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):
- Schreiben Sie eine Zusammenfassung (7-10 Sätze) zum Thema
"Willkommenskultur heute: Warum brauchenn wir sie?"
Das ist im Sinne der deutschen Wirtschaft, die schon längst zu spüren bekommt,
dass der Bedarf allein mit inländischen Fachkräften nicht mehr gedeckt werden
kann.
Die neue Gesetzgebung kann aber nur erfolgreich sein, wenn die administrativen
Leitplanken gut aufgestellt sind. Insofern ist der Austausch auf dem
Fachkräfteeinwanderungsgipfel heute sehr zu begrüßen: Personelle Verstärkungen
bei den Hotspots unter den Auslandsvertretungen und IT-technische Vernetzung
der beteiligten Behörden für elektronischen Datenaustausch sind unverzichtbar.
Deshalb brauchen wir eine überzeugendere Willkommenskultur: Die dringend
benötigten Fachkräfte aus dem Ausland sollen gerne nach Deutschland kommen
und hier auch bleiben wollen. Da müssen wir besser werden.
Wir müssen mit einem Gesamtpaket „Einwanderung nach Deutschland“
überzeugen, mit einem Einreiseverfahren, das zügig und unbürokratisch ist, mit
erweiterten Angeboten zum Erlernen der deutschen Sprache und mit den sehr
guten Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen unserer Unternehmen.
- Schreiben Sie eine Zusammenfassung (7-10 Sätze) zum Thema "Arbeitskultur der
Deutschen und Ukrainer"
Das sei bei der in Deutschland und der Ukraine in vielen Aspekten sehr un-
terschiedlichen Arbeitskultur nicht selbst- verständlich gewesen, so der Rückblick
von Uwe Marten.
Ein großes Problem stellen nach wie vor die Sprachbarrieren zwischen den
Partnern dar. Vieles läuft nur mithilfe von Dolmetschern, auch wenn die jüngeren
Ukrainerinnen und Ukrainer immer häufiger Deutsch oder Eng- lisch sprechen.
Einige Memminger haben die Partnerschaft zum Anlass genommen, Rus- sisch zu
lernen, das dem Ukrainischen ähnelt.
2) den 19.03.2020 (Abgabetermin 24.03!):
- Im Buch "Fachsprache der Betriebswirtschaft": lesen Sie den Text "Funktionen
des Handels" auf S.107
- bearbeiten Sie schriftlich Aufgaben 1, 2, 4, 6.
1. 1 e; 2 d; 3 f; 4 g; 5 a; 6c; 7b.
Wörterbuch.
beizumessen sein
b) lassen — jemand, etwas f) beseitigen — aus dem Weg
Wesen
d) erfolgen — geschehen, h) formen — einer Sache eine
1) Schreiben Sie einen Bericht darüber, wie Sie die ersten zwei Wochen in
Quarantäne verbracht haben. Beantworten Sie dabei folgende Fragen.
- Was haben Sie in dieser Zeit gemacht?
- Wie hat sich Ihr Lebensrhythmus verändert? Ist das Ihnen schwergefallen?
- Wie finden Sie Ihr jetziges "Fernstudium"? Anstrengend? Effizient? Zu leicht? Was würden Sie
gerne anders machen?
- Vermissen Sie etwas oder jemanden, wenn Sie zu Hause bleiben müssen?
- Haben Sie Langeweile oder eher umgekehrt? Was machen Sie gegen Langeweile?
- Wozu braucht man eine Quarantäne? Wie schätzen Sie solche Maßnahmen ein?
Teilen Sie also bitte Ihre Eindrücke, Meinungen etc. etc. zu dem höchstaktuellen Thema mit!
1) Schreiben Sie einen Bericht darüber, wie Sie die ersten zwei Wochen in Quarantäne verbracht
haben. Beantworten Sie die folgenden Fragen.
Zu Beginn der Quarantäne konnte ich keinen Platz für mich finden, es gab nichts zu tun. Ich habe
mehr Zeit mit Putzen verbracht.
Es war sehr schwierig, den Rhythmus des Lebens zu ändern, da man nirgendwo hingehen kann und
Zeit hat, zusätzliche Pfunde zuzunehmen
Ich finde Fernunterricht nicht effektiv, aber es gibt keinen anderen Weg. Ich würde gerne im
Sommer studieren.
Als ich zu Hause saß, vermisste ich es, mit Freunden spazieren zu gehen, ich vermisse auch Sport.
Da ich in einer großen Familie außerhalb der Stadt lebe, wird es hier nie langweilig. Ich gehe auf
verschiedene Weise mit Langeweile um: entweder ein interessantes Buch lesen oder in sozialen
Netzwerken sitzen.
Quarantänebeschränkungen sind erforderlich, um die Epidemie für eine Weile zu verlängern und
einen gleichzeitigen Massenzufluss von Patienten zu vermeiden. Ich glaube, dass dies eine der
richtigen Entscheidungen der Regierung ist.
Ich glaube auch, dass Quarantäne bei Menschen Panik hervorruft, nicht jeder kann sie überwinden.
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1) 07.04.
- Buch "Fachsprache der Betriebswirtschaft": Kapitel 7, Thema "Einzelhandel und
Grosshandel", Aufgaben nach Text 3: Ub.10 (Waehlen Sie die richtigen Woerter), Ub. 11,
12+12.2, 14.
Nur wenige Kunden wissen, was sie wollen. Viele ahnen überhaupt nicht, dass sie etwas wollen. Sie
müssen animiert werden, zum Beispiel durch ein attraktives Schaufenster. Sie sollen liebenswürdig
empfangen werden, nicht nur durch einen netten Verkäufer, sondern auch durch einen hellen,
freundlichen Raum. Sie wollen beraten werden, und zwar durch Fachleute. Wie kann man ein gutes
Fenster gestalten?
Farben sind wichtig, aber sie sollten vorsichtig gewählt werden. Sie müssen zusammenstimmen.
Der Verkaufsgegenstand, zum Beispiel der Schmuck, sollte im Mittelpunkt stehen. Aber er kann
durch andere Dinge ergänzt werden, und zwar durch Blätter, Blumen, Holz u.Ä. Die ergänzenden
Materialien dürfen aber nur den Hintergrund bilden und sie müssen zum eigentlichen
Verkaufsgegenstand passen.
11. Schreiben Sie die Sätze anders. Beginnen Sie mit «wer».
Z.B. Jemand will sich einen Computer kaufen. Er sollte die Preise vergleichen. — Wer sich einen
Computer kaufen will, sollte die Preise vergleichen.
2. Jemand ist auf der Suche nach einem neuen Auto. Er sollte mal ins Internet schauen.
Wer sich auf der Suche nach neuen Auto ist, sollte mal ins Internet schauen
3. Jemand bekommt eine E-Mail von einer Person, die er nicht kennt. Er sollte vorsichtig sein.
Wer sich eine E-Mail von einen Person bekommt, sollte vorsichtig sein
4. Jemand will ein gutes Handy kaufen. Er muss tief in die Tasche greifen.
Wer sich ein gutes Handy kaufen will, sollte tief in die Tasche greifen muss
5. Jemand möchte eine Ware per Katalog bestellen. Er sollte auf dem Bestellschein seine
Kundennummer angeben.
Wer sich eine Ware per Katalog bestellen, sollte auf dem Bestellschein seine Kundennummer
angeben
6. Jemand hat versehentlich zweimal bestellt. Er sollte sich entschuldigen und die zweite Bestellung
widerrufen.
Wer sich versehentlich zweimal bestellt hat, sollte sich entschuldigen und die zweite Bestellung
widerrufen.
7. Jemand sieht sich nicht in der Lage, eine Bestellung anzunehmen. Er sollte entweder die
Bestellung ablehnen oder ein Gegenangebot machen.
Wer sich nicht in der Lage, eine Bestellung anzunehmen sieht, sollte entweder die Bestellung ablehnen
oder ein Gegenangebot machen
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Wer Waren zu verkaufen hat, bietet sie den Kunden an. Ein Gemüsehändler schreibt die Preise für
seine Waren auf eine Tafel. Ein Friseur hängt ein Schild ins Schaufenster, auf dem die Preise für seine
Dienste stehen. Angebot und Nachfrage auf dem Markt bestimmen den Preis.
Ist das Angebot groß, kann der Preis der Waren sinken. Bei knappem Angebot wird die Ware meist
teurer. Wenn es wenig Frischgemüse auf dem Markt gibt, ist es teuer. Zur Zeit der Gemüseernte ist das
Angebot groß und der Preis sinkt.
Viele Geschäfte und Kaufhäuser haben häufig Sonderangebote. Sie verkaufen dann die Waren
billiger, um sie schneller loszuwerden.
1. Der Markt ist der Ort, wo Angebot und Nachfrage aufeinander treffen.
2. Die Preise wechseln. Sie orientieren sich alle Anbieter in ihrer Preisstellung auf den Wert des
Produktionspreises
3. Wenn die Ware reichlich vorhanden ist, kann der Preis fallen
4. Wenn die Ware nicht ausreicht, kann der Preis steigen
5. Wenn der Verkäufer die Ware schnell loswerden möchte, reduziert er den Preis
6. Wenn der Markt wenig Interesse an dem Produkt hat, macht er einen Verkauf
14. In welches Geschäft soll ich gehen? Sammeln Sie Argumente und begründen Sie Ihre Meinung.
5. Ich gehe nicht gern einkaufen. Am liebsten sitze ich zu Hause und schaue mir in Ruhe die
Modekataloge an.
Online-Shop
7. Ich bin zur Hochzeit eingeladen und möchte einen schönen Blumenstrauß mitbringen.
Blumengeschäft
09.04.
- Buch "Fachsprache der Betriebswirtschaft": Kapitel 7, Thema "Einzelhandel und
Grosshandel", Aufgaben zum Textinhalt, Ub. 17.
7. Worin besteht der Unterschied zwischen dem Einzelhandel und dem Großhandel?
Der Großhandel kauft als Absatzmittler Waren ein und verkauft sie an Wiederverkäufer,
Weiterverarbeiter und an Großverbraucher weiter. Im Gegensatz zum Einzelhandel werden
größere Mengen vermittelt und die Absatzwege sind größer. Dafür sind die Promotion, die
Verkaufsatmosphäre und zum Teil auch der Standort von geringer Bedeutung.
8. Warum liegen die Preise bei Cash-and-carry unter den sonst handelsüblichen Ankaufspreisen?
Der Großhändler benötigt dabei weder Verkaufsreisende noch einen eigenen Lieferdienst. Darum
können seine Preise bis zu 5% unter den sonst handelsüblichen Ankaufspreisen liegen.
Übung 4
1. Wenn sie uns 15% Rabatt geben, bestellen wir die Kopierer bei Ihnen.
2. Wenn sie uns den Auftrag geben, können wir Ihnen entgegenkommen.
3. Wenn sie sich bald entscheiden, bekommen sie Sonderkonditionen.
4. Wenn sie an unserem Angebot Interesse haben, rufen Sie uns an.
5. Wenn die gelieferten Waren von guter Qualitãt sind, können Sie mit weiteren Aufträgen
rechnen.
6. Wenn die Firma das Angebot annimmt, schließt sie damit einen Kaufvertrag ab.
7. Wenn die Firma Canon in Kürze liefert, können wir bald mit den neuen Kopierern arbeiten.
8. Wenn die Firma zu spät liefert, können wir die Ware nicht mehr annehmen.
9. Wenn der Kunde nicht pünktlich zahlt, können wir ihm keinen Rabatt gewähren.
10. Wenn die Firma die Ware nicht sachgemäß verpackt, nehmen wir die Lieferung nicht an.
Übung 5
1. Nimmt man ein festes Angebot an, dann muss man die Ware abnehmen und bezahlen.
2. Geben Sie uns den Auftrag, dann können wir Ihnen preislich entgegenkommen.
3. Sind die gelieferten Waren von guter Qualität, dann können Sie mit weiteren
Aufträgen rechnen.
4. Nimmt die Firma das Angebot an, dann schließt sie damit einen Kaufvertrag ab.
5. Liefert die Firma zu spät, dann können wir die Ware nicht mehr annehmen.
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Übung 6
Übung 7
1. Wenn Ihnen die Ware nicht gefällt, kann sie umgetauscht werden.
2. Wenn Sie die Ware versenden, achten Sie auf sachgemäße Verpackung.
3. Wenn Sie das Gerät sorgfältig pflegen, haben Sie lange Freude daran.
4. Wenn Sie regelmäßig trainieren, stellt sich cin positiver Effekt ein.
5. Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an unser Team.
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Ihre individuelle Arbeit Nr 1:
Die Corona-Krise hat unseren Alltag umgekrempelt. Die Entwicklungen der letzten Wochen haben
das öffentliche Leben fast völlig zum Stillstand gebracht. Jeder Bereich ist betroffen: Familie,
Arbeit, FreundInnen, Hobbys – überall gibt es große Einschränkungen. Um besonders gefährdete
Menschen zu schützen und das Gesundheitssystem zu entlasten, gilt jetzt klar die Devise: "Zu
Hause bleiben und Abstand zueinander halten."
Die Corona-Krise hat massive Auswirkungen auf unser gewohntes Konsumverhalten. Die meisten
Geschäfte bis auf Supermärkte, Drogerien und Apotheken haben geschlossen.
Ein Beispiel: Aktuell verlagert sich ein Teil des Konsums ins Internet. Diese Verschiebung könnte
zur Gewohnheit werden und damit den Versandhandel in Zukunft noch stärken. Davon profitieren
vor allem Riesen wie Amazon & Co.
Für die Umwelt und die lokalen Geschäfte wären das keine guten Neuigkeiten. Zudem
verschwendet der Versandhandel Ressourcen durch Verpackungsmengen und Retouren.
Aufgrund der derzeitigen Einschränkungen zur Eindämmung des Coronavirus hat sich das
Freizeitverhalten der Bevölkerung stark verändert und damit einhergehend die wirtschaftliche Lage
vieler Branchen. Drei Viertel der Menschen (76 Prozent) bleiben aufgrund des Coronavirus in ihrer
Freizeit mehr zu Hause als sonst. Davon profitieren vor allem Unterhaltungsangebote, Medien und
die Telekommunikation, so die Studie. 45 Prozent der Befragten geben an, in ihrer Freizeit mehr
TV zu sehen, beim Streaming sind es 35 Prozent. 44 Prozent surfen mehr im Internet. Neben der
vermehrten Nutzung von Social Media (33 Prozent), telefoniert knapp ein Drittel (32 Prozent)
häufiger. 29 Prozent geben an, häufiger als sonst selbst zu kochen, oder Bücher zu lesen (26
8
Prozent). Auch Gaming (25 Prozent), Brettspiele (20 Prozent), das Sportmachen von zu Hause (23
Prozent) und das Lesen von Magazinen/Zeitungen (19 Prozent) nehmen zu.
Die Corona-Krise hat fest im Griff. Dabei gibt es einige Unternehmen, welche vom Lockdown
profitieren.
Coronavirus Gemüse
Lokale Gemüselieferdienste sind wegen des Coronavirus bis auf Weiteres ebenfalls ausgelastet.
Besonders hart triff es Branchen, welche direkt von den Massnahmen betroffen sind. Etwa
Restaurants und Läden, welche schliessen mussten. Doch gibt es haufenweise indirekt Betroffene,
welche wegen der Krise ohne Aufträge dastehen. Beispielsweise Hochzeitsfotografen.
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Auch die Online-Lebensmittelhändler machen Umsätze wie noch nie zuvor. Davon dürften die
Unternehmen auch längerfristig profitieren, glaubt der Experte.
Zu den Profiteuren gehören auch Lieferdienste wie Uber Eats . Letzterer gibt an, aktuell rund 50
Prozent mehr Bestellungen zu verarbeiten. Einerseits, weil die Kunden mehr daheim sind. Aber
auch, weil manche Restaurants neu die Dienste nutzen, um etwas Umsatz generieren zu können.
Weil nun ein Grossteil der Welt daheim arbeitet, sind Lösungen der Informatik-Branche gefragter
denn je. Videokonferenzanwendungen wie Zoom, Skype und Teams verbuchen diese Tage
Höchstzahlen. Auch langfristig dürfte die Branche profitieren: Denn die Corona-Krise zeigt vielen
Firmen, dass Homeoffice durch und durch praktikabel ist.
Auch in der Bankenbranche gibt es Gewinner. Die Bezahl-Apps verbucht so viele Kassenzahlungen
wie noch nie. Grund: Mit der App können Kunden ohne jeglichen Kontakt mit Kasse oder Terminal
bezahlen.
Gut möglich, dass manche Kunden auch nach der Krise die App so einsetzen werden.
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