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Bei Revox, Sony und T+A görcn

neue ldeen im Loutsorecherbou.


stercoplay probierte, ob sie schon
Genuß bieten.

Vorgelclslel
sprechermagneten und nichtlineare Fe- Auch einer anderen Lautsprecherart ha- Der Konus-Mittel- (ab 200 Hertz) und
derkonstanten der M embranaufhän- ben sich die Revoxler angenommen: Je der Titan-Kalottenhochtöner (ab 4500
gung, davon ist Kelpin überzeugt, hätten nach Frequenz ändern Chassis - zum Hertz) hören ehenrJll\ xufJe$eil' einen
klirlfakLorrrächtige asymmetrische Arger der drvor.irzen.lcn Lnd"rule - 9o-Watt-Verstärker. Eine Spannungs-
Membranauslenkungen zur Folge. Je ihren Widerstand. Bei gleichbleibendem überwachung sorgt für Unterbrechung,
nach Aufbau des Chassis könnte es dem lnnenwiderstand des Endverstärkers be- wenn der Dreh am Vorstufen-Lautstär-
Konus leichterfallen- nach vorne zu deutet das einen sich iaufend ändernden keregler zu forsch ausfä11t. Bei Hitzewal-
marschieren, a1s den gleiciren Weg aus Dämpfungsfaktor. Um ihn konstant zLr lungen der drei Endstufen verordnet
der Ruhelage rückwärts zu absollieren. halten, variiert die eingebaute go-Watt- eine thermische Sicherung Zwangspause.
Endstufe der Agora, nach Rückmeldung
Unter 200 Hertz arbeiten deshalb in der e inc. FußnrnkturJq'.121fl" "rn Ch3..i.. Zwei Steller an der Boxenrückseite ge-
dreiwegaktiven Agora B zwei parallelge- ihren Innenrviderstand im gleichen \lallen. Baß- und Hoch(onpegel in crnem
schalrete Tieftöner gleicher Bauart und Maße, wovon sich Kelpin eine konlrol- Bereich von 6 Dezibel wohnraumge-
also mit den gieichen Symmetrief eh lern. iiertere Membranbcwegung verspricht. recht zu verändern. werden beide Laut-
Einer davon sitzt umgekehrt. mit dem Zwei leicht mit Baßreflex-Kanälen zu sprecher mit sowohl dem linken als auch
Magneten außen, wie ein Hütchen aul verwechselnde Röhren ragen ins Boxen- dem rechten Kanal des Vorverstärkers
der Boxenoberseite (hinter dem Kalot- innere und bilden einen Helmhoitzreso- \ersorgl. \chahet der Agora bei rktir ier-
tenhochtöner), von einer Abdeckhaube nator - abgestimmt auf 33 Hertz -, der tem .,bass'blend"-Regler Frequenzan-
vor neugierigen Blicken geschützt. Ge- dem Tiefbaß auf die Sprünge helfen soll. teile unter 50 Hertz auf Mono. Die ,Ä
genphasig gepolt, marschieren die bei- re ile etuaigcr rieifrequerler Slörgeri"
den nun im Gieichschrilt. nur daß der sche wie Rückkopplungen od€r Platten-
obere mir Ller \4enhrdnrJ(L,erte jctzt spielerrumpeln, die in den beiden
diejenigen Arbeitstakle verrichtet, die Kanälen gegenphasig agieren, löschen
der auf Bauchhöhe der Box sitzende Kol- sich dann gegenseitig aus.
lege mit der Membranvorderseite erle-
digt. So wiil Revox die Auslenkungsfeh- Dlrr Sony APM-4 ist in jeder Hinsicht
ler der zuei Ch.rs.ir prrkti'ch eliminre- cin ungewöhnlicher Wandler. lum e'-
ren - was dcr eine zuviel macht. macht nen bedenkt ihn die Sony Deurschland
der andere zu*'enig. und umgekehrt. GmbH mit höchstem Lob (PR-Mann
Wolf Dieter Griess: .,Das ist der beste
APM-Lautsprecher, den es je gabi"),
zum anderen tanzt die Dreiweg-Baßre-
Beschert den Endstufenlronsisloren flexbox mit ihrem rundlichen Erschei-
gemößigtes Klimo: Revox-Agoro- nungsbild optisch aus der Reihe.
Elektronik mit zwei wuchligen
Alukühlblocks. Dos zweile,
umgekehrt eingeboute Boßchossis ,,Superoval" nennen die Japaner ihre
sitzt hinter der Schollwond des Gehäuseform- die einerseits stehenden
Kololtenhochtöners. Wellen im Gehäuseinnern die Bäuche
plättet und andererseits die Suche der
nach außen abgestrahlten Schallwell
nach Kanten, an denen sie sich beug- .'
können, zur Erfolglosigkeit verurteilt.
Um die Hersteliungskosten eines solch
schmucken Kästchens in einigermaßen
humanen Regionen zu belassen, machen
die Japaner Dampl und Druck. Platten
aus mehreren Holzschichten. zu den Sei-
tenkanten hin immer €lastischer struk-
turiert. werden von Wasserdampf er-
weicht und dann maschinell in U-Form
gebogen. Zrvei solche Halbschalen zu-
sammengesteckt, verleimt, Deckel
drauf, fertig. Acht Minuten benötigt der
Roboter zu dieser AkLion.

Wenn jedoch das Gehäuse auf dem Fer-


tigungsband steht, fängt die eigentiiche
Arbeit erst an. Mit verschiedenen Meß-
frequenzen ärgern die Sony-Leute den
Holzkasten und animieren ihn zum Mit-
schwingen. Beschleunigungsaufnehmer
dn \er5chiede'1en Slellen ren3ten einem
Computer, wo und bei welcher Frequenz dingt zum Beten. T + A- was ausge-
ünd mit welcher Intensität die Box zu schrieben soviel heißt wie Theorie und
Resonanzen neigt. Dann rücken die Ja- Anwendung der Elektroakustik - wlrr
paner den besonders schwingfreudigen spezialisiert auf Großbeschallungsanla-
Extremitäten mit schwerer Spachtel- gen. Nach und nach rvandten sich die
massc zu Leibc. was ungemein beruhi- Heriorder dem Normalverbraucher zu,
gend wirkt. und drnn lroß dJ' Bier in srrömen.

Diese Messungen haben nuch Einfluß 20 Käsren Pils hat sich T + A-Chef
darauf. wie die Frequenzweiche im Ge- Amft mit seinem Hochtonsystem erwet-
hiu.ejnne"r rerteilt uird. dirit ,ie tet. Keiner wollte ihm glauben, daß er
möglicl'.tr,rcnrg St h* rngungen abkliegt einen elektrostlrtischen Lautsprecher
- das verbessert nach Sony-Meinung bauen könne. der im Alter nicht unte.
besonders bei Spulen den Klang - und Folienschläffe zu lciden hat. die schlech-
auch den Holzkasten selbst in Ruhe läßt. teren Wirkungsgrad und ansteigenden
Eine Frequenzweichenplatine gibt es Klirrfaktor mit sich bringt. Zwei Spiral-
nicht. Um letzte Vibrationen vollends zu
erdrosseln. ruhen die Weichenbauteile
separat eingekapselt in einer Keramik-
rrasse namens ,,Sony Bulk Molding
Compound". Siimtliche Zuleitungen und
Spulendrähte bestehen aus sauerstoffar-
mem Kupfer, in Japan hält man das Ka
hel hoch.
Nur keine
Bei cler Formgebung der Chassis schei- Mitschwinger:
nen es die Sony-Leute mit einer großen Sony rückt
deutschen Schokoladenfabrik zu halten: Gehöuse-
quadratisch. praktisch ob gut. mußte reaononzen
sich erst im Hörtest erweisen. Mit den mir srobilen
flachen, viereckigen Wabenstruktur- gewölbten
Wönden,
Membranen wollen die Konstrukteure verschiedenen
mit dem von den Sony-Textern befürch- Dömmoteriqlien
teten ..Trichtereffekt" herkömmlicher und Spochtel-
Konusmembranen (siehe Test Seite 46) mocee ouf die
Schluß machen und außerdem Partial- Pelle.
schwingungen vermeiden. Im Baßchas-
ri. .srpcn r ter \chu inB.lulen lür opLi-
male Kraf tübertragung.

Zur Gründungszeit seiner Firma im Jahr


1078 urr Siegfried Ami ein eilriger
Kirchgänger, wenn auch nicht unbe-

Schwingungsdömpfende
Keromikmosse soll dem Drohtknöuel
Vibrqtionen vom Leib holten:
Frequenzweichenspule der Sony
APM-4 im Schnirt.
Spiel mit Vieren: Dos APM-
Boßchossis bekommt seine Anstöße
von vier 5chwingspulen, Mittel- und
Hochtöner begnügen sich mir jeweils
einem Mogneten.
federn. die der Membranfolie anhaltcn- kapau iLiv gegen; clcr 5 x 15 Zentimeter
dcs Facelifting bescheren, heilten die große Hochton Elektrostat darf frei
Krankhcit. schwingen - dank seiner sensationell
geringen Membranmasse von schwebcn-
Im Baßbereich cles Dreirveg-Aktivllngs den drci Milligramm trauen ihm die
Solitaire OEC 500 vertrauten die Amft- I & A LeJte karm Patzct zt,. FJr die nö-
ler auf dic Optik. Der 21-Zentimeter rige lei,rurg 'orger Llrei Frd\luren mil
Tieftöner ist gewilS nicht anschaulicher insgesamt I65 Watt sinus.
als seine Kollegen von clcr Konkurrenz,
J-rth er ge rnlcht crncr nploele.tr 'rt- Erlreuliches gab cs aus dem Melllabor
\cher (,ceenkuDplung I iI n:rch hrntcr zu berichten. Die Klirrfaktor-Meß-
ragender konischer Kunststolldorn, fest brücke tat sich schwer, den Prüflingen
mit der N4embran verklebl. durchbricht e'r prar Pr.rm ille Verzcn r rger rbzurin-
einen per Linse - Rodenstock läßl grü gcr. Die \rr.e \oIr l_rlte Rer.r m t
I3en gebündelten Lichtstrahl und Iäßt Traumwerten ab 100 Hertz aufwärts.
jc nach Stellung dcr Membran mehr Sony klirrte kaum mehr. auch die Soli-
oder rveniger Licht zu einer gcgenüber' l.ril( \orrre 'ielr außer eirem PJl,/e':1
r- \.achlen Fotediode passieren (siehe Höhenbercich neben den anderen
.rcollt\ 11/1984. Seite 54: Dic durcltrr: re\en l- i.c tr.
. .tronische Regelung). Dic da-
, hervorgerufenc Spannungsände Ilei den Frequenzgängen sah es nicht
rung in der Diode liefert der Ciegen- grnz so gut aus. Die Agora erholte sich
konplu r!.ele\r ron ik tl- e lnt"l'n.rt'o erst bei 500 Hertz von eincl Delle. die
ne n. bei 100 Hertz einselrte. dafür ließ sie
sich von der'30-Grad-Messung nicht aus
Es gelingt daher nicht. die Baßmembran dem Trilt bringen. Der Sony I-requenz-
bei eingcschalteter Bo\ auf die Härte ih- gangschrieb machte zwischen 500 und
.rcr Aufhängung hin zu überprüfen - 1000 Hertz einen Buckel und zeigte zu
Druck auf die Membran beatrt\&orlet die den Höhen hin eine abfallende Tendcnz.
Schrvingspule mit Gegendruck. Dic Rc- Der Hochton-Elektrostat im T + A
gelelektronik weiß genau, rvo der I'app OEC 500 bündelte errvartungsgemäß
konus bei Eingangsspan nu ng Nu11 zu recht stark, ansonsten gab sich der Her-
slehen hat. forder Aktivling recht ausgeglichen. Bei
den Bursts gab cs keine Ausreißer.
Die Mitteltonkalotte. sie spielt zwischen
500 und 4000 Hertz. koppeit T + A Was clie drei Boxen klanglich auf dem
Kasten hatten, durften sie im steteoplay
Hörraum unter Bewcis stellen. Als erstes
fühlten die Tester der Sony auf die
Flachmembran. Die Crux der APM-4
lag eindeutig im Hochtonbereich. Dic
unterkühlt-erotische Stimme der Yazoo-
Sängerin Alf Moyat (Highlights CD 2)
brachte die Sony brav zu Gehör. zu brav.
Das prickelnde Kribbeln, die ange-
hauchten Vokale. die eiskalt den Rücken
rauf- uncl runlerlaufen, blieb die Super
ovalc schuldig.

Ohne der Sony gravierendc Verfärbun-


gen nachsagen zu können, blieb das
Klangbild matt. Streichern fehlte der
,rmrige Cllnz. urJ Jie lromperer im
Telemann Konzert auf Highlights CD 4
stopften nach dem Umschalten auf die
AP\4-4 l-lrr,/.chnell ernen Dämpler in
ihr lnstrument. Weil Obertöne fehlten.
ließen sich die einzelnen Instrumenten-
gruppen nur mühsam orten: das Klang
hild löste sich zrvar von den Boxen- blieb
aber undefiniert. Mehr als ein..befriecii-
'.:*
b. -a gend" rvar für Sony nicht drin.
m:,,""ffi, :#
ämdüw
Vergleichstest [outsprccher
Zweimol gegengekoppelt, einmol
pur: Den Boß der T + A OEC 500
kontrolliert eine Optoelektronik, die
Mitteltonregelung orbeitet kopozitiv,
und der Hochton-Elektrostot
schwingt frei.
Einfoch Spitze: Je noch Position des
konischen, mit der Boßmembron
verklebten Dorns änded die Fotozelle
ihren Widerslond.
ffp

Bevor die Finalrunde Revox gege,-


T + A angcpfiflen rvurcle. machle die
OEC 500 mit einer Llnart auf sich auf-
n.cr'\,:rm: ln I ecr r.rll-ctrich. hci erngc
Houchdünn und slels unlel schaltcten Endstulen. rauschte der
Sponnung: drei Milligromm leichte Amft-Sprö13ling leise, aber im mucks-
T + A-Elektrostotenmebron mit miiuschenstilLen Hörraum vernehmbat
Federn. vol sich hin.
Mit Musiksignalen gefüttert, zeigte sich Im Mitteltonbereich machte die Agora B
die Solitaire jedoch in der Disziplin Ste- wieder Boden gut: Violinen servierle sie
reoabbildung von der besten Seite. Das Dos fiel ouf natürlicher und gelöster, außerdem
Kammermusikensemble auf der High- neigte die Solitaire besonders bei kom-
lights CD 4 projizierte sie einwandfrei, plexen Passagen ein wenig zum Brum-
sowohl was Ortungsschärfe als auch was
lmmer mehr Bo- meln. Doch wo T + A zuviel des Guten
xenbouer wollen
Tiefenstalfelung anbelangte. den verschiede- tal, machte die Revox zuwenig; Den
nen qkustischen Klangkörper einer Bratsche magerte sie
Die Agora zog das Klanggeschehen hin- Bedingungen in deutlich ab.
gegen in die Breite und bastelte noch den Wohnsluben
einen künstlichen Raum drumherum. ihrer Kunden mit Das T och im oberen Bußbereich zeigte
Manchmal schien es, als habe die Revox Pegelreglern ge- sich auch bei der Liszt-Sonate voll der
einen kleinen Hallgenerator im Signal- rechl werden. Je DHFI-CD. Dem riesigen Bösendorfer-
weg. Besonders störten die Ortungspro- mehr Einsrell- lmperial raubte sie kurzerhand das Baß-
möglichkeiten sie
bleme bei Solostimme, die etwa 1,50 Me- gestotlen, desto besser 'undamenl. tben.o preßre rie Solosrim-
ter zu groß geriet. - feine Ein-
griffe ins Klongbild der Box wer- men flach. Ganz unten stald die Agora
den möglich -, ober ouch desto dann wieder da wie der Plennig und
'ch im obersten Hochtonbereich komplizierter: Technisch unbe- klotzte mit sattem Tiefbaß.
rte die T + A das Kräftemessen für dorfte Musikhörer sind bei einer
entscheiden. Der Herforder Aktiv- gonzen Botterie von Reglern Nach der Endabrechnung koflnte sich
-g reproduzierte die Höhen strahlend- schlicht überfordert. Beim Aufstel- T+As OEC 500 ein,,gut bis sehr gut" an
luftig und mit filigranem Auflösungs- len mqncher Loutsprecher, elwo die Frontabdeckung nieten, auf dem
vermögen. Auch die Revox-Aktive löste vom Schloge T+A 5olitoire, sind Agora-B-Aufkleber stand immerhin
ordentlich auf. ohne aber den Charme doher erfohrene Höndler mit or- noch ,,gut". Das ist in Anbetracht all d€r
dentlichen Meß-Equipment ge-
ihrer Gegenspielerin zu erreichen. wenn frogl. Hons-Morrin Burr hervorragenden Ideen noch nicht gut ge-
es beispielsweise galt, einzelne Cembalo- nug. Ein längerer Reifeprozeß kann da
Saiten penibel zu differenzieren. noch Wunder w:rken. Hans-Martin Burr
Vengleichstest
!ouisprccher

Studer Revox GmbH Sony Deutschlond GmbH T+A Elektrookusrik GmbH +Co.
Tqlstroße 7 Hugo-E<kener-5troße 20 Lehmkuhlenweg 32
7827 Löflingen 5000 Köln 30 490O Herford
Poorpreis: um 5600 Mork Poorpreis: um 8000 Mork Poorpreis: um 6400 Mork

Meßwerte Revox Agorc B Sony APM-4 T& A Solitqirc


oEc 500
Frequsnzsan9 im r€f l6rions-
-;;;
*_.':' - fr=_-T-r-l-T-r----l
+q' /^+--*-f"1
t it .

# l

t-
''i l| - - -
Starker Einbruch in untoren Mitr6n, 3b
'--r--'-,i
Laicht€ Senk€ d€r lntore. Mitten, stark
500 tl. recht ausgoglichon auch b6i $'

Entfällt, da Aktivbox St€rke Spitle bei5l) Hz, sonst sut Enrlilllt, da Akrivbox
Einschwingv€rhalten:

60 Hz 100 Hz 300 H2 60 Hz 10n Hz 3n0 Hr


MilFM
60 Hz 100 Hz 300 hz

1 kHz 4kH1 10 kH7


Bis asI Baßnachschwinger sut bis sehr
1 kHu 4 kHz 10 kHz
Bis alI i€ichte Nachschwi.ger im Baß gut
MEMffi
1 kl-lz 4 kNz
Gute bis sohr gut6 Bursts
10 kFz

gut, selbst boi d€n kritischen 300 Hertt bis sehr qute Bursts
Frequenz Kli( Frequenz Klltr Frequenz Klin Frequenz Klirr Frequenz Klir Frequ6nz Kln.
(Schallpegel 90 dB ln 50 Hz 1,2.ta 1 kHz 0,30/o 50 Hz 1,1qb I kHz 0,50b 50 Hz 1,00/0 1 kHz A,2a/a
einen Meler Abstand): 100 Hz Q.2o,b 2 kHz A.2a/a 100 Hz 1,0c6 2kqz 0,70,b 100 Hz 0,30/b 2kqz 0,lolo
200 Hz A,2aia 5 kHz A,2aia 200 Hz 0,5crb 5 kHz 0,2a/a 200 Hz 0,3qo 5 kHz 1,44/a
500 Hz 0.5q0 10 kHz 0.30,b 500 Hz A,2oh 10 kH2 0,1ak 500 Hz 0,1.1/0 t0 kHz 2,50,b
lnsgesamt sehr gut bis hervorragend ln6sesamt sute bis sehr sute Werte Seh. qut€ Mitten, i0 kHz.twas hoch

(l m Abstand. 90 dB) 0,17 Volt {Emofindl chken) 4,5 Watt lBettebsleitung)


Praxisgerechte Empf i.dlichksit A€.ötist recht hohe LÖistuns Pr€xisqer6cht6 Enpf indlichk6it
100 Wart (Nennbelastbarkeit) TT t5 Watt; [tlT, HT je 56 Watt
AbmessunsenlExHxl) 42 x 72,5 x 42 cn 54.5 x 89.5 x 34.5 cm 2J x 16 x 32,5 c6

Wertungen:
Klon92: 9ut befriedigend gul bis sehr gut
Meßwerte; gut gut gul
Fertigungs-
Quoliröt: gut sehr gut sehr gut
Preis-Leislungs-
Verhöltnis: 9ut befriedigend gut
Quolitötssfufe: Spitzenklosse lll Spitzenklosse lV Spilzenklosse lll

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