1 Einführung 1 Einführung
Die STX--Rußfiltereinheit für den Dieselmotor bietet eine wirksame Entfernung von Die STX--Rußfiltereinheit für den Dieselmotor bietet eine wirksame Entfernung von
Teilchen vom Dieselauspuff. Teilchen vom Dieselauspuff.
Das Filter funktioniert durch wirksames Einschließen der Rußteilchen in eine Reihe Das Filter funktioniert durch wirksames Einschließen der Rußteilchen in eine Reihe
von mit Keramikfaser umwickelten Patronen, die in einem Edelstahlkanister enthalten von mit Keramikfaser umwickelten Patronen, die in einem Edelstahlkanister enthalten
sind. sind.
Eine elektronische ‘Bord’--Steuereinheit (ECU) kontrolliert die Ansammlung von Ruß in Eine elektronische ‘Bord’--Steuereinheit (ECU) kontrolliert die Ansammlung von Ruß in
der Filtereinheit. Nach einem Zeitraum von 6 -- 10 Betriebsstunden wird durch eine op- der Filtereinheit. Nach einem Zeitraum von 6 -- 10 Betriebsstunden wird durch eine op-
tische und akustische Methode angezeigt, daß das Filter gereinigt werden muß (Re- tische und akustische Methode angezeigt, daß das Filter gereinigt werden muß (Re-
generierung). generierung).
Das optische Signal besteht aus einer roten Warnlampe am Armaturenbrett. Das ist die Das optische Signal besteht aus einer roten Warnlampe am Armaturenbrett. Das ist die
erste Alarmstufe. Sie bedeutet, daß das Rußfilter gereinigt werden muß, wenn es prak- erste Alarmstufe. Sie bedeutet, daß das Rußfilter gereinigt werden muß, wenn es prak-
tikabel ist. tikabel ist.
Die zweite Alarmstufe ist ein akustischer Summton (98 dbA), der unter keinen Die zweite Alarmstufe ist ein akustischer Summton (98 dbA), der unter keinen
Umständen ignoriert werden darf. Bei dieser Alarmstufe MUSS das Rußfilter regener- Umständen ignoriert werden darf. Bei dieser Alarmstufe MUSS das Rußfilter regener-
iert werden. iert werden.
Wenn das Filter bei der zweiten Alarmstufe nicht regeneriert wird, wird die vollständige Wenn das Filter bei der zweiten Alarmstufe nicht regeneriert wird, wird die vollständige
Garantie des Systems UNGÜLTIG. Garantie des Systems UNGÜLTIG.
Der Reinigungs-- bzw. Regenerierprozeß erfolgt durch Verwendung einer wandbefes- Der Reinigungs-- bzw. Regenerierprozeß erfolgt durch Verwendung einer wandbefes-
tigten Regenerierenergieeinheit. Diese Einheit stellt die Wärme und Luft bereit, die tigten Regenerierenergieeinheit. Diese Einheit stellt die Wärme und Luft bereit, die
zum wirksamen Regenerieren des Rußfilters erforderlich sind. Der Regenerierprozeß zum wirksamen Regenerieren des Rußfilters erforderlich sind. Der Regenerierprozeß
dauert nur 14 Minuten. dauert nur 14 Minuten.
Das STX--Rußfilter ist ein einzigartiges Produkt, da es jederzeit dem Betrieb des Ga- Das STX--Rußfilter ist ein einzigartiges Produkt, da es jederzeit dem Betrieb des Ga-
belstaplers entsprechend regeneriert werden kann. Wenn es praktikabel ist, kann das belstaplers entsprechend regeneriert werden kann. Wenn es praktikabel ist, kann das
Filter zu Beginn und Ende einer jeden Arbeitsschicht regeneriert werden, egal, ob das Filter zu Beginn und Ende einer jeden Arbeitsschicht regeneriert werden, egal, ob das
Filter leer, teilweise oder ganz voll ist. Ein häufigeres Regenerieren beschädigt die Ein- Filter leer, teilweise oder ganz voll ist. Ein häufigeres Regenerieren beschädigt die Ein-
heit NICHT. heit NICHT.

2 Regenerieren 2 Regenerieren
Das STX--Rußfilter ist wie folgt zu regenerieren: Das STX--Rußfilter ist wie folgt zu regenerieren:
S Wenn der Filter gerenigt werden S Wenn der Filter gerenigt werden
muß, leuchtet die ROTE Lampe auf 4 muß, leuchtet die ROTE Lampe auf 4
der Instrumententafel. der Instrumententafel.
S Kurz nach Aufleuchten der ROTEN S Kurz nach Aufleuchten der ROTEN
Lampe auf der Instrumententafel wird 3 Lampe auf der Instrumententafel wird 3
die akustische Warnung ausgelöst. die akustische Warnung ausgelöst.
2 2
S Jetzt bitte zur STX Filterreinigung- S Jetzt bitte zur STX Filterreinigung-
seinheit (RPU) fahren. seinheit (RPU) fahren.
S Das Fahrzeug innerhalb der Reich- 1 S Das Fahrzeug innerhalb der Reich- 1
weite der Kabelbäume (Abbildung 1) weite der Kabelbäume (Abbildung 1)
Abbildung 1 Abbildung 1
sicher abstellen und Zündschlüssel sicher abstellen und Zündschlüssel
abziehen. abziehen.

1 1
S Staubschutz vom Einlaß des Filters S Staubschutz vom Einlaß des Filters
STX abnehmen und die Luftsch- STX abnehmen und die Luftsch-
lauchkupplung der Filterreinigung- lauchkupplung der Filterreinigung-
seinheit (RPU) anschließen Hebel seinheit (RPU) anschließen Hebel
gut an der Schlauchkupplung befes- gut an der Schlauchkupplung befes-
tigen. tigen.

Abbildung 2 Abbildung 2

S Kabelbäume der Einheit STX und der S Kabelbäume der Einheit STX und der
Filterreinigungseinheit (RPU) mitei- Filterreinigungseinheit (RPU) mitei-
nander verbinden -- fest zusammens- nander verbinden -- fest zusammens-
chieben. chieben.
S NETZSTROM (2 Abbildung 1) EINs- S NETZSTROM (2 Abbildung 1) EINs-
chalten. chalten.
S Trennschalter vorn an der Filterreini- S Trennschalter vorn an der Filterreini-
gungseinheit (RPU) (3 Abbildung 1) gungseinheit (RPU) (3 Abbildung 1)
EINschalten EINschalten
Abbildung 3 Abbildung 3

S Die grüne Lampe an der RPU (4 S Die grüne Lampe an der RPU (4
Abbildung 1) leuchtet auf, und die Abbildung 1) leuchtet auf, und die
grüne Lampe auf der Instrumententa- grüne Lampe auf der Instrumententa-
fel beginnt zu blinken. Dadurch wird fel beginnt zu blinken. Dadurch wird
angezeigt, daß das Gerät zur Regen- angezeigt, daß das Gerät zur Regen-
erierung (Reinigung) bereit ist. erierung (Reinigung) bereit ist.
S START-Knopf auf der Instrumenten- S START-Knopf auf der Instrumenten-
tafel des Fahrzeugs drücken. tafel des Fahrzeugs drücken.

Abbildung 4 Abbildung 4

S Jetzt läuft der Reinigungsvorgang ab. S Jetzt läuft der Reinigungsvorgang ab.
Er dauert 14 minuten. Er dauert 14 minuten.
S Die grüne und die gelbe Lampe an S Die grüne und die gelbe Lampe an
der RPU leuchten während des Rein- der RPU leuchten während des Rein-
igungsvorgangs, und die rote und die igungsvorgangs, und die rote und die
grüne Lampe auf der Instrumententa- grüne Lampe auf der Instrumententa-
fel blinken. fel blinken.

Abbildung 5 Abbildung 5

2 2
S Nach Ablauf des Reinigungsvor- S Nach Ablauf des Reinigungsvor-
gangs leuchten nur die grüne Lampe gangs leuchten nur die grüne Lampe
auf der Instrumententafel des Fahr- auf der Instrumententafel des Fahr-
zeugs und die grüne Lampe an der zeugs und die grüne Lampe an der
RPU. RPU.

NICHT ABFAHREN. NICHT ABFAHREN.

S Trennschalter an der RPU (3 S Trennschalter an der RPU (3


Abbildung 1) AUSschalten. Abbildung 1) AUSschalten.
S NETZSTROM (2 Abbildung 1) AUSs- Abbildung 6 S NETZSTROM (2 Abbildung 1) AUSs- Abbildung 6
chalten. chalten.

S Die grauern Kabelbaumverbinder S Die grauern Kabelbaumverbinder


trennen. trennen.

Abbildung 7 Abbildung 7

S Luftschlauchkupplung trennen und S Luftschlauchkupplung trennen und


Staubschutz wieder anbringen. Staubschutz wieder anbringen.

DER STAUBSCHUTZ MUSS VOR DER STAUBSCHUTZ MUSS VOR


DEM BETRIEB DES FILTERS STX DEM BETRIEB DES FILTERS STX
UNBEDINGT WIEDER ANGE- UNBEDINGT WIEDER ANGE-
BRACHT WERDEN. BRACHT WERDEN.
S Luftschlauch und RPU-Kabelbaum S Luftschlauch und RPU-Kabelbaum
wieder an der Halterung unter der Fil- wieder an der Halterung unter der Fil-
terreinigungseinheit anbringen. Abbildung 8 terreinigungseinheit anbringen. Abbildung 8
S Jetzt ist das Fahrzeug wieder be- S Jetzt ist das Fahrzeug wieder be-
triebsbereit. triebsbereit.

3 3
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