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Übung im SIWAWI-Vertiefungsstudium
– Bemessung der biologischen Stufe einer Kläranlage
Situation:
1
Übung: Bemessung nach DWA- A 131 WS 2016/17
Tab. 2 Ablaufgrenzwerte nach der Abwasserverordnung von März 1997 für kommunale
Kläranlagen (Stand: 01.06.2016)
3)
kann im Bescheid auf bis zu 25 mg/L angehoben werden, wenn die Verminderung der Gesamtstickstofffracht
mindestens 70 % beträgt (24 h Frachtvergleich).
Hinweis: Die Bezeichnung der Parameter sollte möglichst nach den Abkürzungen
aus A 131 (2016) erfolgen, da auch in der Übung mit diesen Parametern gearbeitet
wird.
2
Übung: Bemessung nach DWA- A 131 WS 2016/17
Aufgaben:
1. Eingangsparameter
Hinweis:
QM = 5 QS,aM (Mischwasserabfluss bei Regenwetter)
CorgN,ZB = 0,3 CTKN,ZB
SKS,ZB = 8 mmol/L
3
Übung: Bemessung nach DWA- A 131 WS 2016/17
Hinweis:
Die Eindickzeit tE soll (auf der sicheren Seite liegend) mit 0,5 Stunden
angenommen werden.
4.1. Berechnung des Volumens des Belebungsbeckens. TSBB ist mit 3 kg/m³
vorgegeben. Das berechnete Volumen ist auf zwei Becken einer Wassertiefe
von 3,50 m und der Gesamtbreite von 7 m aufzuteilen. (Beckenlänge?)
4
Übung: Bemessung nach DWA- A 131 WS 2016/17
4.4. Belüftung
4.4.2. Ermitteln Sie mittels des Merkblatts DWA M 229-1 die erforderliche
Sauerstoffzufuhr unter Betriebsbedingungen (T = 20°C) und legen Sie
die Beluftungselemente aus.
5
Übung: Bemessung nach DWA- A 131 WS 2016/17
Anlage 1: Veränderung des CSB und der abfiltrierbaren Stoffe bei der biologischen Behandlung
(Prinzipschema) (DWA-A 131, 2016)
Anlage 2: Ablauf der Iteration zur Bestimmung des Denitrifikationsvolumens (DWA-A 131,2016)