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HANNS-SEIDEL-GYMNASIUM

Paris mon amour !


Studienfahrt und Berufsfindung im P-
Seminar
Xenia Richter

Seminarleitung: Frau Dorier Seminarname: Parisfahrt

Punkte: Note:

Unterschrift der Seminarleitung : Qualifikationsphase: 2016-2018

1
Inhaltsverzeichnis
1. Studienfahrt

1.1. Planung der Unterkunft und Anreise


1.2. Auswahl der Sehenswürdigkeiten
1.3. Planung des Programms und der Führungen
1.4. Erstellen des Werbezettels
1.5. Projekt Fotorally
1.6. Ankunft in Paris
1.7. Referat im Louvre
1.8. Andere Projekte und Nachtreffen

2. Berufsfindung

2.1. Berufsmesse Nürnberg


2.2. Praktikum in Göttingen
2.3. Besuch der HS in Darmstadt
2.4. Teilnahme an einer Infoveranstaltung der Schule
2.5. Vortrag über das Chemiestudium
2.6. Teilnahme am Betriebsbesuch Merck
2.7. Teilnahem am Rotray-Projekt
2.8. Durchführung eines Bewerbungsgesprächs
2.9. Selbsterkundungshefte A,B und C
2.10. Online Berufstests
2.11. Referat über Berufe im Bereich der Chemie

3. Fazit zur Berufsfindung und der Projektarbeit

3.1. Nutzen der Projektarbeit für mein weiteres Leben


3.2. Berufsendscheidung

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1. Studienfahrt
Das P-Seminar von Frau Dorier, widmet sich der Planung und Organisation einer Studienfahrt nach
Paris. Hauptaufgaben im P-Seminar waren es eine Unterkunft und Anfahrt zu organisieren und ein
Programm zu erstellen.

1.1. Planung der Unterkunft und Anreise


Für eine gelungen Studienfahrt muss man natürlich die Ankunft und Unterkunft organisieren. Damit
hat sich das P-Seminar zu Beginn des Seminars beschäftigt. Dafür hat die Seminarleitung zunächst
Denkanstöße gegeben, durch Angebote von verschieden Anbietern für Klassenfahrten. Die
Teilnehmer haben sich damit beschäftigt und eine grobe Vorstellung bekommen, wie man die
Ankunft und Unterkunft organisieren könnte. Anschließend sollten die Teilnehmer eigen Vorschläge
mit einbringen, indem sie Recherche zu diesem Thema betreiben sollten und auch Anbieter
anschreiben sollten, um eine Preisvorstellung zu bekommen. Somit haben die Teilnehmer teilweise
während des P-Seminars, teilweise zu Hause, nach passenden Unterkünften gesucht. Danach
wurden die Ergebnisse der Recherche gemeinsam im P-Seminar vorgestellt. Durch eine Abstimmung
entschieden sich die Teilnehmer für das Generator Hostel. Überzeugt haben vor allem das Design
und die gute Lage des Hostels.
Anschließend wurde auch über die Transportmittel entschieden. Zunächst hatte man sich auf den
Zug geeinigt. Jedoch könnte dieser Verspätung haben, durch einen möglichen Streik. Weshalb der
Bus gewählt worden ist. Somit hat man auch zusätzlich die Möglichkeit eine Fahrt nach Versaille zu
machen. Außerdem wurde über einen Ausflug ans Meer diskutiert. Dieser Vorschlag wurde aber
abgelehnt, da er nicht in das Budget gepasst hat.
Auch stand fest, dass man Metrotickets benötigt, um eine einfache und schnelle Fortbewegung in
Paris zu ermöglichen.

1.2. Sehenswürdigkeiten
Neben der Unterkunft und den Transportmitteln, sollte man auch festlegen welche
Sehenswürdigkeiten man besuchen möchte. So wurden zunächst typische Touristenattraktionen
genannt wie der Eifelturm, Notre Dame oder der Louvre. Es wurde aber schnell deutlich, dass man
nicht nur Touristenattraktionen in Paris erleben möchte, sondern auch verschiedenste Ecken und
Straßen. Weshalb die Auswahl der Sehenswürdigkeiten sehr groß war. Deshalb hat man sich dazu
entschieden sich zuerst über die verschiedensten Arrondissement von Paris zu informieren. Dies
sollte in Rahmen eines Referates stattfinden.
Den Teilnehmern des P-Seminars wurden jeweils zwei Arrondissements zugeteilt, zu denen sie
interessante Aspekte nennen sollten. Betrachtet habe ich das erste und zweite Arrondissement.
Dabei habe ich nicht nur die Sehenswürdigkeiten rausgesucht, sondern mich auch mit dem
geschichtlichen Hintergrund beschäftigt. Dieses Wissen hat mir später bei dem Projekt der Fotorally
genutzt.
Letztendlich wurde durch die Referate nur noch mehr deutlich wie facettenreich Paris ist. Sodass
auch eingeplant worden ist verschiedenste Quartiers von Paris zu besuchen, um vom Stadtleben
etwas mitzubekommen. Auch wurde diskutiert welche Museen besucht werden sollten, welche
Plätze, Kirchen, Opern. Jedoch konnten nicht alle Sehenswürdigkeiten berücksichtigt werden, auf
Grund der Masse, die geboten war.

1.3. Planung des Programms und der Führungen


Die Planung des Programms wurde hauptsächlich durch die Teilnehmer erstellt, die Seminarleitung
hat ausschließlich Korrekturen gemacht. Bei der Planung des Programms mussten vor allem die
verschiedenen Öffnungszeiten beachten und die richtige Buchungsweise. Dabei wurde die Arbeit
geteilt, sodass jeder für eine bestimmte Buchung verantwortlich war. Außerdem haben sich die

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Teilnehmer für ein eigens kleines Projekt entschieden. Diese Projekte dienten dazu das Programm
zu stützen und auch Führungen zu ersetzten. Das Projekt von Paul und mir war die Fotorally.
Außerdem haben wir recherchiert welche Öffnungszeiten der Louvre hat und wie man am besten
Gruppentickets bucht. Sodass Paul und ich das Anmeldeformular für die Gruppentickets für den
Louvre ausgefüllt haben.
In dieser Phase des Projekt wurden auch einige Vorschläge wie der Besuch der Opera Garnier, aus
dem Programm gestrichen. Da diese entweder zeitlich nicht in dem Rahmen gepasst haben oder
finanziell. Gemeinsam wurden dann die Informationen vorgetragen und das Programm erstellt.

Programm für die Studienfahrt

Montag Mittwoch Dienstag Donnerstag Freitag


Ankunft mit Bootsfahrt Louvre Versaille Musée d
dem Bus Champs Fotorally ´Orsay
Spaziergan Elysées Eifel Turm Montmatre
g am Saint Bastille
Canal Viertel
Martin

Vom erstellten Program wurde während der Fahrt etwas abgewichen, sodass zeitfüllende Elemente
hinzugekommen sind.
Zusätzlich wurde beschlossen, dass man im Louvre anstelle einer Führung, Referate über die
wichtigsten Bilder halten sollte. Dazu wurde jedem Teilnehmer ein Bild oder Werk zugeteilt. Die
Reihenfolge wurde von dem P-Seminar Teilnehmern bestimmt. Dafür hatte man eine Karte vom
Louvre erstellt, auf der die Standorte der Bilder markiert worden sind.

1.4. Erstellen des Werbezettels


Die Studienfahrt wurde nicht nur den P-Seminar Teilnehmern angeboten, sondern auch anderen
Mitschülern im Jahrgang. Dafür musste ein Werbezettel erstellt werden. Zunächst haben die
Teilnehmer in Kleingruppen Werbezettel gemacht. Anschließend wurden diese betrachtet vom
gesamten P-Seminar und die besten Teile wurden gemeinsam zusammengestellt. Sodass ein
ansprechender Text und Design entstanden sind. Auch wurde der Titel „Paris, mon amour!“
bestimmt. Vorgestellt wurde die Fahrt von der Seminarleitung während einer Vollversammlung der
Jahrgangsstufe.

1.5. Projekt Fotorally


Das Projekt Fotorally bestand aus der Grundidee, die Sehenswürdigkeiten des Altstadtkerns
selbstständig zu erkunden und lustige Bilder entstehen zu lassen. Gleichzeitig sollten die Teilnehmer
etwas zur Geschichte von Paris mitbekommen, weshalb die Teilnehmer auch Fragen beantworten
sollten. Um dies zu ermöglichen musste zunächst recherchiert werden über die Standorte der
Sehenswürdigkeiten im Stadtkern. Diesem Teil habe ich übernommen. Dazu habe ich Wissen aus
meinem ersten Referat mit einbezogen und zusätzliche Sehenswürdigkeiten hinzugefügt. Startpunkt
sollte der Louvre sein. Das Ziel war Notre Dame. Die Zeitdauer sollte drei Stunden betragen, jedoch
war dies nicht immer eingehalten worden, da zuvor nicht deutlich war wie anstrengend die Führung
im Louvre vorher werden sollte. Anschließend habe ich eine passende Karte gesucht. Da es keine
gute Karte gegeben hat, habe ich mich für einen Ausschnitt aus Googel Maps endschieden. Danach
habe ich die Punkte eingetragen und nummeriert. Die Hälfte der Fragen habe ich erstellt die andere
Hälfte Paul. Paul hat zusätzlich die Karte mit den nummerierten Punkten ins digitale übertragen und
auch noch einmal die Koordinaten überprüft.

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Geplant war es die Bilder und Fragen zu bewerten in Paris, um einen Gewinner ausfindig zu machen,
denn man entsprechend belohnt.

1.6. Ankunft in Paris


In Paris wurde das Programm oft etwas aufgefüllt, indem man beispielsweise eine Bustour
hinzugefügt hat. Auch wurde zusätzlich das Quartier de la Defense besucht. Oft gab es während der
Freizeit, das Angebot weitere Standviertel oder Sehenswürdigkeiten zu betrachten anstelle in das
Hostel zurückzukehren. Außerdem war jeden Tag genug Zeit zur Verfügung gestellt worden, um sich
selbständig in Paris zu erkunden. Sodass man tatsächlich die Möglichkeit hatte auch nicht nur
typische Sehenswürdigkeiten sich anzuschauen, sondern auch andere Teile von Paris. Dennoch hat
nicht alles immer so funktioniert wie geplant. Beispielsweise gab es eine Verspätung vom Bus gleich
zu Anfang der Fahrt. Trotzdem sind die Fahrtteilnehmer rechtzeitig in Paris angekommen. Ein
weiteres Problem ist im Louvre aufgetreten. Dort hat die erstellte Karte vom P-Seminar nicht
hundertprozentig gestimmt, sodass Finn die Führung im Louvre übernommen hat. Auch war die
anschließende Fotorally sehr anstrengend für die meisten Schüler, sodass der Zeitrahmen nicht
vollkommen eingehalten werden konnte.
Das Projekt von Ida und Carla hat sich als durchaus erfolgreich rausgestellt. Das Projekt war eine
Schnitzeljagd auf dem Monmarte, die alle Teilnehmer erfolgreich meistern konnten. Dort haben
auch alle Teilnehmer eine kleinen Preis von den Lehrern bekommen für das ermöglichen einer
erfolgreichen Studienfahrt.
Ein Projekt „Bunter Abend“ konnte nicht während der Fahrt verwirklicht werden, weshalb dies auf
ein Nachtreffen verschoben worden ist.
Abgeschlossen wurde die Fahrt mit einem gemeinsamen Essen. Zudem nicht alle Teilnehmer
pünktlich erschienen sind. Dennoch war die Fahrt erfolgreich, was beweisbar ist anhand der vielen
endstanden Bilder.

1.7. Referat im Louvre


Trotz schwieriger Orientation, gelang es den Teilnehmern, Referate im Louvre zu halten. Dennoch
verlief auch dies nicht ganz ohne Schwierigkeiten. Beispielsweise gab es im Louvre durch den
Andrang andere Touristen, nicht immer genug Platz, damit alle Teilnehmern bei dem ersten
Vortragen zuhören konnten. Deshalb wurden die Teilnehmer der Fahrt in Kleingruppen eingeteilt
und die Vortragenden stationsähnlich verteilt. So gelang es bei wenig Raum alle Vorträge
anzuhören. Auch hatte man dadurch genug Zeit sich weitere Werke im Louvre anzuschauen.

1.8. Andere Projekte und Nachtreffen


Nach der Fahrt gab es weitere Projekte die verwirklicht werden mussten. Eines davon war das
Fotobuch. Dieses konnten die Teilnehmer der Fahrt zusätzlich nach der Fahrt kaufen. Verteilt wurde
dieses Fotobuch, während des Nachtreffens, dass geplant worden ist in Kombination eines „Bunten
Abends“. Dafür haben sich die Fahrtteilnehmer zunächst auf dem Weihnachtsmarkt in Kleingruppen
getroffen. Anschließend folgte ein gemeinsames Essen in Aschaffenburg. Nachdem Essen folgte eine
kleine Quizrunde. Dabei haben sich die Teilnehmer in Gruppen zusammengeschlossen und Fragen
zu Paris beantwortet. Außerdem sollte jede Gruppe ein Gedicht verfassen, was in Zusammenhang
mit der Fahrt steht. Die Gedichte wurden von den Lehrern bewertet. Anschließend wurden Punkte
festgelegt und eine Gewinnergruppe ermittelt. Einen symbolischen Preis gab es für alle Teilnehmer.
Damit wurde das Projekt abgeschlossen.

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2.Berufsfindung
Das P-Seminar hatte sich nicht nur mit der Projektarbeit beschäftigt, sondern mit der Berufsfindung
unteranderem. Dabei wurden teilweise Anstöße von der Seminarleitung gegeben. Beispielsweise
hatte man sich im Seminar mit den Unterschieden zwischen Männern und Frauen in Berufen
beschäftigt. Genauso mit den verschieden Ausbildungsmöglichkeiten. Dadurch konnte deutlich
geklärt werden, wie beispielhaft BAföG funktioniert.

2.1 Berufsmesse in Nürnberg


Im Rahmen des Wirtschaftsunterrichts, habe ich in der 10.Klasse eine Berufsmesse besucht. Dort
wurden vor allem verschiedenste Ausbildungsberufe vorgestellt. Aber es gab auch vereinzelt Stände
von Hochschulen. Jedoch haben mich diese Stände sehr wenig interessiert, da die Hochschulen für
mich uninteressante Berufe vorgestellt haben. Leider konnte ich meine persönlichen Gespräche
nicht aufzeichne, da zu dem Zeitpunkt mir noch nicht das P-Seminar bekannt war.
Im Folgenden wird die Berufsmesse ausgewertet und Erkenntnisse gezogen.

1. Ich habe von der Messe am ………………….. in …………….. erfahren:


O aus der Presse O von meinen Eltern
x durch die Schule O von Freunden oder Bekannten
O über sonstige Quellen ……………………………….

2. Ich habe mich vor dem Besuch über die dort zu erwartenden Informationen, Inhalte
und Abläufe kundig gemacht:
O nein x ja
Wenn ja, durch: x Internet O Plakate x Prospekte
O sonstige Quellen

3. Ich habe mich auf der Jobmesse über folgende Berufszweige/-sparten informiert:

 allgemein: Dienstleistungen wie Finanzen, Technik , Soziales


 spezifisch/eingehender : Mechaniker, Technischer Assistent im Bereich Ingenieurswesen
 4. Bei folgenden Unternehmen habe ich mich näher informiert:
-Herzwerk
-verschiedenste Unternehmen für die Produktion von Motoren in Verbindung mit
herstellen einen kleinen Hammer durch einen speziellen Bohrer, was dazu diente sich
mit der Arbeitsweise vertrauter zu machen

5. Beschreiben Sie kurz, ob und was Ihnen der Besuch der Messe für Ihre Studien- und
Berufsorientierungsprozess gebracht hat?
Durch den Messeberuf ist mir klar geworden, das ich keine Ausbildung machen, möchte. Ich
interessiere mich viel weniger für die praktischen Aspekte als für die theoretischen. Vor allem
kommt für mich keine Ausbildung in Frage im technischen Bereich.

Auf der nächsten Seite befindet sich die Bestätigung

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2.2.Praktikum in Göttingen
Das Berufspraktikum in Göttingen hat meine Berufsfindung am meisten geprägt. Im Labor in
Göttingen konnte ich schon früh in den Laboraltag hinein schnuppern. Dabei hatte ich Glück, da
meine Beaufsichtigungsperson eine Bekannte war, weshalb ich einfache Laborarbeiten verrichten
konnte. Beispielsweise das anfärben von bestimmten Proben oder das Herstellen von Lösungen.
Dadurch wurde mein Interesse für das Labor und die Chemie geweckt. Dies führte dazu, dass ich
mich schon relativ früh entschieden habe in die Richtung der Chemie zu gehen. Auch wenn alle im
Jahrgang ein Praktikum absolvieren mussten, so wollte ich meins explizit erwähnen, da es eigentlich
der Grund für meine Berufswahl ist und deshalb eines der wichtigsten Ereignisse in diesem Bezug
ist. Darum darf es nicht in meinem Portfolio fehlen. Deshalb habe ich es trotzallem mit
aufgenommen.
Auf der folgenden Seite befindet sich das Praktikumszeugnis.

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2.3. Besuch der HS Darmstadt
In Folge dessen, dass ich mich für den naturwissenschaftlichen Zweig entschieden habe, durfte ich
die HS in Darmstadt besuchen für einen Tag in der 9. Klasse. Dort durfte die gesamte Klasse zum
ersten Mal in einem richtigen Chemielabor abreiten. Auch wurde dadurch das Chemiestudium
vorgestellt. Dabei wurde erwähnt, das ein Studium nicht nur theoretische Aspekte besitzt, sondern
auch praktische, weshalb wir auch beispielsweise Experimente durchgeführt haben. Genauso wurde
die Hochschule noch einmal besser vorgestellt. Dabei ist man nicht nur auf die Fakultät Chemie
eingegangen. Auch wurde der Campus noch einmal besser beleuchtet. Zusätzlich wurden
Alternativen zum Chemiestudium genannt. Somit konnte man aus diesem Ausflug einen ersten
Eindruck bekommen wie ein chemisches Labor aussieht. Dadurch konnte man auch zum ersten Mal
mir der Arbeitsweise eines Chemikers in Kontakt kommen.

2.4. Teilnahme an einer Infoveranstaltung der Schule

Die Schule hatte am Ende des letzten Schuljahres eine Veranstaltung zur Information über
Ingenieursberufe abgehalten. Der Vortrag stammt von Referenten aus der Hochschule
Aschaffenburg. Vorgetragen haben ein ehemaliger Mitarbeiter von BMW und jetziger Professor für
Maschinenbau an der Hochschule Aschaffenburg, eine Masterabsolventin im Bereich
Kommunikationstechnik und ein Mechatronik Student. Ich entschied mich für diesen Vortrag, da ich
nicht nur in den Bereich der Chemie gehen möchte sondern auch in den Bereich des
Ingenieurswesens. Der Vortrag erschien sehr überzeugend und informierend, sodass deutlich
wurde, dass zum Ingenieurswesen deutlich mehr dazugehört als nur reine Mathematik und Physik.
Vor allem sind auch Kommunikationsfähigkeit wichtig und auch ein kaufmännisches Verständnis,
besonders in Führungspositionen. So wurde deutlich, dass das Ingenieurswesen durchaus
facettenreich ist. Diese Erfahrung hat mich auf jeden Fall auf den Gedanken gebracht auch in die
Richtung Ingenieurswesen später man zu studieren.

2.5. Vortrag über das Chemiestudium


Während den Zeiten des P-Seminars hat die Schule Referenten aus der Uni-Würzburg eingeladen.
Anschließend konnten die Schüler für Vorträge entscheiden. Ich entschied mich für den Vortrag über
das Chemiestudium, da dieses am ehernsten zu meinem Berufswunsch passt. Dabei habe ich einen
Einblick in das Studenten leben erfahren. Beispielsweise ist ein Chemiestudium mit sehr viel Praktik
verbunden. Weshalb man während der vorlesungsfreien Zeit in verschiedensten Betrieben ein
Praktikum halten muss. Auch wird in einem Chemiestudium nicht nur die Chemie betrachtet
sondern auch die Physik und Mathematik. Das Studium wurde als sehr stressig von dem Studenten
beschrieben, jedoch gewöhnt man sich daran. Er beschrieb das erste Semester als eines der
schwersten, da man sich erst umgewöhne muss.

2.6. Teilnahme an dem Betriebsbesuch Merck


Im Rahmen des Chemiekurses habe ich MERCK-Groups in Darmstadt besucht. Dort gab es einen
Vortrag über das Chemiestudium, eine Betriebsführung und ein Ausblick auf die Projekte von Merck.
Der Betrieb hat mir sehr gut gefallen, da man dort viele Möglichkeiten hat nach seinem Studium in
verschiedensten Bereichen zu abreiten. Auch kann man in diesem Betrieb, falls ich nicht studieren
möchte nach dem Abitur, eine Ausbildung absolvieren im Bereich der Chemie. Somit wäre Merck
ein guter Ausbildungsplatz und eine gute Alternative zum Studium und unteranderem ein äußerst
attraktiver Arbeitgeber.

Die Bestätigung für die Teilnahme befindet sich auf der nächsten Seite.

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2.7. Teilnahme am Rotray-Projekt
Rotray International hat der Schule angeboten eine Führung bei Linde Hydraulics GmbH & Co.KG.
Dort wurde zusätzlich das Arbeitsfeld eines Ingenieurs vorgestellt.
Die Führung hat noch einem die Aufgabengebiete eines Ingenieurs verdeutlicht.
Jedoch hat mich diese Erfahrung vom reinen Maschinenbaustudium abhalten, da ich ehrlich
zugeben muss, dass meine Physik-Fähigkeiten wahrscheinlich dafür nicht ausreichen werden.
Im Folgenden findet sich die Bestätigung für die Teilnahme.

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2.8. Durchführung eines Bewerbungsgesprächs
Neben den Erfahrungen, die ich für meine Studienwahl gesammelt habe, habe ich auch mich an
einem Bewerbungsgespräch versucht und mich für einen Nebenjob beworben. Dabei habe ich
Erfahrungen gesammelt in der Arbeitswelt und eine konkretere Vorstellung vom Arbeiten
bekommen. Hierbei ist mir aufgefallen, dass Arbeiten ein kompletter Gegensatz zur Schule ist und
durchaus mehr Selbständigkeit erfordert. Außerdem hat es zu meiner Berufs-und Studienwahl
beigetragen. Erstens konnte ich durch diese Arbeit mir auch einmal ein anderes Arbeitsfeld
betrachten, falls ich keinen Erfolg in der Chemie haben werde. Dennoch kann ich aus dieser
Erfahrung nur ziehen, dass ich definitiv nicht in Richtung BWL oder ähnliches gehen möchte.
Genauso wenig möchte ich durch diese Erfahrung bei einer Kundenberatungsabteilung arbeiten
oder der gleichen. Gründe dafür sind, dass ich sehr schlecht mit Menschen arbeiten kann.
Dennoch hat mich diese Erfahrung darauf hingewiesen selbständiger zu werden, was auch in einem
Chemiestudium nützlich werden kann.

Auf der folgenden Seite befindet sich die Bestätigung.

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2.9. Selbsterkundungshefte A,B und C
BuS-Heft A Ergebnisse

Teil A1:

Meine Traumberufe

Früherer Traumberuf Gründe für dessen Attraktivität

Interesse für den menschlichen Körper

Arzt, Chirurg

Interesse an Explosionen

Chemiker , Arbeit im Labor

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Musik Kunst Literatur Architektur

O Musik hören oder O Kunstbücher O Belletristik (d.h. O Bauwerke


ein Konzert anschauen oder Romane, besichtigen, Bücher
besuchen und / Kunstausstellungen Theaterstücke, und
oder darüber besuchen und / Gedichte) lesen und / Fernsehsendungen
sprechen oder darüber oder darüber über Architektur
diskutieren diskutieren konsumieren und /
oder darüber
O ein diskutieren
Musikinstrument O sich intensiv mit O sich intensiv mit
spielen (alleine Kunstwerken literarischen Werken
oder in einem beschäftigen auseinander setzen O sich intensiv mit
Orchester), singen (Analyse, (Analyse, Architektur
(z.B. im Chor) oder Interpretation, Interpretation, beschäftigen
bei einer Band kunstgeschichtliche literaturgeschichtliche (Baustile,
mitmachen Hintergründe und andere Bautechnik usw.)
erkennen usw.) Hintergründe
erkennen usw.)
O Musikstücke O Ideen und Pläne
komponieren oder O zeichnen, malen, für Gebäude
sich intensiv mit Plastiken oder O schriftstellerisch in entwerfen
Musikstücken andere Kunstwerke irgendeiner Form tätig
auseinander setzen schaffen sein (Gedichte,
(Analyse, Erzähltexte o.a.
Interpretation, schreiben)
Hintergründe
erkennen u.Ä.)

Politik Wirtschaft Recht Journalismus /


Medien

O sich in Zeitungen O sich in Zeitungen O sich in Zeitungen O Zeitungen lesen,


und Fernsehen und Fernsehen über und Fernsehen über Fernsehsendungen
über politische wirtschaftliche juristische Themen und Filme
Themen Themen informieren informieren und / anschauen (auch
informieren und / und / oder darüber oder darüber und gerade über
oder darüber diskutieren diskutieren Journalisten) und
diskutieren über die Artikel /
Sendungen
O Waren verkaufen, O sich intensiv und diskutieren
O Mitglied in einer mit großem Spaß an systematisch mit
politischen den wirtschaftlichen juristischen Fragen
Organisation, Aspekten in einem (Gesetzen, O in einer Schüler-
Bürgerinitiative Wirtschaftsjob Rechtsphilosophie oder Jugendzeitung
oder Ähnlichem arbeiten, im Kleinen u.Ä.) auseinander oder als freier
sein und dabei Aktien kaufen und setzen Mitarbeiter einer
mindestens verkaufen oder Zeitung tätig sein
gelegentlich aktiv Ähnliches
werden O zu konkreten
rechtlichen Fragen
O sich intensiv mit juristische
O Theorie und Praxis Überlegungen
Führungsaufgaben der Wirtschaft anstellen,
17 sozusagen
innerhalb einer beschäftigen oder im Geiste Richter oder
politischen wirtschaftliche Gesetzgeber spielen
Organisation oder Ideen entwickeln
Naturwissenschaft Technik Computer Ökologie / Natur /
Landschaft

O sich in Zeitungen oder O sich in Zeitungen oder O sich in Zeitungen oder O sich in Zeitungen oder
im Fernsehen über im Fernsehen mit im Fernsehen über im Fernsehen über
naturwissenschaftliche technischen Themen Computer und diesen Themenbereich
Themen informieren beschäftigen und / oder Programme informieren informieren und / oder
und / oder darüber darüber diskutieren und / oder darüber darüber diskutieren
diskutieren diskutieren oder gerne „draußen in
der Natur“ sein
O sich ganz praktisch mit
O über Technik beschäftigen O Computerspiele
naturwissenschaftliche (etwas reparieren, an spielen oder am O Gemüse, Obst oder
Themen diskutieren, technischen Geräten Computer einfache Blumen anbauen, sich in
naturwissenschaftliche herumbasteln usw.) Programme anwenden einer entsprechenden
Bücher durcharbeiten (Textverarbeitung, Gruppe (Schulgarten,
(nicht nur lesen) Rechenprogramme ökologische Initiative)
O technische Geräte usw.) engagieren
erfinden oder sich
O nicht nur im intensiv mit technischen
Unterricht, sondern Geräten auseinander O Computerprogramme O sich intensiv mit
auch zu Hause setzen (z.B. Schaltpläne erstellen, Fachliteratur ökologischen Themen
naturwissenschaftliche studieren, Fachbücher durcharbeiten (nicht nur auseinander setzen (z.B.
Experimente durcharbeiten, d.h. nicht lesen) Fachliteratur
durchführen oder nur lesen) durcharbeiten) oder
Theorien entwerfen Ideen zur
Landschaftsarchitektur
(Gärten, Parks,
Siedlungen) entwickeln

Tiere / Biologie Unterhaltung Sport Pädagogik / Psychologie

O sich in Zeitungen oder O O bei O sich in Zeitungen oder


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im Fernsehen über Unterhaltungsangebote Sportveranstaltungen im Fernsehen mit
zoologische oder aus Radio und zuschauen, sich in pädagogisch-
biologische Themen Fernsehen oder sonst Zeitungen oder im psychologischen
informieren und / oder wo nutzen Fernsehen über Themen beschäftigen
darüber reden oder sportliche Themen und / oder darüber
Tiere beobachten informieren und / oder diskutieren
O sich über darüber sprechen
Fernsehsendungen u.Ä.
O Tiere halten, pflegen, oder andere O Mitmenschen mit
betreuen Unterhaltungsangebote O Sport betreiben (aber Problemen beraten
unterhalten nicht halb oder ganz und / oder
professionell) Jugendgruppen
O sich intensiv mit (mitleiten) und / oder
zoologischen oder O selber aktiv an Kinder betreuen
biologischen Themen Unterhaltungsangebote O Sportgruppen leiten
beschäftigen n mitwirken (als DJ, und trainieren, halb
(Fachliteratur Organisator o.Ä.) oder ganz professionell O sich intensiv mit
durcharbeiten) oder eine Sportart ausüben pädagogischen bzw.
Experimente psychologischen
durchführen Themen beschäftigen
(Fachliteratur
durcharbeiten)

19
Medizin Lehramt Tourismus

O sich in Zeitungen O gerne mit Kindern O gerne Berichte


oder im Fernsehen und Jugendlichen über fremde Länder
über medizinische zusammen sein sehen / lesen /
Themen informieren hören, mit anderen
und / oder darüber mitreisen (ohne
diskutieren selbst etwas zu
O Nachhilfe geben,
organisieren)
Hausaufgaben
betreuen o. Ä. O gerne verreisen
O Kranke pflegen und die eigenen
und betreuen Reisen so weit als
O intensiv möglich selber
Überlegungen über organisieren
O sich intensiv mit Unterrichtsmethodik
medizinischen und –inhalte anstellen O Reisen auch für
Themen beschäftigen und entsprechende andere organisieren,
(Fachliteratur Fachliteratur lesen sich umfassend
informieren, um
durcharbeiten o.Ä.)
Führungen für die
anderen
durchzuführen

Teil A2 : Selbsteinschätzungsbogen

Typ Kreuzen Sie hie welcher Typ


Ihnen entspricht.

Praktischer und technischer Typ

Sie lieben praktische Tätigkeiten, bei denen man die Ergebnisse sehen kann. Dazu gehören
Tätigkeiten in den Bereichen Technik, Ingenieurwesen, Landwirtschaft und Forsten u. Ä. Für
Tätigkeiten in den Bereichen Erziehung, Soziales und Psychologie sind Sie weniger zu haben.

Wissenschaftlich-forschender Typ

Sie interessieren sich v.a. für Wissenschaft und Forschung. Sie möchten – egal in welchem
Gebiet (Natur-, Sozial-, Wirtschafts- oder Sprachwissenschaften) – den Dingen auf
wissenschaftliche Weise auf den Grund gehen. Dass man dazu Fähigkeiten im mathematisch-

20
logischen Bereich braucht, schreckt Sie nicht ab.

Sprachlich-künstlerischer Typ

Sie brauchen möglichst viele Freiräume und möglichst wenige Vorschriften. Die Kreativität
bezieht sich auf alle möglichen künstlerischen und sprachlichen Ausdrucksbereiche:
Schriftstellerei, Journalismus, Kunst, Musik, Theater.

Sozialer Typ

Der soziale, zwischenmenschliche Bereich ist Ihr Ding. Sie möchten anderen helfen (z.B. sie
beraten, pflegen, versorgen ...) oder sie lehren, ausbilden und unterrichten. Die Beziehung
steht im Vordergrund, nicht so sehr der Inhalt.

Unternehmerischer Typ

Unternehmerisch tätig zu sein heißt: andere zu führen, zu motivieren, gelegentlich auch zu


beeinflussen, Ideen und manchmal auch Visionen zu entwickeln, die aber praktisch und
materiell ertragreich umsetzbar sind. Diese Art von Tätigkeiten interessiert Sie besonders.

Ordnender, strukturierender Typ

Sie lieben klar strukturierte Tätigkeiten, wie sie für den Verwaltungsbereich im weitesten
Sinne und auch für viele geschäftliche und wirtschaftliche Aufgabenbereiche wichtig sind.
Hierzu gehören das Organisieren, Ordnen und Speichern von Unterlagen, die Benutzung aller
Möglichkeiten moderner Bürotechnik, das Erstellen und Kontrollieren von (Ab-)Rechnungen
usw.

Fremdeinschätzungsbogen für Freunde, Eltern ...

Kreuzen Sie bitte an, welchem Typ die Person entspricht, die Sie gebeten hat, Ihr Urteil über sie
abzugeben! Setzen Sie bitte maximal drei Kreuze!

Typ Setzen Sie hier Ihr Kreuz!

Praktischer und technischer Typ

21
Die Person liebt praktische Tätigkeiten, bei denen sie die Ergebnisse sehen kann. Dazu gehören
Tätigkeiten in den Bereichen Technik, Ingenieurwesen, Landwirtschaft und Forsten u. Ä. Für
Tätigkeiten in den Bereichen Erziehung, Soziales und Psychologie ist die Person weniger zu
haben.

Wissenschaftlich-forschender Typ

Die Person interessiert sich v.a. für Wissenschaft und Forschung. Sie möchte – egal in welchem
Gebiet (Natur-, Sozial-, Wirtschafts- oder Sprachwissenschaften) – den Dingen auf
wissenschaftliche Weise auf den Grund gehen. Dass man dazu Fähigkeiten im mathematisch-
logischen Bereich braucht, schreckt die Person nicht ab.

Sprachlich-künstlerischer Typ

Die Person braucht möglichst viele Freiräume und möglichst wenige Vorschriften. Die
Kreativität bezieht sich auf alle möglichen künstlerischen und sprachlichen Ausdrucksbereiche:
Schriftstellerei, Journalismus, Kunst, Musik, Theater.

Sozialer Typ

Der soziale, zwischenmenschliche Bereich ist das, an dem die Person besonders interessiert ist.
Sie möchte anderen helfen (z.B. sie beraten, pflegen, versorgen ...) oder sie lehren, ausbilden
und unterrichten. Die Beziehung steht im Vordergrund, nicht so sehr der Inhalt.

Unternehmerischer Typ

Unternehmerisch tätig zu sein heißt: andere zu führen, zu motivieren, gelegentlich auch zu


beeinflussen, Ideen und manchmal auch Visionen zu entwickeln, die aber praktisch und
materiell ertragreich umsetzbar sind. Diese Art von Tätigkeiten interessiert die Person
besonders.

Ordnender, strukturierender Typ

Die Person liebt klar strukturierte Tätigkeiten, wie sie für den Verwaltungsbereich im weitesten
Sinne und auch für viele geschäftliche und wirtschaftliche Aufgabenbereiche wichtig sind.
Hierzu gehören das Organisieren, Ordnen und Speichern von Unterlagen, die Benutzung aller
Möglichkeiten moderner Bürotechnik, das Erstellen und Kontrollieren von (Ab-)Rechnungen
usw.

22
Einstellung zu verschiedenen Arbeitsbedingungen

eindeutig eher das Mischung eher das eindeutig Punkt,


das links links aus rechts das der mir
stehende stehende beiden stehende rechts egal ist
Kriterium Kriterium Kriterien Kriterium stehende
Kriterium

zeitliche Rahmenbedingungen der Berufstätigkeit

hinsichtlich der Dauer hinsichtlich der Dauer


klar begrenzte offen und variabel
Arbeitszeit

wechselnde im Rahmen des


Arbeitszeiten Üblichen festgelegte
Arbeitszeit (ca. 8 - 17
Uhr)

Vollzeit Teilzeit

örtliche bzw. räumliche Rahmenbedingungen der Berufstätigkeit

heimatnah heimatfern

wechselnde Einsatzorte stabil an einem Ort

möglichst viel draußen möglichst viel drinnen


(z.B. im Freien, im (z.B. im Büro, im Labor)
Wald)

Möglichkeit vieler möglichst keine Reisen


Reisen bzw. bzw.
Auslandsaufenthalte Auslandsaufenthalte

Kontakt mit anderen Menschen im Rahmen der Berufstätigkeit

möglichst viel Arbeit im möglichst viel Arbeit


Team alleine

häufiger und seltener und möglichst


unmittelbarer Kontakt nur mittelbarer (z.B.
mit Kunden, Patienten, über Briefe) Kontakt
Klienten ... mit Kunden, Patienten,
Klienten ...

23
primär Kontakt mit primär Kontakt mit
Gruppen von Kunden einzelnen Kunden oder
oder Kollegen (bzw. Kollegen
Kontakt mit solchen
Gruppen macht mir
nichts aus)

24
eindeutig eher das Mischung eher das eindeutig Punkt,
das links links aus rechts das der mir
stehende stehende beiden stehende rechts egal ist
Kriterium Kriterium Kriterien Kriterium stehende
Kriterium

weitere Merkmale der Berufstätigkeit

sehr große Arbeitsplatzsicherheit


Arbeitsplatzsicherheit unwichtig (z.B. als
(z.B. Beamter) Freiberufler)

möglichst große möglichst klar


Selbständigkeit und vorgegebene
Entscheidungsfreiheit Arbeitsabläufe; eher
keine selbständigen
Entscheidungen treffen
müssen

möglichst möglichst viel


abwechslungsreich Routinetätigkeiten

Rahmenbedingungen der Ausbildung / des Studiums für den Beruf

möglichst kurz X möglichst lange

heimatnah X heimatfern

Möglichkeit / X möglichst kein


Notwendigkeit zum Auslandsaufenthalt
Auslandsaufenthalt während der
während der Ausbildung
Ausbildung

möglichst klar X möglichst offen und


strukturiert und wenig Ähnlichkeit mit
schulähnlich Schule

möglichst X möglichst
praxisbezogen wissenschaftlich-
theoretisch

Ausbildung mit X breit angelegte


möglichst konkretem Ausbildung, die mich
Bezug zur späteren möglichst wenig
Tätigkeit festlegt, was die
spätere Tätigkeit

25
betrifft

Ausbildung darf zeitlich X Ausbildung soll


sehr belastend sein möglichst viel Freizeit
bieten

Ausbildung im Rahmen X Hochschulausbildung


einer Lehre oder einer
Berufsfachschule

Ausbildung, bei der X Ausbildung, bei der


man bereits Geld man kein Geld verdient
verdient

Ausbildung darf Geld X Ausbildung darf kein


kosten (über die Kosten Geld kosten
für den
Lebensunterhalt
hinaus)

Teil A3

Werte und Lebensziele

ist für mich ist für mich ist für mich ist für mich
überhaupt eher eher sehr wichtig
Wertvorstellungen / Ziele nicht unwichtig wichtig
wichtig

möglichst hohes Einkommen X

Macht X

Aufstiegschancen / Karriere X

Prestige / Anerkennung X

Erfolg X

Spaß X

viel erleben X

die Welt kennen lernen X

Selbstverwirklichung X

Sicherheit X

Vereinbarkeit von Familie / Kindern X


und Beruf

Zeit für viele Freizeitaktivitäten X

möglichst wenig Stress X

Wissensdurst / Erkenntnisgewinn X

26
Kreativität X

Entscheidungsbefugnis X

Freiheit X

Fähigkeiten :

Klasse  1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13

Fachbereiche (FB) / Fächer

FB Muttersprache

Deutsch 1 1 1 1 3 4 3 3 3 2 2 2

FB Fremdsprachen

Englisch ------------------------- 5 3 3 3 3 3 3 2

Französisch ------------------------- 4 2 2 1 2 / /

Latein -------------------------

sonstige: -------------------------

FB musische Fächer

Musik 1 1 1 1 1 1 2 2 2 2 2 /

Kunst 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

Handarbeiten/Werken o.Ä.

FB Mathematik

Mathematik 2 2 2 2 2 3 3 2 2 2 2 2

Informatik ------------------------- 2 2 2 2 2 2 /

FB Naturwissenschaften

Physik ------------------------- 2 2 3 2 2 /

Chemie ------------------------- 2 2 2 2 2 2

Biologie ------------------------- 2 2 2 2 2 2

sonstige: .......................... -------------------------

27
FB Sozial- und Kulturwissenschaften

Geschichte ------------------------- 2 1 2 2 1 1

Erdkunde ------------------------- 2 2 2 2 2 2

Sozialkunde ------------------------- 2 2 2 2 1 2

Wirtschaft / Recht ------------------------- 3 3 2 2 /

Religion / Ethik 1 1 1 1 1 1 1 1 1 2 2 3

Heimat- und Sachkunde 1 1 1 1 ------------------------------------------------------------

FB Sport

Sport 1 1 1 1 1 1 1 1 1 3 3 1 1

Auswertung

Die Tabelle erlaubt auf einen Blick, eigene Stärken und Schwächen abzuschätzen. Einzelne
Notenausrutscher (nach oben oder unten) sollten dabei unberücksichtigt bleiben. Schwankungen
zwischen zwei Notenstufen (z.B. immer zwischen 3 und 4) brauchen nicht eigens interpretiert zu
werden; man kann sie als kontinuierliche mittlere Leistung werten.

Notieren Sie Folgendes:

 Meine kontinuierlich besten Fächer und Fachbereiche:


Kunst ,Chemie,Bio,Physik,Geschichte ;Geographie ;Ethik;Französisch

 Meine kontinuierlich schlechtesten Fächer:


Sport,Englisch

 Meine sehr wechselhaften Fächer:


Mathe ; Englisch ; Deutsch

Teil A4

Meine Stärken, Fähigkeiten, besonderen Meine Schwächen, Fehler, Untugenden, eher


Leistungsbereiche schwachen Leistungsbereiche

Wettkampf , Sieg, Reden, Sehr viele Emotionen , Englisch , Lügen

Selbsteinschätzungsfragebogen
trifft trifft trifft trifft trifft
nicht selten manch öfters voll auf
auf auf mal auf auf mich zu
mich zu mich zu mich zu mich zu

Arbeitsorganisation
28
Ich kann meine Zeit einteilen (z.B. bei Prüfungen, x
Hausaufgaben, Facharbeiten).

Bevor ich eine Arbeit durchführe, plane ich das Vorgehen und x
überlege mir die einzelnen Schritte.

Ich notiere mir wichtige Termine und vergesse keinen. x

Wenn eine größere Zahl von Arbeiten ansteht, gehe ich x


planvoll vor.

Arbeiten erledige ich rechtzeitig und schiebe sie nicht auf die x
lange Bank.

Ich bin ein „Saisonarbeiter“, der phasenweise gar nichts oder x


wenig tut und dann phasenweise sich voll hineinkniet.

Ich arbeite am besten unter Druck. x

Auch unter Zeitdruck arbeite ich überlegt und ohne Panik. x

Arbeitsweise / Umgang mit Arbeitsanforderungen

Mindestens in Fächern bzw. Arbeitsbereichen, in denen

ich vergleichsweise gut bin, ...

... arbeite ich rasch und zügig x

... arbeite ich sehr sorgfältig und genau x

... fertige ich schriftliche Arbeiten übersichtlich und x

sauber an

... arbeite ich selbständig und brauche nur selten Hilfe x

... bleibe ich für einen längeren Zeitraum konzentriert x

und mit Ausdauer bei der Sache

... unterscheide ich Wichtiges von Unwichtigem x

... stelle ich Zusammenhänge zwischen verschiedenen x

Sachverhalten her

... kann ich einschätzen, wie viel Zeit und Energie wofür x

sinnvoll und nötig ist

... entwickle ich Ideen und verfolge sie konsequent x

weiter

29
... kann ich genau hinschauen / hinhören / beobachten x

... merke ich mir Sachverhalte gut x

... bin ich auch ohne Druck und Anschub von außen x

selbst aktiv

Ich erkenne rasch, was in einer Situation zu tun ist. x

Ich handle spontan. x

Ich komme mit ungewohnten Situationen klar. x

Ich begeistere mich für Neues. x

Ich haushalte mit meinen Kräften. x

Ich kann alleine arbeiten. xx

Ich produziere immer wieder neue Ideen. x

trifft trifft trifft trifft trifft


nicht selten manch öfters voll auf
auf auf mal auf mich
mich mich auf mich zu
zu zu mich zu
zu

Fähigkeit zur Darstellung von Sachverhalten und zur Präsentation

Mindestens in Fächern bzw. Arbeitsbereichen, in denen

ich vergleichsweise gut bin, ...

... trete ich vor einer Gruppe sicher auf x

... drücke ich mich gut aus und bin dort wortgewandt x

... kann ich Sachverhalte erklären x

... kann ich in Diskussionen überzeugen x

... kann ich eine Diskussion leiten x

... stelle ich Ergebnisse von Arbeiten übersichtlich und x

klar strukturiert mündlich dar

... stelle ich Ergebnisse von Arbeiten übersichtlich und xx

klar strukturiert schriftlich dar

Kommunikation, Umgang mit anderen Menschen, Verhalten in Gruppen

30
Ich arbeite gerne in Gruppen. x

Ich kann gut in Gruppen arbeiten. x

Ich arbeite lieber alleine als in der Gruppe. x

Ich bin kontaktfreudig und lerne schnell neue Leute kennen. x

Ich helfe anderen gerne. x

Ich setze mich für die Anliegen meiner Freunde / meiner x


Mitschüler ein.

Ich höre gern anderen Menschen zu und versuche sie zu x


verstehen.

Ich übernehme Verantwortung. x

Ich bin anderen gegenüber geduldig. x

Ich gehe auf andere Menschen zu. x

Ich gehe auch in Konflikten auf andere Menschen zu. x

Ich verbreite eine angenehme Atmosphäre bzw. eine gute x


Stimmung.

Ich reiße andere mit und motiviere sie. x

Ich vertrete meine Meinung. x

Ich bewahre die Ruhe, auch wenn es rundherum hektisch x


wird.

Ich komme gut mit anderen Menschen aus, auch wenn sie x
mir eigentlich nicht liegen.

Ich vermittle Ideen, die ich habe, anderen und motiviere sie x
dafür.

Ich lasse andere Meinungen gelten. x

Ich kann mich in andere hineinversetzen. x

Ich kann Niederlagen einstecken. x

Ich übernehme gerne Führungsaufgaben. x

Ich engagiere mich intensiv in Vereinen, Organisationen u.Ä. x

Ich spreche mich gut mit anderen ab und halte die x


Absprachen auch ein.

trifft trifft trifft trifft Trifft


nicht selten manch öfters voll auf
auf auf mal auf mich
mich mich auf mich zu
zu zu mich

31
zu zu

Körperlich-gesundheitlicher Bereich

Es macht mir nichts aus, selbst bei Wind und Wetter draußen x
zu sein.

Ich brauche viel Bewegung. x

Ich bin körperlich fit. x

Ich bin auch langfristig in Stress-Situationen körperlich x


belastbar.

Verschiedene sonstige Begabungen und Fähigkeiten

Mindestens in Fächern bzw. Arbeitsbereichen, in denen

ich vergleichsweise gut bin, ...

... durchschaue ich kompliziertere Sachverhalte schnell x

... denke ich logisch x

... lese ich Texte relativ schnell und verstehe sie x

... fallen mir bei Problemen verschiedene Lösungswege x

ein

Ich habe ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. x

Ich kann mit den Händen und praktisch arbeiten. x

Ich kann gut mit Zahlen umgehen. x

Ich habe ein nicht alltägliches Hobby, in dem ich gut bin. x

Fremdeinschätzungsfragebogen (von meiner Mutter bewertet)


trifft trifft trifft trifft trifft
nicht selten manch öfters voll auf
auf auf mal auf auf mich zu
mich zu mich zu mich zu mich zu

Arbeitsorganisation

Er/sie kann seine/ihre Zeit einteilen (z.B. bei Prüfungen, x


Hausaufgaben, Facharbeiten).

Bevor er/sie eine Arbeit durchführt, plant er das Vorgehen x

32
und überlegt sich die einzelnen Schritte.

Er/sie notiert sich wichtige Termine und vergisst keinen. x

Wenn eine größere Zahl von Arbeiten ansteht, geht er/sie x


planvoll vor.

Arbeiten erledigt er/sie rechtzeitig und schiebt sie nicht auf x


die lange Bank.

Er/sie ist ein „Saisonarbeiter“, der phasenweise gar nichts x


oder wenig tut und dann phasenweise sich voll hineinkniet.

Er / sie arbeitet am besten unter Druck. x

Auch unter Zeitdruck kann er/sie überlegt und ohne Panik x


arbeiten.

Arbeitsweise / Umgang mit Arbeitsanforderungen

Mindestens in Fächern bzw. Arbeitsbereichen, in denen

er/sie vergleichsweise gut ist, ...

... arbeitet er/sie rasch und zügig x

... arbeitet er/sie sehr sorgfältig und genau x

... fertigt er/sie schriftliche Arbeiten übersichtlich und x

sauber an

... arbeitet er/sie selbständig und brauche nur selten x

Hilfe

... bleibt er/sie für einen längeren Zeitraum konzentriert x

und mit Ausdauer bei der Sache

... unterscheidet er/sie Wichtiges von Unwichtigem x

... stellt er/sie Zusammenhänge zwischen

verschiedenen Sachverhalten

... kann er/sie einschätzen, wie viel Zeit und Energie x

wofür sinnvoll und nötig ist

... entwickelt er/sie Ideen und verfolgt sie konsequent x

weiter

... kann er/sie genau hinschauen / hinhören / x

beobachten

33
... merkt er/sie sich Sachverhalte gut

... ist er/sie auch ohne Druck und Anschub von außen x

selbst aktiv

Er/sie erkennt rasch, was in einer Situation zu tun ist. x

34
trifft trifft trifft trifft trifft
nicht selten manch öfters voll auf
auf auf mal auf auf mich zu
mich zu mich zu mich zu mich zu

Er/sie handelt spontan. x

Er/sie kommt mit einer neuen, ungewohnten Situation klar. x

Er/sie begeistert sich für Neues. x

Er/sie haushaltet mit seinen Kräften. x

Er/sie kann alleine arbeiten. x

Er/sie produziert immer wieder neue Ideen. x

Fähigkeit zur Darstellung von Sachverhalten und zur Präsentation

Mindestens in Fächern bzw. Arbeitsbereichen, in denen

er/sie vergleichsweise gut ist, ...

... tritt er/sie vor einer Gruppe sicher auf x

... drückt er/sie sich gut aus und ist dort wortgewandt x

... kann er/sie Sachverhalte erklären x

... kann er/sie in Diskussionen überzeugen xx

... kann er/sie eine Diskussion leiten

... stellt er/sie Ergebnisse von Arbeiten übersichtlich und x

klar strukturiert dar

... stellt er/sie Ergebnisse von Arbeiten übersichtlich und x

klar strukturiert schriftlich dar

Kommunikation, Umgang mit anderen Menschen, Verhalten in Gruppen

Er/sie arbeitet gerne in Gruppen. x

Er/sie kann gut in Gruppen arbeiten. x

Er/sie arbeitet lieber alleine als in der Gruppe. x

Er/sie ist kontaktfreudig und lernt schnell neue Leute kennen.

Er/sie hilft anderen gerne. x

Er/sie setzt sich für die Anliegen seiner/ihrer Freunde und / x


oder Mitschüler ein.

35
Er/sie hört gern anderen Menschen zu und versucht sie zu x
verstehen.

Er/sie übernimmt Verantwortung. x

Er/sie ist anderen gegenüber geduldig. x

Er/sie geht auf andere Menschen zu. x

Er/sie geht auch in Konflikten auf andere Menschen zu. x

Er/sie verbreitet eine angenehme Atmosphäre bzw. eine gute x


Stimmung.

Er/sie reißt andere mit und motiviert sie. x

Er/sie vertritt seine/ihre Meinung. x

Er/sie bewahrt die Ruhe, auch wenn es rundherum hektisch x


wird.

Er/sie kommt gut mit anderen Menschen aus, auch wenn sie x
ihm/ihr eigentlich nicht liegen.

Er/sie vermittelt Ideen, die er/sie hat, anderen und motiviert x


sie dafür.

Er/sie lässt andere Meinungen gelten. x

Er/sie kann sich in andere hineinversetzen. x

Er/sie kann Niederlagen einstecken. x

Er/sie übernimmt gerne Führungsaufgaben. x

trifft trifft trifft trifft trifft


nicht selten manch öfters voll auf
auf auf mal auf auf mich zu
mich zu mich zu mich zu mich zu

Er/sie engagiert sich intensiv in Vereinen, Organisationen u.Ä. x

Er/sie spricht sich gut mit anderen ab und hält die x


Absprachen auch ein.

Körperlich-gesundheitlicher Bereich

Es macht ihm/ihr nichts aus, selbst bei Wind und Wetter x


draußen zu sein.

Er/sie braucht viel Bewegung. x

Er/sie ist körperlich fit. x

36
Er/sie ist auch langfristig in Stress-Situationen körperlich xx
belastbar.

Verschiedene sonstige Begabungen und Fähigkeiten

Mindestens in Fächern bzw. Arbeitsbereichen, in denen

er/sie vergleichsweise gut ist, ...

... durchschaut er/sie kompliziertere Sachverhalte x

schnell

... denkt er/sie logisch x

... liest er/sie Texte relativ schnell und versteht sie x

... fallen ihm bei Problemen verschiedene Lösungswege x

ein

Er/sie hat ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen. x

Er/sie kann mit den Händen und praktisch arbeiten. x

Er/sie kann gut mit Zahlen umgehen. x

Er/sie hat ein nicht alltägliches Hobby, in dem er/sie gut ist. x

Kreuzen Sie bitte bei jeder Aussage an, inwieweit diese auf die Person zutrifft, die Sie gebeten hat, Ihr
Urteil über Sie abzugeben!

Die linke Die linke Die Die rechte Die rechte


Aussage Aussage Wahrheit Aussage Aussage
trifft ganz trifft eher liegt in der trifft eher trifft ganz
zu. zu. Mitte. zu. zu.

Er/sie wird leicht jähzornig x Ihn/sie macht nichts so


und wütend. leicht wütend.

Er/sie ist leicht aus der x Er/sie bewahrt praktisch


Ruhe zu bringen. immer die Ruhe.

Er/sie ist leicht für etwas zu x Er/sie ist nur sehr schwer für
begeistern. etwas zu begeistern.

Er/sie ist ruhig und x Er/sie ist eher hektisch und


bedacht. immer auf Trab.

Er/sie ist eher ein x Er/sie ist eher ein


Gefühlsmensch. Kopfmensch.

Er/sie gerät schnell in einen x Er/sie lässt sich nicht in


Konkurrenzkampf mit Konkurrenzkämpfe
jemandem. hineinziehen.

37
Er/sie redet gern und viel. x Er/sie ist ein schweigsamer
Mensch.

Er/sie ist im Kontakt mit x Er/sie ist im Kontakt mit


anderen sehr selbstsicher . anderen sehr schüchtern.

Er/sie ist lieber in Gruppen. x Er/sie ist lieber alleine.

Er/sie konzentriert sich auf x Er/sie hat es am liebsten,


ein oder zwei Beziehungen möglichst viele Beziehungen
zu anderen. zu anderen zu haben.

Er/sie ist gutmütig und x Er/sie ist vorsichtig und


vertrauensselig. misstrauisch.

Er/sie ist sehr zuverlässig. x Er/sie ist sehr unzuverlässig.

Er/sie bemüht sich, jede x Er/sie geht sehr locker mit


Norm und Regel Normen und Regeln um.
einzuhalten.

Er/sie ist sehr x Er/sie geht mit Pflichten


pflichtbewusst. sehr locker um.

Er/sie versucht mit x Er/sie geht mit Autoritäten


Autoritäten gut gerne in Konfrontation.
auszukommen.

Er/sie ist gewissenhaft – x Er/sie ist locker und nimmt


pedantisch. nichts sehr genau.

Er/sie ist aktiv-engagiert. x Er/sie ist passiv-


zurückgezogen.

Er/sie ist x Er/sie tut sich mit


entscheidungsfreudig. Entscheidungen sehr
schwer.

Er/sie ist sehr aggressiv. x Er/sie ist sehr defensiv.

Er/sie ist vielseitig x Er/sie konzentriert sich mit


interessiert. seinem/ihrem Interesse auf
einen oder sehr wenige
Punkte.

Er/sie ist spontan. x Er/sie geht immer geplant


vor.

Er/sie ist kreativ- x Er/sie tut sich sehr schwer,


einfallsreich. Ideen zu entwickeln.

Bewertung von verschieden Berufen

Berufe Was Familienangehörige über Was Freunde über diesen Beruf


diesen Beruf erzählt haben ... erzählt haben ...

positiv bewertete Berufe

38
1 Arbeit im Labor : Praktische Arbeit Viele möchten auch in die Richtung
mit viel Abwechslung gehen auf Grund des
naturwissenschaftlichen
Verständnisses

2 Ingenieur : Zufriedenheit mit der Eine Alternative zu einem reinen


Arbeit , Spaß an der Arbeit Physik -oder Mathematikstudium

negativ bewertete Berufe

1 Buchhaltung : sehr anstrengender Keine Freunde mit dieser Erfahrung


Beruf mit viel Arbeit auch im
Kundenbereich

2 Kauffrau: viel Arbeit , die nicht Keine Freunde mit dieser Erfahrung
immer entsprechend entlohnt wird
trotz Vollzeit und 40 Stundenwoche

Das wichtigste für meine Berufsfindung zusammengefasst:

 Meine wichtigsten WERTE und LEBENSZIELE:

1) Selbstverwirklichung
2) Spaß
3) Erfolg
 Analyse meiner NOTEN:

1) kontinuierlich beste Fächer: Kunst, Chemie, Bio, Physik, Geschichte, Geographie ;Ethik;
Französisch
2) kontinuierlich schlechteste Fächer: Sport, Englisch
3) sehr wechselhafte Fächer: Mathe ; Englisch ; Deutsch

 BERUFSFELDER, die mich am meisten interessieren:

1) Naturwissenschaft
2) Politik
3) Ökologie

 TRAUMBERUFE: mich an ihnen fasziniert hat und heute immer noch fasziniert:
Chemiker : die Arbeit im Labor
Arzt: mit Wissen und praktischen Fähigkeiten Menschen zu helfen

 ARBEITSBEDINGUNGEN, die für mich wichtig sind:

1)Arbeitsplatzsicherheit

2)Heimatfern
39
3)An einem Ort

4)Wechselhafte Arbeitszeiten

5) Abwechslungsreiche Arbeit

 Meine HAUPTSCHWÄCHEN:

1)Emotional

BuS –Heft B

Teil B1

Diese Diese Ich weiß


Fähigkeit Fähigkeit nicht, ob
habe ich. habe ich ich diese
Fähigkeiten nicht. Fähigkeit
habe.
Beruf(sfeld) Ausdauer x
1:Chemiker Naturwissenschaftliches Denken x
Sprachliche Fähigkeiten x
Teamfähigkeit x
Kommunikationsfreudig x
Kompromissbereitschaft x

Beruf(sfeld) 2: Ausdauer x
Chemieingenieur Naturwissenschaftliches Denken x
Sprachliche Fähigkeiten x
Teamfähigkeit x
Kaufmännisches Verständnis x
Kreativität x

Ausprägung einer Diese Diese Ich weiß noch


Arbeitsbedingung Arbeitsbedingun Arbeitsbedingun nicht, ob ich
g akzeptiere ich. g akzeptiere ich diese
nicht. Arbeitsbedingun
g akzeptieren
kann.
Beruf(sfeld Arbeitszeit – Dauer Bis 45 Stunden x
) 1: Arbeitszeit – Regelmäßig mit x
Regelmäßigkeit Ausnahmen
Vollzeit / Teilzeit Vollzeit x
Heimatnähe Teilweise gegeben x
räumliche Stabilität teilweise x
draußen/drinnen drinnen x
Reisen / Auslandsaufenthalt x
Auslandsaufenthalte e
Team / alleine Team x
Kontakt mit Kunden Je nach Branche x
etc.
40
Arbeitsplatzsicherheit Je nach Lage der x
Wirtschaft etc.
Selbständigkeit / Je nach Stellung x
Entscheidungsfreiheit
Abwechslungsreichtu Viel durch die x
m Branchenbreite
Beruf(sfeld Arbeitszeit – Dauer Bis 45 Std. x
) 2: Arbeitszeit – Regelmäßig mit x
Regelmäßigkeit Ausnahmen
Vollzeit / Teilzeit Vollzeit x
Heimatnähe Nicht gegeben x
räumliche Stabilität teilweise x
draußen/drinnen drinnen x
Reisen / Auslandsaufenthalt x
Auslandsaufenthalte e
Team / alleine Team x
Kontakt mit Kunden Je nach Tätigkeit x
etc.
Arbeitsplatzsicherheit hoch x
Selbständigkeit / Je nach Stellung x
Entscheidungsfreiheit
Abwechslungsreichtu hoch x
m

Diesen Wert kann ich Diesen Wert kann ich nicht


verwirklichen im Beruf(sfeld) ... verwirklichen im Beruf(sfeld) ...
Werte z.B. z.B.
Chemiker Ingenieur Chemiker Ingenieur
z.B. 1 2 3 1 2 3
Macht
Geld
Ansehen

Ansehen x x
Geld x x
Selbstverwirklichun x x
g
Familie x x x x
Freizeit x x
Macht x x
Freude am Beruf x x

41
B 1.5 Passt der Beruf zu meinen Persönlichkeitseigenschaften?

42
Die linke Die linke Die Die rechte Die rechte
Aussage Aussage Wahrheit Aussage Aussage
trifft ganz trifft eher liegt in der trifft eher trifft ganz
zu. zu. Mitte. zu. zu.

Ich werde leicht jähzornig x Mich macht nichts so leicht


und wütend. wütend.

Ich bin leicht aus der Ruhe x Ich bewahre praktisch


zu bringen. immer die Ruhe.

Ich bin leicht für etwas zu x Ich bin nur sehr schwer für
begeistern. etwas zu begeistern.

Ich bin ruhig und bedacht. x Ich bin eher hektisch und
immer auf Trab.

Ich bin eher ein x Ich bin eher ein


Gefühlsmensch. Kopfmensch.

Ich gerate schnell in einen x Ich lasse mich nicht in


Konkurrenzkampf mit Konkurrenzkämpfe
jemandem. hineinziehen.

Ich rede gern und viel. x Ich bin ein schweigsamer


Mensch.

Ich bin im Kontakt mit x Ich bin im Kontakt mit


anderen sehr selbstsicher. anderen sehr schüchtern.

Ich bin lieber in Gruppen. x Ich bin lieber alleine.

Ich konzentriere mich auf x Ich habe es am liebsten,


ein oder zwei Beziehungen möglichst viele Beziehungen
zu anderen. zu anderen zu haben.

Ich bin gutmütig und x Ich bin vorsichtig und


vertrauensselig. misstrauisch.

Ich bin sehr zuverlässig. x Ich bin sehr unzuverlässig.

Ich bemühe mich, jede x Ich gehe sehr locker mit


Norm und Regel Normen und Regeln um.
einzuhalten.

Ich bin sehr pflichtbewusst. x Ich gehe mit Pflichten sehr


locker um.

Ich versuche mit x Ich gehe mit Autoritäten


Autoritäten gut gerne in Konfrontation.
auszukommen.

Ich bin gewissenhaft – x Ich bin locker und nehme


pedantisch. nichts sehr genau.

Ich bin aktiv-engagiert. x Ich bin passiv-


zurückgezogen.

Ich bin x Ich tue mich mit


entscheidungsfreudig. Entscheidungen sehr
schwer.

43
Ich bin sehr aggressiv. x Ich bin sehr defensiv.

Ich bin vielseitig x Ich konzentriere mich mit


interessiert. meinem Interesse auf einen
oder sehr wenige Punkte.

Ich bin spontan. x Ich gehe immer geplant vor.

Ich bin kreativ-einfallsreich. x Ich tue mich sehr schwer,


Ideen zu entwickeln.

Teil B2
Eigenschaft
eindeutig eher das ist Eigenschaft
Mischung eher das eindeutigEigenschaft ist in Punkt,
passend
das links links bzw.aus passt nicht zum
rechts das dem der mir
stehende stehendefür
notwendig beiden Beruf(sfeld)
stehende ...
rechts Beruf(sfeld) ... egal ist
Merkmal Merkmal Merkmal
Beruf(sfeld) ... Merkmal stehende
bedeutungslos
en Merkmal
(weder positiv
noch störend)
Persönlichkeitseigenschaften 1 2 3 1 2 3 1 2 3
Wie hätten Sie die Ausbildung / das Studium gern?

Kopfmensch
möglichst kurz
x x x möglichst lang

heimatnah
Ruhig x heimatfern
x x
Möglichkeit /
Team x möglichst kein
Notwendigkeit zum x x Auslandsaufenthalt
Pflichtbewusst
Auslandsaufenthalt während der
während der
x x Ausbildung
Kreativ
Ausbildung x x
Vielseitiges Interesse
möglichst klar
strukturiert und
x
x x
möglichst offen und
wenig Ähnlichkeit mit
Gesprächig
schulähnlich x x schulischer Ausbildung

möglichst x möglichst
praxisbezogen wissenschaftlich-
theoretisch

Ausbildung mit x breit angelegte


möglichst engem Bezug Ausbildung, die mich
zur späteren Tätigkeit möglichst wenig
festlegt, was die
spätere Tätigkeit
betrifft

Ausbildung darf zeitlich x Ausbildung soll


sehr belastend sein möglichst viel Freizeit
bieten

Ausbildung im Rahmen x universitäre


einer Lehre oder einer Ausbildungsform
Berufsfachschule

44
Ausbildung, bei der x Ausbildung, bei der
man bereits Geld man kein Geld verdient
verdient

45
Berufs(felder) passt zu meinen Wünschen im passt nicht zu meinen Wünschen
Hinblick auf folgende im Hinblick auf folgende
Ausbildungsmerkmale Ausbildungsmerkmale

AW = Ausbildungsweg

Berufsfeld 1: Chemiker

AW 1: Uni Auch viel theoretische Hintergünde Viele Praktika in den Ferien

breit gefächert

AW 2: FH Etwas weniger breit gefächert Sehr viel Praxis

AW 3: Duales Studium Sehr Praktisch , sehr


Zeitaufweniding

AW 4:

Berufsfeld 2:

Chemieingenieur

AW 1: Uni Ähnlich wie beim Chemiker Viel Praktika

AW 2:FH Ähnlich wie beim Chemiker Ähnlich wie beim Chemiker

AW 3:Duales Studium Ähnlich wie beim Chemiker Sehr Zeitaufwendig

AW 4:

BuS-Heft B3

Entscheidungsmatrix

Zu welchem Beruf(sfeld) passen Berufs(feld)möglichkeit 1: Berufs(feld)möglichkeit Berufs(feld)möglichkeit 3:


Sie wie gut hinsichtlich des chemiker 2:chemieingenier
Aspekts ...
Fähigkeiten 1 1

Arbeitsbedingungen 1 1

Werte und Lebensziele 2 2

Persönlichkeitseigenschaften 2 1

46
Merkmale der Ausbildung 1 1

1 = Beruf(sfeld) passt am besten in Bezug auf einen Aspekt.


2 = Beruf(sfeld) passt am zweitbesten in Bezug auf einen Aspekt.
3 = Beruf(sfeld) passt am drittbesten in Bezug auf einen Aspekt.
- = Beruf(sfeld) scheidet in Bezug auf einen Aspekt völlig aus.

Hinsichtlich folgender Hinsichtlich folgender


Gesichtspunkte bin ich mir Gesichtspunkte bin ich
sicher: mir unsicher:

Berufs(feld)möglichkeit 1: Fähigkeiten , Heimatnähe , Zeit


Arbeitsbedingungen ,
Selbstverwirklichung ,
Ausbildungsweg ,
Einkommen

Berufs(feld)möglichkeit 2: Fähigkeiten , Heimatnähe ; Zeit


Arbeitsbedingungen ,
Persönlichen Eigenschaften ,
Freude am Beruf ,
Ausbildungsweg ,
Einkommen ,
Aufstiegsmöglichkeiten

47
Meine Werte und Lebensziele:

1)Familie

2)Selbstverwirklichung

3)Geld

Berufs(feld)alternativen Ausbildungsweg Finanzierbarkei passt zu passt zu


e t meinen meinen
Lebensziele Vorstellungen
n und über die
Werten Merkmale
Ausbildung

1Chemiker AW 1:Uni machbar Teilweise Stimmt zu ,


machar

Gilt für alle


Wege

AW 2:FH machbar Teilweise

AW 3:Dual machbar Teilweise

AW 4:

2 Chemieingenieur AW 1:uni machbar Teilweise Stimmt alles


zu nur sehr
Zeitaufwenig
aber machbar

Gilt für alle


Wege

AW 2:FH machbar Teilweise

AW 3:Dual machbar Teilweise

AW 4:

Die für mich wichtigsten Merkmale


meiner Ausbildung:

Typ B – Zusammenfassungsblatt Heft B 1


Kapitel Berufs(feld)- Berufs(feld)-
1) Abwechslung Berufs(feld)
möglichkeit 1: möglichkeit 2: möglichkeit

2) Dass ich darin gut bin

48
3)Spaß
B 1.1

Fähigkeiten
B 1.1.1 Fähigkeiten, die ich Ausdauer , Teamfähigkeit , Ausdauer , Teamfähigkeit ,
habe und die in Kompromissbereitschaft, Kompromissbereitschaft,
diesem Beruf
wichtig sind:

B 1.1.2 Fähigkeiten, die ich Sprachlichen Fähigkeiten , Kaufmännisches Verständnis ,


nicht habe, obwohl Kommunikationsfreudigkeit
Sprachliche Fähigkeiten
sie in dem Beruf
von Bedeutung
sind, die ich mir
aber sicher
antrainieren kann:
B 1.1.3 Fähigkeiten, die ich
nicht habe, obwohl
sie in dem Beruf
von Bedeutung sind
– ich glaube aber,
dass ich sie mir mit
Expertenhilfe
aneignen könnte
(Unterstreichen Sie
die Fähigkeiten, bei
denen Sie nicht
wissen, wohin Sie
sich wenden sollen,
um sie zu
erwerben!):
B 1.1.4 Fähigkeiten, bei
denen ich mir nicht
sicher bin, ob ich
sie in einem für den
Beruf
ausreichenden
Maße besitze:
B 1.1.5 Ich bin mir
insgesamt über O
meine Fähigkeiten
unsicher.

49
B 1.2

Schwächen
B 1.2.1 Schwächen, die in
dem Beruf zum
größeren Problem
werden können:
B 1.2.2 Ich bin mir
insgesamt über O
meine Stärken und
Schwächen
unsicher.

Kapitel Berufs(feld)- Berufs(feld)- Berufs(feld)-


möglichkeit 1: möglichkeit 2: möglichkeit 3: Typ
B–

B 1.3 Arbeitsbedingungen
B 1.3.1
Diese Arbeitsbedingungen
kann ich im jeweiligen
Beruf nicht akzeptieren:
B 1.3.2
Bei diesen Keine Heimatnähe Keine heimatnähe
Arbeitsbedingungen bin ich
mir noch nicht sicher, ob ich Arbeitsplatzunsicherheit
sie akzeptieren kann:

Zusammenfassungsblatt Heft B 2
Kapitel Berufs(feld)- Berufs(feld)- Berufs(feld)-
möglichkeit 1: möglichkeit 2: möglichkeit 3:

B 2.1 Ausbildungswege und Zugangsqualifikationen


Für den Beruf gibt es AW 1: AW 1:UNI AW 1:
folgende
UNI
Ausbildungswege und
Zugangsqualifikationen:

50
AW 2: AW 2:FH AW 2:

FH

AW 3: AW 3: AW 3:
Dual
Dual

AW 4: AW 4: AW 4:

B 2.2 Merkmale der Ausbildung


B 2.2.1 Merkmale, die zu meinen bei AW 1: bei AW 1: bei AW 1:
Wünschen passen:
Praktisch und
Theorie
Praktisch und
Theorie

bei AW 2: bei AW 2: bei AW 2:


eher Praktisch eher Praktisch

bei AW 3: bei AW 3: bei AW 3:


näher am näher am
Arbeitsalltag Arbeitsalltag

bei AW 4: bei AW 4: bei AW 4:

51
B 2.2.2 Merkmale, die zwar bei AW 1: bei AW 1: bei AW 1:
nicht zu meinen
Wünschen passen, die
ich aber in Kauf nehme: Zeitaufwand Zeitaufwand

bei AW 2: bei AW 2: bei AW 2:


Zeitaufwand Zeitaufwand

bei AW 3: bei AW 3: bei AW 3:


Zeitaufwand
Zeitaufwand

bei AW 4: bei AW 4: bei AW 4:

B 2.2.3 Bedingungen, die ich bei AW 1: bei AW 1: bei AW 1:


nicht in Kauf nehmen
kann:

bei AW 2: bei AW 2: bei AW 2:

bei AW 3: bei AW 3: bei AW 3:

bei AW 4: bei AW 4: bei AW 4:

B 2.3 Kosten der Ausbildung

52
Finanzierbarkeit der AW 1 = AW 1 = AW 1 =
Ausbildung
(AW = Ausbildungsweg; x finanzierbar xfinanzierbar O finanzierbar
diesen in Kurzform O knapp O knapp O knapp
eintragen, z.B. Uni, FH, finanzierbar finanzierbar finanzierbar
L.(=Lehre). Kreuzen Sie
O nicht O nicht O nicht
jeweils die zutreffende
finanzierbar finanzierbar finanzierbar
Kategorie an!)
AW 2 = AW 2 = AW 2 =

x finanzierbar x finanzierbar O finanzierbar


O knapp O knapp O knapp
finanzierbar finanzierbar finanzierbar
O nicht O nicht O nicht
finanzierbar finanzierbar finanzierbar
AW 3 = AW 3 = AW 3 =

xfinanzierbar x finanzierbar O finanzierbar


O knapp O knapp O knapp
finanzierbar finanzierbar finanzierbar
O nicht O nicht O nicht
finanzierbar finanzierbar finanzierbar
AW 4 = AW 4 = AW 4 =

X finanzierbar x finanzierbar O finanzierbar


O knapp O knapp O knapp
finanzierbar finanzierbar finanzierbar
O nicht O nicht O nicht
finanzierbar finanzierbar finanzierbar

53
2.10. Online Berufstest
Neben den BuS-Heften die von der Lehrkraft ausgeteilt wurden, habe ich auch eigenständig einige Tests
mir angeschaut. Sinn dahinter war vor allem, dass ich neben dem Chemie, beziehungsweise
Ingenieurstudium, mir kurzweilig überlegt hatte auch Architektur zu studieren. Dafür benötigen eine
Universitäten eine Bescheinigung für die Teilnahme an verschieden Berufstest. Deshalb habe ich diese
Tests nicht nur für das P-Seminar gemacht, sondern auch für eine mögliche Bewerbung für ein
Architekturstudium.

Einer dieser Test war der Test Futur Check. Dabei ist folgendes Ergebnis herausgekommen.

Dieser Test ist jedoch nicht sehr Aussage kräftig für mich persönlich gewesen. Wahrscheinlich liegt dies
daran, dass ich zu diesem Zeitpunkt mit meiner Berufswahl unsicher war.

Der Folgende Test war was-studiere -ich. Dieser Test war nötig für ein Architekturstudium und wurde
von vielen Unis vorausgesetzt.

Folgendes Ergebnis liegt vor.

54
Dieses Ergebnis war etwas Aussage kräftige, wodurch ich ziehen konnte das ich auch durchaus für ein
Architekturstudium geeignet wäre. Jedoch habe ich mich letztendlich dagegen entschieden. Gründe
dafür sind die unklaren Arbeitsmöglichkeiten, da nicht feststeht ob man eine geeignete Stelle bekommt.

55
Auf der folgenden Seite befindet sich ein Zertifikat für die Teilnahme bei dem Onlinetest.

56
2.11. Referat über Berufe im Bereich der Chemie
Im Laufe des P-Seminar sollte man sich über ein Berufsfeld genauer Informieren und dies Vorstellen.
Meine Aufgabe war es mich über das Berufsfeld Chemie zu Informieren. Auf mein Referat folgt nun eine
kurze Zusammenfassung meiner Erkenntnisse.

Mögliche Berufe im Feld der Chemie:

 Ausbildungsberufe:
- Chemielaborant
- Lacklaborant
- Chemischer Assistent
- Verfahrenstechniker
- Synthesetechniker
- Werkstoffprüfer
- Industrie Meister in der Chemie
 Studiengänge
-Chemie, Biochemie, Natur- und Werkstoffchemie  Chemiker
-Synthesetechnik, Verfahrenstechnik
- Polymerwissenschaften
-Kosmetik-und Waschmittelchemie
- Chemieingenieur

Vorstellung von zwei Berufen :

Chemielaborant : Chemieingenieur:

-Ausbildungsberuf -Studiengang

-eher praktisch Angelegt - theoretisch angelegt, aber enthält sehr viel Praktik

sehr anstrengendes Studium

-Ausbildungsorte: MERCK-Groups, EWE etc. –Studienorte: überall in Deutschland möglich z.B.: HS

Darmstadt, TU Stuttgart, TUM

Kompetenzen und Fähigkeiten und ob ich diese erfüllen kann:

Kompetenz/ Fähigkeit Erfüllbar nicht erfüllbar


Englisch Die Fähigkeit habe ich in der Schule erworben
durch den Englischunterricht. Man sie aber
trotzdem weiterausbauen im Studium
Naturwissenschaftliches Verständnis Dies Fähigkeit besitze ich auch durch die Schule
Teamfähigkeit Auch diese Fähigkeit habe ich mir erworben durch
verschiedenste Aktivitäten wie Cheerleading bei
den Stallions oder auch durch meinen Nebenjob
Führungsqualitäten Bei dieser Fähigkeit bin ich mir noch nicht ganz
sicher, da ich nie wirklich in einer richtigen
Führungsposition war. Dennoch kann man sich
dies aneignen
Motivation Motiviert bin ich immer
Geduld Geduld habe ich auch, da ich sehr zielstrebig bin
Ausdauer Dies kann ich durchaus auch erfüllen
Kaufmännisches Verständnis Diese Fähigkeit habe ich mir noch nicht ganz
57
angeeignet. Außerdem finde ich Wirtschaft
eigentlich nicht wirklich Interessant , jedoch ist es
auch so , dass man nicht alles von seiner Arbeit
mögen kann und es immer wieder Dinge gibt, die
man ungern tut

Quellen meines Referats:

https://berufenet.arbeitsagentur.de/berufenet/faces/index?
path=null/berufsfelder/suchergebnisseBerufsfelder&fil=eJwzNCAJGJKmHA8AAGl3FrM%3D

http://www.ccb.tu-
dortmund.de/fb03/de/Studium/PlaeneTermine/Stundenplaene/Stundenplan_BSC_Chemie_1.pdf

https://www.aubi-plus.de/berufe/chemielaborant-25/gehalt/#content

http://www.chemie.de/lexikon/Chemiestudium.html

http://www.duales-studium.de/studiengang/chemie

https://www.studycheck.de/studium/chemie

https://gehaltsreporter.de/gehaelter-von-a-bis-z/naturwissenschaften-forschung/Chemiker.html

https://www.wuu.de/weiterbildung/chemielaboranten.html

http://www.ingenieurwesen-studieren.de/studiengaenge/chemieingenieurwesen-chemietechnik/

Erfahrungsberichte aus Merck , Praktikum, Studienberatung

3. Fazit zur Berufsfindung und Projektarbeit


Um mein Portfolio abzuschließen, darf ein passendes Fazit nicht fehlen. Dabei möchte noch einmal
meine Erkenntnisse beleuchten und darstellen.

3.1. Nutzen der Projektarbeit in meinem weiteren Leben


Die Projektarbeit hat mir nicht nur schöne Erinnerungen an Paris beschert sondern ich konnte mir
praktische Fähigkeiten aneignen. Beispielsweise konnte ich durch die Projektarbeit erlernen wie man
eine Fahrt strukturiert organisieren kann. Dazu gehört auch das richtige Recherchieren. Darunter hatte
man erlernt mit Verantwortung umzugehen, indem man verschiedenste Teile der Projektarbeit
organisieren musste in einem gewissen Zeitraum.
Grundsätzlich wurde mir auch noch einmal deutlich, wie wichtig es ist eine Fahrt gut zu organisieren, um
die Zeit gut zu verbringen.
Falls ich noch einmal eine Fahrt machen werde nach Paris oder in eine andere Stadt, werde ich dies
ähnlich wie im P-Seminar angehen.

3.2. Berufsendscheidung
Durch meine verschieden Erfahrungen habe ich mich letztendlich doch für ein Chemiestudium,
beziehungsweise Chemieingenieurstudium entschieden. Auch wenn ich mir teilweise unsicher war und
mir auch verschiedenste Arbeitsbereiche angeschaut habe wie Architektur oder auch Einzelhandel, bin
ich letztlich zum Schluss gekommen, dass auch wenn ich eventuell für andere Berufsbereiche geeignet
bin, ist der Bereich der Chemie für mich am attraktivsten. Gründe dafür sind nicht nur, das mir diese
Arbeit Spaß machen könnten sondern mitunter die relativ sichere Arbeitsbeschäftigung. Auch das hohe
Gehalt das man erzielen kann ist ein entscheidender Faktor. Weshalb das Arbeitsfeld der Chemie für
mich besonders gut geeignet wäre. Für ein Studium habe ich mich entschieden, da dieses mehr
theoretische Aspekte beinhaltet, was mich persönlich eher interessiert. Auch kann man durch ein
58
Studium schneller aufsteigen als durch eine Ausbildung. Genauso bringt ein Studium den Vorteil mit
auszuziehen und zu versuchen auf eigenen Beinen zu stehen. Dies wird mich selbständiger machen.
Für einen genauen Studienort habe ich mich aber noch nicht entschieden. Da werde ich mich bei einigen
Universitäten bewerben und hoffentlich ein paar Zusagen erhalten. Zur Auswahl stehen die TUM, TU
Stuttgart, TU Dresden, TU Berlin, HS Darmstadt, HS Dresden und weitere. Bewerben werde ich mich für
das Wintersemerster 2018. Ich werde kein FSJ machen oder ähnliches, da ich mir meiner Berufswahl
schon bewusst bin und keine Auszeit benötige. Außerdem würde eine Auszeit nur mich aus meinem
Lern-Rhythmus bringen, was für diese durchaus anstrengendes Studium unvorteilhaft wäre.
Auf der folgenden Seite befindet sich eine knappe Zusammenfassung.

Gymnasium Hanns-Seidel-Gymnasium
Jahrgang 2016./ 18
59
Xenia Richter Parisfahrt
(Name des Schülers / der Schülerin, P-Seminar)

Recherche zum Studium / zur Ausbildung


O Plan A: Studium/Ausbildung Chemie-Studium
fertig gestellt am 18.06.2017
O Plan B: Studium/Ausbildung Chemie Studium (Mehrere Unis
Möglich
fertig gestellt am 10.12.2017
Der Plan A wird nach der ersten Selbstorientierungsphase erstellt, ggf. sind noch nicht alle
Informationen (z. B. zum konkreten Studienplatz) bekannt.

Der Plan B wird am Ende des P-Seminars im Ausbildungsabschnitt 12/1 erstellt und sollte alle
Informationen enthalten.

I. Inhalt des Studiengangs bzw. der Ausbildung: Worum geht es?


(Kurzcharakteristik eines Studienbereichs bzw. einer Ausbildung)

Studiengang beschäftigt sich mit der Chemie. Dabei wird neben


theoretischem Wissen auch die Praktik vermittelt

II. Berufe für die Absolventinnen und Absolventen:

Welche Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es?

Chemiker , Projektleitung , Geschäftsleitung , Forschung

60
Wie leicht finden die Absolventinnen und Absolventen nach dem Studium
eine adäquate Stelle?

Je nach Wirtschaftslage gibt es unterschiedliche Stellenanzeigen. Meistens aber findet man eine
Stelle, da Deutschland sehr technisch angelegt ist

Wie viel verdienen sie?


mit Abschluss an einer mit Abschluss an einer Hochschule für
Einstiegsgehalt (nach HIS):
Universität: angewandte Wissenschaften:
jährlich, brutto

12 Monatsgehälter, netto
(25 Jahre alt, alleinstehend,
gesetzlich versichert,
kirchensteuerpflichtig)1

III. Voraussetzungen:
Eignung, Hürden, Aufnahmebedingungen

NC an manchen Unis wie Dresden

Anstrengendes Studium

Lange Ausbildung min. Master

IV. Dauer, Aufbau und Abschluss des Studiums bzw. der Ausbildung

1
Berechnung aus dem Jahresbrutto-Gehalt nach www.nettolohn.de (Stand: 01.01.2009)
61
Dauer 10-14 Semester

Bachelor und Master

Sowohl theoretische als auch Praktische Inhalte erforderlich

V. Erweiterungsmöglichkeiten, alternative Möglichkeiten,


Auslandsaufenthalte

Ergänzende Angebote: Mehrere Master möglich, Doktortitel, Professur

Alternativen: Chemieingenieurswesen, Biochemie, Informatik


Auslandsaufenthalt möglich im Masterstudium und während der Doktorarbeit

VI. „Meine Uni“ / „Mein Ausbildungsplatz“


1. Einnahmen und Ausgaben
a) z. B. für ein Studium in Dresden
Einnahmen wie Steht noch nicht Ausgaben wie
genau fest aber
- Zuwendung der Eltern - Wohnen (Miete und 200-300.€
wahrscheinlich bis
Nebenkosten)
- zu 200€ falls ich
Bafög bekomme , - Essen, alltägliche
-
ansonsten Lebenshaltungskosten …10-20.€
-
Übernahme aller - Fahrtkosten (im Aus- 0€
- Kosten bildungsort und zum/vom
Heimatort) ………………….€
- Bafög
- Studiengebühren (o. Ä.) 0€
Ca. 400€
- Bücher und Materialien
50.€
- Kosten für Freizeit (Fitness,
Kino usw.) 10-20€
-Sonstiges …………
Summe: Ca. 600€ Summe: 390€

62
b) z. B. für ein Studium in Würzburg

Einnahmen wie Ausgaben wie

- Zuwendung der Fast alles da ich - Wohnen (Miete und


Eltern dann Pendeln Nebenkosten)
……100(Studentenwohnheim).€
- Bafög werde - Essen, alltägliche
…………………€ Lebenshaltungskosten
-
- Fahrtkosten (im Aus- …10-20…….€
Ca.200…€ bildungsort und zum/vom
Heimatort)
- Studiengebühren (o. ä.) …300……….€
- Bücher und Materialien
- Kosten für Freizeit (Fitness,
…100…….€
Kino usw.)
- Sonstiges …………
……100…….€

…………10-20……….€

Summe: Summe: 640 €

2. Persönliche Präferenzen
Meine Wünsche hierzu sind in
(Bitte ankreuzen!) Dieses Kriterium ist mir …

sehr weniger nicht voll kaum nicht
wichtig. erfüllt.
wichtig. wichtig. wichtig. erfüllt. erfüllt. erfüllt.

Nähe zu Freund/in,
bisherigen Freunden, x x
Familie
Groß- oder Kleinstadt x x
Freizeitmöglichkeiten x x

63
Meine Wünsche hierzu sind in
(Bitte ankreuzen!) Dieses Kriterium ist mir …

sehr weniger nicht voll kaum nicht
wichtig. erfüllt.
wichtig. wichtig. wichtig. erfüllt. erfüllt. erfüllt.

Nähe zu Freund/in,
bisherigen Freunden, x x
Familie
Groß- oder Kleinstadt x x
Freizeitmöglichkeiten x x

3. Qualitätsindikatoren im Verhältnis zu meinen Fähigkeiten, Werten und


Wünschen (gezielte Zuordnung der ca. 34 Indikatoren von Rankinglisten,
z. B. in www.zeit.de/studium/meinranking)

Indikatoren, die hierfür wichtig sein können:


Meine Wünsche, Neigungen,
(Woran erkenne ich, dass die Hochschule / das
Interessen, Fähigkeiten:
Unternehmen zu mir passt?)
z. B. Neugier, sehr gute Noten z. B. Forschung, Forschungsreputation, Forschungsgelder

z. B. Studienorganisation (Wartezeiten, regelmäßige


z. B. zielstrebig, Ungeduld,
Angebote..)

z. B. geringe Eigeninitiative,
z. B. Betreuung, stark regulierter Vorlesungsbetrieb
Sicherheitstreben, Kontaktfreude
z. B. Zielstrebigkeit z. B. Labor- oder Bibliotheksausstattung

z. B. Praxisorientierung, Teamarbeit,
z. B. Praxisbezug des Studiums
Kontaktfreude

4. Weitere Angaben zum Studien- bzw. Ausbildungsplatz

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Ich präferiere folgende Hochschule / folgendes Unternehmen:

Name, Ort der Uni/FH/BA bzw. des Tu Dresden, TUM , TU Darmstadt, TU Stuttgart, Uni
Unternehmens Würzburg, TU Marburg

Adresse und Telefonnummer der Mehrer Verschiedene je nach dem wo ich genommen
Zentrale bzw. des/der Ansprech- werde
partners/-partnerin
Unterschiedlich :
Internetadresse der Studienberatung
bzw. der Personal- oder Ausbildungs- www.hochschulstart.de
abteilung
oder die der jeweiligen Uni

am …………. ………..
1. Gespräch
2. Gespräch am ……………………

Motivations-/Bewerbungsschreiben abgeschickt am wird geschickt am 15 Juni bis 15 Julie

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