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„ Arbeitsbericht “
Einleitung :
- Eigene Vorstellung („Lebenslauf“)
- Vorstellung des bzw. zum eigenen
Unternehmen :
Vorhaben – Business -/ Geschäftsplan
Instrument
- Historie
- Neubau bzw Reparatur – Dokumetation !
- Masstabelle
- Zeichnung
Kalkulation :
- Gemeinkostenaufstellung – Tabelle :
Monat – Jahr bzw fix-variabel
- Produktive Zeit
- Stundenverrechnungssatz
- Zuschlagssätze oder GK je Stück (Jahresproduktion)
- Materialliste : Mengeneinheit – Menge – Einzel-/Gesamtpreis –
Materialkosten, Einstandspreis !
- Rohstoffe
- Hilfsstoffe
- Betriebsstoffe
- bezogene Teile : Von Lieferanten
- fremde Lohnarbeit
- jeweils Menge und Preis (e)
- Übersicht über Arbeitsgänge, Arbeitszeit und Arbeitskosten :
- genaue Beschreibung der Einzelschritte (Gruppierung
möglich)
- Zeitangabe jeweils
- Arbeit insgesamt
- Stundenverrechnungssatz
- Arbeitskosten insgesamt
* Preiskalkulation für das Instrument bzw. Reparatur
- Materialkosten
- Arbeitskosten
- Selbstkosten
- Gewinn – Wagnis – Zuschläge – Sonderkosten (evt. Auch
Händlerprovisionen)
- Verkaufspreis (Netto)
- Skonto & Rabatte
- Umsatzsteuer
- Verkaufspreis (Brutto)
Wichtige Begriffe
Verbindlichkeiten – Forderungen
Ausgaben – Einnahme
Kosten – Erlös
Aufwand – Erträge
Verbindlichkeiten
... aus Lieferungen und Leistungen entstehen, wenn ein Unternehmen
Waren oder Dienstleistungen erhalten bzw. in Anspruch genommen,
aber seinerseits noch keine Gegenleistung erbracht hat.
Gegenleistung : meist Zahlungsverpflichtung, aber auch als
eigene Ware oder Dienstleistung möglich
Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen gehören zu
kurzfristigen Verbindlichkeiten
Ausgewiesen auf Passivseite oder Bilanz
Bilanz
ital. Bilancia „(Balken) Waage“
lat bilanx „Doppelwaage“
auf Stichtag bezogene Gegenüberstellung der Aktiva und Passiva
eines Unternehmens
Aktivseite :
Art des Vermögens eines Unternehmens, d.h. über die
Verwendung der Finanzmittel
Passivseite :
Herkunft der Finanzmittel (Finanzierung der Schulden)
Bestandteil des Jahresabschlusses
Forderungen
... aus Lieferungen und Leistungen sind die aus Lieferungen oder
Dienstleistungen entstehenden Forderungen gegenüber Kunden
kurz : offene Rechnungen
entstehen durch Einräumen eines Zahlungsziels (Zahlungsfrist)
bzw. Zahlungsverzug
Nicht bei Barverkäufen – unmittelbare Bezahlung
Kundenforderungen brutto ausgewiesen (d.h. inkl. Umsatzsteuer)
Vermögensgegenstand und damit Bestandteil der Aktiva einer
Bilanz
Ausgaben
sind Zahlungen oder Zahlungsverpflichtungen
an Geld gebunden
Beispiel
- Kauf von Maschinen
- Rückzahlung von Darlehen
- Lohnzahlungen
Einnahmen
im betriebswirtschaftlichen Sinn Erhöhung des
Nettogeldvermögens eines Unternehmens.
Zusammensetzung aus :
- Einzahlungen
- Zugängen von kurzfristigen Forderungen
- Abgängen von kurzfristigen Verbindlichkeiten
Gegenteil : Ausgaben
Aufwand
Werteverzehr von Gütern und Dienstleistungen fürs Unternehmen
Begriff der Buchführung
Beispiel
- Lohnzahlungen
- Miete
- Steuernachzahlung
Aufwand ist der Verbrauch !
Kosten
Werteverzehr von Gütern und Dienstleistungen für betriebliche
Zwecke
Beispiele :
- Unternehmerlohn
- Eigenkapitalzinsen
- Material
Achtung : Aufwand = Kosten = Zweckaufwand
ABER auch : Aufwand ≠ Kosten !
Neutraler Aufwand <-> Kalkulatorische Kosten
Erlös
auch Umsatz oder Leistung
Ertrag
Wertezuwachs eines Unternehmens, der nach dem Prinzip der
Erfolgswirksamkeit einem bestimmten Jahr zugeordnet wird.
Gegenteil : Aufwand
Man unterscheidet zwischen betriebsbedingten Erträgen
(Betriebsertrag) und nichtbetrieblichen Erträgen (neutrale
Erträge)
Betriebsertrag : Summe der Nettobeträge, die Kunden für
Erzeugnisse und Dienstleistungen in Rechnung gestellt werden
Neutrale Erträge : u. a.
- Betriebs-/ zweckfremde Erträge von Grundstücken und
Gebäuden (Mieteinahmen)
- Aktien
- Perioden fremde Erträge (Steuererstattungen) und
- Ausserordentliche Erträge (unregelmässig)
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